#fahnenmeer
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korrektheiten · 1 year ago
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Alexander Wallasch:» Keine Aufregung über ein türkisches Fahnenmeer im Olympiastadion http://dlvr.it/Sz23gx «
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siebensiebtel-blog · 5 years ago
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#bundesliga #augsburg #berlin #unionberlin #eisern #eisernunion #fcunion #auswärtsspiel #fussball #igers #instadaily #instalike #instagood #instamood #loveit #doitforthegram #mattischilling #tbt #fahnenmeer (hier: WWK ARENA) https://www.instagram.com/p/B2eJTVQC9Po/?igshid=1pxu17au6161q
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matthias-mag-gedichte · 4 years ago
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I have a Dream
I have a Dream
Sprach einst ein schlauer Mann
Und auch ich habe einen Traum
Den niemand mir erfüllen kann
Ich wünsche mir ein Virus
Der die ganze Welt befällt
Er soll verbreiteten Glück und Liebe
Die ein Leben lang anhält
Massenknuddeln statt Lockdown
Und freie Liebe überall
Blumen statt Patronen
Babyboom, mit lautem Knall
Die Welt wird bunt
Wie das Fahnenmeer am CSD
Auch schwarzes Leben zählt
Alle Menschen sind okay
Vielleicht steck ich euch
Mit umarmen an
Und es entsteht eine Pandemie
Die keiner stoppen kann
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julialametta · 6 years ago
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“Fahnenmeer” / “sea of flags” / Pyeongchang / South Korea / ©julialametta
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volker-friedrich-aciduke · 6 years ago
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Dr. Darmstadt Achtundneunzig präsentiert "Spaß mit Flaggen Folge 12". #D98FCM #Fahnenmeer #sv98 #SVDarmstadt98 #Böllenfalltorstadion #Bölle #Heimsieg #ZweiteLiga #Bundesliga2 #soccer #fußball #football #svdarmstadt98 #98er #Deutschland #germany #diesonnescheint (hier: Merck-Stadion am Böllenfalltor) https://www.instagram.com/p/BpuSUlfB_C0/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1qc3jkqi14dmo
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salomosworld · 7 years ago
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In den Bergen von #Dharamsala sind überall solche Bünden #Fahnen aufgehängt. Ein wirklich sehr schöner Anblick. #fahnenmeer #banner #banners #Buddhismus #buddhism #berge #mountains #berg #mountain (hier: Dharamsala)
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fancyrunawaykid · 3 years ago
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genau mein humor.
der flughafen von heraklion, direkt am meer gelegen, lässt zarghafte erinnerungen an hawaii aufkeimen, kann letztlich aber nicht den gleichen charme versprühen. dank unseres sitznachbarn wissen wir, dass die hiesige abfertigung länger dauern kann. folglich lassen wir es ruhig angehen und verschnaufen ein wenig an der frischen luft, ehe wir den koffern beim runden drehen zusehen.
es gibt eine gute und eine schlechte nachricht. die gute zuerst. alle aufgegebenen gepäckstücke sind mitgereist – jedoch nur in teilen. das rückennetz des wanderrucksacks hat ein loch und einem koffer fehlt gleich ein ganzer fuß. schnell stelle ich fest, dass die griechische maschinerie im allgemeinen sehr ruppig und schwerfällig ist, denn auch der gepäckwagen hat sein widerspenstiges eigenleben. jeder noch so sture esel wäre mir jetzt lieber.
im ankunftsbereich vor dem flughafen suchen wir den desk n°26 und werden von hier aus an den mietwagenverleiher autocandia weitervermittelt. mit sack und pack werden wir schließlich im fahnenmeer der verschiedenen anbieter fündig. eine frischgeputzte flotte weißer autos wartet auf ihre künftigen fahrer. jetzt zählt es.
meine strategie ist denkbar einfach. super nett und freundlich sein und den vermittler in ein gespräch verwickeln ... den rest regelt leni schon. erste unstimmigkeiten können schnell beseitigt werden, denn während ich bereits eine kostenfalle wittere, macht mich mein gegenüber lediglich darauf aufmerksam, dass für den zweiten fahrer planmäßige 67€ vor ort zu entrichten sind. die personalien werden abgeglichen – der name meines vaters scheint eine wichtige rolle zu spielen – und dann, ja dann wird nach der (nicht unterschriebenen) kreditkarte verlangt. (sarah eyyyyy!!!) die aufforderung zur eingabe der pin folgt natürlich postwendend. erster versuch. sein "wrong" ist niederschmetternd. während sarah es ein zweites mal versucht, wird sie darauf hingewiesen, dass sich die reihenfolge der zahlen auf dem touchpad des super-hightech-kartenlesegeräts geändert hat. der sinn erschließt sich mir nicht, aber da auch die zweite anfrage erfolglos bleibt, switcht mr. autocandia auf den unterschriftenmodus. steine fallen. danke!
