Tumgik
#entsetzen
mapecl-stories · 1 year
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Schatten der Vergangenheit
Die Winternacht war eisig, als Marcus die Frau entdeckte. Sie taumelte über den verlassenen Parkplatz vor dem alten Lagerhaus am Stadtrand von Flensburg. Ihre blanke Haut schimmerte im fahlen Mondlicht, und ihr Nachthemd war zerfetzt und blutbesudelt. Doch das Schlimmste war ihr Blick, ein halb erloschenes Licht in den Augen.
Marcus trat näher an Lena heran, die zitternd vor Kälte und Angst war. "Lena, du musst mir helfen. Ich werde dich hier nicht alleine lassen. Kannst du mir mehr über das erzählen, was passiert ist?"
Lena rang nach Atem, doch nach einer Weile brach ein schwacher Flüsterton aus ihr hervor. "Sie sind überall. Im Wald… in der Hütte… überall." Ihre Stimme bebte.
Marcus bemerkte, wie ihre Augen vor Furcht auf etwas in der Dunkelheit starrten. "Wer, Lena? Wer ist überall? Wir müssen herausfinden, was geschehen ist."
Die junge Frau sah ihn an, ihre Augen halb blind vor Entsetzen. "Die Schatten… die, die im Dunkeln lauern. Sie sind gekommen… wegen der Sünde."
Marcus runzelte die Stirn, während er versuchte, Lenas Worte zu verstehen. "Die Schatten? Welche Sünde meinst du?"
Lena konnte kaum ihre Gedanken ordnen, aber sie schluchzte: "Wir… wir haben etwas getan, etwas Schreckliches. Sie werden mich holen, Marcus. Bitte, du musst mir helfen."
Der Kriminalkommissar konnte die Verzweiflung in ihren Augen sehen und spürte, dass dies der Beginn einer beunruhigenden Geschichte war. Die Dunkelheit um sie herum schien sich zu verdichten, und die Schatten der Vergangenheit begannen, sich zu enthüllen.
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peterritter · 2 years
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Horror auf vier Pfoten (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1286156534-horror-auf-vier-pfoten?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=PeterRitter0&wp_originator=sRNJOA7awSRNZHmjYbEXBgEcwbeG4zhqoazrIiQS9tGOdp5Dzyycf2rXRpvSD%2FvMKOVooK9x48fvkmjJc4wkix0LyApvjZRyutLmDJg%2FTBB2XoaiyOOoy7O6I1bBPMUb Ein Mann wird von einem ausgeticktem Hund verfolgt, verletzt und gequält. Egal was er versucht, es gibt kein Entkommen! Dieses Monster hat es aber nicht nur auf ihn abgesehen. Alles was ihm in den Weg kommt, muss um seine Gesundheit und sein Leben fürchten.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 18
Es ist freitags morgen, die nun fast zwei Woche als Sklave von Michelle verlief unglaublich aufregend.
Jeder Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und bis dahin unbekannten Gefühlen.
Inzwischen gehe ich in meiner Rolle als Sklave von Michelle immer mehr auf und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir die ich nicht mehr missen möchte.
Gefesselt ans Bett in meinem Fluffy Catsuit warte ich so auf meine Herrin.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen weitausgeschnittenen grünen Langhaar Mohair Sweater mit weißen Fuzzy Angora Leggins in den Raum.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Nach dem ich am Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche fixiert wurde frühstücken wir wieder gemeinsam.
Michelle trägt einen weißen wunder schönen soften und Fluffy Angora Catsuit.
Michelle sagt beim Frühstück: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute Mittag kommen deine Mitbewohner Fuzzy Tom und Scratchy Sofie wieder nach Hause, dann machen wir gemeinsam einen schönen Ausflug. Bis dahin können wir uns unten noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Ooooh ja Herrin, bitte bestraf mich ordentlich.“
Zu dem Zeitpunkt wusste ich jedoch nicht wie hart es werden wird.
Michelle und Nadine führen mich nach unten in mein Zimmer.
Unten angekommen sagt Michelle: „Lege dich aufs Bett kleiner Fluffy Sklave, jetzt wirst du mal ordentlich verschnürt“
Ich gehorche brav und lege mich nichts ahnend aufs Bett.
Michelle und Nadine fesseln mir nun die Arme auf den Rücken und danach die Beine zusammen.
Michelle legt mir nun einen Knebel Geschirr um den Kopf und sieht die Lederriemen fest.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Michelle aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken holt.
Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Schnur durch eine Öse am Haken mit einer Schlaufe am Ledergeschirr am Kopf zusammen. Jetzt zieht Michelle die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Nun hängen die zwei meine Arme und Beine an den Flaschenzug an der Decke und ziehen mich so zusammengeschnürt nach oben.
Schwer atmend schwebe ich nun in dieser unbequemen Lage mit dem Hohlkreuz zur Decke in der Luft.
Als ob dies nicht genug wäre nimmt Michelle nun den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen ab. Mit einer dicken Wollschnur umwickelt sie nun mehrfach meinen Hodensack oberhalb der Eier, so dass diese immer weiter gestretcht werden und bis zum Maximum gedehnt werden.
„Aaaaaahmmmpf“
Dies führt unweigerlich dazu das mein Penis hart und steif wird.
Nun schiebt Michelle die Vorhaut weit nach hinten und wickelt eine weitere Wollschnur direkt hinter der Eichel mehrfach und sehr stramm um den Penis. „Aaaaahmmmpf“
So zusammen geschnürt ist mein Penis zum Bersten hart geworden.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave jetzt lernst du erst einmal, was wirklich Schmerzen sind“
Ich versuche nur zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte nicht!“
Doch Michelle nimmt nun ein 5 Kg Gewicht und hängt es an die Schnur, die um die Eichel gewickelt ist. „Aaaaaaaaaaaaah“ muss ich unter Schmerzen aufstöhnen als das Gewicht an meinem Penis zieht.
Michelle Lacht auf: „Ha, ha, ha, schau mal Nadine wieviel Spaß unser Fluffy Alex hat“
Nun nimmt Michelle eine Gerte und fängt an auf die gestretchten Eier zu schlagen. „Peng, Peng, Peng“ knallt es.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich aufschreien und merke, wie mir die Tränen vor Schmerzen in die Augen schießen.
Flehend bitte ich Michelle: „Nein, bitte nicht mehr ich werde alles machen und immer Brav sein“
Doch die Gerte knallt erneut auf die Eier „Peng, Peng, Peng“
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“
Das Martyrium will nicht enden und Michelle schlägt so lange auf meine Eier bis diese blau sind und rote Striemen bekommen haben.
