Tumgik
#elf Teppiche
microposter · 4 months
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2. Mose 36. Kapitel 15-16
15 - Die Länge eines jeden Teppichs betrug dreißig Ellen und vier Ellen Breite, wobei alle elf Teppiche die gleiche Größe hatten.
16 - Danach fügte er fünf dieser Teppiche zu einem Stück zusammen für sich und in gleicher Weise die sechs anderen Teppiche ebenso für sich.
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herold-andrastes · 1 year
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Ruhelos wanderte sie durch den großen Raum. Kalte Bergluft strömte durch die geöffneten Türen, ließ Vorhänge wehen und Kerzenflammen gefährlich tanzen, während das Feuer im Kamin unbekümmert knisterte. Die Buntglasfenster warfen farbige Muster auf den Teppich; das elfische Design war das Einzige, dass Saavedra an ihr einstiges Zuhause erinnerte. Ein Zuhause, das sie urplötzlich verloren hatte, und zu dem sie nicht wieder zurückkehren konnte. Noch nicht.
Wie war es nur so weit gekommen? Ohne das Mal auf ihrer Hand, ohne den Anker, wäre sie womöglich wegen Hochverrats hingerichtet worden. Und wenn Saavedra ehrlich war, wäre ihr das sogar wesentlich lieber gewesen, als in eine Rolle gedrängt zu werden, an deren Last sie noch zu zerbrechen drohte. Wie konnte man auch von einer nomadischen Elfe, die ihr ganzes Leben lang in der freien Wildnis gelebt hatte, erwarten, dass sie sich von einem Tag auf den nächsten perfekt in die obersten Kreise der Gesellschaft einfügen könnte? Dass sie diplomatische Fähigkeiten besäße, die das Schicksal ganzer Reiche verändern konnte?
Durch einen dummen Unfall war sie zu der wichtigsten Spielfigur in einem neuen Krieg geworden. Plötzlich gab es so viele Entscheidungen, die Saavedra treffen sollte. Streitigkeiten der Kirche, der Templer, der Magier, die von einer Dalish beigelegt werden mussten. Throne, deren Ansprüche sie zu koordinieren hatte, um den bestmöglichen Verbündeten für die Inquisition zu wählen. Es ging nicht mehr darum, das Fortbestehen ihres Clans in den Freien Marschen zu gewährleisten. Das Schicksal des gesamten Kontinents lag nun allein in ihren Händen.
Ein lautes Klopfen ließ sie abrupt innehalten. Saavedra machte auf dem Absatz kehrt, trabte die Treppe hinunter und öffnete die schwere Holztür. Einer der Spione stand davor, und verneigte sich bei ihrem Anblick geradezu ehrfürchtig.
„Verzeiht die Störung, Euer Gnaden, aber da ist etwas, das Ihr Euch ansehen solltet…“
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globalgolf · 6 months
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IAGTO Asia Pacific Awards 2024 in Abu Dhabi
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Elf Golfdestinationen, Golfplätze und Golfresorts aus dem asiatisch-pazifischen Raum wurden im 24. Jahr der Verleihung der IAGTO Awards der Golftourismusbranche ausgezeichnet. Zum ersten Mal wurden die prestigeträchtigen jährlichen IAGTO Awards in drei globale Regionen aufgeteilt. Die IAGTO (International Association of Golf Tour Operators) veranstaltete ihre Asia Pacific Awards in Abu Dhabi am letzten Abend der 10. Asia Golf Tourism Convention. Bangkok, Miyazaki und Mauritius waren die drei Gewinnerdestinationen, die während einer spektakulären Galaveranstaltung im Emirat bekannt gegeben wurden. Sieben Golfplätze und Golfresorts wurden für ihren hervorragenden Service ausgezeichnet. Das Gastgeberland Abu Dhabi wurde für seine zentrale Rolle als Austragungsort für den wichtigsten Golftourismusmarktplatz im asiatisch-pazifischen Raum ausgezeichnet. Im Anschluss an die Asien-Pazifik-Preise werden im Mai bzw. Juni vor den europäischen und amerikanischen IAGTO-Kongressen die europäischen und amerikanischen Preise verliehen. Der Vorstandsvorsitzende der IAGTO, Peter Walton, erklärte: "Unsere 660 Golfreiseveranstalter auf der ganzen Welt haben Anfang des Jahres über die Reiseziele, Golfresorts und Golfplätze abgestimmt, die ihren Kunden einen hervorragenden Service bieten. Die Bekanntgabe der Preise auf regionaler Ebene bietet den Empfängern die beste Gelegenheit, das Beste aus dieser Auszeichnung zu machen." Die IAGTO ist dafür bekannt, dass sie jedes Jahr nur einige wenige verdiente Golfdestinationen und Golfresorts oder Golfplätze auszeichnet, die von ihren Mitgliedsreiseveranstaltern nominiert werden, und dass sie die Auszeichnungen an die jeweilige Marktsituation anpasst. Die Preisverleihung, die am 22. März im Themenpark Warner Bros. World auf der Insel Yas in Abu Dhabi stattfand, wurde von einer schillernden Ton- und Lichtshow gekrönt, während der Abend auch einen roten Teppich für die Gäste mit anwesenden "Paparazzi" und einen Auftritt des Superhelden Batman beinhaltete. AGTC 2024 Awards - Warner Bros World - Abu Dhabi Herausragender Leistung im Bereich Golftourismus - Abu Dhabi L-R Haitham Hasem (Yas Plaza Hotels) Bishoy Mikhael (Hilton Yas Island) Yullia Kolodii (Hilton Yas Island) Chris May (Viya Golf) Pansy Gonsalvez (Viya Golf )Peter Walton (IAGTO) Nada Al Saadi (The Louvre) Shaikha Abdulrahman Al Menhali (Abu Dhabi Tourism) Zenab Mohamed (Abu Dhabi Tourism) Kurtis Shortman (Yas Links) James Harris (Yas Links) Chris Farrell (Desert Adventures) Marc Brooks (Abu Dhabi Golf Club) Die Preisträger der IAGTO Asia Pacific Awards 2024 sind: Südostasien Golfdestination des Jahres Award Bangkok Auszeichnung für das Golfreiseziel des Jahres in Ostasien Miyazaki Auszeichnung für das tropische Insel-Golfreiseziel des Jahres Mauritius Auszeichnung für den Golfplatz des Jahres in Australien 13th Beach Golf Links Auszeichnung für den Golfplatz des Jahres in Kambodscha Vattanac Golf Resort Auszeichnung für das Golf Resort des Jahres in China Mission Hills Haikou Auszeichnung für das Golf Resort des Jahres in Indonesien Gunung Geulis Golf Resort Auszeichnung für den Golfplatz des Jahres in Malaysia Kota Permai Golf & Country Club Auszeichnung für den Golfplatz des Jahres in Thailand Nikanti Golf Club Auszeichnung für den Golfplatz des Jahres in Vietnam Ba Na Hills Golf Club Herausragender Beitrag zum Golftourismus Abu Dhabi Kommentare der Gewinner Auszeichnung für die Golfdestination des Jahres in Südostasien - Bangkok "Vielen Dank für diese prestigeträchtige Auszeichnung, die wir im Namen aller Golfplätze in Bangkok gerne entgegennehmen. Dieser Erfolg unterstreicht das Engagement unserer Branche und die Unterstützung der Reiseveranstalter. Thailands herzliche Gastfreundschaft, reiche Kultur, atemberaubende Landschaften und außergewöhnliche Golferlebnisse machen es das ganze Jahr über zu einem Top-Reiseziel. Wir freuen uns darauf, Golferinnen und Golfer aus aller Welt zu empfangen, um die pulsierende Stadt Bangkok und das bezaubernde Thailand aus erster Hand zu erleben."Warissara Sasomsub, Geschäftsführerin, Nikanti Golf Club, Bangkok IAGTO Awards 2024 - Südostasiatisches Golfreiseziel des Jahres 2024 - Bangkok Auszeichnung für das Golfreiseziel des Jahres in Ostasien - Miyazaki "Miyazaki liegt im südlichen Teil Japans, einer Gegend, in der man das ganze Jahr über Golf spielen kann. Es gibt sehr hochwertige Golfplätze, auf denen jährlich professionelle Golfturniere für Männer und Frauen stattfinden. Miyazaki ist auch die Heimat einer wunderbaren japanischen Esskultur, für die das Miyazaki-Rindfleisch beispielhaft ist! Diese Auszeichnung hat unsere Identität als Golfdestination gestärkt. Wir hatten bereits ausländische Gäste, die nach Miyazaki kamen, um unseren Golfplatz zu genießen. Wir hatten auch die Gelegenheit, viele Einkäufer auf der AGTC 2024 wiederzutreffen, und wir haben das Gefühl, dass die AGTC uns näher zusammengebracht hat. Wir möchten der IAGTO und allen Beteiligten für ihre Unterstützung danken."Tadashi Endo, Vertreter der Miyazaki Golf Destination auf der AGTC Tropical Island Golf Destination of the Year Award - Mauritius "Mauritius hat sich in den letzten Jahren einen guten Ruf im Golfsport erarbeitet. Die DP World Tour, die Sunshine Tour und die Senior Tour reisen jedes Jahr an die sonnigen Küsten. Mit dieser Auszeichnung und der Eröffnung des neuen La Reserve Golf Links im Dezember letzten Jahres hat sich Mauritius zu einem echten Geheimtipp für Golferinnen und Golfer entwickelt. Wir widmen diese Auszeichnung auch all unseren Mitarbeitern und Akteuren in der Gastgewerbe- und Tourismusbranche, die ihren anerkannten Service und ihr herzliches Willkommen auf jeden Aspekt des Golferlebnisses ausgeweitet haben."Michael Geerdharry, Manager - Golf Sales & Promotion, Heritage Resort, Mauritius Auszeichnung für den Golfplatz des Jahres in Australien - 13th Beach Golf Links "13th Beach Golf Links fühlt sich geehrt, diese IAGTO-Auszeichnung zu erhalten und von unseren Mitstreitern als Golfplatz des Jahres 2024 für Australien anerkannt zu werden. Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, allen unseren Gästen ein außergewöhnliches Erlebnis zu bieten - als komplette Golfdestination mit Meisterschaftsplätzen, atemberaubenden Unterkünften und unserer eigenen, einzigartigen Gastfreundschaft."Sally McKenna, Stellvertretende Geschäftsführerin, 13th Beach Golf Links, Australien Auszeichnung für den Golfplatz des Jahres in Kambodscha - Vattanac Golf Resort "Wir fühlen uns geehrt und freuen uns, diese Auszeichnung von der IAGTO im Namen unserer Eigentümer, von Troon Golf und all unseren Mitarbeitern im Vattanac Golf Resort in Phnom Penh entgegenzunehmen. Diese Auszeichnung ist eine weitere Anerkennung für unser unermüdliches Engagement, die Erwartungen unserer Gäste zu übertreffen, und wir möchten der IAGTO unsere tiefste Wertschätzung dafür aussprechen.Chris Geraghty, Vattanac Golf Resort, Kambodscha Auszeichnung für das Golf Resort des Jahres in China - Mission Hills Haikou "Diese Anerkennung durch die IAGTO ist eine große Ehre. Seit mein verstorbener Vater Mission Hills 1992 gegründet hat, war es die Vision unserer Familie, China in die Welt und die Welt nach China zu bringen. Dank der Treue und Unterstützung der IAGTO-Mitglieder seit mehr als 30 Jahren haben wir diesen Traum gemeinsam verwirklicht, und ich hoffe, dass wir auch in Zukunft gemeinsam einen Beitrag zum Golfsport und zur Golfindustrie leisten werden.Tenniel Chu, stellvertretender Vorsitzender, Mission Hills Group, China Golf Resort of the Year Award für Indonesien - Gunung Geulis Golf Resort "Diese Auszeichnung zu erhalten, ist eine demütigende Erfahrung, und wir sind zutiefst dankbar für die Anerkennung. Trotz der Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie floriert die Golfindustrie in Indonesien weiter. Die gestiegene Nachfrage hat uns dazu motiviert, unseren Service weiter zu verbessern und die tadellosen Standards unseres Golfplatzes aufrechtzuerhalten. Diese Auszeichnung ist ein wichtiger Meilenstein für Gunung Geulis Bogor, Indonesien, und wir schätzen diese Anerkennung sehr."Lina Mongan, Marketing & Communication Manager, Gunung Geulis Golf Resort, Indonesien Auszeichnung für den Golfplatz des Jahres in Malaysia - Kota Permai Golf & Country Club "Wir sind wirklich dankbar, dass der Kota Permai Golf & Country Club als Golfplatz des Jahres für Malaysia ausgezeichnet wurde. Wir danken den IAGTO Awards für diese prestigeträchtige Anerkennung und dafür, dass sie uns eine Plattform bieten, um unsere Position als eine der bevorzugten Golfdestinationen in Asien zu stärken."Sheren Yong, General Manager, Kota Permai Golf & Country Club, Malaysia Auszeichnung für den Golfplatz des Jahres in Thailand - Nikanti Golf Club "Wir fühlen uns sehr geehrt, die Auszeichnung "Bester Golfplatz in Thailand 2024" zu erhalten. Nikanti wurde aus einem einzigen Traum geboren: etwas Bemerkenswertes zu schaffen und Golf für alle zugänglich zu machen, indem wir alle sechs Sinne ansprechen und jeden mit unseren Ways of Wonder begeistern. Unser unverwechselbares 6-6-6-Layout und unsere Inklusivpakete garantieren ein mühelos außergewöhnliches Erlebnis. All das wäre nicht möglich ohne das Engagement unseres Teams, unserer Agenten und unserer treuen Gäste. Diese Auszeichnung bestärkt uns in unserem Bestreben, die Messlatte für alle Golfbegeisterten immer höher zu legen. Vielen Dank für diese Anerkennung."Warissara Sasomsub, Geschäftsführerin, Nikanti Golf Club, Bangkok Auszeichnung für den Golfplatz des Jahres in Vietnam - Ba Na Hills Golf Club "Im Namen unserer Eigentümer, der Sun Group, IMG und des gesamten Teams des Ba Na Hills Golf Club, möchten wir uns bei der IAGTO für die Verleihung dieser Auszeichnung herzlich bedanken. Wir sind begeistert und fühlen uns sehr geehrt von dieser Auszeichnung, die die harte Arbeit und das Engagement unseres Teams bei der Bereitstellung von erstklassigen Golferlebnissen und nahtlosen Dienstleistungen für unsere Gäste und Partner widerspiegelt.Diese Auszeichnung von unseren Branchenkollegen zu erhalten, bedeutet uns sehr viel, vor allem wenn wir an die starke Konkurrenz und die Expertise der Reiseveranstalter denken, die die Herausforderungen unseres Marktes verstehen.Diese großartige Anerkennung bestärkt uns in unserem Bestreben, das Beste in Sachen Golf und Gastfreundschaft zu bieten."Gary Dixon, General Manager, Ba Na Hills Golf Club, Vietnam Lesen Sie den ganzen Artikel
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loveheartlife307 · 6 months
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🩷 Ein einsamer Elf streift durch den dichten Wald, seine silbrigen Schritte kaum hörbar auf dem moosbewachsenen Boden. Zwischen den alten Bäumen flüstern die Blätter geheimnisvolle Geschichten, während die Sonnenstrahlen durch das Blätterdach tanzen und sanfte Lichtflecken auf den grünen Teppich werfen. Der Elf, von natürlicher Anmut und Eleganz, gleitet geschmeidig zwischen den Zweigen hindurch, seine scharfen Sinne immer auf der Hut vor Gefahren und neuen Abenteuern. Jeder Schritt führt ihn tiefer in die Geheimnisse des Waldes, während er die Schönheit und die Wunder der Natur in sich aufnimmt und sich mit jedem Atemzug mit der Magie seiner Umgebung verbindet. 🩷
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Mit KI selbst generiert.
