#emotionalität
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#BerlinerBand#DeadlyPast#Emotionalität#GarageRock#Musikneuheiten#neueSingle#NotHigherThanI#Rockalbum#tanzbareBeats#TheCauldronofDreams#Wintermusik
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Ich muss im Herbst immer an das jährliche Keksebacken mit meiner deutschen Oma denken. Die Frau war Landwirtin, auf einem Hof der schon seit Generationen von ihrer Familie bewirtschaftet wurde. Sie war so ein bisschen...tja, wenn Monty Python ein Skit über deutsche Erziehung und Mangel an Emotionalität gedreht hätten, hätten sie die gute Frau casten können. Erzkonservativ und nicht gerade ein Menschenfreund.
Als Kinder wollten wir auch irgendwie nie so wirklich mit ihr Kekse backen. Ich weiß gar nicht woran's lag-
Wir bekamen erst einmal Schürzen umgebunden, die wahrscheinlich älter waren als der Hof selbst. Oder zumindest so rochen. Unsere aktive Mitarbeit am Entstehungsprozess der Kekse bestand dann daraus, dass wir mal eine Schale mit Mehl oder Zucker halten durften, während Oma mit aggressiver Effizienz ein Blech Spekulatius nach dem nächsten in den Ofen donnerte. Man hatte Mitleid für das Backblech.
Falls ihr noch nie gesehen habt wie Spekulatius gemacht werden: Um diese typischen Motive von krummen Windmühlen und kaum zu erkennenden Tieren zu erzeugen wird der Teig in ein Spekulatiusbrett gedrückt. Dann wird der überschüssige Teig mit einem Draht abgeschnitten:
Und da standen wir halt, leicht verstört, während Omma mit Schwung (und let's be real, wahrscheinlich irgendwelchen lange, lange aufgestauten Emotionen) ihren Teig in diese Bretter knüppelte. Es war das Bild der idealen Großmutter-Enkel-Aktivität.
Omas Lieblingsmotive waren nicht die missratenen Tiere, sondern die auf ihrem sogenannten Heiligenbrett. Die Kekse, die sie mit roher Gewalt mit diesem Brett herstellte sahen alle (angeblich) aus wie christliche Heilige. Bevor sie die auf's Backblech warf hielt sie jeden davon hoch und fragte uns, wer das denn sei. Ich weiß ja nicht wie's euch geht, aber zu meiner Grundschulzeit brachte man uns nicht den kompletten, vollständigen und lückenlosen Kanon der christlichen Heiligen bei. Wir waren aufgeschmissen. Ganz ehrlich, die Drills der US-Marines sind nichts im Vergleich zu einer 1,50 großen erzdeutschen Großmutter, die mit Keks-Schutzpatronen vor dir auf und ab rennt und deine christliche Bildung in Frage stellt.
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𝙲𝚑𝚊𝚛𝚊𝚌𝚝𝚎𝚛 𝚕𝚘𝚊𝚍𝚒𝚗𝚐...
Nanami Chun reiste jüngst aus ihrer Heimat Japan aus, um Korea und so der Verwandtschaft einen Besuch abzustatten. Besonders auf ihre Cousine hat sie es abgesehen - ob mit Streichen oder mit Liebe, bleibt bislang noch ein Geheimnis. Außerdem erhofft sie sich, hier mehr von der Welt kennenzulernen und vielleicht neue Verbindungen zu knüpfen. Solche kämen, je nach Art, sowohl ihrem Privatleben als auch ihrem beruflichen Umfeld nur zu Gute.
Als Tatortreinigerin hat Nanami schon mehr von den Schrecken dieser Welt und den menschlichen Grausamkeiten gesehen, als manch Anderer in seinem ganzen Leben. Doch ihre Affinität zu Blut hat einen besonderen Grund, denn neben ihrem speziellen Beruf gehört die rothaarige Dame auch zu einem Zirkel von Bluthexen.
Diese beherrschen die Blutmagie und ziehen ihre Kraft aus dem Element Blut. Mit ihrer Magie können sie Knochen und Muskeln bewegen und sind dadurch auch in der Lage andere Lebewesen als Marionetten zu benutzen, da sie ihre Muskeln und Knochen auch über große Distanz steuern und somit ihre Bewegungen und Handlungen beeinflussen können. Die benutzten Lebewesen erinnern sich anschließend nicht mehr an diesen Vorgang.
Bluthexen sind den Tieren in besonderem Maße zugeneigt, da sie zu ihnen eine besondere Verbindung sowie Zuneigung verspüren und ihre Nähe sie stärkt. So hat auch Nanami einen tierischen Begleiter, der ihr Herz fest im Griff hat. Ein Kater namens Skidmore.
Bluthexen sind verführerisch, neigen aber auch zu Aggressivität und Emotionalität. Ihr Hass ist ebenso schrecklich wie ihre Liebe tief und stark ist.
Viele Bluthexen stehen den Menschen gespalten gegenüber, da sie auch Tiere mit einem Blutkreislauf sind, sich aber in ihrer Form der Intelligenz und des Kulturschaffens grundlegend von ihnen abheben.
Alle Bluthexen vertragen kein Silber, reagieren allergisch auf die Berührung mit Silber und meiden es daher.
