#franz faber
Explore tagged Tumblr posts
lheautontimoroumenos · 1 year ago
Text
so I've been rewatching x company, as one does, and I've come to the conclusion that i was right the first two times i warched the show: the story would have been more compelling if aurora and sabine had fucked. im sorry i don't make the rules it's just how it is.
like the conversation in the train with franz at the end of season two? she's more than a friend to me? she deserves every good thing in the world? HOW DO YOU THINK SHE'S BEEN SPENDING HER TIME? I let you into my home, for the first time in so long i thought i had a friend but i was just a target. giving the necklace back and forth, running away together, if Sabine can't go with her husband then Helene is her best substitute? hello?!
3 notes · View notes
krejong · 1 year ago
Text
My sibling names Tatort/Polizeiruf characters
AN: My sibling does not speak German so these are largely Belgian names. Most of them fit surprisingly well though imho.
Name: Koen
Additional Comment: He looks like he drives a box bike.
Tumblr media
(Peter Faber - Tatort Dortmund)
2. Name: Dimitri. People would call him Dimi.
Additional Comment: He looks so tired. Like he was a school principal in a previous life.
Tumblr media
(Alexander "Sascha" Bukow - Polizeiruf Rostock)
3. Name: Wilma.
Additional Comment: She kind of looks like a Saartje but that sounds too young so I’m calling her Wilma (?) Wilma sounds more troubled, I think it fits her.
4. Name: Stef, short for Stefan.
Additional Comment: He is very old. 
Tumblr media
(Julia Grosz & Thorsten Falke - Tatort Hamburg & Umg.)
5. Name: Thomas.
Additional Comment: He looks like he comes from Antwerp (it’s the puffer jacket). Also his jawline is too buff for a more "twinky" name.
Tumblr media
(Kalli Hammermann - Tatort MĂŒnchen)
6. Name: Frank.
Additional Comment: In the left picture he looks like a mix of young and old Frank Deboosere.
7. Name: Marcel.
Additional Comment: He’s the kind of guy you’d meet in some cafĂ© in the Dansaert quarter in the eighties going for drinks with his mates. Love the curls.
Tumblr media
(Ivo Batic & Franz Leitmayr - Tatort MĂŒnchen)
8. Name: Leo, short for Leonard.
Additional Comment: He looks like my philosophy teacher but not depressed.
Tumblr media
(Felix Stark - Tatort Berlin)
9. Name: Camille.
Additional Comment: She looks like she shops in the Avenue Louise and comes from a good catholic family but also makes her own money. The blazer does a lot to give her that image, I think.
Tumblr media
(Johanna Stern - Tatort Ludwigshafen)
10. Name: Daniela.
Additional Comment: She looks like professor Trelawney. I think she'd be a history teacher who makes pottery on the weekends.
Tumblr media
(Bibi Fellner - Tatort Wien)
28 notes · View notes
str4wanzerin · 2 years ago
Text
Franz, Ivo and Peter were such a perfect chaotic trio! They should solve another case together.
Tumblr media
21 notes · View notes
theoniprince · 1 year ago
Text
Tag 13, was eine Szene XDDD
Tumblr media Tumblr media
4 notes · View notes
annahamiltonsstuff · 1 year ago
Text
Ich hab gerade das BedĂŒrfnis ein How to Tatort zu machen, als Einsteiger ist es vielleicht schwierig wo man anfangen soll und wo man aufhört, weshalb man sich hier entlang hangeln könnte.
How to Tatort
1. Ich fang jetzt mit dem SaarbrĂŒcken Tatort (Leo Hölzer, Adam SchĂŒrk, Ester Baumann, Pia Heinrich) an, weil er hier auch am berĂŒhmtesten ist. Da ist die Chronologische Reigenfolge wahnsinnig wichtig, weil die Folgen aufeinander aufbauen.
1. Das fleißige Lieschen
2. Der Herr des Waldes
3. Das Herz der Schlange
4. Die KĂ€lte der Erde
5. Der Fluch des Geldes
2. Beim MĂŒnchner Tatort (Franz Leitmayr und Ivo Batic) wĂŒrde ich eigentlich sagen es ist egal wo man anfĂ€ngt, da die Folgen nicht aufeinander aufbauen und auch kaum Hintergrundwissen benötigt wird. Aber es gibt Folgen mit denen man eher nicht anfangen sollte, weil es da meistens sehr tief in die Psyche der Charaktere und deren Beziehungen geht.
Der Tiefe Schlaf
Am Ende des Flurs
Mord unter Misteln
Die Wahrheit
Der Tod ist unser ganzes Leben
Die letzen beiden sind quasi inoffizielle Doppelfolgen. Weshalb "Die Wahrheit" vor "Der Tod ist unser ganzes Leben" ansehen.
"Mord unter Misteln" ist ne hammer Folge, aber ich denke man ist da sehr verwirrt von allen Charakteren. Und dem Krimi dinner und das jeder gerade wen anderen spielt, Ivo und Franz einen kleinen Streit haben etc.
NatĂŒrlich kommen auch Empfehlungen wo man stattdessen anfangen kann. Da ich denke, dass man in genau den Folgen die Charaktere gut kennenlernt.
Die letzte wiesn
One way ticket
Dreams
Wunder gibt es immer wieder
Hackl
Aber sonst ist es wirklich egal, weil es zwischen Franz und Ivo nie die eine kennenlern Szene gab.
3. Tatort Stuttgart (Thorsten Lannert und Sebastian Bootz). Bei dem Tatort wĂŒrde ich sagen, ist die erste Folge wichtig und die tritte also
Hart an der Grenze
Tödliche Tarnung
Weil man hier die Charaktere und die sich gegenseitig auch kennenlernen. Man lernt gleich in der ersten Folge Sebastians Familie kennen und in der dritten "Tödliche Tarnung" wird Thorstens Vergangenheit erklÀrt und aufgearbeitet.
Sonst ist es eigentlich egal. Alles was man noch wissen muss ist das sich Sebastians Frau in "Spiel auf Zeit" von ihm trennt und Thorsten und Sebastian mal hardcore gestritten haben und man die Stimmung schon in den jeweiligen Folgen erkennt (also ich jedenfalls ;)
Aber mit welcher folge man nicht anfangen sollte ist
Die Nacht der Kommissare
Man ist da dann nur verwirrt, ich spreche da aus Erfahrung. Ich wĂŒrds sogar goldene Regel nennen "keines falls mit Die Nacht der Kommissare beginnen."
4. MĂŒnster Tatort (Frank Thiel und Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne). Hier wĂŒrd ich auch sagen es ist egal wo man anfĂ€ngt, aber bei Story wie sich Thiel und Boerne kennenlernen ist es schon schön von anfang an dabei zu sein. Zumal Boerne ja nicht Kommissar ist sondern sich einfach zusĂ€tzlich in die FĂ€lle als Gerichtsmediziner einmischt.
Weshalb ich sagen wĂŒrde, Folge 1 und 2 sind fĂŒrn Anfang wichtig
Der dunkle Fleck
Fakten, Fakten
Wo ich nicht anfangen wĂŒrde ist bei
Limbus
Propheteus
Bei "Limbus" geht's in Boernes Unterbewusstsein/Vergangenheit und man braucht da ein paar Vorkenntnisse. "Propheteus" ist etwas abgedreht, und da muss man erstmal den Humor vorm MĂŒnster Tatort kennen.
5. Tatort Wien (Bibi Fellner und Moritz Eisner)
Ich hab da selbst mit der ersten Folge begonnen, deshalb wĂŒrd ich sagen ist es auch nicht notwendig. Aber ich hab Folgen die ich zum einsteigen empfehlen wĂŒrde
Her mit der Marie!
GlĂŒck allein
Azra
Die erste ist im großen und ganzen ne hammer Folge, aber man lernt auch Bibi mit ihrem Helfersyndrom kennen und liebe. Und auch die Dynamik mit Moritz kommt da gut zur Geltung.
