#flaschendrehen
Explore tagged Tumblr posts
Text
Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 16
Die vier Frauen kennen kein Ende und durch den Sekt wird die Stimmung immer ausgelassener.
Michelle hat inzwischen Dance Musik aufgelegt und es entwickelt sich immer mehr eine Party AtmosphÀre.
WĂ€hrend ich vor ihnen auf allen vieren durch den Dildo im Mund und den Dildo im After fixiert und angeleint an meinen Eiern im KĂ€fig in meinem Fluffy Catsuit gefangen bin.
Angeregt durch die Partymusik fÀngt Sabine an zu tanzen und fordert die anderen drei Frauen auf mit einzusteigen und zieht sie dabei von ihren Sitzen hoch.
Ein Hammer Anblick wie sich die MĂ€dels in ihrer sexy Fluffy Kleidung zur Musik bewegen Nadine mit ihrem Fluffy Sweater und dem kurzen Fluffy Rock; Michelle in ihrem Fluffy Jumpsuit und auch Sabine und Angelika tragen herrlich Fluffy Fuzzy Outfits.
Sabine und Angelika fangen nun an sich beim Tanzen innig und heiĂ zu KĂŒssen. Durch die angeheizte Stimmung beginnt auch Michelle und Nadine sich zu streicheln und zu KĂŒssen.
Michelle streichelt dabei Nadines BrĂŒste und greift ihr auch immer wieder in den Schritt.
Soweit ich das aus meinem Blickwinkel im KĂ€fig mitbekomme, denke ich nur âWow, wow, wie geil.â und das Pulsieren in meinem Penis steigt, bis dieser wieder hart und steif ist.
Sabine sagt zu Michelle: âWo ist denn eigentlich der Schalter fĂŒr Alex, der arme ist ja ganz still geworden.â
Michelle sagt: âDa hast du recht, hier hast du ihn du kennst dich ja inzwischen ausâ
Sabine nimmt den Schalter stellt sich vor mich und beginnt vor dem KĂ€fig an zu tanzen und schiebt dabei die Regler im Takt der Musik hoch und runter. âAaaahmmpf, Aaaahmmpfâ
Sabine sagt: âJa, so ist es fein Fluffy Alex das macht SpaĂ.â
âAaaahmmpf, Aaaahmmpfâ muss ich immer wieder aufstöhnen und zusammenzucken.
Michelle sagt nun: âMĂ€dels ich habe eine witzige Idee, wir könnten doch Flaschendrehen mit Fluffy Alex spielen.â
Die Frauen antworten freudig: âAu ja, das hört sich spaĂig an.â
Noch immer fixiert im KĂ€fig denke ich nur âOooh shit nein, das heiĂt bestimmt nichts Gutes.â
Michelle verlĂ€sst kurz den Raum und kommt mit einer Kiste voll Sexspielzeug und SM-Utensilien zurĂŒck.
Michelle sagt: âHier schaut mal die Kiste durch, was euch so gefĂ€llt,jeder der dran ist denkt sich was SpaĂiges oder Gemeines aus was man mit Fluffy Alex machen muss. Setzt euch mal um den KĂ€fig und ich fange einfach mal an.â
Die Frauen setzen sich um den KĂ€fig und Michelle nimmt eine der leeren Sektflaschen.
Legt sie oben auf den KĂ€fig und dreht die Flasche.
Die Sektflasche dreht sich mehrmals im Kreis und bleibt bei Angelika stehen.
Sabine grinst verschmitzt und Angelika schaut etwas erschrocken auf.
Michelle sagt: âSo meine liebe Angelika, du musst Fluffy Alex diesen Foxtail Plug einfĂŒhren und diesen Knebel anlegen und Alex einen Song lang auf allen vieren an der Leine durch den Raum fĂŒhren und dabei ordentlich auspeitschen.â
Angelika lachend: âHa, ha, dass mache ich doch gerne.â
Michelle und Nadine gehen zum KÀfig lösen die Halterungen der Dildos und zieh sie langsam heraus.
âAaahmmmhâ muss ich aufstöhnen. Michelle öffnet den KĂ€fig und Nadine bindet die Leine los.
Ich bin heil froh endlich aus dem KÀfig herauszukommen und mich wieder bewegen zu können.
Angelika nimmt den Plug und sagt: âHier Fluffy Alex leck mal fein deinen Plug.â
Sie hĂ€lt ihn mir hin und ich lecke brav, dann stellt sie sich hinter mich und schiebt mit den Foxtail-Plug in den Hintern. âAaaamhmmhâ muss ich erneut aufstöhnen, danach legt sie mir den Knebel an.
Sie nimmt die Leine und eine Peitsche und marschiert los, dabei zieht sie recht stark an meinen Eiern und schlĂ€gt mich zum Takt der Musik mit der Peitsche, âPeng, Peng, Pengâ, knallt die Peitsche âAaaaammpfâ.
Die anderen Frauen jubeln und tanzen zur Musik, wĂ€hrend ich in meinem Catsuit auf allen vieren herumgefĂŒhrt werde.
Nach dem Lied versammeln sich wieder alle um den KĂ€fig und Angelika Dreht die Flasche, nach einigen Drehungen bleibt sie bei Nadine stehen.
Nadine grinst und Angelika sagt: âHa, jetzt bist du dran, hmm ich weiĂ nicht so recht. Ach ja, Alex muss ein Lied lang den E-Stim und Vibrator auf der Höchsten Stufe aushalten.â
Ich denke nur âOoooh verdammt, bitte nicht!â
Doch Nadine nimmt den Schalter und WUMMS âAaahmmpf, Aaahmmpfâ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fĂ€ngt heftig an zu Vibrieren.
Die Stimulation ist so heftig, dass ich vor Schmerzen zusammengerollt am Boden liege.
WÀrend die Frauen grölend und lachend auf dem Sofa sitzen und wieder anfangen zu tanzen.
Nach dem Lied dreht Nadine die Flasche und wieder bleibt sie bei Angelika stehen.
Nadine sagt: âSo meine liebe, du musst Fluffy Alex Sekt aus deinem Schuh trinken lassen und danach muss er dir ein Lied lang deine Muschi lecken.â
Inzwischen hat sie SpaĂ an dem Spiel gefunden und muss grinsen und zieht mich an der Leine zu sich heran.
Angelika sagt: âNa, Fluffy Alex dann komm mal her und zeig mal, was du kannst.â
Sie nimmt den Knebel ab, fĂŒllt Sekt in Ihren roten High Heel und hĂ€lt in mir hin.
Ich trinke brav aus dem Schuh, dann schiebt sie ihr Höschen runter und den Fluffy Sweater hoch,
Spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird sichtbar.
