#es ist beides und nichts davon
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galli-halli · 10 months ago
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Klaas „Sexualität verändert sich ein Leben lang“ Heufer-Umlauf, 40, empfindet Jokos Schultern als erotisierend. Keine Pointe.
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herzlak · 23 days ago
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LOUDER FOR THE PEOPLE IN THE BACK
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opheliagreif · 17 days ago
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Warum Pia und Adam keine Romanze haben
Ich habe mir mal die Szenen zwischen Pia und Adam genauer angeschaut und komme zu dem Eindruck, dass es nicht der Versuch der Etablierung einer Hetero-Beziehung zwischen den Beiden ist.
Warum?
Adam hat nichts Romantisches im Sinn, sondern ermittelt.
Adam ist - trotz eigener Aussage, er sei ein schlechter Polizist - sehr situationsangepasst. Je nach zu befragender Person ist er der Teufel in Person oder eben auch der liebste Mensch auf der Welt.
In diesem Fall geht es um Pia, ihre Schlaflosigkeit und ihre Tablettensucht - aber auch um die Freundschaft zwischen ihnen Beiden. Er weiß, wie er Pia locken kann, dass er sie auflockern muss. Zum Einen, durch verrückte Dinge, zum Anderen aber auch durch das Tanzen, das eine symbolische Nähe darstellt. Aber auch eine solche Nähe, die es schwer macht, seinen Fragen auszuweichen.
Auch für ihn selbst, denn er gesteht Pia das, was er Leo nicht gestanden hat.
Sein "Was holt dich gerade ein?" danach ist sanft und vertraut, ja gar intim. Pia reagiert da sehr deutlich drauf, ihre Augen huschen von seinen Augen zu seinen Lippen, wieder hoch, sie ist unstet, steht kurz davor, ihm seine Ermitlerfrage zu beantworten.
Für gewöhnlich ist das der Opener für DEN romantischen Moment, sie küssen sich, landen in der Kiste, etc pp...man kennt es. Und das ist auch der Moment, in dem der SR meiner Meinung nach mit dem gängigen Klischee gebrochen hat.
Ein solcher Moment muss nicht immer zu Liebe führen. Oder zu Sex. Intimität gibt es auch in Freundschaften. Auch zwischen Männern und Frauen. Diese Botschaft steht meines Erachtens ganz deutlich über dieser Szene, untermauert mit dem Aufwachen und Ausphasen am nächsten Morgen.
Beide sind angezogen. Beide schlafen getrennt. Beide haben Ermittlungsakten auf sich und einen noch laufenden PC zwischen sich. Da ist also gar nichts gelaufen.
Wenn man dennoch an die sexuelle Anziehung zwischen den Beiden glauben möchte, gäbe es aber auch noch eine andere Möglichkeit: Wenn der Moment tatsächlich romantisch gewesen war, dann haben sie in dem Moment des Ausphasens gemerkt, dass sie eben nicht miteinander viben auf einer sexuellen Ebene. Möglicherweise fehlt da trotz Initialinteresse doch der letzte Funke. Was dazu geführt hat, dass sie beschlossen haben, es sein zu lassen. Auch vollkommen legitim.
Das Lied, das im Hintergrund spielt, ist im Übrigen folgender Abschnitt aus "What the World Needs Now" von Dionne Warwick.
Lord we don′t need another mountain There are mountains and hillsides Enough to climb There are oceans and rivers Enough to cross, enough to last till the end of time
What the world needs now is love, sweet love Its the only thing that there's just too little of What the world needs now is love, sweet love No, not just for some but for everyone
Ich würde es frei interpretieren nach "Es gibt genug Probleme, wir brauchen keine neuen. Aber das, was wir brauchen, ist Liebe. Für jede:n. Weil es davon zu wenig gibt"
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strictpunishedhubby · 24 days ago
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Ohne regelmäßige, mindestens eine wöchentlich streng durchgeführte Prügelstrafe sind Ehemänner nicht erziehbar und nur durch diese wirksame Erziehungsmaßnahme passabel zu disziplinieren.  Rohrstockstrafen auf seinen entblößten Po sind unter anderem eine probate Vorgehensweise um ihr schlechtes Betragen angemessen zu maßregeln. Es ist unfassbar, aber wohl leider wahr, die Mehrzahl der Ehefrauen erziehen ihre Männer nicht mit der gebotenen notwendigen Strenge, obwohl sie frustriert sind, was für einen faulen und respektlosen Macho sie geheiratet haben. Diese mit ihrem Mann unzufriedenen Frauen kann ich nur raten, ihn, so wie ich, mindestens einmal die Woche mit aller Entschiedenheit seinen nackten Po zu verhauen, mit der notwendigen Strenge und Ausdauer, sodass er nach jedem Schlag heftiger weint. Wenn dabei etwas Mitleid in Dir aufkommt, lass Dich keineswegs davon abhalten ihn weiterhin die Anzahl der ihm zugedachten oder ihm angekündigten Schläge zu reduzieren, oder gar weniger feste zuzuschlagen. Nur durch streng durchgeführte Bestrafungen erreichst Du ihn so zu disziplinieren, sodass er Dir gegenüber den notwendigen Respekt, Ehrerbietung und Dankbarkeit hervorbringt und Du ihn damit gefügig hältst. Mit dieser Vorgehensweise halte ich meinen Mann, mit dem ich nur wie mit einem kleinen Rotzjungen umgehe, ständig unter Kontrolle, beherrschen ihn und erreiche das er sich mir ergeben fügt, mich achtet und ehrt. Seine von mir ständige ausgeübte strenge Führung ist eine Zuwendung die ihm Geborgenheit fühlen lässt, die unsere gegenseitige Liebe verstärkt. Meine Mühe lohnt sich zumindest für uns beide bestens, denn sie fruchtet, insbesondere was seine Gehorsamkeit und seinen Respekt vor mir und den Rohrstock angeht. Seitdem ich jeden Freitagabend, so wie ich es nenne, als sein Gehorsamkeitserinnerungstag mit mindestens 13 Schlägen auf seinen nackten Po eingeführt habe, hat sich sein Verhalten in meinem Sinne deutlich verbessert. Er wurde seitdem artiger und folgsamer, sodass ich an den übrigen Tagen während der Woche ihn wegen schlechten Verhalten nicht wie früher fast täglich züchtigen muss. Fazit, die Einführung des Gehorsamkeitserinnerungstag liegt somit im beiderseitigen Interesse!      
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Without regular, strictly enforced corporal punishments at least once a week, husbands cannot be educated and can only be disciplined adequately through this educational measure corporal punishment. Caning his bare bottom is, among other things, an effective way to appropriately reprimand her bad behavior. It is unbelievable, but unfortunately true, the majority of wives do not educate their husbands with the necessary strictness, even though they are frustrated, what a lazy and disrespectful macho they married. can only advise these women who are dissatisfied with their husbands to spank their husbands on their bare bottoms as I do, at least once a week, with all determination, with the necessary severity and persistence, so that he cries more violently after each blow. If you feel some pity, don't let that stop you from continuing to reduce the number of hits you intend or have announced, or even hitting him less hard. Only through strict punishments can you discipline him so that he shows you the necessary respect, deference and gratitude and you can keep him submissive His strict guidance, which I constantly exercise, is a devotion, which strengthens our mutual love. With this approach, I keep my husband, who I treat like a little brat, under constant control, dominate him and get him to submit. My efforts are well worth it, at least for both of us, because they are beneficial, especially as far as his obedience and respect for me and the cane are concerned. Since I introduced every Friday, as I call it, evening as his obedience reminder day with at least a baker's dozen on his bare bottom, his behavior has improved significantly in my opinion. Since then, he has become so well behaved and obedient that I no longer have to punish him for bad behavior on the other days of the week, as I used to. In conclusion, the introduction of the obedience reminder day is in the interest of both parties!
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nurerundkeinanderer · 7 months ago
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Ich hatte eine Menge Zeit über uns beide nachzudenken. Über unsere Beziehung und unser Verhalten und hatte Zeit um wirklich in mich zu gehen.
Ich muss dir sagen, dass egal an wann ich denke, jeder Tag ein besonderer war. Auch die Tage an denen wir uns gestritten haben und auch die Tage an denen wir uns nicht gesehen haben. Jeder einzelne Tag mit dir ist einmalig. Und wenn ich mal wieder ein bisschen eifersüchtig war, lag es an der Angst dich verlieren zu können, denn wenn dich jemand anderes dich mit den Augen sieht, mit denen ich dich sehe, dann würde sie alles machen um dich für sich zu haben. Du hast mich mehr geheilt, als andere es nach Jahrzehnten geschafft hätten. Du bist der Grund, weswegen mein Kopf und mein Herz wieder angefangen haben ein Gleichgewicht zu finden, auch wenn mein Kopf mein Herz ab und an leider noch übertönt. Jedoch schaffe ich es durch dich immer mehr ein gesundes Gleichgewicht zu schaffen. Ich hätte mit dir alles unternommen und wäre überall mit dir hingefahren um dich glücklich zu sehen und es wird nie jemanden geben, der dich so liebt, wie ich es tue. Und auch wenn ich weiß, dass du mich liebst und ich davon ausgehen sollte, dass du mich attraktiv findest, würde es mir viel geben, wenn du mir das eventuell auch manchmal zeigst oder von dir aus wissen lässt. Denn das einzige was ich will, ist für dich dein non plus Ultra zu sein.
Die schönste, netteste, lustigste, erotischste, intelligenteste und attraktivste Frau, die es gibt. Das will ich für dich sein. Dein erster Gedanke nach dem aufwachen und der letzte vorm schlafen gehen und die ganze Nacht der Grund warum du gut oder nicht schlafen kannst. Und vor allem dein Partner in Crime, deine beste Freundin, deine erste Anlaufstelle bei guten und auch bei schlechten Nachrichten. Denn am Ende, bist du das aller aller wichtigste in meinem Leben und das wirst du immer bleiben. Für immer.
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apfelhalm · 12 days ago
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Verstehen und verstanden werden
Pia rutscht auf dem Besucherstuhl herum und versucht eine Sitzposition zu finden, bei der das Pochen und Ziehen in ihrem Bein nicht unerträglich ist. Die Schmerzmittel haben sie in den vergangenen Tagen über Wasser gehalten, doch die letzte Dosis ist schon eine Weile her. Leo guckt ihr dabei zu, wie sie sich hin- und herwindet, bis er ihr grinsend eines seiner Kissen hinhält. Pia versucht empört dreinzuschauen, weil sie ihrem lädierten Teamleiter unmöglich etwas von seiner Polsterung wegnehmen kann, aber ... ihr Bein tut wirklich ziemlich weh. Letztendlich seufzt sie ergeben und schiebt sich das Kissen unters Gesäß. Besser. Viel besser.
"Wie geht's dir?" fragt Leo. Sein Nachttischchen ist überladen mit Blumen und Grußkarten und irgendwer hat sogar einen Heliumballon in Tigerform dagelassen. Das schwarz-orange gestreifte Tiergesicht wurde mit der Schnur ans Kopfende des Betts gebunden und schwebt jetzt thronend über ihnen.
"Mir? Wie geht's dir?" wirft Pia entschieden zurück. "Das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, warst du noch auf der Intensivstation."
"Sah schlimm aus, oder?" Leo lächelt schief, beinahe verlegen. Sein Zustand ist schon um Welten besser, aber da ist immer noch diese ungesunde Blässe auf seinen eingefallenen Wangen.
"Schlimm ist gar kein Ausdruck."
Wir dachten du wärst tot.
