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Fenster - Haus - Wandern - Natur - Thüringen - Germany - 💭 Es wäre heute nicht so, wie es ist, wäre es damals nicht gewesen, wie es war... - 💭It wouldn't be like this today the way it is, would it not have been the way it was back then... - - - - - #wandern #wanderweg #forst #glas #fenster #forstweg #natur #thüringen #germany #photosia_de #photo #photojunkie #2023 #window #photography #nature #wald #love #natureza #beautiful #natureshot #sun #sonne #wiesnernews #nature_perfection #waldgegend #woodland #forest #visionofpictures (hier: Germany) https://www.instagram.com/p/CncU5n-IT6T/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Tag Einundzwanzig ¦ Schweden - Göteborg
Der Tag begann heute gemütlich und nach erfolgtem Frühstück ging es für uns nochmals in die Stadt ins Viertel Heden. Dort stellten wir unser Auto ab und besuchten den kostenlosen Bereich der Kunstgalerie Konsthallen, wo aktuell eine Ausstellung mit Gemälden und Skulpturen von Jonatan Pihlgren zu sehen ist.
Vargtimme ("Wolfsstunde")
Nach der Besichtigung kehrten wir auch wieder zum Auto zurück, denn es regnete heute wieder ziemlich stark. Wir beschlossen, uns auf dem Weg bei Subway etwas zum Mittagessen zu holen und fuhren dann wieder raus aus der Stadt in die Nähe des Flughafens, von wo aus Dennis morgen früh in die Heimat fliegen wird. Dort warteten wir den Regen ab und schauten zwei Folgen Breaking Bad im Auto. Dann packte Dennis seinen Rucksack mit den Dingen, die er mit nach Hause nehmen wird und ich entschloss mich noch eine kleine Wanderung zu unternehmen.
Erst folgte ich der Straße ein Stück, dann bog ich auf einen Waldweg ab der immer unwegsamer wurde. Plötzlich ging es steil bergauf und als ich oben ankam stand ich am Rande einer Klippe und vor mir lag ein Steinbruch. Ich suchte mir einen Weg am Rande des Steinbruchs entlang und hielt Ausschau nach einem Weg, den ich weiter gehen konnte. Da es viel geregnet hatte war alles nass und matschig und da ich keinen direkten Weg sah, entschied ich mich dazu, ein Stück durch den angrenzenden Wald zu gehen und steuerte auf der anderen Seite des Waldstücks auf eine Lichtung zu. Alles war nass, meine Schuhe waren bald durchnässt und als ich in der Mitte des Waldstücks angekommen war, kam plötzlich ein heftiger Regenschauer auf. Ich verharrte für einige Zeit unter den Bäumen und wartete das Ende des Regens ab.
Spaziergang mit Hindernissen
Regen unter Bäumen
Als der Regen nach ein paar Minuten vorübergezogen war, stiefelte ich weiter durch die Heidekräuter und kam schließlich in ein weitläufiges Areal, das wohl vor zwei bis drei Jahren gerodet worden war. Nach einem kurzen Blick aufs Smartphone verriet mir das Satellitenbild des Gebiets, dass sich auf der gegenüberliegenden Seite wohl ein Forstweg befand, über den ich wieder in die richtige Richtung zum Auto kommen würde. Also ging ich los und durchquerte langsam und vorsichtig das Gebiet, wobei ich allerlei Hindernissen auszuweichen hatte: Rutschige Baumstämme, haufenweise Äste, Wassergräben, Matschlöcher und auch einen Bach musste ich überspringen. Irgendwann kam ich auf der anderen Seite an und fand eine Holzrückegasse, deren schlammigem Verlauf ich folgte. Bald schon wurde der Weg besser und mündete schließlich auf einen geschotterten Waldwirtschaftsweg, der mich schließlich wieder zurück zum Auto und zu Dennis brachte.
Auf Abwegen
Dieser kurze Ausflug hat mir nochmals gezeigt, wie anders und wie schön hier die Vegetation im Wald ist als man es von uns zu Hause gewohnt ist.
Zum Abend hin entschieden wir uns nochmals etwas zu essen zu holen und fuhren zum nahe gelegenen McDonalds, wo wir auf unseren letzten gemeinsamen Abend anstießen. Dann fuhren wir wieder zurück zum Übernachtungsplatz und legten uns früh schlafen, denn morgen heißt es sehr früh aufstehen.
Bis dahin.
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26.08.2023 - Etappe 1 - Bletterbach Geoparc -> Lavazèjoch bzw. Sport Hotel Pampeago
Nach einer eigentlich zu kurzen Nacht, als Grundlage für ein entsprechend lange und herausfordernde Tour, haben wir um 7:15 Uhr ein gutes Frühstück von Frieda zubereitet bekommen. Um 8:00 Uhr sind wir los um unseren Fahrer zum Bletterbach Geoparc anzutreffen, den Frieda uns organisiert hat, weil er ohnehin aufi zur Alm seiner Arbeit nachgehen musste.
Oswald hat uns dann in seinem schwarzen Audi A5 (allerdings ziemlich runtergekommen) zum Bletterbach Geoparc geheizt. Italiener (hier allerdings ja ein Südtiroler) haben bekannter Weise PS im Blut, total verrückt auf Motorrad Rennen und auch sonst alle Arten von Motorsport, konnte es anders nicht sein. Wir waren jedenfalls glücklich und dankbar, sonst hätten wir den Zuweg von 6,5 Km, erst um 9:45 Uhr mit dem Bus antreten können. (Als zusätzlichen Fußweg mussten wir es von vornherein ausschließen, da die Etappe anstrengend genug werden würde, wenn wir da schon gewusst hätten, was uns noch erwarten sollte…)
Also jetzt ging die erste Tour endlich los, erstmal gut 250 HM bergab gen Bletterbach Schlucht, dann durch die imposante Schlucht hindurch und nach einiger Zeit wieder bergan Richtung Besucherzentrum, doch nur um dieses links liegen zu lassen und wieder runter zu Schlucht zu gehen.
