#estländerin
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Von einer bezaubernden #Estländerin angesprochen worden, welche gerade mit einer #Rockband unterwegs ist und sich die #Tour mit #Straßenverkäufe ihrer CD's mit finanziert. Da hab ich doch glatt mal eine #CD gekauft. Wer weiß, vielleicht kommen die #Jungs von @illumenium_official mal ganz groß raus. Viel #Glück und #Erfolg auf eurer Tour. 👍😁 #Musik #Music #instamusician #Band #Überraschung #Estonia #TotalOldSchoolEinenPhysischenDatenTrägerFürMusikZuKaufen (hier: Würzburg) https://www.instagram.com/p/BvpHqYIBZPG/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1k4zolzg6108s
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Tallinn – warum du die baltische Perle besuchen musst
Es ist eigentlich eher Zufall, dass ich letzten Herbst in Tallinn gelandet bin. Auf meiner Reise von Helsinki nach St. Petersburg wollte ich einfach noch eine dritte Stadt besuchen – und Tallinn liegt ideal für einen Zwischenstopp zwischen diesen beiden Städten. Ich kann dir jetzt schon sagen: Tallinn ist absolut eine Reise wert. Hier gibt es eine charmante Altstadt, ein kreatives Industrieviertel und kleine, feine Designershops. Die Stadt ist regelrecht am Aufleben, das merkt man letzthin nicht nur an den offenen und freundlichen (jungen) Bewohnern. Und das Beste: Sie wird noch nicht von Touristen überrannt.
Das Telliskivi-Areal glt als kreativer Hotspot Tallinns mit Industrieflair. Hinter den bunten Fassaden und neben alten Bahngleisen sind Cafés, Restaurants, Shops und ein Club angesiedelt. Künstler beziehen Ateliers und im Jahr finden mehr als 400 kulturelle Events statt. Auch rund um das Viertel, wo Telliskivi liegt, siedeln sich Cafés und Restaurants an.
Absolut empfehlenswert ist das Restaurant f-hoone. Hier war ich sogar zwei Mal – und hab sogar beide Male das Gleiche bestellt: Die gegrillte Dorade.
Auch mexikanisch lässt sich in Telliskivi essen: Restaurant La Tabla.
Ausgewählte estnische Designstücke findest du zum Beispiel bei Tali Design, 5 Minuten vom Telliskivi-Areal entfernt. Hier gibt es Kleider und Home-Accessoires von estnischen Designern. Mein Portemonnaie hat in diesem Shop so ziemlich gelitten…
Die Seefestung Patarei liegt direkt an der Küste, ist ein ehemaliges Gefängnis und hat eine langjährige, furchterregende Geschichte hinter sich. Zwischen 1918 bis 1920 erkrankten Hunderte Insassen an Tuberkulose, zeitweise wurde es von den Nazis als Arbeits- und auch Konzentrationslager genutzt und zu Sowjetzeiten waren bis zu 40 Gefangene in einer 16- Mann-Zelle zusammengepfercht. 1980, während den olympischen Spielen, wurde in Tallinn der Segelwettbewerb durchgeführt. Damit die Insassen in den zur Seeseite gerichteten Zellen keine Zeichen zur Aussenwelt geben konnten, verschloss man ihre Fenster mit Stahlplatten — und nahm diese bis zur Schliessung des Gefängnisses im Jahre 2002 nicht ab. Einige Häftlinge lebten also jahrelang in Dunkelheit.
Man kann eine Führung durch das Gebäude nehmen oder er es sich ganz einfach an der Beach Bar gemütlich machen.
Clubtechnisch geht hier auch je länger je mehr. In der Innenstadt gibt es viele, zum Teil casinoähnliche Clubs. Wem diese – wie mir – weniger zusagen, dem empfehle ich eine der folgenden Orte:
Lekker
,
Punane Maja
,
PADA
und das
EKKM
. Der Club Lekker wurde erst im letzten Jahr eröffnet und kann ruhig mit Diskotheken aus anderen Metropolen mithalten. Donnerstags läuft Hip Hop, freitags und samstags jeweils House, Disco und Techno mit einer gut selektionierten Auswahl an internationalen und lokalen DJs . Mir wurde von einer Estländerin — welche ein Jahr in Berlin gelebt hat — im Club gesagt, dass man es sich in Tallinn noch nicht so gewohnt sei, Technoclubs zu besuchen. Dementsprechend hielten sich einige auch eher zurück und sahen dem Geschehnis zu: Je näher beim DJ-Pult, desto tanzwütiger aber die Menge. Punan Maja befindet sich auf dem Telliskivi-Areal, hier gibt es Konzerte und Partys.
