Tumgik
#engmaschige
dertypohnenamen · 25 days
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"Der Käfig in dem ich gefangen bin und der aus Job, Depressionen und Einsamkeit besteht, ist inzwischen so engmaschig geworden das er anfängt mir nicht nur die Luft, sondern auch das Licht zu nehmen......."
-dertypohnenamen (August 2024)
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seofreelancermuenchen · 11 months
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Alex Denner: Ihr SEO & Facebook Ads Spezialist in München
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Vom SEO Freelancer zum Social Media Meister
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Zusammenarbeit mit Alex Denner: Was Sie erwartet
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Kontinuierliches Monitoring und Anpassung der Kampagnen
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lalalaugenbrot · 1 year
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Willst du verraten, wie lange du für das Kreuzworträtsel gebraucht hast? :)
puh das kann ich gar nicht so genau sagen... hatte das hier glaub ich seit 2 Monaten rumfliegen als wip... also wie gesagt hab ich die basis mit dem generator erstellt, ich schätze das waren so 30 Fragen ca? und dann hab ich das quasi händisch erweitert, weil das generierte sehr "grob" war also mit sehr viel leerraum... das war dann quasi ein bisschen so, als würde ich selbst ein kreutworträtsel lösen, nur ohne die Fragen zu kennen... 😅 also ich hab in den 2 Monaten natürlich nicht nonstop daran gearbeitet, aber immer mal wieder halt... und als es dann auf dem Papier fertig war, musste ich es natürlich noch abtippen und layouten und so... also ja, das nächste wird kleiner 😂
(und was ich noch gelernt hab, ist dem generator vlt auch von anfang an viele kurze wörter und ein paar abkürzungen zu füttern, dann generiert der das selbst auch schon etwas "engmaschiger" und die dimensionen (also die zeilen/spaltenzahl) ufert nicht so aus)
aber ja, genau sagen kann ich jetzt nicht, wie lange ich gebraucht hab... würde schätzen vlt. 2-3 Arbeitstage?! aber nur so vom Gefühl her
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leogfischer · 2 years
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Ob es mir je gelingt, ein engmaschiges Netz aus Bezügen zu weben, so wie das andere Autor*innen laut Feuilleton immer wieder schaffen
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Hessen scheitert mit Verfassungsschutzgesetz
HVSG in Teilen verfassungswidrig
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat Teile des Hessischen Verfassungsschutzgesetzes (HVSG)für nichtig erklärt und bei anderen Formulierungen schnelle Nachbesserungen verlangt. In seinem Beschluss kritisiert es im einzelnen:
"eine engmaschige langandauernde Überwachung der Bewegungen im Raum" ohne "dafür hinreichende Eingriffsschwelle“,
der Einsatz von verdeckten Ermittler:innen verstößt gegen die Verfassung,
der Datenaustausch innerhalb der Strafverfolgungsbehörden knüpft nicht an „hinreichend gewichtige Straftaten“.
Nach den Bayern hat es damit auch die Hessen erwischt, dass sie es mit den Bürgerrechten nicht so genau nehmen wollten. Bis Ende 2025 hat Hessen Zeit das Gesetz nachzubessern. Aber auch in der Zwischenzeit dürfen die beanstandeten Punkte nicht angewendet werden.
Die Verfassungsbeschwerde hatten die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), die Humanistische Union (HU), die Datenschützer Rhein Main und das Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung eingereicht und sind mit dem Urteil soweit zufrieden. Die Menge der Überwachungsmöglichkeiten ist inzwischen so gewaltig, dass das BVerfG immer öfter der Meinung ist, dass die Überwachungsgesamtrechnung für den einzelnen Bürger eine Einschränkung seiner Grundrechte darstellt. (siehe auch: Überwachungsgesamtrechnung wird immer umfangreicher)
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/bundesverfassungsgericht-der-hessische-verfassungsschutz-darf-zu-viel/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3CQ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8907-20240918-hessen-scheitert-mit-verfassungsschutzgesetz.html
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ludwigshafen-lokal · 1 month
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BG Klinik Ludwigshafen
Rehabilitation in der BG Klinik Ludwigshafen
Das Wichtigste in Kürze
- Standort: Ludwigshafen, BG Klinik - Leistungen: Stationäre und ambulante Rehabilitation, Physiotherapie, Lymphdrainage, spezialisierte Sporttherapie - Zielgruppen: Patienten nach Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten, orthopädischen und unfallchirurgischen Beschwerden - Ausstattung: Moderne Trainingsgeräte, Schwimmbäder, spezialisierte Behandlungsräume - Team: Hochqualifizierte Fachkräfte inklusive Physiotherapeuten, Masseuren, Sportlehrern - Manuelle Therapie - Behandlungen auf neurophysiologischer Grundlage - Handtherapie - Spezifische Gangschule - Lymphdrainage und Massage - BG Klinik Ludwigshafen - Rehabilitation - RehaCompact - Ambulante Reha - Welche speziellen Rehabilitationsprogramme bietet die BG Klinik Ludwigshafen für Patienten mit schweren Verbrennungen an?- Die BG Klinik Ludwigshafen bietet spezialisierte Programme für Verbrennungsopfer, einschließlich Physiotherapie, Ergotherapie und psychologischer Betreuung. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Wiederherstellung der Mobilität und der psychischen Rehabilitation, um Patienten dabei zu helfen, ihr Leben nach einer schweren Verletzung wieder aufzunehmen. - Wie unterscheidet sich die erweiterte ambulante Physiotherapie (EAP) von der standardmäßigen ambulanten Rehabilitation?- Die erweiterte ambulante Physiotherapie (EAP) ist ein intensives Rehabilitationsprogramm, das spezifisch auf die Bedürfnisse von Patienten zugeschnitten ist, die nach Arbeitsunfällen oder schweren Erkrankungen eine besonders intensive Betreuung benötigen. Es umfasst erweiterte therapeutische Maßnahmen und eine engmaschige Betreuung durch ein interdisziplinäres Team. - Wie werden die Fortschritte der Patienten während der Rehabilitation in der BG Klinik Ludwigshafen überwacht und bewertet?- Die Fortschritte der Patienten werden durch regelmäßige Evaluierungen und Tests überwacht. Das medizinische und therapeutische Team führt kontinuierliche Assessments durch, um die Wirksamkeit der Behandlung zu überprüfen und die Rehabilitationspläne bei Bedarf anzupassen. - Welche Rolle spielen Sport- und Bewegungstherapien in der Rehabilitation an der BG Klinik Ludwigshafen?- Sport- und Bewegungstherapien sind zentrale Bestandteile der Rehabilitation und tragen wesentlich zur Wiederherstellung der körperlichen Funktionen bei. Diese Therapien helfen den Patienten, ihre Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit zu verbessern, und fördern gleichzeitig die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden. - Welche Maßnahmen ergreift die BG Klinik Ludwigshafen, um sicherzustellen, dass die Patienten nach ihrer Entlassung erfolgreich in ihren Alltag zurückkehren können?- Die BG Klinik Ludwigshafen bietet umfassende Nachsorgeprogramme an, die den Patienten helfen, sich erfolgreich in ihren Alltag zu reintegrieren. Dazu gehören Follow-up-Termine, Telemedizinische Beratungen und spezielle Rückkehr-zu-Arbeit-Programme, die sicherstellen, dass die Patienten weiterhin Unterstützung erhalten, wenn sie in ihre beruflichen und persönlichen Aktivitäten zurückkehren. Read the full article
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caprano · 2 months
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Fundstück
Im Haus der Freudlosen
Dem Andenken Kurt Eisner's der in den Tod ging für seine Überzeugung
Vom Volksgericht ins Zuchthaus
Die zehntägige, zermürbende Verhandlung vor dem Münchener Volksgericht war zu Ende. Der Staatsanwalt hatte beim Strafantrag sein Bedauern darüber ausgedrückt, daß ihm das Gesetz leider nicht gestatte, eine höhere Strafe als fünfzehn Jahre Zuchthaus zu beantragen. Diese Bemerkung und noch mehr die Art, wie er sie vorbrachte, charakterisiert sein ganzes Plädoyer und entspricht der Gesamteinstellung dieses Staatsanwalts zu dem politischen Fragenkomplex, den der Prozeß aufgerollt hat.
