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🌧️💭🐓🍃
CFS bei Regen - Kopfkino und Zwerghühner-Philosophien!
#florianatopfblume #cwg64d #cwghighsensitive #cfs #fibromyalgie #polyneuropathie #histaminintoleranz #magendarmvirus
Trotz meines CFS fällt es mir bei Kälte und Regen schwer, mich länger wach zu halten. Die Schübe von Schlafattacken, Erschöpfung und Atemnot sind anstrengend. Sogar das Halten einer Kaffeetasse fühlt sich anstrengender an als früher das Schleppen eines Sacks Erde.
Aber ähnlich wie meine Zwerghühner finde ich auch in den kurzen Momenten der Wachheit in den kühlen und nassen Perioden des Jahres, wenn CFS, Histaminintoleranz, Polyneuropathie und Fibromyalgie mein Immunsystem schwächen und ein Darmvirus hinzukommt, das Beste aus allem für mich herauszunehmen.
Die Zwerge verkriechen sich draußen im Gehege unter dem Dach anstatt im dunklen Stall oder im nassen Garten. Und ich versuche, in den Phasen der Wachheit ohne Tremor, Schmerzen und nun auch noch Durchfall die Zwerge zu beobachten. Auch wenn ich im Sitzen aus dem Fenster schaue, mein lieber Mann extra das Grün der Umzäunung für mich wegschneidet, sodass ich freie Sicht auf die kleinen Hühnchen habe, während meine Zwergpudel meine Füße wärmen, kann ich sehr glücklich sein!
Was zeichnet mich aus, außer meiner fehlenden Gesundheit?
Naturliebe, Kreativität und Neugierde!
Sie sind mein täglicher Antrieb für virtuelle Reisen durch Instagram mit themenbezogenen Hashtags, für Politik im Fernsehen und Radio, sowie Austausch dazu in Threads.
Wenn ich genug Kraft habe, male ich, fotografiere, schreibe, häkle, stricke Socken oder höre Hörbücher auch dann wie Hühner-Gucken im Sitzen.
Aber ich freue mich auch darauf, Pläne für die guten Zeiten zu machen, die glücklicherweise bei schönem Wetter überwiegen. Das kann ich jetzt auch mit meinem Kopfkino oder meinen Traumreisen im Liegen tun!
Also traut euch und erzählt, was ihr so macht, wenn euer Kopf und Geist wollen, aber euer Körper nicht mithalten kann?
©️®️CWG 🌳🐩🐓🐩🌳
#cfsbeiregen #kopfkino #zwerghühnerphilosophien #neugierde #durchhalten #zwergpudel #kraftdesgeistes #gutezeiten #mutigsein #körperundgeist #kreativität #mutmacher #hoffnung #kopfkino #gedankenblumen
#florianatopfblume#cwghighsensitive#cwg64d#fibromyalgie#Polyneuropathie#cfsme#cfsmepem#chronischeserschöpfungssyndrom#Histaminintoleranz#mutmacher#Hoffnung#nordhessenzwerghühner#nordhessenzwergpudel#zwerghühner#Zwergpudel#kopfkino#gedankenblumen#kreativität#etwasgehtimmer
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Chatkontrolle ist kein "nationales" Thema
USA, Kanada, Großbritannen und nun auch die EU
Nicht nur in der EU geht das Gespenst der Chatkontrolle um, in Großbritannien ist das entsprechende Gesetz durch und auch in Kanada ist das Thema aktuell. Interessant ist, dass die Diskussionen zu diesem "weitreichenden Versuche westlicher Demokratien, die Online-Sprache zu regulieren" bereits seit fünf Jahren durch die Politik geistert. Damit zeigt sich, dass der Wunsch nach Online-Zensur nicht erst als Reaktion auf COVID entstanden ist.
Seit dem 19. September 2023 gilt das Gesetz zur Zensur von Online-Inhalten im Vereinigten Königreich. Am 29. September 2023, also nur 10 Tage später kündigte die kanadische Radio-, Fernseh- und Telekommunikationskommission (CRTC) an, dass alle Online-Streaming-Dienste, die Podcasts anbieten, sich registrieren lassen und den gesetzlichen Kontrollen unterwerfen müssen. Und in der EU gilt der Digital Services Act (DSA), der Online-Unternehmen verpflichtet, ihre Plattformen aktiv zu überwachen.
Outsourcing der Zensur
Wie die New York Times berichtet, zwingt der Gesetzentwurf Online-Plattformen dazu, "proaktiv nach anstößigem Material zu suchen und zu beurteilen, ob es illegal ist", anstatt sie zu zwingen, erst zu handeln, nachdem sie auf illegale Inhalte aufmerksam gemacht wurden.
In den USA ist man bereits einen Schritt weiter. Dort haben sich Menschen (und NGOs) gegen solche Maßnahmen gewehrt. Die US-Regierung hat mit der Kennzeichnung von Material, das entfernt werden soll, die verfassungsmäßigen Rechte auf freie Meinungsäußerung eingeschränkt und dagegen gab es juristische Schritte. Am 8. September 2023 bestätigte das Fifth Circuit Court of Appeals einen Teil der einstweiligen Verfügung der Vorinstanz und verbot dem Weißen Haus, dem Surgeon General, den Centers for Disease Control and Prevention und dem FBI, Social-Media-Unternehmen zu beeinflussen, um „Desinformationen“ zu entfernen. Leider hob das Berufungsgericht wieder Teile der ursprünglichen Verfügung auf.