Unwillkürlich muss Pia daran denken, wie sie mit seinem schweren, leblosen Körper über sich aufgewacht ist. Die Schreie. Den Staub, der in ihrer Kehle gebrannt hat. Die Hilflosigkeit. Ein Teil von ihr kann den Gedanken nicht loslassen, dass er vielleicht nicht mehr aufgewacht wäre. Dass sich beinahe ein lieber Freund und Kollege für sie geopfert hätte. Pia hat eine tierische Angst vorm Sterben, aber sie weiß nicht, wie sie damit hätte weiterleben sollen. Es reicht schon, wenn Mara auf ihrem Gewissen lastet.
Sie schluckt einen dicken Kloß hinunter. Zwingt sich zu zurückzulächeln. "Du hast uns einen Riesenschrecken eingejagt."
"War keine Absicht. Dafür geht's mir jetzt schon viel besser. Vielleicht kann ich dich morgen ja auf deinem Zimmer besuchen."
"Nimm's mir nicht übel, aber ich hoffe, dass ich morgen rauskann. Mir fällt hier langsam die Decke auf den Kopf."
Leo zieht eine Augenbraue in die Höhe. "Du weißt aber, dass es für uns beide eine ganze Weile nur Innendienst geben wird?"
Pia zuckt mit den Schultern. Besser als nachts wachzuliegen, weil ihre Gedanken nicht aufhören zu rasen. Besser als dieser kurze Moment der Panik und das Gefühl des Fallens, wenn sie in den Schlaf sinkt. Ganz am Anfang hat sie noch ein Schlafmittel von der Schwester bekommen, aber sie traut sich nicht mehr danach zu fragen. Obwohl niemand außer Adam von dem Ritalin weiß, hat ein irrationaler Teil von ihr Angst, dass sie zu sehr auffällt oder sogar auffliegen könnte. Tja. Scheiße, wenn man ohne Tabletten weder wach sein noch schlafen kann.
Möglicherweise steht ihr ein Teil ihrer Gedanken ins Gesicht geschrieben, denn Leo seufzt leise auf.
"Weißt du, ich dachte, dass du hier im Krankenhaus vielleicht etwas zur Ruhe kommst. Aber du siehst immer noch genauso müde aus. Genauso ... ich weiß auch nicht. Rastlos. Und wenn du entlassen wirst, wirst du da weitermachen, wo du aufgehört hast, oder?" fragt er. Seine Stimme ist ruhig, nicht einmal die Spur von Vorwurf. Nur Sorge.
Natürlich ist es ihm aufgefallen. Er ist ja nicht blind und blöd schon gar nicht, wenn auch manchmal abgelenkt. Dieses Mal hat Pia wohl den Bogen überspannt. Da ist eine nachdenkliche Furche zwischen Leos Augenbrauen, als ob er seine nächsten Worte abwägt. Und dann, wie ein Schlag in die Magengrube, seine nächste Frage.
"Sag mal ... wer ist Mara?"
Pia erstarrt. Ihr Magen macht einen Satz, als hätte sie aus Versehen eine Treppenstufe ausgelassen, und in ihrer Brust breitet sich Kälte aus.
"... Esther?" fragt sie schwach, weil sonst eigentlich niemand davon wissen kann.
Leo schüttelt den Kopf. "Ich hab die Vermisstenanzeige auf deinem Tisch gesehen."
Ah. Sie war also auf mehr als nur eine Weise nachlässig. Einen Moment lang sieht sie Leo an, doch der guckt einfach nur abwartend zurück. Knetet seine Hände. Er ist manchmal so unbeholfen, wenn es um das Spektrum menschlicher Gefühle geht, aber er meint es immer aufrichtig. Und egal, wie ungern Pia darüber redet … er hat zumindest eine Antwort verdient.
"Mara-", fängt sie an und stolpert schon gleich am Anfang über ihre Wortwahl. In letzter Zeit fragt sie sich immer häufiger, ob Präsens noch angebracht ist oder sie sich allmählich mit der Vergangenheitsform abfinden sollte. Dabei ist sie vermutlich die einzige Person auf der Welt, die Mara noch nicht aufgegeben hat.
"Sie ist meine kleine Schwester", antwortet sie schließlich, vielleicht etwas energischer als beabsichtigt. Präsens. Weil es Präsens sein muss.
"Hm." Leos Hände graben sich in den gestärkten Stoff seiner Bettwäsche, während er sich sammelt. Pia rechnet ihm hoch an, dass er die Antwort einfach so hinnimmt und nicht nach weiteren Details fragt. "Ich weiß, dass wir nicht die dicksten Freunde sind, und ich hatte oft ... andere Dinge um die Ohren. Aber ich wäre da gewesen. Ich hoffe, du weißt das. Ich bin auch jetzt da, wenn du das möchtest."
Pia kann ihm nicht einmal wirklich böse sein, als er sie auf diese bestimmte Weise ansieht: ein bisschen hoffnungsvoll, ein bisschen mitleidig. Genau deshalb hat sie nie etwas gesagt. Pia möchte kein Mitleid und auch nicht reden. Sie möchte Antworten.
"Leo, da gibt es nichts zu sagen. Es ist zehn Jahre her. Alles gut."
Irgendetwas blitzt in seinen Augen auf und er schnaubt leise.
"Was?" fragt sie irritiert.
"Sorry. Es ist nur ... du klingst wie Adam. Hätte ich nicht erwartet."
Pia presst die Lippen aufeinander. Die Finger ihrer Hand bohren sich in ihren Oberschenkel und Schmerz fährt durch ihr Bein. Sie begrüßt es. Immerhin etwas, worauf sie sich konzentrieren kann, während sie mit einem ungewohnten Aufflammen von Wut in der Brust ringt. Auch deshalb hat sie nie etwas gesagt: weil es immer alle besser zu wissen glauben.
"Worüber soll ich denn deiner Meinung nach reden? Meinst du vielleicht, ich hab nicht schon genug geredet?" Mit der Polizei. Mit ihren Eltern. Mit allen, die etwas gesehen oder gewusst haben könnten. Und ja, auch mit einem Therapeuten. "Aber keiner kann mir irgendwelche Antworten geben. Ist was Schlimmes mit ihr passiert? Lebt sie noch? Oder ist sie einfach abgehauen? Vermisst sie uns? Ist sie ... ist sie glücklich?"
Pia merkt, dass sie gerade mehr von sich preisgibt, als sie eigentlich möchte. Dass sie Dinge ausspricht, die sie kaum zu denken gewagt hat. Doch die letzten Tage haben sie so unfassbar müde gemacht, schon lange vor der Entführung. Leos Worte haben sie daran erinnert, wie wütend und hilflos sie sich fühlt. Und jetzt, da sie einmal angefangen hat, kann sie nicht mehr aufhören.
"An manchen Tagen denke ich, sie versteckt sich bloß. Dass ich nach Hause laufe und sie da einfach stehen wird. Mir ein Stück von ihrem Brötchen abgibt, weil sie immer zu viel gekauft hat. Und an anderen Tagen-"
Sie schluckt den Rest des Satzes hinunter. Sie hat schon viel zu viel gesagt. Leo hat sie dabei stumm angesehen und reden lassen, doch jetzt lehnt lehnt er sich langsam aus seinem Kissenberg vor.
"Und an anderen Tagen hoffst du, dass man endlich eine Leiche findet. Weil dann zumindest das Warten vorbei ist", beendet er den Satz für sie. Es ist, als hätte er direkt in ihren Kopf gesehen und die Worte dort herausgezogen. Da ist ein Verständnis in seiner Stimme, seinen Augen, das über reines Mitgefühl hinausgeht.
Adam. Der fünfzehn Jahre verschwunden war, ohne dass jemand Bescheid wusste. Den manche schon für tot hielten. Adam, mit dem Leo schon als Junge befreundet war.
"Ich hab vergessen, dass-", fängt Pia an, bevor sie sich unterbricht.
Lüge. Sie hat es nicht vergessen. In dem Moment, in dem Leo seine Verbindung zu Adam gestanden hat, hat sie gewusst: Du bist genauso wie ich. Du weißt, was es bedeutet zu warten. Und das hat ihr Angst gemacht. Also ist sie mit ihren Fragen lieber zu Adam gegangen, weil es einfacher für sie war verstehen zu wollen, als verstanden zu werden.
"Adam ist zurückgekommen", sagt sie stattdessen. Es klingt ein bisschen trotziger, als sie beabsichtigt hat. Fast schon vorwurfsvoll.
"Ja ...", gibt Leo nachdenklich zu. "Aber manchmal hab ich immer noch das Gefühl, dass ich auf etwas warte."
Ob ihm bewusst ist, dass er das gerade laut ausgesprochen hat? Pia bezweifelt es. Die Situation zwischen ihm und Adam hat sich in den letzten Wochen deutlich entspannt, doch sie erinnert sich noch gut an Leos verzweifelte Ratlosigkeit und an Adams Geheimniskrämerei im Sommer. So etwas schüttelt man nicht einfach ab. Und fünfzehn Jahre erst recht nicht. Pia weiß immer noch nicht genau, was mit den beiden los ist, doch immerhin ist Adam da. Immerhin haben sie eine Chance, es besser zu machen. Mit Mara wird sie diese Chance vielleicht nie haben und der Gedanke bringt sie manchmal fast um.
Pia lässt rastlos ihren Blick wandern und bleibt wieder bei dem Tiger-Ballon hängen. Die Knopfaugen scheinen sie zu beobachten, auf irgendetwas zu warten.
"Und was tut man?" flüstert sie und hasst, wie ihre Stimme dabei schwankt. "... wenn man das Warten nicht mehr aushält?"
Leo guckt betreten auf seine Hände, bevor er seufzend zugibt: "Sich ins Fitnessstudio flüchten. Bis in die Nacht arbeiten. Trinken. Letzteres hab ich schnell wieder aufgegeben, aber das hätte auch anders laufen können."
Das ist ... unerwartet und unerwartet ehrlich. Pia hebt die Augenbrauen und Leo zuckt die Achseln, ein selbstironisches, kleines Lächeln im Gesicht. Sie wird den Verdacht nicht los, dass er den letzten Teil übers Trinken mit Absicht erwähnt hat. Er mag nichts von dem Ritalin wissen, aber vielleicht ahnt er mehr, als er zugeben möchte.
"Ich hab vieles versucht, mehr oder weniger erfolgreich", spricht er weiter. "Aber irgendwann – ich glaube, es war an einem Mittwoch – ging es einfach nicht mehr. Ich bin nachts heimgekommen, hab mir an der Tanke eine Flasche Jack Daniels gekauft und bin zum Baumhaus gefahren. Hab ich mich hingestellt und laut gesagt: 'Adam ist tot'. Danach ging's mir nicht unbedingt besser, aber zumindest das Warten hat aufgehört."
Leo starrt einen Moment lang vor sich hin, doch er scheint nicht wirklich zu sehen. Sein Blick ist kilometerweit weg und Jahre in der Vergangenheit, in einem dunklen Wald vor den Ruinen eines alten Baumhauses. Pia ist sich nicht sicher, ob er das jemals jemandem erzählt hat. Ob er jemals geredet hat. Mit irgendwem.
"Ich hab meinen besten Freund für tot erklärt", sagt er leise, als würde ihm das jetzt erst wirklich bewusst werden. Der Geist von Scham und Entsetzen huscht über sein Gesicht und Pia kann nicht anders, als nach seiner Hand zu greifen.
Tu dir das nicht an.
"Adam ist zurückgekommen", wiederholt sie eindringlich, diesmal ganz ohne Trotz. "Und ich glaube auch nicht, dass er nochmal geht."
Leo starrt sie lange an, bevor er wieder im Hier und Jetzt ankommt. "Du hast Recht ... sorry."
