#fred zieht auf den hof mit sprotte und frieda
Explore tagged Tumblr posts
Text
@mondfahrt said some very good things in the tags of this video and i fear my tags in reply would be too long also kopier ich’s hier rein und schreib weiter
#prev?? -> #someone who is not me write the.... uhm #the dwh fic where they have a wedding on monas hof and torte steals melanie's dress to do this #// dude (gender neutral) you’re giving me thoughts 👀 #like they’re staying there for a few days or a week or something #csuse it’s nice. it’s nice to see everyone and be in one place again after all that time #(cause some of them are living in different cities and you just don’t see each other as much these days - at least not as much as you used to) #and so after the wedding is over and most of the other guests (wenn es denn eine größere feier wär) schon abgereist sind #und eigentlich nur noch die hühner und pygmäen zusammen mit den üblichen hofbewohnern da sind #kommen MANCHE LEUTE (read: torte) auf ideen #und zieht einfach so zum spaß melanies brautkleid an (und hat dabei vielleicht eine kleine ✨revelation✨ weil gnc torte rights #(wenn mir transmasc torte nicht so am herzen liegen würde würd ich transfem torte sagen)
und überredet maik oder frieda oder bess oder welche arme seele auch immer grad mit den pferden auf dem hof steht, ihn eine runde reiten zu lassen in dem ding. „nur eine ganz kleine“. und maik/frieda/bess wär ja auch dabei und alles. und schließlich willigt (ich sag jetzt mal, bess) ein und torte schwingt sich begeistert auf das sanftmütigste pferd des hofes
es gibt ein heidentheater, als melli rauskommt und ihr sauteures hochzeitskleid nicht nur über tortes staubiger jeans, sondern auch noch auf einem pferderücken sieht.
„ach, melli, reg dich nicht so auf. das teil hättest du doch sowieso nie wieder getragen.“, sagt sprotte.
„heißt das etwa, dass ich will, dass torte es ruiniert?“, faucht melanie zurück. und in tortes richtung: „komm sofort da runter!“
torte stößt noch ein letztes „yeehaw!“ aus, dann rutscht er aus dem sattel. das kleid ist allerdings etwas schmutzig geworden, besonders an den stellen, wo torte mit den cowboystiefeln draufgetreten ist, die er extra gekauft hat, als frieda, sprotte und fred ankündigten, dass sie alle auf monas hof ziehen wollten.
melanie wirbelt mit strengem blick um ihn herum. nach einer langen kritischen pause gibt sie schließlich ihren kommentar: „noch in ordnung. der rock ist auch heil.“
„na, so ein glück.“, gibt sprotte etwas sarkastisch hinzu.
….ööööhhh hier bleib ich n bisschen stecken aber ja ://
dieses video hat extreme torte vibes!!
8 notes
·
View notes
Text
Ricky x Willi - wenn alle anderen weggezogen sind
#dwh#die wilden hühner#ricky x willi#okay das hier stand schon ganz lang auf meiner to do liste#und mir haben bisher die richtigen vibes gefehlt um es fertig zu machen#mein persönliches hc ist dass ricky der erste junge an der schule ist der sich oute#*outet#und dass das einen erheblichen teil dazu beiträgt dass willi checkt dass er bi ist#(ricky ist schwul)#und naja das hier ist ein sehr trauriges AU#wo willi aus irgendeinem grund nie weggeht#(vielleicht stirbt sein vater? oder so)#und alle anderen hauen mit der zeit ab#ins ausland oder zum studieren oder so#fred zieht auf den hof mit sprotte und frieda#und plötzlich sitzt willi allein da und kann nicht weg (vielleicht muss er sich um seine mutter kümmern?)#und dann läuft ihm ricky über den weg#der auch noch da wohnt und genauso verzweifelt weg will aber nicht kann#und sie rutschen da irgendwie in so eine sache rein#und beschließen vielleicht das beste draus zu machen#tbh es gibt tausende gute ricky und willi konzepte in meinem kopf und nicht alle sind so deprimierend#aber dieses hier spukte mir grade im kopf rum#dwh moodboards#my moodboards#my posts
11 notes
·
View notes
Note
Do you have any headcanons about Bess? (Or Maik too but I know you've written about him before)
Einige!! Also eigentlich hab ich früher immer, wenn ich meine Frieda/Sprotte/Fred/Maik Hof-Headcanons geschrieben hab, gedacht, dass Bess vielleicht einfach in die USA oder nach Kanada zieht auf eine Ranch und da einen heißen butch cowboy heiratet, aber dann hab ich irgendwann nochmal den vierten Band gelesen und mir ist wieder aufgefallen, dass ich Bess liebe und gar nicht will, dass sie weggeht! Ist jetzt auch schon wieder ne Weile her und mein Gedächtnis ist nicht das beste, also verzeiht mir Ungenauigkeiten, aber:
Ich denke auf jeden Fall, dass Bess lesbisch ist. Das weiß sie im vierten Band noch nicht, glaub ich. Da ist sie vor allem einsam und hat nicht wirklich Freundinnen in ihrem Alter, und deshalb freut sie sich so über die wilden Hühner auf dem Hof. Ich glaube außerdem, dass sie es gewohnt ist, dass die meisten etwas älteren Mädchen, die als Feriengäste kommen, sich mehr für Maik interessieren als für sie. Vielleicht ist sie da auch manchmal etwas eifersüchtig? (Vielleicht sogar bei Frieda? Dafür müsste ich das Buch nochmal lesen.) Auf jeden Fall erkennt sie das zu dem Zeitpunkt nicht als diese Art von Eifersucht.
