Tumgik
everythingbluehere · 3 days
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Ich habe alles getan, um dich zu vergessen. Alles. Alles, was unverantwortlich und verletzend ist, und alles, was heilt. Vielleicht liegt es gar nicht mehr an dir. Vielleicht ist das Vermissen einfach in mir verankert. Ich vermisse vieles, so bin ich aufgewachsen. Ich glaube, es geht auch schon lange nicht mehr um dich. Trotzdem denke ich immer noch gerne an dein Potenzial. Für einen Moment waren wir perfekt. Aber Momente vergehen schnell, und Perfektion existiert nicht wirklich. Ich finde es gerade ziemlich paradox, dass mich genau dieser Gedanke nicht in die Trauer treibt, sondern das Loslassen sinnvoll erscheinen lässt. Für einen Moment waren wir perfekt. Mehr brauche ich nicht mehr zu wissen. (19.09.2024)
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everythingbluehere · 5 days
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Ich frage mich, ob es ein Limit für die Intensität von Gefühlen gibt. Wie konzentriert man sich auf sich selbst, wenn das eigene Ich von Hoffnung getrieben wird? Eine ungesunde Hoffnung, die auf Illusionen basiert. Ich versuche, meine Gefühle von den Erinnerungen fernzuhalten. „Es wird vergehen, das weiß ich“ – allein dieser Gedanke kollidiert mit der Hoffnung und löst die Erinnerungsdauerschleife aus. Das Einzige, was mich wieder auf den Boden bringt, ist deine Kälte. Ich rede mir jeden Tag ein, wie sehr ich doch kalte Menschen hasse. Doch dieses Konzept ist ziemlich realitätsfern.
Ich frage mich oft, ob ich meinen Selbstrespekt komplett verloren habe. Wie sehr kann man sich in einer Illusion verlieren? Ich werde mich aber nicht mehr dafür fertig machen; ich habe genug davon. Ich lege mich schlafen, lasse mich von der Hoffnung überfluten, und vielleicht ist mir morgen, wenn ich aufwache, nicht mehr kalt.
Heute ist, glaube ich, Vollmond.
Montag, 16.09.2024, 22:52
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everythingbluehere · 7 days
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Gedanken unter der Dusche:
14.September 2024 um 23:15
Früher wusste ich immer genau, wie alt ich war. Wenn mich heute jemand nach meinem Alter fragt, zögere ich eine unüblich lange Sekunde. Und dann bin ich selbst überrascht, wenn ich sage, dass ich 22 bin.
Meine alte Tanzlehrerin hat damals gesagt, dass man eine Frau nicht nach ihrem Alter fragt – wahrscheinlich, weil genau diese Frau, in dieser kurzen Sekunde der Stille eine unbewusste existenzielle Krise durchlebt, während sie aufgefordert wird darüber nachzudenken. Bis heute weiß ich nicht, wie alt sie war.
Meine größte Angst im Moment ist, dass all diese Situationen, die mir dieses Jahr widerfahren sind und meine abandonment issues getriggert haben, keine Lernmöglichkeiten waren, sondern eher eine Festigung dieser Ängste. Wie soll ich diese Verlustängste heilen, wenn ich ständig Bestätigung für sie bekomme? Natürlich bin ich reflektiert und weiß, dass es bei abandonment issues nicht ums eigentliche Verlassen geht, sondern um den Gedankengang, den das Verlassen auslöst. Vielleicht ist es eine Art Konfrontationstherapie.
Ich bin einfach nur froh, dass ich reflektiert bin – zurzeit auch viel intensiver, viel bewusster. Es ist, als würde eine formlose Gestalt in meinem Kopf sitzen, die ständig alles analysiert, aber auf eine heilende, beschützende Art und Weise. Damit ich mich nicht selbst in den Wahnsinn treibe.
Ich freue mich auf die kommenden Monate, aber es fühlt sich an, als käme unfassbar viel auf mich zu. Irgendwie finde ich keine Ruhe mehr. Ich habe vergessen, wie man sich entspannt. Im Moment konzentriere ich mich nur auf die kommende Klausur – der Rest ist egal. Diese Klausur ist mein persönlicher Endgegner. Aber ich kenne mich und weiß, dass ich es schaffen werde. Da bin ich mir sicher.
Ich träume wieder viel – heute zum Beispiel davon, verlassen zu werden. Es war irgendwie bittersweet. Ich habe im Traum so sehr geweint, dass ich durch die Menge an Tränen nicht einmal den Bildschirm meines Traum Handys sehen konnte (ich träume von Handys). Ich wollte nur auf die Nachricht antworten, aber dann wurde es mir zu viel, und ich bin aufgewacht.