Ich krabbele naher und fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
GenĂŒsslich lehnt sich Angelika zurĂŒck und stöhnt da bei immer wieder leicht auf âAaaahmmmâ
Nach dem Lied höre ich auf, doch Angelika sagt: âSo nicht Fluffy Alex, schön noch ein Lied weitermachen.â
Die MĂ€dels rufen zustimmend: âJa Angelika, so ist es richtig lass unseren Fluffy Sklaven mal schön etwas arbeiten.â
Nach dem Lied schiebt mich Angelika bei Seite und dreht die Flasche.
Die Sektflasche bleibt zwischen Sabine und Michelle stehen.
Angelika sagt: Hmm, da seid ihr wohl beide dran.
Angelika geht zur Kiste schaut hinein und greift nach zwei Teilen und hÀlt sie hoch.
Angelika sagt: âHier der Strap-On Umschnalldildo ist fĂŒr dich Sabine und du liebe Michelle lĂ€sst dich gleichzeitig von Alex mit diesem Penisknebel verwöhnen.â
Ich denke nur: âOooh, nein nicht schon wieder dieses Martyrium mit dem Umschnalldildo.â
Kurzgesagt und getan legt sich Sabine den Strap-On an und Michelle legt mir den Penisknebel an.
Michelle sagt lĂ€chelnd: âDa fehlt noch das passende Lied und sie schaltet âWho Let the Dogs Outâ an.
Michelle zieht mich an der Leine zu sich heran, spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird in dem unten offenen Jumpsuit sichtbar. Freudig greift sie meinen Kopf und fĂŒhrt sich den Penisdildo in Ihre Vagina.
Ich tauche dabei tief in Ihren herrlichen Traumhaften Fluffy SchoĂ ein.
Gleichzeig spĂŒre ich wie der Plug aus meinem After gezogen wird und Sabine recht unsanft mir den groĂen Dildo mit Schwung in den Hintern schiebt. âAaaaahmmmpfâ muss ich erneut aufstöhnen.
WĂ€hrend ich versuche Michelle mit dem Penisknebel zu verwöhnen rammt mir Sabine zum Takt der Musik immer wieder den Dildo in den Hintern. âAaaaahmmmpfâ
Doch scheinbar hat Michelle das Lied auf Wiederholungsschleife gestellt denn, das Lied will und will einfach nicht aufhören.
Nach einigen Minuten drĂŒckt sie endlich das Lied weiter und ich kann kurz durch schnaufen.
Die Frauen kennen aber einfach kein Ende und spielen fĂŒr Stunden weiter und ich muss zahlreiche DemĂŒtigungen und Bestrafungen erleiden, mehrfach werde ich von hinten herangenommen, meine Eier und mein Penis gequetscht, gedehnt und gepiesackt, Muschis mehrfach von mir verwöhnt und FĂŒĂe geleckt und vieles mehr.
Bis sich schlieĂlich am Abend Sabine und Angelika befriedigt und vergnĂŒgt verabschieden und sich fĂŒr den groĂartigen Tag bedanken und fĂŒr den nĂ€chsten Samstag verabreden.
Michelle sperrt mich wieder in den KĂ€fig und verabschiedet die GĂ€ste.
Vollkommen erschöpft und erleichtert, dass der Abend endlich zu Ende ist, verharre ich in meinem KÀfig und Warte auf meine Herrin.
Ende Episode 16
68 notes
·
View notes
Text
Colin Thewes and the Issue of not Being Able to Kiss his Best Friend.
â how Colin doesnât know the difference between love and friendship until he does and how that could also mean something entirely different in terms of how he is attracted to people
This is basically just me getting proof for that one headcanon I have. Feel very free to disagree but this is just the way I personally view it because of my own personal feelings about this topic. Thank you very much and letâs unpack it from the start:Â
1. The Issue of the KissÂ
So we are introduced to Colin as Julias counterpart, as her best friend and we get to know how deep their friendship runs, how they are able to play parts with each other, be silly with each other, etc. At the heart of their friendship in Season 25 is also them playing roles in the Theater Modul and playing lovers who eventually have to kiss. Julia seems fine with that, she is a born actress but suddenly Colins acting seems to lack, at the prospect of having to kiss his best friend. Whatâs up with that? The thing is, Colin himself doesnât seem to know why he has such problems with kissing Julia. Why is kissing such a big deal to him if everyone around him manages to be fine with it?Â
Some might now argue that the kissing issue stems from the fact that they actually have some unresolved feelings for each other but! This theory is entirely brought up through Reena who basically tells Colin that the only reason he is afraid of the kiss is because he is in love with his best friend. And he actually denies that.
âWeils ja so unvorstellbar ist, dass man sich in mich verlieben könnte.â Is that some issue with love I hear Colin having? This is probably one of our only signs that even if Colin seems very passionate about love, he is still insecure about it. Perhaps because he has this underlying fear of being unlovable, he ends up constantly falling for people who already love him in a certain way. I mean, Julia is his best friend, so surely she loves him and Noah trusts him and thatâs a form of love too, no? Perhaps Colin needs this layer of trust first, the security that someone already knows parts of him before romantic love sets in.Â
âWillst du nicht lieber bei deinem 1.Kuss jemanden kĂŒssen, in den du wirklich verliebt bist?â Here we get proof that a kiss isnât just a kiss to Colin. He actually seems to not understand kissing someone just for the sake of kissing and not for the sake of actually loving them. Because to him, it seems like kissing isnât just something friends do or people at Flaschendrehen have no problem brushing over. To Colin, a kiss seems to mean a million more things and he actually has to be in love first in order to be able to kiss someone.Â
2. The Line between Love and Friendship and Colins Unawareness of it
âKeine Schmetterlinge im Bauch. Ich hatte mir den ersten Kuss anders vorgestellt, aber naja.â So Colin actually does have expectations when it comes to love and very stereotypical ones at that. When he thinks of romantic actions, he thinks youâre supposed to have this warm fluttery feeling inside your chest, the butterflies, the heart beats, etc.Â
âWas ist, wenn wir uns nicht nur mögen, sondern auch lieben?â - âBei Freundschaft liebt man sich doch auch.â Colin seems to have a few little issues when it comes to differentiating love and friendship or better, the love he has for his friends versus the love he could possibly have for a romantic partner. How will he know if he actually loves Julia or if thatâs just friendship?Â
And he doesnât know until they literally get into a relationship and the issue of acting as a couple arises.Â
3. And when romance comes, love ends.Â
Their cinema date doesnât go as planned but itâs kinda destined to fail from the start as Colin watches another couple kiss and be all cuddly and when he looks back at his best friend, or better girlfriend, he canât picture them like that. And even when he tries to be romantic, it ends up failing because it doesnât feel right. This is him slowly realizing that perhaps he mixed up romantic love and platonic love because it all felt kinda the same to him in the beginning and surely if Julia loves him like that, he must like her like that too, right?
