#europaweit
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politikwatch · 11 months ago
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Das neue #Regulierungswerk erlaubt es #Staaten prinzipiell, zur Abwehr eines Terroranschlages oder in bestimmten Fällen zur Suche von vermissten Menschen und Tatverdächtigen #Überwachungsvideos in Echtzeit mit #Gesichtsdatenbanken #abzugleichen.
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ruhrkanalnews · 2 years ago
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SAMSTAG IST DER EUROPAWEITE NOTRUFTAG
Am kommenden Samstag ist der europaweite Notruftag.
Ennepe-Ruhr-Kreis – Mit einem europaweiten Notruftag – er fällt immer und sehr passend auf den 11.2. und 2023 damit auf den kommenden Samstag – werben die EU-Staaten seit Jahren für die Notrufnummer 112. Die klare Botschaft an die Bürger: Egal, wo sie sich in Europa aufhalten, wer die 112 wählt, kann sicher sein: Unter dieser Rufnummer ist eine Leitstelle zu erreichen, die je nach Notfall die…
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deutsche-bahn · 11 months ago
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Besonderen Gruß auch an den ICE 1574 Marburg Hbf - Hamburg Hbf, der gestern mit 176 Minuten Verspätung der unpünktliche Zug des Tages war. Europaweit.
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techniktagebuch · 2 months ago
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September 2024 (eigentlich: bis zum 7. April 2000)
Temperatur-Funk jetzt ohne Bundesadler
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Nach mindestens 25, vermutlich aber eher nach mehr als 30 Jahren gibt unsere Funk-Wetterstation auf: Der Sensor auf dem Balkon übermittelt nicht mehr, wie vorher zuverlässig, die Außentemperatur auf das Gerät im geheizten Wohnzimmer. Das ist vor allem für den bevorstehenden Winter ärgerlich; ich will nicht jedesmal hinaus in die Kälte, um mein subjektives Gefühl scheisskalt! mit einer konkreten Temperaturablesung zu untermauern.
Ein neues Gerät ist schnell bestellt, eigentlich zwei, die Haupt-Station im Wohnzimmer und der Sensor für draußen. Als ich den alten Sensor reinhole und die Batterien herausnehme, fällt mir auf, was auf dem kleinen Kästchen klebt: Zahlreiche Angaben, für mehrere Länder, über die geprüfte Zulassung dieses Funksenders – denn die Messung wird ja über Funk übermittelt.
Früher, damals, also im vergangenen Jahrtausend, waren solche Aufkleber oder Aufdrucke auf vielen Geräten Standard: Alle Endgeräte, die irgendwas mit Telekommunikation zu tun hatten, mussten eine solche amtliche Prüfbescheinigung tragen. Das galt für Telefone, Anrufbeantworter und natürlich erst recht für Geräte, die irgendwas mit Funk machten und dafür das elektromagnetische Spektrum nutzten.
Auf meinem Temperatursensor steht neben dem Bundesadler das Kürzel BZT für Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation, dazu eine Zulassungsnummer. (So ganz uralt ist das Gerät also noch nicht, sonst stünde dort ZZF, Zentralamt für Zulassungen im Fernmeldewesen, oder FTZ für Fernmeldetechnisches Zentralamt.) Inzwischen sind dessen Aufgaben längst in der Bundesnetzagentur gelandet.
Aber die Zulassung solcher Geräte ist seit dem 8. April 2000 auch gar nicht mehr Behördensache. Seitdem gilt nämlich eine EU-Richtlinie, nach der die Hersteller bereits mit dem CE-Zeichen bestätigen (ich weiß nicht, ob im rechtlichen Sinne auch garantieren), dass dieses (Funk)Gerät den geltenden Bestimmungen entspricht. Damit sind Bundesadler und BZT-Prüfzeichen Geschichte. Einen zarten Hinweis auf anstehende europaweite Regelungen hat aber auch mein alter Sensor schon, nicht nur mit dem CE-Zeichen: Da steht ganz klein CEPT für eine europäische Normsetzung und die Angabe, dass es sich um ein Low Power Device, ein Gerät mit geringer Sendeleistung, für den deutschen Markt handelt.
Auch die ganzen anderen Landesbestimmungen, die sich da finden, sind inzwischen überholt - auf dem Sensor steht's ja noch mal mit dänischer (oder schwedischer?) Prüfnummer, außerdem mit einer Prüfnummer des Schweizer BAKOM. Nur die Hinweise der Federal Communications Commission der USA, die gibt's glaube ich auch heute noch.
Thomas Wiegold
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katastrophentourismus · 1 year ago
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Ich würde gerne das Knickei von Halstenbek nominieren.