Pia schüttelt entschieden den Kopf. Dafür muss er sich nicht entschuldigen. Sie weiß selbst nicht, wie sie an Leos Stelle gehandelt hätte, der noch weitaus schwerere Geheimnise geschultert hat und dabei ganz alleine war. Fünfzehn Jahre sind eine lange Zeit. Wer weiß, ob sie bis dahin nicht selbst eine fiktive Beerdigung für Mara abhalten muss, um bei Verstand zu bleiben.
"Du hast das damals gebraucht und das ist völlig okay. Aber ... ich kann das nicht." Noch nicht. Noch muss sie weitersuchen. Glauben. Hoffen.
"Ich sag nicht, dass es der richtige Weg für dich ist. Oder dass du aufgeben sollst. Aber Pia ... ich versteh's. Und ich bin da. Bitte vergiss das nicht."
Sie merkt, wie ihre Augenwinkel zu brennen anfangen. Auch deswegen redet sie kaum noch mit jemandem über Mara: Sie ist es so, so Leid zu weinen. Trotzdem hat sie zum ersten Mal seit langem das Gefühl, ein bisschen freier atmen zu können. Es hat sich eigentlich nichts geändert und doch ... Vielleicht ist es nicht so schlecht verstanden zu werden. Pia zieht verstohlen die Nase hoch.
"Danke. Wirklich. Und, Leo?" Ihre Finger schließen sich etwas fester um seine Hand, bevor sie das ausspricht, wofür sie eigentlich gekommen ist: "Danke, dass du mir das Leben gerettet hast."
Leos Finger und Lächeln sind ganz warm, als er zurückdrückt. "Gern geschehen."
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dakedo0o · 3 months ago
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Ich bin tatsächlich immernoch am wundern, wie es zu Dark und White gekommen ist. Also Safe war White zuerst da, meine ich zumindest !!
Dark als Personifikation von White's Selbstzweifeln. Eine Persona die er erschaffen hat um in sie zu schlüpfen wenn er es braucht, in Momenten wo es White zu viel wurde. White ist, soweit ich es verstanden habe, prinzipiell schwächer als Dark. Dark kann die Zahnfee und seine Brüder beschützen wenn White überfordert oder "zu schwach" scheint. Dafür ist Dark deutlich weniger einfühlsam, eben noch weniger als White (wobei sich das auch beim erwachsen werden in White verfestigen konnte) und sie distanzieren sich noch mehr von den Brüdern. Je länger Zahnfee mit beiden Persona's Leben muss, desto mehr zerstritten ist er am Ende. Sie wollen beide immer etwas anderes und er kommt damit nicht klar, bis sie sich eben splitten
Aber stellt man sich was anderes vor... Die Zahnfee, jung, vielleicht ein Teenager. Möglicherweise vor Iris Zeit, oder einfach nach ihrem Tod. Jung, verwirrt, besorgt, von ihren Brüdern verschlossen, merkt die Zahnfee wie schwach sie doch im Gegensatz sei (in ihren Gedanken, zumindest. White hat 100% confidence issues) und versucht mit allen Mitteln stärker zu werden.
Alchemie ist eh Zahnfee's Ding. Doch diese kann auch unheimlich gefährlich sein; was könnte eher passieren, als dass die junge Zahnfee ein Ritual versucht, welches völlig aus seinem jetzigen Skill Level liegt, und dadurch die wichtigsten safety measures vernachlässigt? Oder vielleicht funktioniert es zu gut; er wollte lediglich etwas stärker werden, nicht eine ganze Entität beschwören und an SEINEN KÖRPER BINDEN! Dark als Entität geht den Packt ein, benötigt eben einen Körper, und leiht deswegen White mehr Kraft.
Als sie dann bei Das Geheimnis der Zahnfee getrennt sind, merken sie dass sie voneinander abhängig sind. White kann das Hotel nicht mehr alleine erhalten, mit jedem Schlag den er kassiert bricht es mehr zusammen. (Oder das Hotel zerbricht eben weil die beiden Konflikt haben, so auf Encanto von Disney angelehnt)
Dadurch, dass Dark ja dann körperlich an Zahnfee gebunden ist, hätte ich jetzt einen Grund gefunden warum Dark selbst sich auch wieder vereinen wolle. Hätte jetzt außerhalb davon keinen plausiblen Grund für ihn...
Nehmt den ganzen Post nicht Ernst, das ist wirklich alles nur Last second irgendwo geblurtet
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herzblau · 3 months ago
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Folge 2
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Story by @herzblau
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"Ding Dong" Börn: Andy, hey grüß dich. Was treibt dich zu mir? Andy: Hehe, ich wollte dich mal besuchen, da wir uns letztens im Club verpasst haben. Andy: Und ich hab dir was mitgebracht. Börn: Mir? Andy: Jap dir! Ich wollte dir einfach was schenken. Börn: Wow, also damit habe ich jetzt nicht gerechnet, aber ich hab doch nicht mal Geburtstag. Andy: Ich dachte das kannst du brauchen. Börn: Oha, ja! Das kann ich wirklich. Danke Mann, das ist echt voll lieb von dir. Börn: Ach komm her, lass dich drücken! Andy: Ahh! Schon gut Börn, hab ich doch gern gemacht. Börn: Ohne Scheiß, das ist echt sau lieb von dir. Börn: Das nächste Mal komm ich bei dir vorbei und bring was mit. Andy: Echt? Kannst du mir das versprechen? Andy: Hey, ich mach nur Spaß, aber du weißt, bei mir kannst du jeder Zeit vorbeischauen, wenn dir danach ist. Cherry: Kartenlegen ist schon funny, aber warum sprechen wir nicht von der Party neulich und davon wie Oliver dich angesehen hat. Börn: Cherry, er hat mich nicht angesehen. Cherry: Ach komm schon Börn, wir beide wissen, dass das nicht stimmt. Er ist total verknallt in dich, also wann geht ihr mal aus? He, ignorier mich jetzt nicht. Cherry: Süßer, komm schau mich an. Er will dich, das sieht doch jeder Blinde. Mir kannst du es doch sagen, ich bin deine Freundin. Börn: Da ist nichts, wirklich, das musst du dir eingebildet haben. Cherry: Echt? Ich glaube du belügst dich gerade selbst. Du solltest weniger arbeiten und mehr Zeit mit ihm verbringen oder mit Andy, dem du immer noch nicht gesagt hast, dass du auf ihn stehst. Börn: Was hat denn Andy jetzt damit zu tun? Lass ihn aus dem Spiel, klar? Ich hab gesagt, da ist nichts und wird auch nie was sein! Und wie viel ich arbeite, geht dich einen feuchten Dreck an. Cherry: Huch! Sorry... ich... Börn: Spar dir das! Cherry: Tja, so wird das wohl nie was. Aber mich gleich so anzupflaumen, war echt nicht nötig. Blöder Idiot, ich will dir doch nur helfen.
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meetmedying · 3 months ago
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Lang, lang ist's her...
Da ist man mal läppische vier Jahre nicht mehr auf Fanfiktion aktiv und schon hat sich alles geändert. Ask gibt es bald nicht mehr und deshalb geht die community zu tumblr über. Finde ich tatsächlich super, denn der alte tumblr Account liegt sowieso nur brach rum und könnte mal entstaubt werden. Wenige unter euch werden sich vermutlich noch an mich und meine gescheiterte MMFF-Geschichte erinnern. Auf ff.de war ich ehemals als Miss Strawberry Bevy unterwegs, dann als Miss Kim aber nun möchte ich es gern neu versuchen - don't call it a comeback. Ich habe einiges gelernt, die Abwesenheit genutzt, um zu regenerieren und bin nun voller Tatendrang etwas völlig Neues auszuprobieren und wieder aktiver am Geschehen teilzunehmen.
Ich habe schon gesehen, dass hier einige Fragen im Umlauf sind, was zukünftige Pläne angeht. Ungefragt werde ich diese aber trotzdem mit euch teilen, einfach für alle, die es interessiert, denn ich habe zwei Ideen für MMFF im petto, auch wenn beide Ideen quasi noch kaum ausgereift sind und lediglich aus Grundkonzepten bestehen. Mich würde eure Meinung trotzdem sehr interessieren also nur her mit Kritik, Einfällen, Bemerkungen und Entscheidungen.
Shadows of Darkness
Die Welt nach dem Krieg ist zerrüttet. Trümmer, Trauer und Narben prägen den Alltag eines jeden Zauberers und einer jeden Hexe. Doch im Trubel der Aufbauarbeiten und der Heilungsprozesse keimt Hoffnung auf eine bessere Welt auf. Die Gemeinschaft rückt zusammen und versucht aus ihren Fehlern zu lernen. Aber die Todesser haben ihre Marker hinterlassen. In ganz England verteilt, tauchen immer wieder schwarzmagische Artefakte auf, die mit verstorbenen Magiern in Verbindung stehen. Sie sorgen für Chaos, Schrecken und Verzweiflung unter der Bevölkerung, weshalb das britische Zaubereiministerium beschließt, eine neue Abteilung an Auroren, Fluchbrechern und Spezialisten ins Leben zu rufen, die diese Relikte unschädlich machen soll. Die OCs werden mit ihnen aber einiges mehr an Arbeit haben, als anfänglich angenommen.
Untitled Reality TV-Show
Das ist vielleicht eine ein wenig bizarre Idee aber sie lässt mich irgendwie nicht mehr los... Wie würde eine Dating Show im Harry Potter Universum aussehen? Es geht um Geld, es geht um Ruhm und vielleicht kann man dabei noch seinen Seelenverwandten finden, denn wer träumt nicht davon, sich fernab von Liebestränken in sein perfect match zu verlieben. Obendrauf noch ein paar ebenso magische, wie gefährliche Challenges, eine gesunde Portion Drama, eine Prise Sexappeal und fertig ist das Rezept für eine spicy Fernsehshow.
Aber keine Ahnung, ob ich die einzig Verrückte bin, die das spannend findet 😅
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skyetenshi · 5 months ago
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Ich muss gestehen Die Dr3i-Folgen hab ich kaum noch auf dem Plan, außer Pforte zum jeneits und das hauptsächlich weil ich diese ganze "jemand hat es nur geträumt"-auflösung überhaupt nicht mag. Aber ich musste endlich Mal wieder rein hören und diggis what the fuck.
Ich wusste nicht, dass ich die Musik so mochte, aber fühlen sich die folgen nur für mich special unhinged an?
Das Seeungeheuer.... das ein uboot ist. mit dem Geschmuggelt wird. Das ist als hätte jemand einfach der unheimliche Drache und fels der Dämonen zusammen geschnitten
Ich meine Pforte um Jenseits ist da in einer ganz eigenen Abgefucktheits Kategorie... was das alles über Jupiter Unterbewusstsein aussagt. Bob, der zu Peter sagt "Lass dich Küssen" und peter der Bob "Süßer" nennt. Und dann wird Bob von einem älteren Fremden am Telefon "Schätzchen" genannt?
Dann erträumt er einen Streit mit Peter, in dem Bob ihm extrem unrecht tut, nur um dann eine Reihe von ironischen Kommentaren von bob zu erhalten, wie er es wieder gut machen würde, was alles nicht so richtig aufrichtig rüberkommt.
Und Jupiter träumt davon wie jemand das Medium "Film" für einen wierden Gaslighting-Coup benutzt in dem jemand mit Drogen high gemacht wird? Ich eine Fair enough, dass Jupe nichts gutes mehr von Filmen erwartet nach seinen frühkindlichen Traumata. Aber er träumt, davon dass jemand seine Beute auf dem Friedhof verbuddelt auf Grund der Gesetzte die Gräber umgeben? Wat stimmt denn mit dem Jungen nicht? Vorallem wie besorgt er am ende ist, ob sich Bob und Peter wieder vertragen haben. Aber hauptsache sogar ion seinen träumen taucht Peter als held auf und bekommt die erstbeste Knarre in die Hände.
