#flacher
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jedes mal wenn ich über meinen teppich falle fühle ich mich wie der butler aus dinner for one
#shreks donkey staring meme#haha#es ist nur so ein langweiliger flacher teppich >:(#STARREKLINTE mwah#dinner for one#deutsches zeug#german stuff
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Meine Geschichte:
Heute will ich Euch meine Geschichte erzählen, warum ich einbeinig wurde:
Schon als kleines Mädchen habe ich allen meinen Puppen jeweils ein Bein abgeschnitten, und ihnen aus Strohhalmen kleine Krücken gebastelt.
Je älter ich wurde, um so größer wurde der Wunsch EIN einzelnes schönes Bein zu haben. Seit meinem 20. Lebensjahr habe ich mir unter einem weiten Rock ein Bein hochgebunden und lief als sogenannte Pretenderin an Krücken durch die Stadt. Ich genoss die mitleidigen Blicke der Leute beim Anblick eines vermeintlich einbeinigen Mädchens.
Zu meinem 39. Geburtstag ließ ich dann endlich die erlösende Operation machen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir als erfolgreiche Unternehmerin das Hobby der weiblichen Einbeinigkeit finanziell leisten.
Natürlich ist es verboten, ohne medizinische Not, ein gesundes Bein zu amputieren. Aber mit genug Geld kann man sich alles kaufen, auch einen willigen Chirurgen. Und der hat an mir seinen Job zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Mein wunderbares kleines rundes Beinstümpfchen ist einfach ein Meisterwerk! Als besondere Erfolgsprämie, durfte der Meister dann, nach vollständiger Heilung der Wunde, auch den allerersten einbeinigen Geschlechtsverkehr mit mir haben!
Ich habe mich für eine hohe Amputation des rechten Beines mit einem sehr kurzen Beinstumpf entschieden. Das Tragen einer Prothese war sowieso nie eine Option für mich. Es wäre ja Unsinn gewesen, sich zuerst ein Bein entfernen zu lassen, um dann mit einem künstlichen Bein zu gehen.
Durch mein jahrelanges Training als Pretenderin konnte ich bereits perfekt und elegant mit Unterarmkrücken gehen. Das Gefühl das erste Mal richtig einbeinig -also ohne hochgebundenes zweites Bein- an Krücken zu gehen, war einfach unbeschreiblich schön!
Man muss sich das Hobby Einbeinigkeit schon leisten können. Als einfache Angestellte, wäre es wohl ein großes Problem gewesen, dem Arbeitgeber und der Sozialversicherung zu erklären, warum ich plötzlich ohne medizinische Not eine Behinderte bin. Als Unternehmerin dagegen, musste ich meinen Angestellten erklären, warum ihre Chefin auf EINEM Bein aus dem Urlaub zurückkommt. Meine engsten Mitarbeiter wussten ohnehin schon länger von meinem sehnlichsten Wunsch und beglückwünschten mich zu meinem mutigen Entschluss.
Ich genieße es in vollen Zügen, dass ich nun endlich den Körper habe, den ich schon immer haben wollte!
Die einzige Einschränkung, die ich nun habe, ist dass ich mit den Händen nicht mehr viel tragen kann, wenn ich an Krücken gehe. Aber in meiner Position muss ich ja meine Einkaufstaschen sowieso nicht selbst schleppen. Dafür habe ich ja Personal.
Ich trage jetzt am liebsten einen kurzen Rock, um mein einzelnes Bein voll zur Geltung zu bringen. Ein leeres Hosenbein in den Gürtel zu stecken, finde ich scheußlich. Deshalb sind alle meine Hosen genau passend für meinen Beinstumpf umgenäht.
Obwohl ich nur einen Fuß habe, oder vielleicht auch gerade deswegen, trage ich immer einen Schuh mit Absatz. Ein flacher Schuh ist einfach nichts für eine elegante Dame.
Auch mein Liebesleben ist seit meiner Einbeinigwerdung viel besser als vorher. Da ich im Kopf schon immer einbeinig war, hatte ich früher nie viel Freude am Geschlechtsverkehr mit zwei Beinen. Nun läuft es im Bett mit einem Bein viel besser als vorher mit zweien! Es gibt viele nette Herren, die einbeinige Damen bewundern, so dass ich keinen Mangel an Verehrern habe.
Eure Elly
#sak#sak amputee#one leg#oneleg#one-legged#amputeegirl#amputeewoman#amputeebeauty#leg amputee#legamputee#onelegged#amputee beauty#monopede#einbeinig#beinamputiert#Krücken#Ein Bein#Einbein#einbeinige Frau
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 2, Teil 2
Ich schaue mich um und sehe einen zweiten Eingang.
Am Türschild steht Michelle Louis. Meine Hoffnung steigt wieder und ich drücke auf die Klingel.
Nach einiger Zeit öffnet sich die Tür und ein blonder lächelnder Engel in einem schneeweißen Fuzzy und Fluffy Angora Jumpsuit mit riesigem weiten Cowlneck, so dass die nackte Schulter herausschaut, steht in der Tür.
„Hallo Alex, ich freue mich dich zu sehen. Ich hatte schon die Befürchtung du kommst doch nicht.“
Sie kommt näher und schenkt mir eine herzliche Umarmung, gleich umgibt mich ihr betörender Duft und ihr Fluffy Jumpsuit mit dem riesige Colwneck berühren mein Gesicht und gleich stellt sich wieder das das wohlige Gefühl ein.
Sie sagt: „Komm doch herein, wie ich sehe hast du heute einen wunder schönen Mohair Sweater an.
Er steht dir ausgezeichnet, ich stehe auf Männer die Wolle tragen.“
Ich antworte „Vielen Dank, du siehst auch wirklich zauberhaft in deinem Outfit aus. Hier ein paar Blumen und ich habe Wein mitgebracht.“
Erleichtert, dass ihr der Sweater gefällt, trete ich ein.
Sie sagt: „Ziehe doch bitte deine Schuhe aus und wenn du magst auch deine Strümpfe es wird dir gefallen.“
Ich denke ok, warum nicht.
Sie führt mich in ihr Wohnzimmer, ein modern eingerichteter Raum mit dezentem Licht und schönen Details, an den Wänden hängen schönen Bildern von Models in Wollkleidung, Schränke mit Büchern über Wolle und einigen Woll-Dekostücken. Im Hintergrund läuft dezente Musik.
Auf dem Boden liegt ein hochfloriger Wollteppich, Im Raum steht ein breites Sofa mit Pelzdecke und ein Stapel Mohairdecken, sowie ein halbfertiger roter Mohairsweater, am Boden vor dem Sofa ein dicker Pelzteppich, davor ein flacher Tisch und zwei Sessel.
Neben dem Sofa ein großer Korb mit weiteren angefangenen Strickwaren und ein Berg an Wollknäulen.
Sie sagt: „Setz dich, ich hole eine Vase und Gläser“
Glücklich und gutgelaunt setze ich mich, mit den Händen fahre ich über die Pelzdecke und streichle den angefangenen Sweater, meine Füße graben sich in den Pelzteppich und wieder das wohlige Gefühl und bei dem Gedanken an den Abend regt sich bei mir wieder spürbar etwas.