Weiß nicht ob das genau in den Blog passt weil es nicht mehr steht. Mehr noch als das Aussehen (für hässliche Bilder empfehle ich insbesondere die vom Innenbereich) ist der Ablauf des "Baus" einfach eine Schande und sollte als solcher in keinem Blog über die Versagen deutscher Architektur fehlen.
Es ist europaweit bekannt geworden, weil es während der Bauarbeiten zwei Mal eingestürzt ist und das sagt schon einiges aus.
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1995 wollte man in Halstenbek im Kreis Pinneberg (Schleswig-Holstein) eine neue Sporthalle mit einer Glaskuppel bauen - blöd nur, dass die kurz vor der geplanten Eröffnung 1997 eingestürzt ist. Aber kein Problem, dann baut man die halt nochmal auf - nur, damit sie dann ein Jahr später, wieder kurz vor der geplanten Eröffnung, erneut einstürzt. Es gab Pläne, sie ein zweites Mal neu aufzubauen, was aber nie realisiert wurde, weil die Einwohner von Halstenbeck keinen Bock mehr drauf hatten. 2007 wurde sie dann abgerissen und man hat an der Stelle eine normale Sporthalle ohne Glaskuppel gebaut.
Die Versicherung des zuständigen Statikbüros musste der Gemeinde Schadensersatz im Höhe von 2,3 Millionen Euro zahlen.
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gulyas069 · 5 months ago
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ey ich kann dieses Grüne wahlplakat mit "antifaschismus europaweit" nicht mehr sehen, es ist einfach zu on the nose weil die Grünen die nr 1 partei in deutschland sind, die außerhalb von europa faschisten bewaffnet, ob mbs, netanyahu oder erdogan, von den migrantenertränkern von frontex mal ganz zu schweigen. antifaschismus endet halt am mittelmeer
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nobiramone · 3 months ago
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Gedenktag an ermordete Sinti und Roma in Auschwitz
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Am 2. August 1944 wurde mehr als 4000 Sinti und Roma in Auschwitz ermordet. Zum 80. Jahrestag gibt es eine Kundgebung vom Förderverein Roma in Frankfurt.
Der Frankfurter Förderverein Roma e.V. veranstaltet eine Kundgebung zum 80. Jahrestag der Ermordung von tausenden Sinti und Roma im Konzentrationslager Auschwitz. Bis heute leiden Angehörige der Sinti und Roma unter Benachteiligungen und Vorurteilen, vor allem von Behörden. Gegen diese Form der Diskriminierung, die oft unter dem Begriff Antiziganismus zusammengefasst wird, möchte der Verein ein Zeichen setzen.
Erst seit 2015 gibt es den Europäischen Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma. Dabei wurden während des Zweiten Weltkriegs 500.000 Angehörige dieser Minderheit europaweit ermordet. Alleine in der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944 wurden im Vernichtungslager Auschwitz die letzten 4.300 Sinti und Roma, vor allem Frauen, Kinder und ältere Menschen, von den Nazis in die Gaskammern getrieben.
Das Lager war im Februar 1943 errichtet worden. Die hygienischen Umstände waren katastrophal, es gab kaum Nahrung, viele Krankheiten. Im August wurden die letzten noch lebenden Angehörigen der Minderheit in Auschwitz getötet. Das Leid der Sinti und Roma stand lange im Schatten. http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.com/2024/08/gedenktag-ermordete-sinti-und-roma-in.html
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unfug-bilder · 3 months ago
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Nicht jeder hat ausreichend Kapital zur Gründung einer E-Auto-Fabrik.
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inkognito-philosophin · 4 months ago
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Leibnizens Theodizee
Die Frage nach dem Warum des erfahrenen Übels lässt mich als gläubigen Christen, der unter Depressionen leidet, nicht los. Wie kann Gott das zulassen? Diese Frage stellte sich auch mein Lieblingsphilosoph: Gottfried Wilhelm Leibniz. Genauer gesagt: Die Frage stellte ihm Preußens Königin Sophie Charlotte – Leibniz gab als braver Untertan pflichtschuldig eine Antwort. Diese Antwort wurde weltberühmt: Essais de Théodicée sur la bonté de Dieu, la liberté de l’homme et l’origine du mal (bei Hofe sprach man damals französisch, auch in Preußen). Darin rechtfertigt Leibniz den vor den Gerichtshof der menschlichen Vernunft gezerrten Gott hinsichtlich seiner Güte und Gerechtigkeit, trotz der Übel in der Welt; „Theodizee“ setzt sich aus den griechischen Wörtern θεός (Gott) und δ��κη (Gerechtigkeit) zusammen. Bevor ich darauf eingehe, einige Bemerkung zum Autor.
