#einhandmesser
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indubio-proreo · 1 month ago
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Belgische Waffe: Ohne Sahne, aber mit scharfer Munition – Urteil 30 Jahre nach Zapfenstreich
Bericht
Heutzutage muss man schon fast gezielt nach den Spuren der belgischen Garnison in der Stadt Ausschau halten, um sie zu sehen. Nur zwei der sogenannten „NATO-Zähne“ ragen heute noch über den Fischbacherberg. Das letzte Kasernentor der Belgier auf dem Wellersberg wurde vor fast genau 30 Jahren, am 22. Dezember 1994, verschlossen. Sie kamen als Besatzer und gingen in den Augen vieler als Freunde oder sogar Familie. Von 1946 bis zum Ende des Kalten Krieges waren bis zu 6.000 belgische Soldaten und ihre Angehörigen in Siegen stationiert und auch im Stadtleben präsent. Manche Spuren von ihnen finden sich noch heute, und manche dieser Spuren können strafrechtliche Relevanz haben. Ein in Siegen geborener und lebender belgischer Staatsbürger verantwortete sich heute vor dem Amtsgericht wegen des unerlaubten Besitzes eines Relikts aus dieser Zeit: einer halbautomatischen Pistole des Typs „High Power“ aus der Fertigung des Herstellers „Fabrique Nationale“.
Eine Waffe im noch heute gängigen Kaliber 9 mm Parabellum, die seit ihrer Einführung im Jahr 1935 im Halfter tausender belgischer Soldaten steckte. Zusätzlich wurden eine Schreckschusswaffe mit modifiziertem Lauf, eine Vorderladerpistole, ein Einhandmesser und gut 150 Schuss scharfer Munition verschiedener Kaliber bei dem 48-Jährigen beschlagnahmt. Wegen der bearbeiteten PTB-Waffe war er auch wegen der Herstellung einer scharfen Waffe angeklagt worden.
Sichergestellt wurden die Gegenstände bereits im Jahr 2021. Nach dem Verlesen der Anklageschrift musste ich ein wenig an den Scorsese-Film „Taxi Driver“ denken.
Der 48-jährige Siegener wirkte leicht martialisch mit seinem Viking-Undercut, robusten Stiefeln und Militärjacke. Die Jacke war allerdings ein deutsches Modell in Flecktarn und nicht die, die Robert De Niro in seiner Rolle als schlafloser Taxifahrer in dem Film trug, der so alt ist wie der Angeklagte selbst. „Das ist meine Schuld“, sagte der Mann, der sich dem Prozess ohne Verteidiger stellte, nach dem Verlesen der Anklage ohne großes Zögern. Den illegalen Besitz der Waffen räumte er gänzlich ein. „Die hab ich damals in einem Koffer am ‚Fischi‘ gefunden“, fügte er hinzu. Einen solchen Fund machte er dort bereits einmal als Kind. Diese Pistole konfiszierte sein Vater allerdings prompt. Er stritt aber entschieden ab, selbst eine Waffe hergestellt oder manipuliert zu haben. „Ich hab keine Ahnung von so einem Scheiß!