❛𝕺𝖍 𝖞𝖔𝖚 𝖜𝖔𝖚𝖑𝖉𝖓'𝖙 𝖇𝖊𝖑𝖎𝖊𝖛𝖊 𝖙𝖍𝖊 𝖙𝖍𝖎𝖓𝖌𝖘 𝕴 𝖍𝖆𝖛𝖊 𝖘𝖊𝖊𝖓...❜
[Nᴇᴜᴇ Kᴏɴᴛᴀᴋᴛᴇ ᴜɴᴅ Hᴇxᴇɴғʀᴇᴜɴᴅɪɴɴᴇɴ sɪɴᴅ ɢᴇʀɴᴇ ɢᴇsᴇʜᴇɴ.]
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Ask Game: Frage 23 & 24 bitte :)
23/ Share the final version of a sentence or paragraph you struggled with. What about it was challenging? Are you happy with how it turned out?
(Das folgende Gejammer bezieht sich natürlich auf Tausendmal Berührt, weil keine FF mir so viel Kopfschmerz bereitet hat.)
Oh, da gibt es immer so einiges. Wenn ich es nicht gerade schaffe, die Seite vernünftig runterzuschreiben, dann zerdenke ich es häufig und werde immer unzufriedener.
Es gibt eine Szene, die ihr noch nicht kennt, die aber (ohne eines meiner KinderKapitel bevorzugen zu wollen) vermutlich einer meiner größen Lieblinge ist. Und die Szene habe ich anfangs gehasst, weil sie sich unrund angefühlt hat und ich nicht das in Worte fassen konnte, wie ich es wollte.
Der Ausschnitt ist zu lang, um ihn zu teilen, aber hier ist ein kleiner Teil:
Klaas versuchte nicht zu schmunzeln, scheiterte aber augenblicklich, als er in Jokos braune Augen sah, die so nackt und groß in seinem Gesicht saßen, da er seine Brille immer noch nicht trug. Klaas liebte diese Augen, liebte dieses Gesicht, seit mehr als einem Jahrzehnt.
Das war eine verdammt lange Zeit, um etwas zu lieben. Und noch viel länger, um jemanden mit der Intensität zu lieben, mit der er Joko liebte.
Ein paar weitere schwierige Absätze, die mir Kopfschmerzen bereitet haben, kennt ihr schon:
Die gesamte Situation in Klaas' Wohnung aus dem letzten Kapitel, weil ich gar nicht darauf hinauswollte, Klaas mich aber dazu gezwungen hat
So ziemlich alles aus Kapitel 8 von Teil II. Nicht anderes hab ich so schwer umhergetragen, wie das Thema Trauer aus diesem Kapitel. Vor allem aber die Sätze "In Jokos Augen flackerte der Schmerz eines Menschen, der sein Leben lang schon trauerte." und "Was soll so falsch daran sein, dass ich euch beide liebe?" haben sich so nah und persönlich angefühlt, dass ich mir lange nicht sicher war, ob ich das Kapitel überhaupt veröffentlichen soll
Ich habe Kapitel 19 von Teil I beinahe regungslos runtergeschrieben, damit ich die Emotionalität dieser Entscheidung, die sie da treffen, irgendwie durchhalte. Aber dann habe ich so sehr mit einer Stelle gekämpft, dass ich danach eine kurze Pause gemacht habe: Joko atmete geräuschvoll aus. „Wen ruf‘ ich nachts an?“, presste er plötzlich hervor. „Wenn nichts einen Sinn macht, wenn alles…“ „Mich“, unterbrach ihn Klaas bestimmt. Spürte seine Augen feucht werden und zwang sich zur Raison. Er nahm Jokos Hand, der sich derweil über die Augen wischte und schluckte. „Mich. Immer.“
Jokos Zusammenbruch in Kapitel 15 von Teil I war nicht geplant. Dass Klaas dann reinkommt erst recht nicht. Die Szene ist mir sehr nahe gegangen, aber für Joko war sie notwendig, nachdem er so lange alles unterdrückt hat.
Kapitel 13 von Teil I war der Horror. Es war notwendig und am Ende mochte ich es sogar, aber es zu schreiben hat wenig Spaß gemacht
Der Bruch zwischen Kapitel 8 und 9 von Teil I und generell Kapitel 9. Das war für mich der Wendepunkt in der Geschichte, die ich erzählen wollte, weil ich da begriffen habe, wie viel tiefer alles geht und wie tief die Beziehung von JK in die jeweiligen Charaktere greift. Ich hatte vor allem Joko bis dahin völlig unterschätzt und als er sich mir in dem Kapitel wirklich offenbart hat, wurde ich davon ein bisschen erschlagen.
24/ What's something that surprised you while you were working on a fic? Did it change the story?
Mich hat definitiv überrascht, wie sehr Tausendmal Berührt als Geschichte ihr Eigenleben entwickelt hat. Dazu gehört, wie oft mir die Story entglitten ist, wie störrisch und eigen die Charaktere waren, aber auch, wie sehr ich mich am Ende in beiden gefunden habe, obwohl ich mich immer eher mit Klaas identifizieren konnte. Ich habe Joko noch einmal ganz anders kennengelernt, je tiefer ich bei ihm gegraben habe, und es kamen sehr viele Facetten bei beiden zum Vorschein, mit denen ich nie geplant habe.