Leibniz, ein (echter) Querdenker
Es ist sehr bedauerlich, dass der Begriff „Querdenker“ durch missbräuchliche Verwendung in den letzten Jahren so sehr in Verruf geraten ist, denn eigentlich ist das Querdenken eine sehr gute Methode, um zu neuer Erkenntnis zu gelangen.
Die Dinge auch mal von der anderen Seite zu betrachten, das flauschige Fell des Wissensbestands auch mal gegen den Strich zu bürsten und zu sehen, was sich darunter verbirgt, das gehört zu den Stärken vieler Geistesgrößen und ist eine Kardinaltugend der Philosophie, soweit sie sich als kritische Begleiterin der Wissenschaft versteht.
Ein ganz wichtiger Querdenker – vielleicht der wichtigste überhaupt – war Gottfried Wilhelm Leibniz. Philosophie, Theologie, Rechtskunde, Forschungsökonomie, Wissenschaftsorganisation, Technik, Militärstrategie, Versicherungswesen, Kirchengeschichte, Mathematik, Naturwissenschaften, Ingenieurskunst und (wenn man so will) Informatik – Leibniz arbeitete auf all diesen Gebieten menschlicher Kultur und hinterließ dort tiefe Spuren, die bis heute deutlich sichtbar sind.
Leibniz war stets getrieben von einem schier unendlichen Schaffensdrang und spulte ein gigantisches Programm ab, das eigentlich kaum zu bewältigen ist. Er selbst beschrieb seine Kreativität mit den Worten, er habe bereits beim Aufwachen am Morgen so viele Ideen, dass der Tag nicht reiche, sie aufzuschreiben.
Die Edition seiner Werke durch die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaft wird vor Mitte des 21. Jahrhunderts nicht abgeschlossen sein. Hunderte namhafte Forscher aus der ganzen Welt arbeiten in Potsdam an den überreichen Hinterlassenschaften des Universalgenies, nach dem heute die Universität in Hannover, eine große deutsche Wissenschaftsorganisation und ein Butterkeks benannt sind.
Dabei war Leibniz eigentlich die meiste Zeit schlicht und ergreifend Bibliothekar im eher provinziellen Hannover. Seine Stelle war mit dem Auftrag verbunden, die Geschichte des Welfenhauses niederzuschreiben.
Eine eher anspruchslose Chronik höfischen Lebens sollte es werden, ein Werk, das er nie fertigstellte. Er war zu sehr abgelenkt durch andere anspruchsvollere Aufträge, die er entweder von Dritten erhielt (wie die Abfassung der Theodizee), oder die er sich selbst gab (wie die Entwicklung des Binärcodes, der Infinitesimalrechnung oder einer substanzmetaphysischen Weltinterpretation – bekannt als Monadologie).
Leibniz vs. Newton
So wohlbehütet die Kindheit des 1646 geborenen Leibniz (er wuchs in einer Akademikerfamilie auf, konnte sich schon in jungen Jahren in der väterlichen Bibliothek autodidaktisch bilden und ging bereits im Alter von 15 Jahren an die Universität Leipzig), so tragisch ist sein Lebensabend.
Nach einem jahrzehntelangen Streit mit Isaac Newton, wer von beiden das Infinitesimalkalkül zuerst entdeckt und wer möglicherweise von wem abgekupfert habe, befasst sich die Royal Society mit dem Prioritätenstreit und beendet das traurige Kapitel 1712 mit dem (von Newton beeinflussten) Beschluss, Leibnizens Arbeit sei ein Plagiat.
Der inzwischen europaweit berühmte und höchst renommierte Leibniz ist tief in seiner Ehre gekränkt. Als sein Chef, Kurfürst Georg Ludwig, 1714 König von England wird (George I.), lässt er seinen wissenschaftlichen Mitarbeiter in Hannover – ein Zugeständnis an den Gelehrtenzirkel seiner neuen Wirkungsstätte. Seine einstige Spitzenkraft Leibniz ist in London nicht vorzeigbar. Zudem verhängt King Georg ein „Reiseverbot“ für seinen umtriebigen Bibliothekar. Ein weiterer schwerer Schlag für Leibniz, von dem er sich nicht mehr erholen sollte: Zwei Jahre später stirbt er, am 14. November 1716, mittlerweile völlig vereinsamt.
Heute wissen wir: Der Prioritätenstreit zwischen Newton und Leibniz kann als unbegründet betrachtet werden, denn vermutlich haben beide unabhängig voneinander das gefunden, was wir heute als Differential- und Integralrechnung an allen Ecken und Enden der naturwissenschaftlichen Lehre und Forschung nutzen.