Beim Einstieg zur Schlucht wollte uns ein Stop-Schild am Einstieg hindern, was es natürlich nicht schaffte, jedoch für einen kleinen Absturz (2m) Silvias sorgte, welcher sich jedoch nur in sandstaubiger Hose und Rucksack zum Ausdruck brachte.
Also ging es weiter durch die Schlucht Richtung Talschluss, in der man stetig von Links nach Rechts und zurück über den „kleinen“ Gebirgsbach, der ab dem Zeitpunkt der Schneeschmelze ein reißendes Bach ist, wechseln musste. Weit vor dem Erreichen des Talschlusses ging es dann rechte Hand bergan Richtung Weißhorn oder Corno Bianco - 2.313 M.ü.NN.
Nach 6,5 Km und 1.030 HM standen wir am Weißhorn, jedoch nicht allein. In Folge Sommerferien in der Region und der leichten Erreichbarkeit vom Jochgrimm aus, war die Hölle los. Nach einer halbstündigen Pause, während der wir versuchten ein Brötchen zu essen, was jedoch partout nicht herunter wollte - ein typisches Zeichen für Erschöpfung - ging es dann nach einigen Gipfelfotos an den Abstieg zur Jochgrimm und weiter zum Lavazèjoch.
Der Lavazèpass ist erstmals zusammen mit dem Jochgrimm nichts was man mit der typischen Schönheit der Dolomiten Region in Einklang bringen kann. Da es uns nicht möglich war hier eine Unterkunft zu buchen oder vielleicht war es auch besser so, ging es weiter zum Sport Hotel Pampeago. Hier wussten wir ja noch nicht, welch graus uns noch bevorstand…
Nachdem wir vom Pass auf den Weg rechts um den Zanggen Berg aufbrachen hat uns nach wenigen hundert Metern ein Warnschild begrüßt, was wir erstmal links liegen liegen. Aus einem breiten Forstweg wurde später ein super schmaler Pfad teils ausgesetzt durch Wald und Felsgeröllfeldern. Erneut wollte uns ein Warnschild abhalten weiter zu ziehen, nach Übersetzung des Textes wurde der Wanderweg nach Pampeago als nicht nutzbar und eine Alternative vorgeschlagen, die jedoch ohne detaillierte Ortskenntnis und auch durch keine weiteren Hinweise nachvollziehbar war.
Die Route hatte ich per Outdooractive geplant und hier werden normalerweise Streckensperrungen angezeigt, was hier nicht der Fall war. Also schenkten wir dem Hinweis wenig Beachtung, allerdings zu Unrecht. Meine Track ging ein ganzes Stück vor dem Hotel hinab von der Höhe auf Niveau des Hotels, doch zu späterem Zeitpunkt zeigte sich, dass wir uns nicht mehr auf dem Track befanden und dann vor die große Sperrung liefen, hier wurde in Folge massiven Murenabgang der gesamte Bereich gesperrt und massive Lawinenzäune aus Holz gebaut, der Bereich war unpassierbar. Also mussten wir wieder ein Stück zurück um einen Bereich zum Abgang zu finden.
Wir haben dann einen sehr waghalsigen Abgang entlang eines weiteren Hangrutsches gewagt, der uns trotz später einsetzenden Regens auf den ursprünglichen Weg brachte, dies hat uns viel Zeit gekostet, sodass wir erst um 19:30 Uhr im Hotel eintrafen.
Pampeago, noch hässlicher als das österreichische Stall, welches wir auf unser Alpenüberquerung in 2018 passierten. Ein Talkessel - Sackgasse - in dem am Ende ein paar Hotels stehen, die ihre Blütezeit vor langer Zeit erlebten, ich frage mich, wer hier freiwillig hinfährt - und es waren etliche Italiener hier zu Gast. Im Winter mag es noch ein wenig charmant sein, da hier wohl einige Pistenkilometer erschlossen sind.
Das Hotel war echt gruselig, doch wir hatten sowieso weder Hunger noch den Bedarf an irgendwelcher Unterhaltung, so haben wir uns direkt ins Zimmer begeben und geduscht, sowie die weiteren Planungen für den Folgetag vollzogen. Es war klar, dass Sílvie am nächsten Tag nicht die (zwangsweise in Folge Absage von der Paolina Hütte) 24,5 Km wandern wollte, weil die Erschöpfung des heutigen Tages so groß war…
Fazit des Tages:
21,15 Km, Gesamtzeit 10:50, reine Gehzeit 6:50, ↗️ 1.600 HM, ↘️ 1.388 HM, ⏬️ 1.442m, ⏫️ 2.294 m
#dolomiten#unesco#weltkulturerbe#geotrail#Weißhorn#Bletterbach#Geoparc#cornobianco#dasgrauenhateinennamen#Pampeago
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Samstag 26.10.2024
Einsatz: 2486
Gegen 23:13 Uhr wurden die Feuerwehren Geiselbach-Omersbach, Krombach, Alzenau-Albstadt und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einer RD Bergrettung | First Responder alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit den Feuerwehren Krombach, Alzenau-Albstadt und der Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einer RD - Bergrettung alarmiert.
Rettungseinsatz im unwegsamen Gelände bei Geiselbach
Am 26.10.2024 wurden kurz nach 23 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwilligen Feuerwehren Geiselbach-Omersbach und Krombach, die Freiwillige Feuerwehr Albstadt mit ihrem ATV (AllTerrainVehicle) und Kreisbrandinspektor Georg Thoma gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Bergwacht nach Geiselbach alarmiert.
Eine Radfahrerin war auf einem Forstweg im Wald in der Nähe von Geiselbach gestürzt und hatte sich dabei verletzt. Die Einsatzstelle lag mitten im Wald und war vom Rettungsdienst mit dem Rettungswagen nicht direkt zu erreichen. Einer der Begleiter der Frau setze den Notruf ab und lotste anschließend die ersteintreffenden Kräfte der örtlichen Feuerwehr zu der Einsatzstelle.