Verschollen in der Zeit. WAS ZUM FICK WOLLT IHR MIR ERZÄHLEN DAS TITUS JONES DIE MITTEL HAT UM DREI TEENAGER IN DIE KARIBIK FLIEGEN ZU LASSEN? DIE JONES SIND CHRONOISCHE MITTELSCHICHT BIS UNTERE MITTELSCHICHT DIE KÖNNEN NICHT EINFACH SO FREI JUNGEN OHNE GRUND IN DIE KARIBIK FLIEGEN LASSEN. Und pups mal wieder ein Flugzeugabsturz... oder eine kontrollierte Notlandung. Wie auch immer. Aber diese ganze Story mit Zeitreisen und fuck.... ich sag ja unhinged.
zug und zug war soweit ich mich gerade erinnern kann (und das heißt jetzt nicht viel) relativ normal.
Und in Haus der 1000 Rätsel trinkt Peter einfach einen Martini. Ich mein gönn dir Junge, aber ich dachte nicht, dass wir diese Werte hier vertreten.
Bob wird einfach frisurtechnisch stark verunstaltet, weil sich Peter ja schon für den alkohol "Geopfert" hat und Jupiter sagt, dass seine eignen Haare zu Kurz sind als um daraus noch irgendeine Frisur zu machen (erstmal, funny), aber heißt das Jupiter entscheidet sich bewusst dafür keine richtige Frisur zu haben? steht er einfach regelaßig mit einem Elekrischten Rasier da und scherrt sich die Wolle vom Kopp wenn er einen Bock mehr hat (würde ich fühlen, ehrlich)
Tödliche Regie...
Herzlose Killer-Lesben, die beide das gleiche Schwein sprechen.
Was soll ich sagen, das ist ein Satz der überraschend gut anfängt und sehr seltsam aufhört.
Der Kopflose Reiter. also erstmal schön dass Rocky Beach immer mehr geheime Höhlen und son scheiß bekommt und, dass sie den local myth über einen Kopflosen Indianergeist mit Schwert haben, aber irgendwie seltsam, das niemand auch nur für eine Sekunde Sleepy Hollow erwähnt, was immerhin ein amerikanisches Märchen ist. Nun gut, egal. Ich bin begeistert, dass einmal Peters Verbindung ins Filmgewerbe dazu führt, dass er eine vermeitlich übernatürliche Gestalt aufdecken kann.
Natürlich auch ein Klassisches Ende, dass der vermeintliche Schatz gar kein echter Schatz ist.
ich hab das gefühl, dass ich irgendwas vergessen habe aber egal, ich musste mir nur mal ein bisschen Luft machen.
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charlycorso · 7 months ago
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Ich habe mir zwei Tage Urlaub genommen, sonst bekomme ich den nicht weg“ „Prima, dann kannst du ja mal was Sinnvolles tun!“ – So war der kurze Dialog am Abend und da hatte ich keine Ahnung, wie meine Vorstellung bezüglich Freizeitgestaltung von deiner abwich…
Am nächsten Morgen bist du vor mir wach, kuschelst dich an mich und sagst: „Du hast jetzt zwei Tage Urlaub – und damit du richtig entspannen kannst, wirst du mal zwei Tage RICHTIG Urlaub machen, d.h. Urlaub von Entscheidungen und freiem Willen. Du wirst mich ausschließlich mit Herrin anreden und alles tun, was ich dir befehle! Dafür verspreche ich dir einen unvergesslichen Orgasmus!“ Nachdem du dabei langsam und intensiv meinen Schwanz streichelst, kann ich gar nicht anders als „ja Herrin“ zu murmeln und dabei zu spüren, wie ich langsam einem Orgasmus immer näherkomme. Mein Atem geht schneller und als ich denke, ich komme, nimmst du deine Hand weg. „Prima, dann ist das abgemacht! Käfig anlegen und aufstehen! Ansonsten bleibst du nackt und machst mir Frühstück!“. Du stehst auf und gehst ins Bad, während ich mir schwertue, meinen harten Schwanz so weit zu beruhigen, dass ich ihn in den Käfig sperren kann. So gehe ich dann in die Küche und bereite dein Frühstück zu.
Als ich gerade damit fertig bin, kommst du mit Strümpfen, kurzem Rock, Bluse und Makeup in die Küche. „Ist mein Frühstück fertig, Haussklave?“ und zwickst mir dabei fest in den Hintern. Ich sage „ja Süße“ und bekomme sofort einen festen Klaps auf den Hintern. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin“ „Schon besser! Du darfst das Frühstück servieren!“ Du stehst neben dem Tisch und wartest, bis ich dir den Stuhl bereitgestellt habe bevor du dich setzt. Als du Platz genommen hast, zeigst du auf den Boden neben dir und ich nehme nackt zu deinen Füßen Platz. Halb im Scherz meine ich „das sieht schick aus aber ohne High-Heels ist das Outfit einfach zweitklassig“. Diese Bemerkung scheinst du aber zu überhören.  Du siehst mich auffordernd an und ich beginne, deine Füße zu massieren und zu küssen. Das lässt du dir gerne gefallen, während du frühstückst. Nachdem du satt bist, schiebst du deinen Rock hoch, greifst mir in die Haare, ziehst meinen Kopf nach oben und lässt dich zu einem Orgasmus verwöhnen. Als der abgeklungen ist, befiehlst du mir, das Frühstück abzuräumen und nimmst am anderen Tisch Platz, um mit dem Homeoffice zu beginnen. Ich verstaue alles in der Küche, nehme mir dann meinen Kindle und setze mich auf die Couch. Als ich es mir gemütlich gemacht habe, höre ich, wie du dich räusperst. Ich sehe auf und du zeigst auf den Boden neben dir. Dein Blick zeigt mir, dass das kein Spaß ist, also lege ich den Reader zur Seite und nehme nackt neben dir auf dem Boden Platz.
Du beginnst zu arbeiten, telefonierst immer wieder mal. Dabei wechselst du damit ab, mich zu ignorieren und mit deinem bestrumpften Fuß mit dem Käfig und mit meinen prallen Eiern zu spielen. Ich habe ansonsten keine Ablenkung und bin einfach nur dir zu Füßen da.
Ab und zu schickst du mich weg, um dir etwas zu holen. Auf dem Rückweg darf ich laufen aber du bestehst darauf, dass ich auf dem Hinweg auf allen Vieren krabble.
Mittags machst du Feierabend und lässt dir von mir noch etwas zu essen servieren bevor du verkündest: „Ich gehe jetzt ins Schwimmbad“.  Ich schaue dich an, um zu sehen, ob du einen Scherz machst und beginne lautstark zu protestieren. „Du kannst mich doch so nicht daheimlassen!“ Du siehst mich erst böse an und dann huscht ein süffisantes Lächeln über dein Gesicht. „Du hast recht mein Sklave. So kann ich dich natürlich nicht allein daheim lassen!“ Mit diesen Worten schließt du meinen Schwanzkäfig auf und entfernst das Vorhängeschloss. Aber anstatt den Käfig abzunehmen, schiebst du eine Plastikplombe durch und lässt sie einrasten. Außerdem nimmst du noch einen Ballknebel, ziehst ihn fest, verschließt ihn mit einer weiteren Plombe und fotografierst beide Nummern. „Das ist für das Widersprechen – und damit kommst du noch gut davon! Ansonsten vielen Dank für deinen Einspruch mein Sklave. So kannst du im Notfall den Käfig und den Knebel abnehmen und ich muss mir im Schwimmbad keine Sorgen um dein Wohlergehen machen. Du wirst in der Zwischenzeit meine Wäsche machen – Unterwäsche natürlich handgewaschen – und das Abendessen kochen. Ich bin um 18 Uhr zurück! Und auch wenn du mit dem Knebel meinen Fuß nicht küssen kannst, wirst du noch niederknien und einen symbolischen Kuss draufgeben! Bis heute Abend mein Sklave! Ach ja – die Bemerkung zu meiner Kleidung wird noch ein Nachspiel haben“ Und mit diesen Worten lässt du mich alleine – nackt, verschlossen und geknebelt.
Erst kann ich es nicht fassen, dass du mich tatsächlich so zurücklässt aber als ich das Auto wegfahren höre, füge ich mich in mein Schicksal, mache ich mich an die Arbeit und beginne mit der Wäsche. Wieviel Zeit vergangen ist, weiß ich nicht, als mich das Vibrieren meines Handys aus den Gedanken reißt. Ich bekomme eine WhatsApp von dir mit einem Selfie – du und deine beste Freundin auf der Liegewiese im Schwimmbad. Kurz ärgere ich mich, dann vibriert das Handy erneut- „Jetzt ein Bild von dir!“ Ich weiß nicht, ob du alleine aufs Handy siehst, daher mache ich eine Nahaufnahme der Plombe, auf der sonst nichts zu sehen ist. Kurz darauf vibriert das Handy nochmal „GANZ!“, also knie ich mich hin und mach mit Selbstauslöser eine Ganzkörperaufnahme. Ich laufe rot an und schicke dir die Aufnahme. Zurück kommt „Brav!“ – ich weiß aber nicht, ob du deine Freundin einen Blick auf das Bild erhaschen kann oder du es ihr sogar zeigst. So läuft mein Kopfkino die ganze Zeit während ich meine Aufgaben erledige, ohne dass ich Gewissheit habe.
Um 18 Uhr ist dann wie befohlen der Tisch gedeckt und mein Essen fertig. Du nimmst mir den Knebel endlich ab, indem du die Plombe durchschneidest. Ich darf mit dir am Tisch essen aber nach wie vor bist du angezogen und ich nicht. Nach dem Essen machst du es dir auf der Couch gemütlich und ich bewege mich in die Küche, um aufzuräumen. Nachdem alles erledigt ist, möchte ich mich neben dich auf die Couch setzen aber du verweist mich wieder auf den Platz zu deinen Füßen. Du siehst dir gemütlich einen Film an, von dem ich nur den Ton mitbekomme, weil du dich während dessen noch zu zwei weiteren Orgasmen lecken und dir von mir ausgiebig die Füße massieren lässt. Danach ist es Zeit fürs Bett. Wir machen uns im Bad fertig und du massierst dabei die ganze Zeit meine prallen Eier und meinen Schwanz im Käfig. Im Schlafzimmer erwarte ich dann natürlich eine Fortsetzung, lege mich neben dir ins Bett und möchte mich an dich kuscheln. Du fesselst meine Hände ans Kopfende, verwöhnst meinen Körper mit Fingern und Lippen und öffnest endlich die Plombe an meinem Schwanzkäfig. Dann nimmst du ihn ab und ich werde sofort nass und hart. Langsam und zärtlich wichst und bläst du mich, bis ich relativ kurz vor einem Orgasmus bin. Dann lachst du leise und nimmst die Finger weg und ein Buch zur Hand. Als ich protestiere, knebelst du mich wieder und machst deinen Nachttisch auf. Du holst das Emla heraus, reibst meinen Schwanz dick ein, wäscht deine Hände und nimmst ein Buch zur Hand. Nach 10 Minuten bindest du meine rechte Hand los „Alles klar. Du hast 5 Minuten! Wenn du so geil bist, sollte das kein Problem sein!“ Ich beginne sofort, wie wild meinen Schwanz zu wichsen und aufgrund der Geilheit bleibt er auch hart aber leider komplett gefühllos. So ist an einen Orgasmus nicht zu denken. Du hast einen Timer auf dem Handy gestellt, den du mir lächelnd immer wieder hinhältst. Nach fünf Minuten ist immer noch kein bisschen Gefühl zurück und das Handy klingelt. Frustriert lasse ich es zu, dass du auch meine rechte Hand wieder fesselst und in deinem Buch weiterliest. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt meine Erektion wieder nach und du nutzt die Gelegenheit, mich wieder zu verschließen. „Wenn du versprichst, brav zu sein, nehme ich dir Knebel und Handschellen ab!“ Ich sehe ein, dass es keinen Sinn macht zu rebellieren, also nicke ich. Ungefesselt und geil möchte ich mich an dich kuscheln. „Nein, das ist nicht der Platz des Sklaven! Du kniest dich auf den Boden und massierst meine Füße, bis ich eingeschlafen bin. Dann darfst du dich auch ins Bett legen. Der Käfig bleibt selbstverständlich dran – du hast ja Urlaub!“
Frustriert steige ich aus dem Bett und tue wie mir befohlen. Du schläfst relativ schnell und selig ein. Bei mir dauert das deutlich länger und nachts wache ich öfter auf, weil ich im Käfig hart werden möchte.