Fest steht, dass beide zwar den gleichen philosophischen Gedanken tragen, also die Idee des „Fließens“ (Newton) oder der „Kontinuität“ (Leibniz), dass sie aber zwei unterschiedliche Ansätze verfolgen. Newton kommt von der Physik und will Aussagen zur Momentangeschwindigkeit machen, Leibniz von der Geometrie, vom Tangentenproblem (s. unten). Entsprechend hat die Geschichte der Wissenschaft dann auch beiden ein Denkmal gesetzt: Newtons Notation (ẋ, „x-Punkt“; ẍ, „x-Zweipunkt“) ging in die Physik, Leibnizens Summenzeichen (∫, ein gestrecktes „S“ für „Summe“) und die Notation „dx nach dy“ in die Mathematik ein. Wissenschaftspolitisch ist der Prioritätenstreit bei aller Unbegründetheit jedoch höchst bedeutsam geworden, weil er das Verhältnis britischer und kontinentaler Wissenschaftler das gesamte 18. Jahrhundert hindurch schwer belastet hat.
Die beste aller möglichen Welten
In seiner Theodizee versucht Leibniz, die Freiheit des Menschen sowie die Güte und Gerechtigkeit Gottes angesichts des in der Welt erkennbaren Übels in Einklang zu bringen. Leibnizens These: Die von Gott harmonisch eingerichtete Welt ist die beste aller möglichen Welten, denn gäbe es nicht die beste aller möglichen Welten, hätte Gott überhaupt keine erschaffen.
Leibniz definiert neben den auf Augustinus zurückgehenden Klassen malum morale und malum physicum eine dritte Art von Übel, das malum metaphysicum, die Unvollkommenheit. Es muss dieses Übel geben, um ein Streben nach Vollkommenheit zu ermöglichen. Wäre alles schon vollkommen, wäre jedes Streben, mithin jedes Handeln sinnlos.
Ferner würde sich dann kein signifikanter Unterschied zwischen dem vollkommenen Schöpfer und seiner dann ebenfalls vollkommenen Schöpfung ergeben, was die Schöpfung an sich als ununterscheidbar von Gott und damit als „Nicht-Schöpfung“ entlarven würde, denn die Reproduktion des Gleichen führt nur zur Schaffung von Identitäten. Die Manifestation einer Identität – etwa „A=A“ – ist eben keine schöpferische Leistung, sondern lediglich die Formulierung der unmittelbarsten, einfachsten und einsichtigsten Wahrheit.
Die Schöpfung muss anders sein als der Schöpfer. Da sie nicht besser sein kann (Gott ist der beste), muss sie zwangsläufig schlechter sein. Aber eben nur minimal schlechter, also: bestmöglich.
Also: Wir leben „nur“ in der „besten aller möglichen Welten“ und nicht in der perfekten Welt, was eben ein Unterschied ist, der jedoch, so Leibniz, vom guten Schöpfer-Gott minimal gehalten wurde.
Und wenn wir uns nun den Graphen einer Funktion anschauen, die „gegen Null“ konvergiert, so bleibt zwischen Kurve und x-Achse eine Differenz, die zwar unendlich klein wird (infinitessimal), aber auch im Unendlichen „von Null verschieden“ bleibt (die Tangente wird nicht zur Sekante), andererseits wiederum immer kleiner wird, wenn wir immer weiterrechnen bzw. weiterrechnen lassen – heute machen das Computer.
Doch auch, wenn wir den Rechner bis zum Jüngsten Tag rechnen ließen: er bliebe, der Unterschied. Aber: Die Kurve käme immer näher an die x-Achse heran. Nochmals aber: Berühren oder schneiden wird sie sie nie. Das ist gewissermaßen die mathematische Schlussfolgerung aus dem schöpfungstheologischen Gedanken der Notwendigkeit des malum metaphysicum. Wieder zeigt sich der Querdenker, der Theologisches, Logisches und Mathematisches verbindet.
Nicht vergessen: Freiheit
So sind die Menschen als endliche rationale Wesen, denen Gott im Rahmen der Schöpfung keine Vollkommenheit zubilligen konnte, dem malum metaphysicum als einer natürlichen Begrenzung des Geschaffen unterworfen, aus dem sich dann die physischen Übel, die Leiden, und die moralischen Übel, die Sünden, ergeben.
Bedeutsam ist hierbei der Unterschied zwischen schaffen und zulassen: Nach Leibniz hat Gott das Übel nicht geschaffen, sondern zugelassen (permis), weil es im Plan der besten Welt notwendig enthalten war.
