#englischlehrer
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Die Uni Website ist weiterhin so Nutzerunfreundlich wie nur möglich, und ich weiß nciht, auf welches Studium ich mich überhaupt bewerben muss.
#Warum gibt es als hauptfach nnur Deutsch und MAthe#Und warum muss ich (komma) wenn ich deutsch wähle#auch Mathe wählen?#Ich wolte Englischlehrer werden#Scheiss mal auf GErmanistik#Oder soll ich mcih ejtzt auf Mathe deutsch und Englisch bewerben?#vlt. bewerbe ich mich auf irgendwas#oder auf alles auf einmal?#Und wenn das nicht klappt kann ich mich immernoch umbringen
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Das russische Fernsehen hat gerade eine aufwändige Comedyserie über Joe Biden in Russland produziert, die Serie heißt „Goodbye“.
Ich spoile hier ein wenig, der Film wird sicher nicht in Deutschland gezeigt. Laut Drehbuch berät sich amerikanischer Präsident mit seiner CIA über die magische Widerstandfähigkeit der Russen. Er rafft nicht, warum sie trotz Sanktionen nicht nachgeben und wie sie überhaupt ohne amerikanische Exporte, ohne McDonalds und ohne Hollywood überleben können. Auf die einfachste Idee, dass Russland das reichste und größte Land der Welt ist, allen anderen Ländern und Völkern weit im Voraus, mit einer ungeheuer starken Wirtschaft, einem weisen Führer und eigenen Pelmeni, die besser als jede McDonalds-Ware schmecken, auf diese Idee kommen die Amerikaner im Film nicht, zu blöd.
Also beschließt Biden inkognito nach Russland zu fliegen, um herauszufinden, wie er den Russen ein für alle Mal den Garaus machen kann. Der US-Präsident wird von einem Schauspieler dargestellt, der davor fast nur Schurken und Banditen spielte. Für diese Rolle hat er riesengroße amerikanische Zähne bekommen und lacht die ganze Zeit. In Russland angekommen wird Biden von gastfreundlichen Menschen mit Wodka abgefüllt, verliert seine Papiere und gerät in Not. Denn niemand will ihm glauben, dass er amerikanischer Präsident ist. Die Rubel sind alle, Dollars sind verboten, also geht er in die Schule, um als Englischlehrer zu arbeiten. Langsam versteht Biden, was für herzensgute Übermenschen die Russen sind und entdeckt sogar bei sich eine russische Seele. Der Film wurde von „Gasprom Media“ finanziert, einem Konzern, der 80% seine Gewinne durch Putins Krieg verloren hat, er ist aber deswegen dem Führer nicht böse. Wenn die Russen über Biden abgelacht haben, wird Gasprom wohlmöglich noch eine Serie über Kamala Harris oder Donald Trump drehen. Nicht alle Schauspieler haben nach Beginn des Krieges das Land verlassen, ein paar schlaue sind noch geblieben, die sich für jeden Klamauk nicht zu schade sind. So weit, so lustig.
Das Ganze erinnert an den alten sowjetischen Witz, wie Generalsekretär Breschnew und Präsident Reagan sich treffen.
„Wir haben bei uns absolute Meinungsfreiheit“ sagt Reagan.
„Wir auch“ sagt Breschnew.
„Bei uns darf jeder auf die Straße gehen und laut sagen, er finde Reagan scheiße,“ sagt Reagan.
„Bei uns auch,“ sagt Breschnew.
Die Russen dürfen ihren Präsidenten nicht abwählen, sie dürfen ihn nicht beschimpfen oder seine kognitiven Fähigkeiten infrage stellen. Dafür aber dürfen sie über den amerikanischen lachen bis zum erbrechen, das entspannt.
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GQ Hype – Mads Mikkelsen ist unerschütterlich
Mikkelsen bereitet sich akribisch auf seine Rollen vor. Für “King Arthur”, seinen ersten englischsprachigen Blockbuster aus dem Jahr 2004, lernte er, auf Pferden zu reiten und Schwerter zu schwingen. Für “Michael Kohlhaas ” aus dem Jahr 2013, lernte er Französisch. "Aber bei der Vorbereitung kann man gut übertreiben", sagt er. "Was, wenn es ein Scheißfilm ist? Da fragt man sich: ‘Was glaubst du, was du erreicht hast? Bin ich beeindruckt, dass du den Charakter nicht fallen gelassen hast? Du hättest ihn von Anfang an fallen lassen sollen!' Wie bereitet man sich auf einen Serienmörder vor? Willst man zwei Jahre damit verbringen, ihn zu analysieren?" (...)
