Tumgik
#folge: der böse könig
alintheshitposter · 1 year
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Bitte.
Menschen, die Tatort Münster schon länger schauen als ich. Ich brauche eine Reihenfolge, in der ich die Folgen in der Mediathek gucken soll. (Manche fehlen hier, weil ich sie schon gesehen habe.)
Danke!
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fallingforfandoms · 2 years
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"Sie sollen leiden. Er will zu Ihnen."
(Give Johanna and her girls a goddamn break, please, thanks.)
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afaimsblog · 6 years
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Die 20(+) verrücktesten Episoden aus dem Arrowmultiversum (Update):
In wenigen Wochen geht es in der USA weiter, allerdings wohl um einiges ernsthafter als zuletzt, da „Legends“ erst im April auf die Bildschirme zurückkehrt und nach dem Spaß der „Elseworlds“ war, „Arrow“ wieder deprimierend wird, „Supergirl“ lustlos weiter geht und uns im „Flash“ das düstere Geheimnis einer Hauptfigur näher erklärt wird. Also Zeit für einen Blick zurück auf Zeiten, in denen das Arrowmultiversum einfach nur verrückt war:
 20.   Haunted/Seelenjagd (Arrow 4.5/74, Buch: Brian Ford Sullivan, Oscar Balderrama, Regie: John Badham)
 "Your sister requires a restitution, a restoration of her soul to her body."
 Worum es geht: Um Sara zu helfen wendet sich Oliver an John Constantine, den er einst unter ungewöhnlichen Umständen auf Lian Yu kennen gelernt hat, und der Sara dabei helfen soll ihre Seele zurückzubekommen.
 Hintergrund: Mit dieser Folge wird die kurzlebige Serie „Constantine“ rückwirkend in das Arrowversum eingebunden. In dieser Serie spielte Matt Ryan ebenfalls John Constantine. Obwohl die Serie selbst auch in einem Parallel-Universum spielen könnte, scheinen ihre Ereignisse doch auf Erde 1 spielen zu sollen.
 Was ist verrückt daran? „Arrow“ begann schon in der 3. Staffel mit mystischen Elementen wie der Lazarus-Grube zu spielen, aber in der 4. Staffel wurde Magie richtig eingeführt. Diese Folge geht weiter als alle zuvor (und eigentlich auch als alle danach), was dieses Thema angeht. Man kann diese Episode vermutlich nur lieben oder hassen, aber eines steht fest: Sie ist anders als alle anderen „Arrow“-Episoden davor und danach und gemessen an „Arrow“-Verhältnissen eine der verrücktesten, welche die Serie jemals zu bieten hatte.
 Bester Moment: Schwer zu sagen, aber so ziemlich alles mit John auf Lian Yu scheint aus einer vollkommen anderen Serien zu stammen, ist aber sehr unterhaltsam.
 https://www.youtube.com/watch?v=zyEorkWCoPw
 19.   Mr. And Mrs. Mxyptlk (Supergirl 2.13/33, Buch: Jessica Queller, Sterling Gates, Regie: Stefan Pleszczynski)
 "Kara, sweetest, like I said, I'm your one true love, your soulmate, your one true pairing, as the kids say. My name is Mxyzptlk and I love you, Kara Zor-El. Tell me, will you marry me?"
 Worum es geht: Der allmächtige aus einer anderen Dimension stammende Mr. Mxyptlk  besucht Kara, da er sie dazu auserkoren hat ihn zu heiraten. Was sie natürlich nicht möchte. Und damit nimmt das Chaos seinen Lauf.
 Hintergrund: Passenderweise war dies die Valentinswoche-Episode, obwohl sie Valentinsepisode selbst erst die nächste war. Wie auch immer, das hier ist eine Episode für Comic-Fans. Wer die Q-Episoden der „Star Trek“-Serien kennt, wird sich unweigerlich an diese erinnert fühlen.
 Was ist verrückt daran? So ziemlich alles, was Mxyi betrifft.
 Bester Moment: Kara denkt Clark wäre ihr zu Hilfe gekommen, doch als sich Superman zu ihr umdreht, stellt er sich als Mxyi heraus.
 https://www.youtube.com/watch?v=hmN1I62PCLc
 18.   Welcome to Earth-2+Escape from Earth-2/Willkommen auf Erde 2+Flucht von Erde 2 (The Flash 2.13-14/36-37, 36: Buch: Greg Berlanti, Andrew Kreisberg, Katherine Walczak, Regie: Millicent Shelton, 37: Buch: Aaron Helbing, Todd Helbing, David Kob, Regie: J. J. Makaro)
 "So which one of you lounge lizards is in the wrong universe?"
 Worum es geht: Barry und Cisco besuchen gemeinsam mit Harry Erde-2 um mehr über Zoom herauszufinden und einen Weg zu finden Harrys Tochter zu retten und treffen dabei auf die Doppelgänger, der Leute, die sie kennen, die vollkommen andere Leben führen.
 Hintergrund: In der 2. Staffel wurde das Multiversum in „The Flash“ eingeführt. Zoom, der Hauptfeind der zweiten Staffel, stammte aus einem Paralleluniversum das hier besucht wird.
 Was ist verrückt daran? Erde-2 ist dabei vollkommen anders geraten als Erde-1, vor allem deswegen, weil wie bekannte Haupt- und Nebencharaktere in vollkommen anderen Rollen als gewohnt zu sehen bekommen. So ist Joe etwa Sänger, Iris Polizistin und Cisco und Caitlin sind Superschurken.
 Bester Moment: Floyd Lawton, Iris Partner, wird auch auf Erde-2 Deadshot genannt wird, und als wir ihn seine Pistole laden sehen verstehen wir warum das in dieser Realität ironisch gemeint ist.
 https://www.youtube.com/watch?v=eGnDX0fmXk0
 17.   Invasion! (2) (Arrow 5.8/100, Buch: Greg Berlanti, Marc Guggenheim, Wendy Mericle, Regie: James Bamford)
 "There's Flash and—and Supergirl and—and people with actual powers now. Whatever needs to be done, they can handle it. We—we finally have a chance to be happy. I mean, why—why can't you just for a second accept that maybe this is your reward for all of the sacrifices you have made?"
 Worum es geht: Oliver und seine Freunde wurden von den Dominators in eine künstliche Realität versetzt, in der die Queen’s Gambit niemals unterging. Unterdessen arbeiten Kara und Barry gemeinsam mit Cisco und Team Arrow daran die Entführten zu retten und Star City zu beschützen.
 Hintergrund: Die 100. Episode von „Arrow“ findet Mitten im Vierfach-Crossover „Invasion!“ statt und ist ein unerwartetes Stück Charakterdrama.
 Was ist verrückt daran? Diese neue Realität unterscheidet sich deswegen natürlich sehr von der, die wir kennen, hält aber auch die eine oder andere Überraschung parat, denn offenbar muss es in jeder Welt einen Kapuzenmann geben (drei mal dürft ihr raten, wer es hier ist). Außerdem hatten die Autoren sichtlich ihren Spaß daran Kara und Barry schreiben zu dürfen.
 Bester Moment: Olivers Abschied aus der Scheinrealität, wo er zum letzten Mal all seine Lieben sieht, ist weniger verrückt (das auch), als vor allem extrem emotional und berührend.
 https://www.youtube.com/watch?v=P6xN12PKuJA
 16.   Doomworld/Böse Neue Welt (Legends of Tomorrow 2.16/32, Buch: Ray Utarnachitt, Sarah Hernandez, Regie: Mairzee Almas)
 "My name is Eobard Thawne. With the help of Damien Darhk, Malcolm Merlyn, Leonard Snart, and Mick Rory, I've obtained the Spear of Destiny, An ancient artifact with the power to rewrite reality itself, and we haveIt's a brave new world."
 Worum es geht: Das Schicksal der Welt wurde umgeschrieben und die Legion of Doom hat sich eine Welt geschaffen, die so ist, wie sie sie haben will. Mick muss nun die in die neue Realität eingegliederten Legends finden und versuchen alles wieder gerade zu biegen.
 Hintergrund: Die vorletzte Episode der zweiten Staffel zeigt ns also eine Welt wie Eobard, Damien und Malcolm sie sich vorstellen (Leonard durfte auch ein wenig mitmischen). Das sagt wohl schon genug, vor allem, wenn man bedenkt, dass sie dazu überredet wurden die Legends am Leben zu lassen, sich aber trotzdem rächen.
 Was ist verrückt daran? Um die Legends klein zu halten und zu quälen wurden ihnen neue Leben geschrieben, die nicht unbedingt das sind, was man erwarten würde. Etwa gleich zu Beginn der Episode bringen Sara und Amaya einen bekannten Arrow-Charakter für Damien Darhk zur Strecke.
 Bester Moment: Rip hindert sich offenbar daran seinen Verstand einzubüßen indem er sich selbst zu Konditor ausbildet (oder hat er den Verstand verloren und macht das deswegen?). Nein, wirklich, das muss man gesehen haben.
https://www.youtube.com/watch?v=iOY1nA3NPwo
 15. Camelot/3000/Die Schlacht um Camelot (Legends of Tomorrow 2.12/28, Buch: Anderson Mackenzie, Regie: Antonio Negret)
 "All of these men are willing to die on the battlefield, not for some spear but for an idea. I get it that Camelot isn't about history. It's not even about dusty old books that got a lonely kid through childhood. It's about one noble idea: that we can all stand up for what's right, no matter what."
 Worum es geht: Dank des Schicksalsspeers werden Camelot, König Artus und die Ritter der Tafelrunde Realität. Artus-Fan Ray ist begeistert, Historiker Nate weniger und dann stellt sich auch noch heraus, dass Merlin ein bekanntes Gesicht ist (und weiblicher als angesichts des Namens gedacht), und Damien Darkh und der gehirngewaschene Rip Camelot mit Hilfe von Zukunftstechnologie bedrohen.
 Hintergrund: Trotz aller Verrücktheit hält sich „Legends of Tomorrow“ bis zu diesem Zeitpunkt bei seinen Zeitreisen meistens an die reale Geschichte bzw. die reale Geschichte gemischt mit der DC-Comicgeschichte. „Camelot/3000“ bricht dieses Muster erstmals.
 Was ist verrückt daran? Sara hat es natürlich auf Guinevere abgesehen und scheint die Inspiration für Sir Lancelot zu sein, Ray wird Ritter der Tafelrunde und Micks Gehirn ist eine bessere Waffe als das von Martin. Also ja: Eindeutig eine Episode „Legends“, allerdings eine die ziemlich weit geht – und das in jeder Hinsicht.
 Bester Moment: Ray, der uns erklärt, dass sein Lichtschwert nicht Lichtschwert heißen darf, weil das ein Copyright-Verstoß wäre.
 https://www.youtube.com/watch?v=AGO5PF_Vcvo
 14. Witch Hunt (Legends of Tomorrow 4.2/53, Buch: Keto Shimizu und Matthew Maalaa, Regie: Kevin Mock)
 Nate: Well, I decided to extend my trip to 2018, and I may possibly be living a little bit at the Bureau.
Ava: You couldn't spring for a hotel?
Nate: Well, here's a fun fact about staying in the present: it costs money. And as a Legend, your salary is the... friendships you make along the way.
 Worum es geht: Während Nates Versuch sich mit seinem Vater auszusöhnen in eine ungeahnte Richtung geht, sind die Legends einer guten Fee auf der Spur, die sich zur Zeit der Hexenverfolgungen an ein junges Mädchen gebunden hat.
 Hintergrund: Mit dieser Folge wird John Constantine offiziell Mitglied der Legends, während Nate diese vorübergehend verlässt um einen Job beim Zeitbüro anzunehmen.
 Was ist verrückt daran? Die gute Fee ist ziemlich disney-haft und ziemlich böse zugleich. Und sehr sehr unterhaltsam. Und sie verwandelt Ray und Mick in Schweine, was dazu führt, dass Ray nackt in Nates Armen landet (unter anderen).
 Bester Moment: Jedes Mal, wenn die gute Fee singt, ist Begeisterung angebracht (es sei denn man gehört zu den Legends).
 https://www.youtube.com/watch?v=jE3QECTiXNo
 13. Elongated Journey into Night/In die Länge gezogen (The Flash 4.4/73, Buch: Sterling Gates und Thomas Pound, Regie: Tom Cavanagh)
 „I promised there wasn't a single case I couldn't crack. And a promise made is a promise kept. Dibny detects."
 Worum es geht: Auf der Suche nach weiteren Bus-Metas nehmen Barry und Joe die Spur von Ralph Dibney auf, einen ehemaligen Polizisten, der wegen Barry seinen Job verlor und nun Privatschnüffler ist. Und seit neuesten auch … dehnbar. Unterdessen lernt Cisco den Vater seiner Freundin Gypsy kennen.
 Hintergrund: Nach der vergleichsweise düsteren zweiten Hälfte der dritten Staffel versuchten die Macher in der vierten Staffel die düsteren Elemente mit mehr Comdey zu gegenbalancieren, was nicht bei allen Fans gut ankam, oft aber zu wirklich witzigen Episoden und Momenten führten, wie diese, in der mit Ralph Dibney ein Schlüsselcharakter der Staffel eingeführt wird.
 Was ist verrückt daran? Breacher will Cisco bis zum Tod jagen, während Ralphs Dehnkräfte grauslicher sind als Reed Richards es je war. Nuff said.
 Bester Moment: Als Barry und Joe die Wohnanlage verlassen und meinen Ralph hätte sich nicht verändert, während Körperteile von ihm hinter ihnen aus dem Fenster gleiten.
 https://www.youtube.com/watch?v=bTjJ-Y8NSIU
 12.What’s Past is Prologue (The Flash 5.8/100, Buch: Todd Helbing und Lauren Certo, Regie: Tom Cavanagh)
 ·         Gideon : Good evening, Barry Allen. I was not expecting you this soon.