“ waren seine unverblümten Worte. Ein beim LKA tätiger Sachverständiger für Schusswaffen gab daraufhin sein Gutachten ab. Dieses beschränkte sich auf die belgische Armeepistole. Seine Einschätzung verlieh der Aussage des Angeklagten mehr Glaubwürdigkeit. Der 52-Jährige führte aus, dass es durchaus möglich sei, dass die Waffe ein „Bodenfund“ sei. Diese war nicht schussfähig, als der Sachverständige sie begutachtete, weil relevante Teile der Mechanik, wie das Verschlusssystem, nicht vollständig waren. Zusätzlich waren die Oberflächen der Pistole offensichtlich bearbeitet worden, um sie von Rost zu befreien. Einige Teile, die benötigt wären, um die Pistole wieder „scharf“ zu machen, seien frei verkäuflich, andere bedürften einer waffenrechtlichen Erlaubnis wie einer Waffenbesitzkarte. Dass die Waffe nicht ohne Weiteres schussfähig war, hatte aber nur wenig juristische Relevanz. Denn der Gutachter führte weiter aus, dass die Waffe nicht nach den Vorgaben des § 25c der Allgemeinen Waffengesetzverordnung unbrauchbar gemacht und als solche amtlich gekennzeichnet wurde. Damit bleibt sie vor dem Gesetz eine „scharfe Waffe“. Der 48-Jährige ist für Behörden kein Unbekannter. Er sammelte einige Vorstrafen, aber bisher keine wegen Verstößen gegen das Waffengesetz. Allerdings wurde er kurz bevor die Waffen, die wohl schon Jahre in seinem Besitz waren, bei ihm aufgefunden wurden, zu einer Bewährungsstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Sein Bewährungshelfer bescheinigte ihm vorbildliche Zusammenarbeit. Vor vielen Jahren habe eine Drogenproblematik bei dem 48-Jährigen bestanden, die aber mittlerweile bedeutungslos sei. Der große Hund des Angeklagten sei vorbildlich von ihm erzogen worden und gebe ihm Struktur. Auch die Partnerin des Mannes bietet ihm Rückhalt. Er sprach dem 48-Jährigen eine positive Sozialprognose aus und empfahl Sozialstunden als mögliche Bewährungsauflage für den Langzeitarbeitslosen. Die Staatsanwältin wertete das Geständnis und die Einsichtigkeit zu seinen Gunsten. Weil er allerdings in Bezug zu seiner letzten Verurteilung recht schnell wieder negativ auffiel und nicht nur eine Waffe und etliche Patronen im Spiel waren, empfand sie eine Geldstrafe als nicht ausreichend. Sie forderte eine Freiheitsstrafe von fünf Monaten, welche über einen Zeitraum von zwei Jahren an der Seite seines Bewährungshelfers vollstreckt werden soll. Die Anzahl der Stunden gemeinnütziger Arbeit überließ sie dem Ermessen der Richterin. Der Angeklagte verzichtete auf sein Recht, das letzte Wort zu sprechen. Richterin Manuela Behl-Dörr folgte in ihrem Urteil dem Strafantrag der Staatsanwaltschaft und legte dem Angeklagten zusätzlich auf, in seiner Bewährungszeit 100 Sozialstunden abzuleisten. Trotz Geständnis und Einsicht sei für den illegalen Besitz der drei Waffen und fast 150 Patronen des Vorbestraften unter laufender Bewährung „eine Freiheitsstrafe unerlässlich zur Verteidigung der Rechtsordnung.“ Der 48-Jährige erklärte, auf Rechtsmittel zu verzichten. Das Urteil wurde damit sofort rechtskräftig. „Danke, mein Siegen, ich geh’ und weiß, dass wir uns recht bald wiederseh’n, bleib, wie du bist, ‚mein Siegen‘, so unbegreiflich schön“
Ode an Siegen, des als „der singende Busfahrer“ in Erinnerung gebliebenen Belgiers Marcel Claeys.
Spenden an den Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein e.V.