uns wird anfänglich ein citroën c1 zugesprochen. da wir allerdings bezweifeln, dass all unsere habseligkeiten entspannt in diesem mietwagen platz finden werden, fällt die wahl schließlich auf einen weniger schnittigen suzuki celerio. ein wendiges raumwunder. eine junge frau zeigt mir noch jeden einzelnen kratzer und vermerkt alles sorgfältig im übergabeprotokoll. irgendwann sitzen wir dann alle angeschnallt und frohen mutes im auto. der motor schnurrt und wir starten gegen osten.
ich verzichte nach 20 metern das erste mal auf meine vorfahrt ... sonst wäre die fahrt wohl durch ein rüstiges rentnerpärchen frühzeitig beendet worden. das navi diktiert die richtung. der straßenname, um die zwanzig silben, scheint gar kein ende nehmen zu wollen. genau mein humor.
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dermontag · 3 years ago
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DSV-Krise frustiert Neureuther Straßer rast phänomenal noch aufs Podium 27.02.2022, 22:40 Uhr Die Chance auf einen Podestplatz für Skirennfahrer Linus Straßer steht schlecht. Auf der eisigen Piste in Garmisch hat der Deutsche zunächst keine Kontrolle. Doch dann setzt er zum Husarenritt an. Und bei rund 3000 Heim-Fans beginnt das große Zittern. Dem Fahnenmeer aus Schwarz-Rot-Gold blickte Skirennfahrer Linus Straßer mit Genugtuung entgegen. Die "Linus, Linus"-Rufe der Fans sog der 29-Jährige nach seinem dritten Rang beim Slalom-Weltcup in Garmisch-Partenkirchen bis zum letzten Ton auf. "Einfach mega cool. Daran hätte ich selbst nicht mehr geglaubt", sagte der Athlet vom TSV 1860 München, nachdem er im zweiten Lauf am Sonntag 13 Plätze gutgemacht hatte. Sieger wurde wie schon am Samstag der Norweger Henrik Kristoffersen, der damit als erster Fahrer in dieser Saison zwei Torläufe gewinnen konnte. Bei seiner Weltcup-Premiere am Gudiberg lernte Straßer den gefürchteten Steilhang in all seinen Extremen kennen. Die 58 Grad Neigung am Start, die schwierigen Übergänge von "absoluter Kontrolle zu Vollgas" und die wechselnden Pistenverhältnisse von "schmierig weich" bis "Vollglatze". "Nur die Besten der Besten schaffen es hier. Linus hat bestätigt, dass er zu den Besten gehört", kommentierte der deutsche Alpin-Direktor Wolfgang Maier die famose Aufholjagd seines Schützlings. Schon am Vortag hatte Straßer mit Platz sechs überzeugt. Am Sonntag war der Münchner als 16. in den zweiten Durchgang gestartet. Nach einem riskanten Husarenritt über die eisige Piste leuchtete im Ziel zunächst die Zwei auf. Dann begann das große Zittern. Einen Fahrer nach dem anderen ließ der Deutsche, der vor exakt einer Woche bei den Olympischen Spielen noch Team-Silber gewonnen hatte, hinter sich. Vor dem Schweizer Loic Meillard, dem letzten Fahrer, lag Straßer auf Platz drei. Gebannt blickten die Fans am Fuße der Skisprungschanze auf die große Leinwand. Dann der Fehler von Meillard und die Gewissheit: Straßer ist Dritter. Deutschland in der Slalom-Krise "Es ist cool, dass ich dem Heimpublikum etwas zurückgeben konnte", sagte der Local Hero strahlend. Wenn es nach ihm ginge, dürfte die Slalom-Riege fortan jedes Jahr am Gudiberg fahren. "Das war eine gute Bewerbung für einen Slalom in Garmisch." Zuletzt hatte es 2010 einen Torlauf-Weltcup an gleicher Stelle gegeben. Damals triumphierte Felix Neureuther. 36 Jahre zuvor sein Vater Christian. Die Zeichen für Straßer standen also gut. Doch der Druck war groß. Mehr zum Thema Straßer ist eine Art Einzelkämpfer im Slalom-Team des Deutschen Skiverbandes. Alle Augen sind auf ihn gerichtet. Von jeweils sieben Startern schaffte er am Wochenende als einziger den Sprung in die Top 30. "Frustrierend" nannte ARD-Experte Felix Neureuther diese Situation. "Da muss ein Zweiter, Dritter nachkommen. Davon sind wir im Slalom meilenweit entfernt." Doch diese Probleme sind nicht die von Straßer. Er wolle den Erfolg, durch den er sich auf Platz drei in der Disziplinenwertung vorkämpfte, erstmal genießen. In rund zehn Tagen greift der Oberbayer dann beim Nacht-Slalom in Flachau wieder an. Als Nightrider ist mit ihm zu rechnen. Das hat Straßer beim Sieg in Schladming demonstriert.
