#flugblatt-affäre
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33 Jahre auf Bewährung f��r Hubert Schulranzer * Text to Image API | DeepAI #text2img #Gabby# Aiwanger
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Die Flugblatt-Affäre. Teil 2 !
Ein anti-semitisches Flugblatt erstellen wir offenbar allein schon dadurch wenn wir als deutscher Dichter der Nachkriegszeit alte Songs von Reinhard Mey zur Gitarre vor Publikum singen wie: 'Über den Wolken'!
'Juden durch den Schornstein schicken'. Freiheit, was sie ist oder was sie vielleicht auch sein kann, wuerde dabei von dem- oder derjenigen voellig missverstanden! A. Raiter, Schriftsteller u. Komponist.
Anti- ser + mit.
ser (sp.) sein (dt.). Etw. noch besitzen oder haben, darueber weiter verfuegen.
per mit. permission. peer mit. das Mit ausspaehen (anderer). Die Ausspaehmission. dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung (als Passvermerk). Auf einer Mission sich befinden. The Best off!! 'Du bist mein bestes Stueck!' (You're simply the best!')
Aich'wanger wollte schlicht nicht auf dem Gelben Wagen vorne hocken bleiben ('Ich wuerd' ja so gern noch ein Weilchen bleiben!')
ballern, bangen, schlagen gegen etw.
'Benoetige dringend baldige Unterstuetzung hier auf der Erde. Schickt sie mir vom Mond. Hier unten erhalte ich sie offenbar weiter nicht!'
*(eine der vor einigen Jahren erst gänzlich auch neu in Dienst gestellten Pearls vom Mond unterwegs zur Erde)
der Bestatter (Heidelberg)
Po nie bei!
Handberuhigend. Die Therapie fürs eigene Ego.
'Also, irgendwie schmeckt selbst mein Kaffee heute direkt wieder nach Scheisse auch, stelle ich fest! Das tat er so jetzt schon des öfteren!' (Max-Anton Raiter in Heidelberg)
Ziehsöhne von Präsidenten. Der heutige Offizier. Das Königspaar (The Universe). Harry wird Luftwaffenpilot der British Air force, lebt aber heute zusammen mit der eigenen Ehefrau in den USA.
(Heidelberg Hbf)
Bei der Bundeswehr gibt's kein Stillstehen, nur Vorwärtskommen!
*der beruehmte eine Schritt nur zu viel auf den jähen Abgrund und die tiefe Schlucht zu!
#die sogenannte Flugblattaffäre#Staatsaffären#politics#Militärabzeichen#Air force (Us)#Englands Airforce#Luftwaffe#Heidelberg#die Trumps besaßen deutsche Vorfahren#Hoch auf dem gelben Wagen#Der Bundespräsident singt
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Wegen Flugblatt-Affäre: Disziplinarverfahren gegen ehemaligen Lehrer
Tichy:»Die „Flugblatt-Affäre“, die die Süddeutsche Zeitung gegen den bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) initiiert hatte, droht nun ein Nachspiel zu haben. Nicht jedoch für Aiwanger selbst, sondern für den Lehrer, der verdächtigt wird, das berüchtigte Flugblatt aus Aiwangers Schulzeit an die Süddeutsche weitergegeben zu haben. Bei der Staatsanwaltschaft Regensburg gingen mehrere Anzeigen wegen Verletzung Der Beitrag Wegen Flugblatt-Affäre: Disziplinarverfahren gegen ehemaligen Lehrer erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TBFsL1 «
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2023 (1.Teil)