So ist es Beamten der Agentur für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit (CISA) weiterhin erlaubt den Unternnehmen Anweisungen zur Zensur zu geben und die CISA wird weiter eine zentrale Rolle bei der Zensur der Amerikaner durch die Regierung spielen.
Welche "Desinformationen" sind gemeint?
Das bleibt im einzelnen Auslegungssache, eindeutig festgelegt sind nur wenige Begriffe
Pornografie und sexuelle Ausbeutung von Kindern
Informationen, die Selbstmord, Selbstbeschädigung oder Essstörungen fördern
"Fehlinformationen über Impfstoffe" und andere "gesundheitsschädliche Inhalte"
Bei den "gesundheitsschädlichen Inhalten" können Veganer, Vegetarier und Fleischesser sicher sehr verschiedene Ansichten haben. Die Verantwortung für das Sperren der Informationen obliegt aber nach allen Gesetzen (egal ob in Nordamerika, GB oder EU) stets den privaten Anbietern. Da denen empfindliche Strafen in der Höhe von 4-10% ihres Umsatzes drohen, werden sie sicher vorsichtshalber proaktiv handeln und ihre Zensurbefugnisse mit übermäßiger Härte einsetzen.
Das globale Internet wird fraktioniert
In der EU wurde uns versichert, dass es nur gegen die Großen, z.B. die Big5, ginge, da der DSA von Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 10 Millionen und mehr spricht. Kanada und Großbritannien zeigen, dass es auch die Kleinen treffen wird. Im verlinkten Artikel lesen wir:
Die staatliche Regulierungsbehörde, die Canadian Radio-Television and Telecommunications Commission (CRTC), kündigte an, dass sie unabhängige Produzenten von Inhalten, darunter Online-Nachrichtenunternehmen und "Einzelpersonen, die Podcasts auf ihren eigenen Websites hosten, zur Registrierung verpflichten werde". Die Registrierung ist der erste Schritt zur Regulierung. ...
Kanadas neues Online-Nachrichtengesetz verpflichtet "marktbeherrschende Plattformen" dazu , "Nachrichtenunternehmen zu entschädigen, wenn deren Inhalte auf ihren Diensten verfügbar gemacht werden" - was an das fehlgeschlagene deutsche Leistungschutzrecht (LSR) erinnert. Darauf erklärte Facebook am 1. Juni 2023: "Um dem Online News Act zu entsprechen, haben wir damit begonnen, die Verfügbarkeit von Nachrichten in Kanada zu beenden ... Nachrichtenlinks und -inhalte, die von Nachrichtenverlagen und Sendern in Kanada gepostet werden, können von Menschen in Kanada nicht mehr eingesehen werden".
Egal ob uns Nachrichten wegen des Geld Verdienens vorenthalten werden oder es um politische Zensur geht - wir setzen uns weiter für Informationsfreiheit und Transparenz ein. Allein das Wissen, dass alle unsere Nachrichten künftig mitgelesen und "überprüft" werden, ist ein schwerer Eingriff in unsere Grundrechte.
Mehr dazu bei https://uncutnews.ch/information-compliance-gesetzentwurf-zur-abschaffung-der-freien-meinungsaeusserung-verabschiedet/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wS Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8561-20231021-chatkontrolle-ist-kein-nationales-thema.htm
#Großbritannien#Kanada#EU#Chatkontrolle#scannen#mitlesen#Inhaltskontrolle#Ausweiskontrolle#Lauschangriff#Überwachung#Vorratsdatenspeicherung#Rasterfahndung#Freizügigkeit#Unschuldsvermutung#Verhaltensänderung#Smartphone#Handy#Grundrechte
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In meiner Kindheit wusste ich nicht, was freie Medien bedeuten. Es gab zwei Dutzend Zeitungen, die ähnliche Namen trugen, sie hießen „Komsomolzen Wahrheit“, „Pionier Wahrheit“ „Moskauer Wahrheit“ und einfach nur „Wahrheit“. Die Sowjetunion produzierte diese „Wahrheiten“ wie am Fließband und alle Texte waren gleich, als hätte sie schon damals eine minderbemittelte künstliche Intelligenz geschrieben und keine real existierenden Menschen. Man kannte die Autoren nicht.
Und keiner glaubte auch nur ein Wort, das in diesen Zeitungen stand. Pikanterweise haben alle schlauen „Wahrheiten“ den Untergang der Sowjetunion überlebt, alle erscheinen noch heute, einige sogar auf dem Papier, die anderen sind als digitale Medien gut unterwegs. Damals hinter dem Eisernen Vorhang forderten sie Freiheit, selbstverständlich nicht die Freiheit der eigenen BürgerInnen, sondern die Freiheit der Inhaftierten im kapitalistischen Lager.
Als Schüler demonstrierten wir auf der Straße für die Freiheit von Angela Davis, wir taten es nicht freiwillig, aber schlecht war es nicht, die Freiheit für Nelson Mandela und für Luis Carvolan zu fordern. Einige von uns identifizierten sich tatsächlich mit diesen Gefangenen. Ein Mädchen aus meiner Schule schrieb das Gedicht:
„ich darf leider nicht rüberschwimmen/
Über den Ozean
ich hätte Dich gern gerettet/
Genosse Luis Corvalan.