Die verletzte Frau wurde dann von Feuerwehr-Sanitätern erstversorgt. Mit dem ATV der Feuerwehr wurde das Rettungsdienstpersonal von der nächsten befahrbaren Straße zum Notfallort im unwegsamen Wald gebracht.
Nach einer weiteren Versorgung durch das Rettungsdienstpersonal konnte die Patientin mit dem geländegängigen Bergrettungsfahrzeug der Bergwacht an die Straße zum Rettungswagen transportiert werden. Dort wurde diese in den Rettungswagen umgelagert und anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Geiselbach-Omersbach 11/1
Feuerwehr Geiselbach-Omersbach 14/1
Feuerwehr Geiselbach-Omersbach 42/1
Feuerwehr Geiselbach-Omersbach 46/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Krombach 40/1
Feuerwehr Alzenau-Albstadt 17/1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3
Rettungsdienst
Notarzt
Bergwacht Hösbach 81/1
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Urteil im Streit um Luxus-Schwarzbau in Bad Wiessee: Hütte muss weg
Bad Wiessee: „…Wie viel Luxus das Häuschen im Bergwald oberhalb des Breitenbachtals birgt, lässt sich von außen nur erahnen. Eine Schranke riegelt den Weg aufs Gelände ab, Bäume versperren die Sicht vom Forstweg aus und Vorhänge an allen Fenstern verhängen den Blick ins Innere. Nur die große Fensterfront und die Terrasse mit beheizbarem Badezuber lassen auf ein ebenso luxuriöses Inneres…
#Bad Wiessee#Bergwelt#Entscheidung#Fensterfront#Gebäude#Luxus-Schwarzbau#Terrasse#Umbau#Verwaltungsgericht#Vor-Ort-Termin
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Spessart: 18-Jähriger tot im Wald - Tatverdächtige festgenommen Entdeckung einer tragischen Tat im Spessart Am frühen Samstagmorgen wurde im idyllischen Spessart-Wald ein erschütternder Fund gemacht: die Leiche eines 18-jährigen Afghanen wurde auf einem Forstweg zwischen Altenbuch und Breitenbrunn im Landkreis Miltenberg entdeckt. Das Schicksal des jungen Mannes aus Niedersachsen wirft viele Fragen auf. Intensive Ermittlungen nach Leichenfund Nachdem die Leiche von Passanten entdeckt wurde, rückten sofort die Kriminalpolizei Aschaffenburg und weitere Einsatzkräfte aus. Für die Ermittlungen wurden der Tatort gründlich durchsucht, wobei neben Diensthunden auch eine Drohne eingesetzt wurde. Ein Staatsanwalt und eine Rechtsmedizinerin waren ebenfalls vor Ort, um erste Einschätzungen und Untersuchungen vorzunehmen. Tatverdächtige in Gewahrsam Am Sonntag kam es zu einem Durchbruch in den Ermittlungen. Zwei Personen aus dem Landkreis Miltenberg wurden vorläufig festgenommen. „Wie genau sie mit der Tat in Verbindung stehen, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen“, so die Behörden. Die genauen Hintergründe und Umstände des Todes werden derzeit eingehend untersucht. Laut vorläufigen Obduktionsergebnissen wurden äußere Verletzungen am Leichnam festgestellt, was auf ein gewaltsames Ende hindeutet. Gemeinschaft in Sorge Der gewaltsame Tod des jungen Afghanen hat die örtliche Gemeinschaft tief erschüttert. Die Bewohner von Altenbuch und Breitenbrunn sind besorgt und hoffen auf schnelle Aufklärung. Viele fragen sich, wie es zu solch einem tragischen Ereignis kommen konnte und welche Schutzmaßnahmen künftig ergriffen werden müssen. Welche Rolle hätte die Politik spielen können? Angesichts solcher Ereignisse stellt sich unweigerlich die Frage, welche präventiven Maßnahmen hätten getroffen werden können, um dieses tragische Ende zu verhindern. Eine verstärkte Polizeipräsenz und regelmäßige Patrouillen in abgelegenen Gebieten könnten zumindest abschreckend wirken. Des Weiteren wäre eine engere Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bundesländern notwendig, damit Personen, die möglicherweise gefährdet sind, schneller identifiziert und geschützt werden können. Langfristig sind jedoch auch gesellschaftliche Veränderungen notwendig. Die Förderung von sozialen Programmen und die Integration von Migranten könnten dazu beitragen, Spannungen abzubauen und die Entstehung von Konflikten zu verhindern. Die Politik trägt Verantwortung dafür, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, um solche Tragödien künftig zu vermeiden.
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Die harte Tour
Morgens kamen wir nicht so in die Gänge. War diese Art zu Reisen die Richtige für uns Beide?
Nach dem Frühstück wurde gepackt und wir fuhren los. Nach zweihundert Metern war dann aber erst einmal Schieben angesagt. Der erste Anstieg war da. Weiter ging es und es folgte ein Anstieg nach dem Nächsten. Dann wurde der Asphalt zu einer Gravelpiste auf der neu aufgebrachter Split lag darauf. Mit unserem Gepäck schwer zu fahren.
Unterwegs trafen wir die Postbotin. Nach einer rasanten Abfahrt kam wieder ein Anstieg. Diesen hatte ich auch ohne Gepäck nicht geschafft. Oben angekommen gönnten wir uns ein Eis beim Coop. Wir trafen dort wieder die Postbotin. Eine Angestellte aus dem Supermarkt fragte noch woher wir kommen.
Dann kamen die nächsten Anstiege. Auf einem Forstweg. An einer Gabelung wartete ich auf einem Stein auf Heike. Sie setzte sich zu mir und sprang dann auf einmal auf und schrie. Sie hatte den Bau der Waldarmeisen nicht gesehen. Nun krabbelten ganz viele auf ihren Beinen.
Als alle Ameisen weg waren, ging es weiter durch den Wald und der Weg verengte sich zu einem Pfad. Dieser kam an einer breiten Straße heraus und ging dann bergab.
Den Regen und das Gewitter haben wir die ganze Zeit hinter uns gehabt.