Unter Tränen muss ich immer und immer wieder aufstöhnen „AAAAAAAAH, AAAAAAAH“
Nun gibt Michelle dem Gewicht am Penis einen Schubs, dass dieses hin und her schwingt, was die Schmerzen noch einmal erhöht.
Michelle sagt: „So Nadine, ich denke Fluffy Alex ist versorgt und wir können nun wieder nach oben gehen.“
Michelle und Nadine verlassen den Raum und lassen mich wehrlos zusammen geschnürt an der Decke hängend zurück.
Schwer atmend hänge ich so mit pochenden Schmerzen an meinen Genitalien am Flaschenzug, mit dem hin und her schwingenden Gewicht an meinem Penis.
Erst nach Stunden kommen die zwei zurück, während ich völlig fertig und vor Schmerzen wimmernd an der Decke hänge.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du Sehnsucht nach mir gehabt.“
Ich versuche zu antworten: „Mmmmpf, ja Herrin aber lass mich jetzt endlich herunter ich kann nicht mehr.“
Michelle nimmt wieder die Gerte in die Hand und sagt: „Kleiner Fluffy Sklave du hast es noch immer nicht kapiert, du hast hier keine Forderungen zu stellen.“
„Peng, Peng, Peng“ knallt die Gerte auf die noch immer schmerzenden Eier.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich erneut aufstöhnen.
Michelle schlägt immer weiter und weiter, sie kennt einfach keine ende und schlägt auf meine blau geschwollenen Eier bis diese blutige roten Striemen haben.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du es endlich kapiert was deine Rolle ist?“
Unter Tränen antworte ich: „Mmmmpf, ja Herrin, ich werde brav und artig sein und immer gehorchen.“
Michelle sagt nun: „So ist es fein, mein Fluffy Alex“
Michelle hängt das Gewicht ab und löst die schnüren um den Penis und der gestretchten Eier. Danach nimmt sie zwei flauschige Fluffy Angora Handschuh und streichelt zart und liebevoll meinen malträtierten Penis und die gepeinigten Eier.
„Mmmmmh, Mmmmmh“ was für eine unglaubliche Wohltat nach der ganzen Peinigung.
Immer weiter streichelt Michelle zart und behutsam meinen Penis, das angenehme Kitzeln der herrlichen Angorawolle lasst die schmerzen weichen und meine Erregung steigt stetig weiter. Immer weiter streichelt Michelle meinen Penis mit den Fluffy Handschuhen. Ich merke wie sich bei mir langsam vor Erregung der Orgasmus einstellt, und der Penis anfängt zu Pumpen doch kurz davor hört Michelle auf.
Michelle sagt: „Heute nicht mein kleiner Fluffy Sklave. Nadine du kannst Fluffy Alex jetzt für den Ausflug fertigmachen und wieder nach oben bringen.“
Nadine sagt: „Ja Herrin, ich kümmere mich um ihn.“
Michelle verlässt den Raum und Nadine lässt mich am Flaschenzug wieder herab aufs Bett.
Sie bindet mich los und legt mir danach behutsam den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen an meine geschwollenen und malträtierten Genitalien und befestigt ihn wieder am Catsuit und schließt die Elektroden an. Als sie den Hodensack strammzieht, muss ich unter Schmerzen aufstöhnen. „AAAAAAH“ Danach legt sie mir einen Knebel an und schiebt mir meinen Foxtail-Plug in den After.
So fertig ausgestattet bindet sie die Leine an den Hodensack und führt mich nach oben ins Wohnzimmer, wo ich bis zum Eintreffen von Fuzzy Tom und Scratchy Sofie im Käfig warte.
Zusammen gerollt in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit verharre ich im Käfig, mit dem langsam nachlassenden Schmerz an meinen Genitalien.
Ende Episode 18
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berg-gry · 5 months
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Klaus Otto Nagorsnik, langjähriger Jäger von "Gefragt – Gejagt", ist überraschend gestorben. Er wurde 68 Jahre alt. Diese Nachricht erfüllt die "Gefragt – Gejagt"-Familie mit großem Entsetzen und tiefer Trauer.
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prosakleinerstunden · 3 months
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verunglückt.
je länger der wunschzettel desto mehr, was uns fehlt wir verunglücken um einmal glücklich zu werden
lass uns lieber in liebe die wünsche zerfetzen und zu aller entsetzen jetzt glücklich sein
(c) prosa kleiner stunden
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undecimxveneficus · 1 year
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Archaisch Covin „Betrug“
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"Pass auf was du tust, Junge!" Die Stimme meines Vaters, auch wenn Erzeuger besser passen würde, drang an mein Ohr. Ein hämisches lachen drang aus dem inneren meiner vom brüllen trockenen Kehle."Ich weiß genau was ich tue, Vater!" Das letzte Wort spuckte ich ihm vor die Füße. Ich konnte die Angst in seinen Augen sehen, die Genugtuung die ich empfand war beinahe berauschend. Ich hatte mir meinen Zirkel für den Schluss aufgehoben, Leichen säumten meinen Weg und das gejammer und gewinsel war erbärmlich. Ich würde in die Geschichte eingehen, als der Junge der 11 Zirkel ausgelöscht hatte, und mit jedem Tot mehr und mehr Macht erlangte. Meinen Vater hatte ich mir bis zum Schluss aufgehoben, er sollte sehen was er erschaffen hatte. Meine Mutter saß weinend in der Ecke, als wüsste sie nicht, wie es sein konnte das ich sowas tat. Man könnte jetzt sagen daß es in meiner Natur als Redcap lag aber das wäre nur ein Bruchstück der Wahrheit. Ich baute mich vor meinen Eltern auf."Mein Leben lang habt ihr mich wie Dreck behandelt, mich geschlagen und verbrannt, mein Körper ist übersät mit Narben. Und ihr wundert euch, wie ich zu einem, wie hast du es genannt? Monster werden konnte." Abfällig sah ich sie an."Du warst schon immer schwierig und hast dich nie in den Griff bekommen, sieh was du angerichtet hast. " Selbst jetzt, kurz vor seinem tot hatte mein Vater keine netten Worte für mich. Meine Mutter weinte bitterlich aber das war mir egal. Mein Dolch gezückt Schnitt ich ihr die Kehle auf und mit Freude sah ich das Entsetzen in den Augen meines Vaters."Junge..!" Doch bevor er auch nur ein weiteres Wort von sich geben konnte riss ich ihm sein Herz raus und sah wie das Leben in seinen Augen erlosch.