Der Mensch, das sei mit Blick auf die Ethik angemerkt, hat darin keine Vollkommenheit (perfectio), wohl aber Vervollkommnungsfähigkeit (perfectibilitas). Im mathematischen Modell: Die Kurve kann die x-Achse nicht berühren oder gar schneiden, kommt ihr aber immer näher. Die Realität kann sich dem Ideal allmählich näher, das ist die Idee des Fortschrittsoptimismus der Hochaufklärung, wie sie von Leibniz ausgeht und dann vor allem Christian Wolff beeinflusst hat.
Das malum morale ist unterdessen ein Produkt der Freiheit des Menschen und hätte nur auf Kosten dieser vermieden werden können, d. h. ein grundsätzlicher Ausschluss des moralisch Bösen von vorne herein bedeutet für Leibniz das Ende der Freiheit. Das Böse muss also um der Freiheit Willen als Teil der Schöpfung akzeptiert werden und ist folglich für Leibniz kein fahrlässiger Schöpfungsfehler Gottes, sondern ein Zugeständnis an die Freiheit des Menschen.
Es bietet ihm Chancen zur Vervollkommnung, zur Verbesserung der Welt. Die Erfahrung des Übels soll demnach nicht dazu führen, mit Gott zu hadern, sondern die Welt im Sinne der perfectibilitas stets und ständig zu verbessern und damit bei sich selbst anzufangen. So dient das Böse letztlich auch zur Besserung der eigenen Person, das Böse wird zur Herausforderung für die eigene moralische Konstitution.
Diesen Gedanken der Pädagogisierung des Übels führt dann insbesondere Christian Wolff weiter und gelangt so zur eigentlichen Essenz theologischen Nachdenkens im Rahmen des Theodizee-Topos: nicht Warum (Erklärung), sondern Wozu (Überwindung), das ist hier die Frage.
Das Bestmögliche ist gerade gut genug
Trotz des vorhandenen Übels ist diese Welt wie bereits erwähnt für Leibniz die „beste aller möglichen Welten“, denn Gott konnte nur die beste auswählen, also diejenige mit den reichsten Erscheinungsformen, die in sich bestmöglich geordnet sind und miteinander bestmöglich harmonieren.
Leibniz nimmt dazu die klassische Trilemma-Formulierung des Theodizeeproblems bei Epikur auf…
„Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,
oder er kann es und will es nicht: dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,
oder er will es nicht und kann es nicht: dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,
oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt: Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht weg?“
…und gibt ihr eine christliche Pointe: Wenn Gott eine bessere Möglichkeit nicht hätte erkennen können, wäre er nicht allwissend; hätte er sie erkannt, aber nicht verwirklichen können, wäre er nicht allmächtig, und hätte er sie zwar erkannt und auch erschaffen können, aber nicht erschaffen wollen, wäre er nicht gut.
Gott widerspräche dann dem allgemeinen Prinzip des Besten, was er gar nicht könne, da dies ein für vernünftige Wesen unhintergehbares Axiom des Wollens und Handelns sei.
Also: Gott wählt stets das Beste bzw. das Bestmögliche. Er kann nicht anders. So rechtfertigt Leibniz den vor Gericht gestellten Gott hinsichtlich seiner Güte und Gerechtigkeit.
Leibniz unternimmt den beachtlichen Versuch, den freien Willen des Menschen und die Rechtfertigung Gottes in Einklang zu bringen. Bei ihm schuf Gott eine Optimalwelt (mundus optimus), deren Ordnung durch die prästabilierte Harmonie gesichert wird. In der vielfach auf eine grotesk verzerrte Frömmigkeit (Fatum Christianum) reduzierten oder als Determinismus missverstandenen Theodizee Leibnizens ist – bei aller berechtigten Kritik – mehr enthalten als die naive Vorstellung von einer „heilen Welt“.
Die Unterscheidung möglicher Welten von der im Schöpfungsakt tatsächlich zur Existenz gebrachten Welt, in der wir leben und manchmal eben auch leiden, schafft den metaphysischen Raum für den genialen Gedanken einer Vorhersicht Gottes (preavisio), die nicht in eine Vorherbestimmung (praedeterminatio) mündet, sondern Freiheit zulässt, die nicht alles gut macht, sondern nur so gut wie möglich, die uns nicht ein Programm abspulen lässt, sondern unsere Entfaltung will – die moralische Verfehlung eingeschlossen – und uns dabei zur Vervollkommnung der Welt aufruft und befähigt.
