#flaschendrehen
Explore tagged Tumblr posts
mohair-angora-geschichten · 11 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 16
Die vier Frauen kennen kein Ende und durch den Sekt wird die Stimmung immer ausgelassener.
Michelle hat inzwischen Dance Musik aufgelegt und es entwickelt sich immer mehr eine Party Atmosphäre.
Während ich vor ihnen auf allen vieren durch den Dildo im Mund und den Dildo im After fixiert und angeleint an meinen Eiern im Käfig in meinem Fluffy Catsuit gefangen bin.
Angeregt durch die Partymusik fängt Sabine an zu tanzen und fordert die anderen drei Frauen auf mit einzusteigen und zieht sie dabei von ihren Sitzen hoch.
Ein Hammer Anblick wie sich die Mädels in ihrer sexy Fluffy Kleidung zur Musik bewegen Nadine mit ihrem Fluffy Sweater und dem kurzen Fluffy Rock; Michelle in ihrem Fluffy Jumpsuit und auch Sabine und Angelika tragen herrlich Fluffy Fuzzy Outfits.
Sabine und Angelika fangen nun an sich beim Tanzen innig und heiß zu Küssen. Durch die angeheizte Stimmung beginnt auch Michelle und Nadine sich zu streicheln und zu Küssen.
Michelle streichelt dabei Nadines Brüste und greift ihr auch immer wieder in den Schritt.
Soweit ich das aus meinem Blickwinkel im Käfig mitbekomme, denke ich nur „Wow, wow, wie geil.“ und das Pulsieren in meinem Penis steigt, bis dieser wieder hart und steif ist.
Sabine sagt zu Michelle: „Wo ist denn eigentlich der Schalter für Alex, der arme ist ja ganz still geworden.“
Michelle sagt: „Da hast du recht, hier hast du ihn du kennst dich ja inzwischen aus“
Sabine nimmt den Schalter stellt sich vor mich und beginnt vor dem Käfig an zu tanzen und schiebt dabei die Regler im Takt der Musik hoch und runter. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Ja, so ist es fein Fluffy Alex das macht Spaß.“
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen und zusammenzucken.
Michelle sagt nun: „Mädels ich habe eine witzige Idee, wir könnten doch Flaschendrehen mit Fluffy Alex spielen.“
Die Frauen antworten freudig: „Au ja, das hört sich spaßig an.“
Noch immer fixiert im Käfig denke ich nur „Oooh shit nein, das heißt bestimmt nichts Gutes.“
Michelle verlässt kurz den Raum und kommt mit einer Kiste voll Sexspielzeug und SM-Utensilien zurück.
Michelle sagt: „Hier schaut mal die Kiste durch, was euch so gefällt,jeder der dran ist denkt sich was Spaßiges oder Gemeines aus was man mit Fluffy Alex machen muss. Setzt euch mal um den Käfig und ich fange einfach mal an.“
Die Frauen setzen sich um den Käfig und Michelle nimmt eine der leeren Sektflaschen.
Legt sie oben auf den Käfig und dreht die Flasche.
Die Sektflasche dreht sich mehrmals im Kreis und bleibt bei Angelika stehen.
Sabine grinst verschmitzt und Angelika schaut etwas erschrocken auf.
Michelle sagt: „So meine liebe Angelika, du musst Fluffy Alex diesen Foxtail Plug einführen und diesen Knebel anlegen und Alex einen Song lang auf allen vieren an der Leine durch den Raum führen und dabei ordentlich auspeitschen.“
Angelika lachend: „Ha, ha, dass mache ich doch gerne.“
Michelle und Nadine gehen zum Käfig lösen die Halterungen der Dildos und zieh sie langsam heraus.
„Aaahmmmh“ muss ich aufstöhnen. Michelle öffnet den Käfig und Nadine bindet die Leine los.
Ich bin heil froh endlich aus dem Käfig herauszukommen und mich wieder bewegen zu können.
Angelika nimmt den Plug und sagt: „Hier Fluffy Alex leck mal fein deinen Plug.“
Sie hält ihn mir hin und ich lecke brav, dann stellt sie sich hinter mich und schiebt mit den Foxtail-Plug in den Hintern. „Aaaamhmmh“ muss ich erneut aufstöhnen, danach legt sie mir den Knebel an.
Sie nimmt die Leine und eine Peitsche und marschiert los, dabei zieht sie recht stark an meinen Eiern und schlägt mich zum Takt der Musik mit der Peitsche, „Peng, Peng, Peng“, knallt die Peitsche „Aaaaammpf“.
Die anderen Frauen jubeln und tanzen zur Musik, während ich in meinem Catsuit auf allen vieren herumgeführt werde.
Nach dem Lied versammeln sich wieder alle um den Käfig und Angelika Dreht die Flasche, nach einigen Drehungen bleibt sie bei Nadine stehen.
Nadine grinst und Angelika sagt: „Ha, jetzt bist du dran, hmm ich weiß nicht so recht. Ach ja, Alex muss ein Lied lang den E-Stim und Vibrator auf der Höchsten Stufe aushalten.“
Ich denke nur „Ooooh verdammt, bitte nicht!“
Doch Nadine nimmt den Schalter und WUMMS „Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt heftig an zu Vibrieren.
Die Stimulation ist so heftig, dass ich vor Schmerzen zusammengerollt am Boden liege.
Wärend die Frauen grölend und lachend auf dem Sofa sitzen und wieder anfangen zu tanzen.
Nach dem Lied dreht Nadine die Flasche und wieder bleibt sie bei Angelika stehen.
Nadine sagt: „So meine liebe, du musst Fluffy Alex Sekt aus deinem Schuh trinken lassen und danach muss er dir ein Lied lang deine Muschi lecken.“
Inzwischen hat sie Spaß an dem Spiel gefunden und muss grinsen und zieht mich an der Leine zu sich heran.
Angelika sagt: „Na, Fluffy Alex dann komm mal her und zeig mal, was du kannst.“
Sie nimmt den Knebel ab, füllt Sekt in Ihren roten High Heel und hält in mir hin.
Ich trinke brav aus dem Schuh, dann schiebt sie ihr Höschen runter und den Fluffy Sweater hoch,
Spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird sichtbar.
Ich krabbele naher und fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Genüsslich lehnt sich Angelika zurück und stöhnt da bei immer wieder leicht auf „Aaaahmmm“
Nach dem Lied höre ich auf, doch Angelika sagt: „So nicht Fluffy Alex, schön noch ein Lied weitermachen.“
Die Mädels rufen zustimmend: „Ja Angelika, so ist es richtig lass unseren Fluffy Sklaven mal schön etwas arbeiten.“
Nach dem Lied schiebt mich Angelika bei Seite und dreht die Flasche.