Wir durften nicht raus, wir hatten keinen Zugang zu unabhängigen Medien, als Erwachsene gingen wir regelmäßig zur Wahl und wählten wie Idioten aus einer Liste mit einem Kandidaten. Kein Wunder, es gab nur eine Partei, nur einen Platz zu besetzen und dementsprechend nur einen Kandidaten, der Kandidatenmangel hatte also eine Logik. Mit Perestrojka bekamen die Medien immer mehr Unabhängigkeit. Plötzlich stellten wir fest, dass nicht alle Bürger der gleichen Meinung sind, was die Zukunft des Landes betraf. Eine neue Generation von Journalisten entstand, sie wurden zu wichtigen Stimmen des öffentlichen Lebens, sie spalteten und provozierten, sie wurden geliebt und gehasst. Nach acht Jahren Putin begann der Staat erneut, Zensur einzuführen. Die neue Zensur bestand darin, dass ein Kurator der Präsidentenadministration sich jeden Monat mit den Chefredakteuren traf. Sie freuten sich jedes Mal, wenn sie die Einladung aus dem Kreml bekamen, auf festem weißem Papier mit goldener Schrift gedruckt, sie nahmen diese Einladungen als Beweis ihrer Wichtigkeit. Die Redakteure wurden auf diesen Treffen um Gottes Willen zu nichts gezwungen. Sie sollten nur „die generelle Linie der Administration besser verstehen“. Mit Beginn des Krieges in der Ukraine sind die unabhängigen Journalisten in große Gefahr geraten. Die staatlich gelenkten „Wahrheiten“ sind geblieben, viele andere mussten fliehen. Das hat es auf der Welt schon oft gegeben, dass in einem Land nach einem politischen Wandel die regimekritische Presse ins Ausland floh, das ist schon den iranischen, chilenischen, afghanischen Journalisten passiert.
Der Fall Russlands bleibt trotzdem einzigartig. Noch nie war eine unabhängige Presse insgesamt umgezogen und gleich in der Lage, im Ausland weiter zu machen. Das hat natürlich damit zu tun, dass die Medien sich immer stärker vom Papier lösen und als digitale Medien schwieriger zu drangsalieren sind. Das neu gegründete Zensurkomitee jagt schon längst keine Papiererzeugnisse mehr, stattdessen versucht es Internetseiten zu blockieren, die immer wieder aufs Neue entstehen, wie Pilze nach dem Regen.
Nach einem Jahr Krieg sind mehr als 70 russischsprachige unabhängige Medien im Ausland registriert. Es sind nicht nur die großen hauptstädtischen Zeitungen und Radiosender, auch die wichtigen Stimmen aus der Provinz sind hier: „Menschen um den Baikalsee“ - ein großartiges und sehr populäres Medium aus Irkutsk ist nach Europa umgezogen.
Die ausgewanderten Medien haben in Russland eine Quote, die es mit dem offiziellen russischen Staatsfernsehen aufnehmen kann. Die Videos vom Radio Echo aus Berlin werden 20 bis 30 Millionen Mal pro Woche angeklickt, die staatlichen Medien haben circa 70 bis 80 Millionen Zuschauer. Es sind dies mehr, aber die Zahlen sind vergleichbar.
Das Hauptproblem dieser Medien ist die Finanzierung. Mit Werbeaufträgen können sie nicht punkten, weil die Russen sanktioniert sind und so gut wie nichts aus dem Ausland beziehen dürfen, anderseits riskiert jeder russische Geschäftsmann, der bei den regierungskritischen Medien Werbung bestellt, sein Geschäft, wenn nicht gar sein Leben zu verlieren. Deutsche Firmen, die sich dumm und dämlich in Russland verdienten, hätten nun helfen können, aber sie tun es nicht. Verwunderlich, wenn man überlegt, dass bis vor kurzen das Gesicht für die Automarke Mercedes in Russland der schlimmste TV-Propagandist Solovjew war, der heute gefühlt jeden zweiten Tag zum heiligen Krieg gegen Europa hetzt und die Bombardierung Deutschlands befürwortet. Noch vor zwei Jahren lächelte sein Gesicht von jedem Mercedes-Plakat mit dem Spruch „Richtige Autos für richtige Kerle“ In der langen Reihe der Unterstützer kritischer Medien ist Deutschland ganz unten auf der Liste, hinter Lettland und Litauen. Dabei wäre es nicht verkehrt, die Russen aufzuklären, das könnte schneller zum Frieden führen als Einsatz von irgendwelchen Wunderwaffen.
Gerade herrscht in Russland ein großes Misstrauen den eigenen Medien gegenüber. Die Taro-KartenlegerInnen, die neuerdings auch digital, gegen Bezahlung, Karten legen, haben zurzeit enormen Zulauf. Die Menschen sind bereit zu zahlen, wollen aber eindeutige Informationen haben, was die Zukunft betrifft und sie stellen klare Fragen: Wird die zweite Mobilisierungswelle kommen? Wann stirbt Putin und wie geht der Krieg aus. Die KartenlegerInnen äußern sich etwas kryptisch: der Narr, der Tod, das Gral und die Vier Schwerter würden nach einem zermürbenden Stillstand die Transformationsprozesse einleiten, die einen radikalen Neubeginn versprechen. Hört sich beruhigend an.