Kurz vor Skene schauten wir nach dem Weg und die Postbotin winkte uns freudig aus dem Auto zu. Wir fuhren bergab und beeilten uns, damit wir nicht nass wurden. Leider fing es an zu schütten noch bevor wir eine Tordurchfahrt erreichten und waren dort schon ziemlich Nass.
Wir warteten den Regen dort ab und wechselten die Klamotten. Ein neuer Verschlag für Mülltonnen diente dabei als Umkleidekabine. Nach dem Regen ging es zum Supermarkt.
Der Rest des Weges zum CP war dann wieder bergauf.
Auf dem CP haben wir einen schönen Platz bekommen und nach einer verdienten Dusche habe ich noch lecker gekocht
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Wie ich auf der Koralpe ein Bergkristall und mich selbst fand - gleichzeitig Österreich für immer den Rücken kehrte.
Ein kritischer Reisebericht - Kärnten mit der Thomas-Bernhard-Brille
Lange habe ich überlegt, mit mir gerungen, mit Zweifeln – vor allem Selbstzweifeln - gekämpft, ob ich überhaupt über unseren zweiten Kärnten-Urlaub etwas schreiben soll. Ich war total blockiert. Schon in die Reisevorbereitungen mischten sich gemischte Gefühle. Ein empathischer Brief betreffend des berühmten Tonhofes in Maria Saal – Treffpunkt der Österreichischen Literaten - blieb ohne Antwort. Der für das Anwesen verantwortliche „Kulturmanager“, der sich von einer auflagenstarken österreichischen Zeitung als „Kärntner des Tages“ feiern ließ, wollte uns scheinbar nicht sehen. War meine Mail im Spam gelandet, oder hat er mich gründlich ausbaldowert? Eindeutig ignoriert – und das hat mich sehr verletzt - wurden wir von einem Pensionär und Webseiten-Betreiber, mit dem ich vor und nach unserem letzten Urlaub in reger, ja herzlicher Korrespondenz stand. Dass der betreffende direkt neben unseren gemieteten Ferienhaus wohnt – Luftlinie hundert Meter - und auch unseren Wirt persönlich kennt, gibt der Sache noch mal ein besonderes Geschmäckle. Besser gesagt: faden Beigeschmack. Gerne hätte ich mit ihm ein Glas Wein getrunken, mich über Kunst, Literatur – vor allem Peter Handke - und Musik (ich schreibe selbst Lieder) unterhalten.
Angereichert mit der Urlaubslektüre von Thomas Bernhard „Verstörung“, der wie kein anderer die Schattenseiten seiner österreichischen Landsleute offenlegt – besonders deren Verschlagenheit - wurden aus diesen ambivalenten Gefühlen eine Grundstimmung, die sich durch den gesamten Urlaub zog. Und da gibt es noch die menschenverachtende „Besitzstörungsklage“, die auf der Reise ständig, wie ein Damokles-Schwert über uns hing. Wer sich in Österreich verfährt und zum Beispiel in einer Hofeinfahrt wendet, dem drohen nach Denunziation über 1000 Euro Strafe.
Auf den Punkt gebracht: Die von Peter Handke ausgelöste Kärnten-Euphorie des ersten Urlaubs ist inzwischen einer Thomas-Bernhard-Skepsis, Ernüchterung und sogar „Verstörung“ gewichen, die sich schon am ersten Tag bemerkbar machte, als wir mit unseren Rädern an die Ufer der Drau fuhren, einen als „Touristenattraktion“ angepriesenen „Wasserweg“ zu besuchen. Da stießen wir in Neuhaus prompt auf einen Trupp heimischer Gemeindevertreter, die uns sofort anpflaumten. Das wäre ein Fußweg! Kein Radweg! Zu dumm, dass es eben ältere Leute gibt, die nicht mehr so gut zu Fuß sind und deshalb das Rad brauchen, um überhaupt die großspurig angepriesenen „Themenwanderwege“ besuchen zu können. In Bezug auf ausgeschilderte Radwege ist in Österreich ohnehin sehr, sehr viel Luft nach oben. Mehrmals haben wir uns wegen mangelnder Ausschilderung im kleinen Grenz-Gebirge bei Lavamünd und Neuhaus oder bei St. Georgen heillos verfahren. Grundsätzlich sind, anders als in Frankreich und Deutschland gut ausgebaute Forstwege für Fahrräder verboten. Das war uns beim ersten Urlaub nicht so aufgefallen, da wir damals hauptsächlich „Touri-Radtouren“ entlang der Flüsse Drau und Lavant machten. Wer in der Gegend mit dem Rad ein wenig auf Entdeckungsreise gehen will, abgelegene Täler aufsuchen usw. stößt bald an enge Grenzen, deren Übertretung – das menschenverachtende „Besitzstörungsgesetz“ macht es möglich - sehr teuer werden können. Schon das Wenden in einer Hofeinfahrt kann wie bereits oben erwähnt bis zu 1000 Euro kosten.
Bei einer Tour entlang des namenlosen kleines Gebirges Richtung Handke-Stadt Griffen sind wir einen geteerten „Wanderweg“ den sogenannten „Mostwanderweg“ abgefahren. Ein dreister Etikettenschwindel. Er führt hauptsächlich als Wirtschaftsweg von einem Neubaugebiet ins nächste, quer durch eine komplett zersiedelte aufgeräumte Agrar- Landschaft, die auch von Peter Handke als Beispiel eines „Heimatverlustes“ beschrieben wird. Dagegen ist eine Tour durch die Wetterauer Streuobstwiesen zwischen Frankfurt und Gießen das reinste romantische Paradies. Eine echte Zeitreise. Die wenige Apfelgärten, an denen wir vorbeifuhren, konnten wir an einer Hand abzählen. Wir haben unterwegs die scherzhafte Frage gestellt, ob der „Kärntner Most“, der überall lautstark angepriesen wird, vielleicht aus der benachbarten Steiermark kommt und nur hier abgefüllt wird, ehe man ihn in St. Paul in einem regionalen Spezialitätenladen überteuert an Touristen verkauft.