6. Dortmund Tatort (aktuell Peter Faber, Jan Pawlak, Rosa Herzog)
Also ich glaube beim Dortmund Tatort ist auch die Reigenfolge wichtig, weil viele Charaktere regelmĂ€ĂŸig aussteigen und neu einsteigen. Und man bekommt dann von Anfang an immer wieder kleine Portionen von Fabers trauma mit.
Wer das orginal Team ansehen will (Faber, Bönisch, Dalay, Kossik). Folgende Reigenfolge
1. Alter Ego
2. Mein Revier
3. Eine andere Welt
4. Auf ewig dein
5. Hydra
6. Schwerelos
7. Kollaps
8. Hundstage
9. Zahltag
10. Sturm
Wer nur wegen Jan Pawlak den Dortmund Tatort ansehen will kann auch ab seinem ersten Auftritt anfangen. Aber einem fehlen einige Hintergrund Infos zu Fabers Vergangenheit. Da die Charaktere weitergehend auftreten.
Reigenfolge ab Jan
11. Tollwut
12. Tod und Spiele
13. Zorn
14. Inferno
15. Monster
16./17. In der Familie (doppelfolge mit dem MĂŒnchner Tatort team, und Dalay steigt aus)
18. Heile Welt (Rosa Herzog wird neue Kollegin)
19. Masken
20. Gier und Angst
21. Liebe mich! (Letzte Folge mit Bönisch)
22. Du bleibst hier
23. Love is pain
Ich glaub das wars dann soweit von mit ✌
101 notes · View notes
annahamiltonsstuff · 1 year ago
Text
Bevor ich noch meine Gedanken hinzufĂŒge muss ich aber erstnoch diesen fantastischen essay loben. Ich hab gerade einen binge watch vom MĂŒnster Tatort hinter mir und du hast mich mit deiner Analyse perfekt aufgefangen und mich mit meinen Gedanken genau richtig abgeholt.
Ich wĂŒrde meine Gedanken dazu auch keine These sondern ehe eine Theorie nennen.
Ich vergleiche die Tatorte in meinem Kopf gerne miteinander und vorallem vergleiche ich den MĂŒnster Tatort sehr mit den aus MĂŒnchen und Dortmund, weil es wirklich kaum einen Tatort im Vergleich zum MĂŒnster Tatort gibt. Der ist einzigartig in der "das Vergessen" von dem du gesprochen hast eine große Rolle spielt. Und der MĂŒnster Tatort ist auch nicht so deep wie der aus Dortmund oder aus MĂŒnchen es manchmal ist. Weshalb ich aus Literarischer Sicht sagen wĂŒrde der MĂŒnster Tatort ist eine Komödie und Dortmund und MĂŒnchen eher eine Tragödie. Wobei der MĂŒnchner Tatort auch heitere Episoden hat. Aber wichtig ist nicht nur ob es Heiter oder Tragisch ist, sondern wichtiger Punkt ist auch: Komödien haben Typen die immer gleich bleiben, die eher ein "klischee" verkörpern das gleichbleibend ist und Tragödien haben Charakter die sich weiter entwickeln und Wachsen.
Was ich in der GegenĂŒberstellung von den Tatorten definitiv sehe.
Boerne und Thiel sind gleichbleibende Typen. Wo der "Vergessensfaktor" auch eine große Rolle spielt.
Der Dortmund Tatort hat Charaktere die sich weiterentwickelt.
Faber wÀchst mit seinen Erfahrungen. Versucht an sich zu arbeiten und ein besseres "Ich" zu sein. Er kÀmpft sich langsam aus seiner Depression raus.
Bönisch hat viel verloren und auch ihre Kinder und Scheidung werden in mehreren Episoden erwÀhnt das wurde nicht vergessen.
Wobei der Dortmund Tatort fĂŒr mich auch den Eindruck macht als wĂ€hre er eine eher aufgebaute Serie. Manche Folgen haben ein geschlossenes Ende, aber es gibt viele in denen ein Fall weitergeht, vorallem Fabers persönlicher Fall in dem seine Tochter und Frau ums Leben kamen.
Der MĂŒnchner Tatort ist etwas speziell da es Episoden gibt in denen Franz und Ivo ermittelt ohne das es den Eindruck macht als hĂ€tten sie je etwas schlimmes in ihrem Leben erfahren. Und dann gibt es Folgen die dir dein Herz aus der Brust reißen, weil sie auf einen Ehmaligen traumatischen Fall aufbaut. Und beide zwischen Panikattaken und Selbstverletzung ermitteln.
Kann in dem Fall auch daran liegen das es im MĂŒnchner Tatort auch immer andere Drehbuchautor*innen gibt, im Gegensatz zum Dortmund oder MĂŒnster Tatort.
Franz macht genau wie Faber langsam Fortschritte gewisse Traumata aufzulösen. Ich finde "Die ewige Welle" eine wichtige SchlĂŒssel Folge da Franz aufhört alles in sich reinzufressen und anfĂ€ngt mit Ivo ĂŒber seine Gedanken und Vergangenheit zu sprechen.
Aber insgesamt denke ich das Franz und Ivo mehr Teil einer Tragödie als einer Komödie sind. Franz manchmal mehr als Ivo, aber das ist nur mein persönlicher Eindruck. Ivo ist fĂŒr mich allgemein ein kleines RĂ€tsel, das ich bisher noch nicht gelöst habe, weshalb ich ihn auch sicherheitshalber mal nicht als Beispiel erlĂ€utere.
NatĂŒrlich, ich kratz hier nur etwas an der OberflĂ€che, bestimmt ist da noch viel mehr.
Der Tatort MĂŒnster will vergessen (aber ich lasse ihn nicht)
Vor ein paar Tagen hat @iiiflow diesen wunderbaren Post zum Tatort MĂŒnster veröffentlicht, in dem sie ihren Frust ĂŒber die mangelnde Thematisierung von Nadeshdas Tod im Canon ausdrĂŒckt. Tja, und was soll ich sagen?
Tumblr media
Abgesehen davon, dass ich ihre Worte sehr gut nachempfinden kann, hat der Post (und die Reaktionen darauf) in mir das BedĂŒrfnis ausgelöst, ein paar Gedanken zu diesem Thema aufzuschreiben, die schon lĂ€nger in meinem Kopf herumgeistern.
Vor einiger Zeit habe ich nĂ€mlich einen Text des deutschen Medienwissenschaftlers Lorenz Engell gelesen, der sich mit Serien und deren Aufbau, ihrer Zeitlichkeit und (Dis-)KontinuitĂ€t beschĂ€ftigt. Ausgehend von seinen Überlegungen habe ich viel ĂŒber den Tatort MĂŒnster und seine permanente Gegenwart nachgedacht und darĂŒber, warum sie mich eigentlich so stört.
Dieser Post ist nun also eine pseudo-wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Prinzip der permanenten Gegenwart und seinen Auswirkungen auf die Figuren, Handlungen und Zuschauer*innen der Serie. Er ist ziemlich lang geworden, aber am Ende gibt es eine knappe Zusammenfassung.
Wenn ihr euch dafĂŒr interessiert, könnt ihr gerne weiterlesen. Ansonsten – don't mind me. <3
Bevor ich loslege, möchte ich kurz anmerken, dass alle Zitate – sofern nicht anders angegeben – von Lorenz Engell stammen. Die kompletten Literaturangaben findet ihr unten. :)
Fangen wir erst eimal von vorne an. Das, was ich gerade als permanente Gegenwart bezeichnet habe, ist das Grundprinzip von Episodenserien. Als solche behandelt der Tatort MĂŒnster in jeder Episode eine abgeschlossene Handlung, die nicht an vorangegangene oder nachfolgende Episoden anknĂŒpft und auch keine Voraussetzung dafĂŒr schafft. Die permanente Gegenwart bedeutet also nicht zwangslĂ€ufig, dass sich nichts verĂ€ndert, sondern:
FrĂŒhere Episoden legen [...] nicht den Grund fĂŒr spĂ€tere und bleiben im Hinblick auf sie völlig konsequenzenlos (S. 77).