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#30JahreFMS#Country-Folk-Metal#FreieMusikinitiativeSchrecksbach#Glam-Rock#JohnDiva&TheRocketsofLove#JubiläumskonzertSchrecksbach#Konzert#Live-MusikSchwalm#Mandowar#MausAcoustics#MylordSchrecksbach#Schrecksbach#Schwalmstadt
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Tip 👍🏼 Radio Caroline Flashback…
Radio Caroline Flashback ist ein faszinierendes Phänomen in der Welt des Rundfunks, das seine Wurzeln in den turbulenten 1960er Jahren hat. Als Teil des größeren Radio Caroline, das ursprünglich als Piratensender begann, repräsentiert Flashback eine Hommage an die goldenen Tage des Radios, in denen Musik und freie Meinungsäußerung neue Horizonte erkundeten. Dieses Essay untersucht die Geschichte,…
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LORA Sommerfest am 8. Juli zum 30sten Sendejubiläum
LORA Sommerfest am 8. Juli zum 30sten Sendejubiläum
Radio LORA München ist das Freie Radio in München – wir senden mit und für die Zivilgesellschaft! Und das schon seit 30 Jahren! Deshalb feiern wir am 8.07.2023 von 10-23 Uhr im EineWeltHaus in der Schwanthalerstr. 80 ein großes Sommerfest zum Sendejubiläum. Alle sind eingeladen die Gesichter hinter den LORA-Stimmen kennenzulernen und hinter die Kulissen zu blicken. Wir haben ein buntes Programm vorbereitet: Am Vormittag gibt’s Workshops zum Radio-Machen: - Vom Konzept zur Sendung bei LORA München - Live-Moderation und Sendungseinstieg - Schnelle Hörspielproduktion mit Publikum - Nachrichten schreiben und Sprechen im Radio - und natürlich eine Studio-Führung (wir sind direkt gegenüber vom EineWeltHaus) Am Nachmittag geht’s inhaltlich weiter: - 30 Jahre LORA – Geschichte und Auftrag - Antirassismus in die Medien bringen - Frauen sicht- und hörbarer machen - Klima in Bewegung – Wie umgehen mit der Diskreditierung der Klimabewegung und der Verharmlosung der Erderhitzung - Gegenöffentlichkeit aus der Zivilgesellschaft statt plumper Medienkritik Und neben Essen und Trinken gibt es auch Musik. Unsere DJ-Granden DJ Blacky (Rock’n’Roll Radio und Hillbilly) und Chuck Herrmann (Salsa mit Chuck Herrmann) wetzen ihre Plattenteller und andere Kolleg*innen werden sich wohl auch einschalten. Außerdem haben sich schon 2 Chöre angekündigt, die LORA gegen 18 Uhr ein Ständchen singen werden: Attac Chor & Quergesang Read the full article
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Frank Otto und VIVA-Gründer Michael Oplesch starten eigenes CBD Unternehmen!
Mit Frank Otto, Angehöriger einer der bekanntesten deutschen Unternehmerfamilien, und Michael Oplesch, Gründer des Musiksenders VIVA, haben sich zwei Schwergewichte aus der Medienbranche zusammengetan, um mit WellNetIQ ein in der Network-Marketing-Industrie noch nie dagewesenes Unternehmen mit einem ganz besonderen Spirit für Entrepreneure zu schaffen.
Die Gunst der Stunde nutzen
„Unsere kalte Pre-Launch-Phase geht dem Ende entgegen. Inzwischen wurden alle Grundlagen geschaffen, um potenziellen Vertriebspartnern ein rundum optimales Businessmodell anbieten zu können“, resümiert CEO Dr. Tilman Spangenberg. „Die heiße Pre-Launch WellNetIQs soll dann im Oktober 2023 mit einem Großevent, zu dem neben Special Guests auch Co-Founder Frank Otto persönlich vor Ort sein wird, beginnen. Top-Leader, die die Gunst der Stunde nutzen, haben so die Möglichkeit, sich bis dahin entsprechend zu positionieren.“
Öffentliches Bewusstsein für Cannabispflanze steigern
„Otto … find‘ ich gut“ – kaum jemand, der diesen Slogan nicht kennt. Frank Otto wurde als drittes von fünf Kindern des Multimilliardärs Werner Otto, Gründer des Otto-Versands, geboren. Über seine Frank Otto Medienbeteiligungs-GmbH & Co. KG ist er an diversen privaten Radio- und Fernsehsendern beteiligt. Mensch und Umwelt liegen ihm am Herzen. 2013 erhielt er das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland: „Für die Cannabispflanze und das Gute, das sie bewirkt, begeistert er sich schon einige Jahre und es ist ihm wichtig, diesbezüglich das öffentliche Bewusstsein zu steigen.“
Vollkommen ungesättigter Markt
Seine Verbindung zu WellNetIQ Co-Founder Michael Oplesch entstand durch seine Investition in dessen Musiksender VIVA. „Bei uns im Haus besetzt Michael Oplesch die Rolle des Impulsgebers. Er liebt positive Rückmeldungen zu den Produkten. Hauptgrund für sein Engagement ist aber das geschäftliche Umfeld“, erklärt der CEO. „Mit unseren CBD-Produkten bewegen wir uns in einem organisch wachsenden und dabei noch vollkommen ungesättigten Markt. Dass unsere Gründer stark innerhalb des Medienbereichs verwurzelt sind, wird uns dabei unterstützen, hier zu einer Marke zu werden.“
Von der Bundeswehr ins Direct Selling
Geschäftsführer Dr. Tilman Spangenberg selbst war ursprünglich Bundeswehroffizier: „Als solcher habe ich ein Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten strategische Planung und Unternehmensführung abgeschlossen und zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften promoviert.“ 2003 ging es für ihn in die freie Wirtschaft, wo er zum Profi in der Finanzberatung und im Direktvertrieb wurde: „Ich war als Geschäftsführer diverser Mittelständler und CFO multinationaler Konzerne tätig. Nun gehört mein gesamtes Know-how WellNetIQ und unseren Vertriebspartnern.“