Der Vorsitzende im Prozeß hieß Haß. Ich bin kein Mystiker und leite aus diesem Namen keine innere Beziehung zur Methode ab, von der die ganze, politisch erregte Leitung des Prozesses beherrscht war. Als aber dieser Oberlandesgerichtsrat Haß die Verhandlung schloß und die Urteilsverkündung auf den 20. Oktober 1922 festsetzte, da wußte ich – nach der ganzen Art der Prozeßführung – daß ein schweres Fehlurteil zu erwarten ist.
Im engen, dumpfen Zellenwagen werde ich mit den beiden anderen Angeklagten ins Untersuchungsgefängnis am Neudeck zurückgebracht. Der Hausverwalter sagt mir ein paar aufmunternde Worte, und gestattet mir, wie bisher am Abend in der Zelle Licht zu behalten, solange ich will.
Zehn Tage muß ich warten. Zehn Tage voll Spannung und Unruhe. Ich habe eigene Bücher in der Zelle und die Gefängnisbibliothek steht mir zur Verfügung. Von frühmorgens bis in den späten Abend lese ich.
Dann kam der 20. Oktober.
Am Nachmittag um halb fünf Uhr gehts wieder im Zellenwagen zum Justizgebäude. Um fünf Uhr soll das Urteil verkündet werden. Wir sitzen zu dritt auf der Anklagebank. Jeder hat einen behelmten Schutzmann neben sich. Das ganze Gebäude ist stark mit Polizeimannschaften gesichert.
Kurz nach fünf Uhr betritt das Gericht den Saal.
Der Richter Haß beginnt mit der Verlesung des Urteils.
Aber merkwürdig. Der Straftenor wird nicht zu Anfang bekanntgegeben, wie es bei allen anderen Gerichten Brauch und Vorschrift ist und wie es selbst das Münchener Volksgericht bis dahin gehalten hat. Vier qualvolle Stunden lang dauert die Verlesung der Urteilsbegründung. Dieses vierstündige Wartenlassen auf das eigentliche Urteil hatte die Wirkung einer Folter.
Endlich, kurz vor neun Uhr erfahre ich, daß ich zu elf Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust verurteilt bin.
Mein Herz klopft in stürmischer Erregung.
Aber im ganzen nehme ich die Tatsache des Zuchthausurteils ruhig auf, weil ich davon überzeugt bin, daß ein Fehlurteil zwar gesprochen, auf die Dauer aber nicht aufrechterhalten werden kann. Wahrheit und Recht sind stärker als die Gegenmächte.
Ich bespreche mich noch kurz mit meinem Verteidiger. Dann werde ich mit den beiden Mitverurteilten von Schutzleuten abgeführt.
*
Im Hof steht das Polizeiauto. Wir steigen ein und werden in das Strafvollstreckungsgefängnis Stadelheim gefahren. Nach Erledigung der Aufnahmeformalitäten werde ich in eine Zelle gebracht. Hier merke ich zum erstenmal, daß ich nicht mehr Untersuchungs-, sondern Zuchthausgefangener bin. Ich muß meine Kleider abgeben. Nur das Hemd läßt man mir. Auch Licht gibt es nicht mehr in der Zelle.
Am andern Morgen – es ist unfreundlich kalt – stecke ich während der Spazierhofstunde meine Hände in die Rocktasche, wie ich das als Untersuchungsgefangener unbehindert hatte tun können. Der aufsichtführende Beamte herrscht mich rauh an:
»Nehmen Sie die Hände aus der Tasche!«
Ich habe das Empfinden: Der will dich fühlen lassen, daß du zu einer Zuchthausstrafe verurteilt bist.
Am nächsten Tag bekomme ich Besuch. Mein Bruder und eine Parteigenossin, die Gefängnisbeirat ist, bisher aber keine Genehmigung dazu bekam, mich zu sprechen. Das Besuchszimmer ist durch ein engmaschiges Drahtgitter in zwei Hälften geteilt, das Besucher und Gefangene trennt. Eine Eisenbarriere auf beiden Seiten des Gitters zwingt dazu, einen großen Abstand davon zu halten. Die Unterredung wird von einem Gefängnisbeamten überwacht.
Die Genossin sagt mir:
»Das Urteil ist ein ungeheuerlicher Fehlspruch, das empfindet jeder anständige Mensch. Das öffentliche Rechtsgewissen wird seine Aufhebung erzwingen. In zwei Monaten sind Sie wieder frei.«
Ich habe Vertrauen zu meinem Recht und zu meinem guten Gewissen, nicht aber zum bayerischen Justizministerium. Deshalb äußere ich mich pessimistischer über die Dauer des Kampfes um die Wiederherstellung des beleidigten Rechts.
Mit meinem Bruder bespreche ich einige persönliche Dinge. Aber ehe wir uns noch »das Wichtigste« gesagt haben – darauf vergißt man in solcher Situation meist – ist die kurze Sprechzeit zu Ende.
Nachmittags besucht mich mein Verteidiger Dr. Max Hirschberg. Wir sind allein in einem Zimmer ohne Trennvorrichtung. Auch mein Anwalt ist zuversichtlich davon überzeugt, daß das begangene Unrecht wieder gutgemacht werden wird. Er verspricht mir nochmals, – was er schon unmittelbar nach der Urteilsverkündung getan – daß er den Kampf um mein Recht nicht aufgeben werde, bis das Ziel erreicht ist. Dieses Versprechen gibt mir das Gefühl unbedingter Geborgenheit und, in Verbindung mit meinem guten Gewissen, die Kraft, das Schwere, das vor mir liegt, ruhig und aufrecht zu tragen.