So wird es zum Beispiel möglich, dass Thiel und Boerne in den ersten Jahren der Serie regelmĂ€ĂŸig ihr Wohnhaus wechseln, ohne dass es in irgendeiner Art und Weise als Teil der Geschichte verhandelt werden wĂŒrde.
Das ist eigentlich kein ungewöhnliches Prinzip. Je lĂ€nger ich darĂŒber nachgedacht habe, desto mehr Serien dieser Art sind mir eingefallen, insbesondere im Bereich der Krimi-Serien – man denke nur an Mord ist ihr Hobby, Monk oder zu großen Teilen auch Wilsberg.
Das Genre bietet sich ja auch an: Es gibt einen Kriminalfall und dazu eine Gruppe von Menschen, die ihn lösen muss. Und wenn es schließlich um den Kriminalfall gehen soll, warum dann die Handlung mit zwischenmenschlichen Beziehungen und aufwĂ€ndigen Charakterstudien unnötig verkomplizieren?
Nicht nur ist es einfacher, die Episoden ĂŒber einen Kriminalfall voneinander abzugrenzen, es ist mit Sicherheit auch gĂŒnstiger. Da man nicht auf folgenĂŒbergreifende Geschichten angewiesen ist, gestaltet sich zum Beispiel die Suche nach Drehbuchautor*innen deutlich flexibler. Und es hat noch andere VorzĂŒge: Die Episoden können in beliebiger Reihenfolge und vollkommen unabhĂ€ngig voneinander geschaut und trotzdem verstanden und genossen werden. Eine willkĂŒrliche Folge vom Tatort MĂŒnster reicht, um alle anderen zu verstehen. FĂŒr das Format "Tatort" ist das eigentlich perfekt: Du kannst problemlos nur zwei Folgen im Jahr drehen, ohne dir Sorgen darum machen zu mĂŒssen, dass die Zuschauenden womöglich schon wieder vergessen haben, was in der letzten Episode vor einem halben Jahr passiert ist.
Und jetzt mal kurz allen Wehmut um versĂ€umte Entwicklungen beiseite, so nachvollziehbar sie auch sind – irgendwie ist es doch ein kleines bisschen cool, oder nicht? Vielleicht geht es nur mir so, aber in Zeiten von Serien, die teilweise mehr als 15 Staffeln (!) haben, genieße ich es manchmal auch, eine Serie kreuz und quer schauen zu können. Bei Fortsetzungsserien – also Serien, deren Episodenhandlungen aufeinander aufbauen – mĂŒssen alle Folgen in vorbestimmter Reihenfolge durchgestanden werden. Man kann nichts skippen, zumindest nicht, ohne etwas vom VerstĂ€ndnis einzubĂŒĂŸen. Und vor allem kann man nicht genauso einfach mittendrin einsteigen, nur weil es da gerade eine besonders gelungene Folge gibt. Beim Tatort MĂŒnster ist das anders, da geht das. Und Halleluja, war ich dankbar dafĂŒr, als ich damals das erste Mal versucht habe, nach und nach alle Folgen anzuschauen. Zu dieser Zeit war ich froh, wenn ich die Filme in 480p auf YouTube gefunden habe. Wenn ich dann auch noch auf eine Reihenfolge angewiesen gewesen wĂ€re? Na, Prost Mahlzeit. Dass es keinen ĂŒbergeordneten Handlungsstrang gab, kam mir nur gelegen. Und wenn ich jetzt auf Folgen zurĂŒckblicke, die aus den Jahren vor "meiner" Zeit im Fandom stammen, ist das ehrlich gesagt noch immer so.
Tumblr media
Anders ist das irgendwie bei den Folgen, die danach kamen. Da kann ich weniger leicht darĂŒber hinwegsehen, dass es zwischen den Folgen kaum Verbindung gibt. Aber warum stört mich das Episodenprinzip bzw. das Prinzip der permanenten Gegenwart bei den Folgen, deren Ausstrahlung ich aktiv miterlebt habe, mehr?
Die Antwort ist, ganz simpel ausgedrĂŒckt: Weil ich mich erinnere. Oder konkreter: Weil ich mich dazu entscheide, mich zu erinnern.
Das mag sich im ersten Moment sehr offensichtlich anhören, aber es ist eine wichtige Erkenntnis, wenn es um das Schauen von Serien geht. Engell formuliert in diesem Zusammenhang:
Keineswegs ist die Serie einfach die Summe oder Abfolge der Episoden, sie ist ein eigenes Gebilde mit eigenem GedÀchtnis (S. 82).
Denn nur, weil die Folgen einer Episodenserie mit ihrer abgeschlossenen Handlung keine direkte Voraussetzung fĂŒreinander schaffen, bedeutet das nicht, dass alles aus ihnen vergessen wird. Im Gegenteil:
Innerhalb der Episoden [...] gibt es ein klares Privileg des Erinnerns. Die Hauptfiguren kennen einander bereits, sie werden weder uns noch einander vorgestellt. Sie sind mit dem Ort der Handlung und wenigstens einigen Nebenfiguren vertraut. Sie wissen, was sie zu tun haben, sie bilden feste, sicher sitzende Handlungsmuster aus (S. 81).
Man stelle sich nur vor, was es fĂŒr ein Chaos wĂ€re, wenn Thiel und Boerne sich in jeder Folge neu kennenlernen wĂŒrden (obwohl diese Variante, wenn ich so drĂŒber nachdenke, natĂŒrlich auch ihre VorzĂŒge hĂ€tte ...). Klar sind die Hauptfiguren einander ab der zweiten Folge bereits vertraut, kennen ihre Marotten, ihre StĂ€rken und SchwĂ€chen. Aber dieses "Privileg des Erinnerns", wie Engell es genannt hat, beschrĂ€nkt sich auf einen festgelegten Rahmen:
Die Figuren der Episodenserie [...] akkumulieren von einer Episode auf die andere keinerlei Erfahrung. [...] Sie erleben [...] (zumindest strukturell) dasselbe Abenteuer, aber sie begegnen ihm völlig ohne jede Referenz auf frĂŒhere Abenteuer. Sie lernen auch nichts hinzu. Ob ihnen etwas bekannt vorkommt oder nicht, das mĂŒssen sie bei jedem Vorkommnis neu entscheiden, und wir können nur an ihrem Verhalten ablesen, wie sie sich jeweils entschieden haben. [...] Sie vergessen (S. 81).
Und so ist es auch kein Wunder, dass sich niemand mehr an Nadeshda zu erinnern scheint, nicht einmal Thiel. Dass es nichts gibt, das auf ihre ehemalige Existenz hindeutet, geschweige denn auf Trauer seitens der Charaktere. Engell schreibt in seinem Text sogar wortwörtlich:
Selbst das Ausscheiden einer Schauspielerin [...] und damit mitunter sogar einer Figur [...] bleibt innerhalb des diegetischen Universums der Einzelepisode völlig unbemerkt und fĂŒr die ĂŒbrigen Figuren folgenlos (S. 81).
Die Frage, was in der Serie möglich und was nicht möglich ist, was erklĂ€rt und was nicht erklĂ€rt wird, hĂ€ngt also grundlegend damit zusammen, was erinnert und was vergessen wird. FĂŒr die Handlung einer Serie ist es essentiell, fortlaufend zwischen diesen Operationen – Erinnern und Vergessen – hin und her zu schalten. Und das gilt nicht nur fĂŒr die Figuren innerhalb der Serie, sondern auch fĂŒr das Publikum.