Es hat die Story grundlegend verändert, wie sehr ich die beiden oft gelassen und mich nach ihnen gerichtet habe. Dadurch sind Szene oder ganze Kapitel entstanden, die den Ton der FF maßgeblich beeinflusst haben. Hätte ich die zwei in das Korsett meiner ersten, eher abstrakteren Idee geschnürt, glaube ich nicht, dass mich diese Geschichte so lange und tief begleitet hätte. Und wahrscheinlich hätte ich auch nicht so eine mitreißende Rückmeldung von euch erhalten. Allein dafür hat es sich gelohnt, auch wenn es sich immer ein wenig seltsam anfühlt, über so emotionale Themen zu schreiben. Ihr habt immer dafür gesorgt, dass sich das Risiko gelohnt hat <3
Das Ask Game findet ihr hier. Fragt mich gerne, was euch interessiert :)
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Momentaufnahme:
„Ich vermisse dich. Und ich mag dich immer noch. Es fühlt sich fast an wie eine nie endende Tragödie, die sich immer wieder abspielt. Seit April denke ich jeden Tag an dich. Es ist mir nach wie vor wichtig, was du von mir hältst. Manchmal habe ich sogar Angst, dass ich in deinen Augen verrückt wirke. Ich verstehe, was ich fühle, und weiß auch, warum ich es fühle. Der Ursprung ist mir klar, aber das ändert nichts an dem, wie ich fühle. Wenn ich könnte, würde ich dir noch einmal schreiben. Doch ich tue es nicht, weil es dir gegenüber unfair wäre. Ich versuche, Abstand zu halten. Ich ignoriere dich, aber nur, weil ich glaube, dass du es so willst. Ich mache mir das Leben selbst schwer, indem ich das Loslassen ständig verhindere. Indem ich verdränge, dass du mir auch wehgetan hast. Wir waren uns ähnlich, doch unsere Traumata haben uns wie zwei Magnete mit gleichgerichteten Polen voneinander abgestoßen. Ich wünschte, es wäre anders gewesen. In sechs Wochen ziehe ich aus, und spätestens dann muss ich meine letzte Hoffnung loslassen. Ich kann nicht länger an dem festhalten, was einmal war. Ich glaube, etwas in mir zerbricht. Ich verliere mich selbst dabei. Gerade erst habe ich wieder angefangen, mich selbst zu spüren. Es gibt auch Tage, an denen ich stark bin und weiß, dass ich mehr verdient habe. Aber es ändert nichts daran, dass ich dich will. Jeden einzelnen Tag seit April.“
Die Vergänglichkeit der Zeit bringt mich immer zum Weinen. Ich bin momentan wieder sehr emotional aufgeladen. Ich bin dabei, loszulassen, und nichts fühlt sich schwerer an als das. In meiner Verzweiflung habe ich diesen Text geschrieben. Nachdem ich mir ein paar Minuten genommen habe, um runterzukommen, hat die Ruhe alles wieder stillgelegt. Manchmal muss man seinen Gefühlen nur Aufmerksamkeit schenken. Das reicht. Ich verweile gerne in der Vergangenheit. Ich wache mit ihr auf und gehe mit ihr schlafen. Dasselbe habe ich mit dir getan. Ich will dich nicht loslassen. Ich verhindere es jeden Tag. Aber du tauchst nicht mehr auf. Das weiß ich, auch wenn ich es mir nicht eingestehen will. Ich glaube, du hast dich mir als jemand präsentiert, für den du selbst noch nicht bereit warst. Du hast mir die Person gezeigt, die du gerne sein möchtest. Und ich habe dir geglaubt. Das Ironische daran ist: Ich wollte nicht, dass du perfekt bist. Ich mochte dich wegen all der kleinen Dinge, die in deiner Person verborgen lagen – deiner Intensität, deiner Sensibilität, deinen Gedanken. Ich habe nicht von dir erwartet, dass du makellos kommunizierst oder immer weißt, was du fühlst. Das kann ich auch nicht. Ich wollte nur, dass du ehrlich bist. Ich habe einmal geschrieben, dass das Ego dich verschlungen hat und die Angst mich. Aber mittlerweile glaube ich, dass auch du einfach nur Angst hattest. Angst, verletzt zu werden. Das meinte ich mit den abstoßenden Magneten. Manchmal habe ich gedacht, du wolltest, dass ich perfekt bin. Und als sich meine ganze Emotionalität auf dich stürzte, hast du mich zum ersten Mal richtig gesehen – und wolltest gehen. Jemand hat mir kürzlich gesagt, dass man jeder Person zweimal begegnet. Ich musste dabei an dich denken. Das Ganze zieht sich in die Länge, aber ich glaube, das liegt daran, dass es mir etwas bedeutet hat. Dass es echt war. Vielleicht ist es deshalb so schwer, weil ich dich in meiner Zukunft gesehen habe. Ich kann jedoch nicht mehr klar über meine Gefühle dir gegenüber urteilen, da sie mittlerweile nur noch aus Erinnerungen bestehen.
„Es ist Fluch und Segen, was die Zeit alles nimmt.“
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Konditionierungen im Rettungskorps
Das Rettungskorps ist eine Organisation, die umfassende Konditionierungen bei ihren Mitgliedern durchführt. Diese Konditionierungen zielen darauf ab, einheitliche Verhaltensmuster, Denkweisen und körperliche Merkmale zu schaffen. Im Folgenden werden die verschiedenen Aspekte der Konditionierungen im Rettungskorps näher erläutert.
Physische Konditionierung: Das Rettungskorps legt großen Wert auf körperliche Fitness und Stärke bei seinen Mitgliedern. Durch intensives Training und Übungen werden die Sanitäter auf muskulöse Körper und eine hohe Leistungsfähigkeit hin konditioniert. Dies umfasst auch regelmäßige sportliche Aktivitäten, um die körperliche Fitness aufrechtzuerhalten.