Meine Lieblingsredewendung zurzeit ist „vom Konzept her.“
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everythingbluehere · 12 days
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Dauerschleife
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everythingbluehere · 12 days
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Richard Sinken
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everythingbluehere · 12 days
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9. März 2023 (Übersetzung)
Der Himmel war nicht rosa, der Himmel war grau und mein Herz schwer. Dein Duft zog sich ein ganzes Jahr lang hinter mir her. In Momenten des Vergessens warst du dennoch am Ende jedes meiner Sätze. "Die Zeit heilt Wunden". Selbst nach einem Jahr erscheinen sie immer noch frisch. Als ob dieser ganze Schmerz, diese ganze Liebe, die ich noch immer im Herzen trage, keinen warmen Platz in dieser Welt hätte. Seit du wieder in diese Stadt zurückgekehrt bist, verloren und ohne Licht in den Augen, steht alles still. Aber es steht nicht still. Nur ich, ohne Zögern, habe wieder begonnen, auf eine Nachricht zu warten, die niemals kam und niemals kommen wird.
Am meisten fürchte ich mich vor mir selbst. Nur die nächtliche Stille weiß, wie viel ich geben würde, um wieder ein paar Momente mit dir zu verbringen, selbst wenn es mich mein eigenes Ich kosten würde. Ich bete um Linderung dieser schrecklichen Gedanken. Wirklich, ich bete.
Der Himmel war nicht rosa und Monet hat ihn nicht gemalt. In dieser ganzen Geschichte bin ich die Künstlerin, die dich so malt, wie du nicht bist und wie du niemals sein wirst. Wenn ich spazieren gehe, suche ich nach dir, vielleicht wird das Schicksal diesmal freundlicher sein, vielleicht diesmal...
Meine Großmutter sagte heute, dass es auf dieser Welt immer mindestens eine Person gibt, die uns liebt. Ich habe Glück, denn ich weiß, dass es noch mehr gibt. Beim Gespräch mit meinen Eltern sah ich sie wieder in meinem Vater. Vielleicht kann ich deshalb sogar die schlimmsten Schläge vergeben.
Ich war schon am Boden, kenne diesen Ort wie mein eigenes Zimmer, vielleicht falle ich deshalb wieder in deine imaginären Arme. Die Konsequenzen halten mich nicht auf, denn ich weiß, dass ich mich immer wieder vom Boden abstoße. Das Leben überrascht mich immer weniger, oder vielleicht vertraue ich zu sehr auf höhere Mächte.
Es gibt nur einen Gedanken, der mich beruhigt: "Du wirst nicht zurückkommen." Du schaust durch eine Glasscheibe auf mich. Hinter dem Glas fühlst du dich wohl. Du hörst meine Worte nicht, unterdrückst meinen Schmerz. Ohne meine Existenz bist du perfekt.
Ersticke an mir, so wie Gedanken an dich mir die Atemluft nehmen. <3
Heute hat es den ganzen Tag geschneit. Es schneit immer noch, aber es schmilzt. Die Flocken schaffen es nicht einmal, den Asphalt zu berühren. Wenn es schneit, denke ich an meinen Großvater. Ich weiß, dass er den Schnee sendet und vielleicht hat alles einen größeren Sinn. Ich möchte dich aus meiner Erinnerung löschen, nach vorne schauen. Aber im Moment schneit es und der Schnee verlangsamt die Zeit.
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everythingbluehere · 12 days
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Summer recap. (10.09.2024)
Der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu, und überraschenderweise macht mich das nicht traurig. Dieser Sommer fühlte sich gar nicht wirklich wie einer an—es ist fast so, als wäre er unbemerkt an mir vorbeigegangen. Tatsächlich kann ich mich kaum daran erinnern, wie er sich angefühlt hat. Aber ich freue mich auf die kühleren Tage, die vor mir liegen. Vielleicht bringt dieser Herbst ein wenig mehr Klarheit.
"Ich erinnere mich nicht" ist in den letzten Monaten zu einem wiederkehrenden Thema für mich geworden. Es ist, als wäre ich immer noch im April stecken geblieben, als hätte ich ihn nie wirklich verlassen. Alles, was im Sommer passiert ist, fühlt sich fast unwirklich an, wie ein ferner Traum.
Die Arbeit ist meine neue safe space geworden—ein Ort, an dem ich mich bestätigt, gebraucht und wirklich gesehen fühle. Es erfüllt mich auf eine Art und Weise, die ich nicht erwartet hatte, und ich hoffe, dass auch zukünftige Arbeitsplätze mir solche Zufriedenheit bieten werden. Ich habe viel gelernt, was mir besonders dabei geholfen hat, meine Meinung zu äußern, mich in Gespräche einzubringen und die Angst vor dem Gehörtwerden zu überwinden. Die Idee, in den Arbeitseifer zu flüchten, finde ich faszinierend.