Trotz seines weltweiten Erfolgs, der im letzten Jahr bei der Oscarverleihung als bester internationaler Film ausgezeichnet wurde, soll "Der Rausch" nun in den USA neu verfilmt werden, wobei Leonardo DiCaprio die Hauptrolle spielen soll. "Geben Sie dem Film eine Chance", sagt Mikkelsen und fügt hinzu, dass die darin dargestellte Kultur sehr dänisch sei. "Man hat das Gefühl, dass sie daraus eher eine Komödie machen werden, oder..." er wedelt mit dem Finger "'Die Gefahren des Alkohols': ein moralischer Film. Aber das stört mich überhaupt nicht", fügt er hinzu. "Wenn sie mich einladen, um einen Englischlehrer mit einem lustigen Akzent zu spielen, werde ich es tun."
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boah mein englischlehrer ist so ein hurensohn ich kann nicht mehr digga
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Wär Englischlehrer denn was, das du später machen möchtest?
Vielleicht? Gibts definitiv Schlimmeres haha
Wenn mir eine der Schulen an denen ich heuer arbeit, einen richtigen Vertrag anbietet, würd ich ja sagen, zumindest für ein paar Jahre
Hätt dann Anspruch auf eine Rot-Weiß-Rot-Karte
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elvis der tourphilosoph | junge leute fragen oft was das leben auf tour ist | eine solche frage stellen auch doofe englischlehrer in der provinz | sie ueberhoehen die musikuebung und mystifizieren unser leben | ich bin elvis presley und ich sage euch | das leben auf tour ist | satellit baby

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Erst beim zweiten Hinsehen entdeckte Devin das dezente Schmunzeln auf Radus Lippen. Ein kaum wahrnehmbares Zucken, das von feiner Belustigung zeugte. „Findest du das etwa unterhaltsam?", fragte sie mit einem Unterton, der zwischen Überraschung und Neugier changierte. Ihr Südstaaten-Dialekt färbte die Worte mit einer rauhen Melodie, die jede grammatikalische Regel auf den Kopf stellte und jedem Englischlehrer einen Grund gab, seine Berufung nochmal zu überdenken.
Ihre Blicke glitten hinab zu den Wassertropfen, die sich wie zarte Spuren unter Radus Füßen auf dem abgetretenen Holzboden ausbreiteten. Ohne Umschweife griff sie nach einem alten Handtuch und packte ihn am Kragen. Mit einer Entschlossenheit, die in einem Gegensatz zu ihrer zierlichen Gestalt stand, rubbelte sie ihm die Haare trocken und fuhr mit der trockenen Seite über sein gesamtes Gesicht. "Wie ein nasser Pudel.", kommentierte sie Kopf schüttelnd.
Als Radu die Samen erwähnte, huschte ein kindliches Glucksen über ihre Lippen. Mit fieberhafter Begeisterung nahm sie die kleine Kostbarkeit entgegen, drehte und wendete sie im letzten Lichtschein des Tages, als wäre sie ein Relikt aus einer anderen Welt. Sie konnte es kaum erwarten, die Pflanze in ihrem Garten gedeihen zu sehen und ihre Blätter und Blüten für allerlei Tränke und Köstlichkeiten zu verwenden.
Mit dem Verschwinden der Sonne verwandelte sich jedoch die Atmosphäre. Die Schatten der Bäume reckten sich wie gierige Finger über ihr Grundstück, und das Feuer im Kamin loderte nun mit einer bedrohlichen Intensität. Ihre Vorfreude wich einer angespannten Wachsamkeit, als sie die Präsenz des herannahenden Gastes spürte. Sie hüllte sich in eine mintfarbene Strickjacke, die voll von blumigen Verzierungen wie Löwenzahn und Gänseblümchen besetzt war, und wickelte einen langen Wollschal um ihre Schultern. Eine dunkle Locke entzog sich dem Gefangensein und tanzte eigenwillig um ihr Gesicht, wann immer sie einen Schritt machte.