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His Mother was an Elf and his Father was a respected Wizard. He's a Redcap, he needs blood to live. His Childhood was difficult and marked by abuse and neglect. Once he got his powers under control, he killed his and 10 other covens, including his parents. He disappeared and found a new Home. Today he lives in France, in an old run-down castle, where he can best lure his victims. He's married with @gxldenice and he try not to ruin it.
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No 24/7 , always in the mood for plays, write me here or one wire: undecimxveneficus ; smaltalk ger/eng, plays pefer in German.
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Es folgt eine fiktive Geschichte in mehreren Teilen:
Torso Teil 1
Ich berichte hier von Meiner Frau und mir. Wir sind inzwischen seit über 15 Jahren glücklich zusammen. Wir lernten uns damals in einer der Frühformen, der Internetkontaktbörsen kennen. Zuerst schrieben wir in nächtelangen Chats, dann telefonierten wir und irgendwann kam es zum ersten Treffen. Es war wohl Liebe auf dem ersten Blick.
Selina war eine attraktive achtundzwanzigjährige Frau. Sie war schlank und ca. 172 cm groß. Sie hatte Finanzwissenschaft studiert und arbeitete schon als Abteilungsleiterin in einer großen Bank.
Bei unserer ersten Begegnung war sie sehr modisch gekleidet. Nicht aufdringlich oder billig, aber dennoch versprühte das Outfit in meinen Augen etwas Verruchtes und Geheimnisvolles.
Nach wenigen Wochen zogen wir in meine Loft, eine großzügig ausgebaute ehemalige Fabrik.
Der Sex war einfach Atemberaubend. Ich konnte mich an ihrer Figur gar nicht satt sehen, wenn sie nackt neben mir lag oder durch die Wohnung lief. Sie hatte eine schmale Taille, einen wunderschönen Arsch, welcher für den Rest des schlanken Körpers schon fast zu groß war. Doch wenn sie sich bückte oder vor mir kniete, dann öffneten sich die straffen Pobacken und gaben den Blick auf ihre Rosette frei. An ihren Körper wippten schöne Brüste mit etwas größeren Brustwarzen und Nippel. Ihre Fotze war wohlgeformt und die inneren Schamlippen schauten verführerisch aus der Öffnung.
Sie schämte sich immer für diese langen inneren Lippen, aber auch nur weil sie dachte, dass ich es nicht schön fände. Doch schon bald konnte ich Selina davon überzeugen, dass ich es mehr als geil fand.
Wir probierten immer neue Sachen im Bett aus und ich hatte den Eindruck sie war immer und zu jeder Zeit feucht und bereit. Manchmal trafen wir uns sogar in einem etwas abgefragten Cityhotel für eine schnelle Nummer während der Mittagspause.
An einem Wochenende gingen wir in eine Disco. Dort war gutes Publikum und nicht nur aufgedrehte Teenies. Was wir nicht wussten, dass an diesem Abend dort eine Erotikvorstellung geplant war. Überall war lebendes Buffet aufgebaut, die Bedienung war oben ohne und es gab Livesex auf der Bühne. Es war eine prickelnde Atmosphäre. Der Höhepunkt war aber am späten Abend eine SM Show. Ein Meister hatte seine drei Sklavin öffentlich vorgeführt, sie gefesselt, gepeitscht und mit allen möglichen Gegenständen und Plugs gefickt. Eine der Sklavin schon nach und nach ihre Hand und Unterarm in die Arschfotze der anderen. Zahlreiche Frauen, aber auch Männer wanden sich vor Scham und Entsetzen ab. Sie aber wand sich vor Geilheit und Schmerz in den Seilen.
Währenddessen suchte der Meister aus dem Publikum einen wildfremden Mann heraus. Die dritte Sklavin hatte ihn die Hose zu öffnen und nahm sofort den halberigierten Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Offenbar war sie sehr geübt, denn schon nach kurzer Zeit vergaß der Mann alles um sich herum und kam in ihrem Mund. Auch die anderen beiden brachten sich zum Höhepunkt. Am Ender der Show führte der Meister die Sklavinen auf alle Viere gehende durch die Reihen des Publikums. Jeder wer wollte, konnte die hübschen Frauen abgreifen. Deutlich sah man bei der der Analsklavin die noch immer zuckende Rosette.    
Selina stand die ganze Zeit wie hypnotisiert an einer Stelle. Gleich nach Ende der Show wollte sie gehen. Auf der ganzen Fahrt nach Hause sagte sie kein Wort und auf den letzten Metern vorm Haus kullerten Tränen über das Gesicht.
„Was ist los? Hat dir die Show so derart zugesetzt?“ Mit leiser und verheulter Stimme antwortete sie mir. „Ja, aber auf eine andere Art und Weise, wie du es vielleichtglaubst. Ich dachte bisher sowas gibt es nicht wirklich, doch seit heute kenne ich diese Seite real. Ich habe mir manchmal einige Bücher oder Hefte durchgelesen und dachte es sind nur Fantasien.“ Sie stockte und fuhr erst nach einer ganzen Zeit fort. „Ich habe mich immer in die Rolle der Sklavin versetzt und wurde geil. Auch heute wurde ich völlig erregt.“ Sie nahm meine Hand und führte sie unter den Rock. Ihr Slip war nass und an den Schenkeln lief ihr Fotzensaft hinab. „Du wirst mich sicher für pervers halten. Unser Sex war bisher bezaubernd, doch seit heute weiß ich, dass ich mehr als normalen Sex brauche. Daher wirst du mich jetzt bestimmt verlassen.“ Ich lachte los. „Ich denke ich brauche dich nicht zu verlassen. Diese Show war kein Zufall, ich wusste davon und wollte deine Reaktion sehen. Du bist so bezaubernd und ich wollte dich nicht verlieren, daher habe ich mir nicht getraut mehr von dir zu verlangen. Ich war schon öfters in SM Clubs und mein Traum war immer eine eigene Sklavin.“
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unfug-bilder · 7 days
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Wenn Nazis (Plural) GEGEN etwas (z.B. linke Demo, CSD, Ausländer) ausrücken und dann dort keine Gelegenheit bekommen, sich zu prügeln, werden sie sich direkt im Anschluß eine andere Gelegenheit dazu suchen.
Das gilt IMMER und OHNE AUSNAHME und selbst dann, wenn sie sich schon vorher nah ans Koma gesoffen haben. Dann kloppen sie sich ggf. untereinander. Das ist die beste, mögliche Konstellation.
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 19
Herrschaften und Oukies!
Heute ist unser großer Tag gekommen: die Einlösung unseres Weihnachtsgeschenkes! Ein Rundflug über das UNESCO Weltnaturerbe Sossusvlei.