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ronyyyaaa · 4 years ago
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I have a Dream
Sprach einst ein schlauer Mann
Und ich habe auch einen Traum
Den niemand mir erfüllen kann
Ich wünsche mir einen Virus
Der die ganze Welt befällt
Er soll verbreiten Glück und Liebe
Die ein Leben lang anhält
Massenknuddeln statt Lockdown
Und freie Liebe überall
Blumen statt Patronen
Babyboom, mit lautem Knall
Die Welt wird bunt
Wie das Fahnenmeer am CSD
Auch schwarzes Leben zählt
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Und es entsteht eine Pandemie
Die keiner stoppen kann
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golfclubdavos · 4 years ago
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Traditionelles 1.-August-Turnier im Golf Club Davos
Der Spielart „Flag-Competition“ wird im Modus „strokeplay“ ausgetragen. Das heisst: Jeder Schlag wird gezählt, egal auf welche Höhe sich die Anzahl Schläge beim jeweiligen Loch schwingt – der Ball darf unter keinen Umständen aufgenommen werden. Es liegt auf der Hand, dass es dabei etliche Pechvögel gibt, die sich etwa bis zu zehn Schlägen pro Loch notieren lassen mussten. Sobald die vorgegebene Anzahl Schläge (68 plus Handicap) aufgebraucht ist, wird an entsprechender Stelle ein Schweizer Fähnchen mit der Namensbeschriftung gesetzt. Nach Abschlag 14 wurde bereits das erste eingesteckte Fähnchen ausgemacht. Das grosse Fahnenmeer beginnt aber in der Regel ab Loch 16. Falls der Spieler beim Loch 18 eingelocht hat, Schläge aber noch zugute hat, wird wieder auf Loch eins weitergespielt. So landete der Herren-Sieger des Turniers sogar auf Green drei, Roman Käppeli gewinnt mit zwei Loch Abstand auf den Zweitplatzierten Simon Kuster, der bei Green eins einlochte. Renato Crameri darf sich über den dritten Platz freuen. Sein Ball war auf Green eins 11.37 Meter vom Loch entfernt. Bei den Damen gewinnt Annalea Hartmann. Sie musste ihren Ball erst auf Fairway eins aufnehmen. Eine Zentimeterangelegenheit lag bei den Damen zwischen Rang zwei und drei vor. Rita Reber platzierte ihren letzten Ball 15 Zentimeter vom Loch entfernt, und Eva Schwarzenbachs Ball stoppte 32 Zentimeter vor dem Loch. Auch bei den Jüngsten ging es um Haaresbreite; Frederik van der Wijk gewinnt mit dem eingelochten Ball bei Green 18, Nicklas Illi musste sich wegen 10 Zentimeter geschlagen geben. Irene Grauwiler schrammte an einem Hole-in-One vorbei, ihr Ball kommt 80 Zentimeter vor dem Loch zum Liegen.