Anders als Maik, der denk ich auf dem Hof immer sehr glücklich war, ist bei Bess glaub ich nicht so ganz klar, ob sie da wirklich bleiben will. Maik redet vielleicht öfter vom weggehen, weil es cool ist und er cool ist und so, aber sobald klar ist, dass Frieda mit auf den Hof zieht (und Sprotte? Ich muss mir mal Gedanken drüber machen, ob das gleichzeitig passiert), ist für Maik eigentlich klar, dass er da sesshaft ist und bleibt.
Bess spricht vielleicht nicht so oft darüber, weil sie ihre Mutter liebt und sie nicht enttäuschen will, aber sie denkt oft übers Weggehen nach. Über ein Leben in Berlin oder so, auf jeden Fall Großstadt, weil, okay, irgendwann zwischen dem vierten Band und ihrem Schulabschluss merkt sie vielleicht doch, dass sie auf Mädchen/Frauen steht. Und uff, als Lesbe auf dem Land, wo sie eh schon immer eher einsam war?? Echt nicht einfach. Vielleicht geht sie auch eine Weile lang weg, zieht in eine Großstadt, arbeitet da zwei, drei Jahre. Aber das ist auch nix so richtig für sie - die Leute da haben gefühlt alle keine Ahnung vom richtigen Leben, oder halt von dem Leben, was Bess so kennt, und obwohl sie da tausend Leute kennenlernt, ist sie auch nicht weniger einsam als daheim. Und dann zieht Frieda auf den Hof, und Sprotte, und dann Fred, und dann beschließen Maik und Fred, dass der Hof erweitert werden sollte - mehr so nicht nur Reiterfamilien für jüngere Mädchen, sonden das soll so ein Erlebnisurlaub für Menschen jeden Alters werden, für Familien und Jugendgruppen, vielleicht sogar mit einem Seminarraum oder so, und Frieda zieht ein paar aktivistische Gruppen an Land, die da regelmäßig ihre Klausurtagungen machen, und Fred und Frieda bauen den Gemüsegarten aus, um mehr in Richtung Selbstversorgung zu gehen, und das kommt gut bei den Familien an, wo Eltern und ihre Kinder gemeinsam lernen, wo eigentlich ihr Essen herkommt und wie man sich drum kümmern kann, dass es der Natur gut tut... und jedes Mal, wenn Bess mal wieder daheim ist, vermisst sie es ohne Ende. Und deshalb kommt sie irgendwann wieder zurück.
Und dann hab ich noch dieses Headcanon, dass irgendwann vor allem Frieda und Maik gemeinsam aushecken, dass Bess mal verkuppelt werden sollte. Sie ist inzwischen ihre eigene cowboy butch geworden, aber sie hatte schon recht, als Lesbe auf dem Land ist es nicht einfach. Und vielleicht hat Stevie* in den letzten Monaten immer mal wieder darüber geseufzt, dass sie keine Lust mehr aufs Single sein hat, und dann setzen sich Frieda und Maik in den Kopf, perfekt, die beiden müssen verkuppelt werden. (Sprotte und Fred rollen im Hintergrund die Augen, weil sie beide denken, dass das niemals was wird.) Und Bess und Stevie sträuben sich aus Prinzip dagegen, weil sie Verkuppeln albern finden und außerdem ganz schön weit auseinander wohnen, aber dann ist irgendwann große Hühner-und-Pygmäen-Reunion auf dem Hof und ups, Stevie und Bess fangen aus Versehen was miteinander an. Was aber niemand wissen darf, weil, diese Genugtuung wollen sie ihren Freunden nicht geben. Und sowieso, das kann ja nix Ernstes sein? Wegen der Entfernung. Und sie haben ja eigentlich gar keine Zeit, vor allem nicht für eine Fernbeziehung. Aber dann texten sie die ganze Zeit hin und her, und dann fährt Bess halt doch mal für ein paar Tage zu Stevie (und behauptet vor den anderen, sie besucht eine alte Freundin in Berlin, aber zu diesem Zeitpunkt sind alle schon etwas misstrauisch), und leider stellen sie fest, dass sie sich halt wirklich, wirklich mögen? Und dann weiß ich auch nicht, aber auf jeden Fall <3 Stevie und Bess <3