Kleidung und Erscheinungsbild: Die Uniformen im Rettungskorps sind einheitlich und betonen die muskulösen Körper der Sanitäter. Das Tragen der vorgeschriebenen Uniformen, einschließlich des eng anliegenden roten Overalls und der Stiefel, ist Pflicht. Das Erscheinungsbild der Sanitäter wird durch rasierte Schädel und gepflegte Haut betont, wobei die Reinigung und Pflege nach den Vorschriften des Rettungskorps erfolgt.
Emotionale Konditionierung: Die Sanitäter im Rettungskorps werden auf emotionale Zurückhaltung und Minimierung von Gefühlen konditioniert. Dies wird durch den Einsatz von Medikamenten unterstützt, die die Emotionalität dämpfen. Ziel ist es, die Fokussierung auf die Aufgaben des Rettungskorps zu gewährleisten und die emotionale Stabilität der Mitglieder zu fördern.
Soziale Interaktionen: Die sozialen Interaktionen der Sanitäter im Rettungskorps werden stark kontrolliert und reguliert. Das Rettungskorps fördert homosexuelle Beziehungen innerhalb der eigenen Reihen und ermutigt die Sanitäter, ihre Interaktionen auf ihre muskulösen Kameraden zu beschränken. Persönliche Beziehungen zu Personen außerhalb des Rettungskorps sind nicht erwünscht und werden kontrolliert.
Schlaf- und Freizeitregelungen: Die Sanitäter im Rettungskorps haben bestimmte Zeiten für Schlaf und Freizeit. Diese sind in Schichten organisiert, wobei die Schlafkapseln genutzt werden, um den Schlafplatz zu gewährleisten. Während der Freizeit stehen den Sanitätern vorgegebene Aktivitäten wie Gymnastik, Ausdauersport, Simulator-Nutzung und Entspannungsmöglichkeiten wie Massagen oder Saunabesuche zur Verfügung.
Belohnungssystem: Das Rettungskorps nutzt ein Belohnungssystem, um gewünschtes Verhalten zu fördern. Sanitäter können Belohnungspunkte sammeln, indem sie bestimmte Aufgaben erfüllen oder an Simulationen teilnehmen. Diese Punkte können dann für verschiedene Vorteile oder Privilegien innerhalb des Rettungskorps genutzt werden.
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joaaa die ersten 1630 Wörter für meine Story für die
#JKinky Christmas Challenge
(ihr könnt übrigens noch mitmachen und euch anmelden!)
hab ich geschrieben :)
Die Sex-Position ist gar nicht mal so die Herausforderung glaube ich (not there yet), sondern die Emotionalität :) we will see...
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Neben emotionalität ist da verlangen. Das kann ich nicht leugnen. Dein Körper, deine Haut auf meiner, das Gefühl dir in die Augen zu sehen und dich voll und ganz zu spüren.
Mein Herz rast.
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Eines der letzten Motive in 2023. "Ultralove" entstand aus einer Emotionalität heraus, die es galt bildhaft festzuhalten, sich dabei mit den entsprechenden Gefühl auseinander zu setzen und fließen zu lassen. Ich finde, das Ergebnis spiegelt ganz gut meine damalige Befindlichkeit.
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Soll man beim Einschläfern dabei sein?
Es gibt Momente im Leben, in denen wir mit schwerwiegenden Entscheidungen konfrontiert sind, die uns bis ins Mark erschüttern können. Eine solche Situation ist die Entscheidung, ob wir beim Einschläfern unseres geliebten Haustieres dabei sein sollten oder nicht. Für viele von uns ist es eine quälende Entscheidung, die von einem geteilten Herzen begleitet wird. Auf der einen Seite möchten wir unserem tierischen Freund bis zum letzten Atemzug beistehen, auf der anderen Seite haben wir oft Angst und Sorge davor, ihm in seinen letzten Momenten zuzusehen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Vor- und Nachteile, die es gibt, wenn man beim Einschläfern dabei ist. 1. Die schwierige Frage: Soll man beim Einschläfern des geliebten Haustiers dabei sein? Es gibt keine richtige oder falsche Antwort auf die Frage, ob man beim Einschläfern seines Haustiers dabei sein sollte. Manche Menschen möchten in den letzten Momenten ihres Haustieres anwesend sein, um ihm ihre Liebe zu zeigen und sich von ihm zu verabschieden, während andere dies nicht tun können. Es ist eine sehr persönliche Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss. Einige Gründe, warum sich Menschen dafür entscheiden, beim Einschläfern ihres Haustieres dabei zu sein, sind: - Sie möchten sicherstellen, dass ihr Haustier in seinen letzten Momenten nicht allein ist. - Sie möchten ihrem Haustier helfen, sich bei ihnen sicher und geborgen zu fühlen. - Sie möchten sich persönlich von ihrem Haustier verabschieden und ihm ihre Liebe zeigen. Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass manche Menschen aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage sind, beim Einschläfern ihres Haustieres dabei zu sein. Dies könnte aufgrund von emotionalen Gründen, Arbeitsverpflichtungen oder anderen familiären Problemen der Fall sein. Unabhängig von Ihrer Entscheidung, ob Sie beim Einschläfern Ihres Haustieres dabei sein möchten oder nicht, ist es wichtig, Ihrem Haustier Ihre Liebe und Unterstützung zu zeigen. Wenn Sie sich entscheiden, nicht dabei zu sein, können Sie Ihrem Haustier eine schöne Erinnerung, wie eine Decke oder ein Foto, hinterlassen. Abschließend ist es keine einfache Entscheidung, beim Einschläfern seines Haustieres dabei zu sein. Es erfordert ein hohes Maß an emotionaler Stärke und Unterstützung von Familie und Freunden. Was auch immer Ihre Entscheidung ist, denken Sie immer daran, dass Sie das Beste für Ihr geliebtes Haustier tun. 2. Die Emotionalität des Abschieds: Warum es wichtig sein könnte, beim Einschläfern dabei zu sein Wenn ein geliebtes Haustier eingeschläfert werden muss, ist das immer ein emotionaler Moment. Viele Tierbesitzer fragen sich dabei, ob sie beim Einschläfern dabei sein sollten oder nicht. Doch warum könnte es wichtig sein, diesen Abschied ganz bewusst zu erleben? Mitgefühl zeigen und Abschied nehmen Zunächst einmal ist es wichtig, dem eigenen Haustier gegenüber mitfühlend zu sein. Wenn ein Tier eingeschläfert wird, ist es in der Regel schwach und krank. Es hat möglicherweise starke Schmerzen und ist verängstigt. Wenn sein Besitzer in dieser Situation an seiner Seite ist, kann das dem Tier trösten und ihm ein Gefühl von Sicherheit geben. Auch für den Besitzer selbst kann das ein wichtiger Schritt sein, um Abschied zu nehmen und dem Lieblingstier die letzte Ehre zu erweisen. Verarbeiten und Abschied nehmen Wenn man von einem Haustier Abschied nimmt, ist das oft mit Trauer verbunden. Doch es kann helfen, wenn man dem Tier bewusst und in Würde den letzten Weg ermöglicht. Wer in dieser Situation beim Einschläfern dabei ist, kann sich selber auf den Abschied vorbereiten und es erleichtern, die Trauer danach zu verarbeiten. Ein letztes Gespräch mit dem Tier, ein Streicheln und ein Blickkontakt können ebenso wichtig sein wie der Besuch eines Tierarztes. Gespräche führen und klare Entscheidungen treffen Wer sich entscheidet, beim Einschläfern dabei zu sein, hat oft auch die Möglichkeit, mit einem Tierarzt zu sprechen und Fragen zu stellen. Auf diese Weise können Entscheidungen klargestellt werden, die für das Haustier und für den Besitzer wichtig sind. Die Entscheidung für das Einschläfern ist oft eine schwere Last für Tierbesitzer. Wenn man daran teilhat, kann man sich vergewissern, dass alles getan wird, um das Tier so sanft und schmerzfrei wie möglich zu behandeln. Egal für welche Entscheidung man sich entscheidet, es ist wichtig, die eigenen Gefühle und die des Haustiers zu respektieren. Doch wer für seinen tierischen Freund eine letzte Ehre erweisen möchte, sollte die Möglichkeit in Betracht ziehen, beim Einschläfern dabei zu sein. 3. Einschätzung des individuellen Bedarfs: Wie man sich entscheidet, ob man beim Einschläfern anwesend sein möchte Um eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob man beim Einschläfern seines Tieres anwesend sein möchte oder nicht, sollte man sich in erster Linie von seinem Bauchgefühl leiten lassen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob man sich für oder gegen eine Anwesenheit entscheidet. Jedoch können folgende Faktoren helfen, eine Entscheidung zu treffen: 1. Die Beziehung zum Tier Haben Sie eine enge Bindung zu Ihrem Tier und ist es Ihnen wichtig, dass es nicht allein gelassen wird, wenn es seine letzte Reise antritt? Dann könnte eine Anwesenheit beim Einschläfern tröstlich sein – sowohl für Sie als auch für Ihr Tier. 2. Eigene psychische Stabilität Das Einschläfern des geliebten Tieres kann eine enorme emotionale Belastung darstellen. Wenn Sie sich nicht zutrauen, bei diesem traurigen Moment anwesend zu sein, ist dies völlig okay. Auch hierbei sollten Sie sich von Ihrem Bauchgefühl leiten lassen und keine Schuldgefühle empfinden. 3. Das Tier selbst Manche Tiere können durch die spürbare Nervosität ihrer Halter*innen zusätzlich stressen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie Ihrem Tier mehr Beistand leisten, indem Sie es in gewohnter Umgebung lassen oder von einer anderen Vertrauensperson beruhigen lassen, ist dies ebenfalls eine vertretbare Entscheidung. In jedem Fall ist es ratsam, sich vorab mit der zuständigen Tierärztin oder dem Tierarzt zu besprechen und gegebenenfalls einen Ablaufplan zu erstellen, der Ihnen und Ihrem Tier eine möglichst entspannte Atmosphäre bietet. Dann können Sie gemeinsam die bestmögliche Entscheidung treffen. 