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rebecca2525 · 1 year ago
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Irie Révoltés - Antifaschist Live
In Zeiten, in denen rassistische Thesen, wie die Sarrazins, sich in Deutschland millionenfach verkaufen und europaweit Rassisten und Faschisten immer brutaler werden - seien es die NSU, mit ihren gezielten kaltblütigen Morden, gedeckt vom Verfassungsschutz, oder die Attentate in Norwegen - wird es umso wichtiger, dass wir alle ein klares Zeichen setzen und sagen: "Es reicht! Wir schauen nicht weg! Wir stellen uns dagegen! Kein Platz für Faschismus, kein Platz für Rassismus!"
Mit diesem Lied möchten wir euch allen Mut geben im Kampf gegen Nazis jeder Couleur!
Für uns steht fest: ANTIFASCHIST_IN FÜR IMMER!
In times when racist theses like Sarrazin's are selling millions of times in Germany and racists and fascists across Europe are becoming increasingly brutal - be it the NSU, with its targeted cold-blooded murders, covered by the Office for the Protection of the Constitution, or the attacks in Norway - it becomes even more so It is more important that we all send a clear signal and say: "Enough! We won't look away! We stand against it! No place for fascism, no place for racism!"
With this song we would like to give you all courage in the fight against Nazis of all stripes!
For us one thing is certain: ANTIFASCIST FOREVER!
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heavyretro · 2 years ago
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Here are the links to the album and the Heavy Retro Patreon Exclusive
Astral Stereo Project’s The Halloween Special
With special guests Athena Queen, Chris Magdalenski, and Europaweite Aussichten
Heavy Retro Patreon Hosted by Polaris: The Halloween Special
+————••••
This Patreon Exclusive accompanies The Halloween Special album that can be found on BandCamp! All proceeds will be donated to a charity that supports dementia [ Alzheimer’s Research UK ] in honour of NC’s grandmother, and my grandmother, who both died with dementia. What better way to honour our beloved dead with art and music for Halloween
Please consider donating if you can!
🍁All music written and produced by The Astral Stereo Project, unless where noted
IG: @ the_astral_stereo_project
BC: www.theastralstereoproject.bandcamp.com
Additional original music written and produced by:
🦉”Nightbird” by Chris Magdalenski feat. Valorie Nichols
IG: @cmagstoryteller
IG: @vawowie
🛰”Hermes” by Athena Queen
IG: @realathenaqueen
BC: www.athenaqueen.bandcamp.com
👻”Keep My October Nights Cold” by Europaweite Aussichten
As well as the cover album art
IG: @europaweiteaussichten
BC: www.europaweiteaussichten.bandcamp.com
Thank you all! We appreciate you for contributing to this album that means so much to us!
Thank you to our special guests:
🎃“The Weatherman” played by Andy Last from the Beyond Synth Podcast @beyond_synth
and
📞“Caller #1” played by Robert Yezzi from the Popkannon Podcast @popkannon
“The Weatherman” segment written, recorded, and edited by Andy Last
Written and Directed by NC Holdsworth [ The Astral Stereo Project ]
Edited by Samantha “Polaris” G.P.
Special FX done by NC Holdsworth
☎️MaryAnn’s Necromancin’ Hotline segment improvised by Samantha “Polaris” G.P.
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Es wird bald wieder losgehen. Die EU Kommissarin hat schließlich bei ihrem Ehemann, der Direktor bei dem Pharmalöwen Orgenesis ist, welches zu Pfizer gehört, einen Milliarden schweren Vertrag abgeschlossen zur Herstellung von 4,6 Milliarden Impfdosen. Das dürfte für einige Impfungen Europaweit ausgelegt sein. Corona hat noch nicht das Ergebnis gebracht, das angedacht war. Daher steht sicher ein neuer Virus schon in den Startlöchern. Ich will nichts berufen. Ich weise nur darauf hin, dass der Impfstoff schon bestellt ist. Auch unser derzeitiger Gesundheitsminister hat ordentlich bestellt. Im Moment ist er noch damit beschäftigt, seine einstige Gesundheitsreform