*) Falls das aus dem Kontext nicht klar wird und es dir auf meinem Blog noch nicht ausreichend begegnet ist - in fast allen meinen Headcanons ist Steve lesbisch und trans 😅 Ich schreibe gerne jederzeit mehr über transbian Stevie, sag einfach Bescheid, wenn du Fragen hast :D
#aaahhhh ich liebe es Hühner asks zu kriegen!!#ich hoffe es war okay dass ich das auf deutsch geschrieben hab#deine asks sind ja meist auf englisch aber idk ich kann nicht gut über die Hühner und Pygmäen auf englisch reden 😅#dwh#die wilden hühner#monas hof#my posts
6 notes
·
View notes
Text
okay, dank diesem Video, was mir @charliethe2nd soeben geschickt hat: Hof-Polycule Headcanon Time! (es ist sad, tut mir leid. i’m gonna fix it)
CN: Tod (Freds Opa), Trauer
Fred zieht nach dem Tod von seinem Opa auf den Hof. Davor hat er sich eine Weile eine Auszeit von allem genommen, um seinen Opa zu pflegen. Am Schluss hat er mit ihm im Haus gewohnt und sich um alles gekümmert, und er ist echt fertig mit der Welt, als sein Opa dann nach einer langen, schweren Zeit letztlich stirbt. Fred weiß erst gar nicht so richtig, wohin mit sich. Erst setzt er sich so ein bisschen in den Kopf, dass er allein im Haus von seinem Opa bleiben will, aber er merkt schon, dass ihm das Alleinsein auf Dauer nicht gut tut, und Sprotte macht ihm immer wieder klar, dass er auf dem Hof jederzeit willkommen ist, und gern bleiben kann, so lang er will. Fred willigt schließlich ein, aber unter einer Bedingung: Er darf Käthe mitbringen.
Käthe ist der alte Kater von Freds Opa. (Ja, Kater. Er hat ihn am Anfang für ne Katze gehalten und ihm deshalb einen weiblichen Namen gegeben, aber als er rausgefunden hat, dass es doch ein Kater ist, hat er nur gelacht und den Namen beibehalten.) Käthe ist fett, mag kaum irgendwen außer Fred, ist außerdem schon ziemlich alt, braucht besonderes Futter, hat hohe Ansprüche, was seine Pflege und Versorgung betrifft, und Fred liebt ihn über alles. Sprotte ist zugegeben kein großer Fan - Käthe kann Sprotte nicht ausstehen, faucht sie ständig an und hat sie auch schon fies gekratzt -, aber lieber hat sie Fred grade in der Nähe, als dass er allein in diesem großen, leeren Haus sitzt.
Also ziehen Fred und Käthe ein. Und Fred verkriecht sich die ersten Wochen und lässt sich kaum blicken, während Käthe alle auf Trab hält. Er will sich von niemandem füttern lassen außer Fred, aber Fred ist meist zu depressiv, um sich zu kümmern. Er faucht die Ferienkinder an, die sich vor ihm fürchten, er legt sich fett und breit mitten auf das Sofa vor dem Kamin und fährt die Krallen aus, wenn jemand es wagt, auch das Sofa verwenden zu wollen. Nur nachts haben alle ihre Ruhe - da rollt der Kater sich auf Freds Kopfkissen zusammen und schnurrt, bis Fred eingeschlafen ist. Was aber auch bedeutet, dass Sprotte da nicht schlafen will, weil sie Angst hat, dass ihr der Kater im Schlaf die Augen auskratzt. Sie schläft deshalb immer öfter bei Frieda, weshalb Maik immer öfter allein schläft. Der Haussegen hängt etwas schief.
