#es ist zum verzweifeln
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korperlos · 1 year ago
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ich will doch nur schlafen
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itsyveinthesky · 5 months ago
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Deutsche Politik and Medienlandschaft einfach so unglaublich unfähig der AFD und BSW irgendwas entgegen zu setzten es ist wirlich seit 10 Jahren zum Verzweifeln.
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lalalenii · 8 days ago
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Bob hat es viel schwerer im Schach gegen Justus als Peter. Einfach weil er bekannte Züge/Formationen spielt, aber Justus kennt die natürlich auch und weiß, wie er sie abblocken kann. Peter kennt die Regeln von Schach aber spielt ohne zu kalkulieren und das bringt Justus regelmäßig zum Verzweifeln. WARUM opfert er jetzt seinen Läufer?? Bei Bob ist es so *gähn* willst du jetzt schon wieder mit Vladimirovs Thunderbolt um die Ecke kommen?
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techniktagebuch · 3 months ago
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November 2024
ChatGPT hält mir die Hand, während ich mich durch den großen dunklen Wald zurück zu einem vernünftigen Backup taste
Vor zwei Jahren habe ich nach dem Tod des Macbooks einen Framework-Laptop gekauft und Linux darauf installiert. Ich mag ihn sehr, aber meine bewährte, supereinfache Cloud-Backup-Lösung mit Backblaze, die mich seit 2009 insgesamt vier Mal gerettet hat, funktioniert damit nicht mehr. Backblaze unterstützt kein Linux, wahrscheinlich weil sie dort annehmen, dass Leute, die Linux haben, sich selbst um so was kümmern können und gar keine einfache Lösung haben wollen.
Also, man kann Backblaze mit Linux verwenden und bei Backblaze bieten sie verschiedene Erklärdokumente dazu an. Aber es sind Erklärdokumente für Leute, die schon alles über Backups wissen und nicht für Leute, die einfach nur in einem grafischen Frontend Häkchen an die Ordner machen wollen, die gebackupt werden sollen. Das geht jetzt nicht mehr.
Ich habe also im November 2022 eine Weile gesucht und dann eine bei Ubuntu mitgelieferte Backupmöglichkeit namens "Déjà Dup" gefunden, die aber nur mit Google Drive zusammenarbeitet. Ich habe dafür 2 TB Speicherplatz bei Google Drive gekauft. Ein großer Teil meines Lebens hängt dadurch riskant an einem einzigen Account. Wenn Google mal zu dem Schluss kommt, dass ich gegen irgendwelche Regeln verstoßen habe, ist sehr viel auf einmal weg, wahrscheinlich ohne Vorwarnung und ohne Rettungsmöglichkeit.
In letzter Zeit zeigt Google mir öfter an, dass mein Speicherplatz fast voll ist.
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Wer weiß, auf welche verschwenderische Weise meine Backups dort geparkt werden. Ich habe keine Lust, in diese unbefriedigende Lösung noch weiteres Geld zu investieren, und suche deshalb bei Reddit, was derzeit die empfohlene Backup-Lösung ist. "restic mit Backblaze", scheint der Konsens zu sein, wobei restic irgendsoein Kommandozeilending ist.
Ich lasse mal das Tab mit dieser Antwort offen und unternehme ein paar Wochen nichts. Dann schickt mir Tabea einen Artikel über jemanden, der "sein Leben von ChatGPT bestimmen" lässt, also eigentlich jemanden mit ADHS, der sich von ChatGPT bei komplexen Alltagsdingen helfen lässt. Dadurch inspiriert, denke ich, dass ich mich auch von ChatGPT betreuen lassen könnte, und frage:
"Can you talk me through setting up a backup system using restic and Backblaze? I am running Linux and I'm already a customer at Backblaze. What's the first step?"
Eigentlich wollte ich wirklich nur den allerersten Schritt wissen. Aber ChatGPT beglückwünscht mich zu meiner Entscheidung und zeigt mir gleich alle sechs Schritte:
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Die Schritte 1 und 2 sind ganz leicht. Schritt 3 funktioniert nicht so wie behauptet, aber jetzt stecke ich schon mittendrin und will es wissen. Ich finde eine andere Anleitung bei Backblaze und scheitere eine Stunde lang vor mich hin.
ChatGPT ist dabei keine große Hilfe, es hat zwar teilweise recht mit seinen Ratschlägen, teilweise aber auch nicht, und ich weiß zu wenig, um den Unterschied selbst zu erkennen. Es ist aber psychologisch wichtig, ich fühle mich dadurch nicht so allein. Und ich kann mir Dinge erklären lassen, die ich nicht verstehe, zum Beispiel:
What does the "~" mean in "e.g., ~/restic_backup.sh"?
ChatGPT lacht dann nicht über mich, sondern erklärt es mir einfach. Ich überlege, ob es vielleicht Absicht sein könnte, dass Linux-Anleitungen immer so unvollständig sind. Will man Leute wie mich davon abhalten, mit ihren ungeschickten Pfoten alles kaputtzuspielen? Aber es kommt mir wahrscheinlicher vor, dass sich die Autoren* dieser Anleitungen nur nicht vorstellen können, dass man diese absolut grundlegenden Dinge nicht weiß. Und das ist ja okay, ich kann mir auch vieles nicht vorstellen.
* Absichtlich ungegendert; auf anekdotischer Basis habe ich den Eindruck, dass Autorinnen mehr Rücksicht auf mögliches Unwissen nehmen.
So begleitet beiße ich mich durch alle Probleme durch, ohne zu verzweifeln, und nach ungefähr anderthalb Stunden läuft mein erstes Backup. Jetzt, wo es eingerichtet ist, wirkt es genauso einfach wie mein Backblaze von früher, nur dass ich die Einstellungen nicht mehr in einer grafischen Benutzeroberfläche mache, sondern in einer Datei. Dort trage ich die lokalen Verzeichnisse ein, die vom Backup erfasst werden sollen. Der Rest passiert automatisch.
Dann merke ich, dass ich die Dateien bei Backblaze jetzt nicht mehr so schön ansehen kann wie früher, als meine Verzeichnisse einfach auf deren Server gespiegelt wurden. Das hat mein Vertrauen ins Vorhandensein des Backups gestärkt und mir bei der Wiederherstellung geholfen. restic lädt die Daten verschlüsselt hoch, und das heißt, ich sehe bei Backblaze nur kryptische Ordner und Dateinamen. Das gefällt mir zwar nicht, aber ich sage mir, dass diese Verschlüsselung wahrscheinlich sinnvoll und gut für mich ist. ChatGPT hat mir erklärt, was zu tun wäre, wenn ich die Daten ansehen oder wiederherstellen wollte. Es klingt umständlich, aber machbar.