âDeine Freundin sitzt direkt neben dir. FĂ€llt dir da nichts Romantisches ein?â No. Colin knows plenty about romance, he knows about the butterflies in your stomach and that you should cuddle and kiss on your first date. He knows the starry sky is romantic. Colin doesnât have an issue with defining what romance is. He has an issue finding something romantic about Julia.Â
And it sounds harsh but he has all these expectations about how romance should be and how love should evolve and he feels none of it when he looks at his best friend. Because thatâs all she is to him; his best friend. Even when at the start, it seemed so easy to blur the lines between love and friendship, Colin slowly started to realize that what he thought was love, was nothing more than friendship and perhaps the appreciation of being loved.Â
4. Enter NoahÂ
And then Noah comes in Season 26 and everything is different except nothing really is. Colin makes a friend, warms up to a dog and without realizing, ends up falling in love. Because this time we donât get any second guesses, we donât get the fear of separation, we donât get the talking about feelings. No, we get Colin kissing Noah because he feels like it. We get Colin asking Noah to go to the cinema with him and the very next day, he is already asking to go again because this time, the cinema felt right. (Perhaps because he went there with different expectations than when he did with Julia but guys, the underlying message please!)
âDer Kuss hat mir echt was bedeutetâ because Colin doesnât kiss people unless it means something, because he said he would much prefer to kiss someone he actually likes in a romantic way than simply kiss for the fun or the experience of it.Â
And Noah makes him see that he does know the difference between romantic love and platonic love, the difference between romance and friendship.Â
Itâs just a bit hard to tell for him but he got there in the end eventually, with the right person.Â
To sum up the points of this piece:Â
A kiss is more than just a kiss to Colin
He has a hard time figuring out if he is in love or if itâs just friendship
Because his friendships mean more to him than any romantic relationship ever couldÂ
He has high stereotypical expectations for love
This is all a bit messily written and explained, I apologize for that but all we know about love in relation to Colin is that the two times he could see himself in love was with the people he was closest to at that moment. Even when he goes on that date with the guy from the Challenge thingy it doesnât end up feeling right because he doesnât know him yet, because there isnât the same layer of trust that Colin and Julia have or Colin and Noah. And he gets really hung up on love and how once he is able to tell the difference between romance and friendship, he is actually very unable to go back to just being friends because love does mean this much to him and he brings it up plenty of times because it has this very deep meaning for him. Because Colin doesnât just fall in love with anyone, he couldnât even properly fall in love with his best friend even if she was the person he trusted most because that was what love was supposed to be all about, no? About trust and knowing each other and still it doesnât work out.Â
In Conclusion:Â
#schloss einstein#colin thewes#this is just a headcanon i've had since s26 no one take this too serious thank you so much#colin and i are too similar might just add one more thing to the list
45 notes
·
View notes
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 51 - 53
Kleine Tom Appreciation zum Anfang â„ïž seine Mimik jedes Mal ein echtes Highlight fĂŒr mich!
Leider konnte ich sonst mit vielen Story nicht ganz so viel anfangen...
Marc und seine Motorradfreunde, er tut mir ja schon etwas leid. Erst interessieren Budhi und Pascal sich kaum fĂŒr ihn, dann denkt er er hat in Silke eine neue Freundin gefunden, aber die nutzt ihn auch nur aus...
Eigentlich wollte ich im letzten Post noch loben, dass die Nadiver Geschichte trotz den vielen "habt ihr schon *na du weiĂt schon*"- Anspielungen so schön altersgerecht erzĂ€hlt wird. Und dann kamen diese Folgen. Erst haben sie anscheinend richtig random Petting, weil Oliver in einem Buch darĂŒber gelesen hat, dann kaufen sie beide Kondome (Ritex Schleichwerbung-Alarm), sind sich beide unsicher, ob sie wirklich miteinander schlafen wollen und dann entscheidet die Flasche, die beim Flaschendrehen auf das rote Kondom zeigt, dass sie nicht miteinander schlafen đ« Puh, das hĂ€tten sie auch einfach sein lassen können fĂŒr mich.
Die (Zwillings)Geschichte mit Tschuloga findet man als Kind wahrscheinlich lustiger, hat mir zwar noch ein Schmunzeln entlockt, aber fand ich leider doch sehr vorhersehbar.
Mein Highlight dieser Folgen waren dann Vera und Nadine, die einen Mann fĂŒr Veras Mutter suchen â„ïž das ist ja wohl mega die Parallele (oder Vorbild?) fĂŒr die gleiche Storyline in den "Die wilden HĂŒhner" BĂŒchern / Filmen mit Sprotte (oh die mĂŒsste ich in meinem Nostalgie-Watching eigentlich auch mal wieder anschauen - ich glaub den ersten Film konnte ich mal fast komplett mit sprechen đ«Ł) Frau Seiffert auch einfach wieder absolute Queen ("Mein Leben ist in Ordnung wie es ist - ich hab dich, ich hab meine Arbeit, ich hab Freunde - ich bin absolut zufrieden" auf Veras Frage, ob sie keinen Mann vermisst)
Und schon wieder oberkörperfreie Jungs im Waschraum, can they please stop it đ«
8 notes
·
View notes
Text
Hat hier auĂer mir eigentlich noch jemand die absolute Crack Idee dass das Spatort Team zum Team Building alle mal Flaschendrehen oder Never have I ever oder sowas miteinander spielen mĂŒssen?
#und vllt auch ein bisschen dass Leo und vor allem Adam ein bisschen ungezwungene Jugend nachholen können#Crack#spatort#Leute ich seh mich das schon schreiben was macht ihr mit mir?#Ideen immer her#tatort saarbrĂŒcken#hörk#pesther#wĂ€re auch ne schöne Gelegenheit sich alle zu outen und fest zu stellen dass in diesem Team obviously niemand straight ist lol
73 notes
·
View notes
Note
Warum sieht es im ersten Anblick so aus als ob Ava und Simon eine lovestory bekommen??đIm Adventskalender schaut er sie irgendwie verliebt an oder nicht,wĂŒrde auch aber auch bisschen komisch sein..
Ich könnte mir auch Nesrin und Simon vorstellen. Zumindest scheinen Nesrin und Annika mit ihm Flaschendrehen zu spielen, könnte also auch so eine "Zwei Freundinnen verlieben sich in denselben Jungen" Story werden.
7 notes
·
View notes
Text
Flaschendrehen ist auch nicht mehr das was es mal war
5 notes
·
View notes
Photo
Flaschendrehen, das erinnert mich so an meine Jugendzeit ..... war das eine schöne und unbeschwerte Zeit .... âŁïž
Stranger Bottles
4K notes
·
View notes
Text
Donnerstagabend und Freitag 14.6.2024
Abendessen "CrĂȘpes fĂŒr alle"
FĂŒr das letzte Abendessen war grosser Einsatz gefragt. Die Kochgruppe stellte viele feine Sachen in kleinen SchĂ€lchen an, welche dann auf den CrĂȘpes verteilt wurden. Auf jedem Tisch stand ein Ăfeli mit 6 PlĂ€tzen. Nach der ersten, salzigen Runde begann die sĂŒsse, zweite Runde. Nutella, Zimt-Zucker, Apfelmus und Schoggistreusel wurden ausgiebig auf den CrĂȘpes verteilt und genĂŒsslich verschlungen.