Bis Maik plötzlich mit Käthe bondet. Oder besser: Kolfinna, Maiks Lieblingspferd, bondet mit Käthe. Sobald es wärmer wird, sitzt Käthe jeden Tag am Gatter zur Koppel und maunzt, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die anderen Pferde scheren sich darum nicht weiter, kommen vielleicht ab und zu mal das komische Wesen beschnuppern, das sie da belästigt, trotten aber bald wieder davon. Kolfinna hingegen ist neugierig und bleibt. Und bald wartet sie morgens am Gatter, bis der Kater kommt, und dann sehen sie aus, als würden sie sich ewig tiefsinnig unterhalten, so wie sie die Köpfe zusammenstecken. und immer, wenn Maik sich Kolfinna ausborgen muss, für Reitstunden, oder um ans andere Ende der Koppel zu reiten, um da den Zaun zu reparieren oder so, trottet Käthe mit und wartet geduldig, bis Maik fertig ist, damit er sich wieder mit Kolfinna unterhalten kann. Und irgendwo da beschließt er wohl auch, dass auch Maik akzeptabel ist -
weil eines Abends Fred ins Bett gehen will und feststellt, dass sein Kopfkissen leer ist. Kein Kater, der ihn in den Schlaf schnurrt. Was ein Problem ist, weil er ohne das Schnurren nicht mehr einschlafen kann. Also macht er sich auf die Suche - und er hat schon so eine Vermutung, aber seine ganz eigenen Gründe, warum er denen nicht sofort nachgeht. Erst schaut er bei Sprotte und Frieda rein, aber Sprotte lacht nur sarkastisch, als Fred fragt, ob Käthe vielleicht bei ihnen ist. Als nächstes versucht er es vor dem Kamin, in der Küche, dann bei Bess, sogar in den Zimmern von den Ferienkindern, obwohl das wirklich unwahrscheinlich ist. Zuletzt stapft er sogar durch den strömenden Regen raus zur Koppel, aber auch bei Kolfinna ist keine Spur von Käthe zu sehen. (Kein Wunder - der Kater verabscheut Regen noch mehr als kleine, laute Kinder.)
Und dann muss Fred es einsehen: Er muss zu Maik. Also stapft er wieder rein, durchgefroren und etwas nass, trotz Regenjacke und Gummistiefeln. Klopft bei Maik an die Tür, wird hereingerufen. Und da sitzt dann Käthe, zusammengerollt auf Maiks Brustkorb, mit zufrieden geschlossenen Augen. Maik sieht etwas nervös aus. Tut ihm leid, sagt er, er wollte Fred ja bescheid geben, dass der Kater hier ist, aber er kann sich nicht bewegen. Immer wenn er es tut, grunzt der Kater unzufrieden und gräbt seine Krallen in sein T-Shirt. Fred ist fast ein wenig amüsiert. “Hast du etwa Angst vor Käthe?” Maik grummelt unverständliches Zeug, das Fred tatsächlich zum Schmunzeln bringt. “Zu meiner Verteidigung”, sagt Maik, “ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Tier irgendwie besessen ist. Es kann sich mit meinem Pferd unterhalten. Das ist doch nicht normal.”
“Mhm”, macht Fred. Grinst. Kratzt sich am Ellenbogen. “Kann ich ihn jetzt wiederhaben? ... Ich kann ohne ihn nicht schlafen.”
Maik sieht das durchaus ein. Nur Käthe nicht. Der schielt Fred bedrohlich an, als er versucht, ihn von Maiks Brustkorb zu heben, krallt sich tiefer in Maiks Shirt und lässt sich kein Stück bewegen. Fred gibt schließlich seufzend auf.
“Weißt du”, sagt Maik da irgendwann. Es ist still im Zimmer, nur der Kater schnurrt laut und zufrieden, um die beiden seinen Triumph spüren zu lassen. “Du äh. Kannst auch einfach hier schlafen. Wenn du willst.”
Und naja. Fred hat zwar vielleicht seine Gründe gehabt, warum er als allerletztes zu Maik gegangen ist. Aber das sind zufällig die gleichen Gründe, die jetzt auch sehr dafür sprechen, dass er einfach hier bleibt. Also zuckt er mit den Schultern. Fuck it. Warum nicht. Wenn der Kater drauf besteht.
Er klettert neben Maik ins Bett, so weit entfernt wie nur möglich. Schließt die Augen. “Gute Nacht.” - “Gute Nacht.” Und dann liegen sie beide ewig still und wach nebeneinander... aber es ist irgendwie okay so. Nicht unbedingt angenehm, aber. Gut. Vielleicht reden sie noch ein bisschen, vielleicht auch erst am nächsten Morgen, als sie beide von unruhigen Tatzen im Gesicht geweckt werden, weil Käthe jetzt sofort sein Frühstück braucht, und Maik und Fred morgens um fünf barfuß und in Boxershorts in der Küche sitzen. Um die Uhrzeit ist es irgendwie noch einfach zu reden. Ganz sicher klettert Käthe von Maiks Brustkorb und auf Freds Kopfkissen, sobald er sich sicher sein kann, dass Fred sich nicht mehr bewegt.
Und ja, der verdammte Kater ist ein unteuer Verräter und ein elender Kuppler, aber - halt auch ein effektiver.
#dwh#die wilden hühner#hof polycule#fred x maik#fred x sprotte#frieda x sprotte#my posts#me?? wildly projecting on fred again?? it's more likely than you think!!