Jedenfalls habe ich jetzt wieder ein Backup, das nicht bei Google liegt, und es ist nicht sehr teuer (1 TB bei Backblaze kostet $6 pro Monat.) Ob sich die Daten dann auch wirklich wiederherstellen lassen, und wie kompliziert das sein wird, weiß ich noch nicht. Aber ich werde es sicher bald herausfinden.
Update: Einige Wochen lang rufe ich restic gelegentlich von Hand auf und denke dabei: Jemand müsste mal einen Cronjob anlegen, damit das automatisch täglich passiert. Ich habe das zwar schon oft gemacht, aber noch nie auf meinem eigenen Gerät, immer nur auf einem Server anderswo. Anfang Januar raffe ich mich auf, endlich den Cronjob anzulegen, und Mitte Januar funktioniert er dann auch (nach weiteren Beratungen mit ChatGPT).
(Kathrin Passig)
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afaimsarrowverse · 11 months ago
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Meine „Haikyuu!!“-Fics:
Von gebrochenen Flügeln und geheilten Herzen
A/B/O-AU, Kagehina, Oikawa/Iwa, Kenma/Kuroo, Bokuto/Akaashi, Asahi/Noya, Takeda/Ukai, A/B/O-Dynamik,  Angst, Seximus, Intersex (in Bezug aus das sekundäre Geschlecht), Verbitterung. Spoiler für Staffel 4, die OVAs, sowie Manga-Spoiler, Für Hinata Shouyou ging es nicht um Volleyball an sich, nicht wirklich. Oikawa Tooru hatte sich Volleyball nicht ausgesucht, Volleyball hatte sich ihn ausgesucht. Kozume Kenma war immer schon etwas anders als die meisten anderen gewesen. Akaashi Keiji war sich durchaus der Tatsache bewusst, dass er sich glücklich schätzen konnte, dass er als Beta geboren worden war. Takeda Ittetsu war sich durchaus darüber im Klaren, dass seine Beharrlichkeit seine beste Charaktereigenschaft war. Sekundäre Geschlechter im modernen Japan ändern den Canon ein wenig zum Besseren, vielleicht.
Lonley at the Top
Verzweifeln werde ich erst dann, wenn ich nicht mehr Volleyball spielen kann. Wer hätte je gedacht, dass diese Worte ihn einmal verfolgen würden? Kageyamas Leben ändert sich mit einem Schlag, was ihn und Hinata vor neue Herausforderungen stellt und sie einander wieder näher kommen lässt. Spoiler für Staffel 4, die OVAs, sowie Manga-Spoiler, Angst, Schwere Verletzung, Depression, Kagehina, sowie die anderen obligatorischen Zuspieler/Angreifer-Pairings (die kommen später noch vor), außerdem viel Inter-„Dating“ in der queeren japanischen Volleyballgemeinschaft.
All Our Troubles Will Be Out of Sight
Weihnachtsfic im Stil einer Rom-Com. Kageyamas Herz ist gebrochen, und die bevorstehenden Feiertage machen alles nur noch schlimmer. Und die Tatsache, dass aus verschiedensten Gründen jeder zu denken scheint, dass er in Ushijima seine neue Liebe gefunden hat, macht die Dinge auch nicht besser. Kagehina, Hinata/Astumu, Ushijima/Oikawa, Kageyama/Ushijma (nicht wirklich), Manga-Spoiler, Angst, Pretend Relationship, Missverständnisse (eine Menge davon).
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svennytkyra97 · 1 year ago
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Und das schöne an diesem Blog, ich kann einfach frei raus schreiben wie es mir geht, weil es keine Menschenseele interessiert.
Oft sitze ich abends einfach nur vorm PC. Ich zocke nicht, ich schaue keine Animes oder keine Videos. Ich sitze einfach nur da, höre Musik und befasse mich mit meinen grausamen Gedanken. Zwangsweise befasse ich mich mit ihnen, ich hab keine Kraft irgendwas anderes zu tun. Und oft stelle ich mir die Frage, was mache ich eigentlich noch hier? Es ist doch total sinnlos irgendwie zu Leben. Was bringt das Leben denn? Ich hasse das Leben. Aber ich kann das Leben auch nicht beenden, ich hab zu sehr Angst. Wovor weiß ich nicht, aber ich kann mich nicht umbringen. Aber ich hoffen so oft am Abend, dass ich es mich endlich traue. Es muss nur ein Tropf kommen, der das Fass zum Überlaufen bringt und ich irgendwie runterspringe oder so. Keine Ahnung. Aber irgendwie kommt da nichts. Stattdessen schneide ich eine Line nach der anderen in meine Haut, es ist fast wie Kunst. Ich überlege, wo die nächsten Schnitte hin kommen, plane die Tiefe und die Richtung. Es ist wie eine Sucht. Dieser ekelhaft geile Schmerz, das warme Blut, die rote Narbe (die langsam verblasst). Es ist eine Sucht. Ich mache es jeden Abend, auch wenn ich mal Happy bin. Es fühlt sich richtig an. Es fühlt sich wie Befreiung an. Selbstzerstörung. Befreiend. Ich brauche den Schmerz, um irgendwie klar zu kommen. Doch es geht nur der Klingen-Schmerz, andere Schmerzen halte ich nicht aus. Andere Schmerzen bringen mich zum Verzweifeln. Gott ist das cool, hier alles raus zu lassen. Manchmal glaube ich, ich leide an Bipolarität. Nach dem Schneiden ist das Leben so krass und so in Farbe, ich könnte Bäume ausreißen. Ich fühle mich so unglaublich stark danach
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erotischer-lesestoff · 27 days ago
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Der Lustverstärker
Kapitel 3
Heute Abend kam leider kein Anruf. Auch in den nächsten Tagen schwieg das Telefon. Oh es klingelte ab und an, aber es war nie die von Kevin erhoffte Person am anderen Ende. Es war zum Verzweifeln. Mehr als einmal überlegte Kevin sich das Ding einfach vom Körper zu schneiden und Gaby in die Wüste zu schicken. Gab es nicht noch andere Frauen? Er war doch noch jung, warum sollte er dieses Spielchen mitspielen? Weil er Gaby liebte. Herrgott nochmal! Er brauchte nur an sie zu denken, schon schlug sein Herz schneller und sein ganzer Körper kribbelte. Kevin versuchte sich zu beruhigen und abzulenken. Es klappte jedoch nur schlecht als recht. Er fieberte ihrem Anruf entgegen. Kevin musste sich bis Samstag gedulden.