Schlussabend
Die Disco-Gruppe plante den Schlussabend, welcher um 20.15 begann. Zuerst wurde aus vollen Kehlen Karaoke gesungen, anschliessend die Tanzpaare ausgelost und getanzt.
Zum Abschluss spielten viele beim Flaschendrehen mit. Die Stimmung war fröhlich und ausgelassen und so machten wir uns auf zur abschliessenden Fackelwanderung durch La Punt. Nach einem letzten Blick in den wolkenfreien Nachthimmel waren um circa 23.30 dann alle am Schlafen und bereit, am nÀchsten Tag nach Hause zu fahren.
Freitagmorgen
SpĂ€ter als sonst wurden die Kinder von der Gitarre von Herrn Liebich geweckt. Ein leckeres, aussergewöhnliches FrĂŒhstĂŒck mit Pancakes, RĂŒhrei und selbstgemachtem Granola.
Anschliessend packten alle ihre Sachen und trugen sie vor das Haus. Damit alles aufgerÀumt und sauber wurde, konnten die Kinder sich bei Frau Abler eine Aufgabe abholen und diese erledigen.
So schafften wir es, dass wir um 10 Uhr das Haus aufgerÀumt und grob gereinigt abgeben konnten. Anschliessend machten wir uns auf den Weg ins Chamueratal.
Chamuera-Tal
Da unser Zug erst um 15.21 in La Punt losfuhr, hatten wir genug Zeit um am Fluss zu spielen (15,14, Grenzkontrolle) und Speckstein zu schleifen. Zum Zmittag gab es Hotdogs und "scharfe" Buchstabensuppe aus dem Kochtopf und viel GemĂŒse. Nicht alle Schuhe blieben trocken!
Um ca. 14 Uhr verliessen wir den gemĂŒtlichen Ort und liefen zum Brunnen in Chamues-ch, wo Herr Liebich den Auftrag fĂŒr einen Foto-OL verteilte.
Heimreise
Um 15 Uhr trafen wir uns wieder im Ferienhaus Rudigier und die Ergebnisse des Foto-OLs wurden ausgewertet. Pro richtiger Antwort gab es eine SĂŒssigkeit. Mit letzter Energie schleppten wir die Koffer zum Bahnhof und waren dann froh, in die weichen Sitze der RhB zu fallen, welche uns nach Landquart brachte. Dort stiegen wir in die SBB um und trafen um 18.32 in der HardbrĂŒcke ein.
Im grossen Kreis und umgeben von den Eltern konnten wir die Kinder nach einem spannenden, konfliktfreien und intensiven Lager verabschieden.
Wir danken allen fĂŒr die wunderbaren Tage im Engadin. Ganz nach dem Moto "Wir sind gemeinsam ĂŒber uns hinausgewachsen" freuen wir uns, euch am Montag wieder zu sehen.
Herzlich
Iris Abler, Fitore Fimian, Joël Iten, Shiau Léchot, Barbara und Ernst Liebich
0 notes
Text
SchuĂfahrt in die Töll
Auf dem Zimmer unterbreitet Georg einen Vorschlag. âZu Fasching spielen wir immer Flaschendrehen.â Klaus merkt, worauf Georg hinaus will. âWas willst du damit erreichen?â âWer mit wem duschen geht.â âUnd? Habt ihr das auch mit den Negern auf dem Markt gespielt?â Georg merkt nicht, worauf Klaus hinaus will. Gerda ist das zu langweilig. âGehen wir zusammen duschen?â, fragt sie Jasmin.âŠ
View On WordPress
#Abenteuer#Berge#Bergtour#Deutschland#Fahrrad#Fraiten#Höllental#hilfe#Jochbahn#Panne#Rad#Rettung#Töll#unfall#Vinschgau
0 notes
Text
"Das ist das Wunder der heiligen Nacht, das in der Dunkelheit der Erde die helle Sonne scheint." (Friedrich von Bodelschwingh)
-----------------------
Alle Hektik hat heute ein schönes Ende.
Damit der Abend nach muntere Geschenke -Umverteilung und Riesen-Schlemmerei nicht vor dem Fernseher endet und harmonisch weitergeht,
Folgendes probieren:
KĂ€rtchen mit Stichworten (familientauglich) anlegen, per WĂŒrfel oder Flaschendrehen den " GeschichtenerzĂ€hler" bestimmen. Themen wie "Streich in der Schule", "wovor hast du am meisten Angst", "wie oft bist du umgezogen/wo ĂŒberall hast du schon gewohnt", "deine erste Schallplatte/CD etc " , "dein Berufswunsch (als Kind) ", ...
Und wer dran ist , erzĂ€hlt seine Geschichte dazu. Die Themen einfach selbst "steuern" . Ein Spiel fĂŒr alle Generationen und ein unvergesslicher Weihnachtsabend -Retter, der wieder Schwaung in "mĂŒde" Familien bringt.
0 notes
Text
Wahrheit oder Pflicht Spieleabend in Hamburg !!! Moin Jungs, bi, gay, fems, CDs, Puppys, Subs, Slaves, Tops und bottoms... (schlank, sportlich von 18 bis ca. 40j). Der nĂ€chste Spieleabend der etwas anderen Art mit Party/Trinkspielen, z b.Klatschen, Wahrheit oder Pflicht, Flaschendrehen etc, findet am Samstag den 1.04.23 in lockerer entspannter erotischer AtmosphĂ€re wieder in Hamburg, Wandsbek-Gartenstadt statt. Dabei etwas trinken (alk),vieleicht rauchen(420), knabbern etc. Was dann geht, liegt an jedem selbst. Kommt gern in legere Kleidung, (Sportswear,Sox,Fetischgear, als Puppy usw). Umziehen könntet ihr euch natĂŒrlich hier. Da wir vorraussichtlich dann alle etwas trinken werden, schaut bitte das ihr möglichst mit Ăffentlichen Verkehrsmitteln kommt. FĂŒr diejenigen die von auĂerhalb kommen gĂ€be es fĂŒr 2-3 die Möglichkeit hier zu ĂŒbernachten. Jeder sollte etwas zum Abend beisteuern. Gern könnt ihr auch noch jemand passendes mitbringen. Auf das wir wieder einen anregenden, feucht fröhlichen Abend zusammen verbringen werden . Bei Interesse bitte aussagekrĂ€ftig melden. https://www.wahrheit-oder-pflicht-editor.de/spiel/maQKcAEPR-boys-wop-voll-gay/party
0 notes
Text
Ich wurde von der lieben @writingowl1985â und von @deadpetsparkyâ getaggt und das ist ja mal echt ein spannendes Tag Game vielen Dank, love it <3
Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, donât be shy and share anyway.