mit einer neuen zu verbessern. Das verschafft ihm zwar den einen oder anderen Fernsehauftritt, allerdings nicht vergleichbar mit seiner Präsenz zu Zeiten von Corona. Die Auswirkungen von Corona erleben wir noch immer. Unternehmen, die es seit langem gibt, haben durch die Lockdowns ihre einstige Stabilität verloren. Namen, die einen seit vielen Jahren vertraut sind, verschwinden wegen Insolvenzen. Scheint so gewollt zu sein. Eine Monopol Gesellschaft sollten wir tunlichst vermeiden. Denn das ist Diktatur der reinsten Form. Corona hat, wie ich schon feststellte vieles offengelegt. Diese globalen Verknüpfungen, die uns in gewisser Weise auch erpressbar machen, sollten neu angedacht werden. Wann der neue Virus aus der Taufe gehoben wird … ist dann, wenn der Impfstoff bereit steht. Man hat ja vorgesorgt. Hat man das? Ein neuer Virus, aber die alten Impfstoffdosen? Irgendwie unlogisch. Passt auf. Zeigt keine Angst. Angst ist der Zugang zu neuer Macht für jene, die uns nach und nach dezimieren wollen. Es muss nur schön legal aussehen. Es muss logisch über die Medien verbreitet werden. Die Medien, die Handlanger des … oder der ….! Das ist keine Verschwörungstheorie. Wenn man in den letzten drei Jahren aufmerksam war und den gesunden Menschenverstand eingesetzt hat, dann ist das hier einfach nur die logische Folgerung. So vieles ist inzwischen auch durchgesickert, was man den Menschen weltweit mit Corona und um Corona herum angetan hat. Ich kann nur sagen bleibt wachsam! © 2023 ………………………………………………………. Christa Helling Nachdenklichkeiten …. Reflexionen, Wahrnehmungen, Irritationen Taschenbuch - 300 Seiten ISBN : 978-3-757557-03-4
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und über den normalen Buchhandel mit der ISBN : 978-3-757557-03-4 bestellbar und innerhalb von 2 Tagen da, ohne Papiermüll
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1weltreisender · 2 years ago
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Lissabon: Street-Art - die Stadt als Kunstmuseum - Fotogalerie
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Wer in der Stadt am Tejo auf der Suche nach moderner Kunst ist, für den gibt es neben zahlreichen Museen auch in den Straßen und Metrostationen der portugiesischen Hauptstadt viele Kunstwerke zu entdecken. Ob bemalte Schiffsanleger, Hausfassaden oder Müllcontainer – die Street Art-Künstler verwandeln die Stadt in ein abwechslungsreiches Open-Air-Museum. So zählt die Tejo-Metropole durch den Kontrast zwischen historischen Fassaden und moderner Kunst mittlerweile europaweit zu einem der wichtigsten Orte der Street Art und zieht damit zahlreiche Touristen an. Die außergewöhnlichen und farbenfrohen Illustrationen, die teilweise ganze Geschichten erzählen, entdecken aufmerksame Beobachter nicht nur an Mauern und Hauswänden der Metropole, sondern auch in den Lissaboner Metro-Stationen. Viele namenhafte Künstler haben sich an der Gestaltung beteiligt: Die Station „Oriente“ ist dabei ein ganz besonderes Beispiel der Lissaboner Street Art. Im Rahmen der Weltausstellung 1998 wurde die U-Bahn-Haltestelle von elf internationalen Künstlern in eine Kunsthalle verwandelt, in der sich das Thema „Ozeane“ mit großen Wandmalereien widerspiegelt – mit dabei Friedensreich Hundertwassers „Unterwassersetzung von Atlantis“. Es sind vor allem die kleinen Details, die dem Lissaboner Untergrund die besondere Atmosphäre verleihen. So zieren zum Beispiel Märchenfiguren oder auch kleine Tierzeichnungen die verschiedenen Stationen, auch die landestypischen Kacheln „Azulejos“ sind an fast jeder Ecke zu finden. Interessierte können gesammelte Street Art-Werke in Galerien des Lissaboner Stadtviertels Amoreiras bestaunen. Diese bieten Künstlern einen Raum für ihre fantasievollen Werke und tragen dabei maßgeblich zur Popularität der Straßenkunst bei. Auch die Stadt unterstützt mittlerweile viele Projekte, mit dem Ziel, den Vandalismus in der Hauptstadt Portugals zu reduzieren und gleichzeitig die Straßenkunst zu fördern.