Gaby rief an. Nach einer kurzen Begrüßung frage sie: „Du hast einen Führerschein?"
„Ja, aber ich habe kein Auto."
Es war Kevin peinlich, dies zuzugeben, aber er hatte nur einen Job als Bürobote. Da bekam er kein großes Gehalt. Ein eigenes Auto saß da nicht drin. Schon für den Führerschein hatte er sich strecken müssen. Seine Eltern hatten einen kleinen Teil dazu gegeben, das meiste musste er selber berappen. Ganz im Gegenteil zu seinem Bruder … Aber das war eine andere Geschichte.
Gaby machte das Fehlen eines Autos nichts aus. „Das macht nichts" meinte sie, „ich komme nachher vorbei, ich möchte heute Abend in die Disco und du sollst mich hinbringen und auch wieder abholen."
Einen Augenblick war Kevin sprachlos. Was wollte Gaby?
„Ich könnte doch mitgehen in die Disco?", fragte er vorsichtig. „Ich habe dich schon so lange nicht gesehen." fügte er noch an.
„Du siehst mich doch nachher", erwiderte Gaby lakonisch.
„Du weißt doch wie ich das meine", versuchte Kevin die Situation zu retten, „ich möchte Zeit mit dir verbringen."
„Das wirst du schon noch, aber nicht heute Abend." Gaby lachte, „Man geht doch nicht mit einem Bier ins Bierzelt. Ich will meinen Spaß haben, da würdest du nur stören."
„Aber …", Kevin ist ratlos.
„Liebst du mich?", fragte Gaby nun.
„Natürlich liebe ich dich!"
„Dann hast du sicher nichts dagegen, dass ich mich vergnüge."
„Du kannst dich doch auch mit mir zusammen vergnügen." Kevin hoffte immer noch Gaby umzustimmen.
„Oh, du bereitest mir vergnügen" konterte Gaby, „warum trägst du sonst die Schelle, du trägst sie doch noch?"
„Ja, ich trage sie. Wie lange soll …"
Gaby ließ ihn nicht ausreden, „Darüber wird nicht diskutiert. Kommst du mit dem Ding klar? Kannst du dich richtig waschen?"
„Ja, das geht, aber …"
„Keine Diskussionen!", Gaby wurde lauter, „Wenn du es nicht tragen möchtest, kannst du es abnehmen. Du wirst mich in dem Fall nie wiedersehen. Ist das klar!"
„Ja."
„Nun, dann ist alles klar" meinte Gaby erfreut, „Ich komme in etwa zwei Stunden zu dir. Ich kann mich bei dir in Ruhe fertigmachen. Auf diese Weise kannst du sogar etwas Zeit mit mir verbringen. Das gefällt dir doch?"
„Klar."
„Fein, dann bis dann." Gaby legte auf, bevor Kevin sich ebenfalls verabschieden konnte.
Gedankenverloren schaute Kevin auf das Telefon, das lief nicht so, wie er es erwartet hatte. Was ihn am meisten wurmte, war der Umstand mit dieser dämlichen Schelle. Wie lange sollte er die denn noch tragen? Wusste Gaby überhaupt was sie ihm abverlangte? Gut, er konnte sich normal waschen und es tat auch nicht weh, aber dennoch, es war ein Unding, das er dieses Teil tragen musste. Er versuchte sich abzulenken, schaute sich in der Wohnung um, war alles sauber? Soweit schon. Er schnappte sich dennoch den Staubsauger, fing an zu putzen. Dem Bad widmete er sich besonders, wollte einen guten Eindruck hinterlassen. Kevin wollte sich gerade auf das Sofa fläzen, als die Türklingel anschlug. Gaby war da! Freudig eilte er zur Tür. Endlich sah er sie wieder.
Es war wirklich Gaby und als Kevin sie ein paar Sekunden angestarrt hatte, meinte sie schmunzelnd, „Darf ich auch reinkommen?"
Kevin errötete, „Natürlich. Es ist nur … du siehst so schön aus! Ich liebe Dich!"
Gaby lächelte ihn an, „Mmh, das höre ich gerne."
Sie drückte ihm ihre Schlüssel in die Hand, „Im Auto sind noch Sachen von mir." sagte sie dazu, „bringst du mir die bitte hoch, sie liegen auf dem Rücksitz."
Kevin machte das gerne. Er stürmte die Stiegen hinunter, alles nur um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Unten auf dem Parkplatz wusste er jedoch erst nicht weiter. Welches Auto gehörte Gaby? Er untersuchte die Schlüssel. Gut, da ist eine Fernbedienung. Einmal kurz gedrückt und schon konnte er Gaby Wagen identifizieren. Sie fuhr einen Golf. Schnell klaubte er die Taschen von Rücksitz und eilte wieder die Treppen hinauf. Oben in der Wohnung wurde Kevin von Gaby eingespannt, als Erstes wollte sie einen Kaffee haben und ließ sich danach die Wohnung zeigen.
Sie zeigte sich erfreut darüber, dass er eine Dusche im Bad hatte. Diese nahm sie gleich in Beschlag. Zuvor fragte sie ihn noch, ob er ein Bügeleisen besäße, und was ihr noch wichtiger war, ob er bügeln könne? Kevin konnte beides mit Ja beantworten. Er war im Job zwar nur ein Bürobote, aber er trat dort gepflegt auf. Der Umstand, dass er alleine wohnte, zwang ihn dazu seine Wäsche selber zu plätten. Gaby zeigte auf eine ihrer Taschen, dort seien Klamotten drin, die sie heute Abend anziehen wollte, die sollte Kevin aufbügeln. Er tat ihr diesen Gefallen gerne, zumal Gaby schon im Bademantel vor ihm stand. Kevin konnte sich denken, dass sie darunter nackt war.
Gaby interpretierte sein Blick richtig, sie lächelte ihn an. „Es gefällt mir, wie du mich anschaust", gurrte sie leise, „Es macht mich an, dass du willst aber nicht kannst."