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lokaleblickecom · 11 months ago
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Bundespolizei stellt bewaffneten 22-Jährigen
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Aachen (ots) - Am gestrigen Sonntagabend sorgte ein 22-jähriger Deutscher mit einer vermeintlichen Schusswaffe bewaffnet in der Regionalbahn RE 4 von Herzogenrath Richtung Hauptbahnhof Aachen für Angst und Aufsehen. Mitreisende der Regionalbahn meldeten, dass eine männliche Person eine Schusswaffe aus seiner Sporttasche nahm, um diese augenscheinlich durchzuladen. Nach sofortiger Kontaktaufnahme mit der Notfallleitstelle konnte der Zug am Haltepunkt Aachen West angehalten werden. Die eingesetzte Streife der Bundespolizei konnte zeitnah nach Betreten der Regionalbahn die, auf die vorausgegangene Personenbeschreibung passende Person, antreffen und sichern. Sie wurde unmittelbar mittels Handfesseln fixiert und aus dem Zug verbracht. Eine durchgeführte Durchsuchung der Person und ihrer mitgeführten Sachen führten zum Auffinden einer Schreckschusswaffe mit eingeführtem Magazin. Sowohl das Magazin, als auch der Lauf der Waffe waren munitionsfrei und damit leer. Ferner befanden sich der zugehörige Transportkoffer der Waffe mit darin befindlichem Schalldämpfer in der Sporttasche des jungen Mannes. In seiner Bauchtasche führte er ein Einhandmesser mit. Eine Überprüfung der Person in den polizeilichen Fahndungssystemen ergab eine Aufenthaltsermittlung der Staatsanwaltschaft Köln. Nach Aussagen der vorhandenen Zeugen konnte eine Bedrohung durch die Person mittels der Schreckschusswaffe ausgeschlossen werden, sodass sie nach Sicherstellung aller in Rede stehenden Gegenstände und Fertigung einer Strafanzeige wegen des Illegalen Erwerbs, Besitzes oder Führen einer Schusswaffe auf freiem Fuß belassen wurde. Wieder einmal war die Zuarbeit aufmerksamer Zeugen und eine genaue Personenbeschreibung von hoher Bedeutung und wertvoll für die Eigensicherung der eingesetzten Polizeibeamten. Foto: Symbolbild Read the full article
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tvueberregional · 2 years ago
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Karlsruhe - Länderübergreifender Sicherheitstag: Polizeipräsidium Karlsruhe führt verstärkt Kontrollen zur Bekämpfung von Straftaten im öffentlichen Raum in Stadt- und Landkreis durch.
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Karlsruhe - Länderübergreifender Sicherheitstag: Polizeipräsidium Karlsruhe führt verstärkt Kontrollen zur Bekämpfung von Straftaten im öffentlichen Raum in Stadt- und Landkreis durch. Mehrere Sicherheitsbehörden beteiligten sich an einem länderübergreifenden Sicherheitstag mit umfangreichen Präventions-, Fahndungs-, Aufklärungs- und Kontrolleinsätzen. Neben Baden-Württemberg beteiligten sich die Bundesländer Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland an dieser Aktion. In enger Kooperation zwischen dem Polizeipräsidium Karlsruhe, der Bereitschaftspolizei, der Bundespolizei, dem Hauptzollamt, den Kommunalen Ordnungsdiensten der Stadt Karlsruhe, dem Eichamt des Landkreis Karlsruhe und weiteren Behörden und Stellen fanden von Mittwoch, 08.00 Uhr bis Donnerstag, 06.00 Uhr bei insgesamt 26 Einsatzmaßnahmen eine große Anzahl von Kontrollen statt. Die Schwerpunkte lagen auf Mehrfach- und Intensivtäter, Bekämpfung von Geldautomaten-Sprengungen, Aufklärung des Rotlichtmilieus, Straßen- und Betäubungsmittelkriminalität, Betrugsdelikte sowie auf Kontrollen von Gaststätten und Shisha-Bars. Auch die Verkehrssicherheit mit Kontrollen des Schwerlastverkehrs sowie Alkohol- und Drogenkontrollen standen im Focus.   Die Bilanz für den Stadt- und Landkreis Karlsruhe: Nahezu 300 Einsatzkräfte führten etwa 3.400 Kontrollen von Personen, Fahrzeugen und Objekten durch. Darunter gingen den Beamten zwölf Personen ins Netz, die zur Aufenthaltsermittlung oder Festnahme ausgeschrieben waren. Vier Verkehrsteilnehmer mussten eine Blutprobe abgegeben, da sie im Verdacht eines Verkehrsdeliktes standen. Bei zwei Ereignissen erfolgte eine Einziehung der Fahrerlaubnis. Darüber hinaus beschlagnahmte die Polizei kleinere Mengen Marihuana und Haschisch, mehrere Tabletten eines Steroides, ein verbotenes Einhandmesser sowie zwei Schreckschusswaffen. Bei den Gaststättenkontrollen waren Verstöße in den Bereichen illegale Arbeitsaufnahme, Arbeitsschutz, Gaststätten-, Gewerbe- und Spielverordnung zu beanstanden. Alleine 150 Verstöße gegen das Mess- und Eichgesetz wurden geahndet. Am Ende des Sicherheitstages waren 26 Ermittlungsverfahren und etwa 600 Ordnungswidrigkeiten zu bilanzieren. Karlsruhe (ots) Polizeipräsidium Karlsruhe Lesen Sie den ganzen Artikel
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sigalrm · 7 years ago
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Various tools by Pascal Volk Via Flickr: Magnification: 1:1 The composite of 147 photos. Helicon Focus: B, radius 8, smoothing 4
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visionblue-info · 5 years ago
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Warum man mit Rettungsmessern nicht retten darf Stell dir vor, du sitzt in deinem Auto, befährst des nachts eine Kreuzung auf der Vorfahrtsstraße und dir knallt mit vollem Tempo ein anderes Auto in die Seite.