2022 endet mit Covid, 2023 beginnt mit Covid • Ausschreitungen an Silvester in Berlin • Kevin McCarthy wird Speaker des US-Repräsentantenhauses - nach 15 Wahlgängen • Anhänger von Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro stürmen in Brasilia den Präsidentenpalast • Hörsturz Nr. 2 • Tatjana Patitz † • US-Geheimdokumente in der Garage und im Wohnzimmer - Trump, Biden und Pence kennen offensichtlich die Gesetze nicht • David Crosby † • Bundesverteidigunsministerin Christine Lambrecht muss nach zahllosen Kontroversen gehen • Die Ukraine fordert Kampfpanzer von der Bundesregierung, doch diese zaudert und zögert • Verheerendes Erdbeben in der Türkei und in Syrien mit über 50.000 Toten • Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer verfassen ein „Manifest für Frieden“ und erkennen nicht, dass sie damit Russland und der Neuen Rechten in die Hände spielen • Beschluss der Bundesregierung: Neue Heizungen ab 2024 nur noch ohne Gas und Öl - und die Grünen werden zur Partei der Besserverdienenden • Die FDP wird beim Thema Klimaschutz, Energiewende und Verkehrswende dagegen zum großen Bremser in der Berliner Ampel-Koalition • ver.di bestreikt die Republik • Donald Trump wird als erster ehemaliger US-Präsident strafrechtlich angeklagt • Finnland wird NATO-Mitglied • Das 49 Euro-Ticket für den ÖPNV in Deutschland kommt - mit zahllosen regionalen Sonderregeln • Am 15. April gehen die letzten drei noch laufenden Kernkraftwerke in Deutschland vom Netz • Rückwärts gewandt in die Zukunft: Erdoğan bleibt weitere fünf Jahre Präsident der Türkei • Der FC Bayern wird zum elften Mal in Folge Deutscher Fußballmeister und untermauert anschließend seinen Ruf als FC Hollywood • Zlatan Ibrahimovic beendet seine Karriere als Profifußballer • In der Ukraine bricht der Staudamm am Kachowka-See, vermutlich durch russische Sprengsätze - eine Umweltkatastrophe von unvorstellbarem Ausmaß ist die Folge • Astrud Gilberto † • Die SpVgg Unterhaching steigt in die 3. Liga auf • Die Ost-West-Friedenskirche im Münchner Olympiapark brennt ab - München verliert damit ein Wahrzeichen und ein Stück Stadtgeschichte • Silvio Berlusconi † • Die Wagner-Truppe unter Führung von Jewgenij Prigoschin marschiert nach Moskau und bricht den Marsch ca. 200 km vor der russischen Hauptstadt ab • In Berlin wird ein Löwe gesucht (und ist am Ende doch nur ein Wildschwein) • Im Wattenmeer vor den Niederlanden brennt der mit E-Autos beladene Autofrachter„Fremantle Highway“ - eine Umweltkatastrophe wird gerade noch abgewendet • Sinead O’Connor † • Hochwasser in Slowenien und Österreich • Die AfD im Umfragehoch • Jewgenij Prigoschin stirbt bei einem Flugzeugabsturz in Russland • Hubert Aiwanger und die Nazi-Flugblatt-Affäre, die aber nicht seine politische Karriere beendet • neue Spannungen zwischen Serbien und Kosovo - ein weiterer Krieg in Europa droht • Deutschland erlebt einen nie dagewesenen Zustrom von Flüchtlingen, der die Kommunen zunehmend vor unlösbare Probleme stellt • In der Slowakei gewinnen die pro-russischen Rechtsnationalen die Parlamentswahl
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Nach #Flugblatt-#Affäre: Ermittlungen gegen #Aiwangers früheren #Lehrer
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In dem Fall ist es nur konsequent, wenn man sich und die eigene Gesinnung neu verortet und Farbe bekennt. So wissen nun alle, für wen sie Politik betreiben.
Zwei SPD-Stadträte im niederbayrischen Rottenburg an der Laaber (Kreis Landshut) wechseln zur Fraktion der Freien Wähler. Als Begründung haben sie angegeben, enttäuscht über den Umgang ihrer Partei mit der Flugblatt-Affäre zu sein. Außerdem seien sie mit der SPD-Bundespolitik unzufrieden.