Das wird jetzt ein bisschen kreuz und quer doch Spatort, Ringsy und djĂ€ aber was solls. Ich fang mal hinten an, so dass die letzte Story die neuste ist. Ich hab mir erlaubt zwei noch nicht veröffentliche Fanfictions mit rein zu nehmen damit es ein bisschen spannender wird und damit ich nicht bis ins Jahr 2019 mit den Fics zurĂŒck muss, mir ist nĂ€mlich gerade aufgefallen, dass ich in den letzten paar Jahren gar nicht so viel geschrieben hab. :D Ich hoffe das ist okay :D Und weil ich sowieso nie meine Klappe halten kann gibtâs zu jeder Fic auch noch ein paar extra Worte :D
Jetzt hör doch mal auf zu Quatschen (Ringsy)
Diese Fic war ein request von @parva-noctuaâ ganz am Anfang, als wir uns kennen gelernt haben (love you mein Eulchen <3) anyway alles was in dieser Fic steht ist Parvaâs Schuld :P
âJetzt hör doch mal auf zu quatschen.â , war das letzte was er hörte bevor er Ringos Lippen auf seinen spĂŒrte, der ihn in seine Arme zog als hĂ€tte er sein Leben lang auf diesen Moment gewartet. Der Kuss war stĂŒrmisch, leidenschaftlich, doch gleichzeitig lag eine gewisse ZĂ€rtlichkeit, ein sich neu Kennenlernen in ihm, das Easy komplett den Atem raubte. Ein leises Stöhnen entwich ihm als er Ringos Zunge an seiner Unterlippe spĂŒrte, die sanft aber bestimmt um Einlass bat.
Where is my sweatshirt? - Wait you have it (Ringsy)
Ein kleiner Drabble inspiriert vom obigen Prompt der mir irgendwann mal so zugeflogen ist. :D
"Wo ist das verdammte Ding." , schimpfte Easy. Er hÀtte schwören können, dass sein Sweatshirt gestern Abend noch auf der Couch gelegen hatte. Er war gerade von einem Fototermin nachhause gekommen und hatte sich eigentlich nur kurz etwas bequemeres anziehen wollen, doch er konnte sein Lieblingssweatshirt einfach nicht finden.
"Schatz?" , rief er nach oben, in Richtung ihres Zimmers, "Hast du meinen Hoodie gesehen, den ich gestern an hatte?"
"Nein." , kam es mit scheinheiligen Unterton von oben.
"Wo kann der denn dann-" , Moment. "Du hast ihn an stimmts?" , ging Easy plötzlich ein Licht auf.
Er gehört zu mir (Tomikko)
Ach ja hier waren wieder @parva-noctuaâ und ich zusammen unterwegs und haben zum ersten Mal Tomikko (d.h. Tom und Mikko aus In aller Freundschaft - Die jungen Ărzte) geschrieben. Und natĂŒrlich mussten wir wieder Teile unserer Jugend ausleben und die zwei beim Flaschendrehen aufeinander âhetzenâ :D
âWahrheit oder Pflicht, Mikko?â, auffordernd sah Rebecca ihn an. âWahrheitâ, sagte er schulterzuckend. âBist du im Moment verliebt?â, fragte sie grinsend. Na fabelhaft, warum hatte er gleich nochmal zugestimmt bei diesem bescheuerten Spiel mit zu machen? Eigentlich hatten sie sich nur bei Tom getroffen, um den Abend nach einem anstrengenden Tag in der Klinik bei Bier und Pizza ausklingen zu lassen. Also alles ganz entspannt, bis Rebecca und Emma auf die wahnwitzige Idee gekommen waren, Flaschendrehen zu spielen. Und warum zur Hölle hatte er Wahrheit gewĂ€hlt?! âHallo? Mikko?â, wild wedelte Emma vor seinem Gesicht herum. âĂhhm⊠ich⊠neinâ, murmelte er.
Mitbewohner mit gewissen VorzĂŒgen (Tomikko)
So meine Lieben, das hier ist was ganz besonderes. Denn diese Fanfiction ist noch nicht veröffentlicht und wird wahrscheinlich auch noch etwas dauern aber es ist @parva-noctuaâ und mein Baby an dem wir immer mal wieder total durcheinander schreiben. Einfach weil wir Tom & Mikko lieben (und auch gefĂŒhlt so ziemlich die einzigen sind die das tun :D) aber vllt wird das hier irgendwann mal veröffentlicht wenn es fertig ist. Und wer weiĂ vielleicht motiviert es ja das hier zu posten. :D
Eigentlich hatte Tom es sich gerade vor dem Fernseher bequem gemacht, da klingelte es plötzlich. âKommeâ, rief er und tapste in freudiger Erwartung seiner bestellten Pizza zur TĂŒr. Doch als er öffnete, erblickte er zu seiner Ăberraschung nicht den Lieferdienst, sondern seinen besten Freund. âMikko? Waren wir verabredet?â, verwirrt sah er den Blonden an, bis sein Blick auf die beiden prall gefĂŒllten Reisetaschen vor seinen FĂŒĂen fiel. âAlter, hat dein Vermieter dich rausgeworfen?â, fragte er bestĂŒrzt.Â
âSo Ă€hnlichâ, seufzte Mikko. âWasserschaden. Das ganze Haus muss trockengelegt werdenâ, fĂŒgte er erklĂ€rend hinzu und sah sein GegenĂŒber aus mĂŒden Augen an. âKann ich ein paar Tage bei dir bleiben?â
Eigene Wohnungen und andere VorzĂŒge (Ringsy)
Jaja kommt wir wissen alle, dass das hier shameless smut ist bzw. wird, also brauch ich da gar nichts mehr dazu sagen :P
âUnd bereust duâs schon?â fragte Ringo scherzhaft und schloss die TĂŒr hinter ihnen. Gerade hatten sie sich von der WG endgĂŒltig verabschiedet. Denn heute wĂŒrden sie die erste Nacht in ihrer eigenen gemeinsamen Wohnung verbringen. âAuf keinen Fall.â , grinste Easy. âDas hier das ist richtig.â , sagte er sanft und griff nach Ringos Hand. âAuch ohne Kind.â , fĂŒgte er hinzu. âEasy wir werden ein Kind haben, es wird nur einfach etwas lĂ€nger dauern als gedacht.â , erwiderte Ringo. âJa du hast recht. Manch andere Eltern mĂŒssen schlieĂlich auch warten bis es klappt. Und ehrlich gesagtâŠâ âJa?â , erwartungsvoll blickte Ringo seinen Mann an. âIch weiĂ nicht irgendwie fĂŒhlt es sich gut an diesen Druck weg zu haben. Dieses stĂ€ndige Nachdenken und Sorgen machen klappt es oder klappt es nicht⊠ist das schlimm?â , fragte Easy etwas verunsichert. âNein ĂŒberhaupt nicht, Easy. Das heiĂt doch nicht dass wir aufgegeben haben, wir lassen es nur einfach mehr⊠auf uns zukommenâŠâ , versuchte Ringo ihn zu beschwichtigen, er verstand was sein Mann meinte. âJa.â , Easy nickte. âUnd wir haben immer noch uns, das ist doch auch was.â , lĂ€chelte Ringo. âUnd jetzt genieĂen wir erst mal unsere erst gemeinsame Wohnung.â , sagte Ringo bestimmt und sah sich triumphierend um. âKeine nervigen Mitbewohner mehrâŠâ , begann er aufzuzĂ€hlen.