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Das wollten wir schon immer einmal machen und in diesem Jahr wollten wir uns die Gelegenheit nicht wieder entgehen lassen.
Ursprünglich wollten wir, wie all die anderen Besucher auch morgens noch ins Sossusvlei bzw. zu den Dünen fahren, aber wir merkten, dass unsere Reieroute meiner Mutter doch einiges abverlangt.
Auch wenn sie ständig beteuert, dass sie topfit sei und das alles ihr ja gar nichts ausmache.
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So ließen wir klammheimlich den ersten Teil des Tages einfach weg, schliefen aus und starteten mit einem schönen, gemeinsamen Frühstück auf der Terrasse in den Tag.
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Außerdem stellten wir mit Abscheu und Entsetzen fest, dass wir versehentlich 2 Metallkleiderbügel aus der Kronenhof Lodge haben mitgehen lassen.
Die Dinger sehen unseren Eigenen aber auch zum verwechseln ähnlich, ganz besonders dann, wenn noch bestimmte Personen (deren Namen ich jetzt nicht erwähne) farbenblind sind.
Übrigens schleppen wir immer einige ausrangierte Metallkleiderbügel aus der Reinigung mit, da ja grundsätzlich immer zu wenig Kleiderbügel in den Unterkünften vorhanden sind.
Die Dinger wiegen nix und man kann sie am Ende der Reise getrost hängen lassen oder anderen Reisenden weiter vererben.
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Gegen Mittag fuhren wir dann rüber zur Sossusvlei Lodge und meldeten uns im dortigen Adventure Center.
Unser Rezeptionist, namens Mikeal, hatte sich gestern extra noch einmal telefonisch rückversichert, dass wir auch tatsächlich eingebucht wurden.
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Unsere Flugtickets, so richtig schön altmodisch und prima geeignet um sie ins Urlaubsalbum zu kleben, wurden für jede Person einzeln ausgestellt.
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Danach konnten wir noch ein bisschen in der Lodge herum schleichen und - ganz wichtig - noch einmal aufs Klo! Ein nicht zu vernachlässigender Punkt, wie ich meine.
Schon bald war es 13 Uhr und wir meldeten uns zurück im Adventure Center.
Bald darauf erschien eine junge, schwarze Frau, die sich als unsere Pilotin - Rebecca - vorstellte.
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Sie verfrachtete uns alle in einen Gamedrive Wagen und los ging es zum benachbarten Flughafen, wo die kleine Cessna Maschine schon auf uns wartete.
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In der kleinen Flughalle gab es noch ein kurzes Briefing für uns und eine genaue Beschreibung über die Strecke.
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Wir buchten für uns die mittlere Tour, mit dem Namen "Forbidden Coast" oder auch als "Lange Wand" bekannt, nach der langen, steil ins Meer abfallenden Düne.
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Nachdem wir 3 Passagiere, plus der Hasenbär, in der Maschine Platz gefunden hatten, ging es auch schon los mit dem Flug über die Namib.
Erstaunlich, wie schnell der kleine Vogel abhebt. Der Flug selbst war recht ruhig, selten mal ein kleiner Wackler.
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„Namib“, das bedeutet in der Sprache der Nama „da, wo nichts ist“. Dabei ist diese Wüste alles andere als eintönig: Sie ist ein Meer aus Sand und Farben. Je nach Lichteinfall und Luftfeuchtigkeit leuchten die Dünen von goldgelb bis dunkelrot und bilden so einen eindrucksvollen Kontrast zum blauen Himmel.
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Das Namib-Dünenmeer existiert seit über 20 Millionen Jahren. Sein einzigartiges Erscheinungsbild erhält es vom Aufeinandertreffen von Wüste und Atlantikküste. Die Natur dort ist über die Jahrtausende hinweg beinahe unberührt geblieben. So wundert es auch nicht, dass sie im Juni 2013 zum UNESCO Welterbe ernannt wurde.
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Das Sossusvlei selbst ist eine von Namibsand-Dünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne ("Vlei") in der Namib-Wüste, die nur in sehr seltenen guten Regenjahren Wasser führt. Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein, wenige Zentimeter bis mehrere Meter, tiefer See am Ende des Vleis. "Sossus" bedeutet "blinder Fluss" in der Sprache der Nama (blind, weil der Tsauchab dann im Nichts endet).
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Die umgebenden orangefarbenen Dünen zählen, mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne, zu den höchsten der Welt. Die höchste unter ihnen ist Big Daddy, die auch Crazy Dune genannt wird. Diese Dünen gehören zum Typ der Sterndünen, die entstehen wenn der Wind aus allen Richtungen weht.
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Entstanden ist das Vlei durch Versanden des Tsauchab, der ursprünglich wahrscheinlich bis zum nur gut 50 km entfernten Atlantik floss.
Die daneben liegenden, und jeweils durch eine Düne vom Wasser abgeschnittenen, Dead Vlei und Hiddenvlei spiegeln diese Entwicklung noch bis heute wider. Dort stehen abgestorbene Bäume, die aufgrund des extrem trockenen Klimas nur sehr langsam verfallen.
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Vom inneren Tor aus führt seit 2006 eine gut befahrbare Asphaltstraße von 65 km Länge zum eigentlichen Wüstengebiet. Diese erkennen wir einwandfrei aus der Luft.
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Die Straße führt am Tsauchab Fluss entlang und wird rechts und links von einer endlosen Dünenlandschaft, die geschätzt ca. zwei Kilometer von der Straße entfernt liegt, gesäumt.
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Wir flogen gleich weiter und beobachteten das rege Treiben an der Düne 45, da standen einige Autos. Das Licht wurde zunehmend schöner und die Dünen leuchteten rot im Licht.
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Es gab keine ganz klare Sicht, aber das wäre jetzt wirklich Jammern auf hohem Niveau. Aber wir sind nur heute hier und können es nicht ändern, wir hätten auch stornieren können – das wäre aber überhaupt keine Option gewesen.
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Es war sehr beeindruckend, die Dünen und ihre Formationen von oben zu sehen. Wunderschön. Wir machten unzählige Bilder und Filme.
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Leider konnte Micha den Flug, genau wie damals über dem Okavango Delta, auch dieses Mal nicht genießen.
Ich sah schon, wie er erst blass wurde und dann die Farbe ins leicht Grünliche wechselte.
Meine Mutter fand alles großartig und wunderbar. Sie konnte den Flug in vollen Zügen genießen.
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Wir konnten bis zur Küste fliegen und sahen die Dünen, die bis zum Meer reichen und dann abrupt steil abfallen.