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Ergreifende Wandbemalung in der Alameda de Santo Antonio dos Capuchos. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Street-Art in Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
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Lissabon. Streetart in Alameda de Santo Antonio dos Capuchos / Foto: Ingo Paszkowsky
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Viele U-Bahnstationen in Lissabon sind Kustobjekte. U-Bahnstation Oriente am Expo98-Gelände. Foto: Ingo Paszkowsky
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Die Station „Oriente“ ist ein ganz besonderes Beispiel der Lissaboner Street-Art. Foto: Ingo Paszkowsky
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Es sind vor allem die kleinen Details, die dem Lissaboner Untergrund die besondere Atmosphäre verleihen. Foto: Ingo Paszkowsky
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Im Bahnhof Oriente. Foto: Ingo Paszkowsky
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Im Rahmen der Weltausstellung 1998 wurde die U-Bahn-Haltestelle Oriente von elf internationalen Künstlern in eine Kunsthalle verwandelt, in der sich das Thema „Ozeane“ mit großen Wandmalereien widerspiegelt. Foto: Ingo Paszkowsky
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Kachelmotiv im Bahnhof Oriente. Foto: Ingo Paszkowsky
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Ob bemalte Schiffsanleger, Hausfassaden oder Müllcontainer – die Street-Art-Künstler verwandeln die Stadt in ein abwechslungsreiches Open-Air-Museum. Foto: Ingo Paszkowsky
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Dieser Parkplatz und ehemalige Theaterhof hat es in sich: Die Wände sind Street Art verschönt. Foto: Ingo Paszkowsky
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Street-Art in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
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Lissabon verfügte über eine rege Theater-Szene. Foto: Ingo Paszkowsky
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Street-Art in Lissabon. John Wayne inspirierte auch diesen Künstler / Foto: Ingo Paszkowsky
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Street-Art in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
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Dieser Hund genießt die Sonne im Künstlerviertel in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
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Street-Art in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
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Das Teatro Variedades im Parque Mayer in Lissabon in Nähe der Avenida da Liberdade. Foto: Ingo Paszkowsky
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Foto: Ingo Paszkowsky
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Street-Art im Fußgängertunnel in der Nähe der Brücke des 25. April. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Lissabon: Fußgängertunnel in der Nähe der Brücke des 24. April zur Lx Factory / Foto: Ingo Paszkowsky
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Lissabon. Fußgängertunnel in der Nähe der Brücke des 24. April
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Street-Art im Parque Mayer in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
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Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
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Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
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Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
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Waschbär von Bordalo II. Kunstwerk in der Nähe der Rua Dom Lourenco de Almeida. Foto: Ingo Paszkowsky
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LX Factory Lissabon: viele Restaurants, Galerien und Shops
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LX Factory Lissabon. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
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LX Factory Lissabon. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
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Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
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Lx Factory Lissabon. Kunst-Insekt von Bordalo II / Foto: Stefanie Gendera
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Village Underground / Foto: Stefanie Gendera
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Grafitti in Lissabon / Foto: Ingo Paszkowsky
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Bairro Alto Rua do Alcaide Titelfoto: Ingo Paszkowsky
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akkoeln · 2 years ago
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8.12. 19:00 Naturfreundehaus Kalk
Vortrag zum Antifa Ost Verfahren mit dem EA Dresden
Seit bald einem Jahr wird in Dresden gegen vier Antifaschistinnen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung verhandelt. Der Vorwurf: sie sollen sich zusammen geschlossen und Nazis verprügelt haben. Die Beweislage? An einigen Stellen sehr dünn. Abgehörte Autos; unsaubere DNA-Spuren; Funkzellenabfragen; Nazis als Zeuginnen, ein durch die GBA unterschlagenes Alibi und ein Kronzeuge der seinen Wert noch beweisen muss. Das Brimborium drum herum? Wirklich groß: Helikopterflug nach Karlsruhe für Lina; die Soko Linx wittert eine neue RAF; Verhandlung vor dem Staatsschutzsenat des OLG; Schweinecarrera vor dem Gerichtsgebäude. Unsere Antwort? Europaweite Solidaritätsbekundungen; Tausende in Leipzig; Dutzende die wöchentlich nach Dresden zum Prozess kommen; aber auch viel Schweigen: über sexualisierte Gewalt in unseren Gruppen, über Militanz, über die Perspektiven unserer Politik. Das Antifa Ost Verfahren neigt sich einem vorläufigen Ende entgegen. Zeit Bilanz zu ziehen: der Vortrag bietet einen Überblick über den Verlauf des Verfahrens und eine Analyse des Sonderrechtssystem des § 129 StGB. Wir sprechen mit euch über den Fall Johannes Domhöver, sexualisierte Gewalt, Solidarität und Repression. Außerdem werfen wir einen Blick auf einige Methoden der Ermittlungsbehörden im Verfahren. Zum Abschluss möchten wir noch einen Blick auf die inhaltliche Begründung für militanten Antifaschismus werfen. Wer sich vorab schon einlesen mag, schaut doch mal auf der Seite des EA Dresden vorbei: https://ea-dresden.site36.net/verfahren-antifa-ost Kommt zahlreich und gut gelaunt!
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europaweiteaussichten · 2 years ago
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One of my lesser known releases 'VHtraSh' (VHS Trash), released in 2018.
Funnily enough "Neon Chapters" is one of my most successful tracks on Spotify.
The EP's closing track "Trash Noire" is one of my personal favorites.
Check it out on Bandcamp:
Stream it on Spotify: https://open.spotify.com/album/6lQ7HBPDEuczS58EOl1zM0?si=TncunL8cT7-5eQtp0Wq5iw
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