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irakra · 11 months
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Zähmung (10)
Zuhause kam kein Anruf. Auch am nächsten Tag bei der Arbeit war alles still. Nirgendwo ein Chef zusehen. Auch am Samstag kam kein Brief von der Firma mit einer Kündigung. Anscheinend hatte er genug und wollte alles unter den Teppich kehren. Aber bei mir war das nicht so schnell unter den Teppich zu kehren. Am Abend war ich unterwegs und durchaus nicht abgeneigt, einen netten Boy abzuschleppen oder mich abschleppen zu lassen. Aber wenn ich dann ihn so vor mir stehen sah, die Beule deutlich in der Hose, dachte ich an meinen perversen Wichser und in meinem Hirn schrie es. „Das sind alles nur blöde Wichser. Früher oder später werden auch die auf ihre Sekretärin abspritzen und sie voll sabbern.“ Weitaus früher als geplant ging ich alleine nach Hause und besoff mich mit einer Flasche Sekt. Wenn ich nun geglaubt hätte, das wäre das Ende der Beziehung, so hatte ich mich getäuscht. Am Montag gegen elf kam der Anruf vom Chef: „Frau Haller, bitte kommen Sie in mein Büro.“ Ich hatte schon so meine Vorstellungen, was nun kommen würde. Und wahrhaft, ich hatte mich nicht getäuscht. Auf dem Tisch lagen zweihundert Mark. Nur nicht die Kontrolle verlieren. Ohne Begrüßung, und ohne ihn zu Worte kommen zu lassen, war mein erstes: „Ich sehe dein Begehr. Mach dich fertig!“ Erstaunt schaute er mich an. „Na los, zieh dich aus, wie soll ich dir sonst den Schwanz wichsen.“ „Wie ist es dir heute lieber? Mit der Hand oder mit den Füßen?“ „Es wäre schön wenn Sie es mir heute mit der Hand machen würden, Frau Haller“, kam es zaghaft, während er sich auszog. Er legte seine Kleidung ordentlich auf einen Stuhl, stopfte die Socken in die Schuhe und schob sie darunter. Als er sich wieder aufrichtete, trat ich neben ihn. Mit der Rechten packte ich seinen auf halbmast stehenden Schwanz und begann ihn zu wichsen. Kräftig drückte ich ihn in meiner Faust und er stöhnte auf. „Bitte nicht so feste, Frau Haller.“ Ich lockerte meinen Griff. Mit dem Nagel des Daumens fuhr ich sein Frenulum entlang, und mit der Linken begann ich seine Eier zu wägen. In meiner Hand begann es zu pulsieren. Leider war der Schaft doch etwas trocken, sodass ich beim Reiben ihn stöhnen hörte. Ich streichelte weiter mit dem Daumen seine Eichel, während ich mit der Linken die Hoden knetete. Dann pumpte und pulsierte es und aus der Eichelspitze schoss wieder in mehreren Schüben sein Glibber. Ich trat zur Seite und schaute mir das Bild an. Der Mann hörte erleichtert und entlastet in seinen Körper hinein und war nicht ansprechbar. Ich nahm die zweihundert vom Tisch und wollte gehen, als ich ihn noch mal hörte. „Auf ein Wort, Frau Haller.“ Er schob mir einen der Lederstühle zu, und nahm selbst, nackt wie er noch war, mir gegenüber Platz, ohne dass ein Tisch zwischen uns war. „Ich habe lange nachgedacht, wie ich auf ihr Verhalten in der letzten Woche reagieren soll. Ich mag es nicht, wenn andere mir etwas vorschreiben wollen, und gleichzeitig erregt es mich bei Ihnen mächtig. Ich möchte Sie nicht verlieren. Das halbe Stündchen, das Sie bei mir sind, darauf freue ich mich den ganzen Tag. Wie Sie heute gesehen haben, nehme ich Ihr Angebot an.“ Ich schaute ihn an. Es war das erste Mal, dass er von so etwas wie Gefühlen redete, und ich nickte ihm zu. „Eine Bitte habe ich noch. Es war erregend, als ich Ihnen wehrlos ausgeliefert war und Sie mich mit Schmerz, Erniedrigung und Sanftheit bearbeitet haben. Aber ich möchte das nicht mehr. Bitte keine Schläge, keine wissentlich zugefügten Schmerzen, keine körperlichen Verletzungen.“ Ich nickte wieder. „Das lässt sich machen.“ Dann stand ich auf. Ich reichte ihm die Hand. Er erhob sich. Nackt stand der große Chef vor mir und ergriff meine Hand. „Sie wissen, wie Sie mich rufen lassen können.“ „Ich freue mich schon auf unser nächstes Wiedersehen, Frau Haller.“ Damit war nun etwas klargestellt. Es war sicher nicht die Art von Arbeit, die ich mir vorgestellt hatte, als ich mich um den Praktikumsplatz beworben hatte, aber sie war besser bezahlt, als ich es mir geträumt hatte.
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23.12.2019: Zuhause
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
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Hier geht's zur Timeline
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Montag, 11:04 Uhr:
David: *sind heute extra früh aufgestanden, weil zwischen 8 und 13 Uhr die neue Couch geliefert werden soll, haben sich angezogen und zusammen gefrühstückt und nutzen die Zeit des Wartens, ihre Geschenke für Eltern, Laura, WG und Freunde einzupacken* *geht danach schnell nach unten in die WG, um wie versprochen die Lebensmittel abzuholen, die über Weihnachten dort verkommen würden, quatscht ein wenig mit Laura, verschwindet dann aber relativ schnell wieder nach oben, um nichts zu verpassen* *stellt oben aber fest, dass Matteo immer noch wartet* *sitzen jetzt zusammen auf dem Boden im Wohnzimmer auf dem roten Teppich und spielen Zelda* *gibt gerade den Controller an Matteo ab und wirft dabei einen Blick auf die Uhr* *runzelt leicht die Stirn und murmelt klagend* Wenn die nicht gleich kommen, siehst du die Couch erst heute Abend…
Matteo: *nimmt den Controller von David und spielt die Stelle, an der David gescheitert ist, nochmal, diesmal erfolgreich* Ja… eigentlich muss ich 20 nach los… die haben doch gesagt bis 11 Uhr, oder? *pausiert das Spiel, damit er auch nochmal auf die Uhr gucken kann* Eigentlich muss ich schon mal Zähne putzen gehen… Ach Mann, ich will die Couch aber noch sehen… *zieht ne Fleppe*
David: *bekommt so halb mit, dass Matteo die Stelle schafft, die er nicht geschafft hat und lächelt leicht* *schüttelt dann den Kopf* Neee, bis 13 Uhr… aber ich dachte, ab 8 ist doch die Wahrscheinlichkeit groß, dass die vor elf kommen… *seufzt leise* *grinst dann aber minimal, als Matteo ne Fleppe zieht, beugt sich zu ihm rüber und küsst ihn kurz* *sagt tröstend* Ich schick dir ein Foto, falls du sie verpasst…
Matteo: *reißt die Augen auf* Bis 13 Uhr? Das hast du mir nicht gesagt! *hmpft leicht, aber bekommt dann einen Kuss* *seufzt und rappelt sich auf* Na gut, dann geh ich jetzt mal Zähne putzen. Ich mein, eine Bahn könnte ich wahrscheinlich später nehmen, aber viel mehr dann auch nicht… *geht Richtung Bad und dreht sich dann nochmal um* Ich will, dass wir der Couch zusammen “Hallo“ sagen! *hmpft nochmal und stapft dann ins Bad*
David: *lacht leise* Hab ich bestimmt gesagt! Außerdem steht’s doch auf der Mail, die ich ausgedruckt hab... *küsst ihn nochmal und legt verschmitzt den Kopf schief* *murmelt leise* Aber vielleicht hab ich’s auch nicht gesagt… sorry… *fährt ihm einmal durch die Haare und lässt ihn dann aufstehen* *nickt zu seiner Info* *seufzt dann leise, als er an der Tür stehen bleibt und rappelt sich ebenfalls hoch, als er im Bad verschwindet* *geht ihm nach und lehnt sich gegen den Türrahmen* Und wenn ich verspreche, die Couch nur anzunehmen und sie nicht zu begrüßen und mich nicht drauf zu setzen bis du wieder da bist… würde dich das trösten?
Matteo: *geht ins Bad und fängt an, Zähne zu putzen* *schaut dann zu David, als er auftaucht* *schüttelt den Kopf* Isch doch blöd… *spuckt aus* Das ist doch auch blöd, was sollst du denn den ganzen Tag die Couch anstarren? Nee, aber ich will ganz viele Fotos mit dir und der Couch und so, ok? *putzt dann weiter*
David: *lächelt leicht, als Matteo meint, dass er Fotos will und nickt* Okay… *tritt hinter ihn und schlingt von hinten die Arme um seinen Bauch* *legt das Kinn auf seiner Schulter ab und gibt ihm einen Kuss auf die Wange* *schaut sie dann beide im Spiegel an und lächelt bei dem Anblick* *sagt leise* Ich mach Probesitzen und Fotos und wenn du heute Abend da bist, machen wir’s uns gemütlich und sagen gemeinsam hallo… *hört in dem Moment die Klingel und grinst* Aber vielleicht haben wir ja Glück und du kriegst sie doch noch zu sehen… *drückt ihm noch einen schnellen Kuss auf die Wange und lässt ihn dann los, um die Tür aufzudrücken*
Matteo: *lächelt, als David hinter ihn tritt und lehnt sich gegen ihn* *schaut ihn im Spiegel an und grinst um die Zahnbürste rum* *nickt zu seinem Vorschlag und beugt sich vor, um auszuspucken* Okay, klingt gut… *hört dann auch die Klingel und jubelt* Yeah! *spült schnell seinen Mund aus, als David geht, um aufzumachen* *klatscht sich noch einmal Wasser ins Gesicht und trocknet sich ab, ehe er auch in den Flur geht* Und? Sind sie das? *hört dann aber schon Geräusche im Treppenhaus und strahlt* Yeah, ich seh sie noch!
David: *hat die Tür aufgedreht und ist bis zum Treppengeländer gegangen, um runter zu lünkern* *hofft, dass es nicht nur die Post ist, hört dann aber von unten: “Lieferung einer Couch für Schreibner/Florenzi?”* *strahlt und ruft zurück* Ja, das sind wir! Zweite Etage! *hört dann einen Moment, wie sich irgendwer ein wenig leiser unterhält und Anweisungen gibt und geht zurück zur Wohnungstür* *ist ein bisschen aufgeregt, als Matteo neben ihn tritt und nickt bei seiner Frage* Jo… *hört dann auch die Geräusche und schlingt einen Arm um Matteos Hüfte, als der so strahlt* *strahlt ebenfalls* Du siehst sie noch… *wartet noch ein wenig mit ihm an der Tür und sieht dann zwei Männer mit einem Teil der Couch um die Ecke biegen* Hallo… einfach durch ins Wohnzimmer… *schlingt auch noch den zweiten Arm um Matteo und zieht ihn in die Küche, damit sie nicht im Weg stehen*
Matteo: *schlingt sofort auch einen Arm um David* *lacht leicht* Hätte nicht gedacht, dass ich mal so aufgeregt bin wegen einer Couch… *sieht dann die zwei Männer und wird von David zurückgezogen* Halloo… *beschließt, mit David in der Küche zu warten, bis auch der zweite Teil der Couch oben ist* *schaut den Männern dann hinterher, als sie schließlich mit ebendiesem zurückkommen und zieht David langsam mit sich* *sieht, wie die Männer die Couch abstellen und sagen: “Jo, denn viel Spaß damit, wa? Wer von ihnen zwei hübschen will mir denn den Otto drunter setzen?”* *macht einen Schritt nach vorne und unterschreibt den Lieferschein* Dankeschön… *sieht dann, wie sie wieder abziehen*
David: *lacht leise* Ich auch nicht… aber andererseits hab ich auch noch nie eine Couch geliefert bekommen… also ist Aufregung wohl irgendwie angebracht… *wartet mit Matteo in der Küche, bis alle Teile der Couch oben sind und geht dann mit ihm ins Wohnzimmer* *lässt ihn unterschreiben, während ein Mann die Couch noch ein wenig zurechtrückt und die Schutzfolie abzieht* *sieht, dass die Couch nicht ganz so steht, wie sie geplant haben, aber denkt sich, dass er das gleich auch mit Matteo noch verschieben kann* *bedankt und verabschiedet sich von den Männern und wartet, bis die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist* *zieht Matteo näher zur Couch und grinst zu ihm rüber* Okay… erst Probesitzen oder erst Begrüßungsrede?
Matteo: *wird von David gezogen und lacht, als sie andächtig vor der Couch stehen* Erst Begrüßungsrede, muss aber schnell gehen, ich muss gleich los… *räuspert sich theatralisch* Hallo geliebte Couch, wir haben noch keinen Namen für dich, aber uns fällt bestimmt was ein. Wir hoffen, dass du lange bei uns bleibst und dich so wohlfühlst, wie wir uns hoffentlich auf dir fühlen werden. *schaut zu David* Möchten Sie noch was hinzufügen, Herr Schreibner?
David: *grinst leicht, als Matteo erst die Begrüßungsrede will und sich dann räuspert* *denkt sich, wie schön es ist, dass sie zusammen albern sein können und sich gegenseitig auf die Albernheiten des anderen einlassen können* *schaut ihn die ganze Zeit an, während er spricht, nickt zu allem, was er sagt und reibt sich dann kurz nachdenklich mit der Hand den Nacken bei Matteos Frage* *sagt schließlich* Wir versprechen, Rotwein und Tomatensoße von dir fern zu halten und erhoffen uns viele gemütliche Stunden auf und mit dir! Herzlich willkommen! *grinst wieder leicht und schaut dann zu Matteo* Okay… bei drei… *dreht sich mit ihm um und zählt dann* Eins… zwei… drei… *lässt sich dann auf die Couch fallen und wippt einmal kurz auf und ab* *lächelt zufrieden und zieht dann Matteo in seine Arme* *küsst seine Schläfe und murmelt* Unsers!
Matteo: *schaut zu David und muss sofort lächeln, als er die mittlerweile sehr vertraute Geste sieht, wie er sich den Nacken reibt* *nickt dann zu seiner Ergänzung* Herzlich willkommen! *dreht sich mit ihm um und lässt sich bei drei auf die Couch fallen* *wippt auch und schlingt dann einen Arm um David* Die ist so bequem, ich will gar nicht wieder aufstehen… *schlingt den anderen Arm auch um ihn, als David ihn näher zieht* *dreht den Kopf, damit er ihn richtig küssen kann und grinst* Unsers! *küsst ihn nochmal und rappelt sich dann aber wieder auf* Aber jetzt muss ich echt los… und du kannst dir schon mal Namen überlegen!
David: *lacht leise, als Matteo meint, dass er gar nicht wieder aufstehen will* Dann bleib doch einfach hier… die können alleine putzen und Weihnachtsfeiern veranstalten… *lächelt in den Kuss und brummt dann leicht, als Matteo sich wieder aufrappelt* *umklammert ihn kurz fester, lässt ihn aber schließlich doch los* *seufzt leise und nickt* Ich sammele Vorschläge… entschieden wird gemeinsam… *steht ebenfalls auf und folgt ihm in den Flur, wo er Schuhe, Jacke und Schal anzieht* *fragt nochmal* Und du meinst, es ist echt okay, wenn ich schon vor sechs komme, um dich abzuholen? Ich will eure Feier ja nicht stören...