Wir flogen ein Stück die Küste entlang und dann drehte die Maschine wieder um und flog zurück.
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Unsere letzten Bilder entstanden dann an der Elim Düne und rund herum waren die Feenkreise gut zu erkennen.
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Rebecca flog noch eine Ehrenrunde über das Desert Camp, bevor sie den Landungsstrip von Osten her anflog.
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Nach der Landung ging es zunächst zurück zur Sossusvlei Lodge, wo wir Micha erst einmal in der Lounge wieder fahrtüchtig aufpäppeln mussten, bevor er uns zurück ins Desert Camp chauffieren konnte.
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Dieses schöne Erlebnis ließen wir dann mit einem leckeren Braai ausklingen. Micha war am Abend so weit wieder hergestellt, dass er doch wieder in der Lage war den Grillmeister zu geben.
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Wir saßen noch bei einem kühlen Getränk und ließen das Erlebte sacken. Über den Hügeln kam langsam der Vollmond zum Vorschein.
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Micha übte sich noch ein wenig in der Sternenfotografie und es gelangen ihm sogar noch ein paar ziemlich ansehnliche Aufnahmen.
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Was für ein wundervoller Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden. Morgen geht es für uns nach Swakopmund, zu unseren Freunden Trudi & Karl und natürlich den Katzen.
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Wir wünschen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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karin-in-action · 2 years
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Schokokussbrötchenumfrage Teil 2
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Nach meiner gestrigen Umfrage musste ich mit Entsetzen feststellen, dass einigen von euch das Konzept eines Schokokussbrötchens vollkommen unbekannt ist, deshalb hier Teil 2 der gestrigen Umfrage.
Schreibt bitte in die Tags, ob ihr es kennt oder nicht und aus welchem Bundesland/Land ihr kommt.
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queersrus · 1 year
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Horror theme
general horror concept
tagging @bpdxhoardic
zombie
(Nick)Names:
horra, horrora, horroret/horrorett/horrorette, horrorel/horrorell/horrorelle, horrel/horrell/horrelle, horret/horrett/horrette, horroretta, horrorella, horrina, horrorina, hruza, horreur deimos, dread, dismay, distress, dehşet agi, agh, aghi, afraid, alarm, atrocity egil, entsetzen medo, metus ove, orrore panic/panick, phobia, phobes, phoebus, pelko, phoebe, paranorm, paranormal, pan, pavor, przerażenie scare, slasher, splatter, shock, strava fright, fear, formido, fríki, fasa bhao nightmare quaver terror, tremble, thriller, trepidation, torment, tension cosmic, cruel, cruelty, chill, chiller loath/loathe rædsel, redsel verschrikking kauhu zhakh uzhastik groază
1stp prns: i/me/my/mine/myself
ho/horror/horrors/horrorself hirr/herr/horrors/horrine/horrorself hi/horror fri/fea/frights/fears/frightself fri/frigh/frights/frine/frightself fi/fea/fears/fearself sla/slash/slashers/slasherself co/cosmi/cosmics/cosmicself thri/thrill/thrillers/thrillerself dri/drea/dreads/dreadself pi/pani/panics/panicself o/orr/orres/orroreself
2ndp prns: you/your/yours/yourself
ho/horr/horrors/horrorself fri/frights/frightself fe/fear/fears/fearself slash/slasher/slashers/slasherself co/cor/cosmirs/cosmicself tho/thrir/thrillers/thrillerself drea/dreader/dreaders/dreadself pi/panicker/panickers/panicself o/or/orrs/orroreself
3rdp prns: they/them/theirs/themself
ho/horror/horrors/horrorself hor/ror, horror/horrors fri/fright/frights/frightself fri/ight, fright/frights fe/fear/fears/fearself fe/ar, fe/ear, fear/fears slash/slasher/slashers/slasherself slash/sher, sla/sher, slasher/slashers co/cosmic/cosmics/cosmicself cos/mic, cos/cosmic, cosmic/cosmics cosmic/horror thri/thriller/thrillers/thrillerself thill/thriller, thri/ller, thriller/thrillers drea/dread/dreads/dreadself dre/ad, drea/ead, dre/ead, dread/dreads pan/panic/panics/panicself pan/ic, panic/panics orr/orrore/orrores/orroreself orr/ore, orrore/orrores
Titles
the horror, the horrible, the horrifying, the dread, the dreadful, the dreaded, the scare, the scary, the scared, the fear bringer, the terrible, the terror, the terrifying, the terrorized, the terrorizing, the terrorizer, the feared, the fear, the fearful, the fearing, the slasher, the panicked, the panic, the panicking, the panicker, the fear spreader, the doomed, the cosmic horror, the bringer of fear, the being of horror, the incomprehensible horror, the killer, the hunter, the haunter, the hunted, the haunted
(prn) who brings fear, (prn) who slashes, (prn) who panics, (prn) who brings dread
(name) of fear, (name) of horror, (name) of unimaginable horrors, (name) of the horror films, (name) of the horror genre, (name) of cosmic horrors
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 15
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht, nach dem gestrigen Martyrium, werde ich langsam wach.
Gefesselt liege ich in meinem traumhaften Fluffy und Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit und warte auf meine Herrin.
Ein herrliches anregendes Gefühl so wehrlos in der weichen Wolle da zu liegen. Ich spüre meine Morgenlatte im Fluffy Willywärmer und die leicht gestretchten Eier.
Alleine die Gedanken an die extreme Stimulation der Fuckingmaschine im After und des Sucker an meinem Penis des gestrigen Abends verursachen bei mir ein Pulsieren im Penis und einen Dauerständer. Ich denke nur, so könnte ich ewig hier liegen, einfach ein wunderbares Gefühl.
Nach einer Weile kommt Nadine sie trägt einen traumhaften roten Fluffy Angora Sweater mit großem Rollkragen und dazu einen weißen kurzen Fluffy Angora Rock wieder ein unglaublich sexy Anblick.
Nadine sagt: „Ach was muss ich da den sehen, unser Fluffy Alex ist jetzt ja schon spitz und kann den heutigen Tag wohl kaum abwarten.“
Nadine klettert aufs Bett, streichelt mich und massiert meinen Penis und die gestretchten Eier. „Mmmmpf, Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen Ich denke nur „Ja wie geil, bitte mach weiter“
Doch nach kurzer Zeit hört Nadine auf und sagt: „Nicht so voreilig Fluffy Alex. Erst einmal musst du dich frisch machen.“
Nadine bindet mich los und befreit mich aus dem Fuzzy Catsuit und sagt:
„Ich komme dich nachher abholen und vergesse nicht den Anzug aufzubürsten.“
Nadine verlässt den Raum und ich folge brav den Anweisungen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt, doch zu meiner Überraschung steht an der Stelle meines kuscheligen, pelzigen „Katzenkörbchen“ eine längliche ca. 80 cm höhe und 60 cm breite Metall Gitterbox vor dem Sofa.