Ich verabschiede mich und werde wieder in die Zelle geführt.
*
Erst acht Tage nach der Urteilsverkündung werde ich ins Zuchthaus abtransportiert. Vom Strafvollstreckungsgefängnis Stadelheim bis zum Untersuchungsgefängnis am Neudeck bin ich in dem berüchtigten Zellenwagen. Am Neudeck ist Umparkierung. Ich komme mit einer ganzen Anzahl Gefangener, die alle auf dem Wege in eine Strafanstalt sind, in einen großen, neuen »Zeiserlwagen«,Gefangenen-Transportwagen. der die einzelnen Gefangenen nicht mehr durch Zellen voneinander trennt. Eine bunte Gesellschaft ist da beisammen. Wir können uns ungestört unterhalten. Der Wagen bleibt noch eine Weile auf dem Gefängnishof stehen, bis die Begleitpapiere an den Transporteur übergeben sind. Wir sind solange ohne Aufsicht. Ein Gefangener zieht aus irgendeiner geheimen Falte seiner Kleidung Streichholz, Reibfläche und eine Zigarette. Sie wird gemeinsam geraucht. Jeder darf einen Zug tun. Auf diese Weise macht die Zigarette so lange die Runde im Wagen, bis sie aufgeraucht ist.
Ein kleines achtzehnjähriges Dienstmädchen sitzt verschüchtert in der Ecke neben mir. Sie hatte ein Kleidungsstück an sich genommen, das ihrer Dienstgeberin gehörte und wollte auch einmal fein gekleidet sein. Die Richter hatten für ihren Schönheitssinn kein Verständnis und schickten sie auf einige Zeit ins Gefängnis. Jetzt war sie auf dem Schub in ihre österreichische Heimat. Man hat sie als »Ausländerin« ausgewiesen.
Die männlichen Insassen des Wagens machen rohe Witze mit ihr; sie kann sich nicht dagegen wehren und sitzt nur immer hilflos und ängstlich in ihre Ecke gedrückt, wie ein verfolgtes Tierchen. Die andern lassen schließlich von ihren derben Späßen ab, weil sie auf nichts eingeht.
Nun geht es los mit gegenseitigem Erzählen, warum man hierher gekommen und wieviel Jahre man »gefaßt« habe. Diebstahl, Einbruch, Hehlerei, das ist es meist. Sie haben alle »nur« ein paar Jahre Gefängnis. Einer ist dabei, der die »Häuserltracht«Sträflingskleidung. schon an hat. Man hat ihn aus dem Gefängnis geholt, wo er eine Strafe verbüßte, und ihn neuerdings vor Gericht gestellt, weil ein weiterer Diebstahl von ihm bekannt geworden war. Er ist »Spezialist auf Hoteldiebstähle« und betrachtet seine Verurteilung nur als eine Art Betriebsunfall. Vor Gericht hat er, wie er erzählt, »Generalbeichte« abgelegt und auch Diebstähle eingestanden, die dem Staatsanwalt unbekannt waren. So habe er in einem Aufwaschen seinen »Knaßt«Strafzeit. weg, während er anders gewärtig sein müsse, neuerdings vor Gericht zu kommen und dann käme er nicht so gelinde davon.
Über einen geradezu bewunderungswürdigen Galgenhumor verfügt dieser Hotelspezialist. Er unterhält die ganze Gesellschaft.
Als ich auf die Frage nach meinem »Knaßt« von meinen elf Jahren Zuchthaus erzähle, muß ich nicht gerade ein frohes Gesicht gemacht haben. Der mit dem Galgenhumor fühlt das Bedürfnis, mich zu trösten und er tut das auf seine Art:
»Balst ins HäuferlStrafanstalt. kemmst und legst di auf d' Nacht in d' Klappen, nachert fragst dein Nachbarn, wievui Jahr daß er hat. Und wenn der sagt »himmiblau«,himmelblau = lebenslang. sichst, nachert gfreut di 's Leben erst wieder.«
Inzwischen war der Zeiserlwagen weitergefahren. Ein Polizeibeamter hatte neben der Tür Platz genommen. Wir waren bald im Polizeigebäude. In der Kanzlei werden wir aufgenommen. Ich bitte darum, man möge meinem Rechtsanwalt telephonieren, daß er mir einen kleinen Geldbetrag schicke, damit ich mir während des Transportes Lebensmittel kaufen könne. Ein Beamter trägt meine Bitte dem Diensttuenden vor. Der lehnt schroff ab:
»Der Fechenbach ist Zuchthausgefangener. Der braucht nichts mehr.«
Das ist in einem so gehässigen Ton gesagt worden, daß ich es bereute, überhaupt die Bitte ausgesprochen zu haben.
Ich muß die Nacht über im Polizeigebäude bleiben. Am andern Morgen um vier Uhr beginnt der Abtransport. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Kanzlei komme ich zwischen zwei Polizeibeamte in Zivil und werde abgeführt. Vorher habe ich noch ein Stück Brot und ein wenig Käse bekommen. Das Mittagessen.
Kaum haben wir die Straße betreten, wendet sich der eine Beamte zu mir:
»Herr Fechenbach, machen Sie keine Schwierigkeiten, ich muß Sie fesseln. Es ist meine Pflicht.«
Im gleichen Augenblick schnappt die Schließzange um mein rechtes Handgelenk zu. Ich fühle das kalte Metall, aber es wandelt sich in meinem Bewußtsein zu brennender Glut.
Wir gehen zum Bahnhof.
In der Bahnpolizeiwache warte ich auf den Zug. Wir steigen in ein besonderes Abteil, das vom Zugführer wieder verschlossen wird. Die Schließzange wird abgenommen. Die Begleiter sind freundlich zu mir. Ich unterhalte mich zuweilen mit ihnen.
Gegen Mittag kommen wir in Bamberg an. Der nächste Zug nach Ebrach geht erst um sechs Uhr abends. Ich komme solange ins Bamberger Gerichtsgefängnis.
Im Schublokal sind bereits zwei Gäste. Die erste Frage, die von dem einen an mich gerichtet wird, forscht nach Zigaretten. Ich habe keine bei mir. Er belehrt mich, wie ich's das nächste Mal zu machen habe, Zigaretten heimlich mitzubringen. Von ihm bekomme ich eine Menge Ratschläge für den vor mir liegenden Aufenthalt im »Zuckerhaus«, wie er's nennt. Er hat eine reiche Erfahrung, und schaut geringschätzig auf mich Neuling.