Matteo: *nickt leicht* Alles klar, entscheiden wir dann heute Abend… *geht in den Flur und schlüpft in seine Schuhe* *zieht dann schnell Jacke und Schal an und dreht sich wieder zu David* Natürlich ist das okay… die haben alle ausdrücklich gesagt, dass sie dich nochmal sehen wollen… *grinst leicht und gibt ihm einen schnellen Kuss* Also keinen Kopf machen, ja? *greift sich seinen Schlüssel vom Regal und geht zur Tür* Bis heut Abend, tesorino… *lächelt verschmitzt und drückt ihm noch einen tschüss Kuss auf, ehe er verschwindet*
David: *lächelt leicht, als Matteo nochmal betont, dass alle gesagt haben, dass sie ihn nochmal sehen wollen, erwidert seinen Kuss und lächelt dann noch mehr, als Matteo meint, er soll sich keinen Kopf machen* Okay… dann viel Spaß… bei der Feier und beim Putzen… *grinst minimal und folgt ihm zur Tür* *zieht ihn da nochmal an sich, als er sich nochmal zu ihm umdreht* *lächelt ebenfalls und murmelt leise* Bis später, tesorino… *zuppelt ihm noch schnell den Schal richtig und streicht ihm dann sanft über die Wange, als er ihn nochmal zum Abschied küsst* *schließt die Tür hinter ihm und geht zurück ins Wohnzimmer* *lächelt, als er die neue Couch sieht und schmeißt sich einmal der Länge nach drauf* *rollt sich einmal hin und her und strahlt vorfreudig, als er feststellt, dass sie hier wahrscheinlich wirklich superbequem zu zweit liegen können* *steht dann wieder auf und überlegt, seiner Mutter ein Bild zu schicken* *rückt die Couch allerdings erst an die richtige Stelle und betrachtet sein Werk dann nochmal aus einiger Entfernung* *macht schließlich das Foto, schickt es seiner Mutter und bedankt sich schon mal* *schickt das Foto von der Couch auch an Matteo und zwei Selfies von sich auf der Couch hinterher* *schreibt dazu* WhatsApp David/Matteo: David: Damit du nicht vergisst, worauf du dich heute Abend freuen kannst… Ich denk an dich! Hab einen schönen Tag! :-* *holt dann Matteos Weihnachtsgeschenke aus dem Versteck im Kleiderschrank und geht in die Küche zum Geschenkpapier, um sie einzupacken* *grinst leicht, als in dem Moment das tägliche Weihnachtslied von Hanna kommt* *schreibt ein wenig mit ihr hin und her, während er einpackt* *will dann das Geschenkpapier zurück ins Schlafzimmer räumen, als ihm auffällt, dass hier das Fenster vom morgendlichen Lüften noch geöffnet ist* *fröstelt und tritt neben seinen Schreibtisch, um es zu zu machen* *zieht dabei unten auf der Straße ein Pärchen, dass sich mit einem Weihnachtsbaum abmüht, dabei jedoch eine Menge Spaß hat* *beobachtet sie eine Weile und lächelt leicht vor sich hin* *muss dann aber wieder an seinen Vater denken und dass Weihnachtsbäume irgendwie immer ihr Ding waren - wie sie früher zusammen in den Wald gefahren sind, um einen auszusuchen und zu fällen* *schüttelt leicht den Kopf, um den Gedanken zu vertreiben und tritt vom Fenster weg* *holt sich eine Tasse Kaffee aus der Küche und geht damit zurück ins Schlafzimmer* *setzt sich an seinen Schreibtisch und denkt sich, dass er ausnutzen sollte, dass er endlich mal wieder ein bisschen Zeit hat* *schiebt also den Unikram beiseite und holt sein Skizzenbuch und Stifte hervor* *zeichnet einige Zeit, merkt aber, dass ihn der Gedanke an einen Weihnachtsbaum irgendwie nicht richtig loslässt* *macht sich die Grummelnachricht von Matteo an und muss automatisch leicht grinsen* *zeichnet eine Weile weiter, muss aber trotzdem immer wieder an den Weihnachtsbaum denken* *steht irgendwann auf und geht ins Wohnzimmer* *sieht sich dort um und überlegt, wo der beste Platz für einen Baum wäre* *denkt sich, dass der eigentlich dort wäre, wo seine Palme steht - in der Ecke zwischen Fenster und Fernsehregal - und dass man die Palme vielleicht für die Weihnachtszeit auch neben die Standuhr stellen könnte* *probiert das einfach mal aus und betrachtet den Anblick aus einiger Entfernung zufrieden* *zögert nur noch kurz, gibt sich dann aber einen Ruck, zieht sich Jacke, Schuhe, Mütze und Schal an, schnappt sich seinen Rucksack und verlässt die Wohnung* *muss, als er das Haus verlässt daran denken, dass Matteo gesagt hat, dass sie sich neue Traditionen machen und dass dann eben eine der neuen Traditionen wird, dass er alleine - ohne seinen Vater - einen Weihnachtsbaum kaufen geht* *weiß, dass es zwei Straßenecken weiter einen Weihnachtsbaumverkauf gibt, braucht ja aber auch noch Deko und einen Weihnachtsbaumständer und beschließt, sein Rad heute mal stehen zu lassen* *geht trotzdem als erstes zum Weihnachtsbaumverkauf und zuckt nur mit einer Schulter, als der Verkäufer meint, dass kaum noch was da ist* *schaut sich die Bäume trotzdem an, findet aber die meisten tatsächlich nicht sonderlich schön* *überlegt schon, noch zu einem anderen Verkaufsstand zu gehen, als er in einer Ecke einen kleinen, aber vollen Baum mit leicht krummer Spitze entdeckt* *zieht ihn hervor und lächelt leicht, weil er findet, dass der irgendwie Charakter hat* *geht damit zum Verkäufer und fragt diesen, ob er den Baum für ein bis zwei Stunden zurücklegen kann* *sieht diesen nicken und hört ihn fragen, ob er die krumme Spitze abschneiden soll* *schüttelt sofort lächelnd den Kopf und meint* Neee, danke. Die gehört irgendwie dazu… *bedankt sich und verlässt den Verkaufsstand* *setzt sich in den Bus, um zum nächsten Baumarkt zu fahren* *bekommt während der Fahrt eine Nachricht von Matteo, der fragt, ob er noch zeichnet und Ergebnisse fordert und ihm berichtet, dass er keine Lust zum Putzen hat, aber sie sowieso gleich fertig sind* *schreibt ihm zurück, dass er nicht mehr zeichnet, sondern nochmal raus ist, um was zu besorgen* *grinst leicht, als Matteo natürlich wissen will, was er besorgt, und schreibt ihm zurück, dass es was mit Weihnachten zu tun hat, aber ein Geheimnis ist* *erreicht schließlich den Baumarkt, findet dort relativ schnell einen Christbaumständer und eine Lichterkette, braucht allerdings ein wenig länger, um den passenden Schmuck auszuwählen* *findet es krass, wie viele kitschige Sachen es gibt und entscheidet sich schließlich für ziemlich viel Strohschmuck, ein wenig Holzschmuck und ein paar Christbaumkugeln* *hofft, dass es Matteo gefällt, denkt sich aber, dass sie sonst ja morgen früh nochmal los können, um irgendwas umzutauschen oder noch andere Dinge zu kaufen* *bezahlt und fährt mit einem vollen Rucksack und einer vollen Jutetasche zurück nach Moabit* *läd dort erst alles in der Wohnung ab, ehe er nochmal zum Verkaufsstand geht, um den Weihnachtsbaum zu holen* *schleppt ihn zur Unionstraße und bis in den zweiten Stock und lässt sich dort erstmal, vom vielen Schleppen ein wenig geschafft, auf die neue Couch fallen* *atmet ein paarmal tief durch, zieht dann erst Jacke, Schal, Schuhe und Mütze aus und packt als erstes den Christbaumständer aus* *klaut einer Pflanze aus dem Schlafzimmer den Hocker, auf dem diese steht, stellt dort den Christbaumständer dauf und setzt den Baum hinein* *justiert ihn ein wenig, schiebt ihn in die richtige Ecke des Wohnzimmers und betrachtet ihn zufrieden lächelnd* *überlegt dann, ob er ihn schon schmücken soll, will das aber irgendwie lieber mit Matteo zusammen machen* *befestigt also lediglich die Lichterkette daran, stöpselt sie ein und bessert hier und da noch ein bisschen aus, bis alles perfekt ist* *räumt dann den Christbaumschmuck auf die Couch und ein bisschen auf* *schaltet, als es dämmert, die Weihnachtsbeleuchtung in allen Räumen ein und setzt sich einen Moment auf die neue Couch* *lässt seinen Blick durch’s Wohnzimmer bis hinein ins Schlafzimmer wandern und denkt sich, dass Matteo irgendwie Recht hatte - dass es mit diesen ganzen neuen Traditionen doch eine ziemlich schöne Vorweihnachtszeit war* *muss kurz daran denken, dass er morgen das erste Mal in seinem Leben Weihnachten nicht in Lychen verbringen wird - das erste Mal nicht mit Laura und nicht mit seiner Mutter und stellt nach einiger Zeit fest, dass der Gedanke zwar komisch ist, ihn aber nicht wirklich traurig macht, sondern dass er sich vielmehr freut, Matteo morgen bei sich zu haben* *wirft irgendwann einen Blick auf die Uhr und stellt erschrocken fest, dass er gleich schon los muss, um tatsächlich vor sechs im Lambda zu sein* *macht sich also schnell fertig, lässt die Weihnachtsbeleuchtung und den Tannenbaum aber an, weil es immer so ein schönes Gefühl ist, in eine beleuchtete Wohnung zurück zu kommen, und macht sich auf den Weg* *erwischt die U-Bahn nur knapp und malt sich auf dem Weg zum Lambda aus, was Matteo wohl zum Weihnachtsbaum sagen wird* *hofft wirklich, dass ihm die Idee gefällt* *erreicht schließlich das Lambda und geht direkt durch ins Café, wo die Weihnachtsfeier des Teams stattfindet* *lächelt leicht, als er bemerkt, dass es hier tatsächlich auch ziemlich weihnachtlich aussieht - allerdings wie schon vermutet natürlich nicht so schön wie bei ihnen in der Wohnung* *sieht das Team an einem großen Tisch sitzen und munter plaudern und hebt leicht die Hand, als Sannik, der neben Matteo sitzt, ihn entdeckt* *lächelt leicht* Hey… sagt man schon Frohe Weihnachten? *sieht nun, wie alle zu ihm schauen und ihm entgegen lächeln* *hört Kay: “Klar - am 23. kann man das schon sagen. Frohe Weihnachten!”* *hört, wie alle anderen ihn auch begrüßen und sieht, wie Sannik aufsteht und den Platz neben Matteo räumt: “Komm, setz dich noch ein bisschen zu uns. Es ist gerade so gemütlich…”* *schaut kurz fragend zu Matteo, ob das für ihn auch okay ist, lächelt dann aber bei seinem Blick und zieht Mütze und Schal ab, während er auf den Platz neben Matteo zusteuert* *zieht dort auch seine Jacke aus, hängt sie über den Stuhl und setzt sich* *greift unter dem Tisch nach Matteos Hand, sieht ihn an und sagt nochmal leise* Hey… alles gut?
Matteo: *hatte einen wirklich spaßigen Mittag, als er mit Phoenix, Iris und Sannik das Café und die Aufenthaltsräume geputzt hat, während der Rest der Truppe die Weihnachtsfeier vorbereitet hat* *sitzen jetzt schon eine gute Weile zusammen und haben viel Spaß* *unterhält sich gerade mit Jule über einen Jugendlichen, als er aus den Augenwinkeln sieht, wie Sannik die Hand hebt* *dreht sich leicht und lächelt sofort, als er David sieht* Hey... *schmunzelt etwas, als Sannik sofort den Platz neben ihm frei gibt* *wartet, bis David sich gesetzt hat und nach seiner Hand gegriffen hat, bis er sich rüber beugt und ihm einen schnellen Kuss gibt* Ja, alles gut... und bei dir? Willst du einen Kakao? Und wenn Kay nicht hinguckt, kannst du auch einen mit Schuss haben. Iris hat Auswahl... voll geheim unter'm Tisch... *grinst leicht*
David: *lächelt, als er einen Kuss bekommt und hört, dass alles gut ist* Bei mir auch… *lacht dann leise bei seiner Frage* Ja, Kakao klingt super… *sieht, wie Kay aufspringt: “Ich hol dir eine Tasse, David! Und dann werde ich mich ganz angeregt mit Sannik unterhalten, damit ich nicht mitbekomme, was Iris da unter dem Tisch treibt…”* *grinst* Danke… *schaut in die Runde und fragt dann* Und? Seid ihr fertig geworden mit Putzen? *hört Phoenix stöhnen: “Sannik ist voll der Sklaventreiber! Gut, dass Kay hier der Boss ist…” und Sannik grinsend mit den Schultern zucken und mehr an ihn gerichtet antworten: “Bei Phoenix und Matteo sieht es so aus, dass sie zwei Minuten putzen und dann erstmal ne Runde kickern, um sich auszuruhen… da musste ich zwischendurch mal den Sklaventreiber raushängen lassen…”* *lacht leise und schaut schmunzelnd zu Matteo* Kickern also?
Matteo: *lacht leicht, als Kay aufspringt* Sehr großzügig... *zuckt dann mit seiner Schulter, als Sannik berichtet* *grinst zu David* Joa, kickern... ich hab viel trainiert, um es mit Phoenix aufnehmen zu können. *hört Phoenix lachen: "Von wegen. Wenn Matteo nichts zu tun hat, läuft er rum und belästigt die armen Jugendlichen mit ihm zu spielen."* *lacht und schüttelt den Kopf* Gar nicht... die fordern alle mich heraus! *hört dann Sannik: "Aber nur, weil du so gut bist."* *zuckt wieder etwas verlegen mit einer Schulter* Nicht so gut wie Phoenix... *sieht dann, wie Kay mit dem Kakao für David wiederkommt, ihn David reicht und sich dann übertrieben umdreht* *grinst und schiebt die Tasse zu Iris rüber, die einen kleinen Schuss nachfüllt und sie dann wieder zu David schiebt*
David: *verfolgt amüsiert die Kickerdiskussion und freut sich irgendwie, dass Matteo hier so gut angekommen ist und sich wohl zu fühlen scheint* *kommentiert* Ihr solltet mal ein Kickerturnier veranstalten… *sieht Sannik nicken: “Machen wir jedes Jahr kurz vor Ostern. Für Besucher und Mitarbeiter. Ist echt immer ein Riesenevent… werdet ihr ja dann nächstes Jahr sehen!”* *grinst und nickt* Bin auf jeden Fall dabei, wenn ich Zeit hab… *sieht dann Kay mit dem Kakao kommen, bedankt sich und lacht leise, als er sich so übertrieben Sannik zuwendet* *bekommt von Iris den Schuss in seine Tasse und bedankt sich auch hier, als er die Tasse zurück nimmt* *hört Iris fragen: “Und ihr verbringt die Weihnachtstage zusammen? Oder jeder einzeln bei seinen Eltern?”* *schüttelt leicht den Kopf und lächelt einmal kurz in Matteos Richtung, weil er sich so darauf freut, die Zeit mit ihm zu verbringen* *wendet sich dann wieder Iris zu* Nee, zusammen. Wir sind morgen bei Matteos Mama, am zweiten Weihnachtstag bei Freunden und nach Weihnachten dann bei meinen Eltern…”* *nippt an seinem Kakao, während Iris fragt: “Und am ersten Weihnachtstag?”*
Matteo: *wusste schon von dem Kickerturnier, aber freut sich, dass Sannik David so mit einbezieht* *findet das ein schönes Zeichen, dass er ihn wirklich mag und nicht nur weil er sein Freund ist* *hat gerade selber einen Schluck von seinem Kakao genommen und ist deswegen froh, dass David Iris' Frage beantwortet* *nimmt dann aber die Nachfrage* Am ersten Weihnachtstag sind wir auf unserem neuen Sofa... *hört, wie Iris antwortet: "Ah, das ist schön... nur ihr zwei... naja, ist ja aber auch was Besonderes, das erste Weihnachten zusammen."*
David: *lächelt leicht, als Matteo das neue Sofa erwähnt und schaut dann zu Iris bei ihren Worten* *muss daran denken, wie sie Matteo verunsichert hat, als sie von ihrer Ex-Freundin gesprochen hat und kann nicht wirklich einschätzen, wie ernst sie ihre jetzt Aussage meint* *lächelt trotzdem leicht und nickt* *zuckt leicht mit einer Schulter und meint* Ich hoffe, nicht nur das erste… *greift wieder nach Matteos Hand und drückt sie* *will ihm eigentlich sagen, dass alles mit ihm Besonders ist und dass sie bestimmt noch viele gemeinsame Weihnachten verbringen, will das aber alles nicht vor Iris machen* *streicht sanft mit dem Daumen über seinen Handrücken und sieht lächelnd zu ihm rüber*
Matteo: *ist auch etwas verwundert über Iris' Aussage, aber denkt, dass sie dann vielleicht doch schneller als gedacht über die Hochzeit ihrer Exfreundin hinweg ist* *nickt lächelnd bei Davids Worten* Hoff ich auch... *drückt Davids Hand zurück und lächelt ihm kurz zu* *hört dann Sannik seufzen: "Ah, to be young and in love."* *lacht leicht* Ach, komm, sooooo alt bist du nun auch wieder nicht. *hört Sannik lachen: "Vielen Dank auch, Küken."* *sieht dann, wie Kay auf die Uhr schaut: "So ungern ich hier der Spielverderber bin, aber ich muss los... ich wünsch euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch und wir sehen uns im nächsten Jahr!"*
David: *muss leise lachen bei Sanniks Worten und nickt zu Matteos Kommentar* *schätzt Sannik auf Mitte 20 - also noch nicht wirklich alt* *weiß gar nicht, ob er auch liiert ist und nimmt sich vor, später mal Matteo zu fragen* *hört dann Kays Worte und einige der Mitarbeiter und Ehrenamtler aufstöhnen, ihm jedoch auch Frohe Weihnachten wünschen* *sieht, wie er noch einen Blick zu Jule und Phoenix wirft: “Ihr beide macht im Café klar Schiff? Ich bin noch ca. ne halbe Stunde im Büro und würd dann gerne abschließen wollen…”* *sieht, wie nun alle ihre Getränke leeren oder schon aufstehen, um beim Aufräumen zu helfen* *trinkt ebenfalls ein wenig schneller seinen Kakao und merkt, wie ihm der Alkohol des Schusses direkt ein wenig in die Beine steigt* *schaut zu Matteo und fragt leise* Wir helfen auch noch ein bisschen beim Aufräumen, oder?
Matteo: *stöhnt leise mit auf, weil das bedeutet, dass die Runde aufgehoben ist* *hört Davids Frage und will gerade antworten, als Jule ihm ins Wort fällt: "Ihr beide macht mal schön gar nichts und David trinkt noch ganz in Ruhe seinen Kakao aus."* *schaut sie dankbar an* Aber ich kann doch helfen... *sieht, wie sie nur den Kopf schüttelt* *verabschiedet sich dann aber beim Rest durch Winken und Händedrücken und sieht, wie der Rest abzieht* *schaut zu David* Du hast es gehört, du sollst in Ruhe deinen Kakao austrinken.