Hitze durchströmte Kevins Körper. „Du könntest das Teil doch …"
Gaby legte ihren Finger auf seine Lippen, schüttelte dabei den Kopf, „Keine Diskussionen Kevin. Du warst damit einverstanden." Sie schaute ihm tief in die Augen, „Ist es nicht schon ein tolles Gefühl für dich, dass du mich erregst, mich scharf machst?"
„Ja", sagte Kevin, seine Stimme zitterte dabei.
Noch einmal lächelte Gaby ihn an und verschwand im Badezimmer. Kevin hörte das Wasser rauschen und machte sich über die Sachen her, die Gaby gebügelt haben wollte. Er war schnell damit fertig. Gaby hatte sich eine Hose aus einem edlen Material und eine hübsche Bluse mitgebracht. Sie hatte auch recht scharfe Dessous dabei. Einen mit viel Spitze verzierten BH und ein Höschen, dass mit dem BH zusammen ein Set ergab. Kevin stellte sich bei dem Betrachten der Wäsche vor, wie er Gaby entkleidete und sie dann … Kevin zischte leise durch die Zähne, die Keuschheitsschelle wurde mal wieder zu eng.
Dieses Mistding aber auch. Was hatte ihn bloß geritten, dem allem zuzustimmen? Zur Ablenkung setzte er sich vor den Fernseher, schaute sich die Nachrichten an. Die waren so schön langweilig, wenn, ja wenn die Nachrichtensprecherin nicht so hübsch wäre. Kevin zappt weiter, bleibt bei einer Kochshow hängen. Das half, es waren nur Männer in dieser Show und fürs kochen konnte sich Kevin noch nie begeistern. Dennoch konnte Kevin es nicht verhindern, dass seine Gedanken auf Wanderschaft gingen, er sich Gaby nackt unter Dusche vorstellte, oder wie sie sich abtrocknete. Wie sie ihre Brüste und Schenkel mit dem Handtuch abtupfte. Er sah es vor sich, wie sie sich lasziv bewegte und sie sich an seiner Erregung weidete. Dies hatte sie doch selber gerade gesagt, dass es sie scharf machte ihn so erregt zu sehen. Trotz der Kochshow wurde die Schelle zwischen seinen Beinen wieder zu eng.
„Träumst du?", Gaby stand im Bademantel mit noch feuchten Haaren im Wohnzimmer und schaute Kevin mit einem angedeuteten Lächeln an. Es kam ihm fast so vor, als könne sie seine Gedanken lesen.
Kevin zuckte mit den Achseln, „Sehe nur etwas fern."
„Kannst du auch, sind die Sachen schon gebügelt?"
Kevin zeigte auf das Bügelbrett. Die Kleidungsstücke lagen dort akkurat gebügelt und so, dass sich keine Falten bildeten. Zuoberst hatte Kevin die Wäschestücke von Gaby gelegt.
„Du kannst ja wirklich mit dem Bügeleisen umgehen", lobte Gaby.
„Natürlich." Kevin freute sich.
„Ich habe da gar nichts für über." Gaby schaute ihn abschätzend an, „Vielleicht kannst du ab und zu bei mir die Wäsche wegbügeln." Sie lächelte, „So hast du immer einen Grund zu mir zu kommen."
Wieder zuckte Kevin mit den Schultern, „Warum nicht." Dann ließ er es sich durch den Kopf gehen, Gaby hatte recht, so hätte er einen Grund bei ihr aufzutauchen. Er grinste sie an, „Geht klar, ich mach es dir."
Gaby lachte, „Nur die Wäsche, um alles andere brauchst du dich nicht zu kümmern."
Diese Worte hatten auf Kevin die gleiche Wirkung, als habe man ihn mit kalten Wasser übergossen. Sie holten ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. „Du Gaby", fing er an, „dieses Teil …"
„Eh eh" Gaby drohte mit dem Finger, „Ich habe doch gerade erst gesagt, dass es keine Diskussionen darüber gibt. Du trägst das Teil, solange ich es will. Kapiert?"
Kevin nickte.
„Wenn du willst, dass ich es dir abnehme, brauchst du es nur zu sagen. Du weißt aber, dass wir uns dann nie wiedersehen. Auch kapiert?"
Kevin nickte erneut.
„Gut. Willst du, dass ich es abnehme?"
Kevin schüttelte den Kopf.
„Okay, dann ist das geklärt", meinte Gaby und fasste sich in die Haare, „Mist, schon fast trocken, ich muss sie jetzt unbedingt föhnen." Sie verschwand wieder im Bad.
Nach einer halben Stunde kam sie wieder. Es sah ein wenig merkwürdig aus, sie trug noch den Bademantel, ihre Haare waren jedoch schon gestylt und sie hatte etwas Schminke im Gesicht. Schnell raffte sie ihre Anziehsachen zusammen und verschwand abermals im Bad. Als sie danach wieder ins Wohnzimmer kam, war sie fertig geschminkt und angezogen. Nein, nicht ganz angezogen, sie lief mit bloßen Füßen herum, zog darum die Hose an den Beinen etwas hoch, damit sie nicht auf den Saum trat.
„Magst du mal in meine Handtasche schauen", bat sie Kevin, „dort sollten Perlonsöckchen drin sein. Holst du sie bitte?"
Kevin schaute sich um.
„Die Tasche ist im Bad" half ihm Gaby.
Das Badezimmer sah aus wie ein Schlachtfeld. Feuchte Handtücher lagen herum und Gaby hatte ihr Make-up im Raum verteilt, des Weiteren lagen auch ihre Klamotten, mit denen sie zu Kevin gekommen war, herum. Inmitten des Tohuwabohus lag die Handtasche. Kevin öffnete sie und linste hinein. Die Packung mit den Söckchen fand er gleich. Als er sie herausnahm, sah er, was darunter lag. Mehrere Blister mit Kondomen. Konsterniert schaute er die Gummis an. Warum hatte Gaby welche in der Handtasche? Wofür? Er trug doch dieses vermaledeite Ding an seinem Schwanz. Ob er sie darauf ansprechen sollte? Hin- und hergerissen von seinen Gedanken brachte er die Söckchen zu Gaby, er hatte auch ihre Handtasche mit dabei.
„Du bist ein Schatz" flötete Gaby, „Sei bitte so lieb und zieh sie mir an." Gaby hob auffordernd ein Bein.