Nora West-Allen : She knows you?
Gideon : I know you as well, Nora West-Allen. Also known as XS.
 Worum es geht: Um Cicada zu besiegen beschließt Team Flash, dass sie eine Waffe bauen wollen, deren Bestandteile in der Vergangenheit versteckt sind. Barry soll sie nur schnell via Zeitreise holen, doch er nimmt Nora mit, und sehr schnell beginnt alles schief zu gehen.
 Hintergrund: Die ist die 100. Folge von „The Flash“ und hier werden noch mal die größten Böser Speedster-Hits durchgegangen. Die meisten anderen Charaktere werden durch Archivmaterial in die Folge geschummelt. Und die End-Sequenz leitet das diesjährige Crossover ein.
 Was ist verrückt daran? Zeitreisen ist im „Flash“ immer verrückt, doch diesmal wird es sogar noch eine Spur seltsamer als sonst, wenn Barry und Nora zu dem Zeitpunkt von Staffel 1 zurückreisen, an den Barry bereits in Staffel 2 zurückgereist ist, also gibt es ihn (wenn auch meistens ohnmächtig) dreimal in dieser Zeitperiode.
 Bester Moment: Tom Cavanagh dreht sein „bedrohlicher Eobard“-Spiel auf 100% in dieser Episode und beweist und noch einmal warum der Reverse-Flash der furchteinflößenste Flash-Feind ist.
 https://www.youtube.com/watch?v=rEG2HL3j5sc
 11.The Virgin Gary (Legends of Tomorrow 4.1/52, Buch: Phil Klemmer und Grainee Godfree, Regie: Gregory Smith)
 „I don't want to die a virgin!“
 Worum es geht: Gerade als der letzte Anachronismus eingesammelt wurde, kommt es in Woodstock zu einer neuen Zeitanomalie. Aus unterschiedlichen Gründen finden sich alle Legends dort wieder und begegnen einen mörderischen Einhorn, gegen das ihnen nur John Constantine helfen kann. Und Gary. Aus titelgebenden Gründen.
 Hintergrund: Diese Episode etabliert die magischen Flüchtlinge und Neron den Dämon als neue Antagonisten für Staffel 4. Außerdem kommt Hank Heywood zum ersten Mal als Erwachsener vor und John wird angeboten den Legends beizutreten.
 Was ist verrückt daran? Das Einhorn und seine Auswirkungen dreht den Legends-Verrücktheitsfaktor noch einmal eine Spur weiter hinauf.
 Bester Moment: Die erste Begegnung der Legends mit dem Einhorn, als sie es noch für eine schöne Kreatur halten. Tja, so kann man sich irren.
 https://www.youtube.com/watch?v=Bd6Zhh6lkvc
 9.       Helen Hunt (Legends of Tomorrow 3.6/39, Buch: Keto Shimizu und Ubah Mohamed, Regie: David Geddes)
 „I assure you, I am something far more ruthless than a Hollywood agent."
 Worum es geht: Helena von Troja taucht in der klassischen Ära von Hollywood auf und wird zum umschwärmten Star, der Heddy Lamarr und andere Kolleginnen schnell überflügelt und von ihren Karrieren abbringt. Nun liegt es an den Legends das zu richten. Nur dumm das Martin und Jax gerade erst unfreiwillig Körper getauscht haben.
 Hintergrund: Die Folge wurde vermutlich vor der MeToo-Debatte gepitcht, passt aber perfekt zu dieser, da sie genau diese Thematik behandelt und zugleich Heddy Lamarr als Wissenschaftlerin huldigt.
 Was ist verrückt daran? Helena, die schönste aller Frauen, und ein Körpertausch, zum Beispiel. Und alles, was aus diesen beiden Faktoren erfolgt.
 Bester Moment: Als Martin und Jax im Körper des jeweils anderen aufwachen und sehr sehr verwirrt sind.
 https://www.youtube.com/watch?v=zgrI7DWnykA
 9.Fellowship of the Spear/Die Gefährten (Legends of Tomorrow 2.15/31, Buch: Keto Shimizu, Matthew Maala, Regie: Ben Bray)
 "Now that the Spear is whole it will try to lure each of us to use it. It will draw on our weaknesses, our desires, our regrets. It will promise each of us that we can re-make the world just as we want it."
 Worum es geht: In den Schützengräben des ersten Weltkriegs treffen die Legends auf J. R. R. Tolkien auf der Suche nach einem Weg den Speer des Schicksals zu zerstören. Aber die Legion of Doom hat sich einen weiteren Mitspieler besorgt dessen Identität besonders Mick hart trifft.
Hintergunrd: „Fellowship of Spear“ präsentiert mehr Tolkien und Peter Jackson-Film-Referenzen als man glauben könnte. Hier wird keine Gelegenheit ausgelassen um Referenzen einzubauen und zugleich wird und natürlich eingeredet, dass Tolkien seine Inspirationen für seine Mittelerde-Werke durch die Begegnung mit den Legends gefunden hat. Das Ende der Episode läutet dann das große Finale der Staffel ein und hat nicht allen Fans geschmeckt, aber es war genau wie die Ereignisse in der nächsten Episode vorherzusehen, dass es so kommen würde. Auf jeden Fall ein Fest für alle Tolkien-Fans.
 Was ist verrückt daran? Herr der Ringe mit Speer statt Ring und den Schützengräben des ersten Weltkriegs statt Mordor. Und ein sehr verwirrter Tolkien.
 Bester Moment: Rips Rip-Off von Aragorns berühmter „Menschen des Westens“-Rede und Tolkiens Reaktion darauf.
 https://www.youtube.com/watch?v=wT5f9NFdv1U
 7.       Luck be a Lady/Des einen Glück, des anderen Leid (The Flash 4.3/72, Buch: Sam Chalsen und Judalina Neira, Regie: Armen V. Kervokian)
„I'm sorry about that. But, maybe it's just their turn. Maybe for once, everyone else can feel for a second how bad I felt my entire life.“
Worum es geht: Becky Sharpe wurde durch den Bus-Zwischenfall zu einem Meta, der unglaubliches Glück hat, und allen in seiner Umgebung dafür Unglück bringt. Barry muss sie aufhalten, was gar nicht so leicht ist, wenn alles schief geht.
 Hintergrund: „Luck be a Lady“ ist die offensichtlichste Comedy-Episode von „The Flash“ in der durch Beckys Kräfte eine haarsträubende Situation noch der anderen entsteht.
 Was ist verrückt daran? So ziemlich alles, was durch Beckys Kräfte ausgelöst wird.
 Bester Moment: Die Art und Weise wie Iris‘ und Barrys Spontanhochzeit schief geht ist … sehr amüsant, wenn auch nicht für die beiden.
https://www.youtube.com/watch?v=pb4XpqyUlDw
 7. Aruba/Zeitparadoxon (Legends of Tomorrow 2.17/33, Buch: Phil Klemmer und Marc Guggenheim, Regie: Rob Seidenglanz)
"Guys, I think we broke time."
Worum es geht: Die Legends wollen aus Doomworld fliehen, und beschließen, dass der einzige Weg die Zeitlinie zu retten darin besteht zu verhindern, dass die Legion den Speer je in die Hände bekommt und reisen dazu zurück in den ersten Weltkrieg zu ihrer letzten Mission. Doch damit verstoßen sie gegen die oberste Regel des Zeitreisens.
 Hintergrund: Das Staffelfinale der zweiten Staffel dreht noch mal so richtig auf mit Verrücktheit, Emotionen und Action. Und endet mit einem Cliffhangar.
 Was ist verrückt daran? Es gibt zwei Versionen von den Legends und mehrere Eobards. Was so verwirrend ist, wie es sich anhört.
 Bester Moment: Als Eobard der Legion auseinanderzusetzen versucht, dass die Legends angekommen sind, und damit aber die zukünftige Version der Legends meint, was Damien, Malcolm und Leonard so gar nicht eingehen möchte.
https://www.youtube.com/watch?v=iGIbe6uULEs
 6. The Good, The Bad and the Cuddly/Die Macht der sechs Totems (Legends of Tomorrow 3.18/51, Buch: Marc Guggenheim und Phil Klemmer, Regie: Dermott Downs)
All right. We're facing an army of Romans, Vikings, and pirates. But you know what today is? Today is the day that we prove that Rip did not sacrifice his life in vain. And today is the day that we prove that we are not losers. And today is the day that we earn the name "Legends"."
Worum es geht: Die Legends stellen sich Mallus im Kampf mit den Totems, doch sie scheitern und alles geht furchtbar schief. Während sie sich neu gruppieren, entwickelt Ray einen Backup-Plan und die anderen müssen lernen ihre Totems richtig zu nutzen.
 Hintergrund: Das Staffelfinale der dritten Staffel wirkt zwar teilweise etwas gehetzt, hat aber einen riesigen Beebo, der alles wieder gut macht. Hier werden viele Handlungsstränge oft sehr emotional abgeschlossen und manche weiterentwickelt oder neu begonnen.
 Was ist verrückt daran? Ein riesiger Beebo bekämpft einen riesigen Dämon.
 Bester Moment: Die Legends erschaffen ihren Champion mittels ihrer Totems – einen riesigen Beebo.
 https://www.youtube.com/watch?v=ZdmVW53Bhd0
 5. Raiders of the Lost Art/Der Speer des Schicksals (Legends of Tomorrow 2.9/25, Buch: Keto Shimizu, Chris Fedak, Regie: Dermott Downs)
 "Look, George, I don't care about movies, but guys like them? They do. So before you get in that car and drive back to Modesto, just think about them, okay? Them, and all the millions of other people that your stories will someday inspire. The future of the entire world is at stake. And you're our only hope."
 Worum es geht: Auf der Suche nach Rip, der sich als amerikanischer Filmstudent in den 1970’ern ein neues Leben aufgebaut hat, treffen die Legion of Doom (so von Nate in dieser Episode betitelt) und die Legends aufeinander und schaffen es dabei George Lucas so zu traumatisieren, dass er sein Filmstudium aufgibt, was unvorhergesehene Konsequenzen für Ray und Nate hat. Und dann stellt sich auch noch heraus, dass Rip keine Ahnung hat, wer sie sind, oder wer er ist, obwohl er einen Film dreht, der verdächtige inhaltliche Ähnlichkeiten zu den Ereignissen der 1. Staffel besitzt
 Hintergrund: Die Autoren selbst meinten über „Raiders of the Lost Art“, dass das entweder ihre beste Episode werden würde, oder der Punkt an dem die Serie endgültig in den Wahnsinn ab- und auf ein verfrühtes Ende zu -driftet. Und, ja die Serie verfällt mit dieser Folge endgültig dem Wahnsinn aber auf gute Weise. Neben dem offensichtlichen Liebesbrief an George Lucas, stellt diese Episode natürlich auch eine Art Meta-Kommentar zum Rest der Serie dar.
 Was ist verrückt daran? George Lucas-Zitate, ein verängstigeter George himself, eine verwirrter Rip, der sich für einen amerikanischen Filmstudenten hält, Nate der Yoga-Lehrer und Ray der Chirurg. Und Martin und Mick.
 Bester Moment: NATÜRLICH IST EINE GEHIRNOPERATION WONACH SIEHT ES DENN SONST AUS?!
 https://www.youtube.com/watch?v=a3oNy16wZDQ
 4. Beebo the God of War/Beebo, der Kriegsgott (Legends of Tomorrow 3.9/42, Buch: Grainne Goodfree und James Eagan, Regie: Kevin Mock)
 "Beebo hungry."
"And your god hungers for battle!"
 Worum es geht: Als die Legends einen Anachronismus zur Zeit von Leif Erikson nachgehen, treffen sie auf einen jungen Martin Stein, doch nicht dieser ist der Anachronismus, es ist der neue Gott der Wikinger: Der immer hungrige Gott Beebo – ein sprechendes Stofftier aus den 1990wen.
 Hintergrund: Die Weihnachtsfolge aus der 3. Staffel nimmt Bezug auf den Cuddle-Me-Elmo-Hype der Neunziger, während die Eröffnungsszene aber fast so wirkt als wäre sie direkt aus „Versrporchen ist versprochen“ entnommen. Die Folge spielt nach dem „Crisis on Earth-X“-Crossover und setzt sich außerdem mit dem Fallout dieses Crossovers auseinander. In der letzten Szene gibt es einen überraschenden Gastauftritt.
 Was ist verrückt daran? Wikinger, die eine sprechende Beebo-Puppe anbeten. Geht es noch verrückter? (Ja drei Plätze lang).
 Bester Moment: Als klar wird, wer der neue Gott der Wikinger ist.
 https://www.youtube.com/watch?v=MQ-JBKn-aBY
 3. Legends of To-Meow-Meow (Legends of Tomorrow 4.8/59, Buch: James Eagan und Ray Utarnachitt, Regie: Ben Bray)
 Gideon: You missed calls from Barry Allen, Oliver Queen and Kara Zor-El.
Ray: Sounds like the annual crossover.
Nate: Ugh. Yeah, that's gonna be a hard pass.
Worum es geht: John Constantine hat die Zeit zerstört und eine neue Zeitlinie geschaffen, in der die Dinge nicht zum Besten stehen. Da er und Charlie aber bekommen haben, was sie wollten, versuchen sie nur Schadensbegrenzung zu betreiben und geraten dadurch vom Regen in die Traufe. Während Zari den Großteil der Folge als Katze zubringt.
 Hintergrund: Das Mid-Season-Finale dieser Staffel setzt das Crossover aus, und crossovert stattdessen mit sich selbst. Von verrückter Zeitlinie zu noch verrückterer, erfahren wir hier, worum es im Lauf der weiteren Staffel noch gehen wird.
 Was ist verrückt daran? Jedes neue Szenario ist neu verrückt. Und weniger verrückt sondern beeindruckend ist, dass die Welt von einem True Love Kiss zwischen John und seinem Liebhaber Desmond repariert wird.