David: *schaut zu Jule, als sie meint, dass sie mal schön gar nichts machen sollen und will, genau wie Matteo widersprechen* *sieht sie aber rigoros den Kopf schüttelt, grinst leicht und zuckt mit den Schultern* *verabschiedet sich dann ebenfalls von denen, die schon gehen und lacht dann leise, als er Matteos Worte hört* Ich hab’s gehört… und jetzt fühl ich mich beobachtet… *trinkt einen Schluck Kakao und lehnt sich dann zurück* *schaut kurz zu Phoenix und Jule, die angefangen haben zu spülen und dann wieder zu Matteo* *sagt leise und lächelnd* Ich freu mich voll auf zwei Wochen frei mit dir…
Matteo: *lacht leicht und schaut sich dann um* Ach was, hier beobachtet dich doch keiner... *sieht in dem Moment aber, wie Jule rüber guckt und muss lachen* Na gut, vielleicht doch... *schaut dann zu David, als er so liebevoll spricht* Ich mich auch, voll... zwei Wochen nur machen, was wir wollen... naja, okay, fast, und einmal Lychen... *trinkt den letzten Schluck von seinem Becher und schiebt ihn dann von sich* Und wie geht’s der Couch? Hast du dir schon Namen überlegt?
David: *lacht ebenfalls leise, als Jule zu ihm rüber schaut und prostet ihr zu* *trinkt dann noch einen Schluck und lächelt, als Matteo meint, dass er sich auch freut* *zuckt dann leicht mit einer Schulter, als er Lychen erwähnt* Vielleicht wird’s ja doch ganz nett… seit dem Gespräch mit Laura geht’s mir irgendwie besser mit dem Gedanken an die Fahrt… und der Plan ist ja sowieso, dass wir sofort wieder zurück nach Berlin fahren, wenn’s blöd wird. *schaut Matteo kurz erschrocken an, als er nach dem Namen für die Couch fragt* *lacht dann leise und fährt sich ein wenig verlegen durch die Haare* Mist, das hab ich total vergessen… *grinst leicht* Ich war zu beschäftigt…
Matteo: *zuckt auch mit einer Schulter bei seinen Worten zu Lychen* Ja, schon... mir geht's auch eher um das überhaupt weg sein… mit deiner Mom wird’s ja bestimmt nett... aber ich bin halt faul und so... *lacht leicht* *schaut ihn dann entsetzt an* Vergessen?? Was kann denn bitte wichtiger sein, als unser neustes Familienmitglied zu benennen? *grinst aber leicht und stupst ihn an* Was hast du denn gemacht die ganze Zeit? Gezeichnet?
David: *lacht leise, als Matteo meint, dass er halt faul ist, beugt sich schnell zu ihm rüber und gibt ihm einen kurzen Kuss* *sieht ihn liebevoll an* Das schaffst du schon… sonst mach ich dir den Motivationstrainer… und du darfst deine Jogginghose einpacken und sofort anziehen, wenn wir in Lychen sind. *schaut dann sehr beschämt, als Matteo so entsetzt ist, dass er vergessen hat, der Couch einen Namen zu geben und jammert theatralisch* Es tut mir leid… *sieht ihn aber grinsen und grinst ebenfalls leicht* *schüttelt dann den Kopf bei seiner Frage und sagt geheimnisvoll* Überraschung… *wird ein wenig nervös, weil er wieder nicht weiß, ob Matteo sich wirklich freut oder die Idee blöd findet und leert schnell seinen Kakao* *atmet einmal tief durch und meint dann* Und bevor du mich noch weiter löcherst… lass mal los zur Wohnung... *steht auf und bringt ihre leeren Becher zu Jule und Phoenix, ehe er wieder zurück an den Tisch geht, um Jacke, Schal und Mütze anzuziehen*
Matteo: *grinst leicht, als David sagt, er macht den Motivationstrainer* Na, dann kann ja nix schief gehen.... *schüttelt amüsiert den Kopf, als er sagt, dass er eine Überraschung gemacht hat* Da bin ich aber gespannt… *fällt schon gar nicht mehr auf, dass er “zur Wohnung“ sagt, weil das für ihn so normal geworden ist, dass David nicht "nach Hause" sagt* *verabschieden sich dann von Jule und Phoenix, wünschen frohe Weihnachten und so weiter und machen sich dann auf den Weg* *haben Glück, weil sofort eine S-Bahn kommt, als sie bei der Haltestelle ankommen und sind so relativ fix wieder in Moabit* *laufen zusammen den Weg zur Wohnung* *zieht seinen Schal etwas enger und die Schultern zusammen* Ist echt ziemlich kalt geworden... vielleicht kriegst du doch noch deinen Schnee zu Weihnachten…
David: *haben sich schnell verabschiedet und sich dann auf den Weg zurück nach Moabit gemacht* *schaut zu Matteo rüber bei seinen Worten und sieht, dass er friert* *schüttelt leicht den Kopf* Wettervorhersage sagt nö für Berlin… und in Lychen eine Scheewahrscheinlichkeit von 20% - also wahrscheinlich auch eher nicht… *steckt die Hände in die Jackentaschen, grinst leicht, hüpft einmal kurz auf und ab und stupst Matteos Schulter mit seiner an* Wir können bis zur Wohnung hüpfen… dann wird dir vielleicht wärmer…
Matteo: *hmmmt leicht bei der Wetterinfo* Dann isses einfach ohne Schnee saukalt. *brummelt leicht, als er hüpft* Da macht man einmal mit dir Sport... *schüttelt den Kopf* Nee, lass mal, ich wärm mich gleich auf... *grinst ihn leicht an* Oder du wärmst mich gleich auf…
David: *lacht bei Matteos Kommentar* Hüpfen ist kein Sport, Florenzi… *hört aber auf zu hüpfen, läuft stattdessen ein wenig vor, dreht sich um, und läuft halb rückwärts weiter, um Matteo ansehen zu können* *grinst ebenfalls bei seinen Worten und nickt* Aber erst haben wir in der Wohnung noch ein bisschen was zu tun… *muss an die weihnachtlich geschmückte Wohnung denken, an die Gemütlichkeit und wie sehr sie sie in den 3 Wochen, in denen sie jetzt dort leben zu ihrer eigenen gemacht haben - wie selbstverständlich sie sich inzwischen darin bewegen und wie normal und schön es ist, dass der andere immer da ist oder auf einen wartet, wenn man nach Hause kommt* *bleibt bei dem Gedanken hängen, schüttelt kurz lächelnd den Kopf, weil ihm auffällt, dass es stimmt - dass die Wohnung sich wirklich nach Zuhause anfühlt, weil so viel von Matteo und ihm darin steckt - weil Matteo dort entweder auf ihn wartet oder auf jeden Fall zu ihm zurück kommt, ohne dass sie irgendwas absprechen oder ausmachen müssen* *ist, während er nachgedacht hat, wieder langsamer geworden und läuft inzwischen wieder neben Matteo* *schaut kurz zu ihm rüber und lächelt leicht* *schaut dann aber wieder auf den Bürgersteig und sagt leise* Aber wenn du sehr frierst, kann ich dich auch erstmal aufwärmen, wenn wir zu Hause sind…
Matteo: *schenkt ihm einen kurzen Sekretariatsblick* Natürlich ist Hüpfen Sport... alles an Bewegung ist Sport, Schreibner... *runzelt dann die Stirn* Wir haben zu tun? Was denn? *bekommt aber keine Antwort, weil David so in Gedanken ist und denkt sich, dass das wohl mit der Überraschung zusammenhängt* *fragt sich, was das für ne Überraschung sein soll, wenn die Arbeit für ihn bedeutet* *hört dann seine leisen Worte und braucht einen Moment, ehe er begreift* *bleibt stehen und schaut ihn an* *folgt ihm mit seinen Augen, weil es einen Moment dauert, bis David auch stehen bleibt* *sieht, wie er sich umdreht und legt lächelnd den Kopf schief* Hast du gerade "zu Hause" gesagt? *spürt, wie irgendwie sein Herz schneller pocht und weiß gar nicht richtig, wieso*
David: *lacht leise, als er den Sekreteriatsblick bekommt und schüttelt leicht den Kopf* *will ihn fragen, ob Gehen auch Sport für ihn ist… oder Sex… verkneift sich aber die Fragen, weil er im Gefühl hat, dass sie hier ewig diskutieren könnten* *murmelt stattdessen nur leise* Du Spinner… *vertieft sich dann in seine Gedanken über die Wohnung und über zu Hause und bekommt darum irgendwie nur so am Rande mit, dass Matteo fragt, was sie zu tun haben* *merkt anfangs gar nicht, dass Matteo stehen geblieben ist, fällt aber irgendwann auf, dass er keine Schritte mehr neben sich hört, bleibt also ebenfalls stehen, dreht sich zu ihm um und schaut ihn leicht verwirrt an* *hört dann seine Frage und spürt, wie sein Herz einen kleinen Zahn zulegt* *nagt kurz verlegen an seiner Unterlippe, zuckt dann mit einer Schulter und nickt* *fragt ein wenig unsicher* Das ist es doch… oder? *macht langsam einen Schritt auf ihn zu und schluckt leicht, ehe er leise sagt* Ich mein… es ist unsers… du bist immer da… und du kommst immer zurück zu mir… *knetet leicht nervös die Hände in den Jackentaschen*
Matteo: *hört seine Gegenfrage und wird auf einmal überwältigt von tausend verschiedenen Gefühlen* *zum einen die Freude, darüber, dass David das so sieht, dann die Nervosität, weil es irgendwie so ein großer Moment ist und dann auch doch wieder die Unsicherheit, da er nicht weiß, ob er das David immer bieten kann* *aber lauter als die Zweifel und die Unsicherheit ist die Liebe und er strahlt ihn an* *nickt also und macht auch einen Schritt auf ihn zu* Es ist definitiv unsers... unser Zuhause. *macht den letzten Schritt auf ihn zu und nimmt sein Gesicht in beiden Hände, ehe er ihn küsst*
David: *sieht Matteo auf einmal unglaublich strahlen und spürt, wie sein Herz deswegen einen großen Liebeshüpfer macht und die Nervosität und Unsicherheit von ihm abfallen* *lächelt und nickt bei seinen Worten* *wiederholt nochmal leise* Unser Zuhause… *lächelt noch mehr, als er feststellt, wie gut es sich anhört und wie gut es sich anfühlt und wie glücklich er darüber ist, Matteo an seiner Seite zu haben, der dafür sorgt, dass er jetzt etwas hat, was sich nach Zuhause anfühlt* *schaut ihn liebevoll an, als er auf ihn zu tritt und nimmt die Hände aus den Jackentaschen, um ihn näher zu sich zu ziehen, als er ihn schließlich küsst* *schließt die Augen und erwidert den Kuss zärtlich* *lehnt danach die Stirn gegen seine und murmelt leise* Aber nur weil die Wohnung sich jetzt auch nach Zuhause anfühlt, heißt das nicht, dass du dadurch weniger Zuhause bist, okay? *rückt ein wenig von ihm ab, um ihn ansehen zu können und lächelt liebevoll*
Matteo: *fährt einmal zärtlich durch seine Haare nach dem Kuss* *grinst dann leicht bei seinen Worten* Keine Angst, ich fühl mich nicht zurückgesetzt… im Gegenteil… ich freu mich, dass du ein Zuhause hast, auch wenn ich mal nicht da bin… *schaut ihn an, als er abrückt und kann das Strahlen immer noch nicht so ganz sein lassen* *gibt ihm noch einen kurzen Kuss und greift dann nach seiner Hand* Na, dann komm, lass uns nach Hause gehen… außerdem bin ich total gespannt auf deine sogenannte Überraschung…
David: *lächelt, als Matteo meint, dass er sich nicht zurückgesetzt fühlt, sondern freut und sagt leise* Gut… *muss dann ebenfalls strahlen, als er so strahlt und schüttelt leicht ungläubig den Kopf, weil er nicht gedacht hätte, dass Matteo sich über diese Tatsache so freut* *streicht einmal sanft über seine Wange, als er ihn erneut küsst und verschlingt ihre Finger, als er nach seiner Hand greift* *lacht leise, als er nochmal die Überraschung erwähnt* Naja,... erstmal gucken, ob sie dir überhaupt gefällt… *seufzt einmal kurz leise und geht dann mit ihm zusammen das letzte Stück bis zur Wohnung* *sieht nach oben, als sie das Haus erreichen und muss leicht lächeln, als er die Weihnachtsbeleuchtung in ihrem Schlafzimmer brennen sieht* *ist froh, diese und den Weihnachtsbaum angelassen zu haben* *schließt unten die Haustür auf und geht die zwei Etagen nach oben* *bleibt oben an der Wohnungstür stehen und dreht sich zu ihm um* *presst einmal kurz unsicher die Lippen zusammen und sagt dann zögernd* Okay… ich will deine ehrliche Meinung. Wenn du’s irgendwie blöd findest oder so, dann… *zuckt leicht mit einer Schulter* … dann machen wir's wieder weg, okay?
Matteo: *schaut ihn nur skeptisch an, als er sagt, dass er erstmal gucken will, ob sie ihm gefällt* *kann sich nur sehr schwer vorstellen, dass ihm irgendwas von David nicht gefällt* *geht mit ihm bis zur Wohnung und guckt auch nach oben* Awww, du hast die Lichterketten angelassen, sieht nice aus… *geht dann mit ihm hoch und schaut ihn fragend an, als er stehen bleibt* *schüttelt dann den Kopf* Ich glaub echt nicht, dass ich irgendwas doof finde, was du dir ausgedacht hast, David… *zuckt mit einer Schulter* Aber okay, wenn du dich dann besser fühlst, dann versprech ich dir meine ehrliche Meinung, die du ja sonst nie bekommst… *grinst leicht und stupst ihn leicht* Jetzt mach schon auf…
David: *freut sich, dass Matteo es auch schön findet, dass er die Lichter angelassen hat und geht dann mit ihm nach oben* *runzelt die Stirn bei seinen Worten und meint* Naja, wenn ich jetzt da drin einen Trimm-dich-Pfad aufgebaut hätte, fändest du das sicher nicht mehr so nice… *grinst leicht und nickt dann zufrieden, als Matteo verspricht, seine ehrliche Meinung zu sagen* *atmet einmal tief durch und schließt die Tür auf* *macht mal Licht im Flur, weil es hier doch ein bisschen düster ist und zieht Schuhe, Jacke, Mütze und Schal aus* *schaut zu Matteo und meint leicht grinsend* Wenn du bereit bist, kannst du durch ins Wohnzimmer… die Couch begrüßen und dir angucken, was ich angestellt hab…
Matteo: *schüttelt den Kopf* Würdest du aber nicht machen, weil du genau weißt, dass ich das nicht mehr so nice finden würde…. insofern… *zuckt mit einer Schulter* *tritt dann hinter David in die Wohnung und meint schon irgendwas zu riechen, kann das aber nicht so richtig identifizieren* *zieht auch Schuhe, Jacke und Schal aus* *grinst dann auch bei Davids Worten* Ich bin bereit… *hat kurz die absurde Idee, dass er irgendjemanden eingeladen hat, der ein starkes Parfum hat* *tritt ins Wohnzimmer und sieht sofort den Weihnachtsbaum mit der Lichterkette* *starrt ihn an und kann gar nicht anders als zu grinsen* *dreht sich zu David* Du hast einen Weihnachtsbaum gekauft?? Und du dachtest ernsthaft, das würde mir nicht gefallen? Du bist echt ‘n Spinner!
David: *lacht leise, als Matteo meint, er würde das mit dem Trimm-dich-Pfad nicht machen* Okay, hast Recht… *hängt Schal und Jacke auf und legt die Mütze auf den Schuhschrank, als er hört, dass Matteo bereit ist* Na dann… *geht hinter ihm her ins Wohnzimmer, schaut einmal kurz zum Baum und dann sofort zu Matteo* *sieht ihn grinsen und muss sofort erleichtert lächeln* *sieht, wie Matteo sich zu ihm dreht und schüttelt sich verteidigend den Kopf bei seinen Worten* Naja, ich wusste nicht… ich dachte, wenn du einen gewollt hättest, hättest du es doch vielleicht schon früher gesagt… und bei mir war’s eher so eine spontane Lust und Eingebung… also… okay… es gefällt dir, nehm ich an…? *tritt jetzt näher an den Baum ran und meint* Die Spitze ist ein bisschen krumm, aber ich find, er hat irgendwie Charakter…
Matteo: *lacht leicht* Klar, will ich einen… ich dachte nur, wenn wir Weihnachten kaum zu Hause sind, dann lohnt es sich vielleicht nicht… und außerdem wollte ich dich vorsichtig an den ganzen Weihnachtskram ran führen… *tritt auch näher an den Baum ran und betrachtet ihn* Ich find ihn super und die Spitze macht ihn noch besser, perfekte Bäume sind langweilig…. und ich finde, wir nennen ihn… hmm… Alfonso? Adalbert? Alf? *schaut zu David* Was meinst? Wir fangen mit A an und der Baum nächstes Jahr bekommt einen B Namen?