Bewusst für Network-Marketing entschieden
Das Kompetenzteam des Hamburger Network-Marketing-Unternehmen besteht aus Experten auf den Gebieten der Produktformulierung, der IT inklusive des Onlineauftritts und des Vertriebs. „Wir haben uns bewusst für Network-Marketing entschieden und mit Franz Pollak einen in der CBD-Vermarktung sowie im internationalen Vertriebsaufbau äußerst erfahrenen Top-Leader gewinnen können“, äußert sich Spangenberg voller Überzeugung. „Als Profi kümmert er sich um die Organisation von Events und das Marketing rund um unsere CBD-Premium-Produkte, die schon jetzt ein weites Anwendungsgebiet abdecken.“
Außergewöhnliche Groundfloor-Opportunity
Franz Pollak: „Uns war von Anfang an wichtig, den Start mit uns gerade für Neueinsteiger sehr interessant zu gestalten. Unser hybrides Vergütungskonzept kombiniert Unilevel, Placement und eine sehr weit in die Tiefe gehende Verprovisionierung. Branchenführungskräfte haben uns in diversen Gesprächen bestätigt, dass unser Einkommensplan äußerst lukrativ ist.“ Hinzu kommt eine für Teamgeist, Support und großes gegenseitige Vertrauen stehende Corporate Culture, die das Wir betont. Pollak weiter: „Auch das macht uns zu einer außergewöhnlichen Groundfloor-Opportunity!“
Mega-Incentivereisen zu den Grammy oder Oscar Awards
CEO Spangenberg verweist auf die Möglichkeiten, die sich durch das Gründerduo ergeben: „Dank der Medienbeteiligungen von Frank Otto und Michael Oplesch haben wir Zugriff auf Events wie Grammy oder Oscar Awards. Für unsere Partner wird das in Zukunft Mega-Incentivereisen mit sich bringen, hautnah mit Celebreties in der gleichen Location.“
Radio und TV-Werbung soll Vertriebsaufbau und Branding unterstützen
Die aus der geplanten Radio- und TV-Werbung für WellNetIQ Produkte und Network-Marketing generierten Kontakte gehen an die Vertriebspartner: „Zusammen mit unseren auf Basis eigener Formulierungen von deutschen und europäischen Zulieferern produzierten und europaweit zugelassenen Produkten wird das unser Branding als Premiummarke enorm unterstützen. Ebenso unsere Sample-Sprays, die bei Interessenten für sofortige Aha-Effekte sorgen.“ Den Rest erledigt eine permanente Qualitätskontrolle von der Analyse von den Cannabis-Chargen bis hin zu den fertigen Erzeugnissen.
Zur Top-5 Wellness-Marke in Europa werden
„Wer jetzt zu uns stößt, kann von Anfang quasi Frontline mit kurzer Anbindung an das Unternehmen von der Spitze der Organisation aus aufbauen und so an unserer langfristigen Vision für WellNetIQ mitarbeiten“, verweist CEO Dr. Tilman Spangenberg auf das richtige Timing. „Wir wollen zunächst in Europa sowie nach Nordamerika und Asien expandieren. Unser Portfolio werden wir später auch um andere Wellness-Produkte erweitern, um unser großes Ziel zu erreichen, in Europa als eine der Top-5 Wohlbefinden/Gesundheits-Marken wahrgenommen zu werden!“
Jetzt Informieren!
https://wellnetiq.agilia.at/sign-up-partner?sponsor=100640
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Wer ist Angela Recino?
Angela Recino (56), Kommunikationsberaterin, Expertin für Inbound-PR, ausgebildete Tageszeitungsredakteurin, hat unter anderem mehrere Jahre das Ressort eines bundesweiten Magazins geleitet sowie für Tageszeitungen, Presseagenturen, fürs Radio und das Öffentliche Rechtliche Fernsehen gearbeitet. Als freie TV-Produzentin hat sie nahezu ein Jahrzehnt eine der bekanntesten Sendungen des Deutschen Fernsehens produziert, für das chinesische Fernsehen eine mehrteilige Verkehrssicherheitsserie etabliert, über die die auch hier in Deutschland renommierte Medien wie DIE WELT berichteten.
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An updating list of DUNKEL era (online) interviews
Articles:
N-TV: "'Das positivste Lied ist eins gegen Nazis.'" (BFR)
Profil: "Farin Urlaub: 'Ja, ich bin Teil des Problems. Ich hab’s verstanden.'" (FU)
Sächsische.de: "Wie 'Die Ärzte' wieder Freunde werden" (BFR)
Zeit: "Die Ärzte mobilisieren zur Wahl." (BFR; quotes.)
(Behind a paywall) Freie Presse: "Die Ärzte im Interview: 'Viele Leute in Deutschland nehmen Demokratie nicht mehr ernst.'" (BFR)
Kurier.at: "Ärzte-Sänger Farin Urlaub: 'Das Problem ist die Gier in uns allen.'" (FU; behind a paywall but apparently not on browser?)
Deutschlandfunk Kultur: "Karnickelfickmusik und Wahlaufruf." (B&F; Both a written, and a listenable radio interview!)
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Radio interviews (most of the links are to Youtube):
FluxFM (BFR)
FAZ Podcast (Spotify) (FU)
RadioEins: "Die Ärzte munkeln im DUNKELn" (B&F)
RadioEins: "Jetzt spricht Rod" (R)
MDR JUMP: "Das 'dunkel' Interview" (FU)
Feel free to add more. I am not from Germany so Google does not think I want to find articles in German. This also very likely will not be visible in the tags because this post contains links and Tumblr hates links.