14 notes
·
View notes
Note
Als DwH content: wie sind sie in Corona-Zeiten? Wer vergisst ständig die Maske? Wer hat sich eine Switch gekauft um mit Animal Crossing professionell Eskapismus zu betreiben? Wer bingt die alte Lieblingskinderserie durch und wer backt jeden Tag Brot? TELL ME!!!
Okay, dann beantworte ich jetzt endlich mal das hier!! tbh ich halte normalerweise Corona aus meinen headcanons und stuff raus, weil Escapism und so xD Aber deine Fragen sind nice, also hab ich mir ein paar Gedanken gemacht! :D
Ich würde sagen, Sprotte, Frieda und Fred sind gleichzeitig am wenigsten und am meisten betroffen - sie leben alle auf Monas Hof, weit weg von jeglicher Gesellschaft, d.h. sie müssen sich nicht wirklich mit Masken und Infektionsangst usw. rumschlagen. Einmal alle zwei Wochen machen sie einen Großeinkauf für Grundnahrungsmittel, aber weil Fred auch viel selbst anbaut, ist das gar nicht soooo notwendig. Mies ist nur, dass sie keine Feriengäste haben dürfen die ganze Zeit und dass dementsprechend die Einnahmen ausbleiben. Aber sie kommen durch, irgendwie, mit ein paar zusammengepuzzleten staatlichen Unterstützungen, Spenden von langjährigen Unterstützer*innen des Hofs, und vielleicht arbeiten sie alle zusammen (vor allem Fred und Maik und Frieda), um Freds Gemüsebeete auszuweiten und mehr anzupflanzen, damit sie zumindest ein bisschen was auf den Bauernmärkten in den umliegenden Höfen verkaufen können.
Jedenfalls, wenn Sprotte oder so dann doch mal los muss zum Einkaufen oder so, vergisst sie immer mal wieder die Maske, weil sie so in Isolation leben und es einfach nicht gewohnt sind. (Fred hat deshalb angefangen, immer ein Depot an Einwegmasken im Handschuhfach vom Truck zu verstauen).
Trude eröffnet einen Etsy-Shop, wo sie handgenähte Masken verkauft - damit startet sie schon vor der offiziellen Maskenpflicht, deshalb boomt ihr Business, als das dann so richtig startet. Sie holt sich Melanie mit an Board, die den Marketing-Teil übernimmt: Während Trude nur noch näht, führt Melanie die Korrespondenz, nimmt Bestellungen auf, macht die Fotos für den Shop usw. Melanie wohnt übrigens in einer winzigen Ein-Zimmer-Wohnung, und gleich am Anfang der Pandemie bietet Trude ihr an, dass sie stattdessen ja auch eine Weile bei ihr wohnen kann - Trudes Mitbewohnerin ist vor dem Lockdown zu ihren Eltern im Ausland heimgeflogen und kommt so schnell nicht wieder, und bei Trude ist mehr Platz, und dann können sie wenigstens zu zweit Zeit verbringen, statt beide alleine in ihren Wohnungen rumzuhocken. Irgendwann wird dann klar, dass Trudes Mitbewohnerin wohl nicht mehr zurückkommt, und dann zieht Melanie einfach fest bei Trude ein. (Ist das die slowburn lockdown pining Melanie x Trude AU, die wir alle verdienen? ........ vielleicht)
Die AC Gang sind, denke ich, Torte, Steve, Melanie, Trude und Wilma. Wilma hat allerdings kein Geld für eine neue Konsole, deshalb hat sie irgendwo online einen alten Nintendo DS für ein paar Euro gekauft und spielt damit AC New Leaf oder so. xD Torte, Steve und Trude spielen am meisten und sind da auch viel connected. Torte startet einen regelmäßigen Twitch-Stream, verliert aber schnell Interesse und findet neue Lockdown-Hobbies (Klamotten DIYing und Innen-Einrichtung z.B.). Tortes Moment ist aber mit dem Aufstieg von Among Us da - er wird Pro, startet seinen Stream wieder und zockt regelmäßig all seine Freund*innen und manchmal auch wildfremde Leute in diesem Spiel ab. Er kriegt ein großes Online-Following (Leute schreiben Fanfic über ihn und all seine männlichen Freunde) (es ist cringe) (aber ja, Torte liest sie und findet sie witzig).
Steve und Melanie und Trude schauen einmal die Woche alte Folgen von Schloss Einstein zusammen. Frieda startet einen digitalen Buchclub, wo sie all ihre Lieblings-Kinderbuchreihen nochmal liest, Steve und Wilma sind auch dabei. Wilma geht auf einen Drei-Fragezeichen-Binge, weil sie die als Kind nie gehört hat, und entwickelt eine sofortige Hyperfixation, über die sie vor allem mit Torte und Melanie reden kann, die beide früher große Fragezeichen-Fans gewesen sind. Melanie zieht Wilma außerdem noch ins Bibi-Blocksberg- und Bibi-und-Tina-Fandom. Trude und Melanie gehen mal wieder auf einen Binge von allen Barbie-Filmen.