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antifastreetart · 7 years ago
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Ein Gefährte wurde gefangengenommen, an einem Tag wie jedem anderen.
Das brummende, dumpfe Stottern der sich nähernden Helicopterrotoren über den Dächern des Nordkiezes in Einklang mit dem Tuckern der Wannen, die sich wie Kakerlaken rings um den Dorfplatz einnisten, bilden für viele eine vertraute Kulisse für die Ereignisse in der Rigaer Straße. Ereignisse, die für den Rest der Gesellschaft als terroristisches Spektakel isolierter Verrückter inszeniert werden.
So waren die ersten warmen Wochenenden im Juni dazu auserkoren, sich den Dorfplatz und seine Straßen zu erobern und den Bullen klar zu machen, dass der sogenannte rebellische Kiez aus dem Sommer der Belagerung nicht nur gestärkt, sondern mit geschürtem Hass herausgegangen ist.
Am 16. Juni dann, wurde ein Hip-Hop-Konzert aus den geschlossenen Hinterhöfen heraus auf die Straße verlegt. Um dort nach eigenen Regeln spielen zu können, wurde auf ein Szenario gesetzt, bei dem dem Aufmarsch der Staatsmacht offensiv entgegengetreten werden könnte.
Eine Regelmäßigkeit in der Rigaer Straße und ein Grund zur Hoffnung, dass die Ideen gegen Staat und Autorität hier einen Identifikationspunkt haben, von dem aus sie sich weiter verbreiten und den es nach Möglichkeit am Leben zu halten gilt.
Menschen begannen Barrikaden zu errichten, Pflastersteine wurden ausgebuddelt, Rauchschwaden zogen über die Dächer des Kiezes und mittendrin die letzten Songs für eine erwartungsvolle Menge.
Wenig später, wie schon zig Mal die Tage zuvor, war das Wummern des Helicopters über dem Kiez zu hören. Auch über dem Boxhagener Platz:
„Ein 22-Jähriger, der die Besatzung des Hubschraubers mehrfach geblendet haben soll, wurde wenig später im Nahbereich festgenommen. Bei ihm fanden die Beamten neben einem Laserpointer außerdem eine Zwille mit mehreren Stahlkugeln, Pyrotechnik, ein Einhandmesser, Handschuhe und eine Sturmhaube. Der Festgenommene wurde erkennungsdienstlich behandelt und anschließend entlassen.“
….. Wochen später wurde er dann auf seiner Arbeitsstelle überrascht, festgenommen und sitzt seit Mitte Juli 2017 hinter den Mauern des Knastes in Berlin Moabit. Ihm wird vorgeworfen den Helicopter mit einem Laser geblendet zu haben und an den Ausschreitungen in der Rigaer Straße am selben Abend involviert gewesen zu sein.
 Wir wollen uns nicht beschweren über diese Scheiße.
Wie können wir davon überrascht sein, von einem System, in dem Menschen sich dazu entschieden haben, sich nie sicher fühlen zu wollen, sondern als konspirative Feinde nur die Klandestinität oder als offene Gegner nur die mögliche Aussicht auf Gefängnismauern wählen zu können.
Den Einsatz eines Helicopters zu stören – der einerseits die Bewohnenden des Nordkiezes permanent terrorisiert, andererseits ein Überwachungsmedium darstellt, dem wir uns als Widerständige oder Straßenkämpfer_innen schwer entziehen können und in dem zu guter Letzt Schweine Platz genommen haben – wird sich als Aktion immer der Sympathien der widerständigen und unangepassten Teile unserer Kieze sicher sein können.