Stay with me (Ringsy)
Und da wĂ€ren wir dann auch bei meiner lĂ€ngsten Story mit ordentlich Slowburn an der ich ĂŒber ein Jahr gearbeitet habe, bevor ich sie veröffentlicht habe (deshalb kam in der Zeit auch nicht viel anderes von mir). FĂŒr alle die die Story nicht kennen, ich hab mir so meine Gedanken gemacht was gewesen wĂ€re, wenn Ringos vermeintliche HIV Infektion keine LĂŒge gewesen wĂ€re und er tatsĂ€chlich die PEP hĂ€tte machen mĂŒssen...
âIch bin HIV-positiv.â, wie ein Echo, hallte der Satz in Ringos Kopf wieder und wieder. Zitternd starrte er auf sein Handy, versuchte immer noch zu begreifen, was gerade passiert war. Was ihm dieser Typ gerade schonungslos, fast schon hĂ€misch ĂŒbers Telefon mitgeteilt hatte. âPositiv.â âHIV.â âPositiv.â Er fĂŒhlte sich schwindlig, wie benebelt und gleichzeitig schien gerade alles so real. Fast schon zu real, nahm er die kĂŒhlen Fliesen der Badewanne in seinem RĂŒcken wahr, spĂŒrte seine NĂ€gel, die sich schon fast schmerzhaft fest in seine HandflĂ€chen gruben, hörte das Blut in seinen Ohren rauschen und seinen Herzschlag, der sich immer mehr beschleunigte. Das hier war kein Traum, das hier war echt. Sein Kopf war wie leergefegt und gleichzeitig hallten noch immer diese drei Buchstaben in seinen Gedanken wider: H I V âRingo.â, hörte er plötzlich Easys Stimme. Normalerweise hĂ€tte er Easy jetzt angeschnauzt, dass er sich gefĂ€lligst um seinen eigenen Kram kĂŒmmern und ihn in Ruhe lassen sollte, weil er allein sehr gut klarkam. Doch so sehr er auch versuchte seine ĂŒbliche Maske aufzusetzen und sich zusammenzureiĂen, es gelang ihm nicht. Er saĂ nur da, wie gelĂ€hmt und konnte sich nicht bewegen, starrte nur weiterhin gegen die Wand. âRingo bist du da drin?â, leise klopfte es an der TĂŒr.
Strippoker und seine Folgen (Ringsy)
Und da haben wir ein weiteres Gemeinschaftsprojekt, ursprĂŒnglich hat @parva-noctuaâ die Story begonnen und ich bin dann so mit rein gerutscht. :D Das Baby gibts auch schon seit Sommer 2020 aber neulich gab es sogar mal wieder ein Kapitel (ich hoffe das zĂ€hlt als recent :D) aus dem auch der Folgende Auszug ist. :D
Da war sie wieder. Diese plötzliche Selbstsicherheit, die Ringos Atem flacher werden und seinen Körper vibrieren lieĂ. Du kannst es auch ruhig zugeben. »Darauf kannst du lange warten...«, antwortete er. Im selben Atemzug beugte er sich vor, schloss erwartungsvoll die Augen und konnte nicht anders, als Easys Kuss zu erwidern. Vorsichtig erst, aber bereitwillig. Er hörte, wie Easy einen leisen zufriedenen Laut von sich gab, bevor er ihn am Kragen nĂ€her zu sich zog und den Kuss verstĂ€rkte. Dabei drĂ€ngte Easy ihn immer weiter zurĂŒck, bis Ringo unweigerlich stolperte und gegen eines der Regale stieĂ. Ein kurzer Schmerz jagte ihm durch den RĂŒcken, aber das hĂ€tte ihm in diesem Augenblick nicht weniger stören können. TatsĂ€chlich imponierte ihm, wie mĂŒhelos Easy ihn packen konnte. Trotzdem konnte und wollte Ringo ihm natĂŒrlich in nichts nachstehen und so fand sich Easy plötzlich mit der KĂŒhlschranktĂŒr im RĂŒcken wieder.
Nach Hause (Ringsy)
Ach ja wir erinnern uns noch an die GroĂe Ringsy Versöhnung? Das ist wie es hinter der geschlossenen TĂŒr weiter ging :D Smut with love sozusagen :DÂ
âHalt die Klappe und kĂŒss mich.â, hallte Easys Stimme noch immer in Ringos Kopf wider, als nach der kurzen Unterbrechung durch Sina und Bambi, schon lĂ€ngst wieder Easys Lippen auf seinen lagen. SpĂ€testens nach diesem Satz hatte Ringo alle anfĂ€ngliche Vorsicht und ZurĂŒckhaltung in den Wind geschlagen und den anderen stĂŒrmisch, fast schon verzweifelt in seine Arme gezogen. Er konnte gar nicht mehr anders; viel zu lange hatte er versucht seine GefĂŒhle zu unterdrĂŒcken. Erst, um all die schlimmen Erlebnisse der letzten Zeit von sich weg zu schieben, dann aus Angst etwas zu ĂŒberstĂŒrzen und das zarte Band, dass sie in den letzten Wochen wieder langsam zwischen ihnen geknĂŒpft hatten, gleich wieder kaputt zu machen. Er war froh, dass Easy heute die Initiative ergriffen hatte. Ringo fĂŒhlte sich als wĂŒrde er das erste Mal seit Monaten wieder atmen. Als hĂ€tte er das letzte halbe Jahr unter Wasser verbracht und wĂ€re erst jetzt wieder aufgetaucht, um Luft zu holen. In dem Moment als Easys Lippen seine berĂŒhrt hatten. Fuck, er wollte nie wieder aufhören diesen Mann â seinen Mann â zu kĂŒssen und Easy schien es nicht anders zu gehen.