Mehr als beim ersten Mal sind uns diesmal die Bausünden aufgefallen, allen voran das „Museum Liaunig“, ein in den Boden gerammte hässliche lange Beton-Tunnelröhre, die besonders vom Gebirge aus wie eine riesige Baustelle aussieht und die Landschaft regelrecht zerteilt. Daneben herrscht zwischen Klagenfurt und slowenischer Grenze, einschließlich Lavant-Tal überall „Boomtown“. Zerschnitten von einer Autobahn, Schnellstraßen und der regelrecht in die Landschaft gefrästen Koralp-Bahn, die mehr Platz brauch wie zwei ICE-Trassen, reiht sich Gewerbegebiet an Gewerbegebiet. Große Fabrikhallen – einige hunderte Meter lang, mit ebenso großen Park und Abstellplätzen umgeben von kilometerlangen Zäumen – lösen sich ab mit blitzeblanken gesichtslosen Neubaugebieten und Agrarfabriken. Um so etwas zu sehen, brauch man nicht 850 Kilometer zu fahren. Da bietet sogar das Ruhrgebiet mehr Idylle.
Diese Boomtown-Mentalität hat inzwischen auch abgelegene Gebiete erfasst. In einem höher gelegenem Bergdorf am Fuße der Saualpe, dass für seine Wehrkirche bekannt ist, waren alle alten Gasthöfe und kleinen Hotels geschlossen. Dafür entdeckten wir wenige Kilometer vom Ortskern entfernt ein in die Almen geknalltes Wellnesshotel mit angrenzendem Skilift. Wer halbwegs unberührte Natur sucht und sie mit dem Fahrrad erkunden will, findet sie noch am ehesten in den Karawanken. Hier konnten wir direkt in eine Schlucht fahren und wunderbare Eindrücke sammeln.
Ein Abschiedsgeschenk aus der Steiermark
Doch nun will ich den werten Leser nicht länger auf die Folter spannen und endlich zum Titel meines Berichtes kommen: Ein echtes Highlight war der Fund eines fünf Zentimeter großen Bergkristalls. Ich sehe in diesem einmaligen Fund auf einem von Tausenden Menschen begangenen Weges so etwas wie ein Zeichen von oben, ein Trostpflaster, ein göttliches Wunder. Natürlich ist das nicht das erste Bergkristall, dass ich gefunden habe. Vor allem im Rheinischen Schiefergebirge, Mittelrhein, Wispertal, aber auch auf den Feldern rund um Usingen bin ich schon oft fündig geworden. Da brauch man nur den Quarzgängen zu folgen und ein geschultes Auge haben. In den Alpen wachsen jedoch solche Kristalle nicht in Quarz-Gängen sondern irgendwo zwischen dem Kristallinem Gestein in sogenannten „Klüften“ und werden dann von findigen „Strahlern“ entdeckt oder regelrecht erspürt. Sie werden dann aus dem Gestein herausgebrochen. Ein Vorgang, der mir zutiefst zuwider ist. Ich sehe darin eine regelrechte Vergewaltigung und Verletzung der Natur. Alle Steine, die in meinen Vitrinen liegen sind „Lesesteine“ oder wurden aus Verwitterungszonen ausgegraben.
Wie kam es zu dem seltenen Fund? Wir sind einen Höhenweg vom Weinebene Pass aus Richtung Moschkogel (1916m) gefahren. Der erste Kilometer, bereits auf dem Gebiet der Steiermark entlang eines Skigebietes, war so steil, dass wir die Fahrräder schieben mussten. Kurz bevor die Steigung langsam nachließ und der Weg sich gabelte, denke ich: „In der Nähe der Hütte gibt es doch einen Mineralienfundort“ (So steht es in einem Mineralienführer, den ich mir im Netz mal angeschaut habe). Genau in diesem Moment schau ich zu Boden. Da blitzt zwischen den Schottersteinen des Weges etwas auf. Ich bück mich. Hebe es auf. Ein grauer Stein, der auf der am oberen Ende wie Glas glänzt. Ich denke erst, das ist ein Chalzedon oder Hornstein. So eine Achat-art, wie ich sie auch in Hessen und Rheinland-Pfalz schon gefunden habe. Dann sehe ich, dass ich durch die Längsseite des Steines komplett durchschauen kann. Reines Bergkristall, das nur einen rauen Mantel besitzt. An beiden Ende abgebrochen. Hat also keine Spitzen mehr. Das Teil muss wohl beim Wegebau aus dem Fels gefräst worden sein, von Baumaschinen plattgewalzt, (Dabei sind die Kristallspitzen abgebrochen) dann immer wieder mit Schotter bedeckt.
Zehntausende von Skifahrern, Wanderer usw. sind da drüber getrampelt – und dann komme ich und finde es. Nein! Das Bergkristall hat mich gefunden. Es hat mich gerufen. Es rief: „Nimm mich mit damit nicht andere Leute weiter auf mir herumtrampeln!
Als ich das Kristall aufhob habe ich nur gedacht: Genauso wie diesem Bergkristall ist es mir im Leben ergangen. Ich wurde früh zerbrochen, dann trampelten viele Leute auf mir herum, bis mich jemand – mein LEBENSMENSCH – fand…
Und mit meinem LEBENSMENSCHEN – der Begriff stammt von Thomas Bernhard - bin ich mir einig, dass wir vorerst nicht wieder nach Österreich fahren. „Freundschaft“ ist für mich nicht nur ein loses Wort. Man muss es mit Leben füllen. Österreich kommt mir inzwischen wie ein großer Friedhof vor. Darum werde ich jetzt DIR, Österreich kurz nach Erscheinen des Berichtes die Freundschaft kündigen. Ich wünsche dir noch viel Spaß auf deinen rastlosen Reisen, lass dich feiern auf deinen zahllosen Bühnen. Streife durch die Museen und lass dir die Musikevents in den Ohren dröhnen. Werfe dich in Pose. Dreh dich mit den Mächtigen. Der Kongress tanzt. Er tanzt, tanzt, tanzt, tanzt, tanzt … (Wien, was fällt mir da als erstes ein?)