Die Sektflasche bleibt zwischen Sabine und Michelle stehen.
Angelika sagt: Hmm, da seid ihr wohl beide dran.
Angelika geht zur Kiste schaut hinein und greift nach zwei Teilen und hält sie hoch.
Angelika sagt: „Hier der Strap-On Umschnalldildo ist für dich Sabine und du liebe Michelle lässt dich gleichzeitig von Alex mit diesem Penisknebel verwöhnen.“
Ich denke nur: „Oooh, nein nicht schon wieder dieses Martyrium mit dem Umschnalldildo.“
Kurzgesagt und getan legt sich Sabine den Strap-On an und Michelle legt mir den Penisknebel an.
Michelle sagt lächelnd: „Da fehlt noch das passende Lied und sie schaltet „Who Let the Dogs Out“ an.
Michelle zieht mich an der Leine zu sich heran, spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird in dem unten offenen Jumpsuit sichtbar. Freudig greift sie meinen Kopf und führt sich den Penisdildo in Ihre Vagina.
Ich tauche dabei tief in Ihren herrlichen Traumhaften Fluffy Schoß ein.
Gleichzeig spüre ich wie der Plug aus meinem After gezogen wird und Sabine recht unsanft mir den großen Dildo mit Schwung in den Hintern schiebt. „Aaaaahmmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen.
Während ich versuche Michelle mit dem Penisknebel zu verwöhnen rammt mir Sabine zum Takt der Musik immer wieder den Dildo in den Hintern. „Aaaaahmmmpf“
Doch scheinbar hat Michelle das Lied auf Wiederholungsschleife gestellt denn, das Lied will und will einfach nicht aufhören.
Nach einigen Minuten drückt sie endlich das Lied weiter und ich kann kurz durch schnaufen.
Die Frauen kennen aber einfach kein Ende und spielen für Stunden weiter und ich muss zahlreiche Demütigungen und Bestrafungen erleiden, mehrfach werde ich von hinten herangenommen, meine Eier und mein Penis gequetscht, gedehnt und gepiesackt, Muschis mehrfach von mir verwöhnt und Füße geleckt und vieles mehr.
Bis sich schließlich am Abend Sabine und Angelika befriedigt und vergnügt verabschieden und sich für den großartigen Tag bedanken und für den nächsten Samstag verabreden.
Michelle sperrt mich wieder in den Käfig und verabschiedet die Gäste.
Vollkommen erschöpft und erleichtert, dass der Abend endlich zu Ende ist, verharre ich in meinem Käfig und Warte auf meine Herrin.
Ende Episode 16
67 notes · View notes
thepictureofjune · 8 months ago
Text
Colin Thewes and the Issue of not Being Able to Kiss his Best Friend.
— how Colin doesn’t know the difference between love and friendship until he does and how that could also mean something entirely different in terms of how he is attracted to people
Tumblr media Tumblr media
This is basically just me getting proof for that one headcanon I have. Feel very free to disagree but this is just the way I personally view it because of my own personal feelings about this topic. Thank you very much and let’s unpack it from the start: 
1. The Issue of the Kiss 
So we are introduced to Colin as Julias counterpart, as her best friend and we get to know how deep their friendship runs, how they are able to play parts with each other, be silly with each other, etc. At the heart of their friendship in Season 25 is also them playing roles in the Theater Modul and playing lovers who eventually have to kiss. Julia seems fine with that, she is a born actress but suddenly Colins acting seems to lack, at the prospect of having to kiss his best friend. What’s up with that? The thing is, Colin himself doesn’t seem to know why he has such problems with kissing Julia. Why is kissing such a big deal to him if everyone around him manages to be fine with it? 
Some might now argue that the kissing issue stems from the fact that they actually have some unresolved feelings for each other but! This theory is entirely brought up through Reena who basically tells Colin that the only reason he is afraid of the kiss is because he is in love with his best friend. And he actually denies that.
“Weils ja so unvorstellbar ist, dass man sich in mich verlieben könnte.” Is that some issue with love I hear Colin having? This is probably one of our only signs that even if Colin seems very passionate about love, he is still insecure about it. Perhaps because he has this underlying fear of being unlovable, he ends up constantly falling for people who already love him in a certain way. I mean, Julia is his best friend, so surely she loves him and Noah trusts him and that’s a form of love too, no? Perhaps Colin needs this layer of trust first, the security that someone already knows parts of him before romantic love sets in. 
“Willst du nicht lieber bei deinem 1.Kuss jemanden küssen, in den du wirklich verliebt bist?” Here we get proof that a kiss isn’t just a kiss to Colin. He actually seems to not understand kissing someone just for the sake of kissing and not for the sake of actually loving them. Because to him, it seems like kissing isn’t just something friends do or people at Flaschendrehen have no problem brushing over. To Colin, a kiss seems to mean a million more things and he actually has to be in love first in order to be able to kiss someone. 
2. The Line between Love and Friendship and Colins Unawareness of it
“Keine Schmetterlinge im Bauch. Ich hatte mir den ersten Kuss anders vorgestellt, aber naja.” So Colin actually does have expectations when it comes to love and very stereotypical ones at that. When he thinks of romantic actions, he thinks you’re supposed to have this warm fluttery feeling inside your chest, the butterflies, the heart beats, etc. 
“Was ist, wenn wir uns nicht nur mögen, sondern auch lieben?” - “Bei Freundschaft liebt man sich doch auch.” Colin seems to have a few little issues when it comes to differentiating love and friendship or better, the love he has for his friends versus the love he could possibly have for a romantic partner. How will he know if he actually loves Julia or if that’s just friendship? 
And he doesn’t know until they literally get into a relationship and the issue of acting as a couple arises. 
3. And when romance comes, love ends. 
Their cinema date doesn’t go as planned but it’s kinda destined to fail from the start as Colin watches another couple kiss and be all cuddly and when he looks back at his best friend, or better girlfriend, he can’t picture them like that. And even when he tries to be romantic, it ends up failing because it doesn’t feel right. This is him slowly realizing that perhaps he mixed up romantic love and platonic love because it all felt kinda the same to him in the beginning and surely if Julia loves him like that, he must like her like that too, right?
“Deine Freundin sitzt direkt neben dir. Fällt dir da nichts Romantisches ein?” No. Colin knows plenty about romance, he knows about the butterflies in your stomach and that you should cuddle and kiss on your first date. He knows the starry sky is romantic. Colin doesn’t have an issue with defining what romance is. He has an issue finding something romantic about Julia. 
And it sounds harsh but he has all these expectations about how romance should be and how love should evolve and he feels none of it when he looks at his best friend. Because that’s all she is to him; his best friend. Even when at the start, it seemed so easy to blur the lines between love and friendship, Colin slowly started to realize that what he thought was love, was nothing more than friendship and perhaps the appreciation of being loved. 