Aus diesem Grund werden wir seine Verhaftung, wie auch immer die Beweislage aussehen wird, auch nicht nach Schuldkategorien bewerten und hoffen, dass auch er sich hinter den Mauern nicht darüber ärgern wird, dass das System ihn in dieser Weise zu bestrafen versucht für etwas, was sich jeden Abend aufs neue alle von uns wünschen. Er ist kein Opfer irgendeines Rechtsstaates, sondern ein Feind dieser Logik. Und ob letztes Jahr der Lasereinsatz am Tag X oder letztens in Hamburg; alle möglichen Leute sind offensichtlich nicht bereit den Terror über ihren Köpfen tatenlos hinzunehmen.
Wir denken an dich hier draußen und hoffen, dass du deine Wege findest gegen das Knastsystem zu kämpfen.
Nur weil Widerständige die Gefangenschaft einkalkulieren, heißt das nicht, dass wir sie hinnehmen werden.
Wir werden hier draußen weitermachen.
Wir rufen dazu auf von hier draußen solidarische Grüße zu senden. Werft Scheiben ein. Bemalt die Straßen. Kämpft gegen die Bullen in euren Vierteln!
Wir freuen uns auf viele weitere ausgedruckte Texte!
FREIHEIT FÜR NERO!
https://de.indymedia.org/node/13824
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tak-tuning-knife · 3 years ago
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Dieses schöne Sammler Messer war dem Kunde leider direkt auf die Spitze gefallen. Mit minimalen Materialabtrag den Kunden wieder glücklich gemacht #sammlermesser #sammler #messerschleiferei #messerschleifer #messermacher #taschenmesser #jagdmesser #sammlung #einhandmesser #taktuningknife #ichmachsieallescharf #kochmesser #scharf #schleifen #schärfen #schärfe #herzogenrath #herzogenrath🇩🇪 #herzogenrathmitte #aachen #euregio #nrw #zufriedenheit #messerscharf #messerschärfen #messerschärfer #messerfreaks #schleiferei #rasiermesserscharf #knivesofinstagram @melko0105 (hier: TAK-tuning-Knife) https://www.instagram.com/p/CSrcT1ZjTVJ/?utm_medium=tumblr
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schnaf · 7 years ago
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„Beim nächsten Mal machen wir es genauso wieder“
Die Polizei Hamburg hinderte am Samstag 171 Ultras von Werder Bremen am Besuch des Nordderbys im Hamburger Volksparkstadion (Faszination Fankurve berichtete). Wir befragten die Polizei zu ihrem Einsatz, die ihren umstrittenen Einsatz immer noch für gerechtfertigt hält.
„Beim nächsten Mal machen wir es genauso wieder“, erklärte ein Sprecher der Polizei Hamburg gegenüber unserer Redaktion. „Wir haben genau die Richtigen getroffen“, so der Beamte weiter.
Laut seinen Angaben waren die Werder-Ultras am Samstag mit 31 Fahrzeugen auf verschiedenen Routen nach Hamburg gereist und auf Supermarktparkplätzen zusammen gekommen. Der Polizeisprecher kritisierte diese „konspirative Anreise“, die das Ziel gehabt hätte, „polizeiliche Maßnahmen“ zu umgehen.
Auf Nachfrage von Faszination Fankurve räumte der Polizist, der früher als Szenekundiger Beamter eingesetzt wurde, ein,dass selbstverständlich auch Fußballfans in Deutschland das Recht hätten, frei zu reisen. Das Vorgehen der Polizei wird hingegen mit der Gefahrenabwehr begründet. Hier beruft sich die Polizei Hamburg darauf, dass ein feindschaftliches Verhältnis zwischen den Fanszenen von Werder Bremen und dem Hamburger SV besteht. Ziel der Polizei sei es gewesen, friedliche Stadionbesucher zu schützen. Dennoch hat sich die Polizei dafür entschieden, die Werder-Ultras aufzuhalten und nicht zu kontrollieren und zum Stadion zu begleiten. Stattdessen wurden die Autos zurück nach Bremen geschickt und dabei polizeilich begleitet.