Denn die Sache ist die: Damit das Prinzip der Episodenserie funktioniert, mĂŒssen nicht nur die Charaktere der Serie zwischen Erinnern und Vergessen umschalten – auch die Zuschauer*innen
mĂŒssen vergessen, dass sie jedes Mal in der Woche zuvor bereits ein zum Verwechseln Ă€hnliches Vorkommnis, eine nahezu identische Episode, ein struktur- und verlaufsgleiches Abenteuer angesehen haben (S. 82).
In der Regel tun die Zuschauer*innen das ganz automatisch. Die operativen VorgĂ€nge des Erinnerns und Vergessens gliedern sich ein in eine Reihe von Vorgaben, die ihnen der Film (bzw. das filmische Universum) macht. Wie bereits der französische Philiosoph Étienne Souriau festgehalten hat:
Genau genommen setzt jeder Film sein Universum (mit den Figuren, den Wesen und Dingen, seinen allgemeinen Gesetzen sowie dem Raum und der Zeit, welche ihm eigen sind) (Souriau, S. 142).
Von den Zuschauer*innen werde in diesem Zusammenhang verlangt, sich wohlwollend auf dieses Universum einzulassen. Das passiert, wie bereits gesagt, meistens automatisch und dient laut Engell dem Genuss der Serie.
Aber was, wenn ich als Zuschauerin nicht mehr vergesse? Was, wenn ich nicht mehr bereit dazu bin, zu vergessen?
Bei den Ă€lteren Folgen vom Tatort MĂŒnster fiel mir das Erinnern und Vergessen im Sinne der Serie leichter. Kein Wunder, habe ich sie schließlich wild durcheinander und in sehr kurzer Zeit gesehen. Bei den neueren Folgen ist das anders.
Beim Schauen wird jetzt eine bestimmte Reihenfolge in meinem Kopf abspeichert. Ich weiß genau, welche Episode mit welchem Inhalt auf welche Episode mit anderem Inhalt folgt. Es wird zu einer klaren Abfolge von Geschichten. Wenn eine vorausgegangene Folge zum Beispiel besondere Erwartungen in mir geweckt hat, dann fĂ€llt mir eher auf, wenn in der nĂ€chsten Folge jegliche BezĂŒge dazu fehlen.
NatĂŒrlich könnte ich mich trotzdem dafĂŒr entscheiden, diese fehlenden BezĂŒge zu ĂŒbersehen, die Handlung der vorherigen Folgen zu vergessen. Aber nicht nur, dass es mir deutlich schwerer als bei frĂŒheren Folgen fĂ€llt – ich will es auch nicht mehr.
Seit fast zehn Jahren bin ich jetzt schon Teil des Fandoms. Zehn Jahre, in denen ich so unendlich viel zum Tatort MĂŒnster gesehen, gelesen, geschrieben, geschnitten, gepostet habe. UnzĂ€hlige Gedanken und GesprĂ€che. In meinem Kopf ist so absurd viel zum Tatort abgespeichert, dass es sich manchmal so anfĂŒhlt, als wĂŒrde die HĂ€lfte meiner GehirnkapazitĂ€t nur dafĂŒr draufgehen. Du könntest mich nachts um drei Uhr wecken und ich könnte dir genau sagen, in welchen Szenen in welchen Folgen sich Thiel und Boerne lĂ€nger als drei Sekunden anschauen. Und wahrscheinlich noch den passenden Timestamp dazu. And I'm not even joking.
Tumblr media
Ich wĂŒrde behaupten, dass mir die Figuren im Tatort vertrauter sind als ein paar der Menschen, die ich jeden Tag sehe. NatĂŒrlich will ich mich erinnern.
NatĂŒrlich will ich mich erinnern, wenn Thiel und Boerne einander das Du anbieten. Und dann noch einmal. Und noch einmal. NatĂŒrlich will ich mich erinnern, wenn Thiel nach etlichen von Jahren mal wieder von seinem Sohn in Neuseeland erzĂ€hlt. NatĂŒrlich will ich mich erinnern, wenn Alberich an Boernes Krankenhausbett steht, wenn Frau Klemm von ihrem Mann beim BKA erzĂ€hlt, wenn Herbert wegen Spargeldiebstahls in Polizeigewahrsam genommen wird. Und natĂŒrlich will ich mich erinnern, wenn Nadeshda plötzlich tot ist. Nicht mehr da ist. Wie könnte ich sie vergessen? Ich kann es nicht. Ich will es nicht.
Der Tatort MĂŒnster dreht seine Episoden, als wĂ€ren sie ein alleinstehender Film, der ohne Kontext durch die unendlichen Fernsehweiten schwebt und sich nur zufĂ€llig an den Figuren eines anderen Filmes bedient. Vorher, hinterher, gestern, morgen, heute – das alles gibt es im Tatort MĂŒnster gar nicht.
[Die Episoden] sind in ihrem zeitlichen VerhĂ€ltnis zueinander ĂŒberhaupt nicht definiert. [
] Die eigene SerialitĂ€t wird von den Primetime-Episodenserien nicht nur nicht verhandelt, sondern geradezu geleugnet (S. 78.).
Und da kommen wir eben nicht mehr so gut zusammen, der Tatort und ich. Denn der Tatort vergisst. Muss vergessen. Und ich erinnere mich. An jedes Detail.
Tumblr media
Und dass die Autor*innen vom Tatort MĂŒnster nicht einmal beim Vergessen konsequent sind, macht die Sache wirklich nicht einfacher. Du willst mir erklĂ€ren, dass sie ein Jahrzehnt spĂ€ter noch mal mit dem selben TĂ€ter zu tun haben, aber das Duzen selbst nach 25 Jahren keine Option ist? Dass sie es schaffen, Nadeshda in Boernes Vorhölle einzubauen, aber ein trauernder Gedanke an sie in einer spĂ€teren Folge zu viel verlangt ist? Klar.
Es mag vielleicht ein alberner Gedanke sein, aber irgendwie tut es mir auch fĂŒr die Figuren leid. Sie dĂŒrfen nicht lernen, sich nicht weiterentwickeln, haben weder Vergangenheit noch Zukunft.
Jede Hochzeit ist die erste, jeder Todesfall ebenso. Alle Krisen lösen immer dieselben starken Emotionen aus, jeder RĂŒckfall ist der erste Fall (S. 84).
Und ich? Ich sitze da und versuche mich auch beim vierten Mal noch zu freuen, wenn Thiel und Boerne sich das Du anbieten.
TL;DR: Der Tatort MĂŒnster ist eine Episodenserie, deren einzelne Folgen und Handlungen in keinem zeitlichen VerhĂ€ltnis zueinander stehen. Wenngleich grundlegende Elemente erinnert werden (Hauptfiguren, SchauplĂ€tze ...), werden Inhalte wie der Kriminalfall oder Entwicklungen in zwischenmenschlichen Beziehungen vergessen. Damit dieses Episodenprinzip funktioniert, mĂŒssen nicht nur die Figuren, sondern auch die Zuschauer*innen vergessen. Weil ich in einer Art und Weise in die Serie investiert bin, dass ich weder vergessen kann noch will, bleibt mir am Ende nichts anderes ĂŒbrig, als mich ĂŒber die Folgen zu Ă€rgern und tief im Inneren zu hoffen, dass irgendwann doch noch alles anders wird.
Anyways, wer schreibt die Meta-Fanfiction, in der Thiel und Boerne merken, dass sie einem Universum gefangen sind, das sie immer wieder zum Vergessen zwingt?
Und hier noch die versprochenen Literaturangaben:
Engell, Lorenz: Das Schaltbild: Philosophie des Fernsehens, Wallstein Verlag 2021, https://www.nomos-elibrary.de/index.php?doi=10.5771/9783835397392 (zugegriffen am 26.04.2023).