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Es war doch klar, dass dieses Konzentrieren auf eine Personalie dieser nicht schadet, sondern denen, die sich daran festbeißen…
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Flugblatt-Kampagne gegen Aiwanger: Jetzt wird gegen den Denunzianten ermittelt
Zuerst:»Regensburg. Die Wahlkampf-Affäre um ein angebliches „antisemitisches“ Flugblatt, das der Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, vor 16 Jahren verteilt haben soll, hat ein Nachspiel. […] Der Beitrag Flugblatt-Kampagne gegen Aiwanger: Jetzt wird gegen den Denunzianten ermittelt erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SyDtsz «
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Skandal ǀ Knüller nach Maß — der Freitag
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/skandal-%c7%80-knueller-nach-mass-der-freitag/
Skandal ǀ Knüller nach Maß — der Freitag
Die 68er-Bewegung ist ungleich präsenter als die beiden anderen deutschen Revolutionen. Das liegt daran, dass sie noch ziemlich nah ist. Das liegt aber auch daran, dass die Erinnerungskultur, die mit dem gescheiterten 68er-Aufstand verbunden war, zeitgleich begann und bis heute nicht verstummt ist. Anders als die Revolutionäre von 1848 oder 1918, von denen viele emigrieren mussten, andere ihren Einsatz mit dem Leben bezahlten, besetzten die 68er-Protagonisten, bedeutende Positionen in den Diskurszentralen der Bundesrepublik. Damit hatten sie organische Deutungshoheit.
In den staatlichen und kommunalen Archiven ist diese Zeit einigermaßen unterbelichtet. Einerseits wird das daher rühren, dass damalige Archivarinnen und Archivare die Ereignisse nicht für so bedeutsam erachteten. Andererseits liegt es – zieht man die Quellenlage von 1918 zum Vergleich heran – wohl auch an der ausufernden Aktenüberlieferung nach 1945. Die Kassationsquote ist heute und vor 50 Jahren ungleich höher als vor dem Zweiten Weltkrieg. Ich möchte als ein Ergebnis der archivarischen Forschung die sogenannte XSCREEN-Affäre herausgreifen, ein Ereignis, das in der deutschen Öffentlichkeit weithin in Vergessenheit geraten ist.
Vom 15. bis 19. Oktober 1968 wollte die Gruppe XSCREEN (Kölner Studio für unabhängigen Film) ein multimediales „Environment“ organisieren, parallel zum 2. Kölner Kunstmarkt, der heutigen Art Cologne.Es sollten Untergrundfilme gezeigt werden, aber nicht nur: Das Ganze sollte ein Happening-artiges Gesamtkunstwerk werden mit Lightshow, Flipperautomaten, Getränkeausschank und Würstchen. Neben Filmbeiträgen verschiedener Untergrundfilmer waren Lesungen Rolf Dieter Brinkmanns, Renate Rasps, Hans Werner Bierhoffs und Fred Viebahns angekündigt, dazu spielten jeden Tag Beat-Bands. Die Gruppe hatte den Kölner Kulturdezernenten Kurt Hackenberg angesprochen, der XSCREEN einen Zuschuss von 1.500 DM zudachte. Außerdem erwirkte er beim Bauamt, dass die Gruppe den Rohbau zum U-Bahnhof Neumarkt kostenlos nutzen durfte.
Lässige Verwaltung
Dass XSCREEN durchaus provokative Absichten hegte, verriet das Gruppenmitglied Birgit Hein in einer Dokumentation 15 Jahre später: „Es lief, nur das Programm war zu harmlos. Uns fehlte ein Knüller. Da schrieb Karlheinz aus München, dass er alle Filme von Otto Muehl in Verwahrung hätte. Muehl hatte am 17.9. eine Veranstaltung im Independent-Filmcenter gemacht und seine Filme in München gelassen, weil er fürchtete, dass sie an der Grenze beschlagnahmt würden. Wir ließen uns die Filme zur Besichtigung schicken, denn wir hatten bisher nur davon gehört. Wilhelm (Hein) und (Hans-Peter) Kochenrath waren hell begeistert: Wir hatten den Knüller.“
Otto Muehl – das ist das berühmt-berüchtigte Mitglied der Wiener Aktionisten, das später eine sektenartige Kommune auf La Gomera gründete und wegen Kindesmissbrauchs verurteilt wurde.