4. Enter Noah 
And then Noah comes in Season 26 and everything is different except nothing really is. Colin makes a friend, warms up to a dog and without realizing, ends up falling in love. Because this time we don’t get any second guesses, we don’t get the fear of separation, we don’t get the talking about feelings. No, we get Colin kissing Noah because he feels like it. We get Colin asking Noah to go to the cinema with him and the very next day, he is already asking to go again because this time, the cinema felt right. (Perhaps because he went there with different expectations than when he did with Julia but guys, the underlying message please!)
“Der Kuss hat mir echt was bedeutet” because Colin doesn’t kiss people unless it means something, because he said he would much prefer to kiss someone he actually likes in a romantic way than simply kiss for the fun or the experience of it. 
And Noah makes him see that he does know the difference between romantic love and platonic love, the difference between romance and friendship. 
It’s just a bit hard to tell for him but he got there in the end eventually, with the right person. 
To sum up the points of this piece: 
A kiss is more than just a kiss to Colin
He has a hard time figuring out if he is in love or if it’s just friendship
Because his friendships mean more to him than any romantic relationship ever could 
He has high stereotypical expectations for love
This is all a bit messily written and explained, I apologize for that but all we know about love in relation to Colin is that the two times he could see himself in love was with the people he was closest to at that moment. Even when he goes on that date with the guy from the Challenge thingy it doesn’t end up feeling right because he doesn’t know him yet, because there isn’t the same layer of trust that Colin and Julia have or Colin and Noah. And he gets really hung up on love and how once he is able to tell the difference between romance and friendship, he is actually very unable to go back to just being friends because love does mean this much to him and he brings it up plenty of times because it has this very deep meaning for him. Because Colin doesn’t just fall in love with anyone, he couldn’t even properly fall in love with his best friend even if she was the person he trusted most because that was what love was supposed to be all about, no? About trust and knowing each other and still it doesn’t work out. 
In Conclusion: 
Tumblr media Tumblr media
45 notes · View notes
tryingadifferentsong · 4 months ago
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 51 - 53
Kleine Tom Appreciation zum Anfang ♥️ seine Mimik jedes Mal ein echtes Highlight für mich!
Leider konnte ich sonst mit vielen Story nicht ganz so viel anfangen...
Marc und seine Motorradfreunde, er tut mir ja schon etwas leid. Erst interessieren Budhi und Pascal sich kaum für ihn, dann denkt er er hat in Silke eine neue Freundin gefunden, aber die nutzt ihn auch nur aus...
Eigentlich wollte ich im letzten Post noch loben, dass die Nadiver Geschichte trotz den vielen "habt ihr schon *na du weißt schon*"- Anspielungen so schön altersgerecht erzählt wird. Und dann kamen diese Folgen. Erst haben sie anscheinend richtig random Petting, weil Oliver in einem Buch darüber gelesen hat, dann kaufen sie beide Kondome (Ritex Schleichwerbung-Alarm), sind sich beide unsicher, ob sie wirklich miteinander schlafen wollen und dann entscheidet die Flasche, die beim Flaschendrehen auf das rote Kondom zeigt, dass sie nicht miteinander schlafen 🫠 Puh, das hätten sie auch einfach sein lassen können für mich.
Die (Zwillings)Geschichte mit Tschuloga findet man als Kind wahrscheinlich lustiger, hat mir zwar noch ein Schmunzeln entlockt, aber fand ich leider doch sehr vorhersehbar.
Mein Highlight dieser Folgen waren dann Vera und Nadine, die einen Mann für Veras Mutter suchen ♥️ das ist ja wohl mega die Parallele (oder Vorbild?) für die gleiche Storyline in den "Die wilden Hühner" Büchern / Filmen mit Sprotte (oh die müsste ich in meinem Nostalgie-Watching eigentlich auch mal wieder anschauen - ich glaub den ersten Film konnte ich mal fast komplett mit sprechen 🫣) Frau Seiffert auch einfach wieder absolute Queen ("Mein Leben ist in Ordnung wie es ist - ich hab dich, ich hab meine Arbeit, ich hab Freunde - ich bin absolut zufrieden" auf Veras Frage, ob sie keinen Mann vermisst)
Und schon wieder oberkörperfreie Jungs im Waschraum, can they please stop it 😫
8 notes · View notes
lu-inlondon · 1 year ago
Text
Tumblr media
presenting KHK Leonie Hölzer by @neverland-in-space und die Frage:
Was wäre anders, wenn es Leonie wäre, und nicht Leo?
Und weil space wunderbar ist, durfte ich sogar etwas zu seinem wunderschönen screen cap-redraw schreiben:
Leo, du weißt, dass es da draußen ziemlich viele Leute gibt, die mir nicht vertrauen. Der Satz geht ihr einfach nicht aus dem Kopf. Weiß sie das? Kann sie das wissen? 
Warum denkt Adam, Leonie wüsste das? 
Sprich mit mir, hat sie ihn auf der Brücke gebeten. Sprich mit mir, fleht sie ihn schon seit Monaten stumm an. Seit dem Selbstmord seines Vaters, dem Knast. Seit Adams Vater aufgewacht ist. Seit dem Moment, in dem Leonie durch die Tür ihres Büros getreten ist und ihr nach fünfzehn langen Jahren Adam wieder gegenüber stand. 
Eigentlich fleht sie schon seit ihrer Jugend stumm, dass er endlich mit ihr spricht, dass er den Gedanken in seinem Kopf Worte verleiht die sie verstehen kann. Denn auch wenn sie immer wieder zu hören bekommen, dass sie sich telepathisch verständigen zu können scheinen ist dem nicht so. Leonie kann ihrem Partner auch nur bis vor die Stirn schauen und auch wenn sie die Falten dort besser zu lesen vermag als die meisten, weiß auch sie nicht, was Adam denkt. 
Also nein, sie weiß nicht, ob es da draußen viele Menschen gibt, die Adam nicht trauen. Schon gar nicht weiß sie, wer diese Menschen sein sollen, oder warum sie Adam nicht trauen. 
Auch wenn sie es selbst nicht tut. 
Mit einem Seufzen lässt Leonie ihr Kinn auf ihre verschlungenen Hände sinken. Sie hasst es, hier im Bunker zu sein, aber noch mehr hasst sie es, dass sie Adam nicht in den Flur folgen kann, um ihn im Auge zu behalten. Er geht nur Bettwäsche holen, sagt sie sich immer wieder in Gedanken, damit sie hier auf diesem Schlafsofa sitzen bleibt, dass sie am Morgen noch ins Haus geschleppt hat. 