Michelle kommt mit Knabbereien, drei Gläsern und den Blumen in der Vase zurück.
Ich denke: „Warum drei Gläser, hmm schade ich habe mich auf einen schönen Abend zu zweit gefreut.“
Michelle schenkt ein und sagt: „Falls du dich über das dritte Glas wunderst, ich habe meiner Freundin Bescheid gesagt, dass du heute vorbeikommst. Mit ihr betreibe ich den Laden, sie ist echt nett und wird dir bestimmt gefallen.“
Ich denke: „Naja, hört sich ja doch gut an.“
Michelle setzt sich dicht zu mir, wir stoßen mit dem Wein an und führen eine anregende Unterhaltung über unsere Wollleidenschaft und unsere Vorlieben.
Michelle sagt: „Ich muss dir mal zeigen woran ich gerade arbeite“
Sie lehnt sich über meinen Schoß um an den Korb hinter mir zu kommen. Gleich um gibt mich wieder ihr betörender Duft, sie streckt sich und bewegt dabei auf meinem Schoß hin und her. Jede Bewegung und Berührung von Ihr lost bei mir ein Lustgefühl aus, und mein Penis fängt wunder bar an zu pulsieren. Ich habe das Gefühl, sie macht es mit Absicht was mich noch mehr antörnt und inzwischen müsste sie den anschwilenden Penis bemerken.
Doch schade, sie rutscht wieder zurück auf Ihren Platz und Zeigt mir ihre neue Kreation mit einem riesigen bestimmt ein meterlangen Fuzzy Rollkragen.
Fortsetzung Folgt.
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dein kopf ruht schwer auf meiner brust. kann ein kopf ruhen frag ich mich? während mein herzschlag rast. kann er rasen frage ich mich? und mein atmen erschwert sich durch dieses ruhende, rasende, du. meine gedanken drehen gedankenkreise, ganz leise und nur für mich alleine, während ich deine gedanken einatme, - sie fast schmecken kann. ich streiche die gedanken glatt mit meinen fingern. meine finger auf deiner haut wie sie zum gedankentakt laut-los auf uns ab gehen. ruhelosigkeit ruhe schenken. und du atmest tief ein. wie tief kann ein atemzug sein, frag ich mich? dieser reicht wohl in seelentiefen hinein. deine gedanken werden lauter, ich beginne fast sie zu hören. und du atmest ein. doch nur um dir der worte noch nicht sicher zu sein. du hast zeit. du hast alle zeit der welt, denn dessen darfst du dich sicher wiegen. ich geh hier nicht weg. nein, ich halte dich fest. und, ich rase nicht mehr. ich bin deine ruheinsel. das meer, ach nein, das atmen flacher. wie flach kann ein atmen sein? und ich denke, hier bin ich daheim und dann atmest du ein und sprichst die ersten silben aus. wirst sofort wieder stumm. zuviel sorgen brechen worte. können sorgen brechen, frag ich mich? du drehst dich herum, ich halt dich fest und umschlinge dich. schlingpflanzengleich, während die gedanken in meinem kopf wieder kreisen und rasen, rasantrasende kreise und das so leise, ja unhörbar, - für dich. wie viel zeit auch immer, ich bin hier für dich und du atmest erneut, sprichst die dinge nun aus. ich halte dich weiter, fang deine gedanken sacht auf. kann man gedanken fangen, frag ich mich laut? doch mein sicherheitsnetzt weiß es genau, wo du so schwer trägst, helf ich dir auf. ich will all das sein, was du mir gibst. sommerschauer im mondenlicht.
#perfektunperfekte#gedicht#liebe#hoffnung#leben#ich#vermissen#beziehung#tumblrkinder#du#hoffnungslos#gedankenfragmente#gedanken#gedankenspiel#lyrik#poesie#poem#poets on tumblr
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Ich weiß, flacher Freitag ist erst morgen. Aber da habe ich wahrscheinlich erst am späten Nachmittag Zeit. So lange möchte ich euch nicht warten lassen.
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Tag Acht ¦ Finnland - Inari
Heute konnten wir uns nach dem Aufstehen auf dem Campingplatz nochmal frisch machen, uns rasieren und unseren Wasserbeutel auffüllen. Dann stießen wir mit einem frisch gebrühten Koffeingetränk auf die erste vergangene Woche des Trips an und es ging weiter auf der Straße nach Norden. Nach einer kurzen Ladepause kamen wir langsam dem Polarkreis immer näher, und schließlich statteten wir dem Weihnachtsmann in seiner offiziellen Heimat einen Besuch ab. Dabei überschritten wir gleichzeitig die Grenze zum Polarkreis und sind ab jetzt also über 66° 33′ 55″ nördlicher geodätischer Breite unterwegs.
Weihnachtliche Gefühle treten auf
Übertritt!
Nach dem kleinen Szenenwechsel mit Weihnachtsmusik und jeder Menge Weihnachts-Krimskrams in den Souvenirshops bei 23° Außentemperatur starteten wir wieder durch. Am Straßenrand tauchten nun die ersten Schilder auf die darauf hinweisen, dass hier das lappländische Rentier-Zuchtgebiet beginnt und tatsächlich standen bald die ersten Tiere am Fahrbahnrand. Nach dem nächsten Streckenabschnitt gönnten uns bei einer Pizzeria am Supercharger ein Abendessen in Form einer sehr leckeren Pizza zu einem guten Preis. So gestärkt machten wir noch einige Besorgungen beim örtlichen Lidl und traten unsere letzen Etappe des Tages an.
Pizzapause
Die Wälder wurden langsam lichter, die Häuser am Straßenrand immer weniger, die Landschaft immer flacher und die Rentiersichtungen häufiger. In Lappland, dem nördlichsten Bundesland Finnlands, leben etwa gleich viele Rentiere wie Menschen. Die lassen sich durch eine Straße oder Autos nicht aus der Ruhe bringen, an heißen Tagen stehen sie anscheinend sogar gerne mit Absicht am Straßenrand, um sich vom Fahrtwind kühlen zu lassen.
Ruhige Rentiere am Straßenrand
Die Landschaft verändert sich langsam
Landschaftlich wurden die Bäume jetzt immer weniger und immer kleiner, zwischendurch gab es immer wieder Moorflächen und natürlich weiterhin jede Menge Seen. Der Boden war überzogen von einer weichen Schicht Moos, aus dem Heidekräuter wachsen. Je nördlicher wir gegen Abend fuhren, desto tundra-artiger wurde die Natur.
Ein Weg für eine andere Jahreszeit
Malerische Strombeschaffung in Inari
Nach einer letzten Ladepause am Supercharger ging es nochmal 20 Minuten an einen Schlafplatz am Fluss Syysjoensuu, den Dennis mal wieder wunderbar auf Park4Night rausgesucht hatte. Nachdem wir die letzten Tage immer spätere Sonnenuntergänge erlebt hatten, war heute Sonnenuntergang um 22:32 Uhr. Hier nähert sich die Sonne allerdings nur gaaanz langsam dem Horizont, und wenn sie dann nicht mehr zu sehen ist, ist noch sehr lange hell. Ganz dunkel wird es hier nicht, auch um Mitternacht war es noch hell.