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korrektheiten · 1 year ago
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Alexander Wallasch:» Das Fahnenmeer einer politischen Bewegung erinnert an eine düstere Zeit http://dlvr.it/Sshtc8 «
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frousimabseits · 6 years ago
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SG Hohenölsener SV : SG Braunichswalde 3:1
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Kreisoberliga A- Junioren, Sportplatz Hohenölsen, 11. Spieltag, 10:30 Uhr, ca. 20 Zuschauer
 BSG Wismut Gera : FC Eintracht Rudolstadt 1:2
NOFV- Oberliga Süd, Stadion am Steg, 24. Spieltag, 14 Uhr, 229 Zuschauer
 Eispiraten Crimmitschau : Löwen Frankfurt 5:1
Playoff Viertelfinale, Kunsteisstadion im Sahnpark, 17 Uhr, 2429 Zuschauer
 Länderspielpause. Viele Fanszenen sind gegen diese Zwangsauszeit im deutschen Fußball. Einerseits kann ich es als aktiver Fan gut verstehen, andererseits ist Länderspielpause das, was du daraus machst. Wenn die Stammkneipe Ruhetag hat, sitzt man ja auch nicht nörgelnd Zuhause und starrt die Wand an, sondern sucht sich diverse Alternativen. Ich persönlich reise in der Zeit entweder der Nationalmannschaft hinterher, oder gehe zum hoppen ins In-, oder Ausland. Es findet sich immer was. So auch an diesem Sonntag. Ich persönlich hatte eigentlich nur Gera im Sinn, aber mein Kumpel Flo suchte dann noch zwei Veranstaltungen raus, die man ohne Zeitüberschneidung problemlos ansteuern konnte. Das Leben kann so einfach sein. Also ging es um 9 Uhr früh los Richtung Hohenölsen zum A- Junioren Spiel gegen Braunichswalde. Spätestens jetzt werden einige meiner Leser den Kopf schütteln. Angekommen in Hohenölsen wurde erst mal Brotzeit gemacht. Selbstgemachter Wurstsalat und frisches Brot, Köstlichkeiten aus dem Kofferraum. Windig, Nebelig und Kalt war es auf dem Sportplatz, dafür gab es aber Kaffee und Bier zu unschlagbaren Preisen. Wir waren also in der Kreisoberliga; A- Jugend. Die Erwartungen waren hoch, aber wir wurden schnell eines besseren belehrt. Mit Fußball hatte das Stellenweise nichts zu tun. Zudem war ein Spieler dabei, der den Ball nur mit dem Schienbein stoppen oder schießen konnte. In der 37. Minute gingen die Gäste durch Simon Ackermann in Führung. Nach der Halbzeit gelang Leon Schmiedl der Ausgleich. Justus Asmus machte mit seinem Doppelpack (59./62. Spielminute) den Deckel drauf. Das Warmup war also gut gelungen, man sah schließlich 4 Tore. Weiter ging es nach Gera zur NOFV-Oberliga, welche aus der DDR Oberliga nach der Wiedervereinigung entstand.
In Gera wurden wir schon von einem mürrischen Ordner in Empfang genommen, dessen schlechte Laune schon durch die geschlossene Scheibe zu spüren war. „Ihr könnt hier nicht parken, nur für offizielle“ und „Parkt beim Netto“, waren die einzigen Sätze die er zu uns gesagt hatte. Na gut. Beim Netto haben wir trotzdem nicht geparkt.  Direkt neben dem Einlass war auch gleich das Kassenhäuschen und für schlappe 8€ konnte man sich eine Karte kaufen. Auf dem Areal befand sich auch noch eine Kneipe mit Blick auf´s Spielfeld. Besser geht es quasi nicht. Die Roster waren geschmacklich auch top, was man ja nicht von jeder Stadionwurst behaupten kann. Im hinteren Bereich des Stadions waren die Ultras von Gera, die zum Beginn des Spiels orange/schwarze Papierstreifen aus „Konfettikanonen“ abfeuerten. Zudem kamen 3 Schwenkfahnen zum Einsatz. Der ca. 30 Mann starke Trupp machte auch ordentlich Stimmung. Um uns herum versammelten sich nach und nach immer mehr Hools. Aufgrund unseres West-Dialekts wurden wir deshalb auch mal kurz gemustert. Aber es blieb alles ruhig und wir konnten in Ruhe das Spiel verfolgen. In der 25. Minute schoss Patrick Schlegel dann die Gäste in Führung. Schon sechs Minuten später schoss Sven Rupprecht das 2:0 für Rudolstadt. Ein richtiges Highlight war aber dieses Spiel nicht. Aber was will man erwarten, wenn der Tabellen neunte gegen den Tabellen zwölften spielt. Pünktlich zur Halbzeit aß man noch ein Fischbrötchen und spülte das Ganze mit Köstritzer hinunter. Fische wollen ja bekanntlich schwimmen. Drei Minuten nach der Pause schoss Robert Paul für Gera den Anschlusstreffer, aber es sollte beim Spielende doch beim 1:2 bleiben.