Der Aufseher bringt eine Schüssel Essen für mich. Ein dicker, undefinierbarer Brei. Ich kann nichts davon berühren, obwohl ich seit vier Uhr früh nur mein Brot mit Käse gegessen habe. Die beiden andern schlingen den Inhalt der Schüssel mit tierischer Gier in wenig Minuten hinunter.
Der mit der reichen Erfahrung sagt mir:
»Das Essen lernst du schon noch in Ebrach, wenn du erst einmal Hunger hast.«
Um halb sechs Uhr kommen meine beiden Begleiter und holen mich ab. Ich werde wieder mit der Schließzange gefesselt und mitten durch die Stadt zum Bahnhof gebracht. Zum letztenmal für lange Zeit sehe ich im Licht der Bogenlampen auf den Straßen Bambergs das flutende Leben. Dann steigen wir in das Gefangenenabteil des Zuges, der uns nach Ebrach bringt. Dort ist das Zuchthaus.
Die erste Nacht
Gegen neun Uhr abends war der Lokalzug von Bamberg fauchend und prustend in den kleinen Bahnhof eingelaufen. Kalte, feuchte Oktoberluft bläst mich beim Aussteigen unfreundlich an und macht mich frösteln.
Zwischen den zwei Transporteuren gehts von der Station weg eine mattbeleuchtete Straße entlang. Mein rechtes Handgelenk ist mit der Schließzange gefesselt.
Nach wenigen Minuten stehen wir vor einem großen Gebäude. Es ist nicht hell genug, als daß ich Einzelheiten erkennen könnte. Nur einen mächtigen Portalbau und viele Fenster sehe ich.
Auf ein Glockenzeichen wird die schwere Pforte geöffnet. Wir gehen hinein. Dumpf fällt die Tür ins Schloß.
Ich bin im Zuchthaus.
Rechts neben dem Eingang ist die Torwache. Hier treten wir ein. Es ist angenehm durchgeheizt. Das tut gut nach der Fahrt im kalten Gefangenenabteil.
Die Übernahmeformalitäten sind bald erledigt. Die Transporteure lassen sich ein Gasthaus zum Übernachten empfehlen und verabschieden sich.
Der Transportschein liegt auf dem Tisch. Am oberen Rand lese ich: »Vorsicht!« Das Wort ist mit Rotstift stark unterstrichen.
Der Anstaltsdirektor wird durch die Wache verständigt, daß ein »Zugang« eingetroffen. Gleich darauf werde ich abgeführt.
Ein Beamter der Torwache und ein Nachtwächter begleiten mich. Die großen Gittertüren, der geräumige Hof mit seinen mächtigen Arkadenbögen, die hohen gewölbten Gänge, durch die wir kommen, das alles sieht so düster aus und wirkt in der Beleuchtung der mitgeführten Handlaterne fast gespenstisch und unwirklich. Und doch ist's nur zu bittere Wirklichkeit. Der Nachtwächter ist mit Karabiner und Pistole ausgerüstet. Neben ihm geht ein großer Polizeihund, der mich mißtrauisch anknurrt.
*
Wir stehen in einem hohen Kreuzbogengang vor einer Zellentür. Sie wird geöffnet. Wie der Beamte Licht macht, pralle ich entsetzt zurück.
Ich hatte mir unter dem Begriff »Zuchthaus« allerhand Unangenehmes gedacht. Was ich aber in dieser Zelle zu sehen bekomme, übersteigt meine schlimmsten Vorstellungen.
In die Zelle ist ein großer Käfig aus rotlackierten Eisenstangen eingebaut.
Mich überläuft ein kalter Schauder.
Die Käfigtür wird geöffnet und mir bedeutet, daß ich eintreten soll. Ich halte das zuerst für einen rohen Scherz, den man sich mit mir machen will. Aber es ist brutalster Ernst.
»Da soll ich hinein?« frage ich, noch immer ganz ungläubig.
Der Beamte bejaht. Dabei dreht er seinen martialischen, schwarzen Schnurrbart.
»Das ist ja der reinste Tigerkäfig!«
»Jetzt sind's halt im Zuchthaus,« kommt's lakonisch zurück.
»Aber ich bin doch kein Raubtier.«
Der Beamte lächelt überlegen und rasselt dabei mit seinem großen Schlüsselbund.
»Wenn's amal a Zeitlang da sin', na werns scho einsehn, daß 's hier Leut' gibt, für die ma so was braucht.«
Es war nicht zu ändern, ich mußte hinter die roten Eisengitter.
Jetzt scheint mir nichts mehr unmöglich, selbst nicht die Ungeheuerlichkeit, längere Zeit in diesem Raum bleiben zu müssen. Ich frage mechanisch danach. Meine Sorge wird nur zum Teil behoben.
»Morgen is Sonntag. Bis Montag müssen's also Geduld haben. Es is jo a nit so schlimm, wie's ausschaut.«
Mir ist's schlimm genug.
Ich werde allein gelassen. Der Beamte geht, um Matratze und Schlafdecken zu holen. Ich schaue mir den Käfig näher an.
Er ist zwei Meter hoch. Die oberen Querstanzen kann ich bequem mit der Hand erreichen. Die Rück- und die linke Seitenwand werden von der Zellenmauer gebildet. Ganz unten, fast am Fußboden, ist ein eiserner Ring in der Mauer befestigt, eine Vorrichtung für Fußfesselung. Der einzige Einrichtungsgegenstand steht in der Ecke: ein Holzkübel mit Deckel ohne Handgriff, die obligate Opferschale.
Ich gehe auf und ab.
Mit drei Schritten habe ich den kleinen Raum durchmessen und muß dann immer wieder kehrt machen. Unwillkürlich denke ich an Raubtierkäfige in Menagerien, in denen gefangene Tiere ruhlos am Gitter hin- und herstreichen.
Da geht die Zellentür wieder auf. Matratze, Kopfkeil, zwei Schlafdecken und ein Leintuch werden gebracht und auf dem Boden des Käfigs zum Schlafen gerichtet. Ich muß mich nackt ausziehen. Vor Kälte zittre ich.
Leibesvisitation.
Kein Winkel, keine Öffnung des Körpers bleibt undurchforscht. Dem Beamten ist das schon zum alltäglichen Handwerk geworden. Er fühlt nicht mehr, welch tiefe Demütigung der ganze Vorgang für den Gefangenen bedeutet.
Mein Hemd bekomme ich wieder. Alles übrige an Wäsche und Kleidung wird mir abgenommen. Käfig und Zellentür werden verschlossen und verriegelt. Gleich darauf löscht das Licht aus.
*
Es ist dunkel und kalt.