 Bester Moment: Das Puppen-Szenario.
 https://www.youtube.com/watch?v=4t90ptFyjrY
 2. Duet/Die Macht der Liebe (The Flash 3.17/63, Buch: Aaron Helbing, Todd Helbing, Greg Berlani, Andrew Kreisberg, Regie: Dermott Daniels Downs)
 "Everything is better in song. When you speak, it's just words. But when you sing, you open up your soul and let who you really are shine through."
 Worum es geht: Eine komatöse Kara wird nach Erde-1 gebracht in Verfolgung ihres Angreifers der seltsamem Music Meisters, der auch noch Barry ins Koma versetzt. Während Kara und Barry sich in einer Musical-Welt wiederfinden, müssen ihre Freunde den Music Meister in der echten Welt bekämpfen.
 Hintergrund: Dieses „Supergirl“- und „The Flash“-Crossover wurde von langer Hand vorbereitet und musste wohl irgendwann kommen, nicht umsonst besitzt das Arrowmultiverse eine hohe Anzahl an Tripple-Talenten unter ihren Stars. Also ja, die Musicalepisode –sie stammt aus der Joss Whedon-Schule, wie das gesamte Arrowmultiversum überhaupt, aber nirgends wird das deutlicher als hier, die Musicalstruktur ist ein Gimmick für eine hoch-emotioanle-Story. „Glee“-Fans können sich außerdem auf eine Mini-Reunion durch Music Meister-Darsteller Darren Criss freuen.
Was ist verrückt daran? Das gesamte Musical, in das Barry und Kara gezogen werden. Wo sonst könnte man zwei ein schwules Gangsterprächen als liebende Väter erleben? Ja, genau, nur hier in „The Flash“.
 https://www.youtube.com/watch?v=7UPun57MMoU
 1.       Elseworlds Part 1-3 (The Flash 5.9/101, Arrow 7.9/147, Supergirl 4.9/74. Buch: Eric Wallace und Sam Chalsen/Marc Guggenheim und Caroline Dries/Mac Guggenheim, Derek Simon und Rob Rovner, Regie: Kevin Tancharoen und Tom Cavanagh/James Bamford/Jesse Warn)
 Barry: You gotta admit, this is a little cool.
Oliver: I will find it a lot cooler when I wake up in my own bed tomorrow morning.
Barry: You woke up in bed with Iris?
Oliver: Mm-hmm.
Barry: [suddenly serious] We have to fix this right now !!
 Worum es geht: Oliver Queen wacht eines Morgens auf und wird von allen für Barry Allen gehalten. Barry Allen wacht eines Tages auf und wird von allen für Oliver Queen gehalten. Sie suchen Kara auf, die ihnen bestätigt, dass sie Barry und Oliver und nicht Oliver und Barry sind und ahnen noch nicht, dass das alles Teil eines kosmischen Tests ist.
 Hintergrund: Das diesjährige Crossover verzichtet auf die Legends, zeigt aber deutlich die Eifersucht der anderen drei Serien auf die kleine Schwester und will hier scheinbar alles nachholen. Zugleich wird Batwoman hier in das Arrowmultiversum eingeführt und das Crossover für das nächste Jahr wird vorbereitet.
 Was ist verrückt daran? Vor allem der Barry-Oliver und Oliver-Barry-Teil ist besonders verrückt und spaßig. Danach gibt es eine neue Realität, in der ein falscher Superman die Welt regiert und Barry und Oliver Flüchtlinge sind, auch diese Realität ist ziemlich verrückt und inkludiert Supermans Worst Pal Jimmy Olsen und eine Erde-1-Version von Alex Danvers.
 Bester Moment: Das Intro zu Folge 2 mit Grant Gustin als Oliver, der alle entsprechenden Szenen noch einmal nachdreht, ist zum Schreien. Ich zumindest habe vor Lachen geschrienen als ich es gesehen habe.
 https://www.youtube.com/watch?v=HrJF06hWX6s
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norbert-weber · 4 years
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Ein Kommentar von Peter König.
Brüssel (EU- und europäisches NATO-Hauptquartier) – Am 21. Oktober 2020 berichtet die Deutsche Presseagentur (dpa), dass Deutschland NATO-Soldaten für mögliche Covid-19-Operationen zusagt: „Deutsche Soldaten könnten während der zweiten Welle der Corona-Pandemie zu Kriseneinsätzen in andere NATO- und Partnerländer entsandt werden. Wie ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums bestätigte, hat die Bundesregierung der NATO Unterstützung für ihren Notfallplan „Allied Hand“ zugesagt. Danach sollen bei Bedarf medizinisches Personal, Pioniere und Experten der Truppe für Auslandseinsätze zur Abwehr atomarer, biologischer oder chemischer Gefahren zur Verfügung gestellt werden. Der Notfallplan soll z.B. dann aktiviert werden, wenn in alliierten oder NATO-Partnerländern aufgrund sehr hoher Infektionsraten ein Zusammenbruch des Gesundheitssystems droht und der betroffene Staat um Unterstützung bittet“.
Im Klartext bedeutet dies, dass deutsche Soldaten in covidbezogenen „Kriseneinsätzen“ bei anderen NATO-Partnern eingesetzt werden können. Covid-Einschränkungen und damit verbundene staatliche Unterdrückung und Tyrannei können zu massiven zivilen Unruhen führen, und deutsche Soldaten, alias deutsche NATO-Soldaten, könnten zusammen mit Soldaten aus anderen NATO-Ländern den örtlichen Regierungen helfen, solche potentiellen Umwälzungen der Bevölkerung mit militärischer Gewalt zu ersticken. Scharfe Kugeln und Töten, wenn „notwendig“.
In einigen europäischen Ländern, d.h. in Slowenien, der Tschechischen Republik, Polen, Ungarn, Spanien – und natürlich auch in Deutschland selbst – sind die Unruhen bereits deutlich sichtbar. Auch in Frankreich, derzeit eines der repressivsten Regime in der westlichen Welt, kochen die zivilen und gesellschaftlichen Unruhen hoch.
All diese Länder wurden einer Gehirnwäsche unterzogen, damit sie glauben, sie würden in einer „Demokratie“ leben – und in einer Demokratie könnte und sollte das, was mit ihnen geschieht, niemals geschehen. Sie wurden nie gefragt. Ihre Regierungen haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, ihnen zu sagen, dass diese „Maßnahmen“ zu ihrem eigenen Wohl seien. Jetzt wird ihnen sogar von Leuten wie Boris Johnson, dem britischen Premierminister, gesagt, dass sie nicht hoffen sollen, zur „Normalität“ zurückzukehren. Es wird keine „Normalität“ mehr geben, wie wir sie kannten, sagte er wörtlich. Stattdessen wird es einen großen Neuanfang (Great Reset) geben.
Damit ahmt er die Worte von Klaus Schwab nach, dem Gründer und CEO des Weltwirtschaftsforums (WEF), der gerade (im Juli 2020) ein Buch mit dem Titel „Covid-19 – The Great Reset“ veröffentlicht hat. Das Buch ist bei Amazon (wo sonst!) erhältlich, und ich empfehle dringend, es zu lesen, nicht damit Schwab reicher wird, sondern damit Sie und wir, die Menschen, wissen, was „ihr“ Plan ist. Nur wenn wir wissen, was der Plan ist, können wir ihn aufhalten – wenn wir uns solidarisch organisieren und Widerstand leisten.
Es gibt keine „Demokratie“, es hat nie eine gegeben. Die EU ist eine der am wenigsten demokratischen Institutionen, die es gibt. Aber dennoch werden wir mit dieser riesigen Lüge indoktriniert, wir würden in einer Demokratie leben. Es ist Covid, das diesen elenden globalen Betrug endlich ans Licht bringt.
Und unsere zur Lüge neigenden Politiker und ihre gekauften Mainstream-Medien loben weiterhin unsere schöne westliche Demokratie, während sie unsere Aufmerksamkeit von der Wahrheit ablenken, indem sie auf Feinde aus dem Westen wie China, Russland, Iran, Venezuela, Kuba, Syrien, Nordkorea – und andere – einschlagen, nur damit wir zu Hause geblendet sind, aber mit falscher Propaganda gesagt bekommen, dass all diese anderen Länder böse sind. Sie sind böse, weil sie nicht an unsere westliche Gier-Wirtschaft glauben. Die Medien feuern mit großem Erfolg „kognitive Dissonanzen“ an – wir wissen, dass etwas nicht stimmt, aber unser fieberhaftes Verlangen, in unserer Komfortzone zu bleiben, lässt uns glauben, dass wir von unseren „gewählten“ Herren gut beschützt werden – und diejenigen, die zum Beispiel im Osten eine andere Lebensphilosophie als die unsere, die aus Gier und Gewalt besteht, verfolgen, sind böse.
Eine interessante Umfrage, die am 23.10. in der Schweiz veröffentlicht wurde, zeigt, dass im Durchschnitt mehr als zwei Drittel der EU-Bevölkerung negativ über China und Russland denken. Warum? China und Russland haben nie etwas getan, was Europa schadet, im Gegenteil – sie haben eine wahrhaftige Zusammenarbeit angeboten, gegenüber einer erzwungenen Zusammenarbeit nach amerikanischem Vorbild. Die Frage „Warum?“ wird also mit den von den Unternehmen bezahlten Gehirnwäsche-Medien beantwortet.
Das soll „Demokratie“ sein? Ist das demokratisches Denken? Ist diesen Menschen klar, dass ihr Gehirn vor Jahren von einer konsumfreundlichen Propaganda gefangen genommen und allmählich in ein unterwürfiges Sklavenverhalten umgewandelt wurde, das immer noch an „Demokratie“ glaubt?
Die deutsche Bevölkerung ist nicht gefragt worden, ob sie der Entsendung deutscher Truppen in andere Länder zustimmt oder ob sie an NATO-Übungen teilnehmen sollen. Der Waffenstillstand, der für Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gilt, erlaubt keine ausländische Intervention der deutschen Streitkräfte. Tatsächlich wurde (noch) kein formelles Friedensabkommen zwischen Deutschland und den Siegermächten unterzeichnet. Das Waffenstillstandsabkommen enthält eine Klausel, die besagt, dass Deutschland niemals Handlungen vornehmen darf, die den Interessen der Vereinigten Staaten zuwiderlaufen. Dies würde zumindest teilweise erklären, warum sich die deutsche Regierung bückt, um Washington zu gefallen.
Aber die meisten Deutschen sind sich dieser Tatsache nicht bewusst.
Mit Absicht. Denn „Demokratie“ würde folgende Ethik diktieren: Lasst es die Öffentlichkeit wissen. Beginnt eine öffentliche Debatte über die Autonomie und Souveränität, die Deutschland derzeit hat und die es – und sein Volk – verdient. Die Entscheidung, deutsche Truppen als NATO-Soldaten in anderen Ländern einzusetzen, hat nichts mit „Demokratie“ zu tun. Es widerspricht dem Wesen der Demokratie. Steht Deutschland unter einem „verdeckten Notstandsgesetz“, das dem Kriegsrecht ähnlich wäre? Ebenso wie Frankreich, die Schweiz, Spanien und Großbritannien? Wenn ja, ist die Bevölkerung angemessen informiert worden?
Die Schweiz hat erst kürzlich ihr „Covid-Notstandsgesetz“ bis Ende 2021 verlängert – und was dann? Es könnte leicht wieder verlängert werden, so wie jetzt. Das Gesetz wurde durch einen rechtsgerichteten Kongress gerammt, unabhängig von den politischen Parteien, die Kongressabgeordneten waren sich weitgehend einig. Es wurden keine Fragen gestellt. Das Volk wurde nie konsultiert.
Jetzt ist eine Volksabstimmung (ein Privileg, das die Schweizer immer noch haben) im Gange, die dieses so genannte Notrecht verbieten würde. Bis genügend Unterschriften gesammelt sind und das Referendum von der Regierung „erlaubt“ wird, damit es der Öffentlichkeit zur Abstimmung vorgelegt werden kann, könnte es jedoch zu spät sein, um die drastischen Maßnahmen zu ändern, die unter dem Quasi-Kriegsrecht umgesetzt wurden.
Das ist „Demokratie“, nicht wahr?
Frankreich unter Monsieur Macron, einem Rothschild-Zwerg, hat wieder einen Gesundheitsnotstand eingeführt und Ausgangssperren verhängt, ein Verbot von Hochzeiten und der Aufenthalt auf der Straße ist nur mit Sondergenehmigungen erlaubt. Dies als Folge einer „plötzlichen und spektakulären Beschleunigung“ der Ausbreitung des Coronavirus, sagte Jean Castex, der Premierminister, und rechtfertigte damit diese kühne drakonische Maßnahme. Er fügte hinzu, dass die nationale COVID-19-Inzidenzrate in den letzten zehn Tagen von 107 auf 190 Fälle pro 100.000 Einwohner sprunghaft angestiegen sei, mit „besonders alarmierenden Werten“ in einigen Großstädten. Aber wer überprüft die Zahlen, die Statistiken, wie sie zusammengestellt werden? Niemand.
Das soll „Demokratie“ sein? Für Ungehorsam sind Geldstrafen von 135 Euro für Ersttäter vorgesehen, die bis zu 7.500 Euro betragen können – und eine sechsmonatige Gefängnisstrafe. Nun, ist das eine Diktatur oder was?