Gott sei dank hab ich nicht Urlaub 😊
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ich hasse ja möbel kaufen, wohn in meiner aktuellen wohnung fast schon ein jahr und hab grad erst die lampen bestellt. hab immer noch keinen kleiderschrank, wo man sachen aufhängen kann. will das seit knapp einem jahr ändern.
war letztens endlich mal beim XXXlutz. will so ein schranksystemdings. dort gefunden hab ich nur das system UNIT hätte eigentlich das system celle gesucht was man auf der homepage konfigurieren kann. nicht um es in der filiale zu bestellen, aber um halt zu sehen, ob das schon beim anschaun auseinanderfällt, wie es manche möbel eben gern tun. hab ich aber nicht ausgestellt gefunden, nur UNIT. von HOM'IN.
cool, passt auch, schaut ganz nice aus, preislich wohl ok, und, anders als bei den meisten anderen Schranksystemen (hust PAX hust) find ich die türen nicht absolut grottenhässlich. nehme ein prospekt mit nach hause, will's dann daheim bestellen.
XXXlutz seite hat für UNIT nix wo man das so nice und praktisch planen kann, wie eben für IKEA PAX. Ok halt ein bissi mühsamer alles einzeln zusammenzusuchen but whatever.
Will Korpus in Eichen-Optik auswählen. Wie auf der XXXlutz Webseite angepriesen. Gibt's nicht. Ich realisiere XXXlutz trollt mich hart. Bestellen kann man nämlich nur Anthrazit und Weiß. Auch bei den Türen gibt's nur die Hälfte der Optiken verfügbar. Muss man den Scheiß ernsthaft in der Filiale bestellen? Forgive me but I would rather fucking die als mit den Mitarbeitenden in einem Möbelhaus zu sprechen.
Googeln wir halt mal "Unit Schranksystem" ob man das anderswo bestellen kann. Ah cool. Ja kann man, sowohl bei Möbelix, als auch bei Mömax. Ok. Ist eh alles das selbe, ist ja kein geheimnis dass das alles irgendwie eh ein Konzern ist.
Aber for some reason gibt es bei XXXlutz das Schranksystem UNIT der Marke Hom'in. Bei Möbelix gibt es das Schranksystem UNIT der Marke ondega. Und bei Mömax das Schranksystem UNIT der Marke Based.
Auf der Homepage der Marke ondega findet man das Schranksystem UNIT. Wenn man das Schranksystem UNIT bestellen will, kommt man auf die Mömax Onlineshopseite. Mömax ist der einzige auf der ondega Homepage gelistete Händler. Auch based hat eine Homepage. Extremely bare bones, absolut keine Infos zu irgendwas. Außer, dass der Handelspartner Mömax ist (nur Mömax). Impressum ist ident bei den Marken ondega und based. Ist jetzt nicht überraschend, dass die beide zur XXXLutz Marken GmbH, Firmenstandort in Malta by the way, gehören.
Die HOM'IN Webseite ist anders. Bis auf das Impressum, was natürlich auch identisch ist, und das Webdesign. Alle diese drei Marken-Webseiten sind ziemlich offensichtlich mit dem selben template gebaut. Aber spannender Weise existiert auf der HOM'IN Website das Schranksystem UNIT gar nicht. Auf dem Prospekt aus der Filliale steht groß "HOM'IN", und "Unit". Aber auf der Homepage gibt's keine Spur davon.
Aber was ist der Unterschied zwischen ondega UNIT und based UNIT? Nix. Ich baue auf der Möbelix und der Mömax Seite den selben UNIT-Schrank zusammen (da gibt es nämlich eine Planungsfunktion wie bei IKEA PAX) und es kostet am Ende exakt das selbe. Da kann man stark annehmen, dass das Produkt ident ist, trotz unterschiedlicher Marke. Und es gehört ja auch alles eigentlich zu XXXLutz.
Bzw. eigentlich läuft das alles über den GIGA Verband, Firmensitz in Würzburg, DE. Der steht bei den ganzen Marken auch im Impressum, unter "Betreuung, Koordination - Produktlieferanten". Giga betreut (?) unzählige Marken. Valnatura, Dieter Knoll, Valeo, Carryhome, BOXXX, Homeware, ... Die Homepages dieser Marken haben alle auch exakt wieder das selbe Webdesign und das selbe Impressum, mit der XXXLutz Marken GmbH ganz oben.
"GIGA International versteht sich als Europas größter und innovativster Einkaufsverband für Möbel und Wohnaccessoires." steht auf der Homepage. Mitglieder sind neben XXXLutz, Mömax, Möbelix und Home24 noch ein Haufen weiterer Möbelhändler, die mir nichts sagen, geht ja über Österreich hinaus.
Also dieser Giga Verband bezieht die Möbel für einen Großteil der Möbelhändler in ganz Europa. Aber von wo bekommt Giga die Möbel? Auf der Homepage bekommt man dazu, natürlich, keinerlei Hinweise. Es gibt anscheinend als Teil des Giga Verbandes die Sparten "Giga Sourcing Limited" (für Europa) und "Giga Sourcing Asia". Vielleicht gibt es ja zu diesen "Sourcing" Unterfirmen/Sparten/whatever mehr Infos?
Google-Suche "Giga Sourching Limited" (inkl. Anführungszeichen). 3 Resultate. Linkedin-Profile. Nichts zu der Firma. Google-Suche "Giga sourcing asia". No results found for "Giga sourcing asia". Keine Resultate mit duckduckgo. What the fuck.
save me northdata.de. i wish i had the premiumservice but i will not pay for my weird little rabbit holes.
Okay.
XXXLutz KG. Aha hat 2023 11 Mio. Euro an Förderungen bekommen im Rahmen des "Temporary Crisis and Transition Framework" der EU. 11 Millionen. Cool. Coolcoolcoolcoolcool. "Objectives of the Aid: Remedy for a serious disturbance in the economy". Na, gut, dass sich jemand um den Lutz kümmert. Wie viel Gewinn macht die XXXLutz KG im Jahr? Keine Ahnung, muss eine KG nicht öffentlich zugänglich machen. Laut Webseite macht die XXXLutz Group 6 Milliarden Euro Umsatz im Jahr. Auf der Image-Broschüre prahlt Lutz mit einem kontinuierlichen, deutlichen Umsatz-Wachstum (2016 z.B. noch unter 4 Mrd. Euro). Sagt natürlich nicht notwendiger Weise viel über Gewinn aus, wir wissen ja, Kosten steigen auch usw. Und XXXLutz ist übrigens zu "100 Prozent Familienunternehmen", in den Händen der Gründerfamilie Seifert. Gegründet 1945 von Gertrude Seifert. Und ja, heute sind 3 Seiferts die Geschäftsführung der XXXLutz Verwaltungs GmbH. Die Gesellschafterin der XXXLutz KG.
Jedenfalls ist die XXXLutz KG zu 20 Prozent Eigentümerin von Giga. Gesellschafterin von Giga ist die BDSK Verwaltungs GmbH, Sitz in Würzburg, BDSK ist Gesellschafterin mehrerer Unternehmen in der Möbel- und Logistikbranche. Über BDSK gibt es nicht viele Infos, über den Eintrag im Handelsregister hinaus. Kontakt-Links führen wieder zurück zu XXXLutz. Die XXXLutz KG gehört zu 50 Prozent der WSF Privatstiftung, und zu 50 Prozent der LSW GmbH, beide haben den Sitz in Wels. Beiden gehören auch jeweils 50 Prozent der XXXLutz Verwaltungs GmbH. Wofür stehen diese ganzen Abkürzungen? Wer sind die Begünstigten? Kein Plan.
Also, es gibt die LSW GmbH, deren Geschäftsführer ist Andreas Seifert, und deren Gesellschafterin ist die LSW Privatstiftung zu 100 Prozent. 4 Personen sitzen im Vorstand, drei bei WSF. WSF-Vorstand ist zum Beispiel Georg Starhemberg, Aufsichtsrat bei Sparkasse und Felbermayer, Geschäftsführer der DeGoKi GmbH, Tätigkeit: "Vermittlung von Unternehmen". Ok? Und er ist Nachfahre der Adelsfamilie Starhemberg. "Nachfahre", weil es ja in Österreich keinen Adel mehr gibt. Trotzdem wird er auf der Homepage der Familie als "9. Fürst von Starhemberg" bezeichnet.
Ebenfalls im WSF Vorstand ist Christian Mitterhauser, laut firmenabc.at ist er Geschäftsführer von nicht weniger als 15 MAR59-61 GmbH & Co KGs, mit klingenden Namen wie "MAR59-61 GmbH & Co KG" und "HAU105a GmbH & Co KG". Was tun diese Firmen? "Erwerb, Entwicklung, Verwertung, Vermietung und Verwaltung von Immobilien im In- und Ausland" Aha.
WSF-Vorstand Georg Riedl ist siebenfacher Aufsichtsrat, Geschäftsführer einer Tochterfirma der Wiener Städtischen, Gesellschafter bei einer IT-Vermittlungsfirma und Vorstand bei insgesamt 8 Stiftungen, darunter die Falco Privatstiftung. Meine Güte, der muss aber viel Zeit haben, um seine ganzen Funktionen auch gewissenhaft ausüben zu können.
Der LSW-Vorstand schaut ähnlich aus. Alexander Hüttner ist dreifacher Privatstiftungsvorstand, zweifacher Aufsichtsrat, u.a. bei einer Firma, die mit Glücksspielautomaten handelt, Geschäftsführer bei zwei GmbHs in der Immobilienbranche und einer Rechtsanwaltskanzlei. Also auch hauptberuflich Rechtsanwalt, Schwerpunkte u.a. Gesellschaftsrecht, Finanzierungsrecht und Immobilienrecht. Ja schon praktisch.
Außerdem im LSW Vorstand sind Stefan Haslinger, Leiter Controlling bei XXXLutz Österreich. Und Prokurist für mehrere GmbHs wo auch wieder die Familie Seifert involviert ist, mit den Gegenständen "Immobilienverwaltung" oder auch "Investmenttätigkeit". Und LSW-Vorstand Peter Wrba ist Prokurist für mehrere GmbHs im XXXLutz-Umfeld, etwa die XXXLutz-AT GmbH. Die Wiederum ist Gesellschafterin von Möbelix und Mömax (je 100%, beide Firmensitz Wels) und auch die XXXLutz Marken GmbH gehört ihr zu 100 Prozent. Deren Firmensitz ist ebenfalls in Wels, aber es gibt drei Geschäftsführer, alle aus Malta. Der vierte Vorstand, Franz Aichinger, ist anscheinend tatsächlich nur bei LSW, sonst findet man nichts zu ihm. Unglaublich.
Haslinger und Wrba sind auch Vorstand bei der Welser FRL Privatstiftung. Einer "Familien- und Versorgungsstiftung". Dritter Vorstand ist Mario Brozovic, Geschäftsführer der Biotech RFL GmbH, gemeinsam mit Nikola Seifert - von der XXXLutz-Famile. Gegenstand sind "Holdingfunktionen". Und die Biotech RFL GmbH gehört übrigens zu 100 Prozent der LSW GmbH.