Ich bin müde von der langen Bahnfahrt, aber die neuen Eindrücke beschäftigen mich, und der Gedanke an den schauderhaften Eisenkäfig, worin ich liege, läßt mich keine Ruhe finden.
Ich kann nicht schlafen.
Die nahe Turmuhr zeigt jede Viertelstunde die Zeit an. Ungeduldig zähle ich die Glockenschläge. Träge schleichen die Stunden und dehnen sich zu Ewigkeiten. Eine schlaflose Nacht scheint endlos, besonders in solcher Lage.
Ich habe immer nur den einen Gedanken: Wie komme ich aus dem Eisenkäfig heraus?
Bis Montag hat mich der Beamte vertröstet. Dann soll ich in eine ordentliche Zelle kommen. Also einen ganzen Tag und noch eine volle Nacht hier zubringen! Ich nehme mir vor, gleich am nächsten Morgen den Versuch zu machen, in einen anderen Raum zu kommen. Wenn man mich aber abweist? Dann bleibt's beim Käfig.
So kreisen meine Gedanken unaufhörlich um den einen Punkt.
Der Nachtwächter kommt wiederholt, knipst das Licht an und schaut durch den kleinen Spion in der Tür. Er will sich vergewissern, daß alles in Ordnung ist.
Auch in der längsten Nacht rinnt eine Stunde nach der andern ab und die letzte dämmert dem Tag entgegen.
Es schlägt sechs Uhr.
Ich stehe auf, will mich ankleiden, um dann auf und ab zu gehen. Aber ich finde meine Kleider nicht. Da fällt mir ein, daß ich sie ja am Abend hatte abgeben müssen. Im Hemd spazieren gehen, wäre doch etwas ungemütlich; es ist auch zu kalt dazu.
Es bleibt mir also nichts übrig, als mich wieder auf die Matratze zu legen.
Bis halb acht Uhr bleibe ich unter den Schlafdecken verkrochen, dann wird's lebendig im Haus. Ich höre Schritte, Stimmen, Schlüsselklirren, Türen auf- und zugehen.
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Die Zellentür wird geöffnet.
Ein Wachtmeister bringt mir meine Kleider und Wasser zum Waschen. Bald darauf kommt die Morgenkost, eine Blechschüssel voll Brennsuppe und ein Stück Brot. Ich habe Hunger und lasse nicht den kleinsten Rest übrig.
Nach acht Uhr geht die Türe wieder auf. Ein älterer Oberwachtmeister tritt ein. Er will wissen, wann ich gekommen sei, ob ich die Morgenkost schon bekommen hätte. Auch sonst fragt er noch manches. Etwas freundlich Teilnehmendes und Ruhiges hat er im Ton und in seinem ganzen Wesen, trotz des feldwebelhaften Schnauzbartes, der ihm buschig über die Mundwinkel hängt.
Nur wer eine Nacht in solcher Käfigzelle im Zuchthaus zugebracht hat, weiß, wie gut dann ein paar freundliche Worte tun. Sie sind wie Balsam auf offene Wunden. Das um so mehr, je weniger man Freundlichkeit erwartet hat.
Ich sage dem Beamten, wie sehr mich der Raubtierkäfig bedrückt.
Er versteht das.
»Ja, das glaub' ich gern. So was schreckt ab. Das wirkt wie ein kalter Strahl.«
Mir scheint die Gelegenheit günstig, meinen Wunsch nach Unterbringung in einem anderen Raum vorzubringen.
Er zuckt bedauernd die Achseln.
»Heut ist Sonntag. Da wird's schwer gehen. Aber ich will schauen, vielleicht läßt sich's doch machen.«
Damit geht er, um eine Viertelstunde später wiederzukommen. Mein Käfig wird aufgeschlossen und ich werde zum Direktor geführt, trotz des Sonntags.
Ich atme befreit auf.
In den schauderhaften, barbarischen Eisenkäfig brauche ich nicht mehr zurück. Aber die Erinnerung an diese erste Nacht im Zuchthaus bin ich nicht wieder losgeworden.
Felix Fechenbach, 1925
Felix Fechenbach wurde am 28. Januar 1894 in Bad Mergentheim geboren und wurde am 7. August 1933 im Kleinenberger Wald zwischen Detmold und Warburg von den Nationalsozialisten ermordet. Er war ein deutscher politischer Journalist und Dichter.
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korrektheiten · 4 months
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Fußball-EM: Kriegstauglichkeitsübung als „Sommermärchen 2.0“
NachDenkSeiten: »Den Karneval der Kulturen an Pfingsten mit bis zu einer Million Besuchern beim großen Umzug und dem viertägigen Straßenfest hat Berlin einigermaßen glimpflich überstanden. Und das große „Fest der Demokratie“ anlässlich des 75.Geburtstags des Grundgesetzes, bei dem der gesamte Bereich zwischen Brandenburger Tor, Bundestag, Hauptbahnhof, Schloss Bellevue und Kanzleramt zu einer engmaschig überwachten Sicherheitszone wurde,Weiterlesen http://dlvr.it/T7XjcH «
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b2bcybersecurity · 5 months
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Bedrohungen durch Insider entgegenwirken
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IT-verantwortlich zu sein, ist derzeit nicht der leichteste Beruf. Wenn neben der stetigen Warnung vor externen Angriffen und dem Gebot von Zero-Trust-Prinzipien auch noch der Mahnruf vor internen Insider-Bedrohungen hinzukommt, kann man sich als CISO fragen, wem man noch vertrauen soll. Insider-Threats sind ein reales Problem für Firmen aller Art und Größe. Ein aktuelles Beispiel ist der E-Autoproduzent Tesla: In der Gigafactory Berlin-Brandenburg gelangten im vergangenen Jahr über 100 Gigabyte an sensiblen Daten und Gehaltsinformationen von zehntausenden Beschäftigten in ganz Europa sowie Berichte über Fehlfunktionen und Probleme der Produkte an die Öffentlichkeit – im Verdacht standen zwei ehemalige Mitarbeiter Teslas. Zwar taten sie dies nicht, um sich an den Daten zu bereichern, sondern um auf Missstände und Sicherheitsprobleme innerhalb des Unternehmens hinzuweisen. Trotzdem handelt es sich beim Whistleblowing um eine Datenschutzverletzung, bei der die Informationen der Mitarbeiter auch für Identitätsraub oder Schlimmeres hätten missbraucht werden können. Datenlecks sind existenzbedrohend Derartige Fälle stehen immer in Zusammenhang mit bestehenden Sicherheitsvorkehrungen und können durch die engmaschige Verwaltung von Zugriffsrechten verhindert werden. Andernfalls reicht ein verprellter Angestellter mit einem Hauch krimineller Energie und der Bereitschaft, sensible Informationen oder seine Zugangsdaten an Cyber-Kriminelle zu veräußern, aus, um Firmengeheimnisse, Kundendaten und womöglich die Existenz des gesamten Unternehmens zu gefährden. Zu allem Übel gehört zu den Strategien der Drahtzieher auch das Anwerben von Komplizen im Darknet. Im Austausch für sensible Login-Daten bieten sie abtrünnigen oder leichtfertigen Angestellten hohe Geldsummen an. Der Gefahren nicht genug, können Datenlecks zudem unsagbar teuer werden. Es besteht nicht nur das Risiko einer Infiltration des Unternehmensnetzwerks und einem anschließenden Ransomware-Angriff samt horrender Lösegeldforderungen. Bei Datenschutzverletzungen schaltet sich obendrein auch der Gesetzgeber ein. Denn den Behörden ist es egal, ob ein Innentäter, ein unachtsamer Mitarbeiter oder ein sonstiges Datenleck für den Schaden verantwortlich ist: Wer Daten verliert, wird zur Kasse gebeten. Das kann Unternehmen gemäß der EU DS-GVO bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes kosten. Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt deshalb explizit vor der Bedrohung durch Innentäter. Nicht jede Insider-Bedrohung ist das Ergebnis vorsätzlicher, böswilliger Handlungen und nicht jeder Mitarbeiter, der einen Fehltritt begeht, ist direkt ein Täter. Oft sind es unbeabsichtigte Fehler oder Unkenntnis, die Zwischenfälle verursachen. Lösungen für dieses Problem erfordern dabei nicht nur technische, sondern auch zwischenmenschliche Ansätze. Role-based Access Control Ein Kernstück des Identitäts-Managements: Mitarbeiter erhalten beim Antrifft ihres neuen Jobs oder einer neuen Position automatisiert die Zugriffsrechte, die sie basierend auf ihrer Rolle und Tätigkeit im Unternehmen benötigen. So wird sichergestellt, dass alle Angestellten und Führungskräfte nur auf die Informationen und Systeme zugreifen können, die sie für ihre Arbeit benötigen. Indem man die Menge an Zugriffsrechten der Mitarbeiter rollenbasiert auf das Notwendige reduziert, wird im Falle eines unbefugten Zugriffs die Bewegungsfreiheit - der sogenannte Blast-Radius - des Angreifers wesentlich eingeschränkt. Das schränkt abtrünnige Mitarbeiter in jedem Szenario ein – egal, ob sie ihre Zugangsdaten innerhalb oder außerhalb des Unternehmens zu missbrauchen versuchen. KI-gestützte Lösungen können RBAC-Systeme obendrein mit intelligenter, kontextbasierter Zuweisung und Automatisierung in neue Höhen treiben und effizient verwalten. Privileged Access Management (PAM) Ähnlich der RBAC hilft PAM dabei, den Zugriff auf kritische Systeme und Daten zu kontrollieren. Durch die Vergabe, Verwaltung und Überwachung von privilegierten Berechtigungen wird sichergestellt, dass nur autorisierte Personen, wie CEOs, Entwickler und Netzwerkadministratoren, Zugriff auf hochsensible Informationen haben. Mit PAM und RBAC lässt sich außerdem umgehend feststellen, ob die Zugriffsrechte mehrerer Benutzer plötzlich erweitert wurden – beispielweise, weil ein Hacker mit einem gestohlenen Benutzerkonto auch seinen Komplizen Zugriff auf das Netzwerk der Zielorganisation verschaffen will. Joiner-Mover-Leaver-Systeme Dieses System steuert den Lebenszyklus von Mitarbeiteridentitäten im Unternehmen. Es gewährleistet, dass Zugriffsrechte bei Eintritt, Versetzung oder Ausscheiden eines Mitarbeiters entsprechend angepasst werden, um unnötige Sicherheitsrisiken zu vermeiden. Der Clou: Man schützt sich, wie auch bei RBAC und PAM, sowohl vor externen als auch vor internen Angriffen. Zum einen werden sogenannte Verwaiste Konten vermieden. Das sind Benutzerkonten, die eigentlich keinem Mitarbeiter mehr zugeordnet werden, aber durch das Raster fallen und immer noch mit Zugriffsrechten ausgestattet sind, manchmal hochrangigen. Solche sind unter Hackern beliebt, weil sie dann mit einem gut ausgestatteten, legitimen Benutzerkonto unter dem Radar der IT-Abwehr fliegen können. Lösungen für Identity Governance and Administration (IGA) automatisieren die daher wichtigen Anpassungen und liefern obendrein besagte RBAC- und PAM-Funktionen, die Compliance gewährleisten und IT-Teams entlasten. Zum anderen wird so der Fall vermieden, dass ein verärgerter Mitarbeiter nach Ausscheiden aus dem Unternehmen seine Zugangsdaten zum Schaden des alten Arbeitgebers missbrauchen oder diese sogar im Darknet lukrativ an organisierte Kriminelle verkaufen kann. Black- und Whitelisting von Software Durch das Festlegen von genehmigter (Whitelist) und unerwünschter (Blacklist) Software wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass Malware eingeschleust oder unerlaubte Anwendungen im Unternehmensnetzwerk verwendet werden. So wird sogenannter Schatten-IT und der unkontrollierten Erstellung von Nutzerkonten ein Riegel vorgeschoben. Dennoch sollten die Mitarbeiter dazu eingeladen werden, Vorschläge für die Beschaffung neuer Tools vorzubringen, um ihre tägliche Arbeit zu erleichtern. Wer die eigene Belegschaft zudem sensibilisiert, dass eigenmächtig heruntergeladene Software einen Schadcode enthalten könnte, der verhindert unbeabsichtigte Innentäterschaft. Schulungen und Workshops Um Gefahren im Keim zu ersticken, muss man sie kennen und erkennen können. Die Taktiken Cyber-Krimineller werden so schnell weiterentwickelt, dass man von keinem Angestellten verlangen kann, stets über die jüngsten Maschen im Bilde zu sein. Phishing-Mails sind nicht zuletzt durch die Möglichkeiten von GenKI mittlerweile solch authentische Imitate von E-Mails vertrauenswürdiger großer Marken geworden, dass man sehr leicht versehentlich auf einen verseuchten Link klickt und so aus Versehen zum Hacker-Komplizen wird. Regelmäßige Fortbildungen zu modernen Phishing-und Social-Engineering-Methoden, wie Voice-Phishing per KI-Nachbildung von Stimmen, und der Erkennung von Bedrohungsindikatoren stärken das Bewusstsein der Mitarbeiter für diese Risiken und lehren sie, diese zu erkennen. Sie sind dazu eine nützliche Teambuilding-Maßnahme, die das Vertrauen der Mitarbeiter untereinander stärken kann. Überwachung der Benutzeraktivität und Zero Trust Der Zero-Trust-Ansatz ist zum fundamentalen Grundprinzip jeder modernen IT-Sicherheitslösung geworden und das mit gutem Grund: Er ist nämlich die Antithese zu jeder Art von Zugangsmissbrauch. ‘Vertraue niemandem und wenn, dann erst nach ausreichender Prüfung’, so lautet die Devise. Dabei kann es jedoch schwierig sein, gewöhnliches