Never have I ever (fallen in love with my best friend) (Hörk & minor Pesther)
Und jetzt befinden wir uns schon fast wieder in der Gegenwart, diese Fic ist nĂ€mlich gerade mal eine Woche alt und was soll ich sagen: I have fallen deep for two cops from SaarbrĂŒcken :D
âIch wurde noch nie von meinen Eltern beim Sex erwischt.â
Mit einem Augenrollen nahmen Leo und Pia einen Schluck aus ihrem Glas. Sie hatten sich heute eigentlich nur zum Grillen und ein, zwei Bier bei Leo getroffen, um die Lösung ihres neuen Falles zu feiern. Allerdings waren es dann schnell mehr als ein, zwei Bier geworden und irgendwann hatte Pia doch tatsĂ€chlich vorgeschlagen âNever have I everâ zu spielen, damit sie sich endlich mal etwas besser kennenlernten. Nachdem sich Esther mit ironischem Unterton beschwert hatte, dass sie trotz ihrer Zusammenarbeit kaum etwas von Leo und Adam wusste, auĂer ĂŒber deren verkorkste Vergangenheit. Leo hatte zugegeben, dass es tatsĂ€chlich schönere Dinge ĂŒber sie zu wissen gab und dass so ein kleines Spiel ja vielleicht gar nicht schlecht fĂŒrs Teambuilding sein könnte. Selbst Adam hatte schlieĂlich mit einem zynischen âToll. Zusammen saufen â die Ălteste Teambuilding-MaĂnahme der Weltâ zugestimmt. Und jetzt saĂen sie doch tatsĂ€chlich alle vier im Kreis auf Leos Wohnzimmer Boden, mit dem alkoholischen GetrĂ€nk ihrer Wahl in der Hand und starrten aufgeregt auf Pias Handy, denn natĂŒrlich gab es mittlerweile eine App fĂŒr so was. Warum ausgerechnet Pia diese auf ihrem Smartphone hatte â und dann auch noch in der Ă18 Version â das wollte Leo lieber gar nicht wissen.
Untitled
Oh ja ihr habt richtig gesehen, diese Zeilen sind quasi frisch aus der Druckerpresse :D Diese Fanfic ist so frisch, dass sie weder fertig ist noch einen Namen hat. Es geht natĂŒrlich um Hörk und ich hoffe ich kann sie euch mit ein bisschen GlĂŒck (und Muse) vielleicht schon am Wochenende prĂ€sentieren. :)
âSo, Feierabend, Hölzer!â
âWas?â, Leo blickte in das grinsende Gesicht von Adam der mit verschrĂ€nkten Armen vor seinem Schreibtisch stand. Es war bereits Freitagabend und er und Adam waren die letzten im BĂŒro. Fast alle ihre Kolleg*innen hatten den schönen Sommertag genutzt um frĂŒher Feierabend zu machen und mit Freund*innen oder Familie das Wochenende einzulĂ€uten. Auch Esther und Pia hatte Leo schon lĂ€ngst nach Hause geschickt. WĂ€hrend ihre Kolleginnen das Angebot, nach der anstrengenden Woche voller Verhöre und dann zum GlĂŒck gestern der groĂen Verhaftung des TĂ€ters, dankend angenommen hatten, hatte Adam nur erwidert, dass er nicht ohne Leo nach Hause gehen wĂŒrde. FĂŒr etwa zwei Stunden hatten sie noch still gearbeitet und Adams Blick war immer wieder zu Leo gewandert, der allerdings keine Anstalten machte seine Arbeit bald zu beenden, sondern nur wie wild auf die Tastatur einhackte. Doch Adam entging es nicht wie er zwischendrin immer wieder seine SchlĂ€fen massierte oder kurz versuchte mit verzogenem Gesichtsausdruck seinen Nacken zu dehnen. Adam wusste ganz genau, dass Leo von Stress Nackenschmerzen bekam. Irgendwann hatte es Adam dann gereicht.
Ja, das warâs dann auch schon, solltet ihr durch dieses Tag Game eine meiner Fics lesen lasst es mich doch gerne wissen :D
Na toll jetzt kommt die schwerste Aufgabe, jemanden taggen (I am shy Leute :D) gefĂŒhlt wurden alle die ich hier so kenne schon von irgendwem getaggt deswegen tagge ich jetzt einfach jede Person die noch nicht getaggt wurde und gerne hier mit machen wĂŒrden. Feel free :)
#tag game#tag#writing tag game#fanfiction#writing#ringsy#hörk#pesther#tomikko#unter uns#spatort#In aller Freundschaft die jungen Ărzte#djĂ€
11 notes
·
View notes
Text
Und dann spielen wir alle zusammen Flaschendrehen đđđ
Wenn ich es bis dahin schaffe, dann klaaaar .... đ
đ¶đâïžđ
32 notes
·
View notes
Text
No. 6. "Predict"
2 notes
·
View notes
Text
Du bist was du isst
Ich bin was ich trink'
18 notes
·
View notes
Text
A Conversation with Denis Viva on a Critical Re-Reading of the Transavanguardia
The Bensplainer interviews Denis Viva (September, 2021) about his book âLa critica a effetto: rileggendo âLa transavanguardia italianaâ (1979)â (Editions Quodlibet, 2020), in which the art historian analyzes Italian Postmodernism, using the Transavangardia movement defined by art critic and curator Achille Bonito Oliva, as a case study. The case study demonstrates the need today for critically examining the relationship between art and politics in recent art history.
The Bensplainer: In 2020, you published in Italian âLa critica a effetto: rileggendo âLa transavanguardia italianaâ (1979),â an ambitious and very critical study on one of the âuntouchablesâ in Italian curatorship: Achille Bonito Oliva. Your case-study is Bonito Olivaâs inaugural text on the âTransavanguardia,â published in the magazine âFlash Artâ in the October-November 1979 issue. It considered a group of artists â Sandro Chia, Francesco Clemente, Enzo Cucchi, Nicola De Maria and Mimmo Paladino, plus the later âpurgedâ Marco Bagnoli and Remo Salvadori â who received then, and in some ways still receive, critical and market attention and success. In short, the term âTransavanguardiaâ is a relatively fixed moment in the recent history of art, for the introduction of postmodern concepts, such as cultural nomadism, artistic subjectivity, and the end of ideological grand narratives (concepts, in my opinion, that are not only postmodern). Here, you didnât focus on the works of these artists and their historical significance, but on Bonito Olivaâs writing and marketing strategy. Since âTransavanguardiaâ and Postmodernism are not themes limited to the Italian cultural environment, I believe that a conversation about your audacious reinterpretation of the terms, taken from the point of view of Bonito Olivaâs texts, paratexts, and marketing strategies, may be of enormous interest to an English-speaking audience, while we hopefully await the English translation of your book.
The first question is perhaps the most naive: why this book now? If you allow me, it does not seem accidental. Only a few months ago the Castello di Rivoli and its director Carolyn Christov-Bakargiev, former director of Documenta 13 in 2012, opened an âhomageâ exhibition to Bonito Oliva â as a critic and a curator, but not an artist â celebrating his position in the âtempleâ museum par excellence in Italy, which is, among other things, also the temple for âArte Povera,â a term coined by his âopponentâ Germano Celant.
