#elektronische Kochplatte
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sandrasgartenwelt · 1 year ago
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Gartenprojekt: Outdoor-Küche!
Draußen zu kochen, ist ein richtiger Trend im Garten geworden. Ich finde kochen an der frischen Luft entspannend. Die Möglichkeit einer eigenen Outdoor-Küche zu haben, hat sich bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht ergeben. Ich hatte viele Ideen, wie meine eigene Outdoor-Küche aussehen soll.  Inspirationen fand ich in einigen Gartenzeitungen. In dem Waldgarten konnte ich mir eine Outdoor-Küche sehr…
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techcreecamper · 1 year ago
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Power dank der Kraft der Sonne
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Powerstation + Solarpanel. Warum haben wir uns für die Jackery 240 und das SolarSaga 80W, das dazu passenden Solarpanel von Jackery entschieden?
Wie bereits in einem vorherigen Beitrag ausführlich beschrieben, haben wir unsere ganz individuellen Anforderungen zu Grunde gelegt. Darauf bezogen, hätten auch verschiedene Powerstations auch anderer Hersteller gepasst. Wir haben gut 4 Monate nachgeforscht und abgewartet. Am Ende ist es das Set mit der Jackery 240 und dem SolarSaga 80W geworden. Aber warum?
Hinweis: Beitrag enthält unbezahlte und kostenlose Werbung!
Erstmal bietet die 240 bereits alles was wir brauchen. Zweitens war das Sonderangebot ausschlaggebend, also der Preis des Sets. Ein weiterer Aspekt war die Baugröße und das Gewicht. Natürlich geht es aber auch um die Leistungsmerkmale und die einfache Handhabbarkeit. Und bei einem solchen Set ist zudem garantiert das auch alles zusammen passt und funktioniert.
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Bildquelle: Jackery Website
Im Lieferumfang ist neben der Powerstation und dem Solarpanel, ein Netzteil für Landstromanschluss, ein Powerkabel für 12V Anschluss im Fahrzeug, eiin Anschlusskabel für das Solarpanel anzuschließen und eine Bedienungsanleitung. Das Set wurde in einer sehr guten und schützenden Verpackung geliefert. Alles wirk hochwertig, stabil und übersichtlich.
Welche Anschlüsse bietet die 240? Neben der Ladebuchse, haben wir USB Buchsen, eine 12 Powerkabel Buchse und ein AC Anschluss für den üblichen Stromstecker. Dabei ist zu beachten, dass sich jede Buchse für die Stromabgabe einzeln ein- und ausschalten bzw. zuschalten lässt. Das birgt Vorteile. Das kleine LCD Display bietet die wichtigesten Infos über das was aktuell an Strom in W abgegeben wird, was eingeht und den Ladezustand in Prozent und einer Balkendarstellung.
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Übrigens: Die Kühlbox um Verlust zu vermeiden, schließen wir direkt an die 12V Buchse mittels des Powerkabels an. Nicht über den Schuckostecker an der Kühlbox! Die Jackery läd mit 57W über das im Lieferumfang enthaltene Netzteil am Landstrom. Bei der Lieferung war es mit 25% vorgeladen und schaffte die 100% nur wenige Stunden nachdem ich diese ans Stromnetz gehängt hatte.
Wer Werkzeuge einen Haarföhn oder gar eine elektronische Kochplatte betreiben will muss sich für ein Modell mit mehr Leistung entscheiden. Jackery bietet eine große Bandbreite ganz verschiedener Systeme für diverese Einsatzfelder an. Die sind dann logischerweise auch entsprechend teurer und größer, wie auch schwerer. Doch bei uns schwingt auch immer der Gedanke mit, dass wir das zulässige Gesamtgewicht des VW Busses beachten müssen und es summiert sich nunmal durch alles was man da so mitnimmt.
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Wir haben einen zentralen Platz für alles was mit Strom zu tun hat. Von hier führt das Kabel eines Mehrfachsteckers zu einer Kabeltrommel, deren Kabel wir wiederum an der Hecktür rausführen können wenn wir Landstrom abnehmen. Daher passt auch die kleine Jackery 240 hier gut hin. Unterhalb steht die Kühlbox und auf der übrigen Ablagefläche unter dem TV Gerät liegen nachts auch die Handys zum Laden. Mit einem Gurt gesichert ist die Jackery hier gut verstauen. Und das SolarSaga 80W zu transportieren ist im VW Bus auch kein Problem.
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Die Tasche des SolarSaga 80W zeigt was an diesem Panel so besonders ist. Das Panel ist transparent und kann beidseitig laden. Die Tasche reflektier die Sonne auf die Rückseite des Panels und bringt dadurch zusätzlich ca. 5-7W. Grundsätzlich ist die Tasche für den Ladevorgang nicht zwingend nötig. Wird das Panel nicht benötigt, ist die Aufbewagrung in dieser Tasche zum Schutz des Panels vorgesehen. Ziemlich gut durchdachte neueste Technologie, die überzeugt.
Jackery hat damit ein maximal effektiv nutzbares Solarpanel im Angebot. Wer es braucht kann an diesem Panel auch direkt ein zweites Panel des gleichen Typs anschließen. Würden wir also später ggf. auf eine größere Jackery umsteigen, könnten wir das Panel weiter einsetzen und bei Bedraf für mehr Leistung erweitern. Für die Jackery 240 ist das nicht erforderlich, da hier die Stromaufnahme begrenzt ist und das Panel bie ausreichend Sonne genauso gut läd als wäre die Box am Stromnetz angeschlossen.