von verdächtigem Nutzungsverhalten zu unterscheiden. Die Überwachung von Login-Verhalten und die Nutzung von IAM-Systemen (Identity Access Management) und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sind daher entscheidend, um ungewöhnliche oder unbefugte Zugriffsversuche frühzeitig zu erkennen. Solche Systeme tragen dazu bei, Insider-Bedrohungen zu identifizieren, bevor sie Schaden anrichten können und verkleinern die Angriffsfläche jeder Organisation enorm. Mitarbeiter-Wohlbefinden Ein oft übersehener Aspekt der Sicherheitskultur ist das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Regelmäßige Check-ins und das Vermitteln des Gefühls, dass ihre Meinungen und Bedenken ernst genommen werden, können dazu beitragen, das Risiko zu verringern, dass Mitarbeiter wissentlich oder unwissentlich zu einer Sicherheitsbedrohung werden. Gleichzeitig erhöhen das die Motivation in der Belegschaft, Sicherheitsmaßnahmen ernst zu nehmen, und vorsichtig zu sein, um sich selbst und ihr Arbeitsumfeld zu schützen. Auch innerbetriebliche Konflikte zwischen dem Personal können ausschlaggebend für Sabotage-Akte sein. Diese durch offene Kommunikation, Mediation und Schlichtung zu unterbinden, hilft letztlich nicht nur dem Arbeitsklima, sondern auch der Compliance. Denn warum sollten sich Mitarbeiter gegen den Arbeitgeber wenden, wenn sie wertschätzend behandelt und gehört werden? Menschlichkeit und Technik gegen Insider-Bedrohungen Insider-Bedrohungen sind eine wachsende Bedrohung, doch das heißt nicht, dass aus einer vertrauensvollen Unternehmenskultur nun ein Spionage-Thriller werden muss, in dem alle gemeinsam den Maulwurf suchen und niemand niemandem mehr vertraut. Die Prävention gegen Insider-Bedrohungen erfordert schlicht einen umfassenden Ansatz, der sowohl technische Maßnahmen für das Zugriffs-Management als auch die Förderung einer positiven Unternehmenskultur umfasst. Unter dem Dach von Identity Management vereinen sich zudem alle Werkzeuge, die CISOs und IT-Verantwortliche brauchen, um Risiko-Quellen im Inneren schnell erkennen und bannen zu können. Das wirksamste Mittel gegen unabsichtliche oder geplante Insider-Gefahren sind jedoch immer noch Mitarbeiter, die ihrem Arbeitgeber wohlgesonnen sind und obendrein noch ein geschultes Auge für Betrugsmaschen besitzen.   Über Omada Omada wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet innovatives Identitätsmanagement für komplexe hybride Umgebungen auf der Grundlage unseres bewährten Best-Practice-Prozess-Frameworks und Implementierungsansatzes.   Passende Artikel zum Thema   Lesen Sie den ganzen Artikel
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horseweb-de · 5 months
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schoenes-thailand · 5 months
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Chiang Mai: Thaksin beteiligte sich am Songkran-Fest im Norden, ohne Spuren einer Krankheit
Der de facto auf Bewährung entlassene Pheu Thai Chef Thaksin Shinawatra wurde dabei beobachtet, wie er sich am Wochenende jubelnd mit Dorfbewohnern aus dem Norden an den Feierlichkeiten zum Songkran-Fest an Veranstaltungsorten in Chiang Mai beteiligte, ohne auch nur die geringste Spur von „Krankheiten“ zu zeigen, wie zuvor behauptet wurde. Thaksins „Krankheiten“, über die die Behörden zuvor berichtet hatten, zeigten während seines dreitägigen Besuchs in seiner nördlichen Heimatprovinz offensichtlich keine Symptome. Thaksin, der am Samstag (13. April) in Chiang Mai ankam und gestern (15. April) nach Bangkok zurückkehren sollte, wurde zuvor von Beamten des Polizeikrankenhauses und der Justizvollzugsbehörde als „eine Frage von Leben und Tod“ beschrieben “, was eine ständige, engmaschige Wachsamkeit der Ärzte gerechtfertigt hätte.
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Aber der faktische Pheu Thai Chef wirkte nicht wie ein „schwer erkrankter“ 74-Jähriger, der sich unter die Dorfbewohner mischt und das unterhaltsame, wasserspritzende Festival in der nördlichen Stadt genießt, die an diesem heißen Wochenende von PM 2,5 Luftpartikeln heimgesucht wurde. Seit dem abgesetzten Premierminister/De-facto Pheu Thai Chef im vergangenen Februar Bewährung aus dem Polizeikrankenhaus gewährt wurde, wurde er abwechselnd mit oder ohne weiche Schienen um den Hals und den rechten Arm gesehen. Thaksin wird ausnahmslos vorgeworfen, er habe es manipuliert, nach 17 Jahren im Auslandsexil zurückzukehren, ohne einen einzigen Tag hinter Gittern zu verbringen, um ansonsten eine verkürzte, einjährige Haftstrafe wegen einiger Verfehlungen während seiner vorherigen Amtszeit als Premierminister zu verbüßen, und sei stattdessen umstritten. Er erhielt Doppelmoral Privilegien mit einer privaten Abteilung im Polizeikrankenhaus und durfte dort sechs Monate lang wegen „schwerer Krankheiten“ bleiben, die von ihm vorgetäuscht worden waren. Unterdessen versucht die Demokratische Partei verzweifelt, der von der Pheu Thai Partei geführten Koalitionsregierung beizutreten, indem sie, wenn auch heimlich, Kontakt zum politisch mächtigen Thaksin hält. Der demokratische Führer Chalermchai Sri-on hatte angeblich stillschweigend den demokratischen Generalsekretär Dech-it Khaothong beauftragt, Gespräche mit Thaksin zu führen, um der ältesten Partei des Landes die Möglichkeit zu geben, der von der Pheu Thai Regierung geführten Regierung beizutreten, während diese oder nächste Woche mit einer baldigen Kabinettsumbildung weitgehend gerechnet wird, sagte die parteiische Quelle. In politischen Kreisen war es kein Geheimnis, dass Chalermchai nach den Parlamentswahlen im letzten Jahr, bei denen seine konservative Partei nur 25 Abgeordnetensitze erhielt, darunter drei auf der Parteiliste, verzweifelt versucht hatte, auf den von der Pheu Thai-Partei geführten Zug aufzuspringen. Das Trio der in der Partei aufgeführten demokratischen Abgeordneten, nämlich der ehemalige demokratische Vorsitzende Jurin Laksanavisit, der ehemalige demokratische Vorsitzende/ehemalige Premierminister/ehemalige Sprecher des Repräsentantenhauses Chuan Leekpai und der ehemalige demokratische