Es ist weit entfernt von „Demokratie“ – das ist sicher. Vor allem, wenn wir wissen, was Covid wirklich ist – nämlich nichts anderes als eine ganz normale Grippe. Das sagt Anthony Fauci, Chef des NIAID/NIH der USA, wenn er im New England Journal of Medicine (NEJM) peer-reviewed Artikel schreibt, wie „Covid-19 – Navigating the Uncharted“ …. „Die klinischen Gesamtfolgen von Covid-19 (1) könnten letztlich eher denen einer schweren saisonalen Grippe (mit einer Falltodesrate von etwa 0,1%) oder einer Grippepandemie (ähnlich denen von 1957 und 1968) ähneln als einer Krankheit wie SARS oder MERS, die Falltodesraten von 9 bis 10% bzw. 36% hatten.“
Wenn Fauci mit den Medien spricht – in unzähligen Interviews mit dem Mainstream-Fernsehen – verwendet er das übliche angstmachende Narrativ über die Tödlichkeit des Coronavirus.
Dies zeigt, dass hinter Covid eindeutig eine andere Agenda steckt als die Kontrolle der „Pandemie“, nämlich die Kontrolle der Menschen. Wir sollten aufwachen. Es ist zu spät, um über die Wiedereinführung der „Demokratie“ zu sprechen. Die Wahrheit ist, dass wir nie Demokratie hatten. Und jetzt müssen wir um unser schieres Überleben als menschliche Wesen kämpfen. Vertraut mir.
„Demokratie“ ist nur ein Wunschmotto. Demokratie in der heutigen Welt gibt es gewiss nicht. Es gab sie nie. Nicht einmal im antiken Griechenland hat sie funktioniert, wo der Begriff vor etwa 2500 Jahren von wohlhabenden, aber zugegebenermaßen gut denkenden Philosophen erfunden wurde. Demokratie war immer für die Gebildeten, für die Reichen und Wohlhabenden – aber sie spielte sich in Wahrheit nie für alle Menschen ab – was der Begriff in seiner ursprünglichen Übersetzung bedeutete und bedeutet. Sobald der Begriff Demokratie den Politikern als ein anzuwendendes Konzept der Herrschaft über eine Nation gegeben wird, verwandelt sich die Bedeutung von „Demokratie“ in „das Volk wählt, aber die Elite entscheidet“. Es ist dasselbe wie heute. Demokratie leitet sich vom Altgriechischen „demokratia“ ab, was wörtlich bedeutet, dass die Macht dem Volk gehört. Das hat sie nie getan; und heute noch weniger.
„Die Macht, die dem Volk gehört“, wurde und wird dem Volk zugestanden, immer in dem Maße, wie es die kontrollierende Elite für angemessen hält. Wenn das Volk übernehmen will, was ihm gehört, bringt die kontrollierende Elite kontrollierende Kräfte hervor und spielt das Propagandaspiel, mit Fehlinformationen, manipulierter Wahrheit und glatten Lügen. Das war damals der Fall und wird heute auf noch raffiniertere Weise praktiziert.
Heute wird der Betrug nicht mehr nur nach Gutdünken der herrschenden Elite und zum persönlichen Vorteil angewandt, sondern er wird durch Algorithmen, eigentlich durch künstliche Intelligenz, hergestellt. Die heutigen Wahlen, vor allem im Westen, werden durch oligarchische oder vom Tiefen Staat kontrollierten Algorithmen entschieden. Die Wähler spielen eine Alibi-Rolle. Nicht mehr. Es gibt kaum eine Wahl in der (westlichen) Welt, die nicht letztlich von den Vereinigten Staaten kontrolliert und entschieden wird.
Zurück zur undemokratischen Europäischen Union. Sie setzt die NATO-Truppen zur urbanen Kriegsführung ein, wenn man so will. In dem kleinen Bundesland Sachsen-Anhalt, nicht weit von Hamburg entfernt, gibt es einen nicht viel besprochenen deutschen / NATO-Militärstützpunkt.
Nach Angaben der deutschen Online-Zeitschrift „Pivot Area“ wird der Militärstützpunkt für urbane Kriegsführung in „Schnöggersburg“ seit 2012 gebaut (2). Bis Ende 2020 soll er fertiggestellt sein. Dann wird er aus mehr als 500 Gebäuden bestehen, die sich über 6,25 Quadratkilometer erstrecken.
Der so genannte „Ballungsraum“, wie die Bundeswehr ihren Truppenübungsplatz bezeichnet, verfügt über eine komplette städtische Infrastruktur – also eine Kanalisation (Wasserversorgung und Abwasserentsorgung), eine U-Bahn-Linie, einen Bahnhof, einen Industriepark sowie ein Sportstadion, Slums, Wohngebiete und ein Hochhausviertel. Das deutsche Verteidigungsministerium plante, 140 Millionen Euro in das Projekt zu investieren (bis zur Fertigstellung wird es wahrscheinlich noch wesentlich mehr sein). Laut Generalleutnant Frank Leidenberger, Leiter der Innovationsabteilung des Heeres, zeige das letzte Jahrzehnt den klaren Trend, dass „die Kriegsführung vom Feld in die Städte wandert“. Deshalb soll Schnöggersburg der Bundeswehr ein erstklassiges Übungsgelände für hochmoderne Operationen in urbanen Szenarien bieten. Leidenberger sagt auch, dass die Bundeswehr ihre neue, moderne Ausbildungsstadt als eine strategische Ressource betrachtet, um den Rahmen des Nationenkonzepts mit Partnerarmeen voranzutreiben“.
Der Schlüsselbegriff ist „der Rahmen des Nationenkonzepts mit Partnerarmeen“. Hier kommt die NATO ins Spiel.
Wie viele Deutsche sind demokratisch über dieses Monsterprojekt informiert worden? Es zeigt deutlich, dass soziale Unruhen in den Städten im großen Stil bereits weit vor 2012 vorhergesehen wurden – wahrscheinlich etwa zu der Zeit, als der globale Great Reset vor Jahrzehnten in den kriminellen Köpfen des alles beherrschenden tiefen dunklen Staats Gestalt annahm; jenen, die diese neue Phase der gesellschaftlichen Digitalisierung mit dem 11. September 2001 einleiteten, seltsamerweise auch der Beginn eines neuen Wahrzeichens des westlichen Kalenders, des dritten Jahrtausends. Seit 9/11 ging es mit dem westlichen Imperium und seinen Günstlingen bergab. Und der Osten begann aufzusteigen.
Die Talfahrt wird zweifellos das Ende des Imperiums bedeuten. Aber auf dem Weg dorthin werden die bösartigsten Mächte eingesetzt werden, um die Bevölkerung zu versklaven, digital und mit KI, mit Algorithmen. Da dieser tiefe dunkle Staat im Kern auch Eugeniker hat, ist auch ein massiver Bevölkerungsrückgang Teil des Plans.
Auch die monetäre Digitalisierung ist Teil des Plans. Tatsächlich ist sie bereits gut in Vorbereitung, als ein Element des Great Reset des WEF, oder wie der IWF es nennt, der Großen Reformation. Der IWF (und die Weltbank), die beide vom US-Finanzministerium kontrolliert werden, planen ein so genanntes Bretton Woods 2.0, einen Reset des Währungssystems, bei dem die westliche Dollar-Wirtschaft schließlich durch eine digitale Krypto-Währung ersetzt werden soll, an der ausgewählte westliche Währungen teilnehmen können. Die Rolle des Goldes darin ist nicht klar, ebenso wenig wie die Rolle der de facto stärksten Währung, des chinesischen Yuan.
Sollte sich diese bisher hypothetische neue, vom IWF und der BIZ kontrollierte Krypto-Währung durchsetzen, würde sie höchstwahrscheinlich alle US-Schulden tilgen und Kreditlinien – vielleicht im Gegenwert von Hunderten von Billionen Dollar – zur Verfügung stellen, um kleine Zentralbanken ärmerer, hoch verschuldeter Länder zu retten.
Würde die Verschuldung dieser Länder mit den neuen IWF-BIZ-Rettungsaktionen einfach überproportional ansteigen, oder würden sie ihre nationale Vermögensbasis einfach an den von IWF und BIZ verwalteten Globalen Monsterfonds abtreten (müssen) – um im „Gleichschritt“ und in Armut dahinhumpeln zu können, so die Regeln de Meister, das ist nicht klar.
Auf jeden Fall sollte man sich darauf gefasst machen, dass noch viel geschehen wird, wenn „Wir, das Volk“ dem von Covid-19 veranlassten Great Reset erlauben, vorwärts zu schreiten. Es wird immer klarer, dass Covid nichts weiter als ein Instrument für einen viel größeren Plan, den Great Reset, ist. Der Great Reset ist das Gegenmittel zur „Demokratie“. Er ist eine weitere Demolierung jeglicher Hoffnung auf eine „Demokratie“.
Glücklicherweise gibt es China, ebenfalls mit einer neuen digitalen (Krypto?)-Währung, die sich in der Testphase befindet, in Vorbereitung ist und schließlich für den internationalen Zahlungsverkehr als Alternative zur Dollarwirtschaft eingeführt werden soll, oder gegen die neue, vom IWF und der BIZ verräterische, vom US-Finanzministerium kontrollierte Krypto-Währung. Im Gegensatz dazu ist der digitale Yuan im Hinblick auf eine ausgewogenere multipolare Welt als friedliches Mittel für den Handel unter Gleichen gedacht. Ja, dies trotz des negativen westlichen Denkens über China.
Die taoistische Lebensphilosophie, die der Westen nicht kennen oder verstehen will, ist nicht konfrontativ, selbst dann nicht, wenn sie ständig mit dem aggressiven Westen konfrontiert wird.
In der Zwischenzeit könnten die Länder, um der neuen monetären Tyrannei zu entkommen (vom Fiat-Dollar bis zum Fiat-Fiat-Krypto), einfach ihre Souveränität zurückerobern, ihre nationalen Zentralbanken zurückerobern, ihre nationalen Währungen und mit lokalen öffentlichen Banken und mit lokalen Schulden für lokale Märkte produzieren – so weit wie möglich in Richtung auf einen Zustand der Selbstversorgung, mit grenzüberschreitendem Handel in lokalen Währungen. Wenn dies geschieht, wird die vom IWF und der BIZ kontrollierte Krypto-Währung ins Gras beißen.
Peter Koenig ist Wirtschaftswissenschaftler und geopolitischer Analyst. Er ist auch ein Spezialist für Wasserressourcen und Umwelt. Er arbeitete über 30 Jahre lang mit der Weltbank und der Weltgesundheitsorganisation auf der ganzen Welt in den Bereichen Umwelt und Wasser. Er hält Vorlesungen an Universitäten in den USA, Europa und Südamerika. Er schreibt regelmäßig für Online-Zeitschriften wie Global Research, ICH, New Eastern Outlook (NEO) und andere. Er ist der Autor von Implosion – Ein Wirtschaftsthriller über Krieg, Umweltzerstörung und Unternehmensgier, eine auf Fakten und 30 Jahren Weltbankerfahrung rund um den Globus basierende Fiktion. Er ist auch Mitautor von The World Order and Revolution! – Essays aus der Résistance.
 
Peter Koenig ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Centre for Research on Globalization.
Quellen :
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejme2002387)https://www.pivotarea.eu/2017/10/26/german-armed-forces-open-part-of-their-new-urban-warfare-training-city/
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Danke an den  Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Christliches Musikvideo 2020 | Der Allmächtige Gott nahm Platz auf dem glorreichen Thron sitzend
Der siegreiche König sitzt auf Seinem herrlichen Thron.
Er hat Erlösung zuwege gebracht
und Sein ganzes Volk angeführt, um zu erscheinen in Herrlichkeit.
Er hält das Universum in Seinen Händen,
und mit Seiner göttlichen Weisheit und Macht hat Er Zion erbaut und befestigt.
Mit Seiner Majestät richtet Er die böse Welt;
Er richtet alle Nationen und alle Völker,
die Erde und Meere und alles Lebendige darin als auch diejenigen,
die trunken sind vom Wein der Unzucht.
Gott wird sie gewiss richten.
Gott wird ihnen gewiss zürnen,
und darin wird Gottes Majestät offenbart werden.
Derartiges Gericht wird unmittelbar sein und ohne Verzögerung ausgeführt werden.
Das Feuer von Gottes Zorn wird ihre abscheulichen Verbrechen verbrennen,
und Unheil wird ihnen jederzeit widerfahren;
sie werden keinen Weg des Entkommens erkennen und keinen Platz zum Verstecken haben,
sie werden weinen und mit ihren Zähnen knirschen,
und sie werden Vernichtung über sich bringen.
Die siegreichen geliebten Söhne Gottes werden gewiss in Zion bleiben
und es nie wieder verlassen, nie wieder verlassen.
Die Menschenmengen werden genau auf Seine Stimme hören,
sie werden aufmerksam auf Seine Taten achten,
und ihre Stimmen des Lobgesangs für Ihn werden nie aufhören.
Der eine wahre Gott ist erschienen!
Das Ende der Welt entfaltet sich vor uns.
Das Urteil der letzten Tage hat begonnen.
Die Menschenmengen werden genau auf Seine Stimme hören,
sie werden aufmerksam auf Seine Taten achten,
und ihre Stimmen des Lobgesangs für Ihn werden nie aufhören.
Die Menschenmengen werden genau auf Seine Stimme hören,
sie werden aufmerksam auf Seine Taten achten,
und ihre Stimmen des Lobgesangs für Ihn werden nie aufhören.
aus „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“
Östlicher Blitz, Die Kirche des Allmächtigen Gottes ist auf dem Erscheinen und dem Wirken des Allmächtigen Gottes begründet, auf der zweiten Ankunft des Herrn Jesu, dem Christus der Endzeit. Sie setzt sich aus all denjenigen zusammen, die das Werk Gottes in der Endzeit annehmen und durch Seine Worte erobert und erlöst sind. Sie ist ausschließlich von dem Allmächtigen Gott persönlich gegründet worden und untersteht Seiner Führung als ihr Hirte. Sie ist keinesfalls von einem Menschen ins Leben gerufen worden. Christus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Gottes Schafe hören Gottes Stimme. Solange du die Worte des Allmächtigen Gottes liest, wirst du erkennen, dass Gott erschienen ist!