Brozovic ist außerdem Geschäftsführer der Wiener RAS Beteiligungs GmbH, einer von sechs Geschäftsführern, darunter drei Seiferts. Gesellschafterinnen sind die beiden Stiftungen LSW und WSF zu je 0,25 Prozent und die XXXLutz KG zu 99,50 Prozent. RAS ist wiederum fünffache Gesellschafterin, u.a. der XXXLutz-AT GmbH (100%). Also, sie ist selber Gesellschafterin einer Tochterfirma der eigenen Gesellschafterin? Unternehmensgegenstand von RAS ist "Erwerb, Besitz und Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen".
Okay. Was haben wir gelernt?
Über Möbel - das eigentliche Ziel meiner Recherche? Nichts. Ich schaffe es nicht und nicht, herauszufinden, wer die Hersteller der Möbel sind. In dem ganzen verworrenen Netz aus GmbHs und Stiftungen finde ich keinen Hinweis darauf, wo die Möbel überhaupt herkommen. Und warum es 1.700 Lampen gibt, bei denen die einzelnen Modelle alle so ähnlich ausschauen, dass es eigentich auch reichen würde, 50 unterschiedliche Modelle anzubieten und dann müsste man nicht stundenlang durch die Homepage scrollen.
Das XXXLutz-Konstrukt ist in dieser Hinsicht, glaube ich, relativ egal. Der Knackpunkt ist Giga. Und über Giga findet man erschreckend wenig, ebenso über den Geschäftsführer Gerald Socher.
Auch wenn Kika/Leiner problematisch ist.... wenn diese Konkurrenz jetzt komplett weg ist, steht dem XXXLutz-Konglomerat nur mehr Ikea im Weg. Und das find ich schon recht besorgniserregend.
Die einzelnen "Marken" im XXXLutz/Giga Kosmos kann man kaum "Marken" nennen. Es ist ja wirklich das gleiche - wie ich am Beginn mit ondega und based bemerkt hab. Die Homepages könnten nicht generischer sein und sind sich teils sehr ähnlich bis quasi ident. Manche dieser Marken haben nicht mal eigene Homepages. Selbst der Text auf Homepages von "Premium-Marken" wie Valnatura liest sich, wie von ChatGPT generiert. Hat wahrscheinlich Konsumentenpsychologische Hintergründe, dass man so tut, als gäbe es verschiedene Möbelhäuser mit verschiedenen Möbelmarken, aber im Endeffekt ist es eh das gleiche. Gelegentlich minimale Unterschiede beim Design, manchmal - wie bei UNIT - nicht mal das.
Und, da stellt sich die Frage, werden wir eigentlich verarscht?
"Voting with your wallet" ist die einzige Macht, der einzige Kontrollmechanismus, den Konsument:innen ausüben können. Möbelhaus A ist zu teuer, deswegen geh ich zu Möbelhaus B. Schon beschissen, wenn die Möbelhäuser A, B und C eh zusammengehören und die gleichen Menschen daran verdienen, egal wo man hingeht. Und egal welche Marken man von den Möbelhäusern kauft, denn es kommt ja wiederum auf's selbe, in die XXXLutz-Tasche. Und Möbelhäuser D und E (also Kika/Leiner) sind gerade auch keine gute Option, außer, man findet etwas, das man sofort mitnehmen kann oder so (RIP an alle, die schon große Anzahlungen gemacht haben für Waren wo jetzt niemand weiß ob die jemals geliefert werden).
Ist IKEA besser? Ich als certified IKEA hater finde die Möbel von dort einfach nur grottenhässlich. Sorry. Aber warum ist alles weiß. Ich will in meiner eigenen Wohnung keine Sonnenbrille tragen müssen, um nicht geblendet zu werden.
Jedenfalls, ich hasse möbel kaufen. Abgrundtief.
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linilunilumi · 11 months ago
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in defence of Noah Temel* (Folge 1053 - 1055)
*weil Colin nicht verteidigt werden muss; er macht keine Fehler und wir alle lieben ihn <3
Eine Bemerkung vorab: Ich gehe in dieser Argumentation davon aus, dass Noah sich seiner Gefühle für Colin bewusst ist und weiß, dass diese Gefühle über Freundschaft hinaus gehen. Andere Interpretationen der Situation (z.B. diese) finde ich jedoch auch sehr interessant und plausibel, und zum Großteil würde meine folgende Analyse von Noahs Verhalten ebenso auf diese anderen Möglichkeiten zutreffen; man müsste nur die Begründungen demnach anpassen.
Ansonsten lest euch bitte auch alle die Analyse zu Noahs Charakter und Verhalten von June durch, falls ihr es noch nicht getan habt! Sie hat das ganze wirklich toll zusammengefasst und ich möchte nichts von dem widersprechen; eher noch ein paar Gedanken ergänzen.
Recap:
„Ich kann das alles nicht. Befreundet sein. Weißt du, der Kuss hat mir echt was bedeutet. Ich hab‘ sowas noch nie für irgendjemanden gefühlt. Und ich will nicht so tun, als wäre da nichts. Ich wollt‘ nur, dass du das weißt.“
[Abgang Colin]
So verlassen wir Noah und Colin am Ende von Staffel 26.
Wir, als Zuschauer:innen, wissen zu diesem Zeitpunkt also:
Colin ist in Noah verliebt, er ist sich seiner Gefühle bewusst und hat Noah seine Gefühle gestanden.
Noah ist in Colin verliebt, er ist sich seiner Gefühle (wahrscheinlich) bewusst, aber möchte diesen aus persönlichen Erfahrungen und Ängsten nicht nachgehen und lehnt Colin deshalb ab.
Colin glaubt aber, dass Noah auch etwas fühlen muss und kann deshalb nicht nur mit ihm befreundet sein.
Hier könnte die Geschichte zu Ende sein, denn…
… das Problem zwischen Colin und Noah ist offensichtlich nicht, wer in wen verliebt ist oder wer es nicht ist. … das Problem ist genauso wenig, ob sie sich selbst und dem anderen gegenüber die Gefühle (ein-)gestehen können. (Denn auch wenn Noah es bisher nie direkt ausgesprochen hat, so schwingt in mehreren seiner Aussagen bereits ein unterliegendes Geständnis mit und Colin ist sich sicher, dass Noah auch etwas für ihn empfindet).
Wir haben also zwei Personen, die ineinander verliebt sind und voneinander wissen, dass sie ineinander verliebt sind.
Die Grundlage des Problems ist, dass Noah und Colin zu diesem Zeitpunkt unterschiedliche Dinge in ihrem Leben und somit in der anderen Person suchen. Colin sucht Liebe, während Noah den Halt und die Unterstützung eines guten Freundes braucht; Gefühle hin oder her.
Es besteht also eine Art Interessenkonflikt (und so sehr wir Noah und Colin natürlich zusammen sehen wollen und hoffen, dass Noah seinen Schatten irgendwann überspringen kann), beide haben zurecht ihre Grenzen gesetzt und müssten damit leben können
- tun sie aber nicht.
Staffel 27:
Zu dem gerade angesprochenen Interessenkonflikt aus Staffel 26 kommt mit Beginn des neuen Schuljahres ein neuer Konflikt hinzu:
Wie kommunizieren Colin und Noah? Und vor allem: Wie interpretieren die beiden die Worte des anderen?
Wir erfahren in der Trust-Challenge, dass Noah Colin die gesamten Ferien über ghosted und dass Colin enttäuscht darüber ist.
Noah verbringt währenddessen die Ferien zuerst bei seiner Mutter, dann bei seinem Vater und hat dort eine „kack“ Zeit; genug Probleme also, mit denen er sich rumschlagen muss. Wahrscheinlich würde er Colin sogar gerne zur Ablenkung schreiben, aber: Er hält sich an Colins „Bedingung“. Sie können nicht einfach befreundet sein und da Noah ihm nicht das geben kann, was Colin möchte, zieht er sich zurück und lässt Colin in Ruhe.
Das neue Schuljahr beginnt und Colin ist als Erster zurück im gemeinsamen Zimmer. Mit Joel spricht er über die Situation und seine Gefühle. Wir erfahren hier:
„Ich werd‘ drum kämpfen. Das is‘ es mir wert.“
Colin ändert also seine Einstellung zu der Situation (kein Abstand mehr, sondern darum kämpfen) – setzt allerdings Noah nicht darüber in Kenntnis.
Als dieser - in dem Glauben, dass Colin nicht mit ihm befreundet sein möchte/kann - das gemeinsame Zimmer betritt, ist Colin die Person, die aufsteht und auf Noah zugeht, um ihn freundlich zu begrüßen.
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Auf Noah wirkt das wie ein Friedensangebot, ein olive branch. Was letztes Jahr passiert ist, ist abgehakt. Zwischen uns ist alles gut.
Ehrlich froh, von seinen Eltern weg zu sein und wieder mit seinen Freunden vereint zu sein, schmeißt Noah sich auf sein Bett: „Wisst ihr was? Ich bin echt froh, wieder hier zu sein.“
Das nächste Gespräch geht somit von Noah aus. Er geht auf Colin zu und fragt, ob sie was unternehmen wollen; für einen Film brainstormen (Film drehen = vertraut und neutral = sicheres Thema). Man sieht deutlich, dass Noah nervös ist in der Unterhaltung und versucht Colins Reaktion zu interpretieren. Als Colin dem Treffen zustimmt, fragt Noah sicherheitshalber noch einmal nach: „Wirklich?“ Ist es wirklich okay, dass wir wieder Zeit miteinander verbringen? Als Freunde?
In Colins Antwort sieht er schließlich die Bestätigung darin, dass sie mit dem Thema Liebe abgehakt haben (wenn auch nicht zwangsläufig mit den Gefühlen selbst. Denn Noah weiß natürlich, wie er immer noch für Colin fühlt, aber sie sind sich einig, dass sie die Gefühle ruhen lassen und ihre Freundschaft das Wichtigste ist – denkt Noah.)
Colin hingegen interpretiert das Gespräch natürlich ganz anders. Er sieht in Noahs Verhalten Annäherungsversuche und wird in dessen Blicken natürlich auch bestätigt.
Somit kommen wir schließlich bei der Situation in Folge 1055 an: Colin versteht nicht, wie Noah ihm so verliebte Blicke zuwerfen und gleichzeitig so tun kann, als wäre nie was zwischen ihnen gewesen. Noah hingegen ist ehrlich überrascht, als Colin das Thema wieder anspricht.
„Ich hab‘ gedacht, wir haben das abgehakt!“
Er sagt es nicht aus Provokation oder Ablenkung, in seinen Augen hatten sie das Thema eben tatsächlich abgehakt.
Es kommt zum Streit.
Mit „Hab‘ ich dich darum gebeten, oder was?! Geh doch! Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß! Ja genau, verpiss dich!“ schlägt Noah am Ende über die Stränge. Er fühlt sich eingeengt und aus Schutz teilt er lieber aus und verletzt Colin dabei aktiv.
Zuvor jedoch? Kann man keinem der beiden Schuld geben. Oder beiden zusammen. Beide haben nichts „falsch“ gemacht, beide wollten die andere Person nicht verletzen – tun es aber, weil sie nicht das für die andere Person sein können, was diese gerade braucht.
Noah hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Colin falsche Hoffnungen zu machen. Colin hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Noahs Ablehnung zu ignorieren. Beide tun dies nicht böswillig, sondern weil sie alles aus ihrer eigenen Perspektive interpretieren/beurteilen – und auch für den anderen mitdenken.