Und Frieda und Melanie backen Brot. Für Frieda ist es nix außergewöhnliches, sie hat vorher schon viel gebacken, und jetzt, wo sie nicht so oft einkaufen können, ist es eh praktischer, selbst zu backen. Melanie hat aber vorher eigentlich nie viel gekocht und gebacken - und jetzt sitzt sie ständig in Trudes Wohnung, kann nicht arbeiten, hat auch sonst nix zu tun, wenn Trude ihre Online-Vorlesungen und so hat, fühlt sich ein bisschen unwohl im Zimmer von Trudes Mitbewohnerin, weil halt einfach nicht richtig zu Hause. Und umdekorieren traut sie sich nicht, am Anfang. Also scrollt sie viel durch Instagram, und da sieht sie Frieda und ein paar andere Leute backen. Und beschließt so - das kann sie auch. Am Anfang ist es super basic - sie schaut einfach mal in Trudes Schränke rein, was sie alles findet, liest sich Rezepte durch, und improvisiert dann ein wenig. Das erste Brot ist sehr bröckelig, das zweite nicht ganz durch, das dritte viel zu hart und der Kümmel drin war eine furchtbare Idee. Alle weiteren danach werden besser und besser, und alle Leute freuen sich immer abartig, wenn sie Pakete von Melanie mit selbstgemachtem Brot und frischen Brotaufstrichen und Pestos und so kriegen.
Im Sommer, wenn die Zahlen niedrig sind und alle dringend eine Verschnaufpause brauchen, treffen sich alle für ein paar Tage oder länger auf Monas Hof für einen Kurzurlaub. Ganz responsibly, nat��rlich, mit vorher und nachher Selbstisolation und so. Vor allem diejenigen, die in der Stadt wohnen, sind froh, dass sie endlich mal Platz und Luft haben.
17 notes
·
View notes
Text
Ihr kennt vielleicht schon meine “Fred und Sprotte teilen sich einen Kleiderschrank und alle ihre Klamotten” und “Fred in der von Patches und Buttons übersäten Jeansweste seiner lesbischen Tante” Konzepte, aber lasst mich das ausführen:
Fred ist NOTORISCHER Klamottendieb. Über 50% der Klamotten in seinem Kleiderschrank hat er nie gekauft, sie sind einfach so.... mysteriöserweise.... in seinen Besitz gekommen. z.B.:
[Klamottenklau von Steve, Willi, Sprotte, Trude, Frieda und Maik unterm Strich]
Als Stevie nach und nach ihren Kleiderschrank auf eher feminin umstülpt, hilft Fred ihr, die Sachen säckeweise zum Second-Hand-Laden zu bringen. Als sein Blick aber auf ein weiches Flanellhemd in rot und braun fällt, kann er nicht widerstehen. “Ein Hemd mehr oder weniger macht doch sicher keinen Unterschied, oder?” fragt er. Stevie hat überhaupt nichts dagegen, dass Fred das Hemd behalten will, ganz im Gegenteil - ist irgendwie schön zu wissen, dass ihre alten Sachen in gute Hände kommen.
Am Tag, bevor Willi seine erste Seereise antritt, kommt Fred nochmal bei ihm vorbei, um sich persönlich zu verabschieden. Die offizielle Abschiedsparty ist schon am Abend davor gewesen, aber Fred muss nochmal klarstellen, dass er Willis allerbester Freund ist - er braucht eine extra Verabschiedung mit Willi alleine. Damit Willi ihn nicht so schnell vermisst. (Ja, davor hat Fred ein bisschen Angst, auch, wenn er das gar nicht will.) Als Willi kurz den Raum verlässt, klappt Fred schnell Willis Reisetasche auf und legt seine Lieblings-Beanie und ein Foto von den Pygmäen mit rein. Und dann sieht er in der Tasche einen von Willis dunkelgrauen Hoodies. Und ohne drüber nachzudenken, schnappt er ihn und stopft ihn in seinen Rucksack. Er will auch was Handfestes, was ihn an Willi erinnern kann. Und Willi hat Dutzende von diesen Hoodies, einer mehr oder weniger wird da sicher nicht fehlen. (Willi bemerkt es noch am gleichen Abend, aber er sagt nichts. Im ersten Foto, das er Fred von seinem Leben auf dem Schiff schickt, trägt er Freds Beanie.)