Die Verwaltung gab sich im Vorfeld betont lässig, der Kölner Stadt-Anzeiger zitiert etwa den Beigeordneten für Recht und Sicherheit, Dr. Peter Schaefer, mit den Worten: „Bemerkenswert? Och … So schlimm ist das doch gar nicht.“ Selbst zu den Filmen Otto Muehls, der deshalb schon Schwierigkeiten mit der Polizei hatte, meint Schaefer: „Was soll’s denn, da erklären wir uns für nicht zuständig. Außerdem, wenn sie die Freiwilllige Selbstkontrolle passiert haben … Und außerdem, wenn da auch einige umstrittene Szenen sind – man kann sich über alles streiten.“
Während der erste Abend programmgemäß verlief – und mit 1.000 Besucherinnen und Besuchern ausgesprochen erfolgreich dazu –, kam es am Mittwoch, dem 16. Oktober 1968 zum Eklat: Kurz nach 22 Uhr stand die Polizei vor den Toren, kontrollierte sämtliche Anwesenden, wobei sie nach übereinstimmenden Augenzeugenberichten ziemlich unverhältnismäßig agierte.
Hintergrund der Aktion war eine private Anzeige: Ein Tankstellenbesitzer hatte mit seinem Schwager und einem Kriminalbeamten seinen 15-jährigen Sohn gesucht, unter anderem waren sie dabei am Montagabend auch in die U-Bahn-Station geraten, den vermissten Jungen hatten sie dort nicht gefunden, aber sie entdeckten andere Jugendliche, die sie für minderjährig hielten. Außerdem sahen sie die Filme und stellten daraufhin Strafanzeige.
Die Polizei blockierte die Ein- und Ausgänge und kontrollierte die Personalien von 700 Personen, rund 50 Leute durchbrachen den Polizeikordon, es kam zu einem Handgemenge. Daraufhin stürmte die Polizei die Veranstaltung und konfiszierte mehrere Filme. Es wurden 20 Personen festgenommen, darunter Rolf Dieter Brinkmann, der sich in den Protestaktionen der nächsten Tagen stark engagierte.
Einige hundert Personen kehrten in den U-Bahnhof zurück, in erregten Diskussionen wurde gefordert, dass der Kunstmarkt aus Solidarität schließen solle. XSCREEN bemühte sich um die Herausgabe der Filme. Gegen 1.50 Uhr erhielten sie zumindest eine Quittung darüber.
Auch von anderer Seite wurden Fakten geschaffen. Der Republikanische Club entwarf ein Flugblatt, das noch in der Nacht im Stadtzentrum geklebt wurde; die gesamte Kunsthalle wurde damit tapeziert: „Die Kölner Polizei hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag den 3. Veranstaltungsabend gesprengt und auseinandergenommen – sie hat den Vorführraum durchsucht ohne Durchsuchungsbefehl, die Filme beschlagnahmt ohne Beschlagnahmebeschluß. Dies lässt nur einen Schluss zu. In dieser Stadt wird die Kulturpolitik von der Polizei gemacht.“
Verschärft wurde die Lage dadurch, dass das Bauamt den U-Bahnhof für den Fortgang der XSCREEN-Veranstaltung schloss. Zwar hatten Stadtdirektor und Baudezernent bestritten, dass es einen Zusammenhang mit der Polizeiaktion gebe, das aber erschien unglaubwürdig. Eine öffentliche Diskussion beim Kunstmarkt wurde anberaumt, die Galeristen solidarisierten sich und kündigten an, die Pforten so lange zu schließen, bis die Filme wieder ausgehändigt würden. Das geschah zum Teil, die vier Filme Muehls blieben beschlagnahmt.