Sie interpretieren ihre Gespräche grundsätzlich verschieden. Beide legen die Worte des jeweils anderen so aus, dass sie zu ihrer eigenen Welt-(Wunsch-)Vorstellung passen. Es wird zwar das gleiche gesagt, aber sie ziehen unterschiedliche Schlussfolgerungen daraus (Noah deutet Colins Annäherungen als freundschaftliches Friedensangebot, Colin deutet Noahs Annäherungen als romantische Geste). Die beiden reden letztendlich aneinander vorbei und deshalb musste es in Folge 1055 auch zum Streit kommen.
Ein Streit mit eigentlich dem gleichen Ergebnis von Staffel 26: Noah kann sich nicht auf die Liebe einlassen, Colin kann nicht nur mit Noah befreundet sein. Dieses Mal zieht Colin jedoch die echten Konsequenzen daraus, und verlässt das Einstein.
Fazit:
Natürlich sind wir sauer auf Noah, weil Colin wegen ihm immer und immer wieder verletzt wird. Und natürlich könnte man sagen, dass es naiv von Noah ist, zu glauben, dass sie das mit der Liebe einfach so abhaken konnten. Aber letztendlich ist es nur
a) Folge seiner negativen Erfahrungen durch die Beziehung seiner Eltern (wie wir schon längst wissen)
b) Folge Noahs und Colins misslungener Kommunikation in Staffel 27 - und zwar von beiden Seiten aus. Beide sehen das, was sie sehen wollen (und mit ihren Lebenserfahrungen sehen können) und schaffen es nicht, sich vollständig in die andere Person hineinzuversetzen (they are 15, give them a break).
Aber das muss nicht so bleiben!
Colin hat nichts falsch gemacht und ist dementsprechend aus gutem Recht jetzt nach Köln gegangen, um Abstand zwischen sich und Noah zu bringen.
Noah hat (fast) genauso wenig falsch gemacht, muss/kann jetzt aber daran arbeiten, seine Ängste zu überwinden und Colin schließlich beweisen, dass er es ernst meint und bereit ist, für ihre Liebe zu kämpfen.
Und dann gibt es unser lang ersehntes Nolin Happy End, yay!
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pastinaken-business · 4 months ago
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Alternate Universe in dem nicht Colin sondern Joel auf Freddy aufpasst. Und als Freddy dann wegläuft ist Noah so sauer auf Joel, aber anders als bei Colin, dem er ja aus dem Weg gegangen ist, kommt es bei Joel und Noah zu einer Konfrontation, so "Wenn du irgendwann nochmal in Freddys Nähe kommst", nur diesmal gibt's keinen Colin der dazwischen geht.🔥
Und so bleibt es auch, nur erzählen Noah und Joel nie jemandem davon. Was auch immer das zwischen ihnen ist, es läuft gut und es macht mehr Spaß heimlich rumzuknutschen, als ständig zu streiten.
Gleichzeitig freunden sich beide mit Colin an und Noah checkt, dass Colin ihm mehr bedeutet, aber er macht komplett zu, weil er Angst vor der Liebe hat. Das mit Joel und ihm läuft weiter, man kann ja auch Spaß ohne Liebe haben und Joel ist auch nicht in Noah verliebt, aber es macht ihm Spaß was zwischen ihnen ist.
Ja und dann küsst Colin Noah und das hebt für alle drei! die Welt aus den Angeln
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slave-of-fem-queen-fatale · 3 months ago
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Es folgt eine mehrteilige Geschichte. Sie ist noch nicht abgeschlossen und wird je nach Lust, Zeit und Euren Inputs fortgesetzt.
Fortschritt einer Beziehung        
Meine Herrin und ich lieben uns nun schon seit Jahren. Ich möchte ihr oftmals mehr dienen, doch meine Zeit, aber auch Güte meine Herrin lassen das nicht zu.
Nun stehe ich nicht unbedingt auf körperliche Züchtigungen, sondern eher auf Erniedrigungen und anderen Dingen welche mein Stand als Sklave darstellt. Dies geht als Haushaltssklave, Kochsklave und Bezahlsklave und viele andere Dinge weiter. Inzwischen habe ich die Finanzhoheit komplett abgegeben und lebe schon seit langer Zeit verschlossen im Keuschheitsgürtel. Unser Sex und unsere Liebe sind so noch intensiver geworden. Seit Jahren darf ich so nicht mehr Wixen, ohne das es meine Herrin erlaubt und selbstverständlich auch selbst keinen Fremdsex haben.
Nur zum Waschen und wenn meine Herrin das Verlangen nach ihrem Schwanz hat, wird dieser aufgeschlossen und ich darf auch ficken. Ob ich dann auch kommen darf liegt in der Entscheidungsmacht meiner Herrin. Oftmals werde ich über viele Wochen geil gehalten und nur mit Plugs oder Dildos in den Arsch gefickt.
Trotz dieser schönen und intensiven Momente hatte ich den Eindruck, dass meiner Herrin etwas fehlt. So kamen wir zu dem Gedanken über das Netz einen Dom zu suchen, welcher uns noch weiter steuert und eben das tut was sonst dominante Menschen machen, wenn man keine Liebesbeziehung hat. Sie verlangen einfach ihre Aufgaben und Regeln einzuhalten.
Die Suche war schon ziemlich spannend aber auch nach und frustrierend. Denn meine Herrin ist schon sehr dominant und es braucht halt mehr als einen Möchtegerndom. Mehrere Monate suchten wir, trafen uns auch hin und wieder mit Männern, doch schon sehr schnell erkannten wir, dass hinter der Dominanz auch nur eine schwache Persönlichkeit steckte.
Wir gaben die Suche auf, doch die Anzeige blieb online. Irgendwann sprach uns ein langer und auch schon konkret verfasster Ablaufplan an. Auch die hinterlegten technischen Details waren spannend. So vereinbarten wir ein erneutes Treffen.
Tom war ein IT Manager und war neben seinem persönlichen Auftreten auch ein sehr interessanter und intelligenter Mensch. Seine Vorstellungen waren eindeutig und ohne Kompromisse. Wir sollten die Themen abstecken in welchen wir überwacht und dominiert werden wollten. Dazu hatten wir eine Woche Zeit eine Checkliste auszufüllen.
Wir waren beide sehr von dem Fluidum angetan und schon auf dem Heimweg spannen wir unsere Gedanken zusammen.
Auch war die Checkliste angekommen. Wir gaben unterschiedlichste Dinge an. So ging es natürlich um mich als Sklave, aber auch Kontrolle der Nahrung, Putzdienste, Sport treiben und Bestrafungen, Tabu bei mir waren die Möglichkeiten anderen zur Verfügung zu stehen, Sex mit anderen Personen und starke Schmerzen. Im Gegenzug mag meine Herrin schwere Züchtigungen und hat zusätzlich sämtliche Freiheiten über ihre Lust und Sex.
Nach einer Prüfung unserer Unterlagen kam die Bestätigung. Wir werden von nun an als Paar einem anderen Herrn dienen bzw. von ihm geführt. Das Vertragswerk war ziemlich umfänglich und bereits bei der Unterzeichnung mussten wir beide nackt vor unserem Herrn knien.
Sofort nach der Unterzeichnung wurden unsere Handys eingezogen und mit einer Überwachungssoftware ausgestattet. Noch während wir nackt im Raum knieten, kam eine Mannschaft von Technikern in unsere Wohnung und brachten in sämtlichen Räumen Überwachungskameras an. Kein Winkel war davon ausgenommen, inklusive Schlafzimmer und Bad und Toiletten.
Ab sofort wurde eine App eingerichtet, welche wie eine Art Checkliste unsere Tagesaufgaben überwacht. Auch mussten wir eine Uhr tragen, welche unsere gesamten Körperfunktionen überprüfte und wir hatten eine App zu führen, welche Nahrung wir aufnahmen und somit welche Kalorien wir zu uns nahmen. Auch wurden sämtliche Steckdosen und technischen Geräte wie Radio oder TV mit einer Fernüberwachung ausgestattet. Aus der Ferne konnten wir also komplett abgeschaltet werden. Aber auch Befehle konnten uns so direkt über die Lautsprecher oder Einblendungen auf verschiedenen Monitoren übermittelt werden.
Mein Keuschheitsgürtel wurde durch die Techniker ausgetauscht. Der Schwanz und auch mein Sack waren nun vollkommen verschlossen und unberührbar.
Die Toiletten waren elektronisch gesichert. Diese konnten nur geöffnet werden, durch Zustimmung oder öffneten sich zu bestimmten Zeiten und nur in einem Zeitfenster.
Nach knapp 8 Stunden waren die Hauptinstallationen abgeschlossen. Zum Schluss wurden noch unsere Wohnungsschlösser ausgewechselt. Wir selbst hatten dadurch keine Kontrolle mehr wer und wann unsere Wohnung betritt und es konnte uns der Zugang verwehrt werden.
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logi1974 · 2 months ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 6
Herrschaften und Oukies!
Früh raus aus den Federn! heißt es heute für uns. Das heißt 6 Uhr aufstehen, 7 Uhr frühstücken, alle Mann/Frau noch einmal auf Klo und um 8.00 Uhr werden wir zu unserer „Little-Five-Tour“ vor unserer Haustür abgeholt.
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Schon vor dem Besuch in Swakopmund war uns klar, dass wir wieder einmal eine geführte Tour durch die Wüste mitmachen möchten. Nur so kann man all die kleinen Bewohner mit einem erfahrenen Führer entdecken, an denen man sonst ahnungslos vorbeilaufen würde.
Dieses Mal haben wir bei Chris Nell gebucht, beim letzten Mal - vor 12 Jahren - waren wir mit Tommy unterwegs. Es gibt inzwischen eine Vielzahl an Anbietern in Swakopmund, die unterschiedliche Touren in die umliegende Wüste durchführen.
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Tommy Collard und Christopher Nel fingen gemeinsam mit einer Firma an und trennten sich irgendwann im Streit. Beide Unternehmen bieten nahezu das gleiche Programm.
Inzwischen hat Tommy seine Firma, aus gesundheitlichen Gründen, an einen seiner vertrauenswürdigen Mitarbeiter verkauft und sich aus dem Geschäft komplett zurückgezogen. Gerüchte über sein Ableben haben sich zum Glück nicht bewahrheitet.
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Die Swakop Tour Company von Georg Erb gibt es ebenfalls nicht mehr. Die wurde nach der dunklen Corona Zeit an Charly´s Desert Tours verkauft. Leider haben wir mit Charly´s keine guten Erfahrungen gemacht und von daher buchen wir dort nichts mehr.
Wer nach Swakopmund kommt, sich für die Natur interessiert und diese Tour nicht mitmacht, der hat wirklich etwas versäumt. Wer mehr auf Action aus ist und bei Discovery-Dokumentationen im Fernsehen eher wegschaltet, der wird sich hier vielleicht langweilen - aber vielleicht wird die Neugier auf die kleinen Dinge erst geweckt.
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Die Veranstalter führen ihre Tour fast immer am Morgen durch, denn dann herrscht an den meisten Tagen noch der Nebel an der Küste vor und es ist entsprechend kühl. Logisch, dass sich gerade Reptilien dann auch besser beobachten lassen, da sie ihren Stoffwechsel erst aufwärmen müssen.
Die Tour startet nur wenige Meter außerhalb von Swakopmund im Flussbett des trockenen Swakop River. In den angrenzenden Dünen leben die "Little Five", dazu zählt man das Namaqua Chamäleon, die Sidewinder Schlange, den Shovel-Snouted Lizard, die Radspinne oder besser als Dancing White Lady bekannt und der Palmato Gecko.
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Die meisten hier lebenden Tiere haben erstaunliche Fähigkeiten entwickelt, um in der Hitze und Trockenheit überleben zu können. So gibt es einen endemischen Nebeltrinker-Käfer, der seinen Hinterleib nach oben streckt, den Nebel daran kondensieren lässt und das so gewonnene Wasser trinkt.
