#es ist schon fast peinlich
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Frühstücken und das Traumschiff schaun
Mehr braucht man nicht
#gott wie viel joy ich bei def folge hatte#es ist schon fast peinlich#😂#wie harald schmitt die Elvis nummer performt hat#das baby drama#die haben den wirklich nemo genannt#der typ bei dem immer eye of the tiger eingespielt wurde#ach wie toll#das traumschiff
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Schloss Einstein Folge 1056
Auf zum nächsten Mental Breakdown und los geht's!
Julia hat sich für Colins letzten Tag drei Challenges ausgedacht: 1. Eine ganze Flasche Pastinakensaft auf Ex trinken, 2. Ein Video von sich und Joel an der Kletterwand machen und 3. Ihr ein Stück Einstein und ihr Fahrrad mitbringen.
Noah ist wütend. Colin ist wütend. Ich kann jetzt schon nicht mehr.
Im Waschraum hat Joel drei gute Gründe, warum Colin bleiben sollte: 1. Das Schuljahr hat schon angefangen und es ist fast unmöglich, jetzt noch eine neue Schule zu finden (in NRW sind noch Ferien und Colin hat schon die Zusage von Julias Schule). 2. Je älter man wird, desto schwerer wird es, neue Freunde zu finden (Colin ist 15 und Julia reicht ihm). 3. Joel macht für den Rest des Schuljahrs Colins Hausaufgaben (Colin kriegt das auch selbst hin).
Joel: "Was, wenn du Noah hier nicht mehr sehen müsstest?"
Es ist Zeit für
Joel geht also zu Frau Schiller und beschwert sich, dass Noah angeblich schnarchen würde. Frau Schiller kommt aber bald dahinter und schlägt vor, dass sie sich zu dritt zusammensetzen um die "neue Situation" zu besprechen. Joel will das aber alleine regeln, weil er sich sicher ist, dass Colin seine Meinung noch ändern wird. Nein, wird er eben nicht 😭.
Reena und Mikka singen wieder den Pinguin-Song!
Leon über seine neuen Freunde: "Reena sieht aus, als arbeitet sie bei ner Bank und dann singt sie so ein peinliches Kinderlied und Mikka wollte, dass ich mit ihm Drachen steigen lasse."
Joel guckt sich ein Videotutorial an und versucht, eine Trennwand zu bauen, wird dabei aber von Frau Schiller erwischt. Die hat bestimmt auch schon einiges gesehen. Heimliche Partys, Alkoholexzesse - aber bestimmt noch nie jemanden, der heimlich versucht ne Trennwand zu bauen.
Joel ist wieder so autistic, Ich liebe es!
Joel soll natürlich sofort aufhören, dabei hat er extra mit einem Statiker telefoniert! Joel: "Ich bin jetzt praktisch Profi."
Nachdem Joel seine Wand leider nicht fertig bauen durfte, hat er Colins Modulplan optimiert, damit er Noah auf keinen Fall über den Weg läuft. Colin ist immer noch nicht überzeugt.
Joels nächstes Projekt: Noah darf den Waschraum nur noch von 7 bis 8 Uhr betreten. Er hat sogar extra ein Verbotsschild gemacht..
Noah beschuldigt Joel, dass er Colin nur nicht als Businesspartner verlieren will und gar kein echter Freund ist. Dann würde er nämlich darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt. Noah: "Ein Scheiß weißt du von Freundschaften". Noah, ich wär da ja mal ganz still!
Leon versucht, neue Freunde zu finden. Eigentlich hatte er sich mit Simon zum Falafel essen verabredet, aber der hat es verpeilt und ist mit jemandem ins Kino gegangen.
Eine Stunde bevor Colins Zug abfährt entschuldigt sich Joel bei ihm, dass er ihn bei seinen Projekten ausgenutzt hat. Colin macht das aber gar nichts aus, er hatte Spaß. Joel: "Weißt du was? Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst, das ist echt inspirierend." Colin: "Du bist auch toll. Ich mag deine tausend Ideen wirklich und deinen Enthusiasmus. Das werd ich echt vermissen. Du bist ein richtig guter Freund, Joel."
Leon: "Ich weiß, ich hab die letzten Tage auf alles super gemacht, aber eigentlich geht's mir nicht so toll. Einstein ist seltsam. Vielleicht gehört ich hier auch einfach nicht hin." Ich glaub die Kids müssen langsam ne Selbsthilfegruppe gründen.
Joel zu Noah: "Du weißt schon, dass Colin geht? Also, jetzt."
ER UMARMT SOGAR AVA!
Joel: "Du sagst ich bin kein echter Freund? Aber du hast nicht mal den Arsch in der Hose runterzugehen und ihm Tschüss zu sagen! Ich war für Colin da. Du weißt nicht, was echte Freundschaft ist! [...] Colin geht nur wegen dir. Und ich wünschte echt, es wär umgekehrt."
ENDLICH DARAUF HAB ICH GEWARTET! JOEL MEIN LÖWE MEIN BÄR MEIN LIEBLLINGSPASTINAKENSAFTVERKÄUFER!
ER HAT IHN ARSCH GENANNT! JOEL!!!!! <333333333333333
COLIN UMARMT AVA NOCH MAL!
JOEL RENNT IHM HINTERHER!
ICH KANN NICHT MEHR EY!
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der anfang einer erotische Geschichte
Episode 1
Es ist ein windiger Herbsttag, Blätter segeln am Fenster vorbei.
Ich sitze in der Küche beim Frühstück und bereite mich auf den Weg zur Arbeit vor, ein Blick auf die Wetter App sagt einen kühlen sonnigen Tag voraus.
Ach, heute ziehe ich mir meinen Kaschmir Pulli an. Na, denke ich beim Rausgehen noch einen feinen Mohair Schal lässig um den Hals und jetzt schnell zur Bahn.
Im letzten Moment habe ich es noch zur Bahn geschafft, suche mir einen Fensterplatz und ab geht die Fahrt.
Nach einiger Zeit sehe ich an einer Haltestation eine junge schlanke Frau mit langen blonden Haaren in einem traumhaften Fuzzy und Fluffy grünen Mohair Sweater stehen. Sie trägt dazu farblich passend eine grüne Leggins mit Lederstiefeln und weiße Fuzzy Mohair Stulpen, um den Hals trägt sie einen sehr langen und dicken mehrfach um den Hals geschlungen weißen Mohair Schal, so dass fast nur noch die Augen herausschauen.
Ich denke mir nur, bitte steig ein, bitte steig ein.
Und tatsächlich meine Gebete wurden erhört. Als sie naher kommt wird ihr Anblick noch fantastischer und atemberaubender als aus der Entfernung.
Auf meiner Höhe bleibt sie stehen, schaut mich an und fragt: „Ist hier noch frei?“
Mir bleibt fasst der Atem stocken und ich antworte leicht stockend: „J.-J.- Ja natürlich und schaue etwas eingeschüchtert zu Boden.
Sie Antwort: „Danke, freut mich.“
Beim Hinsetzen streift mich ihr riesiger Schal im Gesicht bei der Berührung kitzeln die Haare der Mohair Wolle wunderbar und ich denke nur: „Wie schon. Bitte mehr!“
Wie wundervoll weich ist dieser Schal. Wie gerne würde ich ihn mir umlegen und damit kuscheln.
Sie setzt sich und verstaut dabei zwei Papiertuten im Fußraum aus denen Fuzzy Mohair Kleidungsstücke herausschauen. Was da wohl Tolles drin ist.
Auch der unglaublich Fuzzy Mohair Pullover sieht aus der Nähe noch eindrucksvoller aus.
Er ist so verlockend, dass ich ihn unauffällig mit dem Handrücken streichen muss.
Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus und ich will mehr.
Ich streichle etwas mehr und fester, und denke nur was ein Traum wie gerne würde ich mir den Sweater überstreifen.
Doch auf einmal spricht mich die Frau an: „Ach, fühlt sich gut an, oder?“
Ich zucke zusammen und ziehe schnell meine Hand zurück.
Ich antworte: „Oooh Entschuldigung, ich wollte nicht aufdringlich sein.“
Besänftigend sagt sie:“ Ist schon Ok, wie ich sehe mögen Sie wohl weiche Wollkleidung.“
Ich schaue etwas verwundert und entlarvt und denke: „Wie peinlich.“
Sie redet weiter: „Wie ich sehe, haben sie auch einen schönen Mohair Schal und tragen dazu einen weichen Kaschmir Pullover.“
Erleichtert antworte ich: „Ja, da haben Sie Recht, ich mag das Gefühl von weicher Wolle an kühlen Tagen auf der Haut. Mein Name ist übrigens Alex“
Sie antwortet: „Hallo Alex, freut mich deine Bekanntschaft zu machen mein Name ist Michelle“
Wir kommen ins Gespräch über dies und das ich erzähle von meinem geplanten zweiwöchigen Urlaub ab nächster Woche und sie erzählt von Ihrer Wollleidenschaft und vom Stricken.
Auch ich erzähle wie begeistert ich schon immer von Wolle bin, eine echt schöne Unterhaltung.
Auf einmal wickelt sie ihren bestimmt 3 Meter langen Fluffy Schal vom Hals und halt ihn mir hin.