Sie hätte nicht gedacht, dass sie so schnell hierauf schlafen muss. Sie hätte nicht gedacht, dass sie zugeben muss, dass ihr Vertrauen in Adam schwindet. 
Adam bewegt sich leise, aber mittlerweile ist sie daran gewöhnt. Sie hört ihn, als er zurückkommt, hört die Bettlaken und die Bettwäsche rascheln, schon bevor er sie aufs Sofa fallen lässt. 
Leonie würde gerne so einiges sagen. Hundert Fragen schwirren ihr durch den Kopf, eine drängender als die andere, sodass sie nicht weiß, wo sie anfangen soll. 
Sie greift nach dem Kissen und dem dazugehörigen Bezug. Hier weiß sie, wie sie anfangen muss. 
Leo kann fühlen, wie Adam sie anstarrt. Er will nicht, dass sie hier ist, dass sie sich einmischt. Sie weiß das, also konzentriert sie sich auf die Bewegung ihrer Hände und die Abläufe, die ihr so vertraut sind und wartet. 
Sie muss nicht lange warten. 
Adam seufzt. “Hör zu, Leo,” spricht er sie an und für einen Moment bleiben ihre Gedanken daran hängen, wie Adam ihren Namen ausspricht. Niemand sonst nennt sie Leo, immer nur Leonie, aber sie bildet sich ein, dass es auch bei sonst niemandem so vertraut klingen würde. 
Und das, obwohl Adam ihr kein Stück vertraut. 
“Du musst hier nicht pennen”, wiederholt er, was er schon seit der Brücke immer wieder sagt. Seit Leonie sich die Haare raufen wollte, es aber nicht getan hat, weil Adam am Morgen so viel Zeit damit verbracht hat, den Zopf festzustecken, damit ihre Haare ihr nicht ins Gesicht fallen, wenn sie Kisten in Adams neue Bleibe schleppen. Er erinnert sie daran, dass er sie nicht braucht, dass er sie nicht hier haben will, wie er es schon tut, seit sie sich umgedreht und hinter ihm her gejoggt ist. 
Leonie wundert sich: Denkt Adam wirklich, sie wäre hier, um zu schlafen? Dass das hier eine Pyjamaparty wird? Dass sie sich nachher noch die Nägel lackieren und Flaschendrehen spielen? 
Sie weigert sich, ihn weiter anzusehen, beschäftigt sich lieber mit ihrem Kissen während ihre Gedanken rasen. 
“Ich brauch’ keinen Bodyguard”, erinnert er sie, spuckt ihr das Wort fast schon angewidert vor die Füße. “Ich werd sicher nicht zweimal an einem Tag überfallen.”
Nein, Adam braucht sie nicht. Der große, starke Adam braucht niemanden, schon gar nicht Leonie, die in seinen Augen wahrscheinlich immer noch genauso schwach und hilflos ist wie mit vierzehn auf dem Schulhof. 
“Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert”, erwidert sie und zwingt sich, Adam anzusehen. Er steht da, die Hände auf die Hüften gestemmt und schaut Leonie an, als würde er sie am liebsten eigenhändig vor die Tür setzen. 
Aber sie kann auch stur sein, viel sturer als Adam, wenn es sein muss. Und in ihren Augen muss es das, weil sie sich Sorgen macht. Weil sie wirklich besser schläft, wenn sie sich selbst davon überzeugen kann, dass Adam in Sicherheit ist. 
Aber sie kann auch sticheln, wenn es sein muss. Wenn sie dagegen ankämpft, die Kontrolle zu verlieren. Also stichelt sie. “Außerdem kann ich dich so viel besser im Auge behalten, damit du keine Dummheiten machst.”
Leonie sieht Adam einen Moment lang abwartend an. Sie erwartet, dass er wütend wird, dass er sie wieder abweist. 
“Pah”, meint er stattdessen. “Okay, überzeugt.” 
Seine angespannte, abweisende Haltung hält sich noch für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie sich löst. Adam lässt die Arme sinken und greift nach dem Bettlaken, um ihr beim Beziehen zu helfen, wie er es schon hundertmal getan hat, wenn sie Leonies Couch für ihn für die Nacht zurecht gemacht haben. 
Adam will sie immer noch nicht hier haben, das weiß sie. Er sagt es nicht mit so vielen Worten, aber er lässt es sie spüren. Trotzdem bringen die gewohnten Bewegungen ein misstrügliches Gefühl von Sicherheit mit sich, die Leonie sich noch ein bisschen weiter aus dem Fenster lehnen lassen. 
“Und wir gehen morgen in die JVA”, informiert sie Adam, lässt keinen Wiederspruch zu. Automatisch richtet sie sich ein wenig auf, macht sich groß und senkt ihre Stimme, bis sie klingt wie die von KHK Hölzer: autoritärer, härter. “Du musst mit deinem Onkel sprechen. Wenn jemand etwas mit dem Überfall zutun hat, oder etwas darüber weiß, dann ist er es.”
“Das bringt nichts, glaub mir.” Die Art und Weise, wie er die Decke fallen lässt, hat etwas Abweisendes. Als würde er ihr nicht widersprechen, aber in allem anderen zeigen wollen, dass er glaubt, sie habe unrecht. 
Vielleicht hat sie das. Aber je weniger sie wissen, desto gefährlicher wird es. Das ist immer so. 
Blonde Strähnen fallen in Adams Stirn, in seine Augen. Wenn die Stimmung eine andere wäre, wenn sie noch miteinander lachen könnten, so wie sie es am Morgen getan haben, dann würde sie ihn vielleicht frage, warum sie ihm beigebracht hat, wie man sich die Haare flicht, wenn er es dann nicht einmal nutzt. 
Leonie fragt nicht. “Wir werden sehen”, meint sie stattdessen. 
Adam seufzt, genervt, resigniert, vielleicht auch ein bisschen erschöpft. “Okay.” Mit dem Kinn deutet er auf das gemachte Schlafsofa zwischen ihnen. “Schlaf gut, Tiger.”
Es klingt zu scharf, um liebevoll gemeint zu sein. 
Leonie besinnt sich darauf, die Riemen ihres Holsters vom Gürtel zu lösen. “Hm.” Routine ist besser, als zuzugeben, wie sehr sie diese ganze Situation verunsichert. 
Nicht einmal vor Adam traut sie sich, Schwäche zu zeigen. Also spielt sie mit. 
“Miau.”
40 notes · View notes
anotherobsessedsomething · 2 years ago
Text
Hat hier außer mir eigentlich noch jemand die absolute Crack Idee dass das Spatort Team zum Team Building alle mal Flaschendrehen oder Never have I ever oder sowas miteinander spielen müssen?