Das Pada ist ein Open-Air-Space auf einem verlassenen Grundstück mit wechselnden Veranstaltungen, es lohnt sich, das Programm im Vorfeld zu studieren. Übrigens darf man hier bis im Morgengrauen die Musik ziemlich laut laufen lassen, ohne, dass die Polizei aufkreuzt.
Last but not least: EKKM steht für “Eesti Kaasaegse Kunsti Muuseum” und ist eigentlich ein Kunstmuseum für zeitgenössische Kunst. Hier gibt es aber auch ab und zu Partys. Falls du je die Gelegenheit hast, in dem Gebäude an eine Fete zu gehen: nicht missen!
Übrigens noch ein Tipp, wenn ihr ausgeht: Nehmt immer genügend Kleingeld mit! An der Kasse heisst es oft: “Wenn du genau 7 Euro hast, dann kostet es 7, ansonsten 10 Euro.” Ihr könnt aber auch beispielsweise 15 Euro für zwei Personen zahlen, usw.
Bars gibt es in Tallinn zahlreiche. Zum Beispiel das Manna la Rosa, Frank, Pudel oder Shvips.
Leider waren die 3 Tage viel zu kurz und das, obwohl Tallinn eigentlich eine recht kleine Stadt ist. Aber es gibt etwas weiter aussen einen botanischen Garten, ein Schloss und sogar einen Badestrand. Tallinn, ich komme zurück!
Viviane
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Auch in der fünften Staffel der VOX-Erfolgsshow “Die Höhle der Löwen” wittert die Jury wieder fette Beute. Auf den Löwensesseln nehmen in diesem Jahr wieder Frank Thelen, Judith Williams, Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyerund Dagmar Wöhrl Platz. Dauer-Löwin Williams wechselt sich auch in diesem Jahr wieder mit dem ehemaligen Medienmacher Georg Kofler ab. Nun aber wieder schnell rein in die Löwengrube: Hier die Start-ups der aktuellen Folge, die um 20:15 Uhr bei VOX über den Bildschirm geht. Lesetipp: “Die Höhle der Löwen” – Deals (2018), “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Für mehr Spaß vor der Glotze am besten unser “‘Die Höhle der Löwen’– Bullshit-Bingo” herunterladen. Sanilu Clean „Wir sind leidenschaftliche Kaninchen-Züchter und haben uns vor sechs Jahren neue Ställe gekauft. Nach einem halben Jahr haben wir uns so geärgert, dass die Boxen so verschmutzt sind”, berichtet Sven Arnold (34). „Am Boden der Boxen gibt es immer Urin- und Kalksteinablagerungen, die Nester für Keime und Bakterien bilden. Mit der Zeit fressen sich diese Ablagerungen durch die Box und sie geht so kaputt”, erklärt Sandra Arnold (27) die Problematik. Klares Wasser reicht nicht, die Gerüche der aggressiven Reinigungsmittel mögen die Tiere gar nicht. Somit haben die Züchter begonnen, selbst eine Lösung zu entwickeln. Privates Geld, sehr viel Zeit und noch mehr Herzblut hat das Schweizer Ehepaar in die Produktentwicklung „Sanilu Clean” gesteckt. Herausgekommen ist ein Reinigungsmittel gegen Urin- und Kalksteinablagerungen, das speziell für die Kleintierbehausungen gedacht ist – „Sanilu Clean” kommt ohne Duftstoffe aus, ist in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar und zeitsparend. Bisher betreiben sie „Sanilu Clean” noch im Nebenerwerb und der Vertrieb läuft nur über ihren Onlineshop. Ihr Ziel: „Sanilu Clean” auch im Einzelhandel verkaufen. Um diesen Weg zu gehen, benötigen die Schweizer 60.000 Euro und bieten zehn Prozent an der neu zu gründenden Firma. Curaluna Frank Steinmetz (53) und Christoph Hohl (46) stellen den „Löwen” ihren Windelsensor „Curaluna” vor. „Unsere Tochter Luna ist mit sechs Monaten in die Kinderklinik gekommen, weil sie eine Blasenentzündung hatte. Der Grund war, dass wir sie nicht schnell genug gewickelt haben. Das war die Geburtsstunde von ‚CURALUNA’”, so Dr. Frank Steinmetz. Und Christoph Hohl erzählt: „Mein jüngerer Bruder und ich wurden von unserer lieben Oma großgezogen. Irgendwann war es leider soweit und sie war ein Pflegefall. In unserer Familie haben wir entschieden, die Pflege komplett zu übernehmen. Hätten wir damals den Windelsensor gehabt, wäre der Alltag viel einfacher gewesen. Jeder hätte zu jedem Zeitpunkt gewusst, ob wir unserer Oma helfen müssen.” Mit ihrer Erfindung möchten die Gründer von „CURALUNA” die Pflege ein Stückchen menschlicher und würdiger machen. Kein Mensch soll auch nur eine Minute länger als