Wir sammelten trockenes Holz und entzündeten ein kleines Feuer, an dem Dennis sich noch ein paar Champignons kochte. Dort verbrachten wir eine Weile, aber wurden von den Stechmücken vertrieben, von denen es hier wirklich Millionen zu geben scheint. Zum Tagesabschluss nahmen wir noch ein Mitternachtsbad im kalten Fluss und schauten eine Folge Breaking Bad im Auto.
Schnuckeliger Schlafplatz
Und morgen? Morgen sind wir am Nordkapp.
Bis dahin.
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Am Nachmittag haben wir gelernt, wie wir viele gelernte Knoten richtig anwenden können 🪢. Mithilfe von den verschiedenen Knoten konnten wir uns gemeinsam abseilen. Bei einigen Stellen war der Abhang zum abseilen steiler und bei den anderen flacher. Alle Teilnehmerinnen hatten viel Spass und durften interessantes lernen.
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Einmal gab es einen jungen und erfolgreichen Geschäftsmann namens Max, der sein Leben im Überfluss genoss. Er hatte ein luxuriöses Penthouse, teure Autos und veranstaltete regelmäßig extravagante Partys. Doch während seine Karriere florierte, bemerkte er nicht, wie sein einst schlanker Körper einem prallen Bierbauch wich. Trotz der Warnungen seiner Freunde und Familie änderte Max nichts an seinem Lebensstil. Er genoss weiterhin die üppigen Mahlzeiten und übermäßigen Alkoholkonsum auf seinen Partys. Aber als er eines Tages aufwachte und seinen aufgeblähten Bauch im Spiegel sah, wurde ihm klar, dass sein Überfluss ihm seine Gesundheit und sogar sein Glück kostete. Schließlich beschloss er, sein Leben zu ändern und eine gesündere Balance zwischen Arbeit, Genuss und Wohlbefinden zu finden.
Es war einmal ein junger Mann namens Maximilian, der in einer glänzenden Welt des Überflusses lebte. Seine Tage waren gefüllt mit geschäftlichen Deals und nächtlichen Partys, auf denen er Champagner trank und teure Zigarren rauchte. Max war ein aufstrebender Geschäftsmann, der stets auf der Jagd nach dem nächsten großen Erfolg war. Sein Gesicht strahlte vor Selbstsicherheit, während er durch die Straßen der Stadt schlenderte, stets im Schatten der glitzernden Wolkenkratzer.
Am Anfang seiner Karriere war Max schlank und durchtrainiert, sein Körper zeugte von Jugend und Vitalität. Doch mit der Zeit begannen die Spuren seines hedonistischen Lebensstils sich zu zeigen. Es begann mit kleinen Anzeichen – ein leichtes Nachlassen der Bauchmuskeln, ein paar zusätzliche Pfunde um die Taille herum. Max bemerkte es kaum, zu sehr vertieft in seine geschäftlichen Unternehmungen und die Freuden des Lebens.
Die Veränderungen in seinem Körper wurden allmählich offensichtlicher. Sein einst flacher Bauch begann sich zu wölben, anfangs nur leicht, aber dann immer deutlicher. Max spürte die Enge seiner Kleidung, wie die Knöpfe seiner Anzüge mühsam um seinen Bauch herum spannten. Doch anstatt sich Gedanken darüber zu machen, sah er es als Zeichen seines Erfolgs – ein Beweis dafür, dass er es sich leisten konnte, zu essen und zu trinken, so viel er wollte.
Die Menschen in seinem Umfeld begannen zu bemerken, wie Max sich veränderte. Seine Freunde machten subtile Bemerkungen über sein Gewicht, während seine Familie besorgt über seine Gesundheit war. Doch Max lachte ihre Bedenken einfach weg und fuhr fort, sein luxuriöses Leben zu leben.
Die wachsende Größe seines Bauches wurde zu einem Gesprächsthema auf seinen Partys. Gäste tuschelten hinter vorgehaltener Hand über die Transformation des einstigen Adonis in einen wohlgenährten Geschäftsmann. Max selbst schien jedoch keine Anstalten zu machen, sein Verhalten zu ändern. Im Gegenteil, er feierte noch ausgelassener, trank noch mehr und aß noch reichhaltiger, als würde er seinen wachsenden Bauch als Trophäe seines Erfolgs betrachten.
Doch hinter der Fassade aus Champagner und Lachen verbarg sich eine leise Unzufriedenheit. Max konnte nicht leugnen, dass sein Körpergefühl sich veränderte. Er spürte die Anstrengung, wenn er die Treppen zu seinem Penthouse hinaufstieg, und die Müdigkeit, die ihn überkam, nach einer durchzechten Nacht. Doch immer wenn er in den Spiegel sah und seinen prallen Bauch betrachtete, schob er diese Gedanken beiseite und überzeugte sich selbst davon, dass sein Überfluss ihn nur erfolgreicher machte.
Die Jahre vergingen, und Max' Bauch wurde zu einem markanten Merkmal seiner Persönlichkeit. Er hatte aufgehört, sich Gedanken über seine Gesundheit zu machen, und stattdessen akzeptierte er seinen dicken Bauch als Teil seiner Identität. Er nannte ihn liebevoll seinen "Bauch des Erfolgs" und prahlte damit, wie er seine Konkurrenten buchstäblich überflügelte.
Doch trotz seines scheinbaren Glücks konnte Max nicht leugnen, dass sein Überfluss ihn nicht erfüllte. Tief in seinem Inneren sehnte er sich nach einem Sinn, der über den Luxus und die Vergnügungen seines Lebens hinausging. Vielleicht war es an der Zeit, dass er seinen Blick von seinem prallen Bauch abwandte und begann, nach einem anderen Maßstab für seinen Erfolg zu suchen.
Es war eine dieser Nächte, in denen Max sein Penthouse in eine wahre Oase des Überflusses verwandelte. Die Gäste strömten durch die gläsernen Türen, begierig darauf, Teil der Dekadenz zu sein, die Max so meisterhaft inszenierte. Champagner floss in Strömen, das Klirren von Gläsern und das Gelächter der Menschen erfüllten den Raum.
Max selbst stand mitten im Geschehen, ein Glas in der Hand, sein Lachen laut und ansteckend. Doch je mehr er trank, desto deutlicher wurde die Spur seiner Exzesse auf seinem Körper. Sein Anzug spannte um seinen wachsenden Bauch, und sein Gesicht war gerötet von Alkohol und Übermut.
Als die Nacht voranschritt und die Gäste sich weiterhin amüsierten, fand Max sich plötzlich in einem ruhigeren Teil seines Penthouse wieder. Er hatte sich von der Menge abgesondert, sein Glas immer noch fest in der Hand. Sein Blick schweifte durch den Raum, als er plötzlich eine Frau bemerkte, die allein am Fenster stand.
Sie war eine Erscheinung der Eleganz inmitten des Trubels. Ihr langes, dunkles Haar fiel sanft über ihre Schultern, und ihre Augen glitzerten im Schein der funkelnden Kronleuchter. Max fühlte sich unwillkürlich von ihrer Anmut angezogen und beschloss, näher zu treten.