73 notes · View notes
unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
Note
Warum sieht es im ersten Anblick so aus als ob Ava und Simon eine lovestory bekommen??😭Im Adventskalender schaut er sie irgendwie verliebt an oder nicht,würde auch aber auch bisschen komisch sein..
Ich könnte mir auch Nesrin und Simon vorstellen. Zumindest scheinen Nesrin und Annika mit ihm Flaschendrehen zu spielen, könnte also auch so eine "Zwei Freundinnen verlieben sich in denselben Jungen" Story werden.
7 notes · View notes
black-cat-aoife · 10 months ago
Text
Flaschendrehen ist auch nicht mehr das was es mal war
5 notes · View notes
tinapsychocat · 2 years ago
Text
Hörk fanfic statistics for 2022
(data based on finished fics or one shots, word count is rounded)
- 590 fics
- 3,313,000 words
- 103 different authors
Highest word count by tea earl grey (610k), falleraatje (517k), themanwiththeplan (254k)
Most fics written by themanwiththeplan (96), falleraatje (76), tea earl grey (54)
I gave 46x 5* and 31x4.5* in my spreadsheet. Still missing quite a few, but I will read them all.
My personal favourites:
Long fics:
Auf Der flucht vor allem ausser dir by tea earl grey (this has everything! Dual timelines with teen hörk, maffia AU, suspense and action and we got a new chapter every day in April/May)
Durchs finstere Tal by hope calaris and Opheilia greif (post HdS, hurt/comfort)
Medium length:
Dritte Halbzeit by apfelhalm (football AU)
Wir beide, hinter der Sporthalle (teen hörk)
Short:
Festhalten, durchhalten by themanwiththeplan (3k)
Nothing's ever broken by fearain (2k)
Favourite AU/reads like a novel that teaches you something
Wir sehen uns am Anfang wieder by Apfelhalm (time travelers wife)
Seelen wie Kompassnadeln by Apfelhalm (book Thief)
Gewitterkinder by stabatmater (Ronja Räubertochter)
Favourite AU where one or both are criminals:
Vom Aufbrechen, Einbrechen und Ausbrechen by falleraatje
Unbekanntes Land by mistofstars
Dann geht die Einsamkeit mit den Fluessen by randomhorse
Wie die Rippstroemung zieht es mich zu dir by erynwen
Favourite teen hörk:
Ich bring dich heim by falleraatje
12 first times by dat carovieh
Flaschendrehen by falleraatje
Wir sind nicht zusammen - oder doch? By tea earl grey
It was a good year.
In January we got HdS and then in February there were 102 fics (twice as many as January). Lots of coping with what happened, how the episode ended etc. Then it got a bit quieter but with behind the scenes photos from the new episode in June that got to be the second highest month with 64 fics. Then there was a huge influx of plant dad Leo fics during the summer. Then we all watched "Leo" in Kleo and there were lots of killer for hire fics in August. Until December we got around 30 new fics per month. December was very festive and there were 53 new fics.
Thank you, you talented people! You are amazing.
45 notes · View notes
cherry-posts · 1 year ago
Photo
Flaschendrehen, das erinnert mich so an meine Jugendzeit ..... war das eine schöne und unbeschwerte Zeit .... ❣️
Tumblr media
Stranger Bottles
3K notes · View notes
klassenlager-2024-la-punt · 5 months ago
Text
Donnerstagabend und Freitag 14.6.2024
Abendessen "Crêpes für alle"
Für das letzte Abendessen war grosser Einsatz gefragt. Die Kochgruppe stellte viele feine Sachen in kleinen Schälchen an, welche dann auf den Crêpes verteilt wurden. Auf jedem Tisch stand ein Öfeli mit 6 Plätzen. Nach der ersten, salzigen Runde begann die süsse, zweite Runde. Nutella, Zimt-Zucker, Apfelmus und Schoggistreusel wurden ausgiebig auf den Crêpes verteilt und genüsslich verschlungen.
Tumblr media Tumblr media
Schlussabend
Die Disco-Gruppe plante den Schlussabend, welcher um 20.15 begann. Zuerst wurde aus vollen Kehlen Karaoke gesungen, anschliessend die Tanzpaare ausgelost und getanzt.
Zum Abschluss spielten viele beim Flaschendrehen mit. Die Stimmung war fröhlich und ausgelassen und so machten wir uns auf zur abschliessenden Fackelwanderung durch La Punt. Nach einem letzten Blick in den wolkenfreien Nachthimmel waren um circa 23.30 dann alle am Schlafen und bereit, am nächsten Tag nach Hause zu fahren.
Tumblr media
Freitagmorgen
Später als sonst wurden die Kinder von der Gitarre von Herrn Liebich geweckt. Ein leckeres, aussergewöhnliches Frühstück mit Pancakes, Rührei und selbstgemachtem Granola.
Anschliessend packten alle ihre Sachen und trugen sie vor das Haus. Damit alles aufgeräumt und sauber wurde, konnten die Kinder sich bei Frau Abler eine Aufgabe abholen und diese erledigen.
So schafften wir es, dass wir um 10 Uhr das Haus aufgeräumt und grob gereinigt abgeben konnten. Anschliessend machten wir uns auf den Weg ins Chamueratal.
Chamuera-Tal
Da unser Zug erst um 15.21 in La Punt losfuhr, hatten wir genug Zeit um am Fluss zu spielen (15,14, Grenzkontrolle) und Speckstein zu schleifen. Zum Zmittag gab es Hotdogs und "scharfe" Buchstabensuppe aus dem Kochtopf und viel Gemüse. Nicht alle Schuhe blieben trocken!
Um ca. 14 Uhr verliessen wir den gemütlichen Ort und liefen zum Brunnen in Chamues-ch, wo Herr Liebich den Auftrag für einen Foto-OL verteilte.
Tumblr media Tumblr media
Heimreise
Um 15 Uhr trafen wir uns wieder im Ferienhaus Rudigier und die Ergebnisse des Foto-OLs wurden ausgewertet. Pro richtiger Antwort gab es eine Süssigkeit. Mit letzter Energie schleppten wir die Koffer zum Bahnhof und waren dann froh, in die weichen Sitze der RhB zu fallen, welche uns nach Landquart brachte. Dort stiegen wir in die SBB um und trafen um 18.32 in der Hardbrücke ein.
Im grossen Kreis und umgeben von den Eltern konnten wir die Kinder nach einem spannenden, konfliktfreien und intensiven Lager verabschieden.
Wir danken allen für die wunderbaren Tage im Engadin. Ganz nach dem Moto "Wir sind gemeinsam über uns hinausgewachsen" freuen wir uns, euch am Montag wieder zu sehen.