Sie sagt: „Halte bitte mal kurz.“
Ich nehme das riesige Wollbündel und drücke es unauffällig etwas gegen meine Wange und gleich über strömt mich wieder das wohlige Gefühl, ich merke auch gleich wie sich bei mir unten etwas regt.
Jetzt sieht man auch ihr hübsches Gesicht und das schöne Dekolleté im tiefausgeschnitten Mohair Pullover, und das leichte Pulsieren steigt.
Sie kramt in ihrer Handtasche und gibt mir eine Visitenkarte.
Ich lese: „Mohair und Angora Hexe. Exklusive handgefertigte Kleidung aus feinster Wolle nach Maß und ausgefallene Wünsche“.
Sie sagt: „Ich betreibe mit einer Freundin eine kleine Boutique mit Strickwaren und ausgefallener Mode. Es würde mich freuen, wenn du bei uns mal vorbeischauen würdest. Dann kann ich dir mal ein paar ausgefallene Stücke zeigen und vielleicht gefällt dir ja was aus dem Laden.
Wie sieht es bei dir denn am nächsten Samstag um 18:00 Uhr aus?“
Etwas überrumpelt Antworte ich: „Ja klar, natürlich gerne.“
Sie antwortet: „Ok, freut mich, eigentlich würde ich mich noch gerne weiter mit dir unterhalten, aber leider muss ich bei der nächsten Station austeigen, dann also bis Samstag“
Sie dreht sich zu mir und lächelt freundlich, nimmt Ihren Schal und ihre Taschen und schreitet zum Ausgang.
Ich schaue ihr nach und denke nur. „Wow, was war das denn?“
Sehnsüchtig auf Samstag schaue ich auf die Visitenkarte.
Ende Episode 1
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Gehst du mit mir ein Eis essen?
Stell dir vor wie ich auf deinem Schoß sitze, du mein Eis hältst während ich dir in die Augen schaue und genüsslich daran lecke .. natürlich nicht, weil ich weiß welche Gedanken das bei dir auslöst..
Ich lege meine Hände auf deine Brust und grinse dich an. Lass sie seitlich an dir runter gleiten und zieh mich an deiner Hüfte näher zu dir. Damit ich nicht runter rutsche versteht sich..
Ich genieße die Reibung, die dadurch entsteht und drücke mein Becken stärker gegen dich ...um die kleinen kreisenden Bewegungen meiner Hüfte intensiver zu spüren.
Ich sehe wie sich dein Blick verändert und deine Hand ein wenig sinkt..deshalb führe ich mit meiner Hand, deine die mein Eis hält wieder zu meinem Mund. Du sollst ja nicht vergessen, wo wir sind. Trotzdem höre ich nicht auf mich an dir zu reiben..es fühlt sich einfach zu gut an.
Während ich wieder an meinem Eis lecke schließe ich leicht die Augen und ein leisen stöhnen kommt mir über die Lippen
Ich spüre wie du unter mir hart wirst und schau dich glücklich mit großen Augen an. Es gibt nichts was ich lieber spüre als das du mich willst.
Ich grinse ein bisschen selbstgefällig und drück mich weiter an dich..es fühlt sich so gut an.
Aber auch ich Versuch mich zu konzentrieren und lecke wieder über mein Eis. Das klappt nicht so gut, denn ich verfehle ein wenig die Kugel und die weiße Eiscreme läuft meinen Mundwinkel runter.
Du nimmst deine Hand, die bisher auf meiner Hüfte lag und streichst das Missgeschick mit deinem Daumen von meinem Gesicht, nur um direkt danach deinen Daumen in meinen Mund zu stecken, während deine anderen Finger unter meinem Kinn ruhen..
Intuitiv lege ich meinen Kopf leicht in den Nacken, lecke deinen Finger sauber und ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen..mein Körper wölbt sich dir noch mehr entgegen und ich sehe dich betteln an.
Ich hab garnicht gemerkt das ich dabei gegen das Eis in deiner Hand gestoßen bin und jetzt ein paar Flecken mein Kleid zieren..
Du legst das übrige Eis auf den kleinen Teller von unserem Kaffee und bringst mich auch dazu deinen Zeige und Mittelfinger abzulenken, an denen das Eis runter getropft ist durch die Hitze.
Deine andere Hand ist intuitiv von meinem Mund zu meinem Hintern gewandert und hat ihn fest umschlossen wovon ich wieder leise stöhnen muss.. Die anderen Finger die eben noch in meinem Mund waren lässt du nun zwischen unseren Körper nach unten Gleiten..wo du sofort spürst, dass der Stoff, der dir im Weg sein sollte fehlt..ein tiefes raunen verlässt deine Lippen gefolgt von einem Lächeln, weil du spürst wie gierig ich mich gegen deine Finger drücke und wie du spürst, dass sich meine Feuchtigkeit auf ihnen verteilt.
Dann ziehst du deine Hand zurück.. soweit, dass du deine Hose öffnen kannst. Gleichzeitig drückt deine andere Hand mich an meinem Arsch leicht nach oben, damit du auch genug Platz dafür hast. Ich verstehe sofort und folge deiner unausgesprochenen Aufforderung. Gerade als ich mich etwas nach oben drücke spüre ich, wie die Hand an meinem Hintern mich näher zu dir zieht während deine andere Hand dein Glied zwischen uns drückt und ohne mir Zeit zu lassen, um mich vorzubereiten, in mich eindringt. Ich atme scharf die Luft ein, als ich gleich darauf spüre wie du mich hart auf deinen Schwanz runter ziehst. Meine Atmung ist unbemerkt immer schneller geworden und mein Blick spricht mehr als tausend Bände. Du grinst mich an und flüsterst mir nur zu "Dein Gesicht..", siehst mir in die Augen, drückst leicht mit deiner Hand gegen mein Kinn, um meine leicht geöffneten Lippen zu schließen. Ich weiß was du mir sagen möchtest und verstecke peinlich berührt mein Gesicht in der Kuhle zwischen deinem Hals und deinem Nacken. Du spürst meinen heißen, schnellen Atem an deiner Haut und ich spüre wie du in dich hinein lachst. Das finde ich nicht fair, weshalb das nächste was du spürst meine Zähne seitlich an deinem Hals sind. Dein Lachen wird unter meinem Biss zu einem Raunen..fast schon ein knurren..und ich spüre wie deine Hand sich zwischen uns drückt und mich am Hals packt. Ich lasse sofort los und sehe in deinem Blick, dass das auch besser so war. Auch du lässt von meinem Hals ab, sobald die Nachricht angekommen ist.
"Na hat dir dein Eis geschmeckt?" Ist das nächste das ich höre. Es kommt aber nicht in meinem Kopf an "Hm?" ..du wiederholst deine Frage und zwingt mich dazu weiter mit dir zu sprechen, während du meine Hüfte leicht vor und zurück schiebst..ich antworte kurz und versuche meine Atmung wieder in den Griff zu bekommen, um nicht aufzufallen. Du fühlst dich so gut in mir an, dass ich nicht anders kann als selbst meine Hüften zu kreisen. Meine Hände liegen auf deiner Brust und krallen sich leicht fest, um irgendwo die Anspannung in meinem Körper raus zu lassen. Du siehst mich an und sagst nur "Nana..wer hat dir das denn erlaubt" bevor ich mich selbst zum Höhepunkt bringen kann. Dabei drückst du mich nach oben und in der Zeit, die ich brauche um das zu realisieren, nimmst du deinen Schwanz aus mir und schließt deine Hose wieder. Ich atme frustriert aus und Hämmer wie ein kleines Kind mit meinen Fäusten auf deine Brust.. du grinst mich wieder an und sagst "Komm wir gehen dich sauber machen" mit einem Blick auf mein Kleid. Erst jetzt realisiere ich die schon angetrockneten Flecken vom Eis. Du schiebst mich von deinem Schoß und ziehst mich hinter dir her in die Eisdiele und ich folge dir mit weichen Knien. In der Eisdiele ist es kühl..ich Spüre den Wind, der durch die offenen Fenster zieht. Niemand sitzt drinnen, weil es so schönes Wetter ist. Anstatt mich allein zur Toilette gehen zu lassen, ziehst du mich plötzlich hinter dir auf das Herren WC. Zum Glück sind wir da allein und du drückst mich runter auf die Knie, mit dem Rücken zur Tür. Ich lass mich leicht gegen die Tür fallen und schau dir gierig zu, wie du endlich wieder deinen Schwanz auspackst. Du nimmst mein Kinn in die Hand "Bist du jetzt brav?" Ich nicke und folge der Aufforderung, die ich zwischen deinen Zeilen lese. Ich genieße es dir einen zu blasen..irgendwann stützt du dich stöhnen gegen die Tür hinter mir. Wenn ich nicht eh schon so verdammt horny wäre.. wäre ich es spätestens jetzt. Während ich dein Glied immer wieder mit meinem Mund hoch und runter fahre, spürst du, wie ich Schwierigkeiten habe ihn ganz in mir aufzunehmen. Aber es scheint als würde ich mir wirklich Mühe geben. Das ist dir aber nicht genug. Du drückst meine Knie mit deinen Beinen auseinander und kommst einen Schritt näher. Mit deiner Hüfte drückst du meinen Kopf hinter mir an das kühle Holz der Tür und drückst dich selbst immer tiefer in meinen Hals. Ich halte mich außen an deinen Oberschenkeln fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Du stößt einige Male zu und dein Stöhnen wird immer lauter..bis du merkst, das ich meine Hände gegen dich drücke und mir Tränen über die Wange laufen. "Nicht weinen..das üben wir noch" sagst du mir während du dich soweit zurück ziehst, dass ich wieder atmen kann. Sobald ich kann, stöhne ich leicht auf und der Schwindel vom Sauerstoffmangel legt sich ein bisschen..genug, um weiter zu machen. Also schaue ich dir wieder in die Augen und massiere deinen Schwanz während ich an dir Sauge und meine Zunge deine Eichel umspielt. Ich höre nicht auf bis ich spüre wie du in meinem Mund pulsierst. Du drückst mich nochmal nach hinten gegen die Wand, nimmst selbst deinen Schwanz in die Hand und massierst ihn bis zu deinem Höhepunkt, bevor du ihn mir nochmal in den Mund steckst. Während du kommst ziehst du deinen Schwanz aber wieder aus meinem Mund, sodass die Hälfte deines Spermas auf meinen Brüsten und dem Ausschnitt meines Kleides landet. Die andere in meinem Mund. Dein ganzer Körper zittert und ich öffne stolz meinen Mund und streck dir meine Zunge entgegen, damit du dein ganzes Sperma besser sehen kannst und natürlich auch, dass ich alles brav runter Schlucke. Deinem Blick zu urteilen gefällt dir der Anblick.. und die paar Flecken mehr auf meinem Kleid, fallen auch nur ein wenig auf.