"Entschuldigen Sie", begann er, sein Lächeln breit. "Ich konnte nicht umhin, Ihre Schönheit zu bemerken. Darf ich Ihnen ein Glas Champagner anbieten?"
Die Frau lächelte zurück, ihre Lippen zu einem verführerischen Lächeln gekrümmt. "Gerne", antwortete sie und nahm das Glas dankbar entgegen.
So begannen Max und die Frau, sich zu unterhalten, während sie am Fenster standen und auf die funkelnde Stadt hinabblickten. Die Stunden vergingen wie im Flug, und Max fand sich in einem angeregten Gespräch mit dieser geheimnisvollen Fremden wieder.
Je mehr sie sprachen, desto mehr fühlte Max, dass er eine Verbindung zu ihr hatte, die über die Oberflächlichkeiten seiner üblichen Partys hinausging. Sie sprachen über Träume und Hoffnungen, über die Bedeutung des Lebens und die Suche nach Erfüllung.
Als die Nacht ihrem Ende entgegenschritt und die Gäste allmählich das Penthouse verließen, blieben Max und die Frau allein zurück. Sie tauschten keine Worte mehr aus, aber ihre Blicke sprachen Bände. In diesem Moment wusste Max, dass er etwas Besonderes gefunden hatte – etwas, das sein Leben auf eine Weise verändern könnte, die er sich nie hätte vorstellen können.
Und so endete die Nacht mit Max, der nicht nur betrunken und voll war von Champagner und üppigem Essen, sondern auch von der Aufregung und dem Versprechen einer neuen Liebe.
Während die Zeit verging, wurde Max' Beziehung zu der geheimnisvollen Frau immer intensiver. Sie teilten nicht nur tiefe Gespräche und leidenschaftliche Momente, sondern auch die Freude an exzessiven Partys und übermäßigem Alkoholkonsum.
Auf den Partys, die Max veranstaltete, waren sie ein unzertrennliches Paar. Sie tranken Champagner, Cocktails und alle möglichen hochprozentigen Getränke, während sie sich in das wilde Treiben der Feiernden stürzten. Max' Bauch war mittlerweile zu einem markanten Merkmal geworden, das ihn stolz wie ein Badge of Honor trug. Er trug seine pralle Mitte mit einer Mischung aus Selbstzufriedenheit und Arroganz, als würde er sie als Zeichen seines Reichtums und seiner Macht betrachten.
Mit jedem Schluck Alkohol schwoll sein Bauch weiter an, bis er sich wie ein prall gefüllter Luftballon anfühlte, bereit, jeden Moment zu platzen. Doch Max ignorierte das unangenehme Gefühl der Überfüllung, während er weiterhin trank und aß, bis sein Magen fast zu bersten drohte.
Nach Stunden des exzessiven Feierns fand man Max schließlich auf seinem teuren Sofa, halb bewusstlos vor Alkohol und Übersättigung. Sein dicker Bauch wölbte sich über seinen Gürtel hinaus, als würde er sich rebellisch gegen die enge Kleidung wehren. Mit jedem Atemzug hob und senkte sich sein massiver Bauch, als würde er einen eigenen Rhythmus des Überflusses und der Selbstzerstörung verkörpern.
Max lag da, rülpsend und schwankend, während die letzten Gäste die Party verließen und die Sonne langsam am Horizont aufging. Die glänzende Fassade seines Lebens im Überfluss begann langsam zu verblassen, und an ihrer Stelle trat die schmerzhafte Realität eines Mannes, der von seinen eigenen Exzessen gefangen gehalten wurde.
Inmitten des glitzernden Chaos einer von Max' extravaganten Partys fanden er und seine geheimnisvolle Begleiterin einen ruhigen Moment in einem abgelegenen Bereich des Penthouse. Sie saßen zusammen auf einem bequemen Sofa, umgeben von gedämpftem Licht und dem gedämpften Klang von entfernter Musik.
Die Frau legte sanft ihre Hand auf Max' prallen Bauch, der sich wie ein Ballon zwischen ihnen erhob. "Max", begann sie leise, ihre Stimme sanft und einfühlsam, "wie lange willst du noch diesem Leben des Überflusses nachjagen?"
Max lehnte sich schwer in die weichen Kissen des Sofas zurück, sein Blick verloren im Nichts. "Was meinst du?" murmelte er, sein Kopf wirbelte von den Auswirkungen des Alkohols und der Überfülle.
"Ich meine, dieses Leben, das du führst", fuhr sie fort, ihre Augen fest auf seinen gerichtet. "Es mag oberflächlich betrachtet glamourös erscheinen, aber tief im Inneren weißt du, dass es nicht das ist, was du wirklich willst."
Max spürte einen Stich der Wahrheit in ihren Worten, aber er wehrte sich dagegen, es zuzugeben. "Was weißt du schon?", murmelte er trotzig, sein Stolz kämpfte gegen die aufkeimende Unsicherheit in seinem Inneren.
"Ich weiß genug, um zu sehen, dass du mehr bist als nur dieser pralle Bauch und dieser Glanz des Reichtums", antwortete sie ruhig. "Du hast Träume und Ziele, die jenseits dieser endlosen Partys und des exzessiven Konsums liegen."
Max senkte den Blick, eine Mischung aus Scham und Verwirrung erfüllte ihn. "Aber was soll ich tun?" fragte er schließlich, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Die Frau legte ihre Hand sanft auf seine Schulter und sah ihm tief in die Augen. "Es ist an der Zeit, dass du aufhörst, dich vor der Wahrheit zu verstecken, Max", sagte sie bestimmt. "Es ist an der Zeit, dass du dein Leben in die Hand nimmst und nach dem strebst, was dich wirklich erfüllt."
Max starrte sie einen Moment lang an, als würde er ihre Worte in sich aufsaugen. Dann, mit einem schweren Seufzer, nickte er langsam. Vielleicht war es an der Zeit, dass er aufhörte, vor seinem eigenen Schicksal davonzulaufen, und stattdessen den Mut fand, seinen eigenen Weg zu gehen.
Während Max in Gedanken versunken war und die Worte seiner Begleiterin überdachte, bemerkte er nicht, wie sie sich leise von ihm erhob und aufstand. Ihr Blick glitt über seinen prallen Bauch, der sich unter seinem Hemd deutlich abzeichnete, und ein hungriger Ausdruck trat in ihre Augen.
Heimlich, ohne ein Wort zu sagen, trat sie näher an Max heran und hob behutsam ihren Fuß an. Mit einem vorsichtigen Schritt setzte sie ihren Absatz auf seinen prallen Bauch und übte sanften Druck aus. Max, der immer noch in seinen Gedanken gefangen war, bemerkte nichts von ihrem heimlichen Tun.
Langsam begann sie, ihren Fuß auf und ab zu bewegen, den weichen, prallen Bauch von Max unter ihrem Gewicht spürend. Ein leises Kichern entwich ihren Lippen, als sie spürte, wie sein Bauch sich mit jedem ihrer Bewegungen unter ihr wölbte.
Ihre Augen funkelten vor Aufregung, als sie den Bauch von Max wachsen sah. Es war, als ob sie die Kontrolle über seinen Körper hatte, als ob sie durch ihre Handlung seine Überfülle und seinen Exzess weiter vorantreiben konnte.