Updated: 5.10.2021
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Grenzen des Sagbaren
Offizielle Denkverbote und die im eigenen Kopf
Telepolis hat in seiner Rückschau auf die Gestaltung der "Kriegstüchtigkeit" in unserem Land und anderen Staaten in Europa einiges zusammengetragen. Dabei geht es um die sogenannte 2. Front, um die Haltung zum Krieg und um die Grenzen des Sagbaren in größerer Entfernung zur Front. Befürchtet werden müssen verheerende Folgen durch den staatlich und medial forcierten Versuch, die Debatte zu dominieren.
Als Punkte an denen die Veränderung sichtbar wird, werden genannt
das Schüren der Angst vor einem globalen, möglicherweise nuklearen Krieg,
mit dem Argument Russland verbreite "Desinformation, Propaganda und Narrative" wird eine Diskussion um Gründe und Genese des Ukraine-Krieges unterbunden,
das Totschweigen des "angebliche Versprechen" im Jahr 1990, die Nato werde niemals über die deutsche Ostgrenze hinaus ausgedehnt - wir haben das vor einem Monat genauer untersucht (Not One Step to the East),
dieser zentrale Aspekt der damaligen Debatte der Westmächte, um den Russen eine Zustimmung zur Deutschen Einheit abzuringen, wird heute einfach übergangen und jede Interpretation des historischen Geschehens gern als Desinformation abgetan,
in der öffentlichen Diskussion werden Sprachverbote verhängt, wie "wer Frieden will, ist für Putin" und dafür der Leitgedanke "wer Waffen will, ist für Frieden" propagiert.
Solche Einengung jeglicher Debatte ist schädlich für die Gesellschaft und die demokratische Kultur. Damit fallen wir in eine gefährliche Eigendynamik zurück, die in Zeiten des Kalten Krieges westdeutscher Alltag war. Telepolis zitiert dazu den Politikwissenschaftler und Konfliktforscher Dieter Senghaas, der die Folgen der Aufrüstungs- und Abschreckungspolitik während der Blockkonfrontation untersucht hat. Bereits 1983 fand er heraus: Die Militarisierung des historischen Ost-West-Konfliktes folgte einer Eigendynamik, "die es schwieriger macht, seinen politischen Kern offenzulegen und anzusprechen." Seine Schlussfolgerung: "Um politische Lösungsstrategien zu entwickeln, ist es jedoch wichtig, diesen Kern zu verstehen."
Eine freie Meinungsbildung ist eine der Leitvorstellungen demokratischer Gesellschaften. Dazu gehört, dass möglichst viele unterschiedliche Perspektiven in die Debatte einfließen und Pluralismus als wesentliches Prinzip von Demokratie gewahrt bleibt, schreibt Telepolis und das können wir nur unterstreichen. Natürlich gibt es russische Propaganda, genau wie es auch westliche Propaganda von Radio Free Europe u.a. gab. Das muss eine offene Diskussion aber aushalten, andernfalls ist alles nur "Fake".
Wo liegen die Ansichten zur Zeit?
Die Unionsparteien wollten noch im vergangenen im November, die "Ukraine weiterhin unterstützen und ihr zu einem Sieg gegen Russland verhelfen".
51% der Befragten in einer ARD-Umfrage Anfang Januar gehen die diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Konfliktes nicht weit genug.
Noch 10% der Europäer aus zwölf Mitgliedsstaaten glauben, dass die Ukraine Russland besiegen kann.
In welchem Maß wirken sich diese Meinungen in der derzeitigen Politik aus? Vielleicht sollte wieder mehr auf erfahrene Diplomaten und seriöse Sicherheitspolitiker gehört werden, die man bei der Münchner SiKo mit der Lupe suchen musste. Politik ist mehr als Krieg, Sanktionen, Boykotte, Ausweisungen, Einreiseverbote, Proteste und Schmähungen.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Ukraine-Krieg-Das-zweite-Opfer-ist-die-Meinungsfreiheit-9636604.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3z9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8692-20240224-grenzen-des-sagbaren.html
#Kriegstüchtigkeit#Denkverbote#FakeNews#Ukraine#Russland#Israel#Palästina#Atomwaffen#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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Radio Müller macht die Unterzahl gegen den VfB Stuttgart wett
Als Thomas Müller beim 4:0-Sieg des FC Bayern gegen den VfB Stuttgart in der 83. Minute ausgewechselt wurde, gab es von der Bank großen Applaus. Trotz knapp 80-minütiger Unterzahl hatten die Münchner den Gegner aus Schwaben zuvor beinahe an die Wand gespielt - und der 31-Jährige war einer der Hauptverantwortlichen dafür. „Thomas hat das Defizit mit einem Mann weniger fast alleine aufgehoben“, musste Stuttgarts Sportdirektor Sven Mislintat nach dem Spiel anerkennen.
Schon vor dem Anpfiff war Müller auf Betriebstemperatur und bei den Aufwärmspielchen lautstark zu hören. Wenn die derzeitige Situation ohne Zuschauer etwas Gutes hat, dann ist es die freie Empfangbarkeit von Radio Müller, wie ihn Hermann Gerland immer nennt, für die wenigen im Stadion anwesenden Journalisten. So war es auch der Mann mit der Nummer 25, der sein Team nach dem frühen Platzverweis für Alphonso Davies (12. Minute) schnell wieder antrieb und zeigte, was für ein Führungsspieler er ist.