„Es ist nicht der Schwarze Hirsch, denn er hätte dich niemals soweit kommen lassen.", erklärte sie Radu, als sie abermals zwischen den Gardinen nach draußen spähte. „Das hier ist jemand, der ihm dient."
Kaum hatten die Worte ihre Lippen verlassen, bewegte sich etwas zwischen den Bäumen, was Devin erschrocken aufquieken ließ und sie auf ihre Knie beförderte. Unter dem Fesnter versteckt zog sie zügig die Gardinen zusammen und stellte zu ihrem Entsetzen fest, dass ihr vampirischer Kunde noch immer unerschrocken hinausblickte. Sie zog ihn fluchend runter und griff dabei nach dem Handbesen, der neben der Tür stand. Mit der Borstenseite schlug sie dann sachte und im Takt der Silben gegen seinen Brustkorb: "Das. Hab. Ich. Nur. Dir. Zu. Ver-dank-en!" Doch bevor sie ihn weiter malträtieren konnte, ertönte auf der anderen Seite des Waldes klar und deutlich, aber keineswegs laut, eine Stimme, die mehr wie ein sterbendes Tier klang als ein Mensch.
"Miss Farlowe...", wiederholte es immer wieder ihren Namen, wissend, dass sie sich mit dem Mann hinter der Tür versteckte. Es ließ nicht davon ab, sie aufzurufen, denn es kannte die Regeln des Hauses genauso gut wie seine Besitzerin. Devin musste antworten. So schrieb es das Gesetz vor.
Ihr Blick ruhte eine ganze Weile auf dem Gesicht des Untoten, bis sie sich schließlich wortlos aufrichtete, die Tür aufriss und die eisige Luft in die Räumlichkeiten hineinströmen ließ. Die Kälte schien zu beißen, zu schneiden, mit einer Macht, die weit über meteorologische Phänomene hinausging.
„Zeig dich!", forderte sie in die Dunkelheit. Aus dem Dunkel des Waldes schleppte sich eine Gestalt, die zunächst die Täuschung eines Menschen wahrte. Bei genauerer Betrachtung offenbarte sich jedoch die Wahrheit: Eine lederartige Hülle, kaum mehr als eine zerbrechliche Maske, unter der etwas Lebendiges unruhig wogte und rang.
Der Fremde trug einen abgetragenen Hut, der seine Augen vollständig verschattete. Seine Stimme klang nun menschlicher, verriet aber bei jedem Wort ihr wahres Wesen - ein Gemisch aus menschlicher Artikulation und einem bestialischen Grundton.
„Ich fordere Einlass", sprach er, und mit jedem Wort zuckten die undefinerbaren Lebewesen unter seiner Haut fieberhafter. Devin antortete nicht und ihr angewiderter Ausdruck kam einer Ablehnung gleich. Das Wesen beharrte. „Miss Farlowe... die Hausregel.", erinnerte es sie nunmehr drängender.
Ein Zischen entwich ihren Lippen, so schneidend, dass es die Winterluft zu zerreißen schien. Sie kehrte ins Haus zurück, ohne die Kreatur aus den Augen zu lassen. Die Kälte hatte ihre Wangen und Nase gerötet und Schneeflocken hatten sich wie winzige Juwelen in ihren dunklen Locken verfangen. Im Inneren überraschte sie dann doch der eigene Atem, der gespenstisch vor ihr schwebte. Das Feuer war geschrumpft, als verlöre es seine Lebenskraft. Schlimmer noch die Schutzbarriere des Hauses wurde durchlässiger. Die Kälte kroch wie ein unsichtbarer Nebel durch die Ritzen.
Mit geschlossenen Augen öffnete sie abermals die Tür. Die Kreatur durfte eintreten - eine Konzession, die ihr sichtbar schwerfiel. Sie vermied jede Berührung, jeden Blick. Stattdessen führte sie Radu bestimmend zu einem Nest aus bunten Decken und bestickten Kissen in der Nähe der Feuerstelle. Ihr Flüstern war messerscharf: „Das ist deine Schuld. Du wirst waschen, sortieren, beseitigen. Meine Hände werden das Geschirr nicht mehr berühren."
Zu ihrem Entsetzen stand die andere Kreatur bereits hinter ihr, scheinbar mehr interessiert am Vampir als an ihr selbst, bereit, denselben Tisch zu teilen.