Tumblr media
Herzlich
Iris Abler, Fitore Fimian, Joël Iten, Shiau Léchot, Barbara und Ernst Liebich
0 notes
der-saisonkoch · 9 months ago
Text
Schußfahrt in die Töll
Auf dem Zimmer unterbreitet Georg einen Vorschlag. „Zu Fasching spielen wir immer Flaschendrehen.“ Klaus merkt, worauf Georg hinaus will. „Was willst du damit erreichen?“ „Wer mit wem duschen geht.“ „Und? Habt ihr das auch mit den Negern auf dem Markt gespielt?“ Georg merkt nicht, worauf Klaus hinaus will. Gerda ist das zu langweilig. „Gehen wir zusammen duschen?“, fragt sie Jasmin.…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
"Das ist das Wunder der heiligen Nacht, das in der Dunkelheit der Erde die helle Sonne scheint." (Friedrich von Bodelschwingh)
-----------------------
Alle Hektik hat heute ein schönes Ende.
Damit der Abend nach muntere Geschenke -Umverteilung und Riesen-Schlemmerei nicht vor dem Fernseher endet und harmonisch weitergeht,
Folgendes probieren:
Kärtchen mit Stichworten (familientauglich) anlegen, per Würfel oder Flaschendrehen den " Geschichtenerzähler" bestimmen. Themen wie "Streich in der Schule", "wovor hast du am meisten Angst", "wie oft bist du umgezogen/wo überall hast du schon gewohnt", "deine erste Schallplatte/CD etc " , "dein Berufswunsch (als Kind) ", ...
Und wer dran ist , erzählt seine Geschichte dazu. Die Themen einfach selbst "steuern" . Ein Spiel für alle Generationen und ein unvergesslicher Weihnachtsabend -Retter, der wieder Schwaung in "müde" Familien bringt.
0 notes
anotherobsessedsomething · 2 years ago
Text
Ich wurde von der lieben @writingowl1985​ und von @deadpetsparky​ getaggt und das ist ja mal echt ein spannendes Tag Game vielen Dank, love it <3
Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
Das wird jetzt ein bisschen kreuz und quer doch Spatort, Ringsy und djä aber was solls. Ich fang mal hinten an, so dass die letzte Story die neuste ist. Ich hab mir erlaubt zwei noch nicht veröffentliche Fanfictions mit rein zu nehmen damit es ein bisschen spannender wird und damit ich nicht bis ins Jahr 2019 mit den Fics zurück muss, mir ist nämlich gerade aufgefallen, dass ich in den letzten paar Jahren gar nicht so viel geschrieben hab. :D Ich hoffe das ist okay :D Und weil ich sowieso nie meine Klappe halten kann gibt’s zu jeder Fic auch noch ein paar extra Worte :D
Jetzt hör doch mal auf zu Quatschen (Ringsy)
Diese Fic war ein request von @parva-noctua​ ganz am Anfang, als wir uns kennen gelernt haben (love you mein Eulchen <3) anyway alles was in dieser Fic steht ist Parva’s Schuld :P
„Jetzt hör doch mal auf zu quatschen.“ , war das letzte was er hörte bevor er Ringos Lippen auf seinen spürte, der ihn in seine Arme zog als hätte er sein Leben lang auf diesen Moment gewartet. Der Kuss war stürmisch, leidenschaftlich, doch gleichzeitig lag eine gewisse Zärtlichkeit, ein sich neu Kennenlernen in ihm, das Easy komplett den Atem raubte. Ein leises Stöhnen entwich ihm als er Ringos Zunge an seiner Unterlippe spürte, die sanft aber bestimmt um Einlass bat.
Where is my sweatshirt? - Wait you have it (Ringsy)
Ein kleiner Drabble inspiriert vom obigen Prompt der mir irgendwann mal so zugeflogen ist. :D
"Wo ist das verdammte Ding." , schimpfte Easy. Er hätte schwören können, dass sein Sweatshirt gestern Abend noch auf der Couch gelegen hatte. Er war gerade von einem Fototermin nachhause gekommen und hatte sich eigentlich nur kurz etwas bequemeres anziehen wollen, doch er konnte sein Lieblingssweatshirt einfach nicht finden.
"Schatz?" , rief er nach oben, in Richtung ihres Zimmers, "Hast du meinen Hoodie gesehen, den ich gestern an hatte?"
"Nein." , kam es mit scheinheiligen Unterton von oben.
"Wo kann der denn dann-" , Moment. "Du hast ihn an stimmts?" , ging Easy plötzlich ein Licht auf.
Er gehört zu mir (Tomikko)
Ach ja hier waren wieder @parva-noctua​ und ich zusammen unterwegs und haben zum ersten Mal Tomikko (d.h. Tom und Mikko aus In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte) geschrieben. Und natürlich mussten wir wieder Teile unserer Jugend ausleben und die zwei beim Flaschendrehen aufeinander “hetzen” :D
„Wahrheit oder Pflicht, Mikko?“, auffordernd sah Rebecca ihn an. „Wahrheit“, sagte er schulterzuckend. „Bist du im Moment verliebt?“, fragte sie grinsend. Na fabelhaft, warum hatte er gleich nochmal zugestimmt bei diesem bescheuerten Spiel mit zu machen? Eigentlich hatten sie sich nur bei Tom getroffen, um den Abend nach einem anstrengenden Tag in der Klinik bei Bier und Pizza ausklingen zu lassen. Also alles ganz entspannt, bis Rebecca und Emma auf die wahnwitzige Idee gekommen waren, Flaschendrehen zu spielen. Und warum zur Hölle hatte er Wahrheit gewählt?! „Hallo? Mikko?“, wild wedelte Emma vor seinem Gesicht herum. „Ähhm… ich… nein“, murmelte er.
Mitbewohner mit gewissen Vorzügen (Tomikko)
So meine Lieben, das hier ist was ganz besonderes. Denn diese Fanfiction ist noch nicht veröffentlicht und wird wahrscheinlich auch noch etwas dauern aber es ist @parva-noctua​ und mein Baby an dem wir immer mal wieder total durcheinander schreiben. Einfach weil wir Tom & Mikko lieben (und auch gefühlt so ziemlich die einzigen sind die das tun :D) aber vllt wird das hier irgendwann mal veröffentlicht wenn es fertig ist. Und wer weiß vielleicht motiviert es ja das hier zu posten. :D
Eigentlich hatte Tom es sich gerade vor dem Fernseher bequem gemacht, da klingelte es plötzlich. „Komme“, rief er und tapste in freudiger Erwartung seiner bestellten Pizza zur Tür. Doch als er öffnete, erblickte er zu seiner Überraschung nicht den Lieferdienst, sondern seinen besten Freund. „Mikko? Waren wir verabredet?“, verwirrt sah er den Blonden an, bis sein Blick auf die beiden prall gefüllten Reisetaschen vor seinen Füßen fiel. „Alter, hat dein Vermieter dich rausgeworfen?“, fragte er bestürzt. 