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Texte zum nachdenken – Was ist der Wert und die Bedeutung des Lebens?
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Ich sah eine Allegorie auf meinem Handy, sie war aufschlussreich für mich, und ich möchte sie mit dir teilen. Es geht um Alexander den Großen. Er war einer der erfolgreichsten Militärkommandanten der Geschichte. Auf dem Rückweg wurde er krank, nachdem er einen Krieg gewonnen hatte. Er erzählte den Offizieren und Männern seine letzten drei Wünsche, bevor er starb: Zuerst muss sein Sarg von seinen Ärzten zurückgebracht werden. Als nächstes müssen Gold, Silber und Edelsteine auf dem Weg, seinen Sarg zum Grab zu tragen, verstreut werden. Schließlich müssen seine Hände außerhalb des Sarges platziert werden. Die Offiziere und Männer verstanden nicht, warum Alexander sie darum bat. Also, sagte er ihnen, der Zweck solcher Dinge sei es, der Welt drei Lektionen zu erklären: Erstens, egal wie meisterhaft die Fähigkeiten der Ärzte auch sein mögen, sie können nicht das Leben von jemandem retten oder über Leben und Tod von jemandem entscheiden. Zweitens sollte der Mensch nicht nach Geld oder Reichtum suchen, denn es ist sinnlos, dies zu tun, was einfach Zeitverschwendung ist. Schließlich, so wie der Mensch mit leeren Händen in die Welt kommt, stirbt er mit leeren Händen und nimmt nichts mit. Dann ist er gestorben…. Diese Allegorie gab uns Anlass zum Nachdenken: Auch wenn wir von allem Reichtum und jeder Macht in unserem Leben besessen sind, welchen Wert haben sie, wenn der Tod über uns kommt? Was ist für uns wirklich wertvoll und was ist es wert, angestrebt zu werden?
Alexander starb mit Bedauern. Auf seinem Sterbebett nutzte er seine persönlichen Erfahrungen, um die Welt zu ermahnen: Es ist für den Menschen kein Vorteil, sein Leben damit zu verbringen, Geld zu verdienen. Selbst wenn er viel Geld hat, kann es sein Leben nicht retten. Es ist also sinnlos. Wenn der Tod über ihn kommt, wird er immer noch mit leeren Händen von dieser Welt weggehen und nichts mitnehmen. So wie der Herr Jesus es gesagt hat: „Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?“ (Matthäus 16,26). Auch wenn König Alexander den späteren Generationen sagte, dass sie aus seinen persönlichen Erfahrungen lernen und es vermeiden sollten, seine Fehler zu wiederholen, ist die traurige Tatsache, dass keiner von uns die Wahrheit erkennt, sondern immer noch den Weg von Alexander geht. Wir sind oft damit beschäftigt, die Arbeit von morgens bis abends zu erledigen und nutzen sogar alle möglichen Mittel, um mehr Geld zu verdienen. Ich kann nicht anders, als an die Worte Gottes zu denken: „Diejenigen, die sterben, nehmen die Geschichten der Lebenden mit sich und diejenigen, die leben, wiederholen dieselbe, tragische Geschichte jener, die gestorben sind.“ Gottes Worte offenbaren die Trauer über uns korrupte Menschheit. Eine Generation geht und eine andere Generation kommt. Aber was sich nicht ändert, ist, dass jeder lebt, um dem Geld nachzulaufen. Ich kann nicht anders, als an meinen Vater zu denken.
Solange ich mich erinnern konnte, schien es nach meinem Eindruck, dass mein Vater rund um die Uhr gearbeitet hatte, um für Geld zu kämpfen. Eines Tages fiel er plötzlich in Ohnmacht. Dann kam er nicht wieder zu sich. Der plötzliche Tod meines Vaters machte meine Familie sehr traurig und wir konnten es kaum akzeptieren. Die Menschen um uns herum seufzten auch: „Wie kann ein Mensch so leicht sterben? Er entgleitet einfach. Leider, was nützt es, mehr Geld zu verdienen, wenn eine Person sein Leben verliert? Ist er am Ende nicht immer noch mit leeren Händen…..“ Ich war zutiefst erschüttert, weil mein Vater gestorben war. Er arbeitete die Hälfte seines Lebens fleißig, um Geld zu verdienen und meine Familie zu unterstützen. Am Ende hatte er leere Hände. Er starb so plötzlich, bevor er mich aufwachsen, heiraten und ins Berufsleben einsteigen sehen konnte. Und ich war ihm gegenüber nicht kindlich.
Später nahm ich das Evangelium vom Königreich Gottes an. Ich sah Gottes Worte: „Die Menschen verbringen ihr Leben damit Geld und Ruhm hinterherzujagen; sie klammern sich an diese Strohhalme, denken, dass es ihre einzigen Hilfsmittel sind, als könnten sie sie am Leben halten, sie vom Tod befreien. Doch erst dann, wenn sie kurz davor sind zu sterben, erkennen sie, wie weit entfernt diese Dinge von ihnen sind, wie schwach sie im Angesicht des Todes sind, wie leicht sie zerbrechen, wie einsam und hilflos sie sind und wissen nicht wohin. Sie erkennen, dass das Leben nicht mit Geld oder Ruhm gekauft werden kann, dass ungeachtet dessen, wie reich ein Mensch ist, ungeachtet dessen, wie erhaben ihre Position ist, alle Menschen im Angesicht des Todes gleich arm und unbedeutend sind. Sie erkennen, dass Geld das Leben nicht kaufen kann, dass Ruhm den Tod nicht auslöschen kann, dass weder Geld noch Ruhm das Leben eines Menschen um eine einzige Minute, eine einzige Sekunde verlängern kann.” “Auch wenn die verschiedenen Überlebensfähigkeiten, die die Menschen ein Leben lang meistern, eine Fülle von materiellem Komfort bieten können, bringen sie dem Herzen nie wahren Frieden und Trost, sondern lassen die Menschen ständig vom Weg abkommen, Schwierigkeiten mit der Selbstkontrolle haben, jede Gelegenheit verpassen, die Bedeutung des Lebens zu erfahren; und sie schaffen unterschwellige Schwierigkeiten darin, wie man dem Tode richtig begegnet. Auf diese Weise wird das Leben der Menschen ruiniert.“ Während ich Gottes Worte las, konnte ich nicht anders, als mich in Gedanken zu verlieren: Wir sind damit beschäftigt, jeden Tag um Geld und Ruhm zu kämpfen. Es scheint uns gleichgültig zu sein gegenüber den Dingen, die nichts mit dem Geldverdienen zu tun haben. Wir denken nur darüber nach, wie wir mehr Geld verdienen können. Unser Körper wird allmählich verzehrt. Wir betrachten unser Leben gelegentlich für eine Sekunde: Was hat es für eine Bedeutung, dies zu tun? Warum ist der Mensch am Leben? Was ist der Wert des Lebens? Aber bevor wir die Antworten suchen, sind wir von den bösen sozialen Trends in kürzester Zeit mitgerissen worden und hetzen weiter umher…. Obwohl wir wissen, dass das, was uns Geld gibt, nichts anderes ist als vorübergehender Genuss und Trost oder endloses Elend, und wir können uns nicht davon befreien. Das hat zur Folge, dass wir gezwungen sind, nur mit dem Strom zu gehen. Erst wenn unser Körper wegen Überarbeitung erschöpft ist, werden wir anfangen zu bereuen und zu fürchten. Nur wenn wir kurz vor dem Tod stehen, werden wir aufwachen: Egal wie viel Geld wir haben, unser Leben kann damit nicht zurückgekauft werden.
Wir haben nicht die Fähigkeit, uns selbst zu durchdringen. Also, wer kann uns helfen, die Geldketten abzuschütteln? Ich sah, dass Gottes Worte sagen: „Es gibt den einfachsten Weg, um sich von diesem Zustand zu befreien: von seiner bisherigen Art zu leben Abschied nehmen, sich von den bisherigen Zielen im Leben verabschieden, seinen bisherigen Lebensstil, seine Philosophie, Bestrebungen, Wünsche und Ideale analysieren und zusammenfassen und dann mit Gottes Willen und Seinen Anforderungen an den Menschen vergleichen und sehen, ob etwas davon mit Gottes Willen und Anforderungen übereinstimmt, ob etwas davon die richtigen Werte des Lebens liefert, einen zu einem besseren Verständnis der Wahrheit führt und es einem erlaubt, mit Menschlichkeit und im Abbild des Menschen zu leben. Wenn du immer wieder die verschiedenen Lebensziele, welche die Menschen verfolgen, und ihre unterschiedlichen Lebensweisen untersuchst und sorgfältig sezierst, wirst du feststellen, dass nicht eines davon die ursprüngliche Absicht des Schöpfers erfüllt, als Er die Menschheit schuf. Alles davon entfernt die Menschen von der Souveränität und Fürsorge des Schöpfers; es sind alles Gruben, in die die Menschheit fällt und die sie in die Hölle führen. Nachdem du dies erkennst, ist es deine Aufgabe, deine alte Lebensauffassung abzulegen, dich von verschiedenen Fallen fernzuhalten, Gott über dein Leben bestimmen und für dich Vorkehrungen treffen zu lassen, zu versuchen dich nur Gottes Orchestrierungen und Seiner Führung zu unterwerfen, keine andere Wahl zu haben, und ein Mensch zu werden, der Gott anbetet.“ Weil wir von Satan versucht und korrumpiert werden, leben wir in großer Bitterkeit. Satans Lebensregeln sind zu unserem Leben geworden, wie „Geld bringt die Stute zum Laufen“, „Geld steht an erster Stelle“, „Geld ist nicht alles, aber ohne Geld kann man nichts machen“. Wir erhalten unseren Lebensunterhalt von den Lebensregeln Satans, indem wir bereitwillig alles dafür ausgeben, einschließlich all unserer Energie, und werden zu Satans Marionetten und Sklaven des Geldes. Wenn wir die Fesseln des Geldes loswerden wollen, alle Leere und Schmerzen des Lebens abschütteln und ein wertvolles und bedeutungsvolles Leben führen wollen, dann müssen wir unsere bisherige Sichtweise von Leben und Wert aufgeben, vor Gott kommen und Seiner Souveränität und Seinen Anordnungen gehorchen. Nur so können wir auf dem richtigen Weg des menschlichen Lebens gehen und den wahren Frieden und das wahre Glück erlangen. Gott ist allmächtig und alles wird in den Händen Gottes kontrolliert. Solange wir uns auf Gott verlassen und zu ihm aufblicken, werden wir in der Lage sein, uns von den Fesseln und der Kontrolle Satans zu lösen, die Führung Gottes zu erlangen und standhaft und ruhig im Licht zu leben.
Es steht in der Bibel, dass Hiob vollkommen und aufrichtig war und dass er Gott fürchtete und das Böse meide. Satan lockte und verführte ihn: Alle seine Sachen wurden ihm von Räubern an nur einem Tag weggenommen. Seine Kinder erlitten Katastrophen. Die Krankheit kam über ihn. Er beschwerte sich jedoch nicht über Gott, sondern unterwarf sich Seiner Souveränität und Seinen Vorkehrungen. Er legte sich auf den Boden, betete zu Gott und sagte: „Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Jehova hat’s gegeben, Jehova hat’s genommen; der Name Jehovas sei gelobt.“ (Hiob 1:21). Hiob stand fest in seinem Zeugnis, verherrlichte Gott und beschämte Satan. Gott offenbarte sich Hiob und sprach zu Hiob im Wind, was Hiob zu einer noch tieferen Kenntnis von Ihm verhalf und begriff, dass es der größte Wert und Sinn des Lebens für eine Schöpfung war, Gott zu bezeugen und zu verherrlichen. Schließlich gewann Hiob Gottes Segen und sein Eigentum und seine Lebenserwartung verdoppelten sich. Schließlich starb er und lebenssatt. Das Zeugnis von Hiob lässt uns erkennen, wie wir ein wertvolles und bedeutungsvolles Leben führen und die richtige Lebensweise finden können. Wir werden nicht für Geld, Ruhm oder Eitelkeit leben, sondern sollten Gott fürchten und anbeten, nach Seinen Worten leben und den Weg wandeln, Gott zu fürchten und das Böse zu meiden, damit wir Seine Segnungen gewinnen und ein Leben von Wert und Bedeutung führen können.
Dieser Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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Der Allmächtige Gott nahm Platz auf dem glorreichen Thron | Christliches Lied
I Der König hat den Sieg errung’n, auf dem glorreichen Thron sitzend, hat Er Sein Volk gerettet und leitet es, damit es in Seinem Glanz erscheint. Alles ist beständig in Seiner Hand; durch Seine heilige Weisheit und Kraft, Er hat Zion erbaut und befestigt. Der einzig wahre Gott ist erschienen! (Der einzig wahre Gott ist erschienen!) Das Ende der Welt ist vor uns offenbart worden. (Das Ende der Welt ist vor uns offenbart worden.) Das Gericht der letzten Tage hat begonn’n. (Das Gericht der letzten Tage hat begonn’n.) Der einzig wahre Gott ist erschienen! (Der einzig wahre Gott ist erschienen!)
II Durch Seine Majestät richtete Er diese böse Welt, richtete alle Nationen und Völker, die Erde und das Meer und alles Lebende, und auch die, die von dem Wein der Zügellosigkeit betrunken sind. Gott wird sie gewiss richten, Gott wird ihnen Seinen Zorn zeigen und Seine Majestät enthüll’n. Er wird sie in einem Augenblick richten, ohne Verzug. Der einzig wahre Gott ist erschienen! (Der einzig wahre Gott ist erschienen!) Das Ende der Welt ist vor uns offenbart worden. (Das Ende der Welt ist vor uns offenbart worden.) Das Gericht der letzten Tage hat begonn’n. (Das Gericht der letzten Tage hat begonn’n.) Der einzig wahre Gott ist erschienen! (Der einzig wahre Gott ist erschienen!)