Die Dinge verändern sich. Der Umzug aus dieser Stadt rückt näher, und ich freue mich auf das Leben, das vor mir liegt. Die Welt ruft. Trotzdem werde ich auf diese Zeit immer gerne zurückblicken. Es ist aber noch nicht vorbei, und ich bin entschlossen, das Beste aus diesen letzten Monaten zu machen und diesen Rückzugsort so lange zu genießen, wie ich ihn noch habe.
Ich lerne mehr über das Loslassen und versuche, es langsam zu verinnerlichen. Vor einem Monat habe ich Gott noch angefleht, mir diese Lektion nicht zu erteilen, aber es ist eine, die ich annehmen muss. Ich bin jung, und ich werde in diesem Leben noch auf eine surreale und erschreckende Weise oft loslassen müssen—besser, es jetzt zu lernen, als nie.
Mein Herz heilt, auch wenn es länger dauert, als ich erwartet habe. In Wirklichkeit hat es viel zu heilen. Ich habe angefangen, ein Buch über das Heilen des inneren Kindes zu lesen, und es öffnet mir die Augen. Ich möchte nicht wie ein Opfer klingen, aber ich muss ehrlich sein—etwas in mir ist tief gebrochen, und ich habe es mein ganzes Leben lang ignoriert.
Ich habe viel Zeit in der Einsamkeit verbracht und gelernt, sie nicht nur zu überstehen, sondern sie mehr zu schätzen. Ich habe mir in der Vergangenheit immer einen Freund, Liebhaber oder Gefährten gewünscht, der so ist wie ich—eine realistische Version von mir für mich. Aber ich habe nicht erkannt, dass ich das schon in mir trage. Ich kenne mich selbst auf eine viel intimere Weise, als es irgendjemand jemals könnte, und diese Erkenntnis hat mich geerdet und mir ein Gefühl der Sicherheit in mir und meinen Fähigkeiten gegeben.
Ich habe in letzter Zeit zu viel geraucht und möchte wieder mit dem Laufen anfangen. Ich vermisse das Gefühl, das es mir gegeben hat. Aber vor allem muss ich Selbstmitgefühl lernen. Das ist meine Mission für die nächsten Monate.
Heilung ist ein Prozess, der niemals wirklich aufhört.
Ich hoffe, dass das Leben noch ein paar Überraschungen für mich bereithält. Manchmal raubt mir das “Tell me something I don’t already know” -Konzept den Spaß am Leben. Ich weiß viel, sehe viel und nehme alles und jeden wahr. Vielleicht ist das der Grund, warum ich manchmal das Gefühl habe, nicht mehr genug Raum für mich selbst zu haben.
Aber um diesen Rückblick auf eine positive Note zu beenden: Gute Dinge stehen bevor. Ich glaube, sie sind bereits da; ich muss nur in Ruhe verweilen und mir erlauben, sie zu sehen.
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everythingbluehere · 3 months
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Montag 10.06.2024, 22:45
ich finde lange Zugfahrten haben etwas heilendes an sich
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everythingbluehere · 4 months
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everythingbluehere · 4 months
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July 3rd 2024, 12:08am
“I have to do this my own way. I have to drown in desperation, feed myself sadness and look you up online “one last time.” I have to remember how it felt, remember how it started, our first date. The gum, the car drive, how I trusted in who you promised to be. I hate how I always knew that we were doomed. I hate how much I keep crying about it. I hate how much I want you to text me back. How I write all of this and display it, as an act of attention. A desperate need for attention. I hate how gut-wrenching I find couples right now and people in love, romance movies, love songs. All I can fill my head with is white noise and sitcoms I’ve seen one too many times. I don’t want to give you that kind of power over me, but I give up. I can’t stand the idea of having to forget, having to let go, move on. I do hate this victim mindset, but why do I always have to move on? I always feel like it’s only me that is haunted, it’s only me who excessively reminisces. It’s only me who holds on way too long and misses. I always feel like I don’t leave a mark. But I am full of them.
That is why I have to do this my own way.
I know that holding on to the sadness is a way of holding on to you, and I know it will pass. It already does. I can feel myself detaching day by day. So I look you up online “one last time” searching for a reason not.”
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everythingbluehere · 4 months
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Friday, 31st May 2024, 5:55am
for the first time in weeks, I think I may have calmed down
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everythingbluehere · 4 months
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Montag, 27 Mai 2024, 18:49
Ich habe den ganzen Tag damit verschwendet, zu schreiben, in der Hoffnung, dass ich aufhöre zu denken. In der Hoffnung, dass ich alles sage, was ich sagen will, damit es nichts mehr zu sagen gibt. Leider funktioniert es nicht so. Es gibt immer etwas zu sagen. Selbst die Stille kann sprechen.