Souriau, Étienne (1997) Die Struktur des filmischen Universums und das Vokabular der Filmologie[1951]. In: Montage AV 6/2, S. 140-157.
82 notes · View notes
severin-photocopy · 3 months ago
Text
Tagged by @automatisma I'm so sorry for publishing it just now it's been like 2 weeks or even more X _ X
Putting my Sacher-Masoch playlist on random and making you choose your favorite out of the first four songs that come out:
I'm not tagging anyone because I am scared of being annoying đŸ«„
playlist under the cut but you probably know about it already
https://open.spotify.com/playlist/5KHv2gQ9ANobF4EHrrr57d?si=YPNaWSXXQpG_-Yuq4myJew&pi=WfsWy8JqT3iE5
9 notes · View notes
dailyanarchistposts · 8 months ago
Text
Tumblr media
Bibliography
Emily Achtenberg, “Community Organizing and Rebellion: Neighborhood Councils in El Alto, Bolivia,” Progressive Planning, No.172, Summer 2007.
Ackelsberg, Martha A., Free Women of Spain: Anarchism and the Struggle for the Emancipation of Women, Bloomington, IN: Indiana University Press, 1991.
William M. Adams and David M. Anderson, “Irrigation Before Development: Indigenous and Induced Change in Agricultural Water Management in East Africa,” African Affairs, 1998.
AFL-CIO “Facts About Worker Safety and Health 2007.” www.aflcio.org [viewed January 19, 2008]
Gemma Aguilar, “Els Okupes Fan la Feina que Oblida el Districte,” Avui, Saturday, December 15, 2007.
Michael Albert, Parecon: Life After Capitalism, New York: Verso, 2003
Michael Albert, “Argentine Self Management,” ZNet, November 3, 2005.
Anyonymous, “Longo Maï,” Buiten de Orde, Summer 2008.
Anonymous, “Pirate Utopias,” Do or Die, No. 8, 1999.
Anonymous, “The ‘Oka Crisis’ ” Decentralized publication and distribution, no date or other publishing information included.
Anonymous, “You Cannot Kill Us, We Are Already Dead.” Algeria’s Ongoing Popular Uprising, St. Louis: One Thousand Emotions, 2006.
Stephen Arthur, “‘Where License Reigns With All Impunity:’ An Anarchist Study of the Rotinonshón:ni Polity,” Northeastern Anarchist, No.12, Winter 2007. nefac.net
Paul Avrich, The Russian Anarchists, Oakland: AK Press, 2005.
Paul Avrich, The Modern School Movement: Anarchism and Education in the United States, Oakland: AK Press, 2005.
Roland H. Bainton, “Thomas MĂŒntzer, Revolutionary Firebrand of the Reformation.” The Sixteenth Century Journal 13.2 (1982): 3–16
Jan Martin Bang, Ecovillages: A Practical Guide to Sustainable Communities. Edinburgh: Floris Books, 2005.
Harold Barclay, People Without Government: An Anthropology of Anarchy, London: Kahn and Averill, 1982.
David Barstow, “U.S. Rarely Seeks Charges for Deaths in Workplace,” New York Times, December 22, 2003.
Eliezer Ben-Rafael, Crisis and Transformation: The Kibbutz at Century’s End, Albany: State University of New York Press, 1997.
Jamie Bissonette, When the Prisoners Ran Walpole: A True Story in the Movement for Prison Abolition, Cambridge: South End Press, 2008.
Christopher Boehm, “Egalitarian Behavior and Reverse Dominance Hierarchy,” Current Anthropology, Vol. 34, No. 3, June 1993.
Dmitri M. Bondarenko and Andrey V. Korotayev, Civilizational Models of Politogenesis, Moscow: Russian Academy of Sciences, 2000.
Franz Borkenau, The Spanish Cockpit, London: Faber and Faber, 1937.
Thomas A. Brady, Jr. & H.C. Erik Midelfort, The Revolution of 1525: The German Peasants’ War From a New Perspective. Baltimore: The Johns Hopkins University Press, 1981.
Jeremy Brecher, Strike! Revised Edition. Boston: South End Press, 1997.
Stuart Christie, We, the Anarchists! A study of the Iberian Anarchist Federation (FAI) 1927–1937, Hastings, UK: The Meltzer Press, 2000.
CIPO-RFM website, “Our Story,” www.nodo50.org [viewed November 6, 2006]
Eddie Conlon, The Spanish Civil War: Anarchism in Action, Workers’ Solidarity Movement of Ireland, 2nd edition, 1993.
CrimethInc., “The Really Really Free Market: Instituting the Gift Economy,” Rolling Thunder, No. 4, Spring 2007.
The Curious George Brigade, Anarchy In the Age of Dinosaurs, CrimethInc. 2003.
Diana Denham and C.A.S.A. Collective (eds.), Teaching Rebellion: Stories from the Grassroots Mobilization in Oaxaca, Oakland: PM Press, 2008.
Robert K. Dentan, The Semai: A Nonviolent People of Malaya. New York: Holt, Rinehart and Winston, 1979.
Jared Diamond, Collapse: How Societies Choose to Fail or Succeed, New York, Viking, 2005.
Dissent! Network “The VAAAG: A Collective Experience of Self-Organization,” www.daysofdissent.org.uk [viewed January 26, 2007]
Sam Dolgoff, The Anarchist Collectives, New York: Free Life Editions, 1974.
George R. Edison, MD, “The Drug Laws: Are They Effective and Safe?” The Journal of the American Medial Association. Vol. 239 No.24, June 16, 1978.
Martyn Everett, War and Revolution: The Hungarian Anarchist Movement in World War I and the Budapest Commune (1919), London: Kate Sharpley Library, 2006.
Patrick Fleuret, “The Social Organization of Water Control in the Taita Hills, Kenya,” American Ethnologist, Vol. 12, 1985.
Heather C. Flores, Food Not Lawns: How To Turn Your Yard Into A Garden And Your Neighborhood Into A Community, Chelsea Green, 2006.
The Freecycle Network, “About Freecycle,” www.freecycle.org [viewed January 19 2008].
Peter Gelderloos, Consensus: A New Handbook for Grassroots Social, Political, and Environmental Groups, Tucson: See Sharp Press, 2006.
Peter Gelderloos and Patrick Lincoln, World Behind Bars: The Expansion of the American Prison Sell, Harrisonburg, Virginia: Signalfire Press, 2005.
Malcolm Gladwell, The Tipping Point: How Little Things Can Make a Big Difference. New York: Little, Brown, and Company, 2002.
Amy Goodman, “Louisiana Official: Federal Gov’t Abandoned New Orleans,” Democracy Now!, September 7, 2005.
Amy Goodman, “Lakota Indians Declare Sovereignty from US Government,” Democracy Now!, December 26, 2007.
Natasha Gordon and Paul Chatterton, Taking Back Control: A Journey through Argentina’s Popular Uprising, Leeds (UK): University of Leeds, 2004.
Uri Gordon, Anarchy Alive! Anti-authoritarian Politics from Practice to Theory, London: Pluto Press, 2008.
David Graeber, Fragments of an Anarchist Anthropology, Chicago: Prickly Paradigm Press, 2004.
David Graeber, “The Shock of Victory,” Rolling Thunder no. 5, Spring 2008.
Evan Henshaw-Plath, “The People’s Assemblies in Argentina,” ZNet, March 8, 2002.
Neille Ilel, “A Healthy Dose of Anarchy: After Katrina, nontraditional, decentralized relief steps in where big government and big charity failed,” Reason Magazine, December 2006.
Inter-Press Service, “Cuba: Rise of Urban Agriculture,” February 13, 2005.
Interview with Marcello, “Criticisms of the MST,” February 17, 2009, Barcelona.
Derrick Jensen, A Language Older Than Words, White River Junction, Vermont: Chelsea Green Publishing Company, 2000.