Seit Juni 2024 verstehen wir endgültig, warum Peter Handke in Chaville und nicht in Griffen lebt.
#urlaub in Kärnten#Koralpe#Freundschaft#Bigotterie#Enttäuschung#peter handke#österreich#besitzstörungsgesetz#Boykott#Thomas bernhard#verstörung#Österreich ist kein Urlaubsland
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Wanderung zu den Biwakhütten
Für eine ausgiebige Wanderung zu den idyllischen Biwakhütten in der Sächsischen Schweiz sollten Sie etwa 4,5 Stunden einplanen. Auf Ihrer Route legen Sie fast 20 Kilometer zurück, durch malerische Landschaften und über verschiedene Geländearten. Die Biwakhütten stehen nur in den Sommermonaten von Mitte April bis Ende Oktober offen und sind zu dieser Zeit eine wahre Oase der Ruhe und Erholung. Ihre Wanderung führt Sie über asphaltierte Wege, Forststraßen und malerische Pfade, die durch dichte Wälder und über sanfte Hügel führen. Sie werden Treppen erklimmen und atemberaubende Ausblicke genießen. Zur Anreise bietet sich die Möglichkeit, mit dem Auto zum Parkplatz Kleingießhübel/Forstmühle zu fahren und von dort aus Ihre Tour zu starten. Alternativ können Sie auch den öffentlichen Nahverkehr nutzen, indem Sie den Bus bis zur Haltestelle Kleingießhübel/Forstmühle nehmen (weitere Informationen finden Sie in der VVO-Fahrplanauskunft). Die Route umfasst einen Höhenunterschied von 618 Metern und empfiehlt sich für Wanderer mit unterschiedlichem Erfahrungslevel. Als nützliche Orientierungshilfe während Ihrer Tour empfiehlt sich die Topographische Karte von Sachsen, herausgegeben vom Amt für Geodäsie und Kartographie Dresden. Übersicht der Stationen Von Kleingießhübel aus startend, führt der Weg vorbei an der malerischen Forstmühle. Folgen Sie dem Oberen Buchweg, markiert mit einem grünen Strich, bis Sie zur imposanten Cottaeiche gelangen. Weiter geht es über den Sandweg und die Gebackenebirnstraße, vorbei an der beeindruckenden Matthias-Otto-Eiche. Halten Sie sich dann erneut am grünen Strich und erkunden Sie das Taubenbachtal, passieren Sie den malerischen Taubenteich und erreichen Sie schließlich die gemütliche Biwakhütte. Von dort aus folgen Sie dem gelben Strich zur Grenzbaude und dem Gliedenbachweg. Auf diesem Weg gelangen Sie zur Biwakhütte Zschirnstein und zum imposanten Schächers Kreuz. Über den Zschirnsteinweg, dem roten Punkt folgend, erreichen Sie schließlich den majestätischen Großen Zschirnstein. Folgen Sie dann dem grünen Punkt, der Sie in den zauberhaften Hertelsgrund führt. Nachdem Sie den Krippenbach und den Furtborn passiert haben, gelangen Sie schließlich zur S169. Wanderroute Startpunkt: Straße zwischen Cunnersdorf und Kleingießhübel Wegbeschreibung: - Starten Sie am Wanderparkplatz und folgen Sie dem Waldweg Oberer Buchweg (grüner Punkt). - Nach 1,5 km erreichen Sie eine Raststätte am Lindhornweg. - Weiter auf dem Sandweg zur Matthias-Otto-Eiche. - Folgen Sie der Gebackenebrinstraße für 1,25 km. - Biegen Sie links ab und verlassen Sie den Forstweg, folgen Sie dem Bergabweg. - Nach 200 Metern rechts abbiegen und bergab gehen. - Treten Sie in die angenehme Forststraße am Taubenbach ein. - Weiter auf dem Waldweg zum Taubenteich und zur ersten Trekkinghütte. - Rückkehr zum Forstweg, dann rechts abbiegen (gelber Strich). - Nach etwa 2 km erreichen Sie die Trekkinghütte Grenzbaude. - Weiter auf dem Gliedenbachweg (gelber Strich), dann leicht bergauf. - An der Biwakhütte angekommen. Höhepunkte des Weges: - Beeindruckende Natur und markante Bäume entlang des Weges. - Gemütliche Trekkinghütten für Rast und Übernachtung. - Aussichtspunkte auf den Zschirnstein und die umliegende Landschaft. Rückweg zum Startpunkt: - Folgen Sie dem roten Punkt zum Großen Zschirnstein. - Genießen Sie die Aussicht und kehren Sie zum Startpunkt zurück. - Folgen Sie dem grünen Punkt bergab, dann links zum Forstweg. - Abstieg zum Krippenbach, dann weiter dem grünen Punkt folgen. - Überqueren Sie den Furtborn und wählen Sie zwischen zwei Rückwegoptionen. Sehenswürdigkeiten/Highlights Entfernung Beschreibung Raststätte am Lindhornweg 1,5 km Rastplatz mit Informationstafeln und Rastmöglichkeiten. Matthias-Otto-Eiche 3 km Beeindruckender Baum, benannt nach dem Förster aus dem 16. Jahrhundert. Trekkinghütte am Taubenteich 6 km Gemütliche Hütte mit Lagerfeuerplatz und Übernachtungsmöglichkeiten. Trekkinghütte Grenzbaude 10 km Größere Hütte mit Schlafplätzen und Ofen zur Aufwärmung. Großer Zschirnstein 15 km Höchster Felsen in der Sächsischen Schweiz mit atemberaubender Aussicht und trigonometrischer Säule. Rückwegoptionen - Wahl zwischen einem Wanderweg entlang des Baches oder einer Hauptstraße zurück zum Startpunkt. Dieser Wanderweg bietet sowohl Naturliebhabern als auch Wanderern eine Vielzahl von Attraktionen und abwechslungsreichen Landschaften. Lange Beschreibung Bereit für ein Abenteuer, das Ihre Sinne belebt und Ihre Seele erfrischt? Begeben Sie sich auf eine unvergessliche Reise, die an der malerischen Straße zwischen Cunnersdorf und dem