Max, der immer noch in seine eigenen Gedanken vertieft war, begann allmählich die Bewegung unter seinem Hemd zu spüren. Er runzelte die Stirn und sah nach unten, um zu sehen, was los war. Doch bevor er etwas sagen konnte, trat die Frau schnell zurück und tat so, als ob nichts geschehen wäre.
Verwirrt und leicht benommen von den Auswirkungen des Alkohols, schüttelte Max den Kopf und kehrte zu seinen Gedanken zurück. Er hatte das Gefühl, dass etwas seltsames passiert war, aber er konnte nicht genau sagen, was es war.
Die Frau hingegen lächelte zufrieden vor sich hin, während sie den prallen Bauch von Max betrachtete. Es war ein kleiner Triumph für sie, ein geheimes Spiel, das sie genoss, während sie weiterhin nach ihren eigenen Plänen und Absichten strebte.
Inmitten des glitzernden Lebensstils und der exzessiven Partys verlor Max sich zunehmend in einer Spirale aus Selbstgefälligkeit und Arroganz. Sein praller Bauch und sein stolzer Blick wurden zu Markenzeichen seines Überflusses, während er sich immer weiter von den realen Konsequenzen seines Handelns entfernte.
Die geheimnisvolle Frau, die Max wirklich liebte, konnte nicht anders, als mit anzusehen, wie er sich selbst sabotierte. Sie beobachtete, wie sein einst charmantes Lächeln einem überheblichen Grinsen wich, wie sein einst offenes Herz sich hinter einer Mauer aus Selbstgefälligkeit und Arroganz verbarg.
Trotz allem liebte sie ihn noch immer, sehnte sich nach dem Mann, den sie einst gekannt hatte, bevor der Ruhm und der Reichtum ihn verdorben hatten. Sie versuchte, ihn zu erreichen, ihn zu retten vor seinem eigenen Untergang, aber je mehr sie versuchte, desto weiter entfernte er sich von ihr.
Max genoss sein Luxusleben in vollen Zügen, umgeben von all den Dingen, die er sich immer gewünscht hatte – teure Autos, exklusive Anzüge, exotische Reisen. Doch je mehr er besaß, desto weniger schien er wirklich zufrieden zu sein. Der Glanz des Reichtums konnte die Leere in seinem Inneren nicht füllen, und so suchte er weiter nach immer größeren und teureren Vergnügungen, immer auf der Suche nach dem nächsten Kick, der nächsten Adrenalinspritze.
Seine Arroganz wurde zu einem ständigen Begleiter, während er sich immer weiter von den Menschen um ihn herum entfernte. Er war der König seines eigenen kleinen Reiches geworden, umgeben von Ja-Sagern und Bewunderern, die ihm in seinem dekadenten Lebensstil recht gaben.
Doch während er sich in seinem Palast aus Überfluss sonnte, ahnte er nicht, dass sein wahres Glück ihm längst entglitten war – dass die wahre Liebe und Erfüllung nicht in seinem Reichtum zu finden waren, sondern in den einfachen Freuden des Lebens, die er längst vergessen hatte. Und so trieb Max weiter auf seinem Kurs der Selbstzerstörung, unwissend über die Konsequenzen seines Handelns, und unerreichbar für diejenige, die ihn am meisten liebte.
Trotz Max' wachsendem Bauch und seiner zunehmend arroganten Art konnte die geheimnisvolle Frau nicht anders, als sich in ihn zu verlieben. Sie mochte seine Selbstsicherheit und seinen unerschütterlichen Glauben an sich selbst, auch wenn sie manchmal wusste, dass es übertrieben war. Sie liebte die Art, wie er sie zum Lachen brachte und wie er sie mit seinem Charme um den Finger wickelte.
Doch während ihre Liebe blühte, begannen die Auswirkungen von Max' exzessivem Lebensstil immer deutlicher zu werden. Seine Kleidung wurde enger, während sein Bauch unaufhörlich wuchs und seine Bewegungen einschränkte. Selbst sein geliebter Sportwagen, Symbol seiner Jugend und Vitalität, begann langsam unter seinem Gewicht zu leiden, stöhnte und ächzte bei jeder Fahrt.
An einem warmen Sommerabend beschlossen Max und die Frau, gemeinsam in ein exklusives Restaurant zu gehen, um ihren luxuriösen Lebensstil zu feiern. Max ließ es sich nicht nehmen, sich hemmungslos volllaufen zu lassen, bestellte Champagner und teure Weine in Hülle und Fülle, begleitet von üppigen Mahlzeiten und verlockenden Desserts.
Die Frau konnte nur mit einem milden Lächeln zusehen, während Max sich in seinen Rausch hineinsteigerte, seine laute Stimme und sein übermütiges Lachen füllten den Raum. Sie wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er sich in seinem Alkoholrausch verlieren und sich nicht mehr beherrschen konnte.
Als die Nacht voranschritt und die Gäste das Restaurant allmählich verließen, blieben Max und die Frau allein zurück. Max lehnte schwer in seinem Stuhl, sein praller Bauch spannte gegen den Stoff seiner zu engen Kleidung. Sein Gesicht war gerötet vom Alkohol, sein Atem schwer und unregelmäßig.
Die Frau legte sanft ihre Hand auf seine und sah ihm tief in die Augen. "Max", sagte sie leise, "es ist Zeit, dass wir uns der Realität stellen. Dein Lebensstil ist nicht nachhaltig, und ich mache mir Sorgen um dich."
Max sah sie einen Moment lang an, seine Augen glasig und verwirrt. Dann brach er in ein lautes Lachen aus, als ob er ihre Worte nicht ernst nehmen könnte. "Ach, komm schon", murmelte er, sein Blick glasig und trübe. "Was kann schon schiefgehen? Wir leben doch nur einmal!"
Die Frau seufzte und schüttelte den Kopf, wissend, dass es sinnlos war, mit einem betrunkenen Mann zu diskutieren. Sie beschloss, das Thema vorerst ruhen zu lassen und stattdessen den Moment zu genießen, so lange er noch dauerte. Aber tief in ihrem Herzen wusste sie, dass es an der Zeit war, dass sie und Max sich der Realität stellten und die Konsequenzen ihres hedonistischen Lebensstils akzeptierten.
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Cannabis-Pflanzentraining: LST, HST, Topping und FIMing
Zusammenfassung:
Das Training von Cannabis-Pflanzen ist entscheidend für eine optimale Ernte. In diesem Artikel werden verschiedene Trainingsmethoden wie LST, HST, Topping und FIMing erläutert. Darüber hinaus werden Online-Rezepte für den Erwerb von medizinischem Cannabis sowie soziale Netzwerke für das Cannabisgeschäft diskutiert.
Einleitung:
Das Training von Cannabis-Pflanzen ist eine bewährte Methode, um den Ertrag und die Qualität der Ernte zu maximieren. Es gibt verschiedene Techniken, die verwendet werden können, um das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen zu steuern. In diesem Artikel werden wir uns mit einigen der beliebtesten Trainingsmethoden befassen und deren Anwendung besprechen.