„So ähnlich“, seufzte Mikko. „Wasserschaden. Das ganze Haus muss trockengelegt werden“, fügte er erklärend hinzu und sah sein Gegenüber aus müden Augen an. „Kann ich ein paar Tage bei dir bleiben?“
Eigene Wohnungen und andere Vorzüge (Ringsy)
Jaja kommt wir wissen alle, dass das hier shameless smut ist bzw. wird, also brauch ich da gar nichts mehr dazu sagen :P
„Und bereust du’s schon?“ fragte Ringo scherzhaft und schloss die Tür hinter ihnen. Gerade hatten sie sich von der WG endgültig verabschiedet. Denn heute würden sie die erste Nacht in ihrer eigenen gemeinsamen Wohnung verbringen. „Auf keinen Fall.“ , grinste Easy. „Das hier das ist richtig.“ , sagte er sanft und griff nach Ringos Hand. „Auch ohne Kind.“ , fügte er hinzu. „Easy wir werden ein Kind haben, es wird nur einfach etwas länger dauern als gedacht.“ , erwiderte Ringo. „Ja du hast recht. Manch andere Eltern müssen schließlich auch warten bis es klappt. Und ehrlich gesagt…“ „Ja?“ , erwartungsvoll blickte Ringo seinen Mann an. „Ich weiß nicht irgendwie fühlt es sich gut an diesen Druck weg zu haben. Dieses ständige Nachdenken und Sorgen machen klappt es oder klappt es nicht… ist das schlimm?“ , fragte Easy etwas verunsichert. „Nein überhaupt nicht, Easy. Das heißt doch nicht dass wir aufgegeben haben, wir lassen es nur einfach mehr… auf uns zukommen…“ , versuchte Ringo ihn zu beschwichtigen, er verstand was sein Mann meinte. „Ja.“ , Easy nickte. „Und wir haben immer noch uns, das ist doch auch was.“ , lächelte Ringo. „Und jetzt genießen wir erst mal unsere erst gemeinsame Wohnung.“ , sagte Ringo bestimmt und sah sich triumphierend um. „Keine nervigen Mitbewohner mehr…“ , begann er aufzuzählen.
Stay with me (Ringsy)
Und da wären wir dann auch bei meiner längsten Story mit ordentlich Slowburn an der ich über ein Jahr gearbeitet habe, bevor ich sie veröffentlicht habe (deshalb kam in der Zeit auch nicht viel anderes von mir). Für alle die die Story nicht kennen, ich hab mir so meine Gedanken gemacht was gewesen wäre, wenn Ringos vermeintliche HIV Infektion keine Lüge gewesen wäre und er tatsächlich die PEP hätte machen müssen...
„Ich bin HIV-positiv.“, wie ein Echo, hallte der Satz in Ringos Kopf wieder und wieder. Zitternd starrte er auf sein Handy, versuchte immer noch zu begreifen, was gerade passiert war. Was ihm dieser Typ gerade schonungslos, fast schon hämisch übers Telefon mitgeteilt hatte. „Positiv.“ „HIV.“ „Positiv.“ Er fühlte sich schwindlig, wie benebelt und gleichzeitig schien gerade alles so real. Fast schon zu real, nahm er die kühlen Fliesen der Badewanne in seinem Rücken wahr, spürte seine Nägel, die sich schon fast schmerzhaft fest in seine Handflächen gruben, hörte das Blut in seinen Ohren rauschen und seinen Herzschlag, der sich immer mehr beschleunigte. Das hier war kein Traum, das hier war echt. Sein Kopf war wie leergefegt und gleichzeitig hallten noch immer diese drei Buchstaben in seinen Gedanken wider: H I V „Ringo.“, hörte er plötzlich Easys Stimme. Normalerweise hätte er Easy jetzt angeschnauzt, dass er sich gefälligst um seinen eigenen Kram kümmern und ihn in Ruhe lassen sollte, weil er allein sehr gut klarkam. Doch so sehr er auch versuchte seine übliche Maske aufzusetzen und sich zusammenzureißen, es gelang ihm nicht. Er saß nur da, wie gelähmt und konnte sich nicht bewegen, starrte nur weiterhin gegen die Wand. „Ringo bist du da drin?“, leise klopfte es an der Tür.
Strippoker und seine Folgen (Ringsy)
Und da haben wir ein weiteres Gemeinschaftsprojekt, ursprünglich hat @parva-noctua​ die Story begonnen und ich bin dann so mit rein gerutscht. :D Das Baby gibts auch schon seit Sommer 2020 aber neulich gab es sogar mal wieder ein Kapitel (ich hoffe das zählt als recent :D) aus dem auch der Folgende Auszug ist. :D
Da war sie wieder. Diese plötzliche Selbstsicherheit, die Ringos Atem flacher werden und seinen Körper vibrieren ließ. Du kannst es auch ruhig zugeben. »Darauf kannst du lange warten...«, antwortete er. Im selben Atemzug beugte er sich vor, schloss erwartungsvoll die Augen und konnte nicht anders, als Easys Kuss zu erwidern. Vorsichtig erst, aber bereitwillig. Er hörte, wie Easy einen leisen zufriedenen Laut von sich gab, bevor er ihn am Kragen näher zu sich zog und den Kuss verstärkte. Dabei drängte Easy ihn immer weiter zurück, bis Ringo unweigerlich stolperte und gegen eines der Regale stieß. Ein kurzer Schmerz jagte ihm durch den Rücken, aber das hätte ihm in diesem Augenblick nicht weniger stören können. Tatsächlich imponierte ihm, wie mühelos Easy ihn packen konnte. Trotzdem konnte und wollte Ringo ihm natürlich in nichts nachstehen und so fand sich Easy plötzlich mit der Kühlschranktür im Rücken wieder.
Nach Hause (Ringsy)
Ach ja wir erinnern uns noch an die Große Ringsy Versöhnung? Das ist wie es hinter der geschlossenen Tür weiter ging :D Smut with love sozusagen :D 
„Halt die Klappe und küss mich.“, hallte Easys Stimme noch immer in Ringos Kopf wider, als nach der kurzen Unterbrechung durch Sina und Bambi, schon längst wieder Easys Lippen auf seinen lagen. Spätestens nach diesem Satz hatte Ringo alle anfängliche Vorsicht und Zurückhaltung in den Wind geschlagen und den anderen stürmisch, fast schon verzweifelt in seine Arme gezogen. Er konnte gar nicht mehr anders; viel zu lange hatte er versucht seine Gefühle zu unterdrücken. Erst, um all die schlimmen Erlebnisse der letzten Zeit von sich weg zu schieben, dann aus Angst etwas zu überstürzen und das zarte Band, dass sie in den letzten Wochen wieder langsam zwischen ihnen geknüpft hatten, gleich wieder kaputt zu machen. Er war froh, dass Easy heute die Initiative ergriffen hatte. Ringo fühlte sich als würde er das erste Mal seit Monaten wieder atmen. Als hätte er das letzte halbe Jahr unter Wasser verbracht und wäre erst jetzt wieder aufgetaucht, um Luft zu holen. In dem Moment als Easys Lippen seine berührt hatten. Fuck, er wollte nie wieder aufhören diesen Mann – seinen Mann – zu küssen und Easy schien es nicht anders zu gehen.