III Das wütende Feuer Seines großen Zorns soll all ihre Todsünden verzehr’n, wird all ihre Todsünden verzehr’n. Unheil wird jederzeit komm’n. Es ist schwer für sie zu entkomm’n, sie werden keine Zuflucht finden. Sie werden weinen und mit ihren Zähnen knirschen, während sie für ihre eignen Sünden zerstört werden. Die Sieger, geliebte Söhne Gottes, werden in Zion verbleiben, werden für immer dort bleiben, für immer dort bleiben. Alle Menschen hören die Stimme Gottes, sie achten auf Seine Taten, Stimmen des Lobes für Ihn werden nie verstumm’n.
Ⅳ Gebt eure Vorliebe für die Reichtümer der Welt auf! (Gebt eure Vorliebe für die Reichtümer der Welt auf!) Befreit euch von der Anhaftung an eure Ehepartner, Töchter und Söhne. Verwerft eure Ansichten und Vorurteile! Erwacht, denn die Zeit ist knapp! Lasst eure Seele hinaufblicken, schaut auf und lasst Gott die Kontrolle übernehmen. Werdet nicht wie Lots Weib! Es ist so erbärmlich, zur Seite gestoßen zu werden! In der Tat, wie erbärmlich! Wacht auf!
aus „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“
aus „Der Kirche des Allmächtigen Gottes“
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mezitli33 · 5 years
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Spieledatenbank – The Dream Machine. Gehe wieder zur Müllhalde und hole dir einen weiteren krummen Nagel und verbinde ihn mit der Nuss am Faden zu einer primitiven Angel.
Zieh die Stiefel wieder aus und springe ins linke Fass.
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Spieledatenbank – Lamplight City. Malcolms ständiger Begleiter ist die böse Seite seines Gewissens, Gunther. Gehe zur Stadtmanege, lege alle unnötigen Sachen kyranida und kyrandiq den Portaltrank, um zur Katzeninsel zu kommen. Um die Textausgabe lesen zu können, müsst ihr in den Spieloptionen die Sprachlautstärke runter- und den Sprachtext hochstellen.
The Legend of Kyrandia
Gehe nun zum Dock und angle 3 Aale. Duke wird ihn daraufhin einbuddeln. Den Aal kannst du dir wie gewohnt angeln, Sesamsamen gibt es in der Molkerei. Kyrandis berichtet dir, dass kyranndia eine königliche Seance abhalten kannst, indem du 7 Leute, die sich wünschen, dass der Verstorbene zurückkehrt, ein Bild von diesem und etwas Altes zusammenführst.
Stecke danach einen Aal in die Kapuze und warte, bis der Mime im Stadtbad verschwindet.
The Legend of Kyrandia 3 – Spieledatenbank – Adventure Corner
Der Geist des Königs erscheint und vertreibt die neue Königin. Die Unterwelt Wir lassen die Königin gewinnen und erzählen ihr wie gut sie doch ist. Eine Besonderheit gegenüber kommerziell erfolgreichen Konkurrenzprodukten war die stark vereinfachte Steuerung der 33 Zieh dir die Flossen an und benutze das Bungeeseil an der Öse.
Folge am besten die Karte, um dich zu orientieren. Du findest sie in der Stadthalle, die nur noch über den Keller erreichbar ist.
Wir gehen zum Kliff kyrandiq werden Gefangen genommen. Doch aufgrund von Problemen mit dem Papierkram vermutlich weil er noch gar nicht gestorben istmuss ktrandia zurück in die Welt der Lebenden.
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Mär Need for Speed – Payback: Die anderen Sachen kannst du hier erst einmal ablegen, um Platz im Inventar zu schaffen. Gehe durch die Iyrandia im Keller in die Stadthalle und benutze das Sandwich mit der Stimme der Vernunft, die daraufhin zum Leben erwacht und verspricht deine Gerichtsverhandlung zu leiten.
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Selbst einfachste Redewendungen wie You are welcome Bitte, gern geschehen wurden völlig falsch übersetzt Du bist willkommen. Zeitgenössische Rezensionen in Fachmagazinen waren in der Regel von sehr positiven Wertungen dominiert, in denen insbesondere Grafik und Musik gelobt wurden. Anmelden Name Passwort [ Registrieren Passwort vergessen?
Sammle die Juwelen ein und gehe zurück zu Fluffy. Schnell leveln und XP farmen Leather Goddesses of Phobos 2. Das Mimenkostüm erscheint dazu ideal. Nun, da Malcolm endlich all diese Strapazen hinter sich hat, kann er sich endlich hinlegen und ein Nickerchen machen.
Zieh dir unter dem Ende die Ente an und pumpe die Blume mit der Luftpumpe auf. kyrancia
Am Ende der Welt
Schwebe mit dem Schirm zweimal am Felsen entlang nach furchtbar weit unten. Komplettlösung Legend of Kyrandia 3 Weiter mit: Frage danach den Hundkutscher nach einer Mitfahrgelegenheit auf kyrandua Wagen klicken. Wir gehen kyrandoa Stadtmanege und nehmen den Nagel aus der Tribüne.
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aktionfsa-blog-blog · 6 years
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CILIP - 40 Jahre "Bürgerrechte und Polizei"
Innere Sicherheit & soziale Bewegungen
war der Titel der Konferenz zum 40. Jahrestag der Zeitschrift "Bürgerrechte & Polizei / CILIP" in der Humboldt Universität in Berlin. Aktive von Aktion Freiheit statt Angst waren an beiden Tagen dabei und haben einige Vorträge und Diskussionen miterleben können.
Alle Themen drehten sich um den verhängnisvollen Ansatz des Staats, dass "Sicherheit" nur durch immer neue "Sicherheitsgesetze" zu erhalten wäre, ohne dass man sich nach deren Einführung mal um ihre Wirkungen und angeblichen "Erfolge" kümmern müsste. Alle in diese Gesetze auf Drängen von Bürgerrechtlern späteren Evaluierungen wurden von Nachfolgeregierungen übergangen oder marginalisiert.
Das einzige formal zurückgezogene Gesetz bleibt Ursula von der Leyen's Zugangserschwerungsgesetz , die Vorratsdatenspeicherung von 2016, VDS 2.0,gilt als Gesetz, wurde aber von der Bundesnetzagentur "ausgesetzt" (Bundesnetzagentur "verzichtet" auf Vorratsdatenspeicherung).
Die Themen auf dem CILIP Kongress waren:
Freitag, 7. Dezember 19:00 Uhr Keynote-Vorträge (Hörsaal 2097) Begrüßung und Eröffnung durch das Institut für Bürgerrechte und öffentliche Sicherheit und die Redaktion der CILIP Einführung, Moderation: Heiner Busch Keynote I: „Polizei und Bürgerrechte in Zeiten der Sicherheit“ Tobias Singelnstein (Ruhr-Universität Bochum) Keynote II: „Bürgerrechte in Bewegung: Die Demokratie auf der Straße verteidigen“ Elke Steven (Digitale Gesellschaft e.V.) Samstag, 8. Dezember 10:00 – 12:00 Uhr 1. Panelphase Politische Ökonomie der Sicherheit Helga Cremer-Schäfer, Goethe-Universität Frankfurt Volker Eick, Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e.V. Moderation: Dirk Burczyk, CILIP Politische Bewegung unter Druck Angela Furmaniak, Rechtsanwältin Vertreterin der Hamburger G20-Soligruppe United We Stand Moderation: Lukas Theune, Rechtsanwalt Das Europäische Grenzregime  - Widerstand gegen diese Festung Europa Britta Rabe, Watch the Med Alarmphone/ Komitee für Grundrechte und Demokratie Carsten Gericke, Rechtsanwalt, European Center for Constitutional and Human Rights Moderation: Matthias Monroy, CILIP Die Inszenierung des Ausnahmezustands in Hamburg Peter Ullrich, Technische Universität Berlin Gruppe „Andere Zustände Ermöglichen“ (AZE) Marco Heinig, Leftvision Moderation: Elsa Koester, Journalistin Polizieren der Armen Norbert Pütter, CILIP Lisa Riedner, Georg-August-Universität Göttingen Moderation: Jenny Künkel, CILIP Ausnahmezustände und drohende Gefahren (14-15.30 Uhr!) Fabien Jobard, Centre national de la recherche scientifique Heiner Busch, CILIP Moderation: Louisa Zech, Ruhr-Universität Bochum Racial profiling und institutioneller Rassismus Ayşe Güleç, Pädagogin und aktivistische Forscherin, (entschuldigt) NN. Initiative 6. April, Tribunal NSU-Komplex auflösen Bafta Sarbo, Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD Bund) Moderation: Charlie Kaufhold, Autor*in, promoviert zum NSU Kontrolle der Polizei Anna Luczak, Rechtsanwältin Philipp Krüger, Sprecher der Themenkoordinationsgruppe Polizei & Menschenrechte bei Amnesty International Moderation: Dirk Burczyk, CILIP 16-18 Uhr 3. Panelphase NSU-Komplex: Kein Ende der Aufklärung! Antonia von der Behrens, Rechtsanwältin Martin Steinhagen, Journalist Katharina König-Preuss, MdL Thüringen Moderation: Heike Kleffner, Journalistin Kämpfe um das Versammlungsrecht Corinna Genschel, Grundrechtekomitee Interventionistische Linke Moderation: Michael Plöse, Humboldt-Universität Berlin Wissen über die Polizei Stephanie Schmidt, Polizeiforscherin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt Moderation: Benjamin Derin, CILIP Digitale Überwachung Anna Biselli, Journalistin André Meister, Netzpolitik.org Moderation: Matthias Monroy, CILIP 19:00 – 21:00 Uhr: Abschlussdiskussion zu Protest & Sozialen Bewegungen (Hörsaal 2097) Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. Republikanischer Anwältinnen – und Anwälteverein e.V. Frederick Heussner, Bündnis gegen das neue bayerische Polizeiaufgabengesetz Andreas Blechschmidt, Aktivist aus Hamburg Moderation: Friederike Wegner, CILIP
Wir sind noch dabei unsere Erfahrungen zusammenzutragen und werden demnächst hier über einige Veranstaltungen berichten.
1. Die Inszenierung des Ausnahmezustands in Hamburg
Augenzeugen bei den G20 Protesten konnten feststellen: Was sich schon im Vorfeld abzeichnete, als beispielsweise genehmigte Camps polizeilich geräumt wurden, tauchte in der Rhetorik medialer und polizeilicher Berichterstattung wieder auf: Wir haben es hier mit einem Ausnahmezustand zu tun. So begleiteten Rechtsbeugung, Grundrechtsverletzungen und dreiste Lügen von staatlicher Seite das Gipfelgeschehen und dessen Nachspiel. Dagegen stand von den Protestierenden eine andere Erzählung von Solidarität und Wut, die mit journalistischen, wissenschaftlichen und politisch-praktischen Mitteln geschrieben wird.
Die Hamburger Polizeiführung ist seit Jahren dafür bekannt, dass sie bei der Durchsetzung von ihrem Verständnis von "Recht und Ordnung" nicht zimperlich ist. In den G20-Gipfel ging sie mit dem Anspruch darauf jeden Rechtsverstoß mit "aller Vollständigkeit" zu verhindern. Da dieser Anspruch auch vorher in aller Breite zu den Medien kommuniziert wurde, musste sie bei der Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Proteste scheitern.
Auch die technische Aufrüstung mit panzerähnlichen Fahrzeugen auf der einen und technischen Überwachungsmitteln auf der anderen Seite war für sie nicht ohne Komplikationen. So mussten vielfach für die Auffahrt der Panzer erst einmal mit viel Aufwand und Zeit die betroffenen Straßen von parkenden Autos befreit werden.
In jedem Fall war der Polizeieinsatz das Gegenteil dessen, was das BVerfG in seinem Urteil zu den Brokdorf Demos festgelegt hatte:
ein Polizeieinsatz soll verhältnismäßig sein
die Polizei soll versammlungsfreundlich agieren.
Während mit einigen Anmeldern die Kooperationsgespräche ohne oder mit wenigen Problemen liefen, wurden sie anderren einfach verweigert. Erst durch Intervention aus der Politik wurde die Polizeiführung zu den notwendigen Gesprächen gezwungen. Eine Unterteilung von Demo-Anmeldern in "Gute" und "Böse" im Vorfeld steht der Polizei in keinem Fall zu.
Die G20-Demos wirken in ihrer Einschüchterung und im Öffnen von Schranken bis heute fort. Die Änderungen der Polizeigesetze in den einzelnen Bundesländern und das vermehrte Auftreten von "Robocops" und SEK's auch bei kleinen Demos sind die sichtbare Folge.
...
2. Racial profiling und institutioneller Rassismus
Vor allem schwarze Menschen aber auch Menschen aus anderen Erdteilen erleben in Deutschland oft Rassismus, teilweise "zwischen den Zeilen" aber auch oft direkt und verletzend. So ist Rassismus auch zentral für die Entscheidung, bei wem die Polizei sogenannte verdachtsunabhängigen Personenkontrollen durchführt. Rassismus war auch bei den polizeilichen Ermittlungen im NSU-Komplex von zentraler Bedeutung. Obwohl die Überlebenden des NSU die rassistischen Hintergründe der Taten unmittelbar richtig analysierten, schlossen die Polizeien ein rechtes Tatmotiv fast durchgängig aus.
So wurden in dieser Diskussion genau diese beiden völlig verschiedenen Ebenen, einmal die staatlich verordnete und zum anderen die dumpf faschistische, untersucht und versucht ihre historische Herkunft bei den Handelnden zu entlarven.  
...