Lautstarker Motivator „Jetzt sind wir gefordert. Stark sein jetzt“, motivierte Müller seine Mitspieler direkt nachdem Schiedsrichter Daniel Schlager die rote Karte zeigte. Die Bayern brauchten nicht lange, um den Rückschlag zu verdauen. „Jetzt haben wir das Spiel wieder. Weiter“, schrie der Weltmeister von 2014 in der 17. Minute, als sich die Hausherren auf eine eigene Ecke vorbereiteten. Genau danach fiel das 1:0.
Kein Problem mit neuer Position
Müller passte sich auch persönlich perfekt an die neue Spielsituation an. Denn nach der Unterzahl musste er auf der Sechs agieren, da David Alaba in die Viererkette zurück rückte. „Manchmal hat er uns zu oft nach vorne gepusht, gerade wenn wir eine gute Ordnung hatten. Ab und zu ist er zu früh aus der Kompaktheit herausgegangen“, merkte Hansi Flick an, war aber dennoch vollends zufrieden mit seinem zentralen Mann. „Aber das zeichnet ihn aus. Er hat den Gegner unter Druck gesetzt und immer wieder zu Fehlern gezwungen“, lobte der Cheftrainer.
Flick ist von der Teamleistung begeistert
Angetrieben von Müller zeigten die Bayern eine bärenstarke Mannschaftsleistung, die auch den Trainer begeisterte: „Es war von allen eine herausragende Leistung heute. So gegen elf Mann und eine spielerisch starke Mannschaft wie den VfB zu stehen und in der Defensive zu agieren, das war richtig gut.“ Der Rekordmeister ließ sich vom Platzverweis nicht aus der Ruhe bringen. Im Gegenteil, es wirkte wie ein Ansporn.
Das war eine Herausforderung für uns und wir haben gezeigt, dass man auch mit einem Mann weniger guten Fußball spielen kann“, betonte Dreierpacker Robert Lewandowski, der bei seinem zweiten Tor einmal mehr von einem pefekten Zuspiel von Müller profitierte. Damit steht der Oberbayer nun bei 14 Assists und ist weiterhin bester Vorlagengeber der Liga. Dazu kam noch Müllers traumhaftes Zuspiel vor dem 2:0 auf Leroy Sané, der dann nur noch Torschütze Serge Gnabry bedienen musste.
Müller coacht trotz Auswechlung weiter
Mit Aktionen wie diesen hatten sich Müller und Sané, der gleichzeitig ausgewechselt wurde, den Applaus der Kollegen redlich verdient. Und wer nun glaubte, dass Radio Müller mit dem Verlassen des Platzes von Sendung ging, der wurde eines Besseren belehrt. Auch von der Tribüne coachte der Führungsspieler sein Team lautstark weiter.
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Germany really thinks that they can fight racism by teaching fucking 10 year olds about Hitler and WWII until they graduate but as soon as there are racist people in politics, the radio, the TV and basically everywhere, it’s all just satire and “freie Meinungsäußerung”. That’s just pathetic.
#TW WWII#TW racism#germany is so fucked lmao#they really think racism ended 1945 huh#it's actually sad that there is so much racism still happening#shouldn't we be the ones who learn from history???#shouldn't we be better than that?#and they learn all of this while in a freaking pandemic#and guess who has to teach the kids about WWII now that the schools are still closed#i try to be honest to my sibling about what happened#but at the same time I think it's pretty fucked up that I have to explain them that innocent children were killed
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I will play in Colabo Radio on 25.02 from 21h!!!
Colaboradio airs and streams every Tuesday 6am - 6am Wednesday as a part of the FRBB (Freie Radios Berlin Brandenburg) https://fr-bb.org/
On the 4th Tuesday of the month we make some live shows from DAS KAPiTAL, this time from 17h.
Come down to the bar to listen live, or tune in on 88.4fm in Berlin, 90.7fm in Potsdam, or stream online at http://fr-bb.org
schedule:
17h JD Zazie - exploration in sound
18h Berliner Runde hosted by elle dit, Rosanna Lovell
19h elements with Kate Donovan
20h STORY for FOOD - the radio show
21h SuperSonic with special guests Samin Son (KR) and ememe (JP)
23h Loretta y LaBeouf - A tribute to Shirley and Spinoza
Full program 6am - 6am here
http://fr-bb.org
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NEU UND EINZIGARTIG: solid wie wild
Einzigartig im deutschsprachigen Raum: Mit einer originellen Strategie haben es die Liechtensteiner Kraftwerke (LKW) geschafft, ein verschlafenes Elektrofachgeschäft in einen pulsierenden Treffpunkt zu verwandeln. Nicht mehr das Angebot steht im Mittelpunkt, sondern die Lebenskonzepte der Kunden. Die Produkte sind auf die persönlichen Lebensstile abgestimmt und machen den EnergieLaden zu einem Erlebnis, das jedem etwas anderes gibt.
Der entscheidende Schritt passierte gleich zu Beginn, als das Skizzenbuch noch leer war: Man startete nicht – wie im heutigen Marketing vielerorts üblich – mit «Why», sondern mit «Who». Wer sind unsere Kunden? Was denken, fühlen und wollen sie? Schnell war klar: Die Kunden suchen nach Lösungen, die ihnen den Alltag erleichtern. Aber die Ansprüche sind je nach Lebensstil sehr unterschiedlich. Also machte sich das LKW-Projektteam zusammen mit marxerevolution daran, die Liechtensteiner in verschiedene Energie-Typen zu unterteilen und ihre Lebenskonzepte zu analysieren.