Nach der Diskussion bildete sich ein spontaner Demonstrationszug, der sich zur Kölner Oper aufmachte und durch eine Bühnenbesetzung die dortige Vorführung unterbrach, um auf die Affäre hinzuweisen. Das Publikum reagierte empört, die Theatermitarbeiter erklärten sich solidarisch. Der Generalintendant der Oper verlas sogar eine Erklärung der XSCREEN-Gruppe, danach verließen die Protestler das Haus.
Der Kunstmarkt öffnete wieder, die Staatsanwaltschaft gab zwei der Muehl-Filme heraus, erklärte die anderen aber endgültig für beschlagnahmt. Inzwischen hatte sich der SDS des Themas bemächtigt. Er forderte die erneute Schließung des Kunstmarkts, drohte mit Erstürmung der Kunsthalle, falls dem nicht Folge geleistet würde. Am 20. Oktober blockierten SDS-Aktivisten den Kunstmarkt und erzwangen eine erneute Solidaritätsadresse der Galeristen, die auch ihre Kundschaft dazu aufriefen, einen Demonstrationszug zum Kölner Polizeipräsidium am Waidmarkt zu begleiten. Dafür wurde der Kunstmarkt für zwei Stunden geschlossen. Dort angekommen, wurde eine Delegation zum Polizeipräsidenten geschickt, der Hans Vetter, ein Rundfunkredakteur, Rolf Dieter Brinkmann und Rolf Wiest, ein Mitglied von XSCREEN, angehörten. Speziell Brinkmann verweigerte jede Kommunikation, sodass die Verhandlungen ergebnislos abgebrochen wurden.
Für XSCREEN und die Galeristen war die Aktion damit zu Ende. Die Affäre insgesamt hatte allerdings Kreise gezogen, die gesamte deutsche Presse berichtete darüber. Auch liefen Strafanzeigen gegen einzelne Mitglieder der XSCREEN-Gruppe, die allerdings später eingestellt wurden.
Gekürzte Fassung eines Vortrags, der im März am Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf gehalten wurde
Enno Stahl ist Schriftsteller, Journalist und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Heine-Instituts. Zuletzt erschien von ihm Spätkirmes im Verbrecher Verlag 2017
der Freitag Enno Stahl Quelle
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bedauernswerte Opfer: Heute einmal mehr Hubert Aiwanger
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Flugblatt-KontroverseErmittlungen gegen Aiwangers Ex-Lehrer bestätigt
Die JF schreibt: »Die Aiwanger-Affäre hat ein Nachspiel. Wochenlang verweigerte das bayerische Kultusministerium jegliche Anfragen, ob ein Straf- oder Disziplinarverfahren gegen den mutmaßlichen Drahtzieher, Franz G. läuft. Nun muß es zumindest die Ermittlungen einräumen – und gibt den Grund für sein damaliges Schweigen. Dieser Beitrag Flugblatt-KontroverseErmittlungen gegen Aiwangers Ex-Lehrer bestätigt wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sxzs3p «
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Die Flugblatt-Affäre oder: „Vor Tische las man’s anders“
Tichy:»Aus der Landtagwahl in Bayern gehen zwei Parteien als (relative) Sieger hervor: die AfD und die Freien Wähler: beide verbesserten ihr Ergebnis von 2018. Die CSU erlitt leichte Verluste, die übrigen Landtagsparteien (Grüne, SPD, FDP) deutliche. Der größte Verlierer stand nicht direkt zur Wahl: Die Süddeutsche Zeitung, die mit einer Kampagne gegen der Vorsitzenden der Der Beitrag Die Flugblatt-Affäre oder: „Vor Tische las man’s anders“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SxB7qN «
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