Schon bevor Fred und Sprotte zusammenwohnen, betrachtet Fred Sprottes Klamotten als ‘so gut wie seine’. (for the record: Fred ist derjenige im Freundeskreis, der regelmäßig “Ach, mein, dein - das sind doch bürgerliche Kategorien” zitiert.) Das einzige, was definitiv tabu ist, ist Sprottes Leopardenhose. Fred denkt, das ist fair - die Hose scheint inzwischen längst nur noch von Sprottes purer Willenskraft zusammengehalten zu werden.
Zum Geburtstag kriegt Sprotte mal von Trude ein selbstgemachtes Schmuckset - eine bunte Holzperlenkette, ein dazu passendes Armband und gefilzte Ohrringe. Sprotte trägt kaum jemals irgendwelchen Schmuck, bis auf die Kette manchmal, deshalb fällt es erst auch gar nicht weiter auf, als Fred sich erst das Armband und dann einen der Ohrringe unter den Nagel reißt. Er hat sich vor einer Weile neben seinem Pygmäenohrring noch ein weiteres Ohrloch stechen lassen und da trägt er jetzt den bunten Filzohrring, ganz unauffällig. Als Trude das zum ersten Mal bemerkt, quietscht sie vor Freude darüber, dass ihr Schmuck so gut ankommt. Zu Freds nächstem Geburtstag schenkt sie ihm direkt noch ein eigenes Set, was sich gut zum Mix and Match mit Sprottes eignet.
Als Fred auf den Hof zieht, fernab von den Blicken einer cis-heteronormativen, judgenden Gesellschaft, beschließt er, dass es Zeit ist, sich auszuprobieren, Klamottentechnisch. Er ist da ohnehin in den letzten Jahren experimenteller geworden, hat mehr Farbe in seinen Kleiderschrank gebracht, und ein paar Sachen, die eher die wallende Hipster-Übergrößen-Ästhetik haben, um ein bisschen weg von seinem “absolut jeder männliche Teenager in den frühen 2000ern” Look zu kommen. Er fängt an, Sprottes Schrank zu durchwühlen, aber ehrlich gesagt sind viele von Sprottes Klamotten eher in dem Stil, den Fred grade ablegen will (er macht sich eine mentale Notiz, Sprotte ein paar von seinen alten Sachen zu geben). Als die Auswahl in Sprottes Schrank nicht zufriedenstellend ist, geht Fred über den Flur und klopft vorsichtig an Friedas Tür. “Hey, kann ich mir ein paar Röcke ausleihen?” fragt er ganz ungezwungen, und nicht so, als würde ihm das Herz nervös gegen die Rippen pressen. Frieda nimmt es mit Gelassenheit und sucht ihre Lieblingsstücke für Fred raus, gibt ihm Outfit-Tipps, präsentiert ihm stolz die Taschen, die sie selbst in verschiedene der Röcke eingenäht hat... und als sie bemerkt, dass Fred an einem Rock ganz besonders hängt - einem knöchellangen, weich fallenden, in warmen Erdtönen - da meint sie: “Weißt du was? Behalt ihn einfach.”
Auf dem Hof kommt die Wäsche eh ständig durcheinander. Weil sie alle so viel draußen arbeiten, dreckig werden, ins Schwitzen kommen, waschen sie eigentlich nonstop riesige Maschinen voll. Fred achtet oft gar nicht mehr so genau drauf, ob das jetzt seine oder Sprottes oder Friedas Sachen sind, die er sich überwirft. Mit den Klamotten von Bess und Maik traut er sich das (noch) nicht - er kennt sie beide kaum, und vor allem Maik kann er überhaupt nicht einschätzen.