Milchschaumschläger für Lockere
Die Kunden heissen heute nicht mehr Kunden, sondern Wilde, Freie, Bewusste, Lockere und Solide. Damit sie sich im Laden sofort heimisch fühlen und nicht lange ihre Produkte und Services zusammensuchen müssen, wird für jeden Typ eine eigene Themeninsel mit persönlicher Atmosphäre und Ansprache gebaut. So gibt es für die Bewussten Sparflammer (Kochherd) und Parkettflüsterer (Staubsauger), die Wilden entdecken Turbo Trockner (Tumbler) und Gletscher Schränke (Tiefkühler) und die Freien freuen sich über Raumschiffe (Dampfbügeleisen) oder Schnitzeljäger (Tischgrill).
Live-Events und Workshops zu aktuellen Themen runden das neue Shop-Erlebnis ab. Hinzu kommt eine gemütliche Lounge, die auf langen High Definition Videowänden die natürliche Kraft und Energie der Erde vorführen. Die Kunden tauchen ein in Wasserfälle, Urwälder, Wind- und Wetterspiele. Die einzelnen Services von LKW wie Glasfaserbau oder Reparaturdienst werden in unterhaltsamen Trickfilmen gezeigt.
Ein Test wird zum Fest
Bevor der neue EnergieLaden seine Türen öffnete, führte LKW an einer Messe Persönlichkeitstests durch. Hier konnte der Besucher erfahren, welchem Energy-Typ er angehört. Er musste Fragen zum Lieblingsgetränk oder Superhelden-Vorbild beantworten oder angeben, ob er zu wenig Zeit oder zu wenig Freunde hat usw. Jeder zehnte Liechtensteiner machte bei dem Test mit und bescherte LKW wertvolle Einblicke in persönliche «Energiewerte».
Der Test wurde zum Gesprächsthema und schaffte es ins offizielle Radio, wo die Moderatoren lokale Prominenz live auf deren Energie-Typ testeten und sie mit den Resultaten konfrontierten. So erfuhr der stark tätowierte Harley-Schrauber Reini Servello, dass er gar kein Wilder ist, sondern ein Bewusster. Was er dann bei näherer Betrachtung der Auswertung auch gerne bestätigte.
Der Test sorgte für neue Erkenntnisse, die direkt ins Angebot des EnergieLadens einflossen. Zum Beispiel kam heraus, dass die materiell nicht unverwöhnten Liechtensteiner viel umweltaffiner sind, als ursprünglich angenommen. Worauf im Laden die Energiespargeräte mehr in den Vordergrund rückten. Auf die Frage: Wovon haben Sie zu viel?, antworteten die meisten mit: Unerledigte Sachen. Was LKW in seinem Bestreben, den Alltag effizienter zu gestalten, bestärkte, denn so gewinnen die Kunden Zeit für anderes.
Vom Kleinen zum Grossen
LKW hat nicht nur den Laden auf die verschiedenen Lebenskonzepte seiner Kunden ausgerichtet, sondern ihren gesamten Angebotsmix aus Produkten, Services, Tools und Know-how. Das Unternehmen hat Liechtenstein schon immer mit der Energie und Infrastruktur versorgt, die das Ländle für ein gutes Leben braucht. Doch heute wird man nicht mehr nur als verlässlicher Partner für Strombelange wahrgenommen, sondern auch als Inspirationsquelle für neue Ideen voll frischer Energie. Von der grünen Steckdose bis hin zum intelligenten Smart-Living-Haus bietet LKW alles, was Liechtensteiner glücklich macht. Und dank dem neuen EnergieLaden ist man nun auch in der Lage, dies auf spannende Art zu kommunizieren und für die Kunden erlebbar zu machen.
Verantwortlich bei LKW: Gerald Marxer, Vorsitzender der Geschäftsleitung, und Fabienne Lemaire, Leiterin Marketing und Kommunikation / Strategie, Konzept und Projektleitung: Marion Marxer, marxerevolution.ch / Visuelle Umsetzung, Mappings und Projektionen: Pierre Rebetez, headbanger.ch / Konzept und Text: Tom Zürcher, textertom.ch / Webumsetzung: Andreas Ganahl, massiveart.com / AV System Designer: Gérald Engler, audioengineer.ch / AV & Media System Programming: Peer Lessing, gemelo.de
Willst du auch sowas oder einfach mehr Infos zum Case, dann melde dich: [email protected] oder 079 213 06 53.
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Wer ist Angela Recino?
Angela Recino (56), Kommunikationsberaterin, Expertin für Inbound-PR, ausgebildete Tageszeitungsredakteurin, hat unter anderem mehrere Jahre das Ressort eines bundesweiten Magazins geleitet sowie für Tageszeitungen, Presseagenturen, fürs Radio und das Öffentliche Rechtliche Fernsehen gearbeitet. Als freie TV-Produzentin hat sie nahezu ein Jahrzehnt eine der bekanntesten Sendungen des Deutschen Fernsehens produziert, für das chinesische Fernsehen eine mehrteilige Verkehrssicherheitsserie etabliert, über die die auch hier in Deutschland renommierte Medien wie DIE WELT berichteten. Für hervorragende journalistische Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet: unter anderem mit dem Christophorus-Autorenpreis und dem Silbernen Ottocar des IAA-Filmvestivals. Als freie PR-Beraterin und Expertin für Unternehmenskommunikation hat sie zahlreiche Unternehmen auf dem Weg zu mehr Sichtbarkeit am Markt erfolgreich begleitet.
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