David: *überlegt kurz, als er meint, dass sie Weihnachten kaum zu Hause sind, schüttelt dann aber den Kopf und lächelt* Ich find, wir sind genug hier… genug Zeit, um ihn zu bewundern… *grinst dann bei seinem Nachsatz und zuckt mit einer Schulter* Ich würde sagen, du warst ziemlich schnell ziemlich erfolgreich mit dem ran führen… *freut sich dann, dass Matteo die Spitze mag und nickt dazu, dass perfekte Bäume langweilig sind* Find ich auch! *grinst bei seinen Namensvorschlägen und reibt sich einmal kurz nachdenklich den Nacken* Hmmm… Alfonso find ich gut! *hört dann den Rest seiner Worte und schaut zu ihm rüber* *spürt sein Herz ein wenig mehr klopfen, als er merkt, dass Matteo das nächste Weihnachten plant und den Weihnachtsbaum als Tradition übernehmen will* *nickt langsam und fragt leise* Und übernächstes Jahr dann einen Namen mit C? *merkt selbst, dass ihm die Zukunftsplanungen zögernder über die Lippen kommen als vor ihrem Streit, dass er unsicher ist, ob und inwieweit Matteo Planungen ernst meint oder seine Planungen ernst nimmt* *fügt darum noch zögernd hinzu* Poolwunsch?
Matteo: *wiegt den Kopf hin und her bei Davids Namensauswahl* Alfonso… Alfonso… ja, klingt gut… *grinst leicht* Ist genommen, er sieht aus wie ein Alfonso. *schaut dann zu ihm rüber, als er so leise und zögerlich fragt und weiß gerade nicht genau, warum* *nickt deswegen einfach* Genau, und dann D und so weiter... *bekommt dann große Augen bei Davids Zusatzfrage* *checkt jetzt, warum David so zögerlich war und muss etwas lächeln, als ihm klar wird, dass er da überhaupt nicht drüber nachgedacht hat, dass es auch nicht so sein könnte* *macht den einen Seitwärtsschritt, damit er direkt neben David steht und schlingt einen Arm um ihn* *küsst seine Wange und sagt dann* Definitiv Poolwunsch.
David: *lächelt leicht, als Matteo meint, dass sie dann bei D weiter machen, ist aber immer noch nicht so sicher, wie ernst er das meint* *stellt deswegen die Frage nach dem Poolwunsch und spürt gleich darauf Matteos Arm um sich* *bekommt einen Kuss auf die Wange und lächelt dann bei seiner Antwort* *spürt, dass er irgendwie erleichtert ist, sich aber noch viel mehr freut, dass sie anscheinend wirklich irgendein Level gefunden haben, weiter miteinander zu träumen* *schlingt beide Arme um ihn und küsst ebenfalls seine Wange* *murmelt leise* Dann ist ja gut… *reibt nochmal zärtlich mit der Nase über seine Wange und löst sich dann wieder ein bisschen von ihm* *grinst leicht in Alfonsos Richtung und meint* Willkommen, Alfonso! *fällt dann der Weihnachtsbaumschmuck ein und sagt zu Matteo* Ich hab übrigens auch Christbaumschmuck gekauft. Es gab unglaublich viele kitschige Sachen… ich hab jetzt einfach mal das mitgenommen, was ich gut fand, aber wenn du noch mehr willst, können wir auch morgen früh nochmal los… *schaut ihn an und lächelt leicht* Ich dachte, das Schmücken machen wir zusammen?
Matteo: *ist erleichtert, dass er David beruhigen konnte und findet diese Pool Wimper Sache sehr genial* *lacht dann, als er Alfonso begrüßt* Ja, willkommen, mein Freund! *schaut dann überrascht zu David* Schmuck? *dachte, sie belassen es bei der Lichterkette* Gott, nee, keinen Kitsch und auch nicht zu viel… so überladen ist doch doof, oder? *schaut ihn an und lächelt auch* Zeig mal, was du hast… hast du Kugeln? *hat auf einmal doch ziemlich Lust zu schmücken*
David: *schüttelt sofort den Kopf* Nee, nicht überladen… man muss ja schließlich auch noch was von Alfonso sehen… *lässt Matteo nun ganz los, als er fragt, was er hat und setzt sich auf die Couch zu dem Schmuck* Ja, ein paar Kugeln… ich hab extra kleine genommen, weil Alfonso ja auch nicht so groß ist… und ein bisschen was aus Stroh und Holz… *breitet die Packungen auf der Couch aus und schaut zu Matteo hoch* *überlegt kurz und fragt dann* Soll ich uns ne Tiefkühlpizza in den Ofen schieben? Dann schmücken wir und danach machen wir’s uns gemütlich und geben der Couch einen Namen?
Matteo: *nickt sofort zu seinem Plan* Genau, Alfonso muss noch zu erkennen sein *folgt David zur Couch* *schaut sich die Packungen an und findet alles ziemlich toll* Sieht super aus… *hört dann seinen Plan und grinst* Klingt perfekt… wenn du reinschiebst, kann ich ja schon mal auspacken… ich schmück auch noch nicht, nur auspacken. *grinst, als David zustimmt und drückt ihm noch schnell einen Kuss auf, ehe David in die Küche verschwindet* *macht sich dann daran, die einzelnen Verpackungen zu öffnen und den Schmuck fein säuberlich auf der Couch zu sortieren*
David: *freut sich, dass Matteo der Schmuck und auch sein Plan gefällt* *strahlt ihn an und nickt* Okay… bis gleich… *steht von der Couch auf, beugt sich aber nochmal runter, um ihm einen Kuss zu geben* *intensiviert diesen leicht grinsend und drückt ihn so in die Waagerechte auf der Couch, ehe er sich leise lachend löst und auf Abstand geht* *wiederholt nochmal* Bis gleich… *verschwindet dann in die Küche und schiebt die Tiefkühlpizza in den Ofen* *deckt schon mal schnell den Tisch, ehe er zurück zu Matteo geht* *lächelt, als er sieht, dass dieser den Schmuck schon ausgepackt und ordentlich sortiert hat* *schmückt mit ihm zusammen den Baum und stellt mal wieder fest, was für ein gutes Team sie sind, als sie fast zeitgleich feststellen, dass Alfonso jetzt genug Schmuck trägt* *räumt den restlichen Schmuck zusammen, während Matteo in der Küche nach der Pizza schaut* *essen gemeinsam und beschließen, den Abwasch morgen früh mit dem Frühstückskram zu erledigen* *geht dann mit ihm zurück ins Wohnzimmer und lässt sich in die Ecke der Couch fallen* *streckt die Arme nach ihm aus und meint grinsend* Sie ist so riesig, wenn du dich ans andere Ende setzen würdest, würden wir uns kaum berühren…
Matteo: *hatte viel Spaß beim Essen und Baum schmücken und hat es einfach richtig genossen, so mit David Zeit zu verbringen* *findet das einen ziemlich gelungenen Start in den Urlaub* *lässt sich neben David auf die Couch fallen* *sieht, wie er die Arme nach ihm ausstreckt und will gerade hin, als ihm was auffällt* Moment… *greift das Feuerzeug vom Tisch und macht die Kerze an* So, jetzt…. *krabbelt grinsend in Davids Arme* *hört dann aber seine Worte und überlegt ganz kurz* *schüttelt aber den Kopf* Das müssen wir ein andermal ausprobieren… mir gefällt's hier gerade ziemlich gut… *dreht sich dann leicht, so dass er eher mit dem Bauch halb auf David liegt und guckt ihn an* Was für ein Tag, ne? Neue Couch, neuer Baum, Urlaub… *streckt sich ein bisschen, damit er David einen Kuss geben kann* *sagt etwas leiser* Ziemlich perfekt!
David: *beobachtet lächelnd, wie Matteo die Kerze auf dem Tisch anzündet und schlingt dann die Arme um ihn, als er zu ihm krabbelt* *gibt ihm einen Kuss auf die Stirn und nickt bei seinen Worten* Definitiv ein anderes Mal… heute lass ich dich höchstens nochmal los, wenn einer von uns pinkeln muss… *rutscht ein wenig runter, als Matteo sich dreht, so dass er jetzt auch eher liegt als sitzt und lächelt, als Matteo ihn ansieht* *lächelt ein wenig mehr bei seinen Worten und nickt* *fügt noch hinzu* … und Weihnachten… *erwidert seinen Kuss und streicht einmal kurz über seine Wange* *brummt zustimmend und murmelt* Ziemlich perfekt… *fängt an, mit einer Hand ein wenig gedankenverloren mit seinen Haaren zu spielen und meint leise* Das war die beste Vorweihnachtszeit seit Jahren… *lässt seine Lippen über Matteos Haaransatz wandern und murmelt dagegen* Danke dafür… *blendet jetzt mal bewusst den Streit aus, weil der ja eigentlich nicht wirklich was mit Weihnachten zu tun hatte*
Matteo: *hmmmt wohlig, als David anfängt, mit seinen Haaren zu spielen und legt seinen Kopf an seiner Schulter ab* *hmmmt zustimmend* Die allerbeste… *schaut zu ihm hoch, als er sich bedankt* *denkt auch an den Streit und wie furchtbar das war, aber dass der ihnen auch was gebracht hat* *will das “Danke“ erst abschmettern, aber entscheidet sich dann um* Gerne… und danke dir auch… für die beste Zeit überhaupt, mit allem drum und dran…
David: *muss leicht lächeln, als Matteo ihm bezüglich der Vorweihnachtszeit zustimmt und nickt leicht* *spürt dann, dass Matteo zu ihm hochschauen will und rückt ein kleines Stück von ihm ab, um ihm das zu ermöglichen* *lächelt erst bei seinen Worten, merkt dann aber, dass er bei seinem Nachsatz einen leichten Kloß im Hals bekommt, der ziemlich schnell dicker wird und ihm ziemlich viele Gefühle gleichzeitig durchfluten, allen voran Liebe und Dankbarkeit, aber auch ein wenig Unglaube und Angst, Hoffnung und Geborgenheit* *kann irgendwie gerade nicht wirklich was sagen, sondern zieht Matteo einfach wieder enger in seine Arme und verbirgt sein Gesicht in Matteos Haaren* *schließt die Augen und atmet den vertrauten Geruch ein, der sich so sehr nach Zuhause anfühlt* *schluckt den dummen Kloß runter und sagt mit leicht belegter Stimme* Gerne… und dir auch nochmal danke… für die beste Zeit überhaupt… *küsst seinen Kopf ein-, zweimal und sucht dann seine Lippen, um ihn richtig zu küssen*
Matteo: *merkt schon, dass David gerade irgendwie rührselig ist* *schlingt einfach seinen Arm feste um ihn, als er ihn an sich zieht* *presst einen leichten Kuss gegen seinen Hals* *lächelt leicht, als er spricht, auch wenn seine Stimme belegt ist* Und überhaupt und so… *wird dann geküsst und dreht schließlich seinen Kopf, damit er ihn richtig küssen kann* *reicht mit seinem Arm hoch, damit er ihm durch die Haare fahren kann* *sagt dann leise* In der Vorweihnachtszeit darf man ein bisschen gefühlsduselig sein… *küsst ihn dann nochmal sanft und dreht sich ein bisschen, damit das noch bequemer geht*
David: *seufzt leise, als Matteo ihm durch die Haare fährt und brummt leicht protestierend, als er den Kuss löst* *hmpft dann leise bei seinen Worten und murmelt* Ja, aber heulen muss trotzdem nicht sein… *lächelt zufrieden, als er den Kuss wieder aufnimmt und dreht sich mit ihm mit, so dass sie bequemer liegen* *lässt den Kuss dann langsam ausklingen und sieht ihn danach liebevoll an* *hebt eine Hand und streicht ihm sanft eine Strähne aus der Stirn, während er darüber nachdenkt, wie leicht es ihm Matteo in Bezug auf Weihnachten und die Weihnachtszeit gemacht hat - dass er ihm nichts aufgedrängt hat, dass er ihn einfach so genommen hat, wie er ist und ihn dann doch irgendwie mit seiner Weihnachtsstimmung anstecken konnte* *denkt sich dann, dass das eigentlich nicht sonderlich verwunderlich ist, da Matteo ihm eigentlich, seit sie sich kennen, immer den Raum und die Zeit gegeben hat, die er brauchte* *lächelt leicht und sagt dann leise* Du bist echt der Beste…
Matteo: *genießt den Kuss und genießt auch, dass sie sich mehr in die Horizontale begeben* *lächelt, als er ihm danach eine Strähne aus der Stirn streicht* *sieht aber auch, wie er wieder über irgendwas nachdenkt* *sagt also erst mal nichts und lässt ihn machen* *grinst dann als er seine Worte hört* Danke… *streicht ihm auch eine Strähne aus der Stirn* Du bist auch gar nicht soo scheiße… *lacht leicht und küsst ihn schnell wieder*
David: *sieht Matteo grinsen und ahnt dann schon, was gleich kommt* *lacht leise, als seine Vermutung stimmt und will ihm gerade in die Seite boxen, als Matteo ihn auch schon wieder küsst* *kann sich aber nicht wirklich auf den Kuss konzentrieren, da er immer noch lachen muss, löst ihn also wieder und richtet sich so halb auf* *lacht leise* Man kann dir das echt nicht ernsthaft sagen, oder?! *boxt ihn jetzt doch leicht in den Bauch und wiederholt nochmal amüsiert* Du bist echt der Beste! *legt sich wieder hin und wird ein wenig ernster* *meint dann aber immer noch schmunzelnd und abschließend* Für mich bist du der Beste! Und da kannst du mich so viel und so lange gar nicht sooo scheiße finden, wie du willst… *piekst ihn nochmal in den Bauch und meint dann* So! Und jetzt geben wir der Couch einen Namen! Männlich, weiblich oder neutral?
Matteo: *lacht, als David sich beschwert und zuckt mit einer Schulter* Wieso? Hast du mir doch ernsthaft gesagt, oder? *stöhnt leicht auf, als David ihn in den Bauch boxt, lacht aber auch* Okay, okay, ich bin der Beste! *schaut ihn an, als er sich wieder hinlegt* *lächelt leicht* Das eine schließt das andere doch nicht aus, oder? Wir führen halt eine sehr ungleiche Beziehung… *streckt ihm leicht die Zunge raus und piekst ihn dann zurück* *lacht, als er dann das Thema wechselt* Okay! Hmmm, gibt es einen guten neutralen Couchnamen? Ich dachte jetzt Gandalf oder so, weil sie grau ist?
David: *pfft beleidigt, als Matteo meint, dass das eine das andere nicht ausschließt und zuckt gespielt gleichgültig mit den Schultern* Okay… ungleiche Beziehung… ist gespeichert… *zuckt zurück, als Matteo ihn piekst und schlägt nach seiner Hand* *lacht* So, Schluss jetzt - der ungleiche Beziehungspartner muss sich jetzt ablenken, um keine schlechte Laune zu kriegen, weil er nur gar nicht so scheiße ist… Namenswahl! *lacht dann leise und schüttelt den Kopf bei seiner Frage* Ich kenn nur Sam, Chris und Kim… und die find ich alle nicht so toll für ne Couch… *hört dann seinen Vorschlag und runzelt leicht die Stirn* Gandalf!? Hmmm… Was gibt’s denn noch so alles, was grau ist? *überlegt kurz, fällt aber nichts ein* *sagt stattdessen* In der Kunst steht grau für Neutralität, Unauffälligkeit und Kompromissbereitschaft, aber auch für Langeweile und Zurückhaltung. Aber das klingt irgendwie nicht so sehr nach unserer Couch - dafür ist sie zu gemütlich… hey, wir könnten sie auch Balu nennen… der aus dem Dschungelbuch…
Matteo: *lacht nur leicht, als David sich an dem Ungleichen so hochzieht* *schüttelt den Kopf bei den neutralen Namen* Nee, die gehen alle nicht… *muss schmunzeln, als Gandalf abgelehnt wird* *hmmmt dann leicht, als er sagt wofür grau steht* Nee, unsere Couch ist super auffällig und spannend und gemütlich… gar nicht langweilig! *lacht dann leicht* Nach dem Dschungelbuch? Wirklich? Okay… warte… *streicht langsam über die Couch und flüstert* Balu… Balu… Balu… *nickt dann ernst* Ja doch, das passt irgendwie…
David: *nickt grinsend, als Matteo meint, dass die geschlechtsneutralen Namen alle nicht gehen* *muss dann ebenfalls lachen, als Matteo so nach dem Dschungelbuch fragt* Ja, klar… Balu singt doch dieses Lied… *singt leise* Probier’s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit… *lacht leise, weil er nicht weiter weiß* *runzelt amüsiert die Stirn, als Matteo meint, dass er warten soll und lacht dann wieder, als er sich über die Couch beugt und flüstert* *fragt* Und? Was sagt sie? Oder er? *grinst dann zufrieden, als Matteo meint, dass Balu passt* Super… Hauptsache, die Couch ist zufrieden mit der Namenswahl… und ich glaub, der war sogar auch grau… *streckt sich leicht und gähnt einmal kurz* *streckt den Kopf leicht nach hinten und schaut zur Weihnachtsbeleuchtung am Fenster und dann zu Alfonso in der Ecke* *lächelt leicht, weil irgendwie nicht nur die Couch, sondern ihre ganze Wohnung so gemütlich ist* *schaut wieder zu Matteo und meint leise* Ich find, sowohl Alfonso, als auch Balu passen sehr gut hier rein… und zu uns…
Matteo: *nickt grinsend* Die Couch ist sehr zufrieden…. Willkommen, Balu! *kuschelt sich dann wieder an David ran* *lächelt leicht bei seinen Worten* Find ich auch, du und ich und Alfonso und Balu und Felix… wir passen alle richtig gut zusammen… *streckt sich leicht und gibt ihm noch einen Kuss* *sagt dann leise* Du bist übrigens auch der Beste! *lächelt leicht und dockt wieder bei ihm an* Schlafen wir heute auf Balu? Ich mein, du hast doch gesagt, du willst nie wieder aufstehen, oder?