Ich laufe aktuell gegen Wände, egal wo ich bin. Egal, ob in meiner Wohnung, die sich nach reiner Einsamkeit anfühlt, oder in meinem alten Zimmer, das mich in Muster verfallen lässt, die ich schon längst begraben habe. Zumindest dachte ich das.
Vielleicht renne ich doch weg, vielleicht renne ich in die falsche Richtung.
Ablenkung funktioniert ganz gut: laufen gehen, Freunde treffen, von 7 bis 18 Uhr arbeiten, damit ich nur müde ins Bett fallen kann. Ich freue mich zurzeit viel zu sehr auf den Schlaf. Ich träume häufig. Meistens sind es sinnlose Träume, manchmal Widerspiegelungen meines Unterbewusstseins.
Ich hoffe, ich nehme all diese Gefühle nicht mit in den Sommer. Ich entscheide mich dafür, dies nicht zu tun. Aber heute lasse ich mich auf sie ein, ich glaube, das ist ganz gut. Vielleicht ist es das, was ich den ganzen Tag vermieden habe. Achtsamkeit und so.
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everythingbluehere · 4 months
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genau so soll sich mein sommer anfühlen.
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everythingbluehere · 4 months
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Monday 27th May 2024, 2:14pm
"The longer I sit and read everything that I've written over the years, the more I see the patterns. I've felt all of this before; I've experienced it.
Sometimes, it's terrifying to see how little I have learned, but I believe that all of this was necessary, and is necessary, for my continuous growth. I just hope I am not stuck; I hope I am moving forward. I've learned that time really is a crucial part of healing; you cannot rush it. You have to sit with the pain, you have to run towards it, you have to pay attention to. That’s what I’ve heard at least.
What is funny to me is that it doesn't really go away; you think it does, but it stays. It haunts you on a random Monday and brings up things you thought you healed from. Sometimes in a hurtful manner, sometimes as simple nostalgia.
My mom showed me her diary she wrote when she was my age. It was an experience that caused a tremendous amount of relief because she no longer remembered certain people she romanticized back then. Of course, some she remembered rather vividly.
I wonder who I will remember when I'm 50."
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everythingbluehere · 4 months
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"I've forgotten what solitude feels like. It's hard to recall once you've tasted the consuming company of someone else."
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everythingbluehere · 4 months
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I'm not tired; I'm in a constant state of euphoric insomnia. Dreams have become my only refuge. I'm not waiting anymore. I know it won't be long before it gets cold, maybe even snow will fall. And I know that when it covers my streets like a white sheet, I'll close my eyes and think about everything else but you. I've learned to love from afar. I had to. Not everyone deserves an inch-by-inch love. The taste of cigarettes mixed with the taste of wine reminds me of kisses that can no longer be a part of my reality. At least not the kisses I'm thinking of now.
Summer in Poland has engraved my longing in the sweetest way. Every moment spent with family heals my soul. There, I'm still a child. And maybe that's why sometimes I feel like crying. Sometimes I'm afraid that someday there won't be anything to come back to. But I also know that's nearly impossible. Someone will always be waiting at the door there. There will always be love, not the inch-by-inch kind, but the real one.
Amidst all these whirlwinds of emotions, I couldn't imagine any other life. Sometimes I'm afraid it'll end too soon. But even that fear loses its value. Because I know that where we're not, things are still good too.
(September 2023, translation)
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everythingbluehere · 4 months
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pamiętnik: wrzesień 2023
Nie jestem zmęczona, jestem w ciągłym stanie euforycznej bezsenności. Sny stały się jedyną ostoją. Już nie czekam. Wiem, że niedługo będzie zimno, może nawet spadnie śnieg. I wiem, że gdy pokryje moje ulice białym prześcieradłem, zamknę oczy i pomyślę o wszystkim innym, ale nie o Tobie. Nauczyłam się kochać z dala. Musiałam. Niektórzy nie zasługują na milimetrową miłość. Smak papierów pomieszany ze smakiem wina przypomina mi o pocałunkach, które już nie mogą być częścią mojej rzeczywistości. Przynajmniej nie te pocałunki, o których teraz myślę.
Lato w Polsce utrwaliło moją tęsknotę w najłagodniejszy sposób. Każda chwila spędzona z rodziną leczy moją duszę. Tam nadal jestem dzieckiem. I może właśnie dlatego czasami chce mi się płakać. Czasami boję się, że kiedyś nie będzie do czego wracać. Ale też wiem, że jest to wręcz niemożliwe. Tam zawsze ktoś będzie czekał przy drzwiach. Tam zawsze będzie miłość, nie ta w milimetrach, tylko ta prawdziwa.
Pomiędzy tą całą burzą emocji nie mogłabym sobie wyobrazić innego życia. Czasami boję się, że zbyt szybko się skończy. Ale nawet ten strach traci swoją wartość, bo wiem, że tam, gdzie nas nie ma, też jest dobrze.
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