Es sah irgendwie sehr reizvoll aus. Kevin dachte nicht mehr an die Kondome, er ließ sich auf ein Knie nieder, öffnete vorsichtig die Verpackung der Perlonsocken und nahm die dünnen Gespinste in die Hand. Er wunderte sich, wie weich und wie leicht sie waren. Behutsam streifte er einen Socken über Gabys Fuß. Er konnte dabei nicht verhindern, dass die Keuschheitsschelle dabei wieder zu eng wurde. Fühlten sich die Söckchen in seiner Hand noch leicht und weich an, so waren sie nun, an Gabys Füßen, glatt und seidig. Es war ein wunderbares Gefühl, als er mit den Fingerspitzen darüber strich. Er war so sehr davon hingerissen, dass er Gabys grinsen nicht wahrnahm. Sie hatte sich in Kevin nicht getäuscht, er war eindeutig devot und sie würde noch sehr viel Freunde an ihm haben.
Seine Unterwürfigkeit zeigte sich auch auf der Fahrt zur Diskothek. Gaby eröffnete ihm dabei, dass sie möglicherweise mit jemand anderen nach Hause fuhr. Sie würde es ihm am Abend noch mitteilen. Während sie ihm das sagte, achtete sie gespannt auf seine Reaktionen. Sie sah, dass er sich innerlich verkrampfte. Sie vermutete, dass er die Kondome in ihrer Handtasche gesehen hatte, schließlich war es ihre Absicht. Nur aus diesem Grund waren diese Teile so offensichtlich in der Tasche platziert.
Gaby rekelte sich auf dem Fahrersitz, „ich freue mich auf den Abend, mal sehen, wo ich lande." sagte sie dabei.
Kevin sagte nichts dazu, er dachte sich seinen Teil. So wie Gaby sich benahm, wollte sie Sex haben, jedoch nicht mit ihm.
Er wollte Gewissheit haben, „du sagt mal, wenn du mit einem anderen nach Hause fährst, wirst du dann auch mit ihm …" er brachte den Satz nicht zu Ende.
„Du meinst, ob ich mit ihm schlafe?"
Kevin nickte.
„Hmm, kann gut möglich sein, wenn er mir gefällt, warum nicht?"
„Aber wir sind doch zusammen." warf Kevin ein.
„Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun."
„Doch" widersprach Kevin, „du verlangst von mir, dass ich so'n Teil trage und steigst mit anderen ins Bett."
Gaby lachte, „Genau aus diesem Grund trägst du das Ding doch, um mich scharf auf andere zu machen." Sie schaute ihn an, „Weißt du, wenn man mich nachher so richtig durchnudelt, dann werde ich an dich denken. An deine Liebe zu mir und daran auf was du für mich verzichtest."
„Das will ich aber nicht." Kevin war den Tränen nahe und er war wütend.
„Was willst du nicht?", fragte Gaby im scharfen Ton, „du willst nicht, dass ich einen schönen Abend habe, hast du vor mir das jetzt versauen?"
Kevin fühlte sich in die Defensive gedrängt, „Nein" sagte er leise, „das will ich nicht."
„Das ist gut, denn sonst … du kennst die Alternative?"
Kevin kannte sie, es würde die Trennung von Gaby bedeuten.
Schweigend fuhren sie weiter. Bei der Disco angekommen, meinte Gaby, dass sie auf jeden Fall mit jemand anderes nach Hause fährt und sie ihm morgen sagen würde, wo er sie abholen könne. Beim Aussteigen meinte sie noch, er solle schön artig sein. Sie lächelte dabei. Kevin war nicht nach lächeln zumute. Er bekam das heulende Elend, heulte auf der ganzen Rückfahrt. Kevin war gekränkt und er war wütend. Gekränkt war er, weil Gaby ihn so abserviert hatte und wütend war er über sich selber, dass er dies alles mit sich machen ließ. Ich mache dem ein Ende, sagte er mehr als einmal vor sich hin. Zu Hause angekommen, suchte er nach dem Seitenschneider, hatte die Zange schon in der Hand, doch den letzten Schritt vollzog er nicht. Stattdessen schmiss er sich auf das Bett und verfluchte Gaby aufs übelste.
Er gab ihr unflätige Namen und stellte sich vor, wie er sie an den Haaren hinter sich herzog, sie dabei auf den Knien kroch. Die Keuschheitsschelle tastete er jedoch nicht an. Dieser Umstand machte ihn wieder wütend und er verfluchte Gaby erneut. Irgendwann war seine Wut verraucht und er konnte wieder klare Entscheidungen treffen. Das half ihm jedoch auch nicht. Sein Blick streifte immer wieder den Seitenschneider. Es wäre so einfach, das Schloss durchzwicken und ab mit der Schelle. Und dann? Herr Gott, er liebte Gaby doch so sehr. Warum verlangte sie das von ihm? Warum schlief sie mit anderen und nicht mehr mit ihm?
Ihm fielen Gabys Worte wieder ein, sie sagte, dass sie an ihn denken würde, wenn sie mit einem anderen Mann … Oh man, selbst in Gedanken konnte er das nicht zu Ende denken. Seine Gaby in den Armen eines anderen! Kevin raffte sich auf, um sich abzulenken begann er das Bad aufzuräumen. Später setzte er sich vor den Fernseher und noch später ging er zu Bett. An viel Schlaf war jedoch nicht zu denken. Immer wieder sah er Gaby vor seinem geistigen Auge, sah, wie sie Sex hatte. Erst in den Morgenstunden kam er richtig zur Ruhe. Der Sonntag war dadurch schon gelaufen, als er gerade begonnen hatte. Müde schleppte sich Kevin durch den Tag, wartete auf Gabys Anruf.
Der kam leider erst am frühen Abend. Sie nannte die Adresse, von der sie abgeholt werden wolle und Kevin machte sich sogleich auf den Weg. Auch Gaby war müde. Beide schwiegen während der Fahrt. Zuerst wurde Kevin nach Hause gebracht, dann fuhr Gaby alleine zu ihrer Wohnung. Die Verabschiedung der beiden verlief einsilbig und Gaby meinte nur, dass sie sich wieder melden würde, später, in den nächsten Tagen. Na toll, dachte Kevin, in den nächsten Tagen meldet sich die Gnädigste und bis dahin? Sollte er sein Leben lang mit diesem Ding, dieser Schelle herumlaufen. Was war, wenn er einen Unfall hatte? Was war, wenn er zum Arzt musste. Ob Gaby das berücksichtigt hatte. Er wusste es nicht, denn, wie sagte sie so schön, „Es gibt keine Diskussionen darüber!" Er trug das Ding, damit sie guten Sex bekam und den musste sie gehabt haben. Gaby sah zwar müde aus, aber auch zufrieden. Nicht zufrieden, berichtigte sich Kevin in Gedanken. Sie sah befriedigt aus.