Denis Viva: I answer you with a paradox: the book is born from the historical distance that separates us from these events and their delayed (or retarding) effect, and not from its eventual topicality. Today, âTransavanguardiaâ appears to be an exhausted phenomenon, already widely historicized in Italy by more than enough retrospective exhibitions. Therefore, it can be examined historically â I use another paradox â since it has ceased to evolve while, at the same time, its effects are still possible to notice. In the 1980s in Italy, the enormous fortune of the âTransavanguardiaâ was simultaneously the symptom and, in part, the cause of the peripheral position of both our cultural debate and artistic system, with respect to the Postmodern themes that were pervading global discourse. Consider post-colonial studies: reduced by Bonito Oliva to the sole question of identity, regional or national; consider gender studies: the âTransavanguardia,â except for Clemente, is regarded as a triumph of the painter defined by his restless masculinity; or, consider the whole overcoming of Modernist determinism even today I witness in Italy heated debates on painting and its death,â as if it was a real problem.
However, studying the âTransavanguardiaâ â leaving its international reception on the sidelines for a moment â reveals derailments, stubbornness, oppositions and peculiarities: this generation of Italian artists resisted reducing the Italian situation â like other geo-culturally connoted ones â to a global Postmodern discourse. Therefore, my interest in the âTransavanguardiaâ stems from the fact that in this sudden phase of transition, from commitment to hedonism â from the 1970s to the 1980s, wanting to simplify as much as possible â the debate and the Italian art system had taken a turn that still distinguishes it today, and that reveals how a global Postmodern discourse cannot be simply applied to any artistic context (for the better or for the worse). For the rest of your question, âLa critica a effettoâ is a book that was born from the developments of my Ph.D. dissertation (2008) and that was completed shortly before I got informed of the Rivoli retrospective.
The Bensplainer: There are two explosive moments in your analysis. The first concerns Bonito Olivaâs writing: you demonstrate, through the clinical analysis of some of his texts, how he made extensive use of âcentoniâ [this is how repetitions or self-citations by the same author on several scores are defined in music, editorâs note], repackaging previous texts with new functions, sometimes literally distorting very different concepts. Apart from the evident effectiveness in generating ânewâ texts drawing on âoldâ ones, do you believe that this diminishes the historical value of his writing or that this academic practice is in itself a historical-cultural necessity of the time? Or rather, from a DJ perspective â highlighted in the 1990s by Nicolas Bourriaud in âPost-Productionâ â did Bonito Oliva anticipate the times or vulgarly exercise a bad habit? Your analysis from a literary point of view â something that art historians rarely deal with â would seem to opt for the second hypothesis.
Denis Viva: I am going to give you an even more paradoxical answer than the previous one: I chose to dedicate an entire book to a four-page article, âLa transavanguardia italiana,â precisely because I thought that the problem raised in that text far transcended its author and its content. In short, it is an emblematic case-study for a phenomenon that is much broader, but that I could not describe using a holistic and panoramic approach, at least in this initial phase of my studies. Monographic analysis seemed to me the most effective tool.
I decided to examine Bonito Olivaâs writing style and to trace philologically its variants and recurrences, because it seemed to me that all this was a symptom for something else: at a certain point, art criticism abandoned its literary tradition in order to assimilate the logic of mass communication. Undoubtedly, Bonito Oliva is one of the last critics to come from the literary background and one of the first to make himself narcissistically visible in the mass media. Therefore, the practice of reassembly, as well as the writing style â with frequent repetitions of concepts and words â are the result of this transition: the literary rhetoric adapts cynically to the speed of mass communication.
We still know little about Bonito Olivaâs writing process, but we certainly know that this phenomenon describes something different than what we already knew: the figure of the literate art critic is not only supplanted by the advent of the curator, but also by the growing need to communicate through the mass media. Hence the redundancy of the message, the need to package many texts, and the prevalence of oral over written speech are some of the aspects borrowed from mass communication that mitigate his, indeed, very difficult style, while allowing him to achieve a certain popularity (it is very interesting, in this regard, to observe the distance between Bonito Olivaâs clarity on television and his complexity in writing).
The Bensplainer: The second explosive moment in your book is its examination of Bonito Olivaâs sociological framework within the post-1977 Italian socialist intelligentsia, attracted by Bettino Craxi and his multifaceted policy as the leader of the PSI [Italian Socialist Party]. This name will say little to the English-speaking reader, but Craxi had been a fundamental, controversial and unscrupulous political figure in Italy, together with his cultural âofficerâ Claudio Martelli, in outlining and approving the âhedonisticâ but âleftistâ general trend in the 1980s, also opening up to subsequent identity drifts (Lega Nord and Umberto Bossi) and their plasticized crooked mirrors (Forza Italia and Silvio Berlusconi). Tell us more.
Denis Viva: On this front, research is only just beginning. I would like to point out, for example, the book by LĂša-Catherine Szacka on the 1980 Postmodern Architecture Biennale, where there is some mention of the relationship between Paolo Portoghesi and the PSI. In my opinion, this sociological approach represents the most promising field of study for various reasons. On one hand, Craxiâs Socialist Party was the precursor of the media spectacularization of political parties â later excessively improved upon by Silvio Berlusconi. On the other, it attempted to introduce some social-democratic reforms and laws in Italy, giving rise to distortions and ambiguities that still persist today. After 1978, the Socialist Party was able to attract many intellectuals, which was also thanks to Claudio Martelliâs skillful proselytism that actively involved them in ideological battles, especially with the rigid positions of the Italian Communist Party.
A galaxy of intellectuals from various backgrounds, even from the most radical left, approached the Socialist Party at that transitional moment, finding hospitality, support and even a liberal attitude. In this relationship, which actually lasted a few years, a series of problems, diatribes and confrontations emerged, which may be typical of a relationship between intellectuals and parties in a contemporary context, characterized by more fluid and negotiable ideological positions and by confidence in media communication.
In short, the Socialist Party established a novel idea for the relationship between political parties and intellectuals, at least for Italy: this is a field of study that still needs to be further investigated. Certainly, I think it is somewhat curious that no one has yet systematically considered the relationship between visual culture and the Socialist Party in those years. To name another important art critic and scholar of that season â Renato Barilli makes no secret of his socialist past. I believe that the time has come to study these events historically and methodically, without being retroactively influenced by their epilogue. I am beginning to discuss these issues with other art historians, such as Jacopo Galimberti. I am confident that this trend, concerning the relationship between art and politics, will continue to develop in future scholarship.
--
Denis Viva is Assistant Professor of Contemporary Art History at the UniversitĂ di Trento, Dipartimento di Lettere e Filosofia. His book: Viva, Denis. âLa critica a effetto: rileggendo âLa transavanguardia italianaâ (1979).â Milano: Quodlibet, 2020.
#denisviva#thebensplainer#fromage de tete a tete#flaschendrehen#transavanguardia#postmodernism#curatorship#criticism#artandpolitics#sandrochia#francescoclemente#enzocucchi#nicolademaria#mimmopaladino#marcobagnoli#remosalvadori#postcolonialism#genderstudies#culturalnomadism#subjectivity#endofnarratives#ideology#massmediacomunication#italiansocialistparty#bettinocraxi#silvioberlusconi
0 notes