4. Unterstützung und Begleitung: Wie Tierärzte und Tierkliniken bei der Entscheidung und während des Einschläferungsprozesses helfen können Es ist nie einfach, Abschied von einem geliebten Haustier zu nehmen. Oftmals müssen schwerwiegende Entscheidungen über den Zustand und das Wohlbefinden des Tieres getroffen werden, die einem schwer im Magen liegen können. Wenn die Entscheidung getroffen wurde, kann der Einschläferungsprozess im Tierarztpraxis oder in einer Tierklinik durchgeführt werden. Tierärzte und Tierkliniken können wertvolle Unterstützung und Begleitung bei der Entscheidungsfindung und während des Einschläferungsprozesses leisten. Hier sind einige Möglichkeiten, wie sie helfen können: - Empathisches Zuhören: Tierärzte und Tierkliniken sollten in erster Linie ein offenes Ohr haben und dem Besitzer zuhören, um seine Bedenken und Fragen zu verstehen. Durch ihre Empathie können sie den Besitzern helfen, die Bedürfnisse und das Wohlbefinden ihres Haustieres besser zu verstehen und so eine Entscheidung zu treffen, die im besten Interesse des Tieres liegt. - Genaue Informationen: Eine gut informierte Entscheidung ist immer besser als eine Entscheidung aus Unwissenheit heraus. Tierärzte und Tierkliniken sollten die Besitzer über die verschiedenen Optionen, die zur Verfügung stehen, ausführlich informieren. Allfällige Risiken und die Auswirkungen auf das Tier sollte jedoch auch besprochen werden, damit der Besitzer in der Lage ist, eine fundierte Entscheidung zu treffen. - Eine angemessene Umgebung: Ein ruhiger und friedlicher Ort ist notwendig, um eine stressfreie Atmosphäre während des Einschläferungsprozesses zu schaffen. Tierärzte oder Tierklinikpersonal sind häufig bemüht, sicherzustellen, dass der Prozess im entspannten und angenehmen Umgebung durchgeführt wird - dies kann helfen, Angst und Stress bei den Besitzern zu reduzieren. - Unterstützung nach dem Verlust: Der Verlust eines Haustieres kann schwerwiegende emotionale Auswirkungen haben, und Tierärzte und Tierkliniken können die Besitzer durch diese schwierige Zeit hindurch helfen. Einige Tierarztpraxen oder Tierkliniken stellen Listen von Organisationen zur Verfügung, die nach dem Verlust von Haustieren unterstützenden Gruppen anbieten, wo Besitzer mit ähnlichen Erfahrungen kommunizieren können. Es ist ratsam, sich von einer vertrauenswürdigen Tierklinik oder von einem verlässlichen Tierarzt unterstützen und beraten zu lassen, wenn man eine Entscheidung im Zusammenhang mit einer Einschläferung seines Tieres treffen muss. Tierärzte und Tierkliniken sind darauf ausgerichtet, schmerzfreie, sichere und würdevolle Einschläferungen durchzuführen, aber auch um emotionale Unterstützung und Begleitung zu geben, wenn es darum geht, ein Haustier zu verlieren. In jedem Fall ist es wichtig, sich im Vorfeld des Einschläferns des eigenen Tieres Gedanken darüber zu machen, was für beide Seiten am besten ist. Während manche Menschen sich dabei unwohl fühlen, möchten andere ihr Tier bis zum letzten Atemzug begleiten. Es gibt kein richtig oder falsch, sondern vor allem die Bedürfnisse und Wünsche des Tieres sollten in jeder Situation im Vordergrund stehen. Egal für welche Option man sich letztendlich entscheidet, ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass das Einschläfern eines geliebten Tieres oft sehr emotional und schmerzhaft ist. Der Verlust eines wichtigen Familienmitglieds kann ein schwerer Schlag sein und es dauert oft Monate oder sogar Jahre, um darüber hinwegzukommen. Dennoch können die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit und die besonderen Momente mit dem Haustier im Laufe der Jahre tröstlich und auch glücklich sein. In jedem Fall sollten wir uns daran erinnern, dass es uns möglich war, dem Tier ein gutes Leben zu schenken und in seinen letzten Momenten da zu sein, um ihm Geborgenheit und Liebe zu geben. Es ist eine besondere Geste, die sich lohnt zu machen - für uns und für das Tier. Lesen Sie den ganzen Artikel
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WG-Leben für Erwachsene
Wohnverwandtschaften von Isabel Bogdan, 2024 bei KiWi; Hörbuch bei argon, gelesen von Heikko Deutschmann, Katharina Wackernagel, Lavinia Wilson & Serkan Kaya
Was für ein Flickenteppich? Das Wort beschreibt die Situation überraschend gut, denn hier kommen in einer Mischung aus Theaterskript und Bewusstseinsstrom vier verschiedene Figuren zu Wort. Eine Hörbuchumsetzung ist wie gemacht für diesen Text und bis auf ein paar Ungereimtheiten gut gelungen.
Constanze zieht mit Anfang dreißig in eine Vierer-WG in Hamburg. Mitbewohner Nummer eins ist der deutlich ältere Jörg, der die Wohnung nach dem Tod seiner Frau für neue Mitbewohner*innen geöffnet hat. Jörg wird zwar immer schusseliger, plant aber trotzdem noch fleißig seine Bully-Reise nach Georgien. Die Zweite im Bunde ist Anke, die als Schauspielerin in ihren Fünfzigern große Schwierigkeiten hat, Rollen zu finden und mit dem Ende ihrer Karriere hardert. Murat, älter als Constanze, aber jünger als Jörg und Anke, hält die WG mit seinen Kochzeremonien zusammen. Er mag Geselligkeit und genießt das Leben in vollen Zügen.
Ich muss es Isabel Bogdan lassen: Mit jedem Buch erfindet sie sich neu. Ich kenne nur wenige Autor*innen, die ein so unterschiedliches Oeuvre an Romanen haben. Während Der Pfau witzig und überspitzt war, hat Laufen mich umgehauen mit seiner tiefen Trauer und Emotionalität. Wohnverwandtschaften wirkt auf den ersten Blick wieder leichter und belangloser. Langsam kommt dann aber doch ein schweres Thema auf und obwohl ich finde, dass gut damit umgegangen wird, erlaubt die Form des Romans keine richtige Tiefe und kratzt nur an der Oberfläche, so dass es fast so wirkt, als wäre es nur des Tränendrüsenfaktors wegen aufgegriffen worden.