Michelle in einem sehr Fluffy und Fuzzy Jumpsuit mit einem riesigem Fluffy Schal wartet dort schon mit einer Peitsche in der Hand an der offenen Tür der Gitterbox und sagt:
„Hier meine Fluffy Alex dein schönes neues Zuhause“. Sie knallt mit der Peitsche: „Peng, Peng“ und sagt im Befehlston: „Runter mit dir, du unwürdiger Fluffy Sklave und rein in den Käfig!“
Um einer Bestrafung zu entgehen, folge ich den Anweisungen und krabbele in den Käfig und erhalte dabei einige Schläge auf den Hintern „Peng, Peng, Peng“.
Ich passe gerade so in den Käfig herein und habe nicht viel Bewegungsfreiheit.
Michelle sagt: „So ist es brave mein Fluffy Sklave“ und verschließt die Gittertür mit einem Vorhängeschloss.
Nadine bindet nun unter Zug die Leine des Hodensacks vorne am Käfig „Aaammpf“ muss ich aufstöhnen. Und ich gehe, soweit es geht nach vorne.
Jetz kommt Michelle zu meinem Entsetzen mit einem Dildo an einer Stange.
Michelle befielt mir: „Mund auf!“ und schiebt mir den Dildo tief in den Rachen. „Aaaammpf.“
So dass ich schon fast würgen muss. Sie befestigt die Stange mit einer Halterung am Käfig. Da jedoch meine Eier vorne am Käfig festgeleint sind kann ich nicht weiter nach hinten. „Aaammpf“
Doch als ob dies noch nicht genug wäre kommt Michelle nun mit einem weiteren großen Dildo an einer Stange zum Käfig.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf nein, bitte nicht“.
Doch in dem Moment merke ich schon, wie sich der Dildo hinten tief in meinen After schiebt.
„Aaaaaaahmmmmpf“
Auch dieser wird am Käfig mit einer Halterung befestigt.
Ich denke nur: „Oooh verdammt, was eine surreale Situation“
Vorne und hinten durch einen Dildo am Metallkäfig fixiert und dann noch an den Eiern fest geleint. Vollkommen bewegungslos verharre ich in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig.
Eine seltsame, aber auch anregende Situation, so dass mein Penis beginnt zu pulsieren und langsam steif wird.
Michelle sagt: „So mein Fluffy Alex gleich kommen ein paar Kunden und ich möchte keinen Mucks von dir hören, sonst gibt es eine heftige Bestrafung. Hast du das Verstanden?“
Mit dem Dildo im Mund versuche zu antworten: „Ammmmpf, ja Herrin“.
Michelle sagt: „So ist es brave. Nadine du kannst jetzt den Tisch für unsere Gäste Decken.“
Ich denke nur: „Oooh mein Gott, die werden doch wohl nicht hier ins Wohnzimmer kommen.“
Doch Nadine verlässt den Raum und kommt mit Häppchen und Getränken zurück ins Wohnzimmer.
Nadine Hockt sich neben den Käfig und sagt: „Ach, Fluffy Alex da haben wir doch noch etwas vergessen.“
Sie hält mir einen Schalter vor mein Gesicht und regelt ihn hoch.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt an zu Vibrieren.
Nadine steht auf und wirft eine große Tischdecke über den Käfig, so dass dieser nicht mehr sichtbar ist. Nun stellt Nadine Getränke und Teller mit Häppchen für die Gäste auf den Käfig.
Schwer atmend durch die Stimulation und etwas sabbernd durch den Dido im Rachen stehe ich auf allen vieren bewegungslos im Käfig unter der Tischdecke, als es an der Tür klingelt.
Ich höre wie zwei Frauen freudig begrüßt werden und ins Wohnzimmer geführt werden.
Michelle sagt: „Angelika und Sabine setzt euch. Wie schon, dass ihr mal wieder vorbeischaut. Hier etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Was kann ich für euch tun?“
Die eine Frau sagt: „Michelle du sieht heute wieder bezaubernd in deinem Outfit aus.
Ich bräuchte auch mal wieder einen schönen neuen Fuzzy Fluffy Sweater.
Aber eigentlich wollte ich bei dir ein Special Mohair-Schlafsack bestellen. Wie du weißt, liebe ich es von meiner Freundin in Mohairwolle gefesselt und fixiert zu werden.“
Michelle sagt: „Ja kein Problem, mache ich dir sehr gerne, ich hätte auch schon eine Idee.“
Eine absolut unreale Situation, ich stehe unbemerkt einen Meter von den Gästen entfernt durch zwei Dildos bewegungslos fixiert in einem Käfig mit der stetigen pulsierenden Stimulation an meinen Genitalien und am After.
Michelle zu Angelika: „Was hältst du von einem dicken Fuzzy Mohairschlauch mit einer angestrickten geschlossenen Balaclava, die durch einen Riemen am Hals zugeschnürt wird, unten kann man den Mohairschlauch durch schnüre zuziehen. Dazwischen noch weitere Riemen für eine absolute Fixierung, so ist eine Befreiung unmöglich. Oder anstatt der Riemen ein sehr langer Schal den man für die Fixierung mehrfach um den Mohairschlauch wickeln kann.“
Angelika Antwortet: „Hört sich super an Michelle genau, was ich mir gewünscht habe. Ich würde die Variante mit den Riemen vorziehen, aber wenn es geht zusätzlich noch den langen Schal dazu nehmen, dann kann mich meine Freundin wunder bar zu einem Päckchen zusammenschnüren. Herrlich, da freue ich mich jetzt schon drauf.“
Michelle sagt: „Kein Problem mach ich dir gerne fertig.“
Sabine meldet sich zu Wort: „Michelle ich habe von Andrea begeistert gehört du hast einen neuen Sklaven.“
Michelle sagt: „Ja das stimmt, konnte das kleine Luder den Mund wieder nicht halten.“
Sabine sagt: „Und wie ist er so? Wo hast du ihn denn vor uns versteckt? Den würde ich gerne mal sehen.“
Michelle und Nadine müssen herzlich lachen: „Ha, ha, ha, ha!“
Michelle lachend: „Ihr werdet es nicht glauben, aber ihr zwei sitzt direkt vor meinem Fluffy Alex“
Verwundert und neugierig hebt Sabine die Tischdecke vom Käfig etwas hoch.