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Beachtliche Leistung, denn im errsten kurzen Test, bei guter Wintersonne und dank der Reflektionstasche (wenn diese auch gut ausgerichtet ist) erreichen wir 58W. Super - funzt! Wenn auch ihr euch für eine solche Lösung interessiert, so empfehle ich euch vorher einige YouTube Test anzusehen und euch auch darüber hinaus umfangreich zu informieren. Aktuell sind gute Angebote verfügbar, doch ihr solltet euch nicht stressen beim Kauf einer solchen Lösung. Nehmt euch Zeit und vergleicht und entscheidet euch erst, wenn eurer Favorit entsprechend einmal im Angebot ist.
Wir sind zuversichtlich, dass uns die Jackery 240 + SolarSaga 80W gute Dienste leisten wird. Denkt aber daran, dass nach einigen Aldevorgängen die Leistung bei jeder dieser Lösungen nachlässt. Ich glaube Jackery gibt an nach ca. 500 Ladezyklen, dass sich die Leistung auf ca. 80% reduziert. Im Zweifel lasst euch durch einen Fachverkäufer beraten. Alle Angaben die ich hier mache, sind natürlich ohne jegliche Gewähr! Vorteil von kleineren mobilen Systemen ist zudem auch, dass ihr sie auch in anderen Fahrzeugen mitnehmen könnt und auch zum Angeln oder für eure Party mobil einsetzen könnt!
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kms-kr · 8 years ago
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Küchenkonzert mit schaler Rezeptur
Nina Sträter und Karsten Lehl scheitern im Tam mit ihrem „Concerto di cucina“.
Ach, in der Küche kann ja so vieles schiefgehen. Die Zutaten werden falsch abgewogen, die Koch- oder auch Bratzeiten werden nicht eingehalten, die falschen Bestandteile miteinander vermengt und so fort. „Concerto di cucina“ – Küchenkonzert – nennt Nina Sträter ihr Stück, das sie für das Februarprogramm des Fischelner Theaters am Marienplatz (Tam) konzipiert hat, und herausgekommen ist ein fades Süppchen, oder – da das Werk drei Sätze beziehungsweise Gänge hat – ein variantenarmes Menü.
Vor dem Vorhang steht eine Kochplatte auf einem Tisch. Darauf setzt Nina Sträter nacheinander eine Pfanne mit Currypaste, einen Topf mit Mais, dann eine Pfanne mit Speck. Sträter agiert dabei durch eine Art Fenster im Vorhang, hinter dem sie sitzt. Nur ihre Arme sind zu sehen.
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Pressefotograf vor magerer Kulisse. Foto: kMs.
Die Currypaste riecht kräftig, der Mais verwandelt sich in Popcorn, das gegen die Topfwände prasselt und dank eines aufgelegten Siebs nicht in den Raum schießt, den langsam gebratenen Speck riecht man in der dritten Zuschauerreihe vielleicht schon nicht mehr. Die Paste wird ein wenig gerührt, der Mais poppt von alleine auf, der Speck wird mit Wenden vor dem Anbrennen geschützt.
Etwas für die Nase, minimaler Augenschmaus – das kann doch noch nicht alles sein? Den meisten Aufwand hat Sträter mit Hilfe von Karsten Lehl in die Zubereitung des Soundtracks für ihr Küchenkonzert gesteckt.
Es zischt, brutzelt, es wird mit Wasser hantiert, etwas geputzt, zerschnitten, kleingehackt. Es wird etwas gerührt, Metall schlägt dabei vielleicht gegen Glas, es wird eine Flasche entkorkt, ein Glas fällt zu Boden, etwas kocht brodelnd. Die Geräusche dazu wurden von Sträter und Lehl aufgenommen, sprich: gesampelt, gemischt, manchmal leicht elektronisch verfremdet, in Wiederholungsschleifen (sogenannte Loops) geschickt und so weiter.
„Andante ben arrostene“ (gut gebratenes Andante) „Scherzo bollente“ (gekochtes Scherzo) und „Finale schiumante“ (schäumendes Finale) hat Sträter als Satzbezeichnungen gewählt. Bezieht man das nur auf die „Begleitmusik“, so muss man feststellen, dass die Tonspur von Anfang bis Ende diese Dreiteilung nicht hörbar macht.
Aber es fehlt nicht nur diese Differenzierung, auch insgesamt verläuft der Soundtrack zu gleichförmig, spätestens ab der Mitte der cirka 30-minütigen Geräuschcollage gibt es kaum noch Neues zu hören. Und dann weisen die Geräusche auch nicht über sich hinaus, sie bleiben weitgehend Geräusche ohne musikalische Qualität.
Noch schlimmer wiegt aber letztlich der Tatbestand, dass die Geruchs-, optischen und akustischen -Phänomene nebeneinander her laufen, ohne sich angemessen zu einem Gesamteindruck zusammenzufügen. Aus der rein additiven Summierung ergibt sich keine neue Qualität.
Sträter wie Lehl gehören inzwischen schon geraume Zeit zum Tam-Ensemble. Eigentlich wissen sie, wie es gehen könnte. Im Fall ihres „Concerto di cucina“ sollten sie die Rezeptur noch einmal überprüfen. Die Idee allein scheint nicht schlecht, der erste Versuch der Umsetzung muss als gescheitert angesehen werden.
Info: Weitere Vorstellungen am 10., 17. und 24. Februar. Jeweils um 22 Uhr.
www.tamkrefeld.de
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