Vorsitzende Banyat Bantadtan, haben Abstand zu den etablierten demokratischen Abgeordneten gehalten, die unter der Kontrolle der Partei derzeitiger Parteivorsitzender stehen. Thaksin gab kürzlich zu, persönlich mit Dech-it über eine Regierung nach der Umbildung gesprochen zu haben, in die die Demokraten wahrscheinlich als fünftgrößter Koalitionspartner aufgenommen werden könnten, nach der Bhumjaithai unter dem faktischen Parteichef Newin Chidchob, der Palang Pracharath unter der Führung von Prawit Wongsuwan und die Ruam Thai Sang Chart unter der Führung von Pirapan Salirathavibhaga. Eine Reihe von Pheu Thai Ministern und anderen Partisanenmitgliedern strömten während des Songkran Festivals in seiner Heimatprovinz Chiang Mai am Wochenende buchstäblich um Thaksin. Es wird spekuliert, dass einige hochrangige Pheu Thai Mitglieder aus dem Kabinett umbestellt werden, während andere sie voraussichtlich ersetzen werden. Zu denjenigen, die voraussichtlich ihre Sitze im Pheu Thai Kabinett verlieren werden, gehören Verteidigungsminister Suthin Khlangsang, Gesundheitsminister Chonlanan Srikaew und der stellvertretende Landwirtschafts- und Genossenschaftsminister Chaiya Phromma, während der stellvertretende Premierminister Somsak Thepsuthin, der bisher ohne Ressort vertreten war, dies mehr oder weniger wahrscheinlich bei der bevorstehenden Kabinettsumbildung eine solche erhalten wird, sagte die Quelle Obwohl Premierminister Srettha Thavisin zuvor erklärt hat, dass insgesamt 314 Abgeordnete, die derzeit der von der Pheu-Thai-Partei geführten Koalitionsregierung angehören, mehr als genug wären und dass keine weiteren gewählten Abgeordneten benötigt würden, hat er mit einem solchen Machtspiel praktisch nichts zu tun worüber Thaksin mit ziemlicher Sicherheit das letzte Wort haben wird. Es wird weitgehend erwartet, dass Srettha den Posten des Finanzministers, den er gleichzeitig übernommen hat, verlässt und durch den Vorsitzenden der Börse von Thailand, Pichai Chunhavajira, ersetzt wird. Der von der Pheu-Thai-Partei unterstützte Premierminister ist mehr oder weniger geneigt, gleichzeitig auch den Posten des Verteidigungsministers zu übernehmen. Srettha war nach den Parlamentswahlen im letzten Jahr von Thaksins Schwester/abgesetzter Premierministerin Yingluck Shinawatra still und heimlich, wenn auch nur namentlich, an die Macht gedrängt worden. In verzweifelten Versuchen, sein Gesicht zu wahren, erklärte der zum Premierminister gewordene Immobilienmagnat zuvor frustriert gegenüber Reportern, dass er „Niemands Marionette“ sei und dass er wahrscheinlich lieber das Repräsentantenhaus auflösen und Neuwahlen ausrufen würde, als unter Druck von allen Seiten der politischen Arena zurückzutreten. Der Premierminister bezog sich offenbar auf den faktischen Pheu-Thai-Chef, der kürzlich versicherte, dass seine Schwester Yingluck in seine Fußstapfen treten und eines Tages aus dem Exil im Ausland nach Hause zurückkehren würde, damit sie, wie er sagte, wahrscheinlich im nächsten Jahr mit anderen am Songkran Festival in diesem Land teilnehmen könne. / Thai News Room // STIN Read the full article
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leogfischer · 2 years
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Ob es mir je gelingt, ein engmaschiges Netz aus Bezügen zu weben, so wie das andere Autor*innen laut Feuilleton immer wieder schaffen
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channeledhistory · 5 months
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Bei der Veranstaltung war eine Videobotschaft des palästinensischen Autors Salman Abu Sitta abgespielt worden. Gegen Abu Sitta liegen ein Einreiseverbot nach Deutschland sowie ein politisches Betätigungsverbot vor. Der inzwischen 86-Jährige soll nach Medienberichten Anfang des Jahres in einem Blog geschrieben haben, dass er an dem Überfall der Hamas teilgenommen hätte, wenn er jünger gewesen wäre.
"I could have been..."
Der Berliner Senat bot am Freitag 900 Polizisten auf, die den Veranstaltungsort erst verspätet – und für maximal 250 Teilnehmer – freigaben und auch im Innern des Gebäudes engmaschig Präsenz zeigten. Die Polizei stufte die geschlossene Saalveranstaltung zudem als »Demonstration« ein und erließ entsprechende Auflagen. Dabei handelte es sich, wie sich am frühen Abend zeigte, um die Vorbereitung der Auflösung der fiktiven »Demonstration«: Um 17.24 Uhr, wenige Minuten vor jW- Redaktionsschluss, erklärte die Polizei die Veranstaltung per Durchsage für aufgelöst. Ohne Begründung. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte am Freitag ein »sofortiges hartes Einschreiten« bei »Straftaten« angekündigt.
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z428 · 6 months
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Sport zum Mittag, später: Jonglieren. Mit Bällen und Kegeln. Und einer Tendenz, Sachen fallen zu sehen. Bleibt die Hoffnung, zumindest die Füße schnell genug beiseitezunehmen. Blaugewandete Ordnungsbeamte trotten ohne Eile durch das Viertel, fotografieren, lassen Notizen zurück. An der Ecke sitzen die Bauarbeiter auf ihren Werkzeugkisten, mit geöffneten Brotbüchsen, und trotzen dem trüben, windigen Wetter. (Daneben bleibt das Zusammensuchen von Daten. Viel Betrieb auf der Fernverkehrsstrecke. Ein stetiges Hin und Her, an dem Zeit und Konzentration verbrennen. Und Terminketten, engmaschiger als sonst. Bleiche Wolken, kaum Sonne.)
#outerworld #home office hours #where we do what we do
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unfug-bilder · 8 months
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Auch hier gilt:
Da nach bayerischer Definition Wähler von CSU und FW keine Extremisten sind, wird es wirklich schwierig, die anderen Nazis davon abzugrenzen.
Einfach ist es hingegen bei Muslimen oder Menschen anderer Hautfarbe. Aber die unterliegen in Bayern ja traditionell sehr engmaschiger Überwachung und würden sich wohl kaum auf diese Veranstaltung begeben. Ich bemühe mich, den Begriff "Demonstration" zu vermeiden.
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