Sabine schreit lachend auf: „Ha, ha, tatsächlich da ist ja der kleine, schau mal Angelika, wer sich unter dem Tisch versteckt hat.“
Ich denke nur: „Oooh man, was für eine seltsame und peinliche Situation in dieser Lage von fremden gesehen zu werden“
Sabine sagt: „Michelle was für ein Spaß, nehmt doch die Tischdecke weg dann haben wir auch was zu gucken“.
Kurz gesagt und getan nimmt Nadine die Tischdecke vom Käfig und stellt die Getränke wieder zurück auf den Käfig.
Sabine: „Wundervoll so muss man sich seinen Sklaven erziehen, den habt ja schön fixiert wie ich sehe und dein Fluffy Sklave trägt dazu einen prächtigen Fluffy Fuzzy Catsuit“.
Michelle sagt: „Ich wusste ja gar nicht das ihr auch so viel Freude an dem Fetisch habt wie ich. Am Samstag treffe ich mich immer mit ein paar Mädels zum Ausleben unserer Leidenschaft. Da könnt Ihr gerne auch vorbeikommen. Ich wurde mich sehr freuen.“
Sabine antwortet: „Das hört sich ja sehr spannend an da kommen wir sehr gerne vorbei“.
Nadine sagt: „Das ist schön, ich würde mich auch sehr freuen euch wieder zusehen. Schau mal, hier haben wir noch einen kleinen Schalter für unseren Fluffy Alex den kannst du gerne einmal ausprobieren, wenn du möchtest aber vorsichtig“.
Nadine recht den Schalter an Sabine
Sabine nimmt den Schalter und schiebt den Regler nach oben.
„Aaaahmmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Das ist ja ein witziges Spielzeug, fantastisch“.
Sabine fängt an etwas mit dem Schalter herumzuspielen und schiebt die Regler immer wieder runter und hoch.
„Aaaaahmpf, Aaaahmmpf“
Vollkommen ausgeliefert ertrage ich die Spielereien von Sabine am Schalter.
Schwer atmend und immer wieder zusammenzuckend stecke ich im Käfig.
Sabine fragt: „Wo für ist den der Rote Regler?“
Und WUMMS! Folgt der Stromstoß
„Aaaaaaaaaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nadine sagt: „Nicht Sabine, der ist nur für die Bestrafung, wenn Fluffy Alex nicht gehorcht“
Sabine: „Oh Sorry, das wollte ich nicht. Echt super das Teil, hier hast du den Schalter zurück.“
Michelle sagt: „Wo wir hier schon einmal so schön beisammensitzen, könnten wir doch noch gerne einen Sekt trinken.“
Michelle holt zwei Flaschen Sekt aus der Küche und ein paar Gläser auf einem Tablett und stellt sie auf den Käfig.
Michelle sagt: „Dann lasst uns auf Samstag anstoßen, und ich versuche auch euer Special bis dahin fertig zu machen“.
Eine groteske Situation vier Frauen die sich vergnügt mit Sekt über ihre Wollleidenschaft unterhalten und ich stehe bewegungslos fixiert mit zwei Dildos in mir in einem Käfig zu ihren Füßen, als ob es das normalste der Welt wäre.
So unglaubwürdig es sich anhört, aber ich finde immer mehr gefallen an meiner Rolle als Sklave und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir.
Ende Episode 15
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Den Tyrannen und Diktatoren gehört immer nur ein kurzer Abschnitt der Geschichte der Menschen, wenn auch dieser Abschnitt immer der an Schrecken und Entsetzen reichste ist.
Only a short section of human history belongs to tyrants and dictators, even if this section is always the one richest in horror and terror.
B. Traven (1882 – 1969), German writer
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Warum wurde er eigentlich rot?
(eine Überanalyse von einem kleinen Nebensatz)
Ich habe mal vor Monaten eine Art review/Kommentar/was weiß ich zu "Im Bann des Bösen" geschrieben. In diesem Buch gab es eine Stelle die ich damals nicht wirklich ausgeführt habe, aber die mich jetzt irgendwie zu sehr beschäftigt und zwar, die Szene in welcher der schwarze Abt Zanrelots Amulett entdeckt. Der schwarze Abt ist nicht sehr amused darüber, er erklärt Z dass Liebende das Siegel nicht empfangen können und Z zeigt daraufhin eine sehr interessante Reaktion; er scheint irgendwie Angst zu haben und vor allem ist ihm dieser Vorfall ziemlich unangenehm, so unangenehm, dass er rot wird. Moment, er wird rot?Ja, denn auch wenn dem Leser wenig später erklärt wird, dass der Mann eigentlich grünes Blut hat, läuft er trotzdem rot an. Warum passiert das ? Warum läuft er überhaupt an? Tja, so genau kann ich das jetzt natürlich auch nicht sagen, ABER ich kann diese Sache auch nicht ignorieren also stelle ich jetzt einfach ein paar Theorien dazu auf.