Die Fauna in der Wüste ist, wie die Flora, sehr vielfältig und man bemüht sich, den Gästen möglichst viel davon zu zeigen und zu erklären.
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So eine wandernde Sanddüne ist nicht auf allen Seiten gleich. Die Beschaffenheit des Sandes ist auf der dem Wind zugewandten Seite fester als auf dem windgeschützten Rutschhang, in dem man bei jedem Schritt fast knietief einsinkt.
Es gibt es eine erstaunliche Artenvielfalt mit unglaublichen Anpassungen im Kleinen und den meisten Besuchern bleibt dies ohne Führer völlig verborgen.
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Es gibt zuerst ein wenig Theorie, wo uns erklärt wird, wie das Leben in den Dünen funktionieren kann. Das alles geschieht mit einer anschaulichen „Karte“, die einfach in den Sand gezeichnet wird. Wir erfahren vom „Käfermüsli“ und anderen interessanten Informationen.
Danach geht die Suche los. Es wird ein Stück gefahren, gehalten und Kevin, unser heutiger Guide, steigt aus und macht sich auf die Suche.
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Wir haben richtiggehend Glück mit unser Tour: nur ein einziges Fahrzeug mit gerade einmal 6 Gästen, die alle aus dem deutschsprachigen Raum kommen.
Tommy´s Tour ist mit insgesamt 3 Autos unterwegs. Einmal 2 Autos, die zusammen fahren und dann noch 1 Einzelfahrzeug. Alle sind bis auf den letzten Platz belegt.
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Tiere, wie Geckos oder Eidechsen, leben eher auf der weichen Seite der Düne, denn hier sammeln sich auch die durch den Wind angewehten Gräser und Samen.
Wir stoppten auf einer Ebene am Fuß der Dünen. Hier waren einige kleine Dollarbüsche verteilt, die Kevin systematisch untersucht. 
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Wasser in der Wüste: der Million-Dollar-Busch (deutsch Talerbusch). Und damit ihm keiner an seine Wasserreserven geht, ist er salzig und somit ungenießbar.
Kevin zeigt auf eine Stelle im Sand im Dollarbusch. Was ist da? Was soll da sein? Wir sehen zunächst einmal gar nichts. Auch nicht auf den 2. Blick… und auch nicht, als Kevin mit dem Stock auf die „Stelle“ weist…
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Wie man solche gut getarnten Augen im Sand findet, verstehe ich bis heute nicht. Denn die Augen sind alles, was von der Schlange zu sehen ist. Der Rest des Körpers ist komplett eingegraben, um vor der potentiellen Beute gut getarnt verborgen zu bleiben.
Weiter geht die Tour. Wo wir höchstens ein kleines Häufchen im Sand sehen, gräbt Kevin gezielt drauf los.
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Der Bewohner des unauffälligen Sandbaus wird sich besonders farbenprächtig präsentieren. Ein wunderschöner, durchscheinender und filigraner Palmato-Gecko kommt zum Vorschein!
Das fast durchsichtige Tierchen sitzt dann auf seiner Hand und wir können es in unserem Körperschatten von allen Seiten betrachten und fotografieren.
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Jetzt wird auch verständlich, warum er auch „Schwimmfußgecko“ genannt wird. Er hat tatsächlich kleine „Flossen“ mit Schwimmhäuten als Füßchen.
Danach wird jedes Tierchen wird mit aller Vorsicht in sein Gebiet zurückgesetzt und wir haben gewartet, bis es sich wieder in den kühlen Sand eingegraben hat. Die heiße Sonne würde ihn ruckzuck austrocknen.
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Wir steigen wieder ein und Kevin bugsiert uns mit ca. 0,8 Bar auf den Reifen sicher durch die Dünen. Wir schauen natürlich ganz aufmerksam ob wir auch etwas entdecken können. Tun wir natürlich nicht, außer hier und da mal eine andere Desert-Tour. 
Währenddessen hält er immer mal an, um die geschäftigen Wüstenferraris zu beobachten, die „Schaufelschnauzen-Eidechse“. Lustig ist es anzusehen, wie sie immer abwechselnd die Beine zum kühlen in die Luft strecken, da ihnen der Sand nun zu heiß ist.
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Kevins Augen schweifen weiter über einen kleinen Sandhügel, ein gekonnter Griff hinein und schon hat er dieses kleine, beinlose Geschöpf in der Hand, das er dann zum genaueren Anschauen weiterreicht.
Es ist ein besonders Erlebnis, einen Fitzsimmon´s Burrowing Skink auf der Hand zu halten und seine wachsartige Haut zu spüren.  Ein Skink ist eine beinlose Echse (das Äquivalent zu unserer Blindschleiche).
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Die nahezu blinden Tiere leben in den Dünen, wo sie quasi durch den Sand schwimmen und kleine Insekten jagen.
Schließlich gibt Kevin mit unserem Fahrzeuge nochmal ordentlich Gas und es gibt eine rasante Achterbahnfahrt durch die Dünen, bevor noch einmal gehalten wird.
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Man hat unterwegs ausreichend Zeit, um oft anzuhalten und Fotos von den Dünen und der Umgebung zu machen. Im Sonnenlicht schimmern sie teilweise rot.
Der Ausblick ist einfach atemberaubend und auch die verschiedenen Färbungen des Sandes werden hervorragend von Kevin erklärt: Je nach Gewicht bleiben unterschiedlich schwere Materialen oben auf der Düne liegen oder werden vom Wind fortgeblasen und sammeln sich im Tal.
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Man erklärte uns, dass das Eisen der Grund für die Rotfärbung der Dünen im Landesinneren sei: die Dünen rosten, da das im Sand enthaltene Eisen durch die Wirkung der Küstennebel oxidiert.
Am Fuß der Dünen holt Kevin direkt einmal einen Magneten hervor. Er fährt damit über den Sand und sammelt tatsächlich eine beachtliche Menge Eisenpartikel ein.
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Wie ein dichtes, schwarzes Fell stehen dann die Eisenspäne darauf. Auch wenn sie auf dem Arm liegen, bringt sie ein darunter gezogener Magnet zum Stehen, das fühlt sich toll an.
Wir kennen die Demonstration des Eisengehaltes im Wüstensand schon vom letzten Mal und lassen deshalb jetzt meine Mutter ran.
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Wieder geht es ein Stückchen weiter. Plötzlich steuert Kevin und auf eine Stelle an einen kleinen Dünenkamm zu. Ich kneife die Augen zusammen und versuche, wie alle anderen in unserem Wagen, irgendetwas zu erkennen. Ist da was? Ich sehe natürlich zuerst wieder nichts …
„Da, ein Chamäleon!“ Jetzt sehe ich es auch. Und groß ist es… Wir steigen aus dem Wagen aus und folgen Chris ungefähr 30 Meter bis wir vor einem ungefähr 20 Zentimeter großen Wüstenchamäleon stehen. Respekt!
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Dieses hier beobachtet uns genau, so scheint es und setzt sich langsam in Bewegung. Interessant ist die Gangart des Chamäleons. Leicht vor und zurück wippend marschiert es durch den Sand. Dabei simuliert das Chamäleon lediglich ein Blatt, das im Wind hin- und her geweht wird, die perfekte Tarnung und Schutz vor Raubvögeln.
Dass sich ein Chamäleon seiner Umgebung farblich anpassen kann stimmt grundsätzlich, jedoch ist die Färbung eher auf die jeweilige Stimmung zurückzuführen. Als wir ankommen ist das Tier zunächst schwarz.
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Bestens vorbereitet hat Kevin natürlich ein paar Maden dabei, die er dem Chamäleon anbietet.
Beim Anblick der Made und der Aussicht auf eine reichhaltige Mahlzeit steigt die Stimmung schlagartig und es färbt sich in Sekundenschnelle in einen hellgrauen Farbton.
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Es ist faszinierend, zu sehen, wie sich die Farbe von einem dunklen Grau zu Hellgrau mit gelb-und rosenholzfarbigen Anteilen verändert, je näher es kommt. 
Es sind wohl genug Würmer für alle da und alle Beteiligten scheinen sich (aus) zu kennen. So können wir beobachten, wie die Zunge herausschnellt und die Beute im Maul des Tieres verschwindet.
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Leider haben wir es nicht geschafft, die sehr schnelle Zunge voll ausgefahren zu fotografieren. Trotz Serienbild war die Zunge mit 18/100 Sekunden für den Schnapp zu schnell gewesen.
Zu dem todsicheren Auffinden der Chamäleons bei diesen Touren erfahren wir heute noch interessante Dinge von unseren Gastgebern: Der Erfinder dieser Touren soll sich zu Hause immer Chamäleons gehalten und unter seinem Fahrersitz mitgeführt haben.
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Nur für den Fall, dass die wildlebenden Exemplare nicht mitspielen wollten. Und sollte einmal das Sichtungsglück ausbleiben, so konnte er das mitgeführte Tierchen geschickt unauffällig in einem beliebigen Busch platzieren und der staunenden Kundschaft präsentieren. Däh! Wieder was gelernt!
An einer Stelle passieren wir die ehemalige Bahnlinie, die die Küste mit dem Inland verband. Kevin erzählt uns, dass noch bis in die 80er Jahre hinein hier Züge fuhren. Heute haben die Sanddünen alles zerstört.
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Die Fahrt führt durch den schönen Wüstengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay. Die Gegend ist geschützt und die Naturschützer achtet sehr darauf, die Geröllflächen nicht zu beschädigen um dem Öko-System keinen Schaden zuzufügen.
Neue Fahrspuren sieht man hier noch Jahrzehnte später. Herumliegender Müll wird, soweit es eben geht, eingesammelt. Dafür haben alle Fahrzeuge eine "Trash Bag" hinten am Reservereifen hängen.
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Der Weg zurück nach Swakopmund führte mitten durch den Dünengürtel. Kevin, unser Fahrer, fuhr gekonnt die vorgegebene Strecke durch die hohen Sandberge.
Wir schossen in großen Bögen an den Dünen entlang, um dann die Richtung zu ändern und auf die nächste Düne zu wechseln. Es war eine aufregende Fahrt, die wir für einen kurzen Stopp inmitten der hoch aufragenden Dünen unterbrachen.
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Zum Abschluss der Rundfahrt fährt man eine hundert Meter hohe Düne herauf und auf der windabgewandten Seite wieder herunter. Dabei macht der Sand ein dumpfes, röhrendes Geräusch. Von der letzten Düne aus hatten wir dann einen freien Blick auf weitere Dünenkämme und den Atlantik.
Nach dieser informativen Tour ging es zurück in unsere Wohnungen im Stadtteil Kramersdorf, benannt nach der Familie Kramer, deren Haus das Erste war, das hier erbaut wurde.
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Swakopmund ist ein wunderbarer Ort, um sich durch das atlantische Angebot zu schlemmen. Für den Abend hatten wir wieder im altehrwürdigen Hansa Hotel reserviert. Wir lieben das gediegene Restaurant des ältesten noch aus der Gründerzeit existierenden Hotels in Swakopmund ganz besonders.
Und wie immer, wenn wir dort speisen, gibt es zum Abschluß für uns den guten, alten Colonial Coffee - der dort mit viel Tradition zelebriert wird.
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Besonders stolz ist der Oberkellner auf den Eierlikör aus Deutschland, der da unter anderem mit rein kommt.
Übrigens heißt der Colonial Coffee nicht mehr Colonial Coffee, wie oben auf dem Bild noch zu sehen, sondern jetzt politisch-korrekt: Classic Hansa Hotel Coffee. Die Aufschrift der Tassen wurden selbstverständlich entsprechend angepasst.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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