David: *schlingt den Arm um Matteo, als dieser sich wieder an ihn kuschelt* *lächelt, als Matteo auch noch Felix mit aufnimmt und brummt zufrieden und zustimmend* *schließt kurz die Augen, als er ihn küsst und fährt sanft mit der Hand über seinen Nacken* *lächelt dann sehr bei seinen Worten und murmelt leise* Danke… *küsst ihn direkt nochmal und murmelt gegen seine Lippen* Ne ausgeglichene Beziehung ist eh besser… hab ich gehört… *schlingt auch noch den zweiten Arm um ihn und merkt, dass er träge und müde wird* *nickt sofort bei Matteos Frage, grinst dann allerdings leicht und verbessert ihn leise* Ich hab gesagt, ich lass dich heute nicht mehr los… Aufstehen müssen wir aber nochmal, fürchte ich… zumindest ne Decke holen und Schlafsachen anziehen… aber dafür muss ich dich ja nicht zwingend loslassen…
Matteo: *lächelt glücklich, als er sich bedankt, weil er das echt selten macht, wenn er ihm ein Kompliment macht* *lacht dann leicht* Hab ich auch gehört… *schlingt auch beide Arme um ihn und hört ihm zu* *lacht wieder leise* So gern ich dich auch nicht loslasse, klingt das doch ziemlich anstrengend… also Vorschlag, wenn du wirklich auf der Couch pennen willst… Du gehst ins Bad, ich schlepp unseren Kram rüber, du machst Balu hübsch für die Nacht und ich geh ins Bad und /dann/ lassen wir uns nicht mehr los?
David: *hmpft leicht, als Matteo meint, dass das anstrengend klingt, weiß aber natürlich, dass er Recht hat* *hört seinen Vorschlag und nickt* *sagt leise* Okay, klingt gut… *küsst ihn nochmal sanft und langsam und rappelt sich dann hoch* *lächelt nochmal leicht in Matteos Richtung und murmelt leise* Bis gleich… *verschwindet dann im Badezimmer und macht sich bettfertig* *holt danach noch eine Flasche Wasser und zwei Gläser ins Wohnzimmer, trinkt noch einen Schluck, breitet dann die Wolldecke auf der Couch aus und richtet die Kopfkissen und Decken* *grinst leicht, als er sich denkt, dass sie wahrscheinlich sowieso mal wieder nur eine brauchen und legt die zweite ans Fußende* *denkt sich, dass die sich ja einer von ihnen nehmen kann, falls der andere heute Nacht die Decke klaut* *legt sich dann schon mal hin und wartet auf Matteo*
Matteo: *rappelt sich auch hoch und grinst* Bis gleich… *geht in ihr Schlafzimmer und bringt zuerst ihre Decken rüber* *geht dann zurück für die Kopfkissen und schnappt sich auch noch eine Wolldecke aus dem Schrank, die man drunter legen kann* *türmt das alles auf die Couch und denkt, dass David das schon machen wird* *geht dann ins Bad, als David wiederkommt und putzt sich nur schnell die Zähne und zieht sich aus* *kommt nur in Boxershorts zurück und geht noch schnell in ihr Zimmer um sein Schlafshirt drüber zu ziehen bevor er zurück ins Wohnzimmer kommt* *sieht, dass David sich schon hingelegt hat und grinst* *klettert über David rüber zur Innenseite und schlüpft unter die Decke* *schlingt einen Arm um David und gibt ihm einen Kuss* Definitiv gemütlich… ich weiß aber noch nicht, ob zum Schlafen gemütlicher als unser Bett, wir werden sehen… *gibt ihm noch einen Kuss und dockt dann an bei ihm*
David: *hebt die Decke hoch, als Matteo über ihn drüber krabbelt, damit er drunter schlüpfen kann und schlingt dann beide Arme um ihn* *erwidert seinen Kuss und grinst dann leicht bei seinen Worten* Auf Dauer sicher nicht… aber heute Nacht schon… so mit Blick auf Alfonso und den Weihnachtslichtern und so… *fährt sanft über seine Wange, als er ihn nochmal küsst, seufzt dann leise und wohlig und schließt die Augen, als Matteo bei ihm andockt* *muss daran denken, dass morgen Weihnachten ist - ihr erstes gemeinsames Weihnachten und spürt ein vorfreudiges Kribbeln im Bauch* *murmelt leise* Wir hatten schon wieder so viele erste Male… ich muss dein Buch mal wieder nachtragen… und morgen unser erstes gemeinsames Weihnachten… *fügt noch leiser hinzu* Ich freu mich…
Matteo: *nickt leicht* Ja, das stimmt… für heute ist es perfekt…. *denkt kurz, ob die Lichter wohl beim Einschlafen stören, aber wird dann von David wieder abgelenkt* *lächelt sehr bei seinen Worten* Stimmt… erste eigene Couch, erster eigener Weihnachtsbaum, erstes Mal Weihnachtsbaum schmücken, das erste Mal zusammen auf einer Couch übernachten…. *muss dann gähnen und gähnt in Davids Schlafshirt* Sorry… *schaut zu ihm auf* Aber ich freu mich auch… und jetzt wird geschlafen und morgen denken wir uns noch ein paar erste Male aus, die wir auf dieser Couch machen können… *grinst leicht und gibt ihm dann noch einen Kuss* Schlafen?
David: *lächelt bei Matteos Aufzählung, nickt und lacht dann aber leise* Ich muss die komplette Vorweihnachtszeit nachtragen… erster gemeinsamer Weihnachtsmarkt, erstes Backen, erstes Wintergrillen, erster Glühwein… *grinst* Mit den ersten Malen der Vorweihnachtszeit könnte man fast ein eigenes Buch füllen… *muss dann ebenfalls gähnen, als Matteo es tut und hält sich träge die Hand vor den Mund* *grinst leicht, als Matteo sich entschuldigt und schüttelt leicht den Kopf* *hmmt zustimmend, als er fragt, ob sie schlafen sollen und erwidert seinen Kuss* *öffnet dann doch nochmal kurz die Augen und meint leise* Du musst heut der kleine Löffel sein… so gern ich Alfonso auch ansehe, aber ich glaub, zum Einschlafen ist er mir doch zu hell… *küsst ihn nochmal, dreht sich dann ein bisschen und lockert seine Umarmung um Matteo, bis dieser sich ebenfalls gedreht hat* *schlingt dann den Arm wieder fester um ihn, küsst nochmal seinen Hinterkopf und schließt die Augen wieder* *murmelt müde* Schlaf gut, Florenzi… *murmelt noch leise hinterher* Lieb dich…
Matteo: *hmmt müde* Mach doch ein extra Weihnachtskapitel *nickt dann, als er sagt, dass er der kleine Löffel sein muss* Kann ich gut mit Leben, zur Wand ist echt besser… *küsst ihn zurück und dreht sich dann zur Wand* *ist wunderbar gemütlich zwischen Couch und David eingeklemmt und fühlt sich unglaublich wohl* *murmelt müde zurück* Träum von uns, Schreibner… *lächelt dann und sagt* Ich dich auch…
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in-sain-i · 5 years
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DF 2019 - Kato (19)
Fast alles zusammen... Als ich mich ein bisschen ausgeruhter fühlte ging ich wieder zu Silber weil ich brauchte ja noch das Licht und ich hielt Vinhs Blut und meine Äpfel fest in der Hand weil ich nichts davon aus der Hand geben wollte. Die Torwache war eine andere und es stand leider nicht Tac da, aber sie hörten wieder zu auch wenn sie mich weiterhin nicht besonders freundlich behandelten. Ich wartete ein bisschen als jemand kam den ich nicht kannte, der sagte dass mich jemand da drinne sprechen wollte. Ich ging mit rein und lief dem Mann nach, der mich gerufen hatte, weil ich glaubte dass das ja Tac war der mich sehen wollte, ich kannte ja sonst keinen und drinnen standen auf dem großen Platz ganz viele Menschen in Rüstung und mit Waffen und sie schienen bald auslaufen zu wollen. Ich entdeckte eine Gruppe Templer und Tac war da auch dabei und er sah mich und kam zu mir, aber der Mann lief weiter ohne Tac zu beachten. Das verwirrte mich aber ich wollte ja keinen Ärger, also sagte ich Tac dass ich gleich wieder kommen würde und lief durch die Massen an Menschen die sich vor mir spalteten und mir Platz machten aber ich hörte trotzdem das Zischen und die Beleidigungen und dann war ich bei einem Zelt wo er sagte ich solle warten. In dem Zelt standen Kinder und ich sah sie ein bisschen verwirrt an und sie mich weil mit Kindern konnte ich nicht so viel anfangen und eines der Mädchen kam nah an mich ran um zu gucken und ich guckte auch weil das war schon verrückt, so ein Mensch in winzigklein aber dann rief der große Bruder das Mädchen weg und sie sprang fort. Ich stand da und sah den Kriegern zu die sich sammelten und fragte mich wie man in dem Chaos den Überblick behielt als eine Frau an mich rankam. Sie war eine Elfe und Vinh in meinem Kopf zischte ein bisschen und ich drehte ihr Blut in meinen Händen hin und her und fragte mich wer sie war. Sie war sehr hübsch und trug eine weiße und silberne Rüstung die ganz arg glänzte. >> Seid gegrüßt. << Sie lächelte und mein Anblick schien sie nicht zu stören. >> Was kann ich für Euch tun? << Fragte sie und das wunderte mich weil ich hatte ja gar nicht zu ihr gewollt. >> Ich weiß nicht. Die haben gesagt dass mich jemand sprechen will und eigentlich wollte ich ja zu Tac weil Vih gesagt hat ich brauch noch ein Licht…willst du mit mir sprechen? << >> Die Blutprinzessin? << “Vorsicht, Kato, ganz vorsichtig jetzt.” Sagte Vinh leise und ich erfuhr den Name der Elfe...Tialar. Nervös wechselte ich Vinhs Blutfläschchen von Hand zu Hand. >> Ja. << >> Ist sie denn auch da? << >> Nein, sie ist gerade in meiner Welt und ich bin hier in ihrer…<< Kurz erklärte ich die Situation und die Elfe hörte mit glitzernden Augen zu, das passte hübsch zu ihrer Rüstung, fand ich. >> Und wird Vinh dieses Fest nochmal hier sein? << >> Na ich hoffe doch, ich will nicht hier bleiben, die sind alle sehr unhöflich hier...morgen, denke ich, ist sie wieder da. << >> Sehr gut, dann werde ich sehen, dass ich sie morgen noch mal aufsuche. << >> Ja gut. << Sagte ich und fragte mich was das hier gerade war weil ich vieles nicht verstanden hatte aber wusste, dass Vinh Blut von der Elfe hatte und die Elfe ihr trotzdem zwei Gefallen schuldete und solche Sachen. Ich durfte gehen und dann suchte ich Tac weil ich ihm sagen wollte dass ich wieder lebe und weil ich dachte...also das hatten Radun und Minka gesagt und ich erinnerte mich daran noch, das vielleicht das Licht, das mich zwischen den Welten leiten würde Tac war...oder etwas das Tac mir gab. Weil er war Silber und er hatte sich sehr silber verhalten und ich fand, dass er ein sehr helles Licht war. Aber als ich Tac das gesagt hatte erschollen Rufe und er musste sich in eine Reihe einreihen und rief mir zu, dass er nachher in den Wandel kommen würde und jetzt keine Zeit hatte weil die Armee ausmarschierte und das war sehr stressig mit den vielen Leuten überall also ging ich raus und merkte nicht, wie ich für ein paar Sekunden die Silberne Arme anführte. Ich bog aber schnell ab und lief an Kupfer vorbei, hoch in den Wandel, Vinhs Blut in der Hand und die Äpfel und am Tor stand ein Bruder und er begrüßte mich strahlend und ich begrüßte zurück und dann wollte er einen Apfel haben und auch wenn ich ihn erst gemocht hatte fand ich ihn jetzt blöd. >> Nein. << Sagte ich und lief schnell weiter. >> Aber du hast zwei?! In unserer Familie wird doch geteilt?! << >> Das sind meine Äpfel! << Sagte ich weil ich verstand keinen Spaß wenn es um Äpfel ging. >> Aber wir teilen doch alles! << >> Das nicht, Äpfel teile ich nicht. Sind meine Äpfel und waren auch Geschenke an mich. Du bekommst keinen ab! << Und bog ins Kuriosum und der Nurgler kehrte zurück zum Tor und ich pffte bisschen durch meine Zähne Ein Nichtmensch kam zu mir und sah mich verwirrt an. >> Wer bist du?! << Fragte er und ich stellte mich vor und er sagte er sei Agdash und er wohne hier und ich sagte ich sei Kato und wohne hier auch und sehr erfreut und solche Sachen. >> Kato, vielleicht kannst du uns helfen, heute ist Nimmernacht! Und da machen wir eine Organentnahme vor Publikum und du als Nurglerin, vielleicht kannst du auch was machen. << Ich dachte bisschen nach und nickte. >> Ich kann Geschenke verteilen und die Saat und heilen, das kann ich. << Agdash freute sich und fand das gut und zeigte mir ein Nurgleherz, das sie einsetzen wollten und ich fragte woher das sei weil ich Angst hatte dass sie einen Bruder oder eine Schwester dafür getötet hatten, doch er meinte das Herz sei erst später so geworden als Kotzel daran genagt hatte. Kotzel hieß der Nurgling im Kuriosum und ich ging hin und streichelte ihn ein bisschen und er kuschelte sich an mich und blubberte ein bisschen Eiter auf mich drauf den ich abschleckte weil ich heute ja auch noch nichts gegessen hatte außer die Oliven und die Äpfel waren ja noch nicht faulig genug... Ich sah mich um und fand, dass es hier nicht so schön war für Kotzel und beschloss ihn mit zur Seuchenfackel zu nehmen, ohne dass ich vorher fragen würde, weil nicht das Vinh nachher Nein sagte... Agdash ging wieder und ich stand auf und ging zu Vinhs geheimen Versteck wo ich die Zutaten lagerte und tat ihr Blut dazu. Jetzt fehlte nur noch das Licht von Silber….Dann konnte ich wieder zurück. Dann legte ich das Kupfer, das ich für den Brief bekommen und nicht gebraucht hatte zurück in Vinhs Schatulle. Ich gestattete mir ein Lächeln und setzte mich auf die Teppiche und machte es mir ein bisschen bequem. Ich musste noch mit Vinh sprechen und ihr das ausreden, was sie mit Redun machen wollte und das konnte länger dauern weil sie war sehr stur und bisschen festgefahren in ihren Vorhaben, aber ich war überzeugt, das hinzubekommen weil ich sowas ja gut konnte.
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tagesnotizen · 2 years
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14.8.2022 | Langenthal | 10.00h
Um den Nachlass der Urgrosstante zu regeln, muss der zuständige Fürsprecher elf Zirkulare verfassen und zwei oder drei Konferenzen einberufen. Alles wird minutiös gelistet und gerecht verteilt: Wertpapiere, Möbel, Teppiche, Schmuckstücke, Bücher, Kunstdrucke … Im achten Zirkular vom 7. März 1950 legt er den Erben – neun Neffen und Nichten – eine Verwaltungsabrechnung vor. Unter den Einnahmen figurieren Fr. 20.-, „Erlös aus Gummibaum“.
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stephangoerner · 6 years
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Leichter Stoff und schwere Lasten
Timo Höhl (52) ist harte und anstrengende Arbeit gewohnt. Er und seine Kollegen schleppen Möbel, Schrankwände, Wasch- und Spülmaschinen vom Erdgeschoss bis teilweise in den fünften Stock. Ungefähr 40 Umzüge pro Monat meistert der Umzugsberater, koordiniert, teilt ein und packt selbst an. Große, extrem schwere und sperrige Gegenstände werden mittels Außenaufzug in die Wohnungen transportiert. Seit 2015 arbeitet der gelernte Dachdecker bei der Firma Single Umzüge in Frankfurt Sachsenhausen. Aber nicht nur Alleinstehende nehmen seine Dienste in Anspruch, auch Firmen oder Familien nutzen den Service und die fleißigen Hände der elf Mitarbeiter. Eigentlich ist das Unternehmen hauptsächlich im Rhein-Main-Gebiet tätig, wenn allerdings ein Promikoch von Frankfurt nach Wien zieht, begleitet Timo Höhl auch gern den Auswanderer. „Schmunzeln musste ich bei einer bekannten Fernseh-Moderatorin, die alleine fünfzehn Kleiderboxen voller hochwertiger Kostüme bei ihrem Umzug benötigte“, sagt Höhl.