Laut Polizeiangaben wurden bei Durchsuchungen der 171 Werder-Ultras, die das Derby verpassten, insgesamt drei Sturmhauben, Mundschützer, fünf Schlauschals und ein Einhandmesser gefunden. Die Nachfrage, ob das Messer in einem der Autos oder bei einem der Werder-Fans selbst gefunden wurde, konnte der Polizeisprecher nicht beantworten. Er gehe aber davon aus, dass das Messer in einem Auto gefunden wurde. Demnach hätte kein Werder-Fan die Absicht gehabt, mit einem Messer herumzulaufen. In Medienberichten zu den Vorfällen beim Nordderby wird das Messer dennoch ohne kritische Nachfrage bei der Polizei erwähnt.
Warum die Polizei Hamburg gefundene Schlauchschals, die bei vielen Bundesligisten im offiziellen Fanshop verkauft werden, als bei den Kontrollen, die mehrere Stunden dauerten, auflistet, ist ebenfalls unklar. Verboten sind solche Schals jedenfalls nicht. Auch hier berief sich die Hamburger Polizei auf die Gefahrenabwehr.
Laut Angaben der Polizei Hamburg habe es zudem einen Vorfall gegeben, bei dem Zivilpolizisten von vier Werder-Fans in ihrem Auto bedroht worden sein sollen, die die Beamten offenbar nicht als Polizisten erkannten. In diesem Fall wurden Strafanzeigen erstattet.
Was bleibt sind vier Werder-Fans, die Zivilpolizisten bedroht haben sollen sowie drei Fans, die Sturmhauben bei sich führten und 171 Werder-Ultras, die das torlose Derby verpassten. Es war das dritte Mal in Folge, dass Teile der Ultràszene von Werder Bremen von der Polizei vom Besuch des Nordderbys abgehalten wurden.
Bei der Polizei Hamburg hat man gegenüber Faszination Fankurve angekündigt, auch in der nächsten Saison beim Nordderby wieder ähnlich vorgehen zu wollen. Die Werder-Ultras, die nach jahrelangen Problemen mit der Polizei, ebenjenen Beamten bei Derbyanreisen möglichst aus dem Weg gehen wollen, werden alleine wegen ihrer „konspirativen Anreise“ kriminalisiert und vom Stadion ferngehalten. Letztlich entscheiden Beamte darüber, ob eine Anreise als „normal“ oder „konspirativ“ eingeschätzt wird und berufen sich dabei auf die Gefahrenabwehr.
Zu den heftigsten Auseinandersetzungen bei den Nordderbys der vergangenen Jahre kam es übrigens, als Werder-Ultras mit dem Zug nach Hamburg reisten und deren S-Bahn zwei Haltestellen vor dem Volksparkstadion von HSV-Fans angegriffen wurde. Die Polizei versäumte es damals die Werder-Ultras zu begleiten (Faszination Fankurve berichtete).
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rheinkreiszeitung · 6 years ago
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Neuss: Polizeikontrollen – Mehr als 50 Personen überprüft Neuss – Am Dienstag (09.04.), zwischen 12:30 Uhr und 20:30 Uhr, überprüften Polizeibeamte am Rosengarten und im Augustinusviertel in Neuss mehrere Verdächtige.
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visionblue-info · 6 years ago
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Warum man sich mit Rettungsmessern nicht retten darf
Warum man sich mit Rettungsmessern nicht retten darf
Stell dir vor, du sitzt in deinem Auto, befährst des nachts eine Kreuzung auf der Vorfahrtsstraße und dir knallt mit vollem Tempo ein anderes Auto in die Seite. Die Airbags deines Autos lösen aus, du bekommst sie an den Kopf und den Oberkörper und du weist in diesem Sekundebruchteil gar nicht, was dir gerade geschieht. Dann ist Ruhe und du realisierst, dass du gerade dem Tod von der Schippe…
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lutzifer10 · 5 years ago
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(NETZFUND)
„Deutschlandstimme“
+++ Hetze gegen Minderheiten? Nein: Polizei-Fakten aus der Pressestelle! Algerier, Afghanen, Syrer, Marokkaner, Rumänen, Guinean, Tunesier, Malier, Singalesen und, und, und! +++
-Von Redaktion-
Münster: Wir wissen, dass es in Deutschland nicht gern gesehen ist, dass man ausländische Straftäter als ausländische Straftäter bezeichnet.