John Jordan and Jennifer Whitney, Que Se Vayan Todos: Argentina’s Popular Rebellion, Montreal: Kersplebedeb, 2003.
Michael J. Jordan, “Sex Charges haunt UN forces,” Christian Science Monitor, November 26, 2004.
George Katsiaficas, The Subversion of Politics: European Autonomous Social Movements and the Decolonization of Everyday Life. Oakland: AK Press, 2006.
George Katsiaficas, “Comparing the Paris Commune and the Kwangju Uprising,” www.eroseffect.com [viewed May 8, 2008]
Lawrence H. Keeley, War Before Civilization. Oxford: Oxford University Press, 1996.
Roger M. Keesing, Andrew J. Strathern, Cultural Anthropology: A Contemporary Perspective, 3rd Edition, New York: Harcourt Brace & Company, 1998.
Graham Kemp and Douglas P. Fry (eds.), Keeping the Peace: Conflict Resolution and Peaceful Societies around the World, New York: Routledge, 2004.
Elli King, ed., Listen: The Story of the People at Taku Wakan Tipi and the Reroute of Highway 55, or, The Minnehaha Free State, Tucson, AZ: Feral Press, 1996.
Aaron Kinney, “Hurricane Horror Stories,” Salon.com October 24, 2005.
Peter Kropotkin, Fields, Factories and Workshops Tomorrow, London: Freedom Press, 1974.
Wolfi Landstreicher, “Autonomous Self-Organization and Anarchist Intervention,” Anarchy: a Journal of Desire Armed. No. 58 (Fall/Winter 2004–5), p. 56
Gaston Leval, Collectives in the Spanish Revolution, London: Freedom Press, 1975 (translated from the French by Vernon Richards).
A.W. MacLeod, Recidivism: a Deficiency Disease, Philadelphia: University of Pennsylvania Press, 1965.
Alan MacSimoin, “The Korean Anarchist Movement,” a talk in Dublin, September 1991.
Sam Mbah and I.E. Igariway, African Anarchism: The History of a Movement, Tucson: See Sharp Press, 1997.
The Middle East Media Research Institute, “Algerian Berber Dissidents Promote Programs for Secularism and Democracy in Algeria,” Special Dispatch Series No. 1308, October 6, 2006, memri.org
George Mikes, The Hungarian Revolution, London: Andre Deutsch, 1957.
Cahal Milmo, “On the Barricades: Trouble in a Hippie Paradise,” The Independent, May 31, 2007.
Bonnie Anna Nardi, “Modes of Explanation in Anthropological Population Theory: Biological Determinism vs. Self-Regulation in Studies of Population Growth in Third World Countries,” American Anthropologist, vol. 83, 1981.
Nathaniel C. Nash, “Oil Companies Face Boycott Over Sinking of Rig,” The New York Times, June 17, 1995.
Oscar Olivera, Cochabamba! Water Rebellion in Bolivia, Cambridge: South End Press, 2004.
George Orwell, Homage to Catalonia, London: Martin Secker & Warburg Ltd., 1938.
Oxfam America, “Havana’s Green Revelation,” www.oxfamamerica.org [viewed December 5, 2005]
Philly’s Pissed, www.phillyspissed.net [viewed May 20, 2008]
Daryl M. Plunk, “South Korea’s Kwangju Incident Revisited,” The Heritage Foundation, No. 35, September 16, 1985.
Rappaport, R.A. (1968), Pigs for the Ancestors: Ritual in the Ecology of a New Guinea People. New Haven: Yale University Press.
RARA, Revolutionaire Anti-Racistische Actie CommuniquĂ©s van 1990–1993. Gent: 2004.
Revolutionary Association of Women of Afghanistan “About RAWA,” www.rawa.org Viewed June 22, 2007
James C. Scott, Seeing Like a State: How Certain Schemes to Improve the Human Condition Have Failed, New Haven: Yale University Press, 1998.
James C. Scott, “Civilizations Can’t Climb Hills: A Political History of Statelessness in Southeast Asia,” lecture at Brown University, Providence, Rhode Island, February 2, 2005.
Jaime Semprun, ApologĂ­a por la InsurrecciĂłn Argelina, Bilbao: Muturreko Burutazioak, 2002 (translated from French to Spanish by Javier Rodriguez Hidalgo).
Nirmal Sengupta, Managing Common Property: Irrigation in India and The Philippines, New Delhi: Sage, 1991.
Carmen Sirianni, “Workers Control in the Era of World War I: A Comparative Analysis of the European Experience,” Theory and Society, Vol. 9, 1980.
Alexandre Skirda, Nestor Makhno, Anarchy’s Cossack: The Struggle for Free Soviets in the Ukraine 1917–1921, London: AK Press, 2005.
Eric Alden Smith, Mark Wishnie, “Conservation and Subsistence in Small-Scale Societies,” Annual Review of Anthropology, Vol. 29, 2000, pp. 493–524.
“Solidarity with the Communities of CIPO-RFM in Oaxaca,” Presentation at the Montreal Anarchist Bookfair, Montreal, May 21, 2006.
Georges Sossenko, “Return to the Spanish Civil War,” Presentation at the Montreal Anarchist Bookfair, Montreal, May 21, 2006.
Jac Smit, Annu Ratta and Joe Nasr, Urban Agriculture: Food, Jobs and Sustainable Cities, UNDP, Habitat II Series, 1996.
Melford E. Spiro, Kibbutz: Venture in Utopia, New York: Schocken Books, 1963.
“The Stonehenge Free Festivals, 1972–1985.” www.ukrockfestivals.com [viewed May 8, 2008].
Dennis Sullivan and Larry Tifft, Restorative Justice: Healing the Foundations of Our Everyday Lives, Monsey, NY: Willow Tree Press, 2001.
Joy Thacker, Whiteway Colony: The Social History of a Tolstoyan Community, Whiteway, 1993.
Colin Turnbull, The Mbuti Pygmies: Change and Adaptation. Philadelphia: Harcourt Brace College Publishers, 1983.
Marcele Valente, “The Rise and Fall of the Great Bartering Network in Argentina.” Inter-Press Service, November 6, 2002.
Judith Van Allen “‘Sitting On a Man’: Colonialism and the Lost Political Institutions of Igbo Women.” Canadian Journal of African Studies. Vol. ii, 1972. 211–219.
Johan M.G. van der Dennen, “Ritualized ‘Primitive’ Warfare and Rituals in War: Phenocopy, Homology, or...?” rechten.eldoc.ub.rug.nl
H. Van Der Linden, “Een nieuwe overheidsinstelling: het waterschap circa 1100–1400” in D.P. Blok, Algemene Geschiednis der Nederlanden, deel III. Haarlem: Fibula van Dishoeck, 1982, pp. 60–76
Wikipedia, “Asamblea Popular de los Pueblos de Oaxaca,” en.wikipedia.org /wiki/APPO [viewed November 6, 2006]
Wikipedia, “The Freecycle Network,” en.wikipedia.org [viewed January 19, 2008]
Wikipedia, “Gwangju massacre,” en.wikipedia.org [viewed November 3, 2006]
Wikipedia, “The Iroquois League,” en.wikipedia.org [viewed June 22, 2007]
William Foote Whyte and Kathleen King Whyte, Making Mondragon: The Growth and Dynamics of the Worker Cooperative Complex, Ithaca, New York: ILR Press, 1988.
Kristian Williams, Our Enemies in Blue. Brooklyn: Soft Skull Press, 2004.
Peter Lamborn Wilson, Pirate Utopias, Brooklyn: Autonomedia, 2003.
Daria Zelenova, “Anti-Eviction Struggle of the Squatters Communities in Contemporary South Africa,” paper presented at the conference “Hierarchy and Power in the History of Civilizations,” at the Russian Academy of Sciences, Moscow, June 2009.
Howard Zinn, A People’s History of the United States. New York: Perrenial Classics Edition, 1999.