Niedrige Stress-Training (LST):
LST ist eine Methode, bei der die Zweige der Pflanze vorsichtig gebogen und fixiert werden, um eine flachere Wachstumsstruktur zu fördern. Dies ermöglicht eine gleichmäßigere Lichtverteilung und erhöht die Anzahl der Blütenstellen. LST eignet sich besonders gut für den Anbau in begrenzten Räumen und kann zu höheren Erträgen führen.
Hochstress-Training (HST):
HST umfasst drastischere Eingriffe wie Beschneiden oder Brechen von Zweigen, um das Wachstum zu kontrollieren und die Bildung neuer Triebe zu fördern. Diese Methode erfordert ein gewisses Maß an Vorsicht, da sie das Risiko von Stress für die Pflanze birgt. Mit der richtigen Technik kann HST jedoch zu robusten und verzweigten Pflanzen führen.
Topping:
Beim Topping wird die Spitze des Haupttriebs der Pflanze entfernt, um das Wachstum zu verzweigen und die Bildung neuer Haupttriebe zu fördern. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der Energie auf mehrere Zweige und führt zu einer buschigeren Wuchsform. Topping ist eine bewährte Methode, um den Ertrag zu steigern und die Pflanze an die Bedürfnisse des Anbaus anzupassen.
FIMing:
FIMing ist eine Variation des Toppings, bei der nur ein Teil der Spitze des Haupttriebs entfernt wird. Dies fördert das Wachstum von Seitentrieben und führt zu einer buschigeren Wuchsform. FIMing erfordert etwas mehr Fingerspitzengefühl als das traditionelle Topping, kann aber ähnliche Ergebnisse erzielen und die Ernte optimieren.
Online-Rezepte für medizinisches Cannabis:
Die Möglichkeit, medizinisches Cannabis online zu bestellen, hat vielen Patienten den Zugang zu ihrer benötigten Medizin erleichtert. Durch die Beantragung eines Rezepts und die Bestellung über autorisierte Online-Plattformen können Patienten sicher und bequem auf qualitativ hochwertiges medizinisches Cannabis zugreifen.
Soziales Netzwerk für das Cannabisgeschäft:
Das Geschäft mit Cannabis wächst rasant, und soziale Netzwerke bieten eine Plattform für den Austausch von Informationen, Ideen und Geschäftsmöglichkeiten. Spezialisierte soziale Netzwerke für das Cannabisgeschäft ermöglichen es Unternehmern, sich zu vernetzen, potenzielle Partner zu finden und ihr Geschäft auszubauen.
Fazit:
Das Training von Cannabis-Pflanzen ist ein wichtiger Schritt für jeden Anbauer, um eine optimale Ernte zu erzielen. Durch die Anwendung von Techniken wie LST, HST, Topping und FIMing können Anbauer das Wachstum ihrer Pflanzen steuern und die Qualität ihrer Ernte verbessern. Zusätzlich bieten Online-Rezepte für medizinisches Cannabis und soziale Netzwerke für das Cannabisgeschäft neue Möglichkeiten und Ressourcen für Patienten und Unternehmer.
FAQs:
Sind Online-Rezepte für medizinisches Cannabis legal?
Ja, Online-Rezepte für medizinisches Cannabis sind legal, sofern sie von autorisierten Anbietern ausgestellt werden.
Welche Vorteile bietet das Hochstress-Training (HST)?
HST kann zu robusten und verzweigten Pflanzen führen, was zu höheren Erträgen und einer verbesserten Wachstumsstruktur führt.
Wie unterscheidet sich FIMing vom traditionellen Topping?
FIMing entfernt nur einen Teil der Spitze des Haupttriebs und fördert das Wachstum von Seitentrieben, während das traditionelle Topping die gesamte Spitze des Haupttriebs entfernt.
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28.03.
Wir durften gehen.
Nach langem Hin und Her wurde entschlossen, dass wir wegen der Wetterbedingungen abreisen können.
Den Mietwagen haben wir einen Tag vorgezogen. Eine Sondergenehmigung zum Befahren und Entladen in einer Fußgängerzone haben wir auch erhalten.
Die Sachen packten wir nach und nach zusammen. Als alles im Auto verstaut war, überraschte uns noch einmal der Schnee: Das Auto kam nicht mehr so gut den Berg hoch.
Wir fuhren noch ein letztes Mal mit der Sesselbahn zum Restaurant hoch, um Arbeitskleidung abzugeben und alle zu verabschieden.
Mit vollem Magen konnten wir tatsächlich noch drei Stunden arbeiten, bevor wir uns dann auf den Weg machten.
Auf der Rückfahrt machten wir hier und da noch einen Zwischenstopp, um etwas Käse, Wein und Fleisch mitzunehmen.
Die Strecke war wunderschön. Wir fuhren durch tolle Täler und dann mit dem Autozug durch den letzten Berg, bevor wir wieder flacheres Land sehen konnten.
Auf der A7 wurde es dann langsam dunkel. Um 02:00 Uhr am 29.03. kamen wir an. Ich räumte meine Sachen aus dem Auto und ging ins Bett. Anna fuhr zu ihrer Mutter.
29.03.
28 Jahre alt bin ich heute geworden.
Ich habe den Tag größtenteils auf der Couch verbracht.
Es gab noch leckeren Lachs zum Mittag, dann vertrieb ich mir die Zeit mit Videos schneiden und Amazon-Bestellungen.
30.03.
UMZUG
Der Umzug von Anna steht an.
Ich stand um 07:00 Uhr auf und fuhr eine halbe Stunde später nach Kassel, um einen Transporter von Sixt zu holen.
Um 08:30 Uhr war ich wieder daheim und konnte gemütlich den Keller leerräumen, was ich auch tat, allein.
Als ich fast fertig war, kam Sascha vorbei. Er half mir, die Kartons sicher in dem Transporter zu stapeln.
Nachdem wir endgültig fertig waren, kamen noch Anna und Moritz dazu. Sie hatten die Schlüsselübergabe gemacht.
Wir fuhren dann zu Oliver und holten den Rest noch aus seiner Wohnung. Da kam Jörg noch dazu.
Dann ging es gemeinsam nach Witzenhausen, um einen Trockner und eine Waschmaschine zu holen.
Wir fuhren danach zu einer Freundin von Anna, um ein Bett zu holen, und der Transporter füllte sich so langsam.
Durch die Sondergenehmigung konnten wir mit dem Riesenteil die Langestraße befahren, was an einem Samstag ziemlich bescheiden ist wegen der Menschenmassen.
Ich lud den Krempel mit Moritz aus und brachte den Transporter zurück nach Kassel.
Dort traf ich noch Uwe, mit dem ich von einem Kanzleigebäude Bilder gemacht hatte.
Es ging zurück nach Hause. Ich ruhte mich aus und schaute mit meinem Vater "SAW X".
31.03.
Ostersonntag.
Ich räumte den Tag über den Keller auf, und am Mittag gab es Ente mit der Familie.
Den restlichen Tag verbrachte ich mit Aufräumen, Fotos anschauen und dem Sortieren meiner Technik, was alles mitkommt und was ich nicht brauche.
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Luhmanns Polarforschung
1.