Mehr dazu bei https://www.cilip.de/2018/10/12/konferenz-40-jahre-cilip/
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6717-20181209-cilip-40-jahre-buergerrechte-und-polizei.htm
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mrjoakl-blog · 6 years
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Kampf der Erdfrüchte
Strohi machte sich gerade auf den Weg zu seinem Keksspeicher. Als er gerade seinen geheimen Geheimcode (1 2 3 4) eingab, hörte er auf einmal einen lauten Knall. „Es muss aus der Küche gekommen sein“, dachte sich Strohi. Er ging zur Küche und sah, dass der Kühlschrank offen war. Sehr mysteriös! Das Morlord guckte einmal treudoof durch die Gegend, doch es entdeckte nichts. Gerade als es beschloss einfach den Kühlschrank wieder zu schließen und in den Keksspeicher zurückzukehren, ertönte aus der Küchenzeile eine piepsige Stimme: „Meister Morlord!“ Strohi sah sich verwundert um. „Hinter dir“ Strohi entdeckte eine Pflaume mit Gesicht „He du Pflaume! Hast du eine Ahnung, wer mit mir spricht?“ „Nenn mich nicht Pflaume“, antwortete diese empört. „Aber du bist doch eine“, entgegnete das Morlord. „Hab ich vergessen“, gestand die lila Frucht ein. „Nun denn ich bin der, der zu dir gesprochen hat! Ich brauche deine Hilfe!“ „Wobei?“ „Du musst das Land retten, in dem ich lebe, Meister Morlord!“ „Was bekomme ich dafür?“  „Ehre, hoher Meister Morlord“ „Ich weiß nicht, ob das mir reicht…“, murmelte Strohi so nachdenklich wie es eben konnte.  „Na gut du kriegst noch die pinken Stützräder meines Fahrrad aus meiner Kindheit“ „Ich bin dabei“, jubelte Strohi. „Los spring in das Portal im Kühlschrank“, befahl die Pflaume. „Moment! Ich muss noch das machen, was jeder machen würde, bevor er in eine andere Welt geht!“, sagte Strohi „Rufst du deine Familie an?“ fragte die Pflaume neugierig. Das Morlord sah das Steinobst seltsam an „Wie kommst du denn auf den klischeehaften Schmarn? Ich mache einen Purzelbaum!“ Nachdem es das getan hat, versprach er der Pflaume: „Wir können gehen.“ „Folge mir in das Portal!“ Die Pflaume betrat das Portal im Kühlschrank und das Morlord folgte ihr.
Als Strohi in der anderen Welt angekommen war, war er auf die Größe der Pflaume geschrumpft. Die Steinfrucht hatte einen Speer hinter dem Portal versteckt, den sie dem Morlord gab: „Meister Morlord! Nimm dich in Acht! Es ziehen Risbentomaten und Shiitakebanden durch die Stadt. Sie versuchen, jedes Obst auszurauben. Als Obst sollte man immer bewaffnet sein, um sich möglicherweise verteidigen zu können. Auch wenn der Herrscher der Doppelmonarchie Gemüsereich-Pilzland abstreiten, dass die Räuber von ihnen kommen, bezweifeln das die meisten.“ Strohi nickte und tat so als würde er alles verstehen, um nicht doof dazustehen. „Wie heißt du eigentlich“, fragte das Morlord. „Ich heiße Jadu“, antwortete das Obst „Nun ich heiße Strohi. Du kannst mich aber auch „der Allwissende“ oder „der Unbesiegbare“ nennen“, entgegnete das Morlord bescheiden. Sie kamen an einem Gebäude vorbei, das den Namen „Die flotte Biene“ trug. Das blaue Pokémon wollte sich informieren: „Was ist das für ein Gebäude?“ „Ich bin mir nicht sicher. Mein Vater ist früher immer hineingegangen. Doch meine Mama durfte es nich erfahren. Meine Mama hat mir auch verboten reinzugehen, doch wegen meinem zu jungen Alter darf ich da eh nicht rein. Ich vermute die verkaufen da Alkoholisches.“ Strohi antwortete nur: „Aha“ Während dieser Unterhaltung bemerkten die beiden nicht, dass sich von hinten zwei Shiitakepilze anschlichen. Aus heiterem Himmel schrieen diese: „Hände hoch! Gibt uns sofort eure Kerne!“ Das Morlord fragte Jadu: „Was sind Kerne?“ „Kerne sind unsere Währung!“ Strohi erklärte den Pilzen: „Erstens: Ich habe keine Kerne. Denn ich komme aus einer fernen Welt, in der man mit Keksen bezahlt. Zweitens: Wie sollten wir Kerne aus unseren Taschen holen, wenn wir unsere Hände oben lassen müsse. Und drittens: NIMMT DAS!“ Strohi pikste mit dem Speer einem Shiitakepilz in den Bauch, woraufhin dieser zu lachen begann. Zufälligerweise fand das Morlord auf seinem Kopf eine Fessel, mit der er den Halunken fesselte. Dem anderen Schurken warf er einen bösen Blick, woraufhin sich dieser in die Hose machte und abhaute. Jadu dachte sich: „Meister Morlord ist ja so toll!“ Und Strohi dachte sich: „Boah hatte ich heute ein gutes Rührei zum Frühstück.“ „Warum soll die Doppelmonarchie denn Truppen schicken?“, fragte Strohi. „Nun sie hassen uns“, antwortete Jadu „Alles begann an einem milden Frühlingstag“ Strohi machte einen Handstand. Die Pflaume sah ihn böse an: „Hey ich mache hier gerade eine Rückblende! Denke gefälligst mit und mach in deinem Kopf auch eine Rückblende. Also:“, die Pflaume räusperte sich, „Alles begann, als die Tochter des Königs, Mrs Pineapple, am Fluss, der Obsterreich von der Doppelmonarchie lag. Gegenüber saß Ninjin, die Tochter des Königs des anderen Reiches. Unser Adelsgeschlecht, die Ananasiner, hassen das andere Adelsgeschlecht, die Karottlinger, und umgekehrt.  An jenem schicksalhaften Tag schwamm in ein Weidenkörbchen, beinhaltet mit einer seltsamen Person, dessen Haut aussah, als wäre sie aus Holz. Beide Prinzessinnen wollten das Körbchen haben. Die Strömung spülte es jedoch zu Obsterreich. Die Prinzessin der Doppelmonarchie schrie sie an, sie soll ihr das Körbchen geben. Doch Mrs. Pineappel gab es nicht her. Daraufhin rannte die Ninjin wutentbrannt in den Palast ihres Va -Meister Strohi was machst du da? Warum jonglierst du während meiner Rückblende. Da es dich scheinbar nicht interessiert: Nun gut hiermit ist die Rückblende beendet. Frühzeitig. Bist du stolz auf dich?“ Strohi schaute einmal treudoof und überlegte, ob er etwas falsch gemacht hat. Er entschied sich für nein. Als die beiden durch die Gassen schlurften, rannte eine Erdbeere auf sie zu. „Judo, du wirst nicht glauben, was passiert ist?“ Die Pflaume sagte zum Morlord: „Darf ich vorstellen: Das ist Ichigo. Von seinen Freunden wird er jedoch nur Itsch genannt. Er kennt jeden Tratsch“ Strohi wendete sich an die Erdbeere: „Ich heiße Strohi. Du kannst mich aber auch „der Allwissende“ oder „der Unbesiegbare“ nennen. Also was ist passiert?“ „Hazel das Kind aus dem Weidenkörbchen, hat sprechen gelernt. Vielleicht kann sie sich ja an etwas, das vor dem Ereignis mit dem Weidenkörbchen passiert ist, erinnern. Wir sollten uns auf den Weg zum Palast machen.“
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caprano · 7 years
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Alfred de Vigny: Das rote Siegel - Kapitel 1
Die große Heerstraße von Artois und Flandern ist lang und öde. Ohne Baum, ohne Gräben erstreckt sie sich in gerader Linie durch weite Felder und ist jederzeit voll von gelbem Schmutz. Im März des Jahres 1815 passierte ich diese Straße und hatte dort eine Begegnung, die mir in unauslöschlicher Erinnerung geblieben ist.
Ich war allein, ich war zu Pferde, wohl ausgerüstet mit weißem Mantel, rotem Waffenrock, schwarzem Tschako, mit Pistolen und langem Säbel. Seit vier Marschtagen regnete es ununterbrochen. Trotzdem sang ich die      Joconde aus voller Kehle. Ich war so jung! – Mein Regiment,      Maison du Roi genannt, bestand im Jahre 1814 aus Kindern und Greisen; die Männer schien das Kaiserreich verschlungen zu haben.
Meine Kameraden waren im Gefolge Ludwigs XVIII. auf der Heerstraße voraus;       ich sah ihre weißen Mäntel und roten Röcke fern am nördlichen Horizont schimmern; die Lanzenreiter Bonapartes, die schrittweise unsern Rückzug überwachten und verfolgten, zeigten von Zeit zu Zeit die dreifarbigen Fähnchen ihrer Lanzen am entgegengesetzten Horizont.
Mein Pferd hatte ein Hufeisen verloren, und ich hatte zurückbleiben müssen. Indes das Tier war jung und stark; ich spornte es an, um meine Schwadron einzuholen; es griff aus in scharfem Trabe. Ich schlug an meinen Gürtel; er war artig mit Geld gespickt; ich hörte die Eisenscheide meines Säbels am Steigbügel klirren, stolz und vollkommen glücklich fühlte ich mich.
Es regnete weiter, und ich sang weiter. Indes wurde es mir bald langweilig, immer die eigene Stimme zu hören. So schwieg ich und hörte nur noch das Niederrieseln des Regens und das Patschen meines Pferdes in den Pfützen des Weges. Das Pflaster wurde immer schlechter; wir sanken tief ein, und ich mußte Schritt reiten. Meine hohen Stiefel waren außen mit einer dicken Kruste von gelbem Schmutz wie mit Ocker bedeckt und innen voll Wasser. Ich betrachtete meine ganz neuen, goldenen Epauletten, mein Glück und       mein Trost; zu meiner nicht geringen Betrübnis waren sie starr von Nässe.
Mein Pferd ließ den Kopf hängen, und ich tat desgleichen: ich fing an nachzudenken und fragte mich zum erstenmal, wohin es mit uns ginge. Ich fand keine Antwort, aber das bekümmerte mich durchaus nicht. Dort ritt meine Schwadron, dort war auch meine Pflicht. Die tiefe und unerschütterliche Ruhe in meinem Herzen entsprang eben aus diesem unfehlbaren Gefühl der Pflicht, und ich suchte nach einer Erklärung für diese Tatsache. Ich sah aus nächster Nähe, wie ungewohnte Anstrengungen fröhlich von jung und alt ertragen wurden, wie eine gesicherte Zukunft von Millionen glücklichen, weltfrohen Menschen ritterlich in die Schanze geschlagen wurde, wie in allen die Überzeugung lebendig, daß man keiner Ehrenpflicht sich entziehen kann und darf; – und ich kam zu der Einsicht, daß die Selbstverleugnung leichter und allgemeiner ist, als man gewöhnlich glaubt.
Ich fragte mich, ob die Selbstverleugnung nicht ein Gefühl sei, das mit uns geboren wird; was es auf sich habe mit diesem Bedürfnis zu gehorchen und seinen Willen als eine schwere, unbequeme Last in die Hände anderer zu legen; woher es komme, das heimliche       Glück, dieser Last enthoben zu sein, und warum sich unser Stolz niemals dagegen auflehne. Zwar ist es dieser geheimnisvolle Instinkt, der überall die Menschen zu machtvollen Verbänden zusammenschließt. Aber nirgends als im Heere sieht man in so greifbarer und schauererregender Gestalt den Verzicht auf seine Handlungen, auf seine Worte, seine Wünsche und selbst auf sein Denken. Der Bürger zeigt einen klarschauenden, vernünftigen Gehorsam, der prüfen und aufhören kann. Selbst die zärtliche Unterwürfigkeit der Frau endet, wenn man ihr Böses zumutet; und das Gesetz nimmt sie alsdann in seinen Schutz. Aber der militärische Gehorsam, passiv und aktiv gleichzeitig, empfängt den Befehl und führt ihn aus, blind zuschlagend wie das antike Schicksal. Ich ließ sie an meinem Geiste vorüberziehen mit ihren möglichen Folgen, diese Selbstverleugnung des Soldaten, die unwiderruflich und bedingungslos ist und manchmal die traurigsten Pflichten auferlegt.
In solchen Gedanken ritt ich dahin, mein Pferd gewähren lassend. Ich sah auf die Uhr und auf den Weg, der in gerader Linie immer noch weiterging, ohne Baum, ohne Haus, und die Ebene bis zum Horizont durchzog wie ein großer gelber Streifen auf grauer Leinwand.       Manchmal verschwand auch dieser Strich in dem Moraste, der ihn einfaßte, und wenn einmal ein heller Schimmer über die Öde huschte, sah ich mich auf einem Streifen Schlamm durch ein Meer von Morast dahinreiten.
Als ich nun einmal diesen gelben Strich ein wenig genauer ansah, ward ich darauf in einer Entfernung von ungefähr einer Viertelmeile einen kleinen schwarzen Punkt gewahr, der sich vorwärts bewegte. Das freute mich; da war doch etwas. Ich wandte kein Auge mehr davon. Er bewegte sich wie ich selber vorwärts in der Richtung auf Lille und ging im Zickzack, was auf einen beschwerlichen Weg hindeutete. Ich trieb mein Pferd an und kam dem Gegenstände näher, der zusehends ein wenig wuchs. Da der Weg gerade mal ein bißchen fester war, ritt ich Trab, und nun glaubte ich einen kleinen schwarzen Wagen zu erkennen. Ich hatte Hunger und hoffte, es sei das Fuhrwerk einer Marketenderin, und, mein armes Pferd als Schaluppe ansehend, ließ ich es tüchtig rudern in unserm Meer von Schlamm, um an jene glückverheißende Insel zu gelangen.