6 notes · View notes
herzlak · 1 year ago
Text
Tatort MĂŒnchen: Die Wahrheit
Ich glaub ich kenn den schon?
Dem Ivo geht's heid ned so gut
Ivo is eins zu eins ich wenn ich morgens aufsteh
Hah! Der Dude war letztens auch im MĂŒnchen Tatort!
Ok den kenn ich doch noch ned
Is das eigentlich das freaky Kind ausm Dortmunder Tatort damals? Das, das Faber mitm Snickers unterm Bett vorlocken wollt?
Franz is a bit slow today, ain't he?
Vielleicht isser ein Kannibal
Jessas na, Ivo, geh in Rente
Ivo zefix!
HĂ€ is der jetzt doch tot???
Deep talk am Pissoir
Bis sie die DNA haben sind sie grau? Boys, you already are???
Dem Franz seine Soko <3
"Und wer is kompetent?" "Wir sechs halt. Kalli 1, Kalli 2, Kalli 3..."
ER ÜBERLEGT OB ER SPRINGT????
IST VIELLEICHT GAR KEINE SO SCHLECHTE IDEE??????
"Bist du schwanger? Is vo mir?" Frahanz...
Girl help suddenly everyone is so grantig and abgfuckt
*clapping* CINEMA!
Ahja sie geht mal eben zum FBI
Er sitzt da als wĂŒrde er warten, dass der Tatort angeht pahaha
Franz und sein never ending bitch fight mit dem Wandkalender
Oder gleich der ganzen Wand-
Können die sich nicht einfach mal umarmen?
Warte grad haben sie einander noch die Freundschaft gekĂŒndigt und jetzt saufen sie zusammen???
Das is halt glaub ich mein grĂ¶ĂŸter Albtraum, dass da n Mörder vor meinem Fenster steht und an der Jalousie rĂŒttelt
Sag amoi, was ist denn los mit allen heute???
Franz sieht aus als wĂŒrd er ne Rede halten wtf girl
DER IS DRIN
WTF
When did my Tatort turn into a horror movie
I HATE IT HERE
Nope nope nope-
Pahaha der denkt sich so nö, heut schlafen ich und mein chosen Opa aus
Oh dear lord es gibt n zweiten Teil??
Umarmung!!! :D
8 notes · View notes
not-so-bored · 9 months ago
Text
28 February 2024, Wednesday
Things I have done:
👔đŸ©ș Medical examination (part 1) 
đŸ«Â Some of my classes (missed some because of the examination)
💬 Conversation with my teacher (đŸ«„)
🏱 Library 
👔đŸ©ș Medical examination (part 2) (I am allowed to work) 
📃 Bureaucracy 
đŸ’»Â Online meeting
👔 Delivering documents to the employer
🖹 Printing 
đŸ’»Â Â Registering for future university events 
🗒 History Revision 
🗒 German Revision
✍ Writing 
✍ Editing 
💧 Drops: Dutch
🩉 Duolingo: Dutch 
📚 The Trial by Franz Kafka 
Intense day, didn’t study for my final exams as much as I would like to. What doesn’t help is that they are in May, so in my mind I still got plenty of time (lie)
Day 28: What's your favourite stationery that you own?
Faber-Castell pen I’ve been gifted.
3 notes · View notes
shurale · 2 years ago
Note
Well i only have one name and it's only 4 letters but you're welcome to do Anne or Rabbit :)
WOOOOO it is both now...
A - Apartments by Boy Crazy
N - Never Say Never by Romeo Void
N - Nocturnal Me by Echo&The Bunnymen (literally one of my favorite songs ever)
E - Evil Eye by Franz Ferdinand
AND...
R - Ring Of Fire by Johnny Cash
A - Architecture Lecture by Methyl Ethel
B - Bleib Dir Nicht Treu by Faber
B - Big Dater by Big Data
I - Italy by Soap&Skin
T - Time To Pretend by MGMT
2 notes · View notes
weisserhaseblog · 4 months ago
Text
Geboren im Kaiserreich und beruflich geprĂ€gt durch Weltkrieg und NS-Diktatur: Als einen „Mann seiner Zeit“ charakterisieren die Bochumer Wissenschaftler den Anstaltsarzt Dr. Waldemar Strehl: Jahrgang 1916, Abitur in Bottrop, Studium in Gießen, Promotion in der NS-Zeit, Arzt bei der Wehrmacht, lange Kriegsgefangenschaft in Russland. Danach Facharzt in Telgte fĂŒr Nerven- und Geisteskrankheiten. Anstaltsarzt im Franz Sales Haus von 1955 bis 1969.
Heimkinder in Essen beschreiben ihn als streng, seinen Tonfall als militÀrisch.
Als Johannes Faber 1966 Direktor des Franz Sales Hauses wird, kommt es zu Meinungsverschiedenheiten mit Strehl ĂŒber ZustĂ€ndigkeiten und Erziehungsmethoden. Strehl verlĂ€sst das Haus drei Jahre spĂ€ter, wechselt zuerst nach Haus Hall (Gescher) und eröffnet dann eine Praxis. Er stirbt 1988.
Mit Strehls Weggang wird zugleich die mÀchtige Position des Anstaltsarztes im Franz Sales Haus abgeschafft.
0 notes
nananieshitpost · 8 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Antike (ca. 2000 vChr. bis ca. 500 nChr.)
Gilgamesch-Epos
Homer: Ilias, Odyssee
Äsop: Fabelsammlung
Caesar, Gaius Iulius: Der gallische Krieg
Vergil: Aeneis
Ovid: Metamorphosen
Tacitus, Publius Cornelius: Germania
Augustinus, Aurelius: Bekenntnisse
Herodot: Historien
Mittelalter (500-1500)
Beowulf
Murasaki Shikibu: Die Geschichte vom Prinzen Genji
1001 Nacht
Nibelungenlied
Gottfried von Straßburg: Tristan
Wolfram von Eschenbach: Parzival
Chaucer, Geoffrey: Die Canterbury-ErzÀhlungen
Renaissance (1500-1600) und
Barock (1600-1720)
Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron
Brant, Sebastian: Das Narrenschiff
Machiavelli, Niccolö: Der FĂŒrst
More, Thomas: Utopia
Rabelais, Franois: Gargantua und Pantagruel
Cervantes Saavedra, Miguel de: Don Quijote
Grimmelshausen: Der Abentheurliche Simplicissimus Teutsch
AufklÀrung (1720-1785)
Hobbes, Thomas: Leviathan
Fielding, Henry: Die Geschichte des Tom Jones, eines Findlings
Voltaire: Candide
Sterne, Laurence: Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman
Rousseau, Jean-Jacques: Emile oder Über die Erziehung
Kant, Immanuel: Kritik der reinen Vernunft
Sturm und Drang (1765-1790)
Goethe, Johann Wolfgang von: Die Leiden des jungen Werthers
BĂŒrger, Gottfried August: MĂŒnchhausen
Klassik (1786-1832)
Defoe, Daniel: Robinson Crusoe
Swift, Jonathan: Gullivers Reisen
Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften
Kleist, Heinrich von: Michael Kohlhaas
Romantik (1798-1835)
Arnim, Achim von/Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn
Grimm, Jacob und Wilhelm: Kinder- und HausmÀrchen
Austen, Jane: Stolz undVorurteil
Eichendorff, Joseph Freiherr von: Aus dem Leben eines Taugenichts
Andersen, Hans Christian: MĂ€rchen
Gogol, Nikolai: Tote Seelen
Balzac, Honore de: Verlorene Illusionen, Glanz und Elend der Kurtisanen
Bronte, Charlotte: Jane Eyre
Bronte, Emily: Die Sturmhöhe
Huge, Victor: Die Elenden
Tumblr media
Biedermeier und VormÀrz (1815-1848)
Heine, Heinrich: Buch der Lieder, Deutschland. Ein WintermÀrchen
BĂŒchner, Georg: Lenz
Droste-HĂŒlshoff, Annette von: Die Judenbuche
Tumblr media
Moderne (1850-1968)
Melville, Herman: Moby Dick
Beecher Stowe, Harriett: Onkel Toms HĂŒtte
Keller, Gottfried: DergrĂŒne Heinrich
Dickens, Charles: Große Erwartungen
Dostojewski, Fjodor: Der Idiot
Tolstoi, Lew: Krieg und Frieden
Mark Twain: Tom Sawyers Abenteuer
Storm, Theodor: Der Schimmelreiter
Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray
Lagerlöf, Selma: Gösta Berling, Nils Holgersson
Fontane, Theodor: Effi Briest
Mann, Thomas: Buddenbrooks, Der Zauberberg
Proust, Marcel: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Joyce, James: Ulysses
Babel, Isaak: Die Reiterarmee
Fitzgerald, Francis Scott: Der große Gatsby
Kafka, Franz: Der Prozess, Das Schloss
Woolf, Virginia: Mrs. Dalloway
Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Das Glasperlenspiel
Döblin, Alfred: Berlin Alexanderplatz
Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues
Roth, Joseph: Hiob, Radetzkymarsch
Traven, B.: Das Totenschiff
Fallada, Hans: Kleiner Mann - was nun?