Sobald du wieder zu Atem gekommen bist, gehst du einen Schritt zurück, damit ich aufstehen kann. Du drehst mich um, drückst mich mit dem Hintern gegen die Oberfläche in welche die Waschbecken eingelassen sind. Ich drück mich ein bisschen nach oben und du hilfst mir mich drauf zu setzen, indem du meinen Arsch greifst und mich anhebst. Dann setzt du mich ab, und hältst mich mit einer Hand an meinem unteren Rücken, während die andere zielstrebig meine Brüste aus meinem Kleid befreit und das übrige Sperma über ihnen verteilt während du sie massierst. Dann gleitet deine Hand wieder an meinen Hals. "JETZT darfst du für mich kommen" höre ich dich sagen, während ich meinen Kopf unter deinem Griff in den Nacken fallen lasse. Dann spüre ich wie du meinen Hals los lässt und ich stattdessen spüre wie deine Finder über meinen Kitzler streicheln und mich ein elektrisches Gefühl durchzuckt, dass mir ein Stöhnen entlockt. Ich drücke mich gegen deine Hand.. das verlangen, deine Finger in mir zu spüren vernebelt meine Sinne und und ein leisen "bitte" verlässt meine Lippen. "Wie war das" .."Bitte" stöhne ich noch lauter unter deiner Berührung, bevor ich spüre wie du mit deinen Fingern in mich eindringst. Nach wenigen Sekunden lässt endlich ein wenig der Anspannung nach, als mein erster Orgasmus mich davon befreit.. du siehst mich begierig und triumphierend an, weil ich unter deiner Hand so schnell gekommen bin. Ich sehe ein Grinsen über deine Lippen huschen, bevor mich weitere elektrische Schläge durchzucken, als du wieder in meinen ünerstimmulierten Körper eindringst und immer wieder meine Klitoris massierst. Ich rutsche immer weiter nach hinten, aus dem Versuch der Reizüberflutung zu entkommen. Als ich nicht mehr weiter weg rutschen kann und meine Beine unkontrolliert Zittern hältst du mir denn Mund zu um mein Stöhnen zu dämpfen, während ich.. ein, zwei, drei Mal..unter dir komme. Als mein letztes Stöhnen in deiner Hand verstummt ist, ziehst du mich an dich und hältst mich, bis mein zittern nachgelassen hat und sich meine Atmung beruhigt hat. Dann löst du dich und reichst mir eins der Tücher, zum Hände abtrocknen. Als du sagst "Mach dich sauber Kleine" ziehe ich meine Kleid wieder an seinen Platz und gerade, um es sauber zu wischen. Als du das siehst höre ich nur ein "Nein" und spüre wie du meine Hand zwischen meine Beine führst "Hier..du hast dich ganz schön nass gemacht". Ich trockne mich ab und schmeiße die Tücher in den Müll. "Perfekt..mach dir keine Sorgen kleine, weiß ja niemand, dass das nicht nur Eis ist" sagst du mit einem grinsen auf den Lippen. Ich wage das zu bezweifeln, aber kann mich nicht genug konzentrieren, um das zu diskutieren. Du nimmst mich an der Hand und wir gehen raus in dem Flur. Auf dem Weg nach draußen, kommt uns ein junger Typ entgegen, der an unserem Nachbartisch saß..er schaut auf mein Kleid, grinst und sagt wohl wissend was gerade hinter dieser Tür passiert ist "Dein Kleid ist ja immernoch ganz dreckig". Mir steigt Hitze ins Gesicht und ich stolper dir schnell hinter her. "..das hat wohl nicht so gut geklappt" zische ich dir zu und bekomme nur ein "es war perfekt" als Antwort, bevor du mich zurück zum Auto bringst. Noch nie war ich so froh, das wir schon am Anfang unsere Rechnung bezahlt haben..
Also hast du Lust?
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Vom Boss verführt...
Heute herrscht in der Firma wieder eine ganz besondere Stimmung. Es findet eine Tagung statt. Einige Kolleginnen und Kollegen aus anderen Städten sind zu Besuch. Und mein Boss. Eine Frau mit einer sagenhaften Karriere. Ich bewundere und respektiere ihre Arbeit ungemein. Doch hat mich diese Bewunderung noch nie davon abgehalten, mir heimlich in meinem Büro einen runterzuholen, wann immer ich ihr begegnet bin.
Als sie den Raum betritt, wird es ruhiger. Sie strahlt eine gewisse Strenge aus, wirkt sehr elegant, aber bestimmt. Wir betreten gruppenweise den Fahrstuhl. Auch er ist mit uns zugestiegen. Ein Kollege, den ich heute erst kennenlernte, netter Typ. Er steht hinter ihr, während ich das Glück habe, sie von schräg gegenüber zu beobachten. Fast in jeder Ebene steigt jemand aus oder ein. Allmählich wird es so eng, dass sie Millimeter für Millimeter nach hinten ausweicht. Es würde niemanden auffallen, doch ich beobachte sie, eine ganze Weile schon. Und jetzt ihn, denn die beiden trennen nicht mal mehr Zentimeter.
Seine Augen ruhen auf ihr. Ob er einen Blick in ihre Bluse werfen kann, so nah, wie er ihr ist? Der Glückliche, seine Mimik spricht Bände. Er genießt die Nähe. Kurz, bevor wir unser Ziel erreichen, steigt schon wieder eine Person zu. Ihre Füße bewegen sich kaum, trotzdem ist sie ihm noch ein Stück näher gerückt. Ihr Hintern scheint seinen Körper zu berühren. Und… war das gerade ein kleines Schmunzeln in ihrem Gesicht? Während die ersten Personen nun aussteigen und sie ihnen folgt, wirft sie ein zuckersüßes Zwinkern über ihre Schultern. Ihm stockt sofort der Atem.
Unsicher schaut er sich kurz um, ob jemand etwas davon mitbekommen hat und trifft auf meinen Blick. Ich lächle ihn nur wissend an. Nun muss auch er etwas peinlich berührt grinsen. Ich eröffne das Meeting und beginne die Tagesordnungspunkte zu benennen. Doch während ich erzähle, heizt sich die Stimmung zwischen den beiden immer mehr auf. Verdammt. Sie ist sein Boss. Und trotzdem hat er keinerlei Hemmungen, sie mit seinen Augen förmlich auszuziehen und vor sich hin zu schmachten. Ich übergebe ihr das Wort und setze mich in die Runde, während sie meinen Platz vor dem Plenum einnimmt. Sie lässt sich Zeit, lässt ihre Präsenz wirken.
Alle sind konzentriert, bis auf ihn. Der Kollege, der scheinbar noch immer versucht, das Geschehene einzuordnen. Sie spielt mit ihm, fesselt seinen Blick, wirft ihre Haare lasziv zurück, geht in ihren Pumps im Raum auf und ab, fasst sich wie zufällig an ihr Dekolleté und es macht ihn so nervös. Doch er starrt sie einfach weiter an, folgt ihren Bewegungen mit seinen Augen. Einige Minuten später ist der erste Teil beendet.
Vor der Mittagspause wurde kurzfristig ein Planungsgespräch mit meinem Boss angesetzt. Wie es der Zufall will, ist auch er daran beteiligt. Das kann ja interessant werden. Ich biete mein Büro an und wir begeben uns Richtung Fahrstuhl. Er steigt ein, sie stellt sich genau neben ihn. Ich folge ihnen, stehe vor ihnen, den Rücken zugewandt. Neben mir sind noch drei weitere Personen anwesend. Ich höre, wie er kurz scharf einatmet.
Keiner reagiert. Vermutlich hat es außer mir niemand wahrgenommen. Nur ich drehe mich über die Schulter zu ihm, sehe nach, ob alles ok ist. Er sieht mich fast schon erschrocken an. Seine Atmung geht schwer, aber er sagt nichts. Also schaue ich zu ihr hinüber, treffe ihre Augen. Sie entgegnet mir eine stumme Warnung, die mir sagt, ich solle bloß keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Ich vermute etwas Anstößiges.