Kurz vor Abpfiff machten wir uns dann auch schon wieder auf den Weg, wir hatten ja noch was vor heute. Weiter ging es also nach Crimmitschau zur zweiten Eishockeyliga. Die Eispiraten trafen heute auf die Frankfurter Löwen, die bis dato die Serie mit 3-0 anführte. Wir platzierten uns hinter dem Tor, links neben uns waren die Crimmitschauer Ultras heimisch, die auch ordentlich Stimmung machten. Als Intro gab es ein Fahnenmeer zu bestauen. Von Frankfurter Seite kam nur ab und zu was bei uns an; auf Tifomaterial verzichteten die Hessen ganz. Lukas Koziol brachte im ersten Drittel die Frankfurter in Führung, aber Philipp Halbauer gleichte kurze Zeit später bereits aus. Es sollte auch das einzige Tor für Frankfurt an diesem Abend bleiben. Im zweiten Drittel schossen dann erneut Halbauer und Christoph Kabitzky die Hausherren in Führung. Im letzten Drittel machte dann Carl Hudson und Christian Hilbrich den Deckel drauf. Man sah ein tolles, kampfbetontes Spiel. Die Stimmung im Stadion war einwandfrei und somit war das Match ein gelungener Abschluss für diesen Tag. Aber der Abend war ja noch jung. Nach diversen Kaltgetränken, die mittlerweile schon im zweistelligen Bereich liegen dürften, entschloss man sich noch für ein Würstchengulasch. Danach trat man die Heimreise an. Nachdem das Auto die Stadtgrenze überquerte, entschloss ich mich spontan dann doch noch mit Alex die nächste Kneipe aufzusuchen. Rückblickend nicht gerade die beste Idee, da ich beim Schreiben die Tasten doppelt sehe und ich mich fühle wie ein Christ in Syrien. Aber an diesem Tag, zu dieser Uhrzeit war es der beste Einfall, den ich je hatte. So glaubte ich zumindest. Also trank ich noch schnell drei Bier, ehe ich mich abholen lassen musste. Schließlich musste man ja am Montag wieder auf der Matte stehen und da konnte man nicht ausschauen wie ein Rührei auf Füßen.
 Wie anfangs erwähnt, ist Länderspielpause das, was du daraus machst und ich denke, wir haben die Lücke richtig gut gefüllt. Besonderer Dank geht an Flo, der uns den ganzen Tag herumgefahren hat. Gruß auch an Alex (der Labile), der sich dann doch noch spontan entschlossen hat mitzugehen. S.F.
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eisernesmaedel · 8 years ago
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2. Bundesliga | 33. Spieltag - Fahnenmeer zum Saisonabschluss, Waldseite - Sea of Flags for the last home match of the Season
Union Berlin vs FC Heidenheim
Union Berlin, du bist jenau wie ick.
Union Berlin, dit is unsa Kick.
Union Berlin, dit is unsa Hab und Jut.
Keen Jold, Keen Silba - aber Eisernet Blut! 
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halle-leaks · 4 years ago
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Kunststück jeder 10te in Berlin bei #B2908 “Reichsbürger”
Komische Rechnung. Das wären ja 10 % aller Teilnehmer gewesen, da man von offiziell doch 30.000 Teilnehmern an dem Tage ausgeht. Da wäre das SWR-Fahnenmeer aber sichtbarer gewesen. Beim großen Sturm auf den Reichstag waren es nur wenige Hundert. Gehe davon aus, dass man die bunte Menge von Leuten aus verschiedensten Richtungen mit dieser Keule verunglimpfen und sie an einer Wiederkehr hindern möchte… Egal wie viele oder genau wegen der auch Regenbogenfahnen. Eine nicht einzuordnende Masse von verschiedenen Leuten ist für das System angsteinflößender als irgendwelche Sektendemos. Deswegen fahre ich gern auch wieder nach Berlin. https://archive.is/0t7VW
Der Beitrag Kunststück jeder 10te in Berlin bei #B2908 “Reichsbürger” erschien zuerst auf Politaufkleber.
source https://politaufkleber.de/kunststueck-jeder-10te-in-berlin-bei-b2908-reichsbuerger/
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ungeheuerliches · 5 years ago
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Merkel-Jugend in Halle 20.2.2020 begeisterte🤪. WIM sichtet Fahnenmeer🏳️‍🌈
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fritz-45 · 5 years ago
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Merkel-Jugend in Halle 20.2.2020 begeisterte🤪. WIM sichtet Fahnenmeer🏳️‍🌈
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