Never have I ever (fallen in love with my best friend) (Hörk & minor Pesther)
Und jetzt befinden wir uns schon fast wieder in der Gegenwart, diese Fic ist nämlich gerade mal eine Woche alt und was soll ich sagen: I have fallen deep for two cops from Saarbrücken :D
„Ich wurde noch nie von meinen Eltern beim Sex erwischt.“
Mit einem Augenrollen nahmen Leo und Pia einen Schluck aus ihrem Glas. Sie hatten sich heute eigentlich nur zum Grillen und ein, zwei Bier bei Leo getroffen, um die Lösung ihres neuen Falles zu feiern. Allerdings waren es dann schnell mehr als ein, zwei Bier geworden und irgendwann hatte Pia doch tatsächlich vorgeschlagen „Never have I ever“ zu spielen, damit sie sich endlich mal etwas besser kennenlernten. Nachdem sich Esther mit ironischem Unterton beschwert hatte, dass sie trotz ihrer Zusammenarbeit kaum etwas von Leo und Adam wusste, außer über deren verkorkste Vergangenheit. Leo hatte zugegeben, dass es tatsächlich schönere Dinge über sie zu wissen gab und dass so ein kleines Spiel ja vielleicht gar nicht schlecht fürs Teambuilding sein könnte. Selbst Adam hatte schließlich mit einem zynischen „Toll. Zusammen saufen – die Älteste Teambuilding-Maßnahme der Welt“ zugestimmt. Und jetzt saßen sie doch tatsächlich alle vier im Kreis auf Leos Wohnzimmer Boden, mit dem alkoholischen Getränk ihrer Wahl in der Hand und starrten aufgeregt auf Pias Handy, denn natürlich gab es mittlerweile eine App für so was. Warum ausgerechnet Pia diese auf ihrem Smartphone hatte – und dann auch noch in der Ü18 Version – das wollte Leo lieber gar nicht wissen.
Untitled
Oh ja ihr habt richtig gesehen, diese Zeilen sind quasi frisch aus der Druckerpresse :D Diese Fanfic ist so frisch, dass sie weder fertig ist noch einen Namen hat. Es geht natürlich um Hörk und ich hoffe ich kann sie euch mit ein bisschen Glück (und Muse) vielleicht schon am Wochenende präsentieren. :)
„So, Feierabend, Hölzer!“
„Was?“, Leo blickte in das grinsende Gesicht von Adam der mit verschränkten Armen vor seinem Schreibtisch stand. Es war bereits Freitagabend und er und Adam waren die letzten im Büro. Fast alle ihre Kolleg*innen hatten den schönen Sommertag genutzt um früher Feierabend zu machen und mit Freund*innen oder Familie das Wochenende einzuläuten. Auch Esther und Pia hatte Leo schon längst nach Hause geschickt. Während ihre Kolleginnen das Angebot, nach der anstrengenden Woche voller Verhöre und dann zum Glück gestern der großen Verhaftung des Täters, dankend angenommen hatten, hatte Adam nur erwidert, dass er nicht ohne Leo nach Hause gehen würde. Für etwa zwei Stunden hatten sie noch still gearbeitet und Adams Blick war immer wieder zu Leo gewandert, der allerdings keine Anstalten machte seine Arbeit bald zu beenden, sondern nur wie wild auf die Tastatur einhackte. Doch Adam entging es nicht wie er zwischendrin immer wieder seine Schläfen massierte oder kurz versuchte mit verzogenem Gesichtsausdruck seinen Nacken zu dehnen. Adam wusste ganz genau, dass Leo von Stress Nackenschmerzen bekam. Irgendwann hatte es Adam dann gereicht.
Ja, das war’s dann auch schon, solltet ihr durch dieses Tag Game eine meiner Fics lesen lasst es mich doch gerne wissen :D
Na toll jetzt kommt die schwerste Aufgabe, jemanden taggen (I am shy Leute :D) gefühlt wurden alle die ich hier so kenne schon von irgendwem getaggt deswegen tagge ich jetzt einfach jede Person die noch nicht getaggt wurde und gerne hier mit machen würden. Feel free :)
10 notes · View notes
topdad4twinks · 2 years ago
Text
Wahrheit oder Pflicht Spieleabend in Hamburg !!! Moin Jungs, bi, gay, fems, CDs, Puppys, Subs, Slaves, Tops und bottoms... (schlank, sportlich von 18 bis ca. 40j). Der nächste Spieleabend der etwas anderen Art mit Party/Trinkspielen, z b.Klatschen, Wahrheit oder Pflicht, Flaschendrehen etc, findet am Samstag den 1.04.23 in lockerer entspannter erotischer Atmosphäre wieder in Hamburg, Wandsbek-Gartenstadt statt. Dabei etwas trinken (alk),vieleicht rauchen(420), knabbern etc. Was dann geht, liegt an jedem selbst. Kommt gern in legere Kleidung, (Sportswear,Sox,Fetischgear, als Puppy usw). Umziehen könntet ihr euch natürlich hier. Da wir vorraussichtlich dann alle etwas trinken werden, schaut bitte das ihr möglichst mit Öffentlichen Verkehrsmitteln kommt. Für diejenigen die von außerhalb kommen gäbe es für 2-3 die Möglichkeit hier zu übernachten. Jeder sollte etwas zum Abend beisteuern. Gern könnt ihr auch noch jemand passendes mitbringen. Auf das wir wieder einen anregenden, feucht fröhlichen Abend zusammen verbringen werden . Bei Interesse bitte aussagekräftig melden. https://www.wahrheit-oder-pflicht-editor.de/spiel/maQKcAEPR-boys-wop-voll-gay/party
0 notes
klaus1964b · 8 months ago
Text
Und dann spielen wir alle zusammen Flaschendrehen 😂😂😂
Tumblr media
Wenn ich es bis dahin schaffe, dann klaaaar .... 😅🎶😎✌️😄
32 notes · View notes
hadassacolor · 5 years ago
Text
Tumblr media
No. 6. "Predict"
2 notes · View notes