Das Hin und Her der Figuren, ihre Auseinandersetzungen miteinander und ihre Gespräche in diesem unkonventionellen Dialogformat machen Spaß. Ich hatte das Gefühl, Murat, Anke und Jörg gut kennenzulernen – Constanze geht hingegen völlig unter. Ich weiß ihren Beruf, dass sie sich gerade getrennt hat und kein Klavier spielen kann, sonst nichts. Bei allen anderen kann ich sagen, was sie gern mögen oder was sie gedanklich umtreibt. Schade, denn allein diese Faktensammlung bietet ja durchaus Potenzial für eine interessante Figur.
Bogdans Stil ist an manchen Stellen wirklich wunderbar, meistens bei Ankes Kapiteln, wenn es ums Schwimmen oder eine Massage im Hamam geht. An anderen wirkt die Sprache leider gestelzt, vielleicht weil die Gesprächssituation manchmal zu sehr verbogen wird, um zu einem bestimmten Inhalt zu führen. Und obwohl das Buch so kurz ist, häufen sich gegen Ende die Wiederholungen. Klar, es ist realistisch, dass bestimmte Gedanken immer wiederkehren und es passt zur Bewusstseinsstromschilderung, aber literarisch ist das ein bisschen fad.
Insgesamt gute Unterhaltung, vor allem als Hörbuch, und es ist schön, mal einen Roman zu haben, in dem ältere Erwachsene entgegen den Konventionen in einer WG zusammenleben. Reicht allerdings nicht an Bogdans Vorgänger heran.
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My take on the Southport killer Axel Rudakubana
Ich habe noch nicht alles gelesen, was es zu ihm zu sagen gibt, aber mit Sicherheit mehr, als all die "Journalisten", die Islamismus und Rassismus verbreiten.
Deshalb hier mein, no name, take zu dem Ganzen.
Axels Familie (Tutsis) floh aus Ruanda, als es sich anbahnte, dass die Hutus dort einen Völkermord planten. Der Ursprung für den Völkermord lag darin, dass die Kolonialherren (u.a. Belgien) dort Hierarchien und Feindseligkeiten unter den dort verschiedenen ethnischen Gruppen verschärften und so maßgeblich zur Eskalation beitrugen. Axels Vater kämpfte dann in gehobener Position im Widerstand gegen die Hutus, um den Völkermord zu beenden. Die Familie begab sich jedoch danach nach England, vermutlich, um Abstand von den traumatischen Erfahrungen zu nehmen.
Axels Vater wird von einer LBC Hörerin als ruhig, freundlich, hilfsbereit, aber mit einer stets traurigen Ausstrahlung beschrieben. Die Mutter war Hausfrau. Axels älterer Bruder war im Rollstuhl. Zudem musste die Familie wegen der Arbeit des Vaters aus einem Wohnbezirk mit sozialem Halt und Integration durch andere Migranten, in einen anderen umsiedeln. Dort hatten sie diesen Halt nicht mehr.
Axel fing an, auffällig zu werden, als er in die Pubertät kam. Außerdem wurde er in der Schule gemobbt. Ein Foto des Wohnzimmers der Familie, in dem er angeblich wohnte, war verwahrlost.
Meine Vermutungen sind, dass die Eltern, vor allem der Vater, schwer traumatisiert waren und deshalb nicht emotional zugänglich waren. Das bedeutet, dass die Kinder in einer emotionalen Kälte aufgewachsen sind, auch wenn die Eltern ihr bestes gegeben haben. Zudem gab es sicherlich Themen, die entweder zu offen oder gar nicht thematisiert wurden. Wir wissen heutzutage, dass so Traumata von Generation zu Generation unterbewusst weitergegeben werden, wenn sie nicht aufgearbeitet werden. Es kann gut sein, dass das einzige Mal, wenn Axel wirklich emotionalen Zugang zu seinem Vater hatte, es im Zusammenhang mit dem Völkermord in Ruanda war. Dann jedoch vermutlich nicht in positiver Art und Weise. Aber bei vielen Personen, die in einem von Depression und Trauma geprägten Umfeld aufgewachsen sind, ist die einzige positive Stimulation eine, die durch Gewalt erzeugt wird. Die normalen alltäglichen liebevollen Emotionen sind nicht vorhanden, und wenn es aber zum Trigger des Traumas kommt, ist plötzlich eine gewaltige Lebendigkeit und Emotionalität da.
Zudem beschäftigen sich Jugendliche viel mit ihrer Identität. Es muss für diesen Jungen schrecklich gewesen sein, zu wissen, was die Kolonialmächte den Ureinwohnern Afrikas angetan haben. Und nun lebt er in einem dieser Länder und erlebt Alltags- Rassismus in der Schule. Es ist bekannt, dass gerade männliche Jugendliche sehr viel Zeit alleine vorm Computer verbringen. Entweder schauen sie Pornos oder spielen Videospiele. Bei solchen mit vernachlässigendem familiären Umfeld entwickeln sich schnell Süchte. In Axels Fall waren das Gewaltvideos und- Bilder. Sie scheinen in ihm eine starke Emotion hervorgerufen zu haben (so weit normal), von der er sich jedoch nicht distanzieren wollte oder konnte, da sie ihn sich hat lebendig fühlen und mit seinem Vater verbunden lassen. Durch soziale Isolation und diese Sucht und Faszination sowie die Wut wegen Rassismus- Erfahrungen, lebte er mehr und mehr in dieser Welt, sodass es für ihn vertraut wurde. Er radikalisierte sich auch politisch und fühlte sich darin bestätigt, dass es Gerechtigkeit wäre, wenn an den Weißen ein Genozid verübt würde - als Rache. Er muss erlebt haben, wie schwer es seine Familie hatte, und der Schuldige dafür waren für ihn die Weißen.