unbedingt notwendig in seinen eigenen Ausscheidungen liegen. Der Sensor misst den Feuchtigkeitsgehalt und die Temperatur einer Windel und übermittelt die Informationen per Bluetooth an das Smartphone. Innerhalb der Software ist es mo?glich mehrere Profile anzulegen, so dass der Windel-Sensor auch fu?r Pflegeeinrichtungen oder Kindertagessta?tten in Frage kommt. Um den Windelsensor weiterzuentwickeln und serienreif zu machen, benötigen die Gründer 600.000 Euro und bieten dafür zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. ÖselBirch Die Estländerin Anne-Liis Theisen (27) stellt ihr Start-up „ÖselBirch“ vor. Das mit ihren Geschwistern in Estland gegründete Unternehmen verkauft das einzigartige Getränk aus Birkensaft. Schon Anne-Liis‘ Großmutter wusste, wie man Birkenbäume anzapft und wie man durch das Fermentieren den Saft haltbar macht. Ihr Wissen gab sie an ihre Enkel weiter und nun führen die Geschwister diese Tradition fort. Neben dem traditionellen, fermentierten Birkensaft von Oma, gibt es „ÖselBirch” in den Geschmacksrichtungen Rhabarber, Mojito, Aronia-Beere, Sanddorn und Minze. Der aus der Natur gewonnene Saft enthält ähnlich wie Kokosnusswasser wertvolle Elektrolyte und Spurenelemente, zudem sind alle Getränke zuckerarm, enthalten nur natürliche Inhaltsstoffe und keine Konservierungsstoffe. Mit 60.000 Euro und der Expertise der „Löwen” erhofft sich Anne-Liis den großen Durchbruch für ihren neuen alten Food-Trend. Werden die „Löwen” sie unterstützen? RelaxoPet Frank Bendix (51), Hypnosetherapeut, möchte mit seiner Erfindung auch die Haustiere in Tiefenentspannung bringen. „RelaxoPet” hilft dem Tier, sich in allen stressigen Situationen schnell zu beruhigen: bei Feuerwerk, Gewitter, allein zu Hause oder auf Reisen. Der Schlüssel zur Entspannung ist bei allen Tierarten, wie auch beim Menschen, das Unterbewusstsein, das mit „RelaxoPet” durch speziell entwickelte hochfrequente Klangwellen stimuliert wird. Das kleine, kompakte und kabellose Gerät arbeitet im Akkubetrieb und ist in vielfältigsten Stresssituationen überall einsetzbar. Optional lässt sich neben den fast unhörbaren Tonspuren zusätzlich komponierte Entspannungsmusik für Herrchen und Frauchen abspielen. „RelaxoPet” ist verfügbar in den Versionen für Hund und Katze, Vögel und Pferde. In fünf Monaten hat Frank Bendix bereits 22.000 Stück verkauft, jetzt möchte er den Vertrieb weiter ausbauen. Dazu benötigt er einen starken Partner an seiner Seite und 100.000 Euro, dafür bietet er den „Löwen” zehn Prozent an seiner Firma an. Tracktics Benjamin Bruder (33) und Patrick Haas (31) haben eine gemeinsame Vision: „Fußball, den populärsten Sport der Welt, durch Technologie auf das nächste Level zu heben.” Mit ihrer Firma „Tracktics” haben die Gründer ein präzises System entwickelt, das auf dem Fußballplatz erlaubt ist und für jeden erschwinglich bleibt. Der kleine, 32g leichte Fußball-Tracker wird in einem elastischen Gürtel auf Hüfthöhe getragen. So kann „Tracktics” über GPS und weitere Sensoren sämtliche Laufdaten und Positionen der Spieler aufzeichnen. Über die “Tracktics-App” werden die Daten ausgewertet. In der “Tracktics-League” kann sich der User mit anderen Spielern vergleichen und seine Freunde herausfordern. Nach einem Jahr auf dem Markt ist „Tracktics” bereits das meistgenutzte Trackingsystem auf Fußballplätzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch namhafte Kunden wie die Fußballschule von Real Madrid oder der Nachwuchs von Eintracht Frankfurt nutzen den Tracker. Um die Markführerschaft in der DACH-Region auszubauen und international zu wachsen, benötigen die Gründer Patrick Haas und Benjamin Bruder 1.000.000 Euro. Im Gegenzug bieten sie den „Löwen” acht Prozent ihrer Firmenanteile an. ds-Podcast mit Frank Thelen Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Löwe Frank Thelen über geplatzte Deals bei “Die Höhle der Löwen”, die Kunst, die richtige Bewertung zu finden, Insolvenzen und die Zukunft der Digitalwelt. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): VOX
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