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Unser “Bildungsnachwuchs”: Eingewanderte Analphabeten, die nicht einmal die Uhr lesen können
Ansage: »Dass sich die allseits sichtbare und oft beklagte Bildungskatastrophe nicht auf Deutschland beschränkt, zeigte letzte Woche einmal mehr der Bericht eines Englischlehrers aus Österreich. Diese musste zu seiner Erschütterung feststellen, dass viele seiner 16-jährigen (!) Schüler nicht in der Lage sind, die Uhr zu lesen, als er im Unterricht die Uhrzeit durchnehmen wollte – obwohl […] The post Unser “Bildungsnachwuchs”: Eingewanderte Analphabeten, die nicht einmal die Uhr lesen können first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TFPjn0 «
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"Inspiration, Konspiration, Evolution" von Mathias Bröckers - Rezension
In der Schule hatten wir einen Englischlehrer, der behauptete in Kalkutta geboren zu sein. Wir Schüler konnten das freilich nicht nachprüfen und frotzelten hinter vorgehaltener Hand: „Wahrscheinlich am Ende das Ganges.“ Dabei war uns wohl damals gar nicht klar, aber letztlich auch egal, weil wir den Fluss selbst ohnehin gar nicht meinten, dass Kalkutta (heute Kolkata) gar nicht am Ganges, sondern…
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Das Buch interessierte mich, als ich es zum ersten Mal sah. Auf dem Titel kann man sich die Perspektive der Geschichte vorstellen. Und das ist absolut richtig, denn Soseki Natsume hat uns die Meiji-Ära durch die Augen einer Katze gezeigt.
Eine namenlose streunende Katze, die durch die Stadt läuft und schließlich im Haus eines Englischlehrers landet, wird zur Hauptfigur und zum Erzähler der Geschichte. Das Dienstmädchen versucht mehrmals, die Katze zu vertreiben. Aber der Lehrer - Herr Sneaze - lässt sie einfach bleiben. Die Katze nennt ihn daraufhin 'mein Herr' und fühlt sich ihm verpflichtet. Die Katze teilt ihre Beobachtungen über das Leben von Herrn Sneaze und die Menschen um ihn herum mit: seine Familie, seine Magd, seine Nachbarn und natürlich seine Freunde - das Plappermaul Waverhouse, der Wissenschaftler Avalon Coldmoon, die Dichterin Beauchamp, der Zen-Philosoph Singleman Kidd und der westliche Tojiro Suzuki.
In einer Zeit, in der traditionelle japanische und westliche Lebensstile aufeinanderprallen, zeigt uns die Katze eine satirische Sicht auf die Menschheit. Es ist ein philosophisches Buch, das sich als Roman tarnt. Wir wissen, dass die Menschen nicht alles haben können, was sie wollen, aber sie jagen dem trotzdem hinterher. Je größer ihre Unfähigkeit, desto größer ihr Ehrgeiz. Obwohl das Ergebnis der Menschen Unzufriedenheit und Unglück, die Gier noch treibt sie vor. Oft geben die Leute mehr Respekt zu den Sachen, die sie nicht verstehen, weil sie denken, dass unverständliche Dinge intelligenter aussehen. Für die Katze sind die Menschen voller Paradoxe, Ironie und Egoismus. Vielleicht sind wir nur eine große Gruppe von Verrückten.
Ich habe die Version des Buches gelesen, die westliche Namen für die Charaktere verwendet. Ich finde das seltsam, obwohl die Namen die gleiche Bedeutung wie die japanischen Namen haben. Zum Beispiel ist Sneaze ein Slang-Ausdruck für 'Niesen', was mit 'Kushami' (das japanische Wort für 'Niesen') übersetzt wird. An manchen Stellen sind die Dialoge zu lang und langweilig. Aber auch aus diesen Passagen kann man Gutes lernen.
Mir persönlich gefallen die letzten Seiten des Romans sehr gut. Am Anfang fühlt es sich wie eine Brise an, dann endet es mit Tränen wenn die Katze langsam in einen tiefen, unendlichen Frieden driftet. "Thankful, thankful, thankful"
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Debating AG des GGE gewinnt „Junior League 2023/24“
Debating AG des Goethe-Gymnasiums Emmendingen (GGE) gewinnt erstmals „Junior League 2023/24“ der „Debating Society Germany“. Gleich im ersten Jahr ihres Bestehens hatte es die Arbeitsgemeinschaft der Klassen sechs bis neun 2018 in die deutsche Finalrunde der "Junior League" geschafft. Jetzt gelang dem aktuellen GGE-Team in Tübingen der Finalsieg im bundesweiten Wettbewerb.