Hier geht es zu Kapitel 4 & 5
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farha0615 · 2 months ago
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Eine schwierige und zweifelhafte Situation meines Lebens
Die Patientin war beim betreten des zimmer immer verärgert und wütend darüber dass neues Pflegepersonal und neue Azubis reingekommen sind, auch wenn ich reingekommen bin war sie sehr sauer und hat immer gemeine Sachen gesagt. Sie meint dass ich meine Arbeit nicht richtig machen kann und sie hat sich immer über die Einlage beschwert die ich ihr gegeben habe. Sie hat alle Maßnahmen die ich bei ihr durchgeführt habe kritisiert. Ich hatte immer Zweifel das , was und wie ich mache? Zwei Monate lang hatte ich angst in ihr zimmer zu gehen aber ich musste reingehen da ich für die ganze Etage alleine zuständig war und zudem wollte ich mich für die Frau einfach immer verbessern und habe auf einen Tag gehofft an dem ich bei ihr und für sie einmal alles pflegerisch richtig mache, damit sie mich mag und damit ich mehr Übung bekomme. In diesen 2 Monaten hat die Frau mich 2 mal zum weinen und verzweifeln gebracht. Die situation war für mich sehr überfordernd da ich nicht nur neu In dem beruf war sondern auch neu in ganz Europa und in einem neuen land mit einer ganz fremden Sprache. Ich habe mich nicht verstanden und gefühlt sehr einsam. Ich habe der Frau nie etwas böses getan ich wollte ihr immer nur helfen und dabei habe ich immer viel ärger von ihr bekommen das hat mich sehr verletzt. An einem tag hat sie mich so sehr angeschrien dass ich zu der Frau gesagt habe dass wenn sie mich nicht mag die ganze pflege bei sich auch selber durchführen kann oder sich eine andere Hilfe suchen soll und damit habe ich geweint und ihr mittteilt das ich immer so empathisch und Herzlich gemacht und dann raus von zimmer gegangen. Am nächsten tag nachdem die Frau zeit zum nachdenken hatte hat sie mich im Speisesaal auf ein Gespräch angesprochen von mensch zu mensch. Indem Gespräch hat sie sich sehr bei mir entschuldigt und hat mir gesagt wie leid es ihr tut. Sie hat gesagt dass sie sehr zufrieden mit meiner pflege ist aber manchmal wenn sie etwas nicht mag ist sie leider zu direkt und zu schnell sauer. Seitdem hat sie sich nie wieder so verhalten und wir haben eine gute Beziehung zu einander. Wir gehen nun nur noch respektvoll miteinander um.
Jetzt bin ich sehr traurig dass ich so gemeine Sachen gesagt habe und so schnell die Geduld verloren habe da es auch nur eine einsame und pflegebedürftige Frau ist die uns braucht. Ich arbeite mit Herz und deswegen tut es mir sehr leid dass ich einmal sehr gemein zu ihr war. Ich weiß dass ich mit solchen Situationen in der Zukunft nicht mehr so umgehen werde oder so handeln werde. Ich werde jetzt immer geduldiger sein.
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honigbienenmelancholie · 7 months ago
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"Nichts"
Ehrlich
Ich kann ihr nichts sagen was sie nicht schon wüsste
Deswegen verschweige ich es
Denn es bringt nichts
Ich glaube ich habe auch nichts gefühlt dabei
Denn es hat keinen Reiz wenn man es haben kann
Interesse vorheucheln ist dir eine Leichtigkeit
Und ich tue so als ob das reicht
Da hier eh nichts von Substanz ist
Denn es ist eh nichts passiert
Der Tag geht weiter
Die Woche auch
Zwischen den Zeilen ist Luft
zum Atmen?
Oder zum verzweifeln?
Wie im Park in dem wir nicht mehr waren
Magisch ist es wohl nur dann wenn das Hirn weiterspinnt
Gerade bleibt nur Leere ohne Leichtigkeit
Und ein Rock mehr in meinem Schrank
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ravenclaws-eulchen · 2 years ago
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Hallo, hallo!
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Nur ein kleines Update nach monatelanger Funkstille: Ich bin fast fertig. Und ein bisschen verzweifelt. Es war/ist mein Plan, alle restlichen Kapitel zu überarbeiten, bevor ich weiter poste, damit der Rest der Geschichte in einem Rutsch durchläuft und dieses lächerliche Stop-and-Go-Geposte endlich aufhört.
Es gibt noch 19 Kapitel. Drei davon müssen noch geschrieben werden, und bei zwei weiteren fehlen wenige Sätze, die mir einfach nicht zufliegen wollen. (Eins davon ist das allernächste Kapitel, argh.)
Das Problem ist, dass ich mit zwei von drei bisher kaum geschriebenen Kapiteln einfach nicht vorankomme. Es ist zum Verzweifeln, sowas habe ich noch nie erlebt.
Ich bin kurz davor, sie einfach aus der Geschichte zu streichen. Es passiert nicht viel "Wichtiges" darin, und mein Erzähltempo ist sowieso nicht das Schnellste. Vielleicht ist es besser, wir kommen endlich zum Finale (das ist fertig geschrieben, und ich bin sogar zufrieden damit), anstatt dass ich noch weiter kapitelweise rührseligen Dialog zwischen den Figuren einfüge ...?
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich machen soll. Ich habe so viel Zeit und Mühe in diese Geschichte investiert (es ist mittlerweile über drei Jahre her, dass ich mit dem Schreiben begonnen habe), dass ich die letzten Kapitel nicht halbherzig überarbeiten möchte. Auf der anderen Seite, habe ich, gerade weil das Projekt sich schon so lange hinzieht, dass Gefühl, dass ich ein wenig aus der Geschichte herausgewachsen bin, und dass einige meiner Sichtweisen und meine Vorstellung von den Figuren sich seitdem gewandelt haben, was es schwierig macht, an meinen drei Jahre alten Stil anzuknüpfen.
Ich will und ich werde das Projekt beenden, das steht nicht infrage. Offen ist nur, wann und wie. Ich weiß nicht, wie viele meiner Leser*innen mir hier auf Tumblr folgen, aber wenn ihr Meinungen oder Ideen dazu habt, würden mich eure Gedanken interessieren. :)
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(032) Die drei ??? und der Ameisenmensch
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Klappentext
Eine Vogelscheuche erwacht plötzlich zum Leben und stürzt sich auf alles, was ihr in die Quere kommt. Letitia Radford beginnt zu verzweifeln. In ihrer Todesangst beauftragt sie die drei Detektive, das Rätsel der wandelnden Vogelscheuche zu lösen. Justus, Bob und Peter nehmen den Auftrag an und geraten unversehens selbst in Lebensgefahr.
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 029, 1979, M. V. Carey, The Mystery of the Sinister Scarecrow Buch (Kosmos): 031, 1983, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 032, 1983
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Patrick
Charles Wooley, Doktor der Entomologie / Insektenforscher
Larry Conklin, arbeitet bei Safety System
Letitia Radford
Mrs. Chumley (😈)
Mrs. Burroughs, Haushälterin, Frau von Mr. Burroughs (😈)
Mr. Burroughs, Haushälter, Mann von Mrs. Burroughs (😈)
Gary Malz, Kustos im Mosby Museum (😈)
Mr. Agnier, Schwimmbadreiniger
Kommisar Reynolds
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Die Berge bei Rocky Beach
Chapparal Canyon
Küstenstraße
Einrichtungen
Mosby Museum, Kunstmuseum im Chapparal Canyon
Villa Radford
Sonstiges
Mosby Museum wird jedes Jahr in den letzten beiden Augustwochen geschlossen
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
*Das Auto kracht und rumpelt* Peter: "So ein Pech! Wir sitzen im Graben!"
Justus: "Aber der Stein in Ihrer Hand!" Dr. Wooley: "Ich hätte dich bestimmt nicht geschlagen! Ich wollte nur wissen, wer du bist."
Larry Conklin: "Dein Freund Peter hat Recht, Justus, wenn er sagt, dass du die Vogelscheuche nicht sein kannst. Du bist zu stämmig." Justus: "Soll das heißen, dass es diese wandelnde Vogelscheuche wirklich gibt?" Larry Conklin: "Ja, ich hab sie gesehen. Ich heiße Conklin, Larry Conklin."
Letitia Radford: "Das … das müsst ihr unbedingt Mrs. Chumley erzählen! Bitte!" Justus: "Was können wir ihr schon sagen, dieser Mrs. Chumley?" Letitia Radford: "Dann verschwindet! Ihr habt hier nichts zu suchen!"
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
Breaking the Law! Justus bricht das Gesetzt.
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Eine Frau sitzt im Rollstuhl; Erzähler: "Die behinderte Frau." und später "Sie ist ja gar nicht behindert!"
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itsyveinthesky · 5 months ago
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Achtung Tirade
Dieses verschissene Land bekommt einfach nichts auf die Reihe.
NICHTS. Die Probleme sind genau die gleichen wie in in den 90ern.
Bildung ist nach wie vor kacke und bekommt zu wenig Geld, Infrastruktur ist eine Katastrophe (danke CDU). Die ganze Pflegebranche bekommt immer noch zu wenig gehalt.
Die Bahn wird immer mehr zum Witz. Wird jetzt so weit runtergewirtschaftet bis alle denken "vielleicht wird es besser wenn sie komplett an einen Unternehmer verkauft wird" und dann bekommt irgendein Milliardär oder eine ausländische Firma den Zuschlag für unser Bahnnetzt was absolut nichts besser machen wird.
Post ist ein Witz. Wenn ich darüber nachdenke wie gut und schnell und vertrauenswürdig die Post als Institution mal war werde ich depressiv.
Wir haben immer noch kein flächendeckendes Internet, in einigen Ecken noch nicht mal vernünftigen Mobilfunkempfang, weil Deutschland anders als andere Länder es nicht für nötig hält Anschluss an morderne digitale Infrastruktur zur Staatssache zu machen oder zu einem Grundrecht zu erkären.
Stattdessen werden dünn besiedelte Regionen noch weiter abgehängt weil Home Office unmöglich ist. (Selbst wenn es Staatssache wäre, wir würden es auch da nicht hinbekommen, dieses Land ist einfach unglaublich unfähig wenn es um Digitales geht).
Unser Bundesnachrichtendienst ist ein Joke. Die Polizei weder Freund noch Helfer. Wenn du als Lokalpolitiker angegriffen wirst und der Mob vor deinem Haus wartet kannst du noch nichtmal auf deren Hilfe hoffen. Aus der Politik kommt auch keine, weil vor allem konservative Politiker es für wichtiger halten die Grünen zur Größten Gefahr Deutschlands zu stilisieren, als Angriffe auf Poliker anderer Parteien mit zu verurteilen.
Die Medienlandschaft ist absolut zahnlos und peinlich und leistet munter Wahlkampfhilfe für die AfD. Die Berichterstattung zum Konflikt im Nahen Osten ist auch ein absolut trauriger Tiefpunkt, ich schäme mich dafür.
Die Außenpolitik ist ein Disaster. Das Deutschland einfach gemeint hat mit Russland noch weiter Verträge zu machen, auch nach 2014 als Russland einfach mal die Krim annektiert hat zum verzweifeln. Mehr noch wir machen einen Vertrag damit Russland uns durch eine Pipeline Gas liefert UND GEBEN RUSSLAND ZUGRIFF AUF UNSERE GASRESERVEN. WIE KOMMT MAN AUF SO EINE UNENDLICH DUMME IDEE (Geld.).
Gibt es irgendwelche Konsequenzen für diese Entscheidungen? Nein. Vom Wähler definitiv auch nicht, also warum aufhören.
Desinformationskampagnen haben wir auch null entgegenzusetzen. Unsere öffentlichen Institutionen haben keine vernünftige (wenn überhaupt) Abwehr gegen Hacker und so können regelmäßig Daten abgegriffen werden. Als einzige Partei weiß die AfD auf tiktok Wähler unter jungen Menschen einzufangen.
Es gibt soviel Unzufriedenheit und trotzdem schlägt sich das nicht in einer angestiegenen Beteiligung am demokratischen Prozess nieder. Keiner hat wirklich Bock auf Lokapolitik oder langweilige Sitzungen.
Dieses Land ist so langsam wie seine Menschen. Ich verzweifle daran.
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lost-my-light · 1 year ago
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Meine dunkle Seite frisst mich auf. Sie ist das was mich aus macht. Aber auch das was mir am meisten Angst & Schmerz bereitet. Keiner versteht dieses Teil von mir. Wie soll ich es dann schaffen ? Wie soll ich denn dann zu mir selbst stehen ?
So sehr zum verzweifeln. Immer wenn ich denke es gibt ein wenig Hoffnung wird sie mir doch wieder genommen und ich falle jedes Mal ein Stück tiefer als das mal zuvor. Kann das ganze nicht bitte endlich enden.
Wieso finde ich nicht den Mut es zu tun…
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back-to-autism · 1 year ago
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Und das schöne an diesem Blog, ich kann einfach frei raus schreiben wie es mir geht, weil es keine Menschenseele interessiert.
Oft sitze ich abends einfach nur vorm PC. Ich zocke nicht, ich schaue keine Animes oder keine Videos. Ich sitze einfach nur da, höre Musik und befasse mich mit meinen grausamen Gedanken. Zwangsweise befasse ich mich mit ihnen, ich hab keine Kraft irgendwas anderes zu tun. Und oft stelle ich mir die Frage, was mache ich eigentlich noch hier? Es ist doch total sinnlos irgendwie zu Leben. Was bringt das Leben denn? Ich hasse das Leben. Aber ich kann das Leben auch nicht beenden, ich hab zu sehr Angst. Wovor weiß ich nicht, aber ich kann mich nicht umbringen. Aber ich hoffen so oft am Abend, dass ich es mich endlich traue. Es muss nur ein Tropf kommen, der das Fass zum Überlaufen bringt und ich irgendwie runterspringe oder so. Keine Ahnung. Aber irgendwie kommt da nichts. Stattdessen schneide ich eine Line nach der anderen in meine Haut, es ist fast wie Kunst. Ich überlege, wo die nächsten Schnitte hin kommen, plane die Tiefe und die Richtung. Es ist wie eine Sucht. Dieser ekelhaft geile Schmerz, das warme Blut, die rote Narbe (die langsam verblasst). Es ist eine Sucht. Ich mache es jeden Abend, auch wenn ich mal Happy bin. Es fühlt sich richtig an. Es fühlt sich wie Befreiung an. Selbstzerstörung. Befreiend. Ich brauche den Schmerz, um irgendwie klar zu kommen. Doch es geht nur der Klingen-Schmerz, andere Schmerzen halte ich nicht aus. Andere Schmerzen bringen mich zum Verzweifeln. Gott ist das cool, hier alles raus zu lassen. Manchmal glaube ich, ich leide an Bipolarität. Nach dem Schneiden ist das Leben so krass und so in Farbe, ich könnte Bäume ausreißen. Ich fühle mich so unglaublich stark danach. Es kommt kein Scham oder schlechtes Gefühl, nein es kommt pure Freude und Ekstase (nicht im perversen Sinne!).
Ich hasse mein Leben, aber durch die Schnitte wird es erträglich. Am nächsten Tag ist wieder alles scheiße und ich wünsche mir zu sterben, und somit geht die Sucht wieder von vorne los.
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skinnfan · 2 years ago
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Ich bin viel in der ED Comunity unterwegs und will mal was los werden zum Thema kcal zählen und dem Zwang dazu. Vorweg. Ich bin dünn (und eben auch glücklich damit) und stehe auf dünn. Der Weg dahin ist nicht leicht. Noch schwieriger ist es, beides zu bleiben. Alle (in der ED-Welt) wollen  dünn werden. Warum ? Das ist das schwierigste Thema. Und eben auch der Weg dahin. Meine Vorstellung über den Weg zum GW oder UGW sieht so aus. Das Ziel muss klar sein. Es darf den Menschen nicht zerrstören. Er muss mit diesem Gewicht leben können und wollen. Das ist auch völlig unabhängig vom Alter. Wenn das Ziel klar ist, muss der Weg definiert werden. Und hier  begegnen mir so so viele Probleme. Das schlimmste ist die Ungeduld. „Ich habe mich entschlossen, abzunehmen bis ich ganz ganz ganz dünn bin. Ich suche mir einige thinspo, bonespo,finger- oder legspo Bilder und esse nur noch 150 kcal am Tag. Am Ende der Woche sehe ich genauso aus“ . So funktioniert das nicht. „Scheiße es wird nichts. Ich muss mich bestrafen. Mit noch weniger Kcal und höherem kcal-Verbrauch.“ „Ich muss auch andere beschimpfen, das hilft mir.“  Ich bin für eine  vernünftige Reduktion der Kcal. Etappenziele setzen. Und bei Erreichen der Ziele sich selbst belohnen . Hier ist ein Tagebuch hilfreich. Eine bing ist nichts schlimmes. Kommt immer wieder vor. Weil es so natürlich ist. An der Stelle darf man nicht verzweifeln. Keine Bestrafung. Führt zu nichts. Belohne dich, wenn du einer Fressattacke wiederstanden hast. Natürlich nicht mit essen. An jedem Zwischenziel auch mal einen Blick nach hinten werfen. „Wo komme ich her und was habe ich schon erreicht.“ Wichtig ist auch: Freunde und Gleichgesinnte finden und mit ihnen darüber reden. Tumbrl ist da schon ok. Reale Freunde sind viel besser. Nicht leicht. Ich weiß..
Einige blogs, die meinen Vorstellungen entgegen kommen, gibt es auch. Das ist schön.
Ich möchte hier nicht so erscheinen, als ob ich die „Weisheit mit Löffeln gefressen“ habe. (Eine deutsche Redewendung , hoffe, dass sie anderswo auch verstanden wird). Es ist nur meine Meinung. Jeder kann sein Leben gestalten, wie er möchte.
 Für das schwierigste Thema : Was sind die Gründe für den unbändigen Willen dünn zu werden. Nehme ich mir später Zeit.
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travelwithwinnie · 1 year ago
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Es ist soweit, jetzt kann es losgehen!
Lange haben wir nach dem passenden Fahrzeug gesucht und waren zwischenzeitlich auch am Verzweifeln. Aber letztendlich haben wir das für uns passende Fahrzeug gefunden und freuen uns jetzt wahnsinnig auf die vor uns liegenden, sicherlich auch spannenden und nervenaufreibenden Wochen und Monate, die wir bestimmt auch brauchen werden um unser Fahrzeug so nach unseren Wünschen zum Camper zu gestalten. Der Plan steht und los geht’s….Willkommen Winnie
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