Unter der Nummer 80 seines Zettelkastens sammelt Niklas Luhmann 274 Zettel, die sich mit Gleichgewicht beschäftigen.
Zettel 80,2 und 80,3 sind die ersten Zettel dieser Passage im Zettelkasten, in denen Luhmann, der am Anfang seiner Passagen die Literatur zum Thema sammelte, grundsätzlich wird und einen kurzen Text zum Thema schreibt. Seine These lautet, dass das Gleichgewicht seinen Ursprung in der Mechanik (also zum Beispiel nicht in der Stoa oder der Neostoa, nicht bei Seneca oder Lipsius) hätte. In diesem Text macht er auch deutlich, dass er seine Beschäftigung mit dem Gleichgewicht als Arbeit an einer Geschichte und Theorie des Vagen versteht. Die Sozialwissenschaft arbeite bisher durchweg zu unsorgfältig und begnüge sich mit mehr oder weniger vaguen [sic!] Assoziationen.
2.
Mehr oder weniger vague/ vogue/ woke: Luhmann schreibt über Assoziationen, die auf eine Weise bewegt oder bewegend erscheinen, die man unter anderem als wellenförmig beschreibt.
Das sind Bewegungen, in denen auch Kehren, Wenden und Kippen vorkommen. Zum Beispiel geht es erst hoch, dann runter, wird erst schärfer, dann entspannter, rückt näher und dann ferner. In Zeichnungen würde man vague Bewegungen wohl kurvieren und Scheitelpunkte mitzeichnen, vielleicht sogar (schäumende) Brandungen. Mehr oder weniger vague: Nach Luhmann gibt es, so lese ich das, in dem Wissen des Sozialen, das sozialwissenschaftlich organisiert ist, mehr oder weniger Wellen, höhere und flachere Wellen, intensivere oder weniger intensive Bewegung. Vielleicht sind es auch Moden (oberflächliche Präsenzen) oder Rücksichtnahmen ohne echten Halt, das, was manche Leute heute unechtes, grundlos getriebenes Wachsein, bloß modisches Wellemachen nennen. Luhmannn wird nicht alles das meinen. Etwas davon wird er meinen. Er assoziiert die vaguen Assoziationen mit etwas, dem der Grund und die Gründlichkeit (noch) fehlt und das, so scheint es mir, darum kein ernstes, echtes Wissen liefert, kein Wissen, das Bestand hätte.
3.
Was Luhmann erstens der Sozialwissenschaft und zweitens der Mechanik zuordnet, das ist nicht nur der Sozialwissenschaft und der Mechanik zugeordnet. Das Wissen des Gleichgewichtes, ein Wissen, das vom Gleichgewicht bestehen, eventuell selbst gleichgewichtig bestehen soll, ist auch woanders organisiert. Unter anderem, that's a bingo!, bei Aby Warburg, dort als Polarforschung und, vor allem auf den Staatstafeln, als Wissen von theophagen, anthropofagen und 'statophagen' Kulturtechniken, also Techniken, deren Bestand ein Bestehen ist und deren Bestehen im Verzehr oder im Verschlingen liegt. Dieses Verzehren ist nicht römisch vague. Das ist griechisch phagein, aber das wiederum ist eine östliche Verwandtschaft römischer Assoziationen, zumal eine, die im Westen wilder, als Wilde und Übertreibende erscheint. Noch auf die Berichte, die Papst Pius XII vom Kardinal aus Lemberg über den Holocaust/ die Shoah erhält, reagiert der römische Apparat mit dem Kommentar, das nicht für bare Münze zu nehmen, denn der Kardinal käme aus dem Osten, man sagt, er sei Orientale. Wie an dieser Stelle der Osten vom Westen unterschieden wird, so wird auch unterschieden, was das Altgriechische als Fressen begreift und was die römische Begriffe als das Vague begreifen. Und doch ist das Verzehren den vaguen Assoziationen nicht nur verwandt, es kooperiert dabei, sie zu assoziieren und assoziieren zu lassen, und auch wild.
Das Verzehren lässt verschlungene Verhältnisse bestehen. Es operationalisiert darin Differenz, ohne verschlungene Verhältnisse zu zerreissen.
Warburg mag als Sonderling, als Aussenseiter erscheinen, so manchem Rechtswissenschaftler dürfte er so erscheinen. Aber seine Polarforschung greift nur auf, was sonst nicht in der Mechanik, sondern in der Meteorologie organisiert wird. Diese Meteorologie mag in Thomas Hobbes' Leviathan nur an kleinen Stellen eingehakt sein (nämlich ausgerechnet an einer ramistischen Tabelle, also an dem klapp- und faltbarem, selbst mehr oder weniger vague bewegbaren Polobjekt in dem Druck von 1651). Aber schon da und damit schon in die Mechanik ist die Meteorologie eingehakt. Obwohl das Wissen nicht in der Mechanik organisiert (nicht in ihr eingeschlossen) ist, ist es der Mechanik eingehakt oder zumindest verhäkelt.
4.
Inzwischen ist Luhmann Werk beendet. Wenn es beendet ist, soll es vollendet sein. Das sagt Gottfried Benn wie eine Forderung. Man kann es aber sagen, um zu lassen, zum Beispiel einfach loszulassen, etwa versöhnlich, wie einen letzten Segen, eine Absegnung.
Ist das Wissen vom Gleichgewicht inzwischen sorgfältiger, gründlicher, fester, sind die Assoziationen weniger vague geworden? Bissschen unfair und ein billiger Trick, sowas zu fragen. Das wäre nicht versöhnlich, kein Segen. Vor allem ist diese Frage unnötig, wenn man gerade ein Wissen der Unbeständigkeit entwickeln möchte, wenn man also zum Beispiel an einer Geschichte und Theorie des Vagen arbeitet und das Vage nicht als das versteht, was erstens mangelhaft und zweitens auszubügeln, quasi platt zu stampfen wäre.
Es geht dann auch nicht darum, dasjenige zu tun, was Koschorke und Vismann Luhmann in ihrem Text zu den Widerständen der Systemtheorie als einen Vorgang beschrieben haben, mit dem die Systemtheorie das Inkommensurable nicht oder niemals im System, sondern (stets) in der Umwelt verorten würden.
5.
Die Unbeständigkeit ist nicht homogen, sie ist nicht das Homogene, nicht das Unberührte, Unbegriffene, Ungriffige und Undifferenzierte, nicht der undurchdringliche Jungle und der Ozean. Sie ist nicht heterogen, nicht das Hybride oder dasjenige, das Unzüchtig oder ungezüchtet wäre. Sie kreuzt und Kreuzungen können homogen und heterogen sein. Die Unbeständigkeit ist nicht die Leere und sie ist nicht leer. Unbeständigkeit ist bewegt und bewegend, sie hat Formen und Formlosigkeit, vor allem aber vollzieht sie sich durch Wechsel, Austausch und Ersatz von Beständen.
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Heute will ich Euch meine Geschichte erzählen, warum ich einbeinig wurde:
Schon als kleines Mädchen habe ich allen meinen Puppen jeweils ein Bein abgeschnitten, und ihnen aus Strohhalmen kleine Krücken gebastelt.