Autor: Anselm Bußhoff Die Debating AG des Goethe-Gymnasiums Emmendingen hat erstmals die „Junior League“ der Debating Society Germany gewonnen. Es ist gerade mal sieben Jahre her, als die englische Streitkultur Einzug am Goethe-Gymnasium Emmendingen (GGE) hielt. Englischlehrer Dominik Siegel hatte eine erste Debating AG gegründet. Debating – eine Streitkultur, die geübt sein will: Im Wettbewerb…
#2023/24#Andrea Wamsler#Debating AG#Debating Society Germany#Dominik Sigl#Emmendingen#Förderverein#Freunde des Goethe-Gymnasiums Emmendingen#Goethe-Gymnasium#Junior League#Michael Wang
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Seit zehn Jahren lebt Felix in Vietnam, wo er als Englischlehrer begann und tiefe lokale Verbindungen knüpfte. Auf seinen Erkundungstouren entdeckt er verborgene Orte, die vielen Reisenden verborgen bleiben. Sein Wunsch, das authentische Vietnam zu teilen, führte zur Zusammenarbeit mit Local Vietnam. Nun inspiriert und unterstützt er deutsche Reisende dabei, das wahre Vietnam zu erleben.
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Through this Answer see i the World so different, and that make me very lucky.
have you considered that perhaps people from the us/canada assume you are one of them because your posts are written in english that is indistinguishable from that of a native english speaker from the us/canada
I'm going to unionise with all non-native English speakers on tumblr and we're going to start writing our posts with heavy cartoonish German or Russian or Portuguese or French accents and you will regret this message so much
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Englischlehrer: a.m. steht für ante meridiem (vor Mittag) und p.m. für post meridiem (nach Mittag)
Ich, eine Intellektuelle: a.m. steht für “am Morgen” also is das Vormittags und das andere is dann halt Nachmittags.
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Was für ein riesen Fuck You ist das an die Lehrer? "Ihr müsst einen guten Englischlehrer an eurer Highschool haben." Justus Jonas: Fick die Lehrer! Die können nichts! Ich bin intelligenter als der Haufen von denen. Keiner von denen hat mir je etwas beigebracht, außer wir man mit offenen Augen schläft. Fucking kaputtes Schulsystem. Ich könnte den Unterricht unvorbereitet besser führen als diese überstudierten, festgefahrenen Vollidioten, die mal irgendwann fälschlich dachten, sie würden gerne mit Jugendlichen arbeiten und die nächsten 30 jahre nur dabei bleiben, weil sie sich den Arsch zu breit gesessen haben, als das sie sich aufraffen könnten auf einen passenderen Job umzuschulen.
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Jobs in Alligatoahs "Narben"
Berühmter deutscher, oft gesellschaftskritischer Musiker Alligatoah hat 2013 das Lied "Narben" rausgebracht. Darin geht es darum, Narben zu bekommen (indem er viele verschiedene Berufe ausübt), damit Frauen ihn attraktiv finden.
Aus Jux hab ich die Berufe, die er nennt aufgelistet und die komischen auf Deutsch erklärt (Ich erkläre gern mehr oder übersetze bei Verständnisschwierigkeiten)
Alligatoah (well-known German musician who makes songs often criticizing society or politics) published his very famous song "Narben" in 2013. It's about gaining scars (= Narben) (through working just about every job) so that women find him attractive.
For funsies, I've listed the jobs he mentions and explained (in German) the one's that might be weird for langugage learners (Happy to answer any questions or explain in English if necessary!)