Kleingießhübel beginnt. Hier, wo die Natur ihre Tore öffnet und Sie einlädt, erwarten Sie unendliche Möglichkeiten, die Schönheit der Umgebung zu entdecken. Starten Sie auf dem Oberen Buchweg, der anfangs von einem grünen Punkt markiert ist. Diese Route führt Sie durch einen zauberhaften Nutzwald, der nicht nur Ihre Augen erfreut, sondern auch ein lebendiges Zeugnis für die Pflege und Hingabe der forstlichen Lehrausbildung Cunnersdorf ist. Bewundern Sie die sanften Hügel und das üppige Grün, während Sie sich dem Taubenteich nähern und dabei auf gemütliche Raststätten stoßen, die von Azubis betreut werden. Weiter geht es auf dem Lindhornweg, wo sich die Landschaft langsam verändert und der Blick auf majestätische Felsen und ruhige Waldwege fällt. Bald darauf erreichen Sie die Matthias-Otto-Eiche, ein Symbol der Beständigkeit und Schönheit inmitten des Waldes. Hier beginnt die Gebackenebrinstraße, die Sie mit jedem Schritt tiefer in die Wunder der Natur eintauchen lässt. Während Sie dem Pfad bergab folgen, vergessen Sie nicht, die Schönheit der Umgebung zu genießen und Ihre Gedanken treiben zu lassen. An der Taubenbach Forststraße angekommen, bietet sich eine angenehme Pause an, um die Naturgeräusche zu lauschen und die Stille des Waldes zu genießen. Die Reise führt weiter auf dem Gliedenbachweg, begleitet von den warmen Sonnenstrahlen und dem leichten Rauschen des Waldes. Hier, wo der Blick auf die südliche Kante des Zschirnsteins fällt, offenbart sich Ihnen die unvergleichliche Schönheit der Sächsischen Schweiz. Genießen Sie die Aussicht und spüren Sie die Verbundenheit mit der Natur, während Sie den Gipfel erklimmen und die Welt unter sich liegen sehen. Auf dem Rückweg laden Sie der Schifferweg und der grüne Punkt dazu ein, die Reise fortzusetzen und die Schönheit der Landschaft aufs Neue zu entdecken. Vorbei an plätschernden Bächen und üppigen Wäldern führt der Weg zurück ins Tal, wo Sie von der Kraft und dem Zauber der Natur umgeben sind. Schließlich, wenn Sie den Kreislauf der Natur gespürt haben und die Schönheit der Umgebung in sich aufgenommen haben, kehren Sie zum Ausgangspunkt zurück. Erfüllt von den Erinnerungen an ein unvergessliches Abenteuer und gestärkt durch die Kraft der Natur, sind Sie bereit, die Welt mit neuen Augen zu sehen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Fazit Die Wanderroute ist insgesamt interessant und bietet eine eher ruhige Atmosphäre, die es den Wanderern ermöglicht, die Schönheit der Umgebung in vollen Zügen zu genießen. Es ist spürbar, dass der Sachsenforst Anstrengungen unternimmt, um auch auf der linken Seite der Elbe attraktivere Bedingungen für Touristen zu schaffen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Phil hat eine zwei tägige Radtour gemacht, von NYC zum Harriman State Park. Schlafsack, Matte, Jacke und Essen, alles mit am Radl.
Die Route war ganz gut, ein Drittel Gravel (Forstweg), ein Drittel dedicated bike path (von der Straße getrennter Radlweg) und der Rest Straße.
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Etappe 21: Wiedweg - Arriach (26,7 km; 1291 hm)
Richtig bescheidene Nacht! Nach höchstens drei Stunden Schlaf ging es um 7 Uhr weiter. Das Zelt packte ich noch nass ein, denn ich wollte einfach weg von diesem Ort - zumal der Bauer auch schon wach gewesen zu sein schien.
Zu meinem Glück hatte der ortsansässige Sparmarkt schon um 07:30 geöffnet, sodass ich mir ein anständiges Frühstück besorgen konnte. Etwas außerhalb von Wiedweg führte der Wanderweg dann über (!) einen Golfplatz, an dem an diesem Samstagvormittag offenbar ein Turnier oder etwas ähnliches stattfand, denn es tummelten sich schon um 8 Uhr jede Menge Golfer auf dem gepflegten Rasen (es wäre ein idealer Zeltplatz gewesen!) Nicht ganz angemessen gekleidet - ich wirkte mal wieder wie ein Gauner oder Gammler, ließ ich mich auf einer der Bänke des Platzes nieder, packte meine Jause aus und beobachtete das Geschehen (so richtig kann ich diesem Sport nichts abgewinnen).
Der Aufstieg zum heutigen Gipfel, den Wöllaner Nock (2145) verlief zum größten Teil über einen unspektakulären Forstweg, den ich mechanisch hoch marschierte und mit meinem Hörbuch überbrückte. Auf dem Weg dorthin kam ich an einer stillgelegten Liftanlage vorbei, an der ich länger Rast machte und meine Ausrüstung trockenen konnte
Je höher ich kam, desto schöner wurden die Wege (meine Laune blieb leider unverändert)
und etwas kraftlos erreichte ich dann auch endlich den Gipfel
Drei Stunden Abstieg später mietete ich mich in Arriach dann in einen wirklich netten Gasthof ein, genoss eine wohltuende Dusche und ein kurzes Schläfchen vor dem Abendessen. Vor dem Schlafengehen rekapitulierte ich schließlich, dass hier nun das erste Tief gekommen war…
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Tag 43: Von Tettnang zum Öschlesee
Montag, 5. Juni 2023
Wir frühstücken noch gemütlich mit Gisela und fahren dann durch die hügeligen Hopfen- und Obstgärten nach Wangen im Allgäu.