Je älter ich wurde, um so größer wurde der Wunsch EIN einzelnes schönes Bein zu haben. Seit meinem 20. Lebensjahr habe ich mir unter einem weiten Rock ein Bein hochgebunden und lief als sogenannte Pretenderin an Krücken durch die Stadt. Ich genoss die mitleidigen Blicke der Leute beim Anblick eines vermeintlich einbeinigen Mädchens.
Zu meinem 39. Geburtstag ließ ich dann endlich die erlösende Operation machen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir als erfolgreiche Unternehmerin das Hobby der weiblichen Einbeinigkeit finanziell leisten.
Natürlich ist es verboten, ohne medizinische Not, ein gesundes Bein zu amputieren. Aber mit genug Geld kann man sich alles kaufen, auch einen willigen Chirurgen. Und der hat an mir seinen Job zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Mein wunderbares kleines rundes Beinstümpfchen ist einfach ein Meisterwerk! Als besondere Erfolgsprämie, durfte der Meister dann, nach vollständiger Heilung der Wunde, auch den allerersten einbeinigen Geschlechtsverkehr mit mir haben!
Ich habe mich für eine hohe Amputation des rechten Beines mit einem sehr kurzen Beinstumpf entschieden. Das Tragen einer Prothese war sowieso nie eine Option für mich. Es wäre ja Unsinn gewesen, sich zuerst ein Bein entfernen zu lassen, um dann mit einem künstlichen Bein zu gehen.
Durch mein jahrelanges Training als Pretenderin konnte ich bereits perfekt und elegant mit Unterarmkrücken gehen. Das Gefühl das erste Mal richtig einbeinig -also ohne hochgebundenes zweites Bein- an Krücken zu gehen, war einfach unbeschreiblich schön!
Man muss sich das Hobby Einbeinigkeit schon leisten können. Als einfache Angestellte, wäre es wohl ein großes Problem gewesen, dem Arbeitgeber und der Sozialversicherung zu erklären, warum ich plötzlich ohne medizinische Not eine Behinderte bin. Als Unternehmerin dagegen, musste ich meinen Angestellten erklären, warum ihre Chefin auf EINEM Bein aus dem Urlaub zurückkommt. Meine engsten Mitarbeiter wussten ohnehin schon länger von meinem sehnlichsten Wunsch und beglückwünschten mich zu meinem mutigen Entschluss.
Ich genieße es in vollen Zügen, dass ich nun endlich den Körper habe, den ich schon immer haben wollte!
Die einzige Einschränkung, die ich nun habe, ist dass ich mit den Händen nicht mehr viel tragen kann, wenn ich an Krücken gehe. Aber in meiner Position muss ich ja meine Einkaufstaschen sowieso nicht selbst schleppen. Dafür habe ich ja Personal.
Ich trage jetzt am liebsten einen kurzen Rock, um mein einzelnes Bein voll zur Geltung zu bringen. Ein leeres Hosenbein in den Gürtel zu stecken, finde ich scheußlich. Deshalb sind alle meine Hosen genau passend für meinen Beinstumpf umgenäht.
Obwohl ich nur einen Fuß habe, oder vielleicht auch gerade deswegen, trage ich immer einen Schuh mit Absatz. Ein flacher Schuh ist einfach nichts für eine elegante Dame.
Auch mein Liebesleben ist seit meiner Einbeinigwerdung viel besser als vorher. Da ich im Kopf schon immer einbeinig war, hatte ich früher nie viel Freude am Geschlechtsverkehr mit zwei Beinen. Nun läuft es im Bett mit einem Bein viel besser als vorher mit zweien! Es gibt viele nette Herren, die einbeinige Damen bewundern, so dass ich keinen Mangel an Verehrern habe.
Eure Elly
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27.06.2023 Tag 19 in Norwegen 🇳🇴 und Schweden 🇸🇪 Kurz vor der Grenze kamen wir an der Festung Fredriksten vorbei. Hier fuhren wir kurz raus und schauten uns einen Teil mal an. Das Gelände war riesig! Hier hätten wir bestimmt ein paar Stunden verbringen können. Es regnete immer mal wieder, allerdings war es immer trocken, wenn wir mal draußen waren. 🤗 Danach sind wir noch ein Stück gefahren und dann hieß es good bye Norwegen 🇳🇴🥺😭 und hello Schweden 🇸🇪! Erst mal nahmen wir die Landstraße um ein bisschen was von der Landschaft zu sehen. Es ist ähnlich wie in Norwegen, viel grün aber flacher. Rechts und links an den Straßen waren viele Nadelbäume. Als wir zur Mittagspause zum Essen und duschen anhielten und die Türen auf machten, waren direkt 25 Mucken im Auto 😱 Weiter ging es über die E6, wo wir 110, teilweise sogar 120 fahren konnten - ansonsten hätten wir für die Strecke heute bestimmt fast doppelt so lange gebraucht. Um Göteborg sind wir gefühlt ewig außen rum gefahren. Es hat sich gestaut, wir sind falsch gefahren, es war echt grausam. 😖 Irgendwie haben wir es dann doch geschafft und haben jetzt einen Parkplatz für Wohnmobile angesteuert, wo wir die Nacht verbringen werden. 🚐 Schweden, du gefällst uns bis jetzt überhaupt nicht. Wir wollen wieder zurück nach Norwegen! 😩
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11.05.2023
In der Mittagspause sind wir in Richtung Schellfischbucht gefahren. Setti mag die nicht, weil sie dort noch nie was gefangen hat. Bei spiegelglattem Wasser und so gut wie keiner Drift kam auch nichts vorbeigeschwommen. Schwärme fand ich ebenfalls nicht und noch flacher möchten wir nicht angeln, da uns die kleinen Fische, die man dort fängt, leid tun. Uns so sind wir nach Parisholmen gefahren und fanden an den Tiefenlinien dorthin ein paar Schwärme. Lediglich ein maßiger Seelachs war unsere Ausbeute.
Wir sind bei so wenig Fangerfolg lieber heimgefahren und ich drehte mit Elly und Heidi eine große Runde (5km).
Gegen Abend fuhren wir zu den Außenplateaus und fanden ein paar Schwärme. Das ist so schade, dass auch dort außen so viele kleine Fische sind. Unser Maß ist 50+ und so setzten wir viele zurück. In 30m Tiefe bog sich plötzlich meine Rute im Halbkreis. Ich lockerte etwas die Bremse, sodass der Fisch flüchten kann (sonst schlitzt der leider aus). Ich war bereits mit 70m Schnur draußen, da wir auch eine enorme Drift hatten. Es ist immer total aufregend, weil man nicht weiß, was man dran hat. Irgendwann kam er zum Vorschein. Es war ein schöner Seelachs mit 65cm und 3,2 kg. Dann war Setti dran, auch bei ihr krümmte sich die Rutenspitze ins Wasser. Die Bremse war zu stark eingestellt, sodass der Fisch leider ausschlitzte. Wir haben leider das Problem, dass wenn wir die Bremse lockern, nicht mehr einkurbeln können. Jedenfalls war Setti todtraurig😥, dass sie ihren Fisch verloren hat.
Wieder daheim angekommen, genossen wir den Sonnenuntergang auf unserer Terrasse bei einer Williams Birne.
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