Auf ungefähr hundert Schritt konnte ich deutlich ein Wägelchen von weißem Holz unterscheiden, überspannt von drei Reifen und       einer schwarzen Wachsleinwand. Es glich einer kleinen Wiege, die man auf zwei Räder gesetzt hat. Letztere drangen bis zur Achse in den Schlamm; ein kleines Maultier, das das Fuhrwerk zog, wurde von einem Mann getrieben, der nebenher ging und den Zügel hielt. Ich näherte mich und betrachtete ihn aufmerksam.
Es war ein Mann von etwa fünfzig Jahren mit weißem Schnurrbart, er war groß und stark und hatte einen gewölbten Rücken wie die alten Infanterieoffiziere, die den Tornister getragen haben. Er trug auch die Uniform eines solchen, und man sah die Epaulette eines Bataillonschefs unter dem abgetragenen, kurzen blauen Mantel. Sein Gesicht war hart aber gut, wie so oft bei alten Soldaten. Er sah mich unter seinen großen, schwarzen Brauen von der Seite an, zog flink aus seinem Wagen eine Flinte, deren Hahn er spannte, und ging auf die andere Seite seines Maultieres hinüber, um es als Deckung zu benutzen. Da ich seine weiße Kokarde gesehen hatte, zeigte ich nur den Ärmel meines roten Waffenrocks, und er legte die Flinte wieder in den Wagen und sagte:
»Ah, das ist etwas anderes; ich hielt Sie für einen jener Marodeure, die uns nachlaufen, wollen Sie einen Schluck?«      
»Gern,« sagte ich näherkommend, »seit vierundzwanzig Stunden habe ich keinen Tropfen getrunken.«
Er trug um den Hals eine sehr hübsch zu einer Flasche geschnitzte Kokosnuß mit einem silbernen Hals, auf die er nicht wenig eitel zu sein schien. Er reichte sie mir, und ich trank daraus ein wenig gewöhnlichen Weißwein mit viel Behagen und gab sie ihm zurück.
»Auf die Gesundheit des Königs!« sagte er, in dem er ansetzte; »er hat mich zum Offizier der Ehrenlegion gemacht, und es ist billig, daß ich ihm bis an die Grenze folge. Da ich nichts als meine Epauletten zum Leben habe, werde ich nachher mein Bataillon wieder übernehmen; das ist meine Pflicht.«
So wie zu sich selbst redend, setzte er sein kleines Maultier wieder in Gang und sagte, daß wir keine Zeit zu verlieren hätten, und da ich ganz seiner Meinung war, machte ich mich auch wieder auf den Weg, zwei Schritte von ihm. Ich betrachtete ihn immer, ohne ihn etwas zu fragen, da ich nie die geschwätzige Neugier geliebt habe, die unter uns so häufig ist.
Wir legten so ohne etwas zu sagen eine Viertelmeile zurück. Als er dann anhielt, um sein armes kleines Maultier, das ich nicht ohne       Bedauern ansehen konnte, verschnaufen zu lassen, hielt ich ebenfalls an und versuchte, das Wasser aus meinen Reiterstiefeln zu entfernen, worin meine Beine wie in zwei Regenröhren steckten.
»Ihre Stiefel scheinen Ihnen an den Füßen zu kleben,« sagte er.
»Seit vier Nächten bin ich nicht aus ihnen herausgekommen.«
»Bah, in acht Tagen werden Sie nichts mehr davon spüren,« erwiderte er mit seiner heiseren Stimme. »In Zeiten wie die unsern allein zu sein und nur für sich sorgen zu müssen, was will das sagen? wissen Sie, was ich da drinnen habe?«
»Nein.«
»Eine Frau.«
»Ah,« machte ich, ohne großes Staunen zu verraten, und setzte langsam meinen Weg fort. Er folgte.
»Diese schlechte Karre da,« fing er wieder an, »hat nicht viel gekostet und das Maultier auch nicht; aber sie genügen, obgleich dieser Weg ein etwas langes Ende ist.«
Ich bot ihm an, mein Pferd zu besteigen, wenn er müde wäre, und da ich nur ernst und ohne Spott von seinem Fuhrwerk sprach, durch das er sich offenbar lächerlich zu machen       fürchtete, wurde er plötzlich zutraulich und sich meinem Steigbügel nähernd, klopfte er mir aufs Knie und sagte:
»Nun ja, Sie sind ein guter Junge, wenn Sie auch zu den ›Roten‹ gehören.«
So nannte er die vier roten Leibkompagnien, und ich erkannte aus seinem bittern Ton, wie viel gehässiges Vorurteil der Luxus und die Haltung der Offiziere dieser Kompagnien in der Armee geweckt hatten.
»Dennoch,« fuhr er fort, »werde ich Ihr Anerbieten nicht annehmen; denn ich kann nicht reiten und brauche es auch nicht.«
»Aber, Kommandant, die höheren Offiziere wie Sie müssen doch reiten.«
»Bah, einmal im Jahre, bei der Besichtigung, und noch dazu auf einem Mietgaul! Ich bin immer Seemann gewesen und dann Fußsoldat; reiten kann ich nicht.«
Er ging etwa zwanzig Schritte weiter und sah mich dann und wann von der Seite an, als wenn er eine Frage erwartete, und da keine erfolgte, fuhr er fort:
»Sie sind wirklich nicht neugierig. Es dürfte Sie doch wundernehmen, was ich da sagte.«
»Ich bin überhaupt selten erstaunt,« sagte ich.      
»O, wenn ich Ihnen erzählen würde, warum ich den Seedienst verlassen habe, wollen wir doch sehen!«
»Nun,« sagte ich, »versuchen Sie es doch! Das wird Sie wieder warm machen und mich vergessen lassen, daß mir der Regen vom Rücken herunter bis auf die Fersen läuft.«
Der gute Bataillonschef machte sich feierlich zum Erzählen fertig mit kindlichem Vergnügen. Er setzte seinen mit Wachstuch überzogenen Tschako zurecht und tat jenen Schulterruck, den niemand sich vorstellen kann, der nicht bei der Infanterie gedient hat, jenen Ruck, den der Fußsoldat seinem Tornister gibt, um ihn hochzustoßen und einen Augenblick sein Gewicht zu erleichtern; eine Gewohnheit des Soldaten, die er auch als Offizier beibehält. Nach dieser krampfhaften Bewegung trank er noch einen Schluck aus seiner Kokosnuß, gab seinem Maultier mit dem Fuß einen Ermunterungsstoß und begann:
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fallingforfandoms · 2 years
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“Bei mir haben sie früher auch gesagt ‘Die tickt nicht richtig’, weil ich mich ständig gekloppt habe. Aber wie ihr seht, ist aus mir eine gute Staatsdienerin geworden.”
“Du hast deine Aggressionen kanalisiert. Anstatt Mitmenschen zu malträtieren, übst du jetzt einfach Staatsgewalt über sie aus.”
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Kundgebungen Christi am Anfang| Kapitel 36
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Kundgebungen Christi am Anfang| Kapitel 36
Allmächtige wahre Gott, König auf dem Thron, regiert das ganze Universum und tritt allen Nationen und Völkern gegenüber, und alles unter dem Himmel erstrahlt in Gottes Herrlichkeit. Alle lebenden Dinge an den Enden des Universums werden es sehen. Die Berge, die Flüsse, die Seen, die Länder, die Ozeane und alle Lebewesen haben im Licht des Antlitzes des wahren Gottes ihre Schleier gehoben, sind wieder lebendig geworden, wie aus einem Traum erwachend, Sprossen, die durch die Erde brechen!
Ah! Der eine wahre Gott erscheint vor der Welt. Wer wagt es, Ihn mit Widerstand zu behandeln? Jeder zittert vor Angst. Jeder ist völlig überzeugt, fleht immer wieder um Vergebung, alle vor Ihm auf den Knien, alle Münder beten Ihn an! Die Kontinente und Ozeane, die Berge, die Flüsse, alle Dinge preisen Ihn endlos! Warme Frühlingsbrisen, die mit dem Frühling kommen, bringen feinen Frühlingsregen. Die Strömungen der Flüsse vergießen, wie Menschen, die Trauer und Freude vermischen, Tränen der Dankesschuld und Selbstvorwürfe. Die Flüsse, die Seen, die Brandung und die Wellen, alle singen und loben den heiligen Namen des wahren Gottes! Die Lobpreisungen klingen so klar! Alle alten Dinge, die einst von Satan verdorben wurden, jeder einzelne wird sich erneuern, wird sich verändern und in einen brandneuen Umstand eintreten …
Das ist die schallende heilige Posaune! Hört zu. Dieser Klang, so süß, ist die Stimme des Throns, die jeder Nation und jedem Volk verkündet, dass die Zeit gekommen ist, dass das endgültige Ende gekommen ist. Mein Führungsplan ist vollendet. Mein Königreich erscheint offen auf Erden. Die irdischen Königreiche sind zum Königreich Meines Gottes geworden. Meine sieben Posaunen erklingen vom Thron her, und welche Wunder werden geschehen! Menschen an den Enden der Erde werden aus allen Richtungen mit der Macht einer Lawine und der Kraft von Blitzen herbeieilen, einige segeln über die Meere, einige fliegen in Flugzeugen, andere kommen in Fahrzeugen jeder Form und Größe, wieder andere kommen zu Pferd. Schaut genau hin. Hört gut zu. Diese Reiter von Pferden jeder Farbe, die Geister wach, mächtig und prächtig, als ob sie zur Schlacht antreten würden, sind dem Tod gegenüber gleichgültig. Wie viele Männer, Frauen, Kinder werden inmitten des Wieherns der Pferde und des Schreiens der Menschen nach dem wahren Gott im Handumdrehen von Hufen zertrampelt werden, manche tot, manche ihren letzten Atemzug nehmend, manche verstümmelt, ohne jemanden, der sich um sie kümmert, hysterisch schreiend, vor Schmerzen heulend. Söhne der Rebellion! Ist das nicht euer endgültiges Ende?
Ich freue Mich, Mein Volk zu sehen, das Meine Stimme hört und sich aus allen Nationen und Ländern versammelt. Alle Menschen, die den wahren Gott für immer im Munde haben, preisen und springen unaufhörlich vor Freude! Sie bezeugen der Welt, bezeugen den wahren Gott mit einem Geräusch, das dem Geräusch von tosendem Wasser ähnelt. Alle Menschen werden sich in Mein Königreich drängen.
Meine sieben Posaunen erklingen, wecken diejenigen, die schlummern! Steht schnell auf, es ist noch nicht zu spät. Kümmert euch um euer Leben! Öffnet eure Augen und seht, wie spät es jetzt ist. Was sucht ihr? Woran muss gedacht werden? Und woran soll man sich klammern? Kann es sein, dass du die Wertdifferenz zwischen dem Gewinn Meines Lebens und all den Dingen, die du liebst und an denen du festhältst, nicht bedacht hast? Hör auf, eigensinnig zu sein und herumzuspielen. Verpass diese Gelegenheit nicht. Diese Zeit wird nicht wiederkommen! Steh gleich auf, praktiziere, deinen Geist zu üben, benutze verschiedene Werkzeuge, um jede Handlung und jeden Trick Satans zu durchschauen und zu vereiteln, und triumphiere über Satan, um deine Lebenserfahrung zu vertiefen, lebe Meine Disposition aus, mache dein Leben reif, erfahren, und folge immer Meinen Spuren. Nicht entmutigt, nicht schwach, immer voranschreitend, Schritt für Schritt, bis ans Ende des Weges!
Wenn die sieben Posaunen wieder erklingen, wird es der Ruf zum Gericht sein, Gericht über die Söhne der Rebellion, Gericht über alle Nationen und alle Völker, und jedes Volk wird sich vor Gott ergeben. Gottes glorreiches Antlitz wird sicher vor allen Nationen und allen Völkern gezeigt werden. Jeder wird vollkommen überzeugt sein und dem wahren Gott endlos zurufen. Der allmächtige Gott wird glorreicher sein und Meine Söhne werden an der Herrlichkeit teilhaben, die Königsherrschaft mit Mir teilen, alle Nationen und alle Völker richten, das Böse bestrafen, Menschen, die Mir gehören, retten und Erbarmen mit ihnen haben und dem Königreich Festigkeit und Stabilität bringen. Durch den Klang der sieben Posaunen wird eine große Menge von Menschen gerettet werden, die vor Mich zurückkehren werden, um vor Mir zu knien und Mich mit ständigem Lobpreis anzubeten!
Wenn die sieben Posaunen wieder erklingen, wird es die Coda am Ende des Zeitalters sein, der Posaunenstoß des Sieges über den Teufel Satan, der Salut am Anfang des offenen Lebens des Königreichs auf Erden! Dieser so erhabene Klang, dieser Klang, der um den Thron widerhallt, dieser Posaunenstoß, der Himmel und Erde erschüttert, ist das Zeichen für den Sieg Meines Führungsplans und das Gericht über Satan, das diese alte Welt zum völligen Tode verurteilt, in den bodenlosen Abgrund! Dieser Posaunenstoß bedeutet, dass sich das Tor der Gnade schließt, dass das Leben des Königreichs auf Erden beginnen wird, was vollkommen gerechtfertigt ist. Gott rettet diejenigen, die Ihn lieben. Sobald sie in Sein Königreich zurückkehren, werden die Menschen auf Erden einer Hungersnot, einer Pest gegenüberstehen und Gottes sieben Schalen, sieben Plagen werden in Folge wirksam werden. Himmel und Erde werden vergehen; aber Mein Wort wird nicht vergehen!
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
Empfehlungen :👀😃
Gottes Wort für heute zu lesen wird uns führen, auf den Weg gehen, durch den wir mit Gott vereinbar sind.
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