Darum, stellt euch mal Maiks Gesicht vor, als Fred eines Morgens verschlafen aus der Waschküche tapst und eins von Maiks langärmligen Shirts trägt. Und weil Maik verdammt breite Schultern hat und Fred eine Bohnenstange ist, sieht er in Maiks Shirt halt einfach mal aus wie die Protagonistin einer Rom Com, die sich all cutesy ein Shirt von ihrem Lover geklaut hat. Maik hat eine kleine Krise. Verlegen platzt er heraus: “Du trägst mein T-Shirt!” (Und judget sich sofort dafür, weil halloohh!! Captain Obvious!!) Fred friert mitten in seiner Bewegung ein. Schaut dann langsam an sich herunter. Schaut dann mit weit aufgerissenenen Augen Maik an. Sieht plötzlich kein bisschen mehr verschlafen aus. “Oh shit, sorry! Ich dachte, das wär’ Friedas.” - “Friedas??” Das Shirt ist definitiv weder Friedas Größe noch Stil, aber Fred sieht so aufrichtig überrascht aus, dass Maik ihm trotzdem sofort glaubt. Fred denkt, dass Maik deshalb Friedas Namen wiederholt, weil er argwöhnisch darüber ist, dass der neue Dude in seinem Haus die Klamotten SEINER Freundin trägt, und holt schnell zu einer langen Erklärung darüber aus, dass das nichts zu bedeuten hat und dass Fred bekannt dafür ist, die Klamotten seiner Freunde zu klauen, da kann Maik wirklich jeden fragen! Maik unterbricht ihn, “Schon gut, schon gut.” Dann stehen sie einander awkward gegenüber, Fred in einem Oberteil, das Maik gehört, was Fred mit jeder Faser seines Körpers mehr und mehr bewusst wird, und je länger Maik ihn wortlos anstarrt, desto mehr denkt Fred, er muss jetzt sofort aus diesem T-Shirt raus. Aber als er Anstalten dazu macht, das hier und jetzt auszuziehen und Maik zurückzugeben, ist das Maik anscheinend auch nicht recht - er wedelt halb panisch mit den Armen und meint, Fred soll das Oberteil nur anlassen, wäre schon okay, wirklich. Und Fred soll das Oberteil doch einfach behalten, steht ihm, sagt Maik, räuspert sich verlegen und läuft dann einfach weg. Fred weiß auch nicht so recht, was das soll - Maik hat definitiv gelogen, als er behauptet hat, das T-Shirt steht ihm, es hängt ja schließlich nur labberig von Freds Schultern. Wollte Maik nur nett sein? War das ein subtiler Diss, im Sinne von ‘jetzt, wo du es getragen hast, will ich es nicht mehr?’ Fred weiß wirklich nicht, was er davon halten soll. Maik indes ist längst schon in einer unentrinnbaren Crush-Spirale für Fred und fragt sich, wie er es anstellen kann, dass Fred ab jetzt öfter seine Klamotten trägt (und wir werden ihn dafür nicht kink-shamen).
13 notes
·
View notes
Note
Softe headcanons für dich! Stell dir vor, Fred hat (ein bisschen den Ereignissen in Buch 4 geschuldet) vielleicht ein bisschen Angst vor Pferden. Er nennt es gesunden Respekt, aber es ist eher ungesunder Respekt tbh. Bis we beschließt zu Sprotte und Frieda auf den Hof zu ziehen und erst nimmt mit der Zeit die Angst ab, dann lässt er sich doch drauf ein, dass Maik ihm das reiten beibringt. Oder besser: ich will eine Szene, in der Maik Fred zu sich aufs Pferd zieht und die beiden ganz lässig und langsam über eine Wiese reiten. Fred hat Herzklopfen, aber nicht nur deswegen versteht er vielleicht jetzt etwas besser, warum Sprotte immer so vom Reiten schwärmt.
bless you <3
Fred, der erst gar nicht auf ein Pferd steigen will, sich aber dann doch verarscht vorkommt, als Maik meint: “Ich kann beim ersten Mal auch mit dir aufs Pferd, sie kann uns beide tragen.” Fred, der es alleine versucht, aber kaum sitzt er oben, fühlt er sich so wackelig und zittrig, dass er eigentlich gleich wieder absteigen möchte. Maik sieht seinen Gesichtsausdruck und fragt, ob er nicht doch hochkommen soll. Fred räuspert sich und gibt zu, dass das vielleicht doch keine so schlechte Idee wäre. Maik, der sich locker hinter Fred aufs Pferd schwingt, die Zügel in die Hand nimmt und Fred zeigt, wo am Sattel er sich festhalten soll. (pssst. ich weiß, dass zwei erwachsene Leute zumindest nicht lange zu zweit auf einem Pferd sitzen sollten. In diesem Headcanon ist inkludiert, dass sie ein extra starkes, ruhiges Pferd haben und einen extra-großen Sattel, der für zwei geeignet ist und den sie benutzen, um besonders ängstlichen Kindern die erste Reiterfahrung zu erleichtern)
Fred, der sich gleichzeitig beruhigt und irgendwie auch nicht, weil Maik. Er will am liebsten lachen, weil Maik genauso beruhigend auf ihn einredet, wie er es mit einem verschreckten Pferd tun würde - Fred hat ihn schon hunderte Male dabei beobachtet. Aber das Lachen bleibt ihm im Hals stecken, als Maik noch näher an ihn rutscht, damit sie beide stabiler sitzen, und Maiks kompletter Oberkörper gegen Freds Rücken gepresst ist.
Am Ende des Tages hat Fred kein bisschen was dazugelernt übers Reiten, aber dafür weiß er jetzt mit 100%-iger Sicherheit, dass er hoffnungslos verloren ist, was Maik betrifft. Er zögert keine Sekunde lang, als Maik ihm anbietet, dass sie das die Tage ja mal wiederholen können.
#not all heroes wear capes#which - i'm trying to say you're my hero#thank you#making me think about dwh is true friendship#dwh#die wilden hühner#my posts#mondfahrt#fred x maik
8 notes
·
View notes