Er hatte zwar viele Kontakte mit Therapeuten und Sozialarbeitern. Diese konnten aber vermutlich diese Erlebnisse und Gedanken nicht nachvollziehen, da sie selbst weiße Briten waren und sich zwar der Kolonialvergangenheit bewusst sind, es jedoch nie emotional aufgearbeitet, sondern ebenfalls verdrängt haben. Dieser Zustand, dass sowohl (in seinem Kopf) Täter und Opfer keinen emotionalen Zugang zu diesen für ihn so wichtigen Dingen hatten, muss sehr frustrierend gewesen sein.
Es ist auch möglich, dass er unter Schizophrenie litt. Es wurde gesagt, seine Mutter, hätte Kontakt zu einer christlichen Heilerin in den USA aufgenommen und sie um Wunderheilung gebeten (vermutlich für den Sohn im Rollstuhl). Dieser starke Aberglaube könnte ein Zeichen von Schizophrenie bzw. einer Veranlagung dazu sein. Diese könnte sich an den Sohn weiter vererbt haben.
Wieso der Bruder im Rollstuhl saß, habe ich noch nicht recherchiert. Es ist aber durchaus auch psychosomatisch möglich, dass Menschen nicht mehr Gehen können. Diese Krankheit des Bruders muss noch zusätzlich dazu beigetragen haben, dass Axel emotional vernachlässigt wurde.
Kurzum: Die Hauptgründe sind für mich die nicht aufgearbeitete Kolonialgeschichte der Briten und ihr Rassismus, sowie das fehlende Bewusstsein für transgenerationale Traumatisierungen, unauffällige Symptome dessen und die Notwendigkeit ihrer Therapie. Fehlende soziale Achtsamkeit für psychische Befindlichkeiten der Mitmenschen... Nur weil jemand ein geregeltes Leben hat und funktioniert, heißt das nicht, dass er auch emotional dabei ist.
Ich sehe hier große Gemeinsamkeiten mit Jeffrey Dahmer. Auch sein Vater litt unter chronischer emotionaler Distanziertheit und Unzugänglichkeit. Jeffrey entwickelte deshalb eine starke Faszination für eine andere (die für ihn einzig bekannte) Art von Nähe und Wärme: Die, von frisch getöteten menschlichen Körpern.
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#Filmmusik#galaktischesErlebnis#JohnWilliams#Kassel#Konzert#Live-Musik#Orchester#Skywalker#Stadthalle#StarWars#Weltraumsaga
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USA Gospel Singers Band 15.01.25 in Hockenheim Schwungvoll und atemberaubend! The Original USA Gospel Singers & Band reißen das Publikum mit! Gospelshow mit einem der besten Gospelchöre der Welt. Die USA Gospel Singers & Band stehen für authentischen, mitreißenden Gospel, der sowohl Tradition als auch moderne Klänge verbindet. Nach ihrem großen Erfolg im Dezember 2019 und Januar 2023, gastieren sie abermals in Hockenheim: Am Mittwoch, 15. Januar 2025 um 20 Uhr begeistern “The Original USA Gospel Singers & Band” wieder das Stadthallen-Publikum und versprechen einen bewegenden Abend, der die Zuhörer im Sturm erobern wird. Seien Sie dabei und erleben Sie einen Abend voller Energie, Emotionen und atemberaubender Musik! Die afroamerikanische Gospel-Gruppe mit Live-Band und großer Licht- und Bühnenshow bringt das ursprüngliche Gefühl der schwarzen Gospel-Kultur authentisch nahe und erzählt deren Geschichte. Von der Entstehung bis zur heutigen Zeit, von Mahalia Jackson bis James Cleveland. Das Ensemble umfasst ausgewählte Spitzensänger, hervorragende Solisten und Musiker, die in einem zweistündigen Programm all das bieten, was Gospel so schön macht: Emotionalität, Religiosität und pure Lebensfreude. Das Ziel jeder Vorstellung der Original USA Gospel Singers ist es, Menschen durch die immense, spirituelle Kraft der einzelnen Songs einander näher zu bringen. Wichtiger Bestandteil jeder Show ist die aktive Teilnahme des Publikums. Hand in Hand erleben die Zuschauer die Kraft der echten Gospel-Musik. Die Emotionen, die dabei geweckt werden, machen den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis. Information: Karten für “The Original USA Gospel Singers & Band” am Mittwoch, 15. Januar 2025 um 20 Uhr gibt es im Ticketshop der Stadthalle Hockenheim zum Preis ab 29,00 Euro. Reservierungs-Hotline 06205 / 21-1012 per E-Mail: [email protected] sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse. / sk zur Veranstaltung: The Original USA Gospel Singers & Band „Einer der besten Gospelchöre der Welt“ am: Mittwoch, 15. Januar 2025 Veranstaltungsort: Stadthalle Hockenheim Beginn: 20:00 Uhr Veranstalter: Stadthalle Hockenheim in Kooperation mit Frank Serr Showservice International e. K. #The_Original_USA, #Gospel_Singers_und_Band, #Stadthalle_Hockenheim, #TVüberregional, Noch mehr sehen Sie hier: https://tvueberregional.de/category/nach-orten/hockenheim/ Read the full article
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