Mann, Klaus: Mephisto
Steinbeck, John: FrĂŒchte des Zorns
Orwell, George: Farm der Tiere
Machfus, Nagib: Die Midaq-Gasse
Camus, Albert: Die Pest
Greene, Graham: Der dritte Mann
DĂŒrrenmatt, Friedrich: Der Richter und sein Henker
Nabokov, Vladimir: Lolita
Tomasi di Lampedusa, Giuseppe: Der Leopard
Frisch, Max: Homo Faber
Aitmatow, Tschingis: Dshamilja
Grass, GĂŒnter: Die Blechtrommel
Solschenizyn, Alexander: Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch
Wolf, Christa: Der geteilte Himmel
Bulgakow, Michail: Der Meister und Margarita
Garcia MĂ€rquez, Gabriel: Hundertjahre Einsamkeit
Tumblr media
Gegenwart (ab 1968)
Lenz, Siegfried: Deutschstunde
Kertesz, Imre: Roman eines Schicksallosen
Eco, Umberto: Der Name der Rose
Jelinek, Elfriede: Die Klavierspielerin
Kundera, Milan: Die unertrÀgliche Leichtigkeit des Seins
Morrison, Toni: Menschenkind
Vargas Llosa, Mario: Das Fest des Ziegenbocks
Tumblr media
0 notes
lamilanomagazine · 9 months ago
Text
PFM canta De AndrĂš: Ăš il nuovo concerto di "Vicenza in Festival", il 3 settembre in piazza dei Signori
Tumblr media
PFM canta De AndrĂš: Ăš il nuovo concerto di "Vicenza in Festival", il 3 settembre in piazza dei Signori. PFM canta De AndrĂ© in Piazza dei Signori. È il nuovo concerto di "Vicenza in Festival", firmato da DuePunti Eventi in collaborazione con il Comune di Vicenza. In programma il 3 settembre con inizio alle 21, l'evento arricchisce il cartellone che ospiterĂ  anche lo show di Achille Lauro (2 settembre) e il concerto di Fiorella Mannoia con orchestra sinfonica (5 settembre). «Un nuovo nome va a comporre il calendario di Vicenza in Festival. Dopo Fiorella Mannoia e Achille Lauro con soddisfazione annunciamo l'arrivo della PFM: la storica band si esibirĂ  proponendo brani di Fabrizio De André– dichiara l'assessore ai grandi eventi Leone Zilio -. Ed ecco che Vicenza propone un calendario che incontrerĂ  i piĂč diversi gusti musicali del pubblico. Piazza dei Signori si conferma sede privilegiata in cui si possono apprezzare differenti generi appartenenti alla cultura musicale italiana. Con l'arrivo della Premiata Forneria Marconi i brani di De AndrĂš saranno eseguiti per un pubblico di differenti generazioni che non smette mai di amare il grande cantautore». Quarantacinque anni dopo il tour "Fabrizio De AndrĂ© e PFM in concerto", la prog band piĂč famosa al mondo torna sui palchi italiani con "PFM canta De AndrĂ© Anniversary" per celebrare il fortunato sodalizio con il cantautore genovese e riproporre una serie di concerti dedicati a quell'evento. Per rinnovare l'abbraccio fra il rock e la poesia, alla scaletta originale saranno aggiunti anche brani tratti da "La buona Novella", completamente rivisitati dalla band. "PFM canta De AndrĂ© - Anniversary" avrĂ  sul palco una formazione spettacolare, con tre ospiti d'eccezione: Flavio Premoli (fondatore PFM) con l'inconfondibile magia delle sue tastiere, Michele Ascolese, chitarrista storico di Faber e Luca Zabbini, leader dei Barock Project. Fabrizio De AndrĂš disse: «La nostra tournĂ©e Ăš stata il primo esempio di collaborazione tra due modi completamente diversi di concepire e eseguire le canzoni. Un'esperienza irripetibile perchïżœïżœ PFM non era un'accolita di ottimi musicisti riuniti per l'occasione, ma un gruppo con una storia importante, che ha modificato il corso della musica italiana. Ecco, un giorno hanno preso tutto questo e l'hanno messo al mio servizio...». PFM – Premiata Forneria Marconi ha uno stile unico e inconfondibile che combina la potenza espressiva della musica rock, progressive e classica in un'unica entitĂ  affascinante. Nata nel 1970 (discograficamente nel 1972), la band ha guadagnato rapidamente un posto di rilievo sulla scena internazionale, che mantiene tutt'oggi. Nel 2016 la prestigiosa rivista inglese "Classic Rock" UK ha posizionato PFM – Premiata Forneria Marconi al 50esimo posto tra i 100 migliori artisti piĂč importanti del mondo, mentre "Rolling Stone" UK ha inserito l'album "Photos of ghost" al 19esimo posto tra i dischi piĂč importanti della musica progressive. Nel 2018 ha ricevuto a Londra il prestigioso riconoscimento come "International Band of the year" ai Prog Music Awards UK, mentre nel 2019 la rivista inglese "PROG UK" nomina Franz Di Cioccio tra le 100 icone della "musica che hanno cambiato il nostro mondo" (unico musicista del mondo latino). Vicenza in Festival Ăš promosso da DuePunti Eventi in collaborazione con la CittĂ  di Vicenza. I biglietti del concerto sono disponibili in prevendita nel circuito Ticketone (online e punti vendita). Tutte le informazioni su: http://www.vicenzainfestival.it/ Biglietti: poltronissima platinum € 45+diritti di prevendita poltronissima gold € 35+ diritti di prevendita poltronissima € 30+ diritti di prevendita poltrona € 25+ diritti di prevendita Informazioni: DuePunti Eventi, Tel. 0445 360516, [email protected]... #notizie #news #breakingnews #cronaca #politica #eventi #sport #moda Read the full article
0 notes
delectablywaywardbeard-blog · 11 months ago
Text
In ricordo di De AndrĂš: Franz Di Cioccio, Gian Piero Reverberi, Guido Harari
Tre interviste, tanti ricordi. Franz Di Cioccio, leader della Pfm, che propose per la prima volta a Faber di collaborare con una band, dando vita a una storica tournĂ©e nel 1979. Gian Piero Reverberi, arrangiatore di alcuni capolavori, da “Bocca di Rosa” a “Il Pescatore” a “La Buona Novella”. E il fotografo Guido Harari che ha immortalato Faber in alcuni scatti divenuti iconici, come quello del

View On WordPress
0 notes
kunstplaza · 1 year ago
Text
0 notes