-Was es mit der Farbe auf sich hat-
Man hat nicht weiter drüber nachgedacht:
Durch unzählige Redewendungen und Ausrufe ist rot werden irgendwo im alltäglichen Sprachgebrauch gelandet. Vielleicht hat man es also wie gewohnt übernommen und ohne es zu hinterfragen einfach nicht abgeändert
Emotionen und Menschlichkeit zeigen
Alles was sich im Holstentor abspielt ist wahnsinnig von Emotionen und Gefühlen geprägt, es deckt ein ganzes Spektrum ab; Freude, Scham, Wut, Verzweiflung, Trauer, Entsetzen, Enttäuschung. Das hat man bei jedem Charakter; den Wächtern, Matreus, auch beim Schwarzen Abt und eben auch Zanrelot. Bei letzterem ist es irgendwie besonders; der Mann stellt sich die ganze Reihe über als maximal kalt dar (klar stimmt das nicht aber er versucht es trotzdem irgendwie aufrechtzuerhalten) und dann fühlt er trotzdem Scham und wird rot. Ich finde, dass ihn das irgendwie menschlicher wirken lässt vielleicht läuft er darum trotz seines grünen Blutes auch rot an, einfach um zu zeigen:"Ja, der Mann ist ein mächtiger Magier, aber er fühlt menschlich und hat irgendwie auch einen menschlichen "Hintergrund", er hat unter/mit Menschen gelebt (und vielleicht war eines seiner Elternteile ein Mensch*)"
-Warum er überhaupt anläuft-
Es zeigt seine Emotionen auf einfache Weise:
Man hat keinen seitenlangen deep-dive In seine Gefühlswelt sondern nur einen Satz. Klar wäre so ein deep-dive vielleicht auch spannend gewesen allerdings besteht die zielgruppe aus Acht Jährigen und für die wäre das absolut langweilig geworden, weil die sind hier für die Spannung und die Action, also war so ein kleiner Nebensatz einfach die beste Option 🧍‍♂️
Machtlosigkeit und Gefühle demonstrieren
Zanrelot wird als einer der mächtigsten Typen dargestellt und er selbst macht auch immer auf gefühllos und kalt und trotzdem fühlt er Scham und läuft rot an. Das kann er sich nicht aussuchen, er kann es nicht kontrollieren oder irgendwie wegmachen. Vielleicht geht es hier darum zu zeigen, dass es Dinge gibt die außerhalb seiner Macht stehen und dass er deswegen nicht dieser komplett unbesiegbare Kerl ist. Vielleicht soll das aber auch zeigen, dass er seine Emotionen nicht wirklich "kontrollieren" kann, ja er kann sie leugnen und versuchen sich irgendwie rauszureden (einen Moment später macht er das dann ja auch indem er sich das Amulett vom Hals reißt und es wegwirft), aber kann sie nicht verschwinden lassen und hier bröckelt einmal mehr dieses "Image vom Typen der maximal Wut und Hass spürt und sonst rein gar nichts" 🧍‍♂️
*Genaues wissen wir über Magie und seine Eltern ja nicht
Ja, das waren meine Beobachtungen, Theorien, whatever 💀, ich glaube das letzte Mal, dass ich mich so intensiv mit grünem Blut und Emotionen beschäftigt hab, war als ich mit 13 meine Star Trek Phase hatte 💀. Na ja, ist das alles reine Überinterpretation? Natürlich, aber mit "Man hat nicht nachgedacht und es ist ja nur ein Kinderbuch" will ich mich nicht zufrieden geben l, also präsentiere ich meine Gedanken dazu. Falls die keinen Sinn machen, ich habe diesen Text um 2:00 Uhr nachts, komplett übermüdet, überhitzt und mit Bauchschmerzen auf meinem Handy geschrieben 💀
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hipueppchen · 1 year
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meine strenge Tante Jaqueline ...
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... nachdem Sie mich in ihrer getragenen Lingerie beim Schminken erwischte. Ich war so mit meiner Erregung beschäftigt, das ich ihr Eintreten nicht bemerkte.
Sie genoss die "Show" eine kurze Zeit und machte sich dann bemerkbar.
Vor lauter Scham errötete ich und begann verlegen zu stammeln: "Ta...Ta...Tante Jaqueline, Ma...Ma...Madame"
Kurzentschlossen und ohne weitere Worte nahm sie ein Paddle aus Ihrer geheimen Schublade und begann meine Bestrafung ...
Zu meinem Entsetzen und ihrer Belustigung kam ich während der verabreichten Schläge zum Höhepunkt und ergoss mich auf ihre sündhaft teuren Nahtnylons.
Seit diesem Vorfall lebe ich jetzt ein erfülltes Leben unter den Füßen und der Herrschaft meiner strengen Tante.
Sie genießt meine völlige Hingabe und Verehrung. Ich liebe ihre arrogante, herrische Persönlichkeit und kann mir ein Dasein ohne die Erniedrigungen meiner schönen Tante Jaqueline, nicht mehr vorstellen.
Ihr zu dienen ist mein Leben.
💋 voller Demut ihre 👠
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Der süße kleine Junge von Nebenan
Ein kurzes, aber grausiges Märchen
Der süße Junge war eigentlich gar nicht so nett, wie er aussah, er hatte teuflisches Blut von seiner Mutter geerbt, der Keifzange. War sie außer Haus, brüllte er vor Zorn und Kummer, sie habe ihn auf immer verlassen, er brüllte den Nachbarn nieder, der sich vorsichtig der Hecke näherte und heulte Rotz und Wasser. Man wagte kaum, ihn zu trösten, dass seine Mutter doch sicher wieder komme. War sie zu Hause und brachte ihm saftige Brezeln mit, schluchzte er immer noch und hickste vor unterdrückter Wut. Sein Spielzeugkasten sah sonderlich aus, es war mehr ein Werkzeugbehälter mit Sägen, Scheren, Zangen, Nägeln und Messern, womit er seine wohl gemeint überreichten Spielgefährten an den Zaun nagelte oder ihnen den Kopf abschnitt. Bald glich der Gartenzaun einem Puppen- und Teddy-Friedhof, und auf dem Rasen kugelten die abgesäbelten Köpfe, die seine Mutter seufzend einsammelte und in einen großen Abfalleimer beförderte. Jede Nacht befreite sie heimlich die Puppenleichen, die zum Glück niemand sah, weil die Hecke inzwischen wieder nachgewachsen war. Dann entfachte die Hexe ein Feuer in einer großen Schale und übergab die schändlichen Überreste den Flammen. Der Junge ging nicht mit seinen gleichaltrigen Freuden spielen, sondern mit seiner Säge auf deren Spielwiesen, um Schaukeln, Rutschen etc. zu demolieren und freute sich, wenn die Jungen vor Schmerz heulten wie er. Mit kleinen Zangen riss er sich selbst die Milchzähne aus, und manche Schere knipste ganze Blumenwiesen zu Tode. Dass diese Untaten nicht ungestraft blieben, versteht sich von selbst. Eines Nachts, als sich der Junge aufmachen wollte, um im Garten zu wildern, merkte er zu seinem Entsetzen, dass ihm Scherenhände gewachsen waren, wie sie der gute Edward Scissorhands alias Johnny Depp unfreiwillig trug. Er konnte nichts mehr angreifen geschweige denn demolieren, und als er zu Tisch saß, kullerte ihm alles zu Boden. Seine Füße und Zehen verwandelten sich zu harten Stahlzangen, dass er nicht mehr laufen konnte, ohne umzukippen. Seine Mutter stand händeringend neben ihm, und ihre ganze schwarze Magie konnte nichts gegen den Zauber ausrichten. Da dem Jungen der Mund zugenagelt war, verhungerte er schließlich bei vollem Tisch und verlor zu aller Letzt noch den Kopf, weil ihm der Hals wie von Zauberhand angesägt wurde. Seine Mutter sammelte jammernd die Überreste ihres Jungen ein und begrub sie im Garten, dort, wo es niemand sah. Auf dem Grabhügel aber wuchs ein absonderlicher Baum mit Blättern wie von Scherenhand geschnitten und Ästen, die wie Zangen in den Himmel ragten. pic: Johnny Depp in Edward Scissorhands
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten" 🖤
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