Dort legen wir eine zweite Frühstückspause ein.
Auf dem Weg nach Isny verpassen wir eine Abzweigung und landen auf einem üblen Forstweg, dem wir dummerweise noch ein paar Kilometer folgen. Das Donnergrollen und die dunklen Wolken sorgen uns zu Unrecht.
Nach Isny starten wir dem Stiefbruder meiner Mutter und seiner Frau einen Überraschungsbesuch ab.
Ab Weitnau fahren wir auf dem Bahntrassenweg den Berg hoch und dann in einer steilen Abfahrt hinunter ins Tal der Iller.
Am Campingplatz ist zwar die Rezeption geschlossen, aber das Restaurant geöffnet, so dass wir dort zu Abend essen.
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Waldstrasse + Forstweg
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Mittwoch 30.08.2023
Einsatz: 3146
Gegen 20:26 Uhr wurde die Feuerwehr Alzenau zu einer Rettung - Bergrettung | First Responder ins Stadtgebiet alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einer BD Bergrettung alarmiert.
Alzenau - Radfahrer nach Sturz in einem Zehn Meter tiefen Graben gerettet
Am gestrigen Mittwoch (30.08.2023) um 20:26 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Alzenau zur Unterstützung des Rettungsdienstes in den Alzenauer Oberwald alarmiert. Hier stürzte ein Mountainbikefahrer etwas abseits eines Wald- und Forstweges in eine ca. zehn Meter tiefe Böschung. Um den verunfallten Radfahrer schonend aus der misslichen Lage retten zu können, unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst. Hierzu kam eine vierteilige Steckleiter in Kombination mit einer Schleifkorbtrage zum Einsatz. Den Transport des Verletzten über einen Acker zum Rettungswagen übernahmen ebenfalls die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Die im Verlauf eintreffende Bergwacht Hösbach mussten nicht mehr zum Einsatz kommen.
Einsatzleiter Timo Elsesser (Kommandant der Feuerwehr Alzenau) konnte auf 13 Einsatzkräfte und zwei Fahrzeuge zurückgreifen. Ebenso machte sich der zuständige Kreisbrandinspektor Georg Thoma vor Ort ein Bild vom Geschehen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Alzenau 12/1
Feuerwehr Alzenau 40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3
Rettungsdienst
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13. Jenaer Familienwandertag für Groß und Klein am 10. Juni
Jenaer Bündnis für Familie lädt große und kleine Wanderfreunde zur Familienwanderung
Der Startschuss fällt um 10 Uhr am Naturerlebniszentrum forum natura auf dem ehemaligen Schottplatz auf dem Forst. Allerdings kann jede Familie ihre Wanderung zeitlich individuell dort starten. FAMILIENWANDERUNG DURCH Wald und Wiese Die Wanderfreunde erwartet eine etwa vier Kilometer lange Strecke, auf der zehn Fragestationen zum Thema Tiere, Natur und Wald für Kurzweil und Unterhaltung sorgen. Wer eine Station absolviert hat, darf sich dafür mit einem Stempel belohnen. Am Ziel erhalten alle Teilnehmer:innen, eine Urkunde, die sie als echten Wanderprinz oder echte Wanderprinzessin ausweist. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> In diesem Jahr führt die Familienwanderung vorbei am Forstturm und der Sternwarte. Beide sind für Besuchende geöffnet. Am Forstturm findet zudem das traditionelle Kinder- und Forstfest statt, so dass diese Zwischenstation zusätzliche Möglichkeiten zu Spiel und Spaß für Groß und Klein bietet. STARTNUMMERNVERKAUF Startnummern für den Familienwandertag sind direkt vor Ort zum Preis von einem Euro erhältlich. Die passenden Stempelkarten mit der Wegstrecke liegen am Startpunkt zum Mitnehmen bereit. Die Erlöse aus dem Startnummernverkauf kommen unmittelbar dem Jenaer Bündnis für Familie zugute. FAMILIENFEST im Naturerlebniszentrum Auf die Wanderer und alle anderen Besuchenden wartet auch in diesem Jahr ein großes Familienfest. Diesmal wird von 10 bis 17 Uhr auf der großen Wiesenfläche auf dem Gelände gefeiert, da das Areal im Wald und an der Muschel aufgrund von Bauarbeiten nicht zur Verfügung steht. Veranstaltungshinweis: Fototour Thüringen – Lichtmalerei an der Bockwindmühle Krippendorf im Juni Lightpainting, Langzeitbelichtung, Nachtfotografie – Bockwindmühle Krippendorf, Fototour in Thüringen am Samstag, 17.06.2023 Viele bewährte Highlights, aber auch gänzlich neue Akteure und Akteurinnen werden diesen Tag in der Natur bereichern. Neben einer Strohballenhüpfburg, Imkervorführungen und Alpakawanderungen erwarten die Besucher:innen viele weitere Bastel- und Aktionsangebote. Natürlich ist vor Ort auch für das leibliche Wohl gesorgt. HIGHLIGHT: MIT DER TSCHU-TSCHU-BAHN ZUM START Für alle Besucher:innen die gerne entspannt auf den Schottplatz gelangen möchten, empfiehlt sich die Anreise mit der Tschu-Tschu-Bahn. Das urige Gefährt tuckert ab 9:30 Uhr stündlich und kostenfrei von der Endhaltestelle Langetal hinauf zum Forst.
FAMILIENWANDERUNG DURCH Wald und Wiese am 10.06.2023, Foto: Frank Liebold, Jenafotografx Zudem ist das Naturerlebniszentrum mit dem Jenaer Nahverkehr bis zu den Haltestellen Katharinenstraße, Gustav-Fischer-Straße oder Fachhochschule und ab da zu Fuß über den Schweizer Höhenweg und über Forstweg, Magdelstieg oder Lichtenhain zu erreichen. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Zentrum für Familie und Alleinerziehende e.V. Foto, Frank Liebold, Jenafotografx (Archiv) Read the full article
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