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Wie das ist, auch nur für einen kurzen Augenblick selbst im Rampenlicht zu stehen, erfuhr Höhl selbst am eigenen Leib. Der Umzugsberater wurde von Stephan Görner für die Kampagne „Kleider machen Leute“ mit einem schicken, dunkelgrüner Cordanzug eingekleidet und von Daniel Baldus außergewöhnlich fotografiert.
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„Wertschätzung, Anerkennung und Respekt gegenüber schwer arbeitenden Menschen sind die Botschaften der Kampagne, denn ohne diese „Helping Hands“, würde eine Stadt wie Frankfurt nicht funktionieren“ sagt Sven Müller, Mit-Initiator der Kampagne.
Den Maßanzug aus dem Hause Görner trägt Höhl auch bei der Charity-Gala am 10. November im Hotel Kempinski. Dort wird er als Model selbst über den roten Teppich laufen; und dies neben berühmten Persönlichkeiten wie Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki oder Tagesschausprecher Jens Riewa.
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dermontag · 3 years
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Ganz-oder-gar-nicht-Berlinale Großes Kino im kleinen Kreis Von Nadine Emmerich 08.02.2022, 17:40 Uhr Die 72. Berlinale will kein Corona-Filmfest sein - und ist es irgendwie doch. Nicht wegen der Debatten über das Stattfinden des Festivals, sondern weil viele Filme Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre spiegeln: Isolation, den Blick nach innen, die Flucht aufs Land. Das Berlinale-Leitungsduo Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian hat seit Amtsantritt vor zwei Jahren nicht das, was man einen Lauf nennen würde. 2021 zwang die Corona-Pandemie die Geschäftsführerin und den Künstlerischen Leiter dazu, das Filmfest in ein digitales Branchenevent und eine Auswahl an Open-Air-Vorführungen im Sommer umzuwandeln. De facto fiel das weltweit größte Publikumsfestival damit aus. Für dieses Jahr schlossen die Niederländerin und der Italiener die Absage einer Präsenz-Berlinale kategorisch aus: Die Filme seien fürs Kino gemacht worden, dort gehörten sie hin. Ihr Plan B lautet "2G-Plus-Maske-Plus-Test-Modell" plus nur halbvolle Kinosäle. Kritik am Stattfinden der Großveranstaltung trotz Pandemie gab es dennoch bereits zuhauf. Ohne all die Einwände zum Ausnahmezustand-statt-Absage-Konzept erneut aufzurollen, lässt sich sagen: Das Programm der 72. Internationalen Filmfestspiele hätte ein großes Publikum verdient. Auch wenn direkt gewarnt werden muss: Glanz und Glamour verbreitende US-Produktionen sind im Wettbewerb um den Goldenen und die Silbernen Bären nicht zu finden. Aber geschenkt - es wäre wohl eh kein Hollywoodstar gekommen, um eine Berlinale ohne Partys und kreischende Mengen am Roten Teppich zu beehren. Inhaltlich ist Corona derweil offiziell kein Thema. Nur zwei Filme zeigten das Leben in der pandemischen Lage, kündigte Chatrian an. Emotionale Bindungen seien jedoch ein roter Faden, die Hälfte der Filme spiele vor dem Hintergrund einer Familiensituation, die meisten zudem auf dem Land. Viele Produktionen kämen mit nur einem Ort oder wenigen Figuren aus. Subtil und zwischen den Zeilen ist sie also doch da, die Pandemie mit ihrer Atmosphäre der Isolation, dem Blick nach innen, der Flucht aus überfüllten Städten. Insgesamt 256 Filme sind zu sehen, 25 Prozent weniger als im Vorjahr. 18 davon laufen im Wettbewerb, der verkürzt stattfindet - die Bären werden bereits am 16. Februar vergeben. Dafür gibt es nicht nur einen Publikumstag, sondern vier. Dresen und der Fall Murat Kurnaz Der frühere Berlinale-Chef Dieter Kosslick wird beim Blick auf den Wettbewerb vielleicht ein wenig selbstzufrieden lächeln. Er trägt noch immer seine Handschrift, geladen sind alte Bekannte - von Denis Côté ("That Kind of Summer") über Hong Sangsoo ("The Novelist's Film") bis zu Paolo Taviani ("Leonora addio"). Elf Filmemacher waren bereits bei der Berlinale vertreten, acht von ihnen im Wettbewerb, fünf sind ehemalige Bären-Gewinner. Ein Wiedersehen gibt es etwa mit Andreas Dresen, der einen der spannendsten Beiträge vorstellt: In "Rabiye Kurnaz vs. George W. Bush" erzählt er, wie die in Bremen lebende Mutter des in Guantanamo festgehaltenen Murat Kurnaz um die Freilassung ihres Sohnes kämpft. Den Kurnaz-Anwalt spielt Alexander Scheer, den Dresen schon in seinem Biopic "Gundermann" zum grandiosen Hauptdarsteller machte. Auch der zweite deutsche Film klingt vielversprechend: Nicolette Krebitz, die in "Wild" schilderte, wie sich eine Frau in einen Wolf verliebt, widmet sich in "A E I O U - Das schnelle Alphabet der Liebe" mit Sophie Rois erneut einer ungewöhnlichen Romanze. Generell kündigte Chatrian so viele Liebesgeschichten wie noch nie an. In "Both Sides oft the Blade" der Französin Claire Denis beispielsweise steht die von Juliette Binoche gespielte Hauptfigur zwischen zwei Männern: ihrem Ehemann und dessen besten Freund - ihrem Ex. In "Drii Winter" des Schweizers Michael Koch wird die Beziehung eines jungen Paares in einem Bergdorf auf die Probe gestellt. Der Chinese Li Ruijun zeigt in "Return to Dust", wie aus einer arrangierten Ehe eine echte Liebesbeziehung wird. Früh für Tickets in die Startlöcher begeben sollten sich Cineasten auch für den jüngsten Film des österreichischen Extremfilmers Ulrich Seidl: In "Rimini" jagt ein Ex-Schlagerstar an der winterlichen Adria dem verblichenen Ruhm hinterher und finanziert seinen Dauerrausch mit Auftritten vor Bustouristen und Liebesdiensten an weiblichen Fans. Das asiatische Kino, für das es traditionell Stammplätze im Wettbewerb gibt, wird neben Hong und Li von der ebenfalls Berlinale-erfahrenen Indonesierin Kamila Andini ("Nana") repräsentiert. Die AfD aus nächster Nähe Auch ihrem Ruf als politisches Festival wird die Berlinale erneut gerecht: So schildert etwa "Call Jane" der US-Filmemacherin Phyllis Nagy die wahre Geschichte einer Gruppe von Frauen, die in den 1970ern in Chicago eine Untergrundorganisation für Schwangerschaftsabbrüche aufbaute. In der spanisch-französischen Koproduktion "One Year, One Night" von Isaki Lacuesta versucht ein junges Paar, beide Überlebende des Terroranschlags im Bataclan in Paris, das Trauma zu bewältigen. Der französisch-kambodschanische Dokumentarfilm "Everything Will Be Ok" von Rithy Pan, dessen Titel als frommer Wunsch der Pandemie-Berlinale herhalten könnte, geht der Frage nach, wie eine Welt aussähe, in der die Tiere an die Macht kämen. Und wie immer lohnt auch der Blick über den Tellerrand des Wettbewerbs: Im Berlinale Special etwa zeigt Simon Brückners Dokumentation "Eine deutsche Partei" Innenansichten der rechtspopulistischen AfD. Auch ein Dokumentarfilm über den Musiker Nick Cave und dessen Arbeit in der Corona-Zeit ("This Much I Know To Be True") ist in der Sektion zu sehen. Eröffnet werden die 72. Internationalen Filmfestspiele von Berlin mit "Peter von Kant" von François Ozon, einer freien Interpretation von Rainer Werner Fassbinders "Die bitteren Tränen der Petra von Kant". Ozon ist zum sechsten Mal im Wettbewerb, für "8 Frauen" und "Gelobt sei Gott" gewann er jeweils einen Silbernen Bären. Wie viele Regie- und Schauspielgrößen vor dem Hintergrund des erwarteten Höhepunktes der Omikron-Welle für Mitte Februar persönlich anreisen werden, wird sich wohl immer erst kurzfristig zeigen. Möglich wären aber zum Beispiel Charlotte Gainsbourg, die in "The Passengers of the Night" des Franzosen Mikhael Hers zu sehen ist, und Sigourney Weaver, die in "Call Jane" spielt. Als gesetzt gilt Isabelle Huppert, die den Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk bekommt - und natürlich der Präsident der Internationalen Jury, M. Night Shyamalan ("The Sixth Sense").
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microposter · 4 months
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2. Mose 36. Kapitel 13-14
13 - Alsdann fertigte er fünfzig goldene Haken, und verband die Teppiche mittels der Haken miteinander, wodurch die Wohnung ein Ganzes bildete.
14 - Desweiteren fertigte er Teppiche aus Ziegenhaar zu einer Zeltdecke über der Wohnung an; dazu stellte er elf Teppiche her.
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finnland2018 · 6 years
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Und täglich grüßt um zehn Uhr das Mittagessen
Am Dienstag, den 2.10.2018 startete mein Praktikum in Finnland im Bereich Hauswirtschaft. Um acht Uhr trafen Frau Peters und ich uns mit Minna im Eingangsbereich des Kasarmis. Wir gingen in einen Raum, wo uns eine kleine Gruppe von finnischen Auszubildenden erwartete. Ich zog eine Schürze, eine Kopfbedeckung und Handschuhe an und arbeitete zusammen mit einer finnischen Auszubildenden zusammen. Wir bestreichten Baguettes mit Butter und Ketchup und belegten sie mit Hähnchen, Tomaten und Käse, klappten sie zu und schoben sie auf einem Backblech mit Backpapier in den Ofen. Als nächstes deckten wir den Tisch ein, denn es war Kaffeezeit. Wir saßen gemütlich in der Gruppe zusammen am Tisch, aßen die Baguettes und tranken Kaffee oder Tee. Danach ging es weiter mit Focaccia, was ich zuerst mit Öl bepinselte und anschließend mit Zwiebeln, Hähnchen und Paprika belegte, was ich vorher alles klein geschnitten hatte. Da noch Windbeutel übrig waren, die gefüllt werden sollten, hackte ich Schokolade klein, vermischte dies mit einer Orangencreme und befüllte die Windbeutel damit. 
Am Nachmittag machten wir mit drei jungen Frauen einen Rundgang durch die Stadt und anschließend ging es in die Arena zum Eishockeyspiel Kärpät gegen Pelikans. Am Mittwoch ging es weiter in der "Ausbildungsküche", die man mit dem Bistro Finesse in Bitburg vergleichen kann. Zuerst wurde mir die Küche gezeigt, danach legte ich Bacon-Streifen um die Hacksteaks. um zehn Uhr gab es Mittagessen, was sehr gewöhnungsbedürftig war für mich, da es so früh war. Außerdem war es sehr merkwürdig für mich gewesen, dass die Auszubildenden zuerst gegessen haben und dann die Gäste.  Ab elf Uhr trafen die Gäste ein und ich portionierte das Essen auf die Teller und gab es raus. Dann durfte ich auch mal in den Service- Bereich reinschnuppern und brachte den Gästen das Dessert, räumte die Tische ab und reinigte diese im Anschluss. Nachdem ich den Boden gefegt hatte und die gespülten Arbeitsmaterialien verräumt hatte, ging es in den Feierabend. Nachmittags spielten wir verschiedene Spiele. 
Am Donnerstag startete mein Arbeitstag um halb neun. Wir trafen uns mit Jenni im Eingangsbereich des Kasarmi und es ging zu den Schulklassen , die alte Kasernen sind. Ich reinigte Sanitäranlagen, entleerte Mülleimer und bestückte sie mit neuen Mülltüten. Danach füllten wir noch Toilettenpapier und Papiertücher wieder auf und ich reinigte die Fensterbänke in den Fluren. Zuletzt saugte ich noch die Teppiche in den Eingangsbereichen. In der Freizeit machten wir einen Ausflug mit Finnen in einen wunderschönen Naturpark, wo wir grillten und einen kleinen Spaziergang machten. 
Am letzten Tag der Woche startete ich um halb acht im Kasarmi Lunch Restaurant. Als erstes machte ich mit einer Finnin einen Rundgang durch die Küche. Dann schnitt ich Tomaten, rote Beete und Möhren klein. Anschließend habe ich beim Dessert zubereiten geholfen. Den Rest meiner Arbeitszeit verbrachte ich in der Spülküche, wo ich gespülte Arbeitsmaterialien wieder an ihren Platz verräumte. Am Abend machten wir einen Spaziergang und spielten Monopoly.
von Lara Wilpers
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monkeypressde · 3 years
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THY CATAFALQUE – Vadak
Tamás Kátai hat seinen Zauberkasten wieder geöffnet. Der Ungar, der weniger Musiker, sondern viel lieber einfach nur ein Komponist und Musikveränderer ohne eine Bühne sein möchte, dafür aber mit seinem breiten Geflecht an Verwirklichungsmöglichkeiten ein unbändiger kreativer Geist ist, legt sein zehntes Album vor. Vadak erscheint nur eineinhalb Jahre nach seinem Vorgänger Naiv, jenem an Verspieltheit überbordenden, alle Genre-Grenzen sprengenden und doch einem ernsthaften Eklektizismus innewohnenden Wunderwerk, über das wir seinerzeit verzückt berichteten. Das neue Album vereint 16 Gastmusiker. An elf unterschiedlichen Plätzen, über den gesamten Globus verteilt, nahm man Vadak auf. Das in dieser Geschwindigkeit zu realisieren, sei kein Kunststück gewesen, meint Kátai in einem Interview, da zurzeit alle, inklusive er selbst, sowieso zu Hause seien. Außerdem seien nach dem Abschluss von Naiv bereits ein bis zwei Songs für das neue Album fertig gewesen.
Wildlinge und Vergänglichkeit
Die Emotionen, die wohl jeder von uns ganz individuell mit der aktuellen Krisenhaftigkeit verbindet, prägen dann auch den Tenor von Vadak, das aus dem Ungarischen mit “wild” oder “Wildlinge” übersetzt werden kann. Viel dreht sich um Vergänglichkeit, um Sterblichkeit und das aus ganz unterschiedlichen Perspektiven, mit verschiedenen Konnotationen, Metaphern und Allegorien.
So begegnen wir dem immer wieder beschworenen Bild des Lebens als stetigem Kreislauf aus Niedergang und Erneuerung beispielsweise in Köszöntsd A Hajnalt aus der Perspektive des natürlichen Verfalls, der bereits jedoch den Keim des Neuen in sich trägt und deswegen die Morgendämmerung begrüßt. Der stark folkloristisch geprägte, von red pipes getragene und von Martina Veronika Horváth (die stimmlich bereits einigen Songs auf Naiv ihren Stempel aufdrücken konnte) gesungene Song, besticht nur im ersten Moment durch seine Geradlinigkeit. Das dominante Dudelsackthema wird elektronisch variiert und auch die harschen Gitarrenriffs und die ruppigen Drums werden wohldosiert mit elektronischen Soundspielereien unterlegt, auf dass man trotzt der ganzen Eingängigkeit nie vergisst, mit wem man es hier zu tun hat.
Härte und Finsternis
Insgesamt dominieren auf Vadak wieder jene düstere und härtere Noten, die man möglicherweise noch von Frühwerken des ungarischen Künstlers kennt. Exemplarisch hierfür stehen Az energiamegmaradás törvénye, das man getrost als reine Extreme Metal-Nummer ablegen kann und der rasende Titeltrack Vadak (Az átváltozás rítusai), der auf seinen zwölf Minuten (!) eigentlich gar nicht anders kann, als zu zeigen, was alles in diesem einzigartigem Projekt steckt. Innerhalb einer Schale aus exzellentem, spröden, schwarzem Metall verbirgt sich eine hell schillernde Perle aus Wohlgefallen. Sanfter Jazz und folkloristische Klänge irisieren auf einem zart fließenden Ambient-Teppich. Das Herzstück des Albums, für das man keine Worte finden möchte, weil man es einfach gehört haben muss.
Szaras, der Eröffnungstrack, führt uns mit einem seltsamen, statischem Pulsieren in das Album herein, das alsbald stärker, alsbald verschränkt mit einem harschen metallischem Gitarrengewitter zu einem atonalen Inferno wird. Diese Ouvertüre ergießt sich wenig später in ein flottes, eingängiges up-tempo Avantgarde-Black-Metal Stück mit harschem Gesang und im Refrain sogar einem waschechtem Chor: Epic! Erzählt wird, wie das Leben scheinbar lautlos an uns vorbeizieht, gleich einem Traum. Doch schnell wird uns bewusst, dass nur wir es waren, die nur geträumt haben und das Leben selbst gar kein Traum ist. Aber da stehen wir bereits im Herbst und können nichts mehr tun, als die Scherben zu betrachten, zu denen wir geworden sind.