Noch weniger ist es geduldet, dass man nun noch detailiert die Nationaltiät und Religion der Täter äußert.
Wir wissen es wirklich. Sogar aus eigener Erfahrung!
Erst letzte Woche ist uns wieder einmal ein Beitrag gelöscht worden, bei dem wir von 9 Syrern berichteten, die in einer Hass erweckenden Orgie der Gewalt eine 14-jährige Deutsche gemeinschaftlich und nacheinander vergewaltigten.
Wir hätten mit diesem Beitrag und der Nennung der Täter-Nationalität Hass gegen die Täter provoziert.
Eine sehr interessante Sichtweise tut sich da auf. Denn bisher gingen wir immer davon aus, dass die, die zu neunt ein junges Mädchen vergewaltigen, diejenigen sind, die den Hass auf sich wecken, nicht aber die, die darüber berichten.
Ja, es ist eine hochkriminelle Politik, die Kriminelle deckt und stattdessen die Ehrlichen kriminalisiert, die darüber berichten.
Man lernt tatsächlich niemals aus.
Ok. Nun stecken wir jedenfalls schon im nächsten Interessenkonflikt.
Einerseits würden wir gerne die Polizeimeldung aus Münster veröffentlichen, die eine gemeinsame Razzia von der Polizei Münster und der Bundespolizei zum Thema hat.
Andererseits sind bei dieser Razzia keine deutschen Täter verhaftet worden, sondern nur die aus den oben genannten Ländern und noch aus einigen mehr.
Veröffentlicht, Ihr mitlesenden wirren Gutmenschen und Meldemuschis, sind sie von der Polizei MS, der BuPo und der Staatsanwaltschaft.
Wen dieser drei Behörden wirft FB nun Hass gegen ethnische Minderheiten vor und löscht denen das Profil?
Fakt ist, dass die Polizei in einer stundenlangen Razzia Männer aus den in der Überschrift genannten Ländern festnahm, die als Drogendealer, Taschendiebe mit fremden Telefonen und Portemonnaies, Antänzer, sexuelle Nötiger, Kopftreter, Schläger, Einhandmesser-Zustoßer oder als mit Haftbefehl Gesuchte unterwegs waren.
Alle Täter, bis auf die rumänischen Antänzer, einigt eines: Sie leben als sogenannte "Flüchtlinge" in Deutschland. Die einen anerkannt, die anderen geduldet, die nächsten ohne Aufenthaltsstatus, also illegal.
Aber alle als Gäste unseres Heimatlandes und finanziert von den Bürgern, die sie in ihren kriminellen Machenschaften zu Opfern degradierten.
Was sollen wir nun mit dieser Meldung machen, Ihr Gutmenschen und Meldemuschis?
Sollen wir ehrlich darüber berichten? So, wie es der Polizeibericht hergibt?
Dann würden wir aber wieder Eure Meldungen und eine anschließende Löschung des Beitrages riskieren.
Oder sollen wir lieber, so, wie Ihr Meldemuschis und übertolerante Gutmenschen es gerne hättet, alles verschweigen? Nicht über die Razzia berichten? Die Kriminellen unter das Mäntelchen des Schweigens schieben, damit Eure Wahn des Multikulti weiter seine löchrige und rissige und immer mehr von Einsturz bedrohte Fassade aufrecht erhält?
Wir überlegen es uns noch einmal.
Und so lange können Sie, liebe Leser, uns ja Empfehlungen geben: Totschweigen und keine Löschung riskieren?
Oder doch lieber berichten und wieder riskieren, dass die Wahrheit auf ganz sozialistische Art und Weise gelöscht wird?
Übrigens: Das Fazit der Staatsanwaltschaft ist ein einziger Satz: "Die Straftäter lassen