Englischlehrer
Gespensterjäger
Entertainer
Sänftenträger (Auf einer Sänfte wird zum Beispiel ein König getragen)
Judokämpfer
U-Bootlenker (etwas lenken ist, das Steuer in der Hand zu halten und zu entscheiden, wo ein Fahrzeug hinfährt)
Fluglotsenarzt (Ein Fluglotse ist eine Person auf dem Boden von Flughäfen mir Lampen in der Hand; gibt den Piloten Zeichen)
Stuhlgroßhändler (Ein Großhändler hat sich auf ein Gebiet spezialisiert und verkauft eine große Auswahl oder große Menge einer Sache (hier: Stühle)
Empfangsdame (auch Rezeptionist*in genannt, Person (hier im Lied: Dame (älteres Wort für Frau), die einen zum Beispiel in einem Hotel begrüßt, eincheckt, ...)
Caster (jemand, der Personen "castet" (-> engl. Casting, to cast)
Tankwagenfahrer (in einem Tankwagen wird Benzin/Diesel/... zum Tanken von Fahrzeugen transportiert
Landkartenmaler (Eine Person, die Land(schafts)karten malt)
Anglerberater (Angler sind Personen, die an Flüssen/Seen/... Fische fangen; Berater geben Menschen Tipps und Informationen)
Beim Millitär Gerichtsmediziner (Spezielle Art von Arzt/Ärztin, der/die tote Personen untersucht, um herauszufinden, warum sie gestorben sind - oft in Zusammenhang mit Gerichtsverfahren; hier arbeitet der Gerichtsmediziner beim Militär)
Angela Merkels dritter Geliebter
Landesverkehrsminister von China (Ein*e Landesverkersminister*in ist eine politische Position, die über Verkehr (Straßen, Autos, LKWs, ...) entscheidet (hier auf der "Landesebene" (für ein Bundesland))
Tanzende-Bären-im Schritt-Tätowierer (Eine Person die a) Bären (das Tier) (die tanzen)tättowieren, und zwar zwischen den Beinen ("im Schritt") oder b) Menschen einen tanzenden Bären (als Bild) zwischen die Beine tättowiert)
Brettspielschreiner
Taxidriver (= Taxifahrer, für den Reim angliziert)
Jet-Li's Meister
Abschleppdienstleiter ("Abschleppen" ist ein falsch geparktes oder kaputtes Auto auf ein großes KFZ (Kraftfahrzeug) zu laden, um es wegzufahren; ein Dienstleister ist jemand, der etwas gegen Geld tut (und zwar eine Handlung NICHT etwas verkaufen) -> Abschleppdienstleiter ist der, der das Abschleppen leitet/anführt)
Webdesigner
Steckbriefschreiber (Ein Steckbrief ist eine Seite mit Informationen über etwas (z.B. ein Steckbrief über mich wäre Name, Alter, Geburtsort, Lieblingsessen, Hobbies,...)
Pepsi-Light-Verkäufer
Drecksviehtreiber (Viehtreiber ist jemand, der Tiere (Kühe, Schafe,... = Vieh) dazu bringt, zu einem bestimmten Ort zu laufen (= treiben); Drecksvieh ist eine Beleidigung)
Extremsportler
Seelsorger (Eine Person, die mit jemandem über deren Probleme redet, kann jeder sein, nicht nur Therapeuten, Ärzte,...)
AIDS-Forscher (Ein Forscher sucht Antworten auf Fragen in der Wissenschaft; forschen =/= recherchieren, denn beim Forschen gibt es noch keine Antworten)
Reporter
Skateboarder
Seefahrer (Jemand, der mit einem Schiff über das Meer fährt (darunter fallen Piraten, Mateosen, Schiffskapitäne,...)
Gay Porn-Star
Computerspieletester
Schulkantinenbäcker (Eine Kantine ist ein Ort bei einem Büro/Universität/Schule, an dem man günstig Mittagessen kaufen kann, wenn man dort arbeitet/studiert; ein Bäcker stellt Backwaren her (Brot, Brötchen,...)
Flugmaschinenchef (Er meint wahrscheinlich einen Pilot)
gesuchter Kriegsverbrecher
Buchkapiteltexter (Jemand, der Buchkapitel erfindet(?)
Das Lied bezieht sich übrigens auf das Sprichwort (idiom): Hinter jeder Narbe steckt eine Geschichte (behind every scar is a story) ;)
Es kommt auch im Lied vor "Jede Wunde ist 'ne Story also weiter Scherben essen" (every wound is a story so keep eating shards"
#german idiom#german#german learning#langblr#learning german#language learning#german language#deutsch#deutsch lernen#german vocabulary
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