Jahreszeitenallegorien
Piros-sárga beschreibt nur auf den ersten Blick das Farbenspiel in einem Garten im Wandel der Jahreszeiten, der zweite Blick ist der durch einen Spiegel und dieser berichtet vom Altwerden. Ging Kátai auf Naiv noch nahezu verschwenderisch mit dem Einsatz von Instrumenten aller möglichen musikalischen Färbung, Herkunft und Geschichte um, setzt er diese auf Vadak zwar immer noch vielseitig, aber wohldosierter und akzentuierter ein. Auf Piros-sárga sind ein armenisches Duduk (Sean Pádraig), das einen guten Teil des Songs trägt, eine nordindische Tabla, eine ägyptische Bechertrommel und eine arabische Rahmenfelltrommel (Loay Makhoul) zu hören. Kombiniert werden diese darüber hinaus mit elektronischen Soundsequenzen und psychedelischen Keyboardsoli. Hinzu kommt der nicht sparsame Einsatz von Saxophon, Posaune und Trompete (Dadan Bogdanović). In Vereinigung mit der progressiven und überaus einfallsreichen Melodieführung entsteht daraus ein weiteres Highlight auf dem Album, das fünf Minuten lang nur so sprüht und funkelt.
Am Ende von Vadak legt sich Zúzmara mit perlendem Klavier und einem getragenen Cello, der wunderschönen Stimme von Martina Veronika Horváth und dem stillen Erzählen von einer Landschaft, die langsam vom Herbst in den Winter gleitet, wie schützender Raureif über verletzliches Gras.
Auf die wiederkehrende Frage, welche Klangfarben Thy Catafalque in seiner Musik verarbeitet, heißt die Antwort auch auf Vadak wieder: Alle – Selbst wenn sich auf den einzelnen Songs Schatten abzeichnen, mal härtere, mal sanftere. Wer mit so vielen Einflüssen, Instrumenten und Werkzeugen hantiert, muss zeigen können, dass er dies nicht nur handwerklich beherrscht. Vielmehr liegt die Herausforderung darin, dies alles zu einem Ziel, zu einem Sinn zu verweben. Und das gelingt Thy Catafalque konstant seit mehreren Alben mit beinahe spielerisch, traumwandlerischer Natürlichkeit. Darin bildet auch Vadak keine Ausnahme.
Vadak erscheint am 25. Juni in verschiedenen Formaten bei Season Of Mist.
Tracklist THY CATAFALQUE – Vadak:
01. Szarvas 02. Köszöntsd A Hajnalt 03. Gömböc 04. Az energiamegmaradás törvénye 05. Móló 06. A kupolaváros titka 07. Kiscsikó (Irénke dala) 08. Piros-sárga 09. Vadak (Az átváltozás rítusai) 10. Zúzmara
Weblinks THY CATAFALQUE:
Facebook: www.facebook.com/thycatafalque Instagram: www.instagram.com/thy_catafalque Twitter: www.twitter.com/thycatafalque Bandcamp:
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haraldbulling · 4 years
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In der US-Anklageschrift gegen Julian Assange wird ausgerechnet eines der bekanntesten Videos von WikiLeaks ignoriert – es zeigt die Tötung von elf Zivilisten, darunter auch zwei Reuters-Journalisten. Für Kritiker ein Versuch, Kriegsverbrechen unter den Teppich zu kehren.
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Mondkinder - Kapitel 1: Vertraute Fremde
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„..., doch sie setzte sich auf, erhob sich und ging eisernen Schrittes auf ihn zu. Er...“ Ich blickte von meinen Buch auf, als ich ein dumpfes Poltern wahrnahm.
Mhm... komisch... Was war das bloß?
Ich blickte aus meinem Fenster in die wunderschöne Winternacht. Der Garten meiner Grandma war von einer flauschigen, weißen Schneedecke bedeckt, doch ich konnte nichts erkennen. Es war eine wolkenlose, stille Nacht. Der Vollmond strahlte so hell, dass der Schnee glitzerte. Ich sah weder Spuren, noch ein Tier.
Woher kam das Geräusch?
Ich rappelte mich von meiner kleinen, mit großen, plüschigen Kissen ausgepolsterten Fensternische auf und ging die alte, hölzerne Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Die Treppenwand war mit einer Galerie von Bildern ausgeschmückt. Genauer gesagt Fotos von mir, zusammen mit meinen Eltern. Ich musste schmunzeln. Ich kannte niemanden der seine Fotos mit so einer Sorgfalt und Überlegung platzierte, wie meine Grandma.
Ich nahm das jüngste Bild zur Hand. Es war genau wie jedes andere dieser Fotos. Meine Eltern, ich zwischen ihnen und ihre Augen voller Liebe auf mich gerichtet. Immer an meinem Geburtstag und an unserem Frühstückstisch in Los Angeles.
Weiter unten befand sich das erste Bild, damals im Krankenhaus. Meine Haut war weiß wie Schnee, die Haare tiefbraun wie Schokolade. Ich schlief seelenruhig in den Armen meiner Mutter. Ihre feuerroten Locken waren ganz zerzaust, doch ihre gütigen, moosgrünen Augen strahlten. Mein Vater kniete neben ihrem Bett und drückte ihre Hand. Die dunklen Haare nach hinten gekämmt, und noch ohne dicker Brille auf den haselnussbraunen Augen. Sie waren so jung, beide erst 20 Jahre. Doch sie waren so glücklich. Ich hing das Bild lächelnd zurück und versuchte nicht daran zu denken, dass das nächste Bild bald dort hängen würde.... ohne meine Eltern.
Jetzt schmoll' nicht, du warst es schließlich, die sagte, dass sie diese Chance ergreifen sollen.
Man bekommt nicht jeden Tag die Chance die Mittelmeer-Region in diversen Expeditionen zu erkunden. Sie, eine anerkannte Meeresbiologin mit Leib und Seele, und er, ein preisgekrönter Tierfotograf. Sie ergänzten sich perfekt. Und mit mir war ihr Glück vollkommen. Als ihr Glück darf ich daher nicht nur an mich denken.
Von der Treppe aus huschte ich durch den kleinen Flur mit Garderobe und Abstellraum unter der Treppe ins Wohnzimmer. Das Wohnzimmer sah ziemlich altbacken aus, obwohl meine Grandma erst 55 Jahre alt war. Meine Mum sagte immer zu mir, dass das Haus schon seit knapp einem Jahrhundert im Besitz unserer Familie sei.
Trotzdem war es ziemlich spärlich eingerichtet, ein TV-Board aus Esche, darüber ein kleines Regal mit Bildern meines verstorbenen Grandpas. Ein pastellbrauner Zweisitzer mit passendem waldgrünem Sessel, das Heiligtum meiner Grandma, standen auf einem braunen Teppich, der mit grünen Ornamenten bestickt war. Außerdem noch ein kleiner Beistelltisch zwischen Sofa und Sessel und ein großes Bücherregal, ebenfalls aus Esche, zwischen den beiden Fenstern der Südseite des Hauses. Im Bücherregal standen viele alte, teilweise auch fremdsprachige, ledergebundene Bücher, Muscheln, die meine Mutter mitbrachte, Kristalle und Steine. Auf dem Beistelltisch befand sich das Telefon und ein getrockneter Strauch Lavendel in einer Vase. Der Fernseher lief leise im Hintergrund. Grandma saß im Sessel und blickte sofort von ihrem Buch auf, als sie meine Präsenz
war nahm. Ihre roten Locken, die von einigen silbernen Strähnen durchzogen waren und ihr bis kurz über die Schultern reichten, sprangen fröhlich mit. Sie sah immer noch so jung aus, in all den Jahren hat sie sich kaum verändert.
Grandma betrachtete mich mit ihren großen, funkelnden Augen, die selben Augen, die auch meine Mutter hatte: „Luna, was ist los?“
„Ich hatte eben ein Poltern gehört, und hatte nicht erkannt woher es kam.“
„Ach, mach dir doch nicht immer so viele Gedanken!“, sagte Grandma lachend, „Das war bloß ich alte Frau, die ihr Buch fallen lassen hat. Die Ledergebundenen sind immer so schwer. Es ist alles in Ordnung.“ Ihr Blick huschte in die rechte, obere Ecke des Fernsehers: „Schon so spät?“
Sie musterte mich neugierig, stand auf und streckte sich: „Eine alte Frau wie ich muss langsam in die Federn, wie schaut es mit dir aus?“
Ich blickte verträumt durch das Fenster hinter ihr den Mond an: „Nein, nein ich denke nicht. Und Granny, du bist nicht alt.“ Ich lächelte sie sanft und schüchtern an.
Sie lachte auf: „Wenn du wüsstest!“ Grandmas Mienen verfinsterten sich plötzlich: „Macht dir der Vollmond wieder zu schaffen?“ Ein warmes Prickeln durchfuhr meine Brust.
Was sollte ich ihr nur sagen? Ich war nie müde in den Vollmondnächten, solange wie ich mich nur erinnern konnte. Jedoch wurde ich immer dazu gezwungen eine blaue Schlaftablette einzunehmen. Gesundheitliche Gründe, wegen der Schlafstörung, wie meine Eltern immer sagten. Ich wusste aber nicht, wie viel Mum ihr gesagt hatte. Noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, zauberte Grandma schon die kleine Schatulle hervor.
Ich schüttelte mich. Wie ich es hasste, als würde mir jemand einen Teil meine Persönlichkeit entreißen.
„Komm.“, sie ging voran in die Küche, ich trabte ihr widerwillig hinterher. Sie rechte mir ein Glas Wasser in die eine und drückte mir die Tablette in die andere Hand. „Nimm!“, befahl sie. Ich starrte auf das Ding in meiner linken Hand und musste den Brechreiz unterdrücken.
„Ich nehme sie gleich oben im Bett, ja?“, ich sah Grandma flehend an.
Sie seufzte: „Ja, ist in Ordnung, meine kleine Mondblume.“ Sie küsste mich auf den Scheitel und ließ mich ziehen.
Ich nickte ihr dankend zu und huschte hoch, doch anstatt in mein Zimmer zu gehen, ging ich zuerst ins kleine Bad.
Ich schloss die Tür hinter mir leise ab, stellte das Wasserglas am Waschbecken ab und betrachtete die Tablette. Sie war klein, blau und mit weißen Schlieren durchzogen, ganz glatt und rund. Doch etwas anderes zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich legte die Pille neben dem Glas ab.
Vor mir stand eine wunderschöne, junge Frau und sah mir tief in die Augen. Ihr Augen strahlten und das Saphirblau in ihnen tanzte. Das Haar war dicht und silbern und floss ihr in Wellen bis zur Hüfte. Auf ihrer Stirn befand sich ein schönes, saphirfarbenes Symbol, welches sich stark von ihrer hellen, fast weißen Haut abhob. Es hatte die Form einer Mondsichel, deren Spitzen zu ihrem Scheitel zeigten. Zwischen den Spitzen befanden sich drei Punkte, die die Sichel zu einem Kreis vollendeten.
Wer ist sie nur? Sie sieht wie eine Elfe aus, nein, wie ein göttliches Wesen und doch kommt sie mir vertraut vor: Ihre mandelförmigen Augen, die kleine Stupsnase. Ganz feine Sommersprossen auf Nase und Wangen und ein kleines herzförmiges Muttermal an der rechten Schläfe. Eine vertraute Fremde.
Sie fuhr zusammen und zitterte ängstlich.
„Nein, hab keine Angst, ich tue dir nichts.“, schallte meine Stimme durch den kleinen Raum. Ich streckte meine Hand nach der Frau aus, auch sie streckte mir ihre Hand entgegen, doch als unsere Fingerspitzen sich trafen und das bekannte, warme Gefühl einer Berührung ausblieb, wurde ich mit voller Wucht wieder in die Realität zurückgeworfen. Ich berührte die kalte, glatte Oberfläche des Ganzkörperspiegels im Bad meiner Grandma.
Langsam wanderte mein Blick von den Fingern hoch zu ihren Augen. Als ich in ihre Augen blickte, hatte sie den selben angsterfüllten und verwirrten Blick, den ich auch von mir kannte.
Ich strich mir eine silberne Strähne aus dem Gesicht und betrachtete sie.
Merkwürdig, träumte ich das nur?
Ich nahm meine Bürste zur Hand und fuhr einige Male durch das lange Haar. Es war viel länger, als ich es jemals gehabt hatte. Meist ging mir mein Haar nur kurz über die Schulter, da es mir sonst immer viel zu warm war in Los Angeles. Ich legte die Haarbürste wieder weg und betrachtete nochmal die vertraute Fremde mir gegenüber.
Vertraut und fremd... Ich habe das Gefühl, dass ich mich schon mal so gesehen habe.
Mein Blick bewegte sich zum Symbol.
Was es nur bedeuteten soll?
Ich berührte es sacht mir meinem Zeigefinger und eine Gänsehaut überkam mich. Als ich es jedoch nachzeichnen wollte, begann es zu glühen. Hastig zog ich meine Hand weg, das Glühen ließ nach und verebbt schließlich gänzlich.
Ich schüttelte mich und schraubte anschließend den Wasserhahn auf, um mir mein Gesicht zu waschen. Das kalte Wasser fühlte sich so geborgen an, wie eine Schutzschicht auf meiner Haut. Ich fühlte mich erfrischt und wach. Doch als ich wieder aufblickte, sah ich keine Veränderung. Langsam fühlte ich mich unbehaglich. Mein Blick schoss zur blauen Tablette.
Würde die helfen? Würde ich mich dann wohler fühlen?
Noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, schnappte sich meine Hand die Pille, warf sie mir in den Mund und stürzte das ganze Glas Wasser herunter.
Gespannt wartete ich auf eine Veränderung. Binnen weniger Sekunden nahm meine Haut wieder eine gesunde rosige Farbe an. Die Haare wurden von Sekunde zur Sekunde dunkler und dunkler, und fielen aus, sodass sie wieder meine normale Länge annahmen. Die weißen, runter gefallenen Haare lösten sich auf. Auch meine Augen wechselten vom tanzenden Saphirblau zum gewohnten Haselnussbraun mit goldenen Sprenkeln um die Pupillen herum. Zuletzt verblasste das Mal auf meiner Stirn.
Die Fremde war verschwunden. Zurückgeblieben bin ich in meiner vertrauten Form, als ob nie etwas gewesen wäre.
Eine Welle von Müdigkeit schlug in mich hinein. Ich gähnte ausgiebig, putzte mir die Zähne und nahm mein leeres Glas.
Ich atmete tief durch, schloss leise die Badtür auf und linste nach links, in die Richtung von Grandmas Schlafzimmer und dann nach rechts die Treppe herunter. Unten im Flur war noch das Licht an.
Sicher ist sicher. Ich hatte Grandma das letzte Mal in der Küche gesehen und hochkommen hatte ich sie auch nicht gehört. Ein mulmiges Gefühl in meinem Bauch bestätigte mich.
Von wegen alte Frau, die in die Federn muss, dachte ich schmunzelnd.
Schnell huschte ich in mein Zimmer gegenüber. Die Tür schloss mit einem Klick.
Früher war dies mal Mums Zimmer gewesen. Ein gemütliches Metallbett stand links neben der Tür, das mit vielen Kissen in blau, rosa und violett, bedeckt war. Auf der Südseite stand ein monströser Kleiderschrank aus Birke. Ein dazu passendes Regal, bestückt mit meinen Lieblingsbüchern und Andenken an meine Eltern, standen an der Nordseite, direkt daneben die Fensternische mit Waldausblick. Grandma hatte mir nur noch einen Computer auf den Schreibtisch unterm Fenster gestellt, sodass ich meine Schularbeiten ordentlich machen konnte.
Ich stellte das Glas auf meinen Nachttisch und hüpfte in Bett. Die Decke bis ans Kinn hochgezogen murmelte ich mich an.
Eine weitere Woge der Müdigkeit überkam mich.
Kann es wirklich möglich sein? War das wirklich echt, oder nur eine Halluzination? Musste ich aus diesem Grund die Tabletten neben? Damit ich nicht halluzinierte? Was für ein Abend... Hoffentlich wird der morgige Tag besser.
Ich wälzte mich nochmal herum und fand eine geeignete Schlafposition, gähnte nochmal ausgiebig und ein letztes Bild der vertrauten Fremden huschte durch meine Gedanken, bevor sich meine Augen schlossen.
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sunnydaleherald · 5 years
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The Sunnydale Herald Newsletter, Tuesday, June 25 - Wednesday, June 26
CORDELIA: Wait. Angel, before you go we have to do that thing. ANGEL: What thing? CORDELIA: That thing we do. You know that thing where I say 'are you sure you know what you're doing, Angel, please think about this' and then you ignore me and rush head long into trouble? ANGEL: Right. That thing. - Okay, are we done? CORDELIA: Angel, please think about this. In fact, don't go there at all. ANGEL: I have to. CORDELIA: I know. But don't. ANGEL: I'm not gonna kill him even though he deserves it. CORDELIA: Oh, I don't care if you kill him. He stole Connor's childhood, so kill him. But don't lie to your son. He's been here like a day. Way to build the trust. ANGEL: I'm not lying to him. CORDELIA: No, you're just sending him off to be distracted while you go confront the man he thinks of as his father. ANGEL: I'm his father.
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