Mit einem vorsichtigen Blick nach unten, ihren heißen Körper hinab, bestätig sich mein versauter Gedanke. Ihr Rock ist nach oben gerafft. Der Bund ihrer halterlosen Strümpfe ist zu sehen. Vorn hält sie ihre Aktentasche vor ihren Körper, doch ich kann seinen Arm erkennen, der von hinten ihre heiße Mitte erforscht. Fuck, ist das geil! Ich will ihre kleine Massage natürlich nicht stören.
Aber ich kann nicht anders, als ihre Lust zu beobachten. Wie ihre Augenlider flattern und sie die Berührungen still und heimlich genießt, während die anderen Personen in diesem engen Raum jederzeit etwas mitbekommen könnten. Auch ich bin etwas enttäuscht, als unsere Etage angesagt wird. Als wäre nichts gewesen, verlässt sie den Fahrstuhl und wartet, dass ich sie zu meinem Büro führe.
Sie schaut ihm immer wieder tief in die Augen, während ich versuche, mein Modell zu erklären. Er hält ihrem Blick tapfer stand, versucht, sie zu durchschauen. Als sie sich gar nicht mehr von ihm löst, verstumme auch ich allmählich. Die Luft zwischen den Beiden ist so prickelnd, so explosiv. Und ich darf zusehen, still beobachten, wie sie ihn um den Verstand bringt.
Ich lasse mich langsam in meinen Bürostuhl nieder. Beobachte die Szenerie aus ein, zwei Meter Entfernung. Er wirkt noch immer irritiert. Sie hingegen treibt das ganze nun etwas weiter. Langsam schreitet sie zur Tür, ihre Hüften schwingen sanft bei jedem Schritt. Sie legt die Finger an das Schloss und schließt ab. Erst das ist ihm Bestätigung genug, dass er ihren Körper haben darf, ihr Lust bereiten und ihre Geilheit befriedigen darf.
Deutlich entschlossener geht er jetzt auf sie zu, packt sie und dreht sie in meine Richtung. Ohne Zeit zu verlieren, umschlingt er sie von hinten, leckt ihren Hals, knetet ihre Brüste, massiert ihre Pussy durch den Stoff hindurch, während sie zu stöhnen beginnt. Er öffnet ein paar Knöpfe ihrer Bluse, fasst in ihren BH, während die andere Hand sich erneut ihren Weg nach unten bahnt. Kurz bevor er ihren Rockbund erreichen kann, macht sie kurzen Prozess. Sie entledigt sich ihrer Bluse,... Du bist bereit für den großen Höhepunkt? Dann google "erotische Geschichten femtasy" und geh auf dem Autoritätsfiguren-Reiter, um die Geschichte "Vom Boss verführt" weiterzulesen. Alternativ kannst du auch hier klicken! Dort erwartet dich eine riesige Auswahl an weiteren spicy Stories.
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Also... dieses Fic ist etwas aus dem Ruder gelaufen. Ich wollte es vorm Ende Juni fertig haben, aber habe jetzt über 4k Wörter und nur ~23% des Fics, also... da es eigentlich für Pride gemeint war möchte ich einen Auszug zum monatlichen Prompt von @spatortprompts (Coming-Out) teilen:
Sie sitzen in Caros Wohnzimmer, jeweils mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen, und erzählen sich gegenseitig, was in den letzten Wochen passiert ist. Über den Fall an sich kann Leo nicht viel sagen, aber er versucht, über seinen Leben außerhalb der Arbeit mindestens ein wenig zu erzählen. Er erwähnt nicht so präzis, dass Adam noch so oft bei ihm ist, obwohl Caro es bestimmt ohne Erklärung weiß und ihm kein Vorwurf deswegen macht. Es ist halt einfacher, nie zu viel dazu zu sagen, weil ihm sowieso nicht ganz klar ist, was genau da läuft.
Ihrerseits erzählt ihm Caro darüber, wie die ersten Monate des Schuljahrs gelaufen sind und was für Wahnsinn ihre Klasse von Sechs- und Sieben-Jährigen immer anstellen. Er hört ihr dabei unglaublich gern zu, vor allem weil es so offensichtlich ist, wie sehr sie ihre Arbeit mag — auch wenn die Kinder und die Kollegen manchmal echt stressig sind. Dass sie sich noch obendrein darauf freut, ihre eigenen Kinder zu haben, ist ihm fast schon ein Wunder, aber das tut sie, und hat sie auch immer getan.
Und dann kommt schließlich die Frage, während Leo die Tassen ausspült: „Wie läuft’s mit Adam?“
Momentlang weiß Leo nicht, wie er darauf antworten soll. Er spielt sich lässig vor, zuckt mit den Schultern, sagt, „Na, gut. Nichts Neues. Wie läuft’s mit Tom?“
„Ganz wunderschön, eigentlich,“ erwidert Caro trocken, „aber du glaubst doch selbst nicht, dass du so einfach davonkommen wirst. Er wohnt doch noch bei dir, oder?“
Leo seufzt. Er hatte nichts anders erwartet, aber der Versuch war’s wert gewesen. Er dreht sich um und lehnt mit den Hüften gegen den Tresen. „Wohnen ist vielleicht zu viel gesagt,“ gibt er zu. „Er hat ein Schlüssel und benutzt die meisten Nächte mein Gästezimmer, aber eingezogen ist er nicht.“
„Habt ihr darüber gesprochen?“
Er zögert, dann zuckt nochmal mit den Schultern. „Er weiß, dass er bei mir willkommen ist. Und in Sicherheit, was nach allem vielleicht das Wichtigeres ist. Aber so ganz genau über dem Einziehen, nee, haben wir nicht.“
„Willst du, dass er einzieht?“
Er muss einmal tief Luft holen, ehe er die Antwort über die Lippen bringt. Weil natürlich will er, dass Adam einzieht. Eigentlich ist es ihm nicht mal peinlich, dass Caro gegenüber zuzugeben — sie kennt ihn ja sowieso gut genug — aber trotzdem fühlt er sich auf einmal irgendwie rastlos. Er tippt mit seinem linken Mittelfinger am Tresen neben seine Hüfte, blickt von Caro weg, blickt zurück. Sagt: „Ja. Ja, ich glaube schon.“
Caro liegt den Kopf leicht schief. „Aber...?“
Er schnauft leise. „Nichts aber.“ Dazu bekommt er nicht mal eine Antwort; Caro hebt ungläubig eine Augenbraue und wartet. Er seufzt und lässt sich den Kopf in den Nacken hangen. „Aber, ich weiß nicht, was er davon hält, und ich will nichts zwingen.“
Die Ungläubigkeit ist nicht von Caros Gesicht verschwunden, als er den Kopf richtet und ihr Blick wieder trifft. „Er übernachtet die meisten Nächte bei dir—und du hast ihm sogar ein Schlüssel gegeben—ohne dass ihr so richtig darüber gesprochen habt, und du weißt nicht, was er davon hält? Leo, komm schon.“
„Was?“
„Wie bist du eigentlich Kommissar geworden?“ fragt Caro, scherzhaft und ganz rhetorisch. „Es steht dir buchstäblich unter die Nase, und du raffst es wirklich nicht.“
Er ahnt, wohin dies führt. Es ist ja nicht das erste Mal im Laufe der Jahre, dass Caro ein solches Gespräch begonnen hat. Normalerweise weicht er aus, wechselt das Thema, aber heute hat er davon genüg. Immer eine Ausrede zu haben, immer von allen die gleichen Fragen zu hören, immer wieder sich selbst zu hinterfragen und an sich zu zweifeln—er ist halt einfach müde. Und es ist nur Caro. Er stößt sich von dem Tresen ab und geht die drei Schritte auf den Fenster zu. „Was raff ich nicht, deiner Meinung nach?“
„Deine Gefühle zu gestehen.“
Er stoßt Luft aus in einem ironischen Halblachen. „Welche Gefühle?“
„Leo. Hey, schau mich an.“ Widerwillig dreht er um, verschränkt sich die Arme vor der Brust und wünscht sich, er hatte noch eine Tasse Kaffee, um sich die Hände zu beschäftigen. Er erwartet weitere Fragen, vielleicht die Behauptung, dass er und Adam sich nicht nur als Freunden benehmen, aber Caro wirkt nur ein bisschen besorgt. „Was ist los?“ fragt sie.
„Nichts,“ besteht er. Sie wartet. „Nichts! Er ist mein bester Freund, und es ist schön, dass er da ist, und ehrlich gesagt, da ist ganz schön viele Scheiße zwischen uns passiert, und ich will’s nicht wieder versauen. Okay? Das ist alles.“
„Wirklich?“
Jetzt wird er schließlich genervt. Er mag es nie, wenn sie ihn anspricht als wäre er noch ein Kind. „Ja, verdammt. Was willst du denn hören? Dass ich in ihm verliebt bin, oder was?“
„Willst du mir sagen, dass du das nicht bist?“
Er hält inne, ein Widerspruch schon auf der Zunge. Er könnte lügen, aber Caro würde es sofort durchschauen. Deshalb atmet er tief durch und sagt, „Ich weiß nicht.“
„Wie kannst du das nicht wissen?“ Sie scheint wirklich nicht zu verstehen, und ein Teil von Leo würde am liebsten schreien. Wenn er wusste, wie man sich richtig verliebt, hatte er es wahrscheinlich schon längst getan.
Stattdessen fängt er an, auf und ab durch die Küche zu gehen. Er weiß nicht wirklich, wohin mit sich selbst, aber einfach still bleiben kann er nicht. „Ich weiß es halt nicht, verdammt nochmal, was ist da nicht zu verstehen? Ich hab‘ keine Ahnung.“ Hat er auch nicht, aber es fühlt sich noch irgendwie wie eine Ausrede an. Als hätte er einfach nicht darüber gedacht, statt immer und immer wieder in die gleichen kreisenden Gedanken gefallen zu sein.
Caro sagt, „Leo —“ aber diesmal lässt er sie nicht aussprechen.
Er fährt herum und fängt ihren Blick. „Caro, ich steh‘ nicht mal auf ihn!“ Es soll bestimmt sein, eine feste Behauptung, aber es klingt rau und ein wenig verzweifelt in seinen eigenen Ohren — und er weiß, dass Caro es auch hört. Dafür kann er nichts; verzweifelt beschreibt ziemlich genau, wie er sich gerade fühlt. „Und ich weiß nicht, was mit mir nicht stimmt, aber ich habe auch nie auf irgendjemand gestanden, niemals! Nicht so richtig.“
„Wie, nicht so richtig?“ Jetzt scheint sie wenigstens zu verstehen, dass ihm nicht wirklich nach scherzen ist, und schon gar nicht nach scherzen über Adam.
„Nicht so —“ Weiter kommt er erst mal nicht. Wie soll er ihr denn bitte erklären, was er sich nicht fühlt? Er wirft eine Hand frustriert in die Luft. „Du weißt schon.“
Caro verschränkt die Arme stur vor der Brust. „Nee, tu‘ ich nicht. Aber ich glaube nicht, dass irgendetwas mit dir nicht stimmt.“
„Doch.“ Mal wieder wendet er ab, verschränkt sich die Finger in den Nacken. Da er Caro nicht ansehen muss, schafft er es gerade fortzuführen, „Das, was du mit Tom hast, das geht bei mir gar nicht. Und ich hab‘s versucht, mehrmals, aber es hat nie geklappt. Sie wollten alle — immer mehr. Mehr als ich dafür bereit war. Und manche habe ich‘s ja trotzdem gegeben, aber das hat’s immer nur noch schlimmer gemacht und dann – naja. Geht‘s halt nicht.“
„Und mit ‚mehr‘ meinst du…?“
„Sex, hauptsächlich.“ Eine leicht beschämte Wärme steigt ihm ins Gesicht. Ihm wäre‘s viel lieber, wirklich halt nie Sex zu besprechen, und schon gar nicht seiner Schwester gegenüber. Dass er sie dabei nicht in die Augen sehen muss, macht es nicht viel besser. Die Küche fühlt unangenehm eng an.
Er hört, wie Caro aufsteht und auf ihn zukommt. Sie liegt ihm eine Hand auf die Schulter und zieht sanft, um ihn herumzudrehen. Widerwillig lässt er sich drehen, und schafft es gerade nicht, ihr Blick auszuweichen. Sie sieht ihm fest und eindringlich in die Augen. „Leo… hat man dir gezwungen?“
Er braucht einen Augenblick, um die Frage zu verstehen. „Hä? Achso, nee. Nee, nee, ich wollte das. Oder so hab‘ ich mich eingeredet.“ Es fühlt sich an wie eine Beichte.
Ganz nüchtern und ernst sagt sie, „Du musst nichts machen, was du nicht willst. Das weißt du doch.“ Der Rest seines Frusts bricht wie eine Welle zusammen, und er nickt verlegen. „Also warum hast du dir das angetan?“
Irgendwie vermutet er, sie würde ein weiteres ,Ich weiß nicht‘ nicht akzeptieren. „Ich dachte, es würde irgendwann gut laufen. Mit der richtigen Person. Ist es aber nicht.“
Caro scheint das momentlang zu überlegen. Schließlich sagt sie, „Naja, vielleicht hast du sie doch einfach noch nicht gefunden, aber Leo —“ er reißt sich von ihr ab und kehrt auf den Fenster zurück. Genau davon hat er gehofft, sie würde es nicht sagen, und jetzt ist seine Kehle wie zusammengeschnürt. Hinter ihm fährt sie hastig fort, „Leo, hey, hör mir zu. Auch wenn nicht, das ist vollkommen okay. Wenn du dich nie verliebst oder halt nie Sex willst — das bedeutet nicht, dass an dir irgendwas fehlt, oder dass irgendwas mit dir nicht stimmt.“
Er lacht erstickt auf, ehe er es verkneifen kann. Jetzt spürt er die ersten Tränen, die hinter seinen Augen sammeln. Seine Stimme, als er antwortet, ist nicht mehr als ein Flüstern. „Das weißt du doch nicht.“
„Doch,“ sagt Caro bestimmt. „Doch, das weiß ich. Du bist mein kleiner Bruder, und du bist perfekt, so wie du bist. Es freut mich, dass Adam jetzt bei dir ist, und dass ihr wieder Freunde seid. Und wenn das für dich gut ist, dann ist es halt gut.“
Er holt ein-, zweimal tief Luft. Es hilft nicht viel; die Schnür um seine Kehle verschwindet nicht, aber die Tränen fallen auch nicht, was er als Sieg wertet. „Es ist gut,“ bestätigt er leise, ohne wieder rumzudrehen und Caro anzuschauen. „Deshalb will ich es nicht versauen.“
Caros antwortende Fragen kommt nicht sofort. „Wieso glaubst du, du wirst es versauen?“
Es fällt ihm unwillkürlich wieder ein, wie Adams Augen sich diese Morgen weiteten, als Leo in die Küche kam. „Was, wenn er mehr will?“
„Dann könnt ihr drüber reden,“ erwidert Caro sachlich. „Was ihr wirklich ohnehin tun sollt. Ich sehe, wie er dich immer anschaut, Leo. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dich zu irgendwas zwingen will. Ich glaube, ausgerechnet er würde es verstehen, wenn es einige Dinge gibt, die du nicht machen willst.“
Wahrscheinlich hat sie da auch recht, aber das Risiko fühlt noch viel zu hoch. „Es geht nicht ums Zwingen.“
„Worum denn?“
Endlich ringt er sich durch, sich zu Caro zu wenden. „Ich will ihn lieben,“ haucht er. „Aber ich weiß nicht, wie.“
„Ach, Leo.“ Sie zieht ihn einfach zu sich, und er lässt sich in die Umarmung sacken. Sie ist schon seit etwa fünfundzwanzig Jahren kleiner als ihn, aber die Geborgenheit, die er in ihren Armen fühlt, ist nie geändert. Sie lässt ihn nicht los, bis er sich schließlich wieder aufrichtet, und sagt auch nichts dazu, dass er sich mit einer Hand schnell über die Augen wischt.
Er verabschiedet sich kurz danach; die Stimmung ist unerträglich schwer geworden. Leo hat nicht genug Energie, sie wieder heben zu versuchen, und Caro scheint auf einmal etwas unsicher, wie sie mit ihm umgehen soll. Das macht es nur schlimmer, und als er schließlich nach Hause fährt ist seine gute Laune regelrecht zerstört.
Ein paar Tage später bekommt er zwei Nachrichte von Caro:
Ich habe ein bisschen rumgefragt. Sagt dir den Begriff asexuell was?
#writing#fanfic#tatort saarbrücken#Leo Hölzer#ace leo my beloved#Is this the scene I centered the whole fic around? yes it is!#Is it still coming out when you don't even know what exactly you're coming out as yet? (I think it kind of is.)#Got motivated to actually post this because I went to Pride today with an ace flag in glitter on my face and felt real happy about it :)
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Tag 20. Ein Drink zu viel? (Gallagher x Aventurine) HSR
Es war ein ganz normaler Abend im Casino. Für Aventurine zumindest. Er spielte nun schon die X-te Runde Poker und gewann jedes Spiel. Zwischendurch holte er sich einen Drink an der Bar. Der Blick des Barkeepers war für ihn schwer zu deuten.
Die Nacht zog ins Land und Aven hatte definitiv zu viel getrunken. Schließlich fand er sich in einem fremden Bett wieder. Im ersten Moment wurde er panisch doch als er merkte dass er noch angezogen war beruhigte sich sein Puls sofort.
"Guten Morgen Dornröschen!" hörte er neben sich eine Stimme. Als er sich umsah erblickte er den Barkeeper von letzter Nacht. Gallagher erzählte ihm wie er Gestern zu tief ins Glas geschaut habe. "D...Danke..." murmelte der Blonde und war verlegen.
Der Bluthund lachte leise und wuschelte dem jüngeren durchs Haar. "Nicht schlimm aber du solltest nicht so viel trinken!" sprach er verständnisvoll und grinste. Aventurine war immer noch verlegen. Es war ihm schlichtweg peinlich.
Prompt stieß der Braunhaarige ihm sanft in die Seite. Sofort fuhr der Kleinere zusammen und ein überraschtes Quietschen war zu hören. Gallagher grinste uns ahnte das er hier eine Schwachstelle gefunden zu haben schien.
"Ist da etwa jemand kitzlig?" fragte er frech und wollte diese Schwäche ausreizen. Aventurine antwortete nicht sondern zog die Bettdecke fest um sich. Der Andere lachte und beobachtete die Szene. "Du bist ziemlich niedlich!" kicherte er.
Doch wollte er nicht locker lassen und wissen wo der Zocker kitzlig ist. So fing er an ihn zu kitzeln. Auch die Bettdecke half nicht viel. "N...Nicht! Das ist gemein!" beschwerte er sich lachend. Die Finger an seinen Füßen ließen ihn heftig zusammen zucken.
"Das kommt davon, wenn man zu tief ins Glas schaut!" gab Gallagher grinsend von sich. Schon jetzt bereute Aven es so viel getrunken zu haben. "Hahahahaha nihihihihihicht bihihihihitte hahahahaha..." lachte er und wand sich unter den Fingern.
Dem Wächter gefiel dieses helle und freie Lachen sehr. "Das klingt aber wirklich schön!" kommentierte er und ließ seine Finger sanft über die hilflose Fußsohle tanzen. Lachend zog Aventurine an seinem Bein, was ihm genaugenommen absolut gar nichts brachte.
"Hahahahaha lahahahahass dahahahahahas!" rief er laut lachend und zuckte unkontrolliert. "Dafür lachst du viel zu schön!" kicherte der Hund und genoss den Anblick fast etwas zu sehr. Beide fühlten sich in diesem Moment einfach frei.
So absurd dieser Moment doch war, so schön war es auch. Aventurine konnte nicht leugnen, dass er den mysteriösen Barkeeper interessant fand und jetzt wurde er hier von eben diesen halb zu Tode gekitzelt.
Diese Kitzelattacke schien kein Ende zu nehmen und der Blonde lachte sich immer mehr kaputt. "Hahahahahaha Gnahahahahade hahahahaha..." flehte er. Erst nach einigen Minuten hörte er auf und reichte dem Jungen ein Glas Wasser.
Damit endete dieser merkwürdige aber auch schöne Morgen und die Wege der Beiden Männer trennten sich vorerst wieder. Aber wer weiß, vielleicht treffen sie sich irgendwann zu einer weiteren Session?
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Thesenstütze
"Im Dunkeln einer Juni-Nacht ist ein kurzer Spaziergang über den Bahnhofsvorplatz in Wuppertal ein fast schon toskanisches Vergnügen: Im Rücken strahlt der klassizistische alte Bahnhof Elberfeld über der Piazza, und selbst die bisweilen funktionale Architektur wirkt hier etwas leichter als sonstwo in der Bundesrepublik."
Mein Reden! Meine seit Jahren beharrlich und gegen alle Widerstände vorgetragene These: Florenz ist das Wuppertal der Toskana! Schaut Euch meine Taufkirchen an, St. Laurentius! So eine kühle Klassik entsteht da, wo Banken, Textil- und Feinindustrie nicht weit sind und alles im engen Tal rattert. Die These, klar, ist keine Einbahnstraße und sie transportiert alles, das Schöne und den Müll. Die Piazza, von der hier die Rede ist, ist eine junge Brücke über der B7 und der Wupper, an deren äußeren Rändern sich, woran Bettina Billerbeck ("meine Betty Billerbeck") erinnert hat, ein paar besondere Geschäfte finden, u.a. TEDI, Primark, DM, Wiener Feinbäcker. Die Szene trifft sich dort, einer von ihnen, der mit dem Weisswein im Literkarton, hat viele Kenntnisse von Italien und vergleicht den Ort euphorisch, wie er ab 8.10 Uhr ist, mit der Ponte Vecchio. Wenn der Primark demnächst auszieht, was zu erwarten ist, weil er Teil der Wegwerfökonomie ist, die ihre Marken schwupps verbraucht, dann gibt die Ladenfläche genug Raum für den nächsten Aldi oder Lidl her. Im Volksmund wird diese platzbildende, Leerstand generierende Brücke demnächst Ponte Giovani genannt, hoffen wir es mal.
Der hier gelobte Bahnhof wird von den Eigentümern und von der Stadt Wuppertal und ihren Bewohnern wie der letzte Dreck behandelt. Das Erdgeschoss ist quälend peinlich in einen Zustand angeblicher Renovierung versetzt worden. In Wirklichkeit wurde die Front aus einem Zustand alter Zerstörung in den Zustand neuer Vernichtung versetzt, der sich wie die Innenrichtung eines OBI-Geschäftes ausmacht. Einzelne, unter ihnen natürlich Bazon, haben verzweifelt Widerstand geübt und protestiert, die Korinthenkacker haben sich durchgesetzt. Die Chance, das Bahnhofsbuffet, neben dem Kino die bürgerliche und moderne Institution schlechthin, zu restituieren ließ man ungenutzt. Die Höhe des Vorplatzes ist weder auf den fantastischen Bahnhof noch auf die überragende Bahndirektion abgestimmt worden, das macht einen kirre bis depressiv. Von solchen Direktionen gibt es nur maximal 5 auf der Welt, allesamt Zeugnisse der Verstaatlichung der Eisenbahn im Kaiserreich, eine historisch bedeutsamer als die andere, die in Elberfeld ist m.E. die westlichste, die in Kaliningrad/ Königsberg die östlichste. Die Elberfelder Direktion, ein Residenzersatz erster Güte, wurde an einen lokalen, mit Politik sowie mit der WZ gut vernetzten Spekulanten verkauft ( Die Brasilianer nennen es "jeito!"), um sie danach von ihm zu mieten. Das macht, nochmal sei es gesagt, kirre bis depressiv (es ist ein Aneichen der Depression, sich zu wiederholen). Das macht Florenz in der Innenstadt aber auch, zu allen Zeiten außer nachts zwischen 3.00 und 5.45, wenn es endlich unverstopft zugeht, die Stadt aufwacht und alles in ihr noch ein Versprechen ist.
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[2] Somebody else’s life, or not? (ENG/DE) — Wednesday, 17.07.24
(ENG)
So off we went with Uncle Choi to Songdo. He used to be in the navy & later gave tours of Busan. During the journey, he kept pointing out new things and explaining everything in his broken English and Korean in between. He also took photos of me & always wanted me to walk in front so that he could make a video for me. (That's where my ‘being embarrassed’ comes through again haha). From there we went on to the beach and on to the largest fish market in Korea, ‘Jachgali Market’. Not really my taste, but he wanted to show me, why not ;) During the ride I felt the wind in my face or was afraid that my helmet would fall off my head. I think my head is really a bit small. At the end he took me to the metro and we exchanged numbers. Despite everything, I put in a little white lie, otherwise he would have driven me to my flat. Before I went with him, I still asked how much he wanted to pay. It was the equivalent of 15 euros, so it was totally fine ;) Back in Haeundae, I went to see a singer on the beach again... The performance was so beautiful that I shed a few tears. It was all just Korean songs and despite everything, his voice really touched me. At that moment, I only had one thought: ‘I've made it.’ I am really here, I have made new friends and I am all by myself in a forgein country. At the moment I'm still sitting in a bar in Haeundae writing to you, but I'm starting to get hit by mosquitoes, so I'm not going home. I'm a bit tired now too, haha. It's almost 1 o'clock here. See you tomorrow then!
(DE)
Auf ging es also mit Onkel Choi nach Songdo. Früher war er bei der Marine & hat später Touren durch Busan gegeben. Während der Fahrt hat er immer wieder neue Dinge Dinge gezeigt und mit seinem gebrochenen Englisch und zwischendrin Koreanisch alles erklärt. Fotos hat er auch von mir gemacht & wollte immer das ich vornweg laufe, damit er ein Video für mich machen kann. (Da kommt ja mein “peinlich berührt sein“ wieder durch haha). Von dort aus ging es noch weiter zum Strand und weiter zum größten Fischmarkt in ganz Korea „Jachgali Markt“. Nicht wirklich mein Geschmack, aber er wollte es mir zeigen, warum nicht ;) Während den Fahrt spürte ich den Wind im Gesicht oder hatte Angst, dass mir der Helm vom Kopf fällt. Ich glaube mein Kopf ist wirklich etwas klein. Zum Schluss hat er mich noch zur Metro gebracht und wir haben Nummern ausgetauscht. Trotzallem habe ich eine kleine Notlüge eingebaut, sonst hätte er mich noch bis zu meinem Apartment gefahren. Bevor ich mit ihm gefahren bin, habe ich trotzdem gefragt wie viel er den dafür bezahlt haben möchte. Es waren umgerechnet 15 Euro, also völlig in Ordnung ;) Zurück in Haeundae habe ich mir wieder am Strand einen Sänger angeschaut… Die Performance war so schön, ich habe mal kurze ein paar Tränen vergossen. Es waren alles nur koreanische Lieder und trotz allem hat mich seine Stimme wahnsinnig berührt. In dem Moment kam mir nur ein Gedanke: „Ich habe es geschafft.“ Ich bin wirklich hier, ich habe neue Freundschaften geschlossen und bin ganz alleine in einem fremden Land. Aktuell sitze ich noch in einer Bar in Haeundae um euch zu schreiben, aber so langsam werde ich doch von Mücken heimgesucht, also nicht wie nach Hause. Ein bisschen müde bin jetzt auch, haha. Es ist hier schon fast 1 Uhr. So, dann bis morgen!
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Gestern musste ich meiner Frau mitteilen, dass ich am Freitag und Samstag auf Dienstreise muss. Sofort blieb mir die Befreiung verwehrt. Bis Samstag bei meiner Wiederkehr darf ich mein Schwanz nicht aus dem Käfig nehmen. Zuvor war ich so heiß, habe mich auf Sex mit meiner Frau gefreut.
Schon heute Nacht war eine Qual, aber auch am Tag spüre ich immer wieder wie mein Schwanz im Käfig hart wird. Ja ich liebe es auch, wenn ich jetzt wirklich ohne Chance auf Befreiung leben muss. Es erregt mich unheimlich so fremdbestimmt zu sein. Inzwischen sind es mehr als drei Monate, wo ich nicht mehr heimlich mich wichsen darf. Ich habe keine Befugnisse über mein Sexleben. Ich darf Wünsche äußern, meine Fantasien niederschreiben und meiner Frau vorlegen. Aber wie meine Wünsche und meine Lust befriedigt wird, bestimmt nur sie. Manchmal nachts erwische ich mich, wie ich an meinem Schwanz spiele, wie ich es genieße meine Vorhaut über die Eichel zu stülpen, doch dann bewegt sich meine Frau und ich lasse mich erschrocken los. Für die kommenden Tage habe ich nun nichtmal diese Option und noch brutaler wird es, wenn ich ohne Schlüssel das Haus für 48 h verlassen werde.
Oftmals kontrolliert am Abend meine Frau meinen Slip, wie schon in den vorherigen Berichten geschrieben, trage ich oft weiße Slips. Damit meine Frau mich noch mehr schämen kann. Wenn ich dann vor ihr knie, meinen Slip ausgezogen und nach außen gedreht. Sie sieht dann oft gelbe Flecken oder eine leichte braune Spur. Sie lacht oder beschimpft mich dann. Manchmal muss ich den besudelten Slip in den Mund nehmen.
Da durch den Ring oftmals mein Schwanz etwas nachtröpfelt, habe ich öfters einen nassen Slip, auch manchmal eien nasse Jeans. Es ist mir völlig peinlich. Zuletzt hat mich sogar jemand darauf angesprochen und mir empfohlen eine Slipeinlage zu tragen. Ich wäre fast im Erdboden verschwunden. Aber er hat recht und ich werde meine Frau fragen, ob ich zur Sicherheit wenigstens eine Männerslipeinlage tragen darf. Wie sind Eure Erfahrungen?
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28. Dezember. Morgens Tauchen. Es ist mir peinlich, das zu sagen, aber es machte gar keinen Spaß, weil J. nicht dabei sein konnte, sie ist immer noch erkältet. Außerdem müsste mir im Rest meines Lebens sehr langweilig sein, um Platz für etwas so exotisches wie Tauchen zu haben. Okay, es war auch toll. Fast durchsichtige Fische schwammen zwischen unseren Händen, denn, wie unsere Ausbilderin sagte, sobald man taucht, ist man einfach nur einer von ihnen. Sah außerdem einen Engelsfisch, von dem ich gelernt hatte, dass sie sich lebenslang paaren. Ich stelle mir das schwierig vor, wenn man keine Adresse voneinander hat und nicht einmal eine Telefonnummer. – Ich war diesmal besser darin, im dreidimensionalen Raum zu navigieren, meinen Auftrieb zu kontrollieren. Die Ausbilderin will mich nicht mehr in diesem Schnuppertauchgang für komplette Anfänger sehen, den ich schon letztes Jahr gemacht habe. Ich soll als nächstes meinen Tauchschein machen, dessen Theorieteil ich von zuhause aus machen kann, um den Kurs dann in zwei Tagen bei unserem nächsten Besuch hier abzuschließen.
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Sooo liebe Leute, ich poste jetzt mal meine "Erfahrungen" zur Late Night Berlin Aufzeichnung heute.
Vorab, ich war noch nie so richtig im TV als Publikum, deswegen vergebt mir meine Naivität 😂
Ich war aus lauter Nervosität natürlich viel zu früh da
Das Studio liegt im Süden von Berlin, das war ne kleine Weltreise dahin
Das Publikum war sehr gemischt, ich schätze so 300-400 Leute. Es waren Nerds dabei (ich unter anderem 😂), Teenager, Grauhaarige Ältere, Hipster, Coole usw. Es waren auf jeden Fall sehr viele sehr hübsche junge Damen da, find ich
Gast war Nina Chuba? Die ist auch total lieb und unkompliziert
Ich fand es faszinierend mal hinter die Kulissen zu schauen, das war nämlich ein großer Studio Komplex, wo mehrere Sachen aufgezeichnet werden. Klaas hat uns auch gesagt wir sollen bloß nicht die falschen Türen aufmachen (weil zum Beispiel die Leute von naked attraction da auch rumlaufen hahahha). Vorne ist immer so ein schickes Studio aus Holzbauten und dahinter sind Betongänge, lange Flure und Kabel usw 😅
Paar Fotos
Drinnen sind Handys usw verboten, wir mussten natürlich alle alles an der Garderobe (1€) abgeben. Um 14:30 ging es dann richtig ins Studio und gegen 15:30 begann die Aufzeichnung. Mit kurzen Pausen ging es bis 17:30. Das war also schon ein langer Nachmittag, aber es ging vorbei wie im Flug
Der Warm-Uper Mike kam und hat uns eingeheizt und bisschen aufgeklärt wie alles abläuft
Ich dachte eigentlich ich kann da in Ruhe sitzen und klatsche ein bisschen, aber nein, wir mussten alle Gas geben fürs TV 😂 ich werde also wenn ich im Bild bin peinlich aussehen weil ich mich anstelle wie auf Koks
Gloria und Jakob kamen zusammen auf die Bühne dann Klaas. Klaas hat ein paar Worte an uns gerichtet bevor es richtig los ging. Ich hab schon wieder vergessen was 😅
Da ich ziemlich weit vorne sass (4te Reihe!) und Klaas gut sah kann ich sagen: das TV haut ihm 10 Kilo locker drauf. Das ist eigentlich ein ganz kleiner schmächtiger Kerl, ich würde fast schon zart sagen. Er hat kleine dünne Beinchen und die Oberarme sind schon voluminöser geworden. Aber der ist so zart, ich hab das Gefühl ich könnte ihn locker hoch heben 😂
Jakob wirkte "wie eine abgewichste Showmaus", er war find ich bisschen still, vielleicht auch was schlecht drauf? Aber vielleicht ist er einfach so. Klaas wirkte hoch konzentriert und hatte Bock, ohne da irgendwie albern zu sein per so. Einfach angenehm fokussiert
Mir ist so einiges klar geworden, als ich da saß. Weil Klaas gehört auf die Bühne und kann das auch ohne Probleme, ob jetzt moderieren oder singen aber das ganze Drumherum ist auch nervenaufreibend. Ich könnte mir zum Beispiel auch vorstellen, professionell Musik zu machen aber ich bräuchte das ganze Drumherum nicht 😂man hat aber schon verstanden irgendwann also ich, dass das halt Klaas' *Job* ist und er danach halt auch mal nach Hause fahren will (gar nicht negativ gemeint, sondern reality check)
Während die Mazen liefen, hat Klaas auch zugesehen und sich wirklich gefreut und gelacht und auch wenn wir gelacht haben im Publikum sich gefreut meine ich
Wenn Pausen oder Mazen waren hat Klaas verstohlen hier und da an den Nägeln gekaut
Jakob hatte ihn am Anfang gefragt, was das eigentlich mit dem Schnauzer soll, und Klaas meinte, er kriegt halt hier und da so random graue Haare und deswegen hat er das so rasiert, um wenigstens ein bisschen Kontrolle über einen Abschnitt seines Gesichts zu bekommen, auch wenn er dann wie ein Taxifahrer aussieht 😂
Tipp noch für Leute, die demnächst zur Aufzeichnung gehen: Schwarze Hose tragen und irgendwas nicht zu dickes - ea ist warm im Studio und von den Kunstleder Bänken hatten wir alle verschwitzte Beine 😂
Es war sehr kurzweilig, Klaas war professionell und konzentriert und es gab keine großartigen Fauxpas oder so. Er hat das gut durchgezogen und sich nachher noch mal beim Publikum nach dem Dreh kurz bedankt, dass wir so aufmerksam waren und so schön mitgemacht haben. Und dann haben er und Jakob noch mal gewinkt und weg waren sie
Ich hätte mir bisschen mehr Interaktion mit dem Publikum gewünscht aber so ist LNB ja nicht. War aber vollkommen in Ordnung
Ich hatte Spaß und ich hab den Klaasi gesehen 😍❤️🙏 und meine Hände sind ganz rot vom klatschen. Ich habe irgendwie verpeilt beim buchen dass ich ja wohl auch ins TV komme 😂😂😅darum ging es mir ja gar nicht. Wenn man mich sieht, seh ich bestimmt furchtbar aus
Ich hab nämlich fast die ganze Zeit grenzdebil gegrinst 😂😭😅
#Late night Berlin#Long post#Personal stuff#Klaas Heufer-Umlauf#Es war super#Aber ich bin sooo fertig jetzt
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Jeffrey!
DANKE!!!! 💓🫶
1: sexuality headcanon
naja er ist ja canon schwul eigentlich, nicht? <3 soweit es halt geht 🫶 jeffreyyyy 🫶 mehr kann ich dazu nicht sagen 😌
2: otp
ich mag ihn fast mit justus mehr als mit peter :,) peter und jeffrey sind sich ziemlich ähnlich und ich finde justus & jeffrey ergänzen sich so gut��vorallem wenn ich mich an dem headcanon festklammere dass jeffrey gerne mit technikzeugs rumspielt und da ganz gerne auch mal bastelt <3 da könnten die super drüber reden…und justus würde ihn bestimmt auch in wettschwimmen besiegen & jeffrey wäre voll beeindruckt 🥺 für mich ist deren dynamic irgendwie dass sie beide den anderen richtig cool finden 🥹 aber er und peter sind auch cute <3
3: brotp
siehe oben UND finde ihn und bob spannend als freunde weil von bob die ganze zeit so eifersüchteleien kommen…ich würde die einfach wirklich gerne mal 1:1 interagieren sehen pls pls pls andre marx oder kari erlhoff oder so…😭😭
4: notp
idk mit mädchen halt 🤷
5: first headcanon that pops into my head
hat zusammen mit justus AP physik <3, interessiert an technik & musik <3 er kann beim thema musik genauso viel von sich geben wie bob (bob findet das ganz schrecklich), schmeißt gerne und oft partys (die sogar justus ab und an mal besucht, auch wenn er partys nicht so mag) (das hier ist schon fast canon, er schmeißt ne halloween party in "feuerteufel“ und justus wäre auch gekommen wäre da nicht der fall gewesen)
6: favorite line from this character
justus’ und jeffreys funkgespräch aus pfad der angst:
7: one way in which I relate to this character
auch gay aber in die andere richtung 💓
8: thing that gives me second hand embarrassment about this character
hmmm sein verkleideter auftritt am anfang von „der mann ohne kopf“ war schon iwie peinlich aber auch schon iwie süß also nur so halb…ich mag ihn einfach <3
9: cinnamon roll or problematic fave?
cinnamon roll denke ich 😌❤️
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So das waren die Eckdaten. Habe vorhin einen so schönen Text geschrieben, aber der ist irgendwo unterwegs verloren gegangen. Also nun die Füllung der Eckdaten. Unsere Gruppe bestand aus 9 unterschiedlichen Menschen 8 Frauen 1 Mann 1 Aussie 2 SchweizerInnen (1 mit deutschem Migrationshintergrund) 6 Amis. Schon beim Erklimmen der Sanddünen zeigten sich die unterschiedlichen Naturelle. Die Sanddüne war extrem hoch. Ich bin fast verzweifelt, weil es den berühmten Effekt zwei Schritte vor 25 zurück gab. Am Schluss hat es geklappt, weil 2 an mir gezerrt haben und einer von hinten geschoben. Es war mir SOOOOOOO peinlich. Danach war ich aber die grosse Heldin, weil ich ihnen vorgeführt habe, wie man einen Sanddüne hinunter rutscht ohne sich weh zu tun sondern mit viel Spass (das kannten die alle noch nicht.......grins). Das Resort zum Übernachten war sehr schön. Am nächsten Tag das Riverrafting war genial. Geri hat für interessierte die Fotos für mich herunter geladen. Dann gings an nächsten Tag weiter zu meinem pers��nlichen Höhepunkt. Wir wanderten zu einem Wasserfall, gingen unten durch und haben dann darunter gebadet. Herrlich. Dann folgten zwei sehr interessante Tage in Dörfern im Inselinnern. Wir absolvierten KavaRituale (ihre Droge) und assen fein. Geschlafen wurde im Gemeindehaus.
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Montag, 6.2.2023
DOITASHIMASHITE!
Freitag besuchte mich eine japanische Künstlerin im Atelier. Sie war extra aus Berlin angereist, früh morgens um 5 hatte sie den Zug genommen (um später am Abend wieder zurück zu fahren), auch um sich noch, neben anderen, meine Ausstellung anzuschauen. Diese Frau, nennen wir sie Midori, war schon damals nach Zürich gefahren, u.a. auch für meine Ausstellung dort. Das ist insofern besonders, da ich Midori nicht kenne. Sie schrieb mich mal über Instagram an, freundlich, aber auch japanisch höflich, in recht förmlichen deutschen Sätzen, die eine gewisse Niedlichkeit haben, geschuldet dieser Konsequenz der Förmlichkeit, sozusagen dem Formwillen der höflichen Distanz, und der Abgehacktheit, die sie manchmal kennzeichnet, die man auch matter-of-factly nennen könnte.
Ehrlicherweise war mir diese Aufmerksamkeit von Midori fast peinlich, aber erst am Freitag, als sie dann wirklich da im Atelier stand, wurde mir klar, warum: dass eine fremde Person so viel Einsatz zeigt, Aufwand betreibt, going out of her way, das hat mich—ganz kurz—auf eine Weise gerührt, dass ich kurz erschrocken darüber war, wie sehr es mich gerührt hat. Midori, erzählte sie mir, lebt seit zehn Jahren in Berlin. Sie hat wenig Geld. Sie arbeitet fünf Tage die Woche in einem chinesischen Restaurant, sie lebt und arbeitet in einem kleinen Wohnatelier, kommt grade so über die Runden. Mit der Kunst läuft es schwer. Sie sagte mir, lachend, sie habe keine Freunde. All diese Dinge berichtete sie, wie man es von einer Japanerin erwarten würde, ohne eine spezielle Betonung, matter-of-factly, wie ihre geschriebenen Sätze. Ich schätze sie auf Mitte Vierzig.
Vielleicht projiziere ich zu viel, aber ich habe nichts als Bewunderung für Midori, für ihre Würde und dem Eindruck ihres Charakters. Aus irgendeinem Grund glaube ich, man kann viel lernen von Midori. In ihrer Gegenwart fühlte ich mich wie ein Idiot, der zu viel Glück hat.
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Lake Tekapo - Christchurch: 29.12.
Ich werde von den zwei Mitbewohnerinnen geweckt, da sie sich wieder benehmen als würde ihnen der ganze Raum gehören. Sorry aber du kannst dich doch nicht normal unterhalten wenn andere offensichtlich schlafen ...
Naja zum Glück muss ich das Hostel heute auch früh verlassen. Also packe ich meine Sachen und checke aus, bevor ich mein Frühstück zubereite. Ich setze mich zu den anderen und so quatschen wir einfach den ganzen Morgen. Wir reden über tolle Urlaubserfahrungen, Eltern und was sie von dem reisen halten und die beste vs. die schlimmste Methode ums Leben zu kommen.🤣
Es ist einfach eine so tolle Gruppe, schade dass ich sie schon so früh verlassen muss... Zum Abschied bekommt jeder noch einen Drücker und ich stelle fest, dass man sich generell einfach zu wenig umarmt. Ich vermisse Umarmungen.
Schnell noch was zu essen einkaufen und dann 4 h im Bus verbringen zwischen die drei Fragezeichen hören, Gespräche führen und schlafen.
Ein Österreicher sitzt neben mir im Bus, der nach Australien gezogen ist und ich habe überhaupt keine Lust mit ihm auf deutsch zu reden. So unterhalten wir uns einfach die ganze Zeit auf Englisch... Ist das nicht beeindruckend? Hätte nie gedacht, dass ich einfach keine Lust habe deutsch zu sprechen. Vielleicht kommt es aber auch daher, dass ich realisiere in ca. einem Monat wieder zuhause zu sein und das Englisch reden auskosten will... 🥺
In Christchurch gehe ich zum Hostel und suche einen der "Supermärkte" der Gegend auf. Wohl eher wie der eckshop in Bruchsal und so besteht mein Abendessen leider doch nur aus Pasta mit Tomatensoße (die definitiv zu viel Zucker inne hat).
Im Hostel treffe ich wieder auf Baz. Der Typ aus Franz Josef, der meine ganze Krankheitsgeschichte im 4- Bett Zimmer miterlebt hat. Etwas peinlich ist es mir schon.🤣 Aber was soll's. Ich konnte ja nichts für die Magen Darm Geschichte haha. Also unterhalten wir uns ein bisschen bis ich beschließe ins Bett zu gehen.
Ich spüre jede einzelne Sprungfeder und fühle mich so unwohl in diesem Bett wie schon lange nicht mehr. Eigentlich kann ich ja fast überall ohne Probleme einschlafen aber hier? Puh... Die zwei Mitbewohnerinnen sind recht nett und wir erzählen ein wenig. Eine deutsche erzählt davon, dass im letzten Hostel eine Frau in dem Bett unter ihr so geschnarcht hatte, dass sie keinen Schlaf finden konnte... Blöd nur, dass SIE 5 Minuten später die Frau ist, die unter mir schnarcht und ich kein Auge zu bekomme. 🤣
Ich gehe in der Nacht ca. dreimal aufs Klo. Auf dem Weg dorthin fällt mir auf wie selbstverständlich ich mich mittlerweile im Dorm umziehe (auch wenn es ein gemischter ist) und wie ich einfach nur im T-Shirt bekleidet auf Toilette gehe. Ich bin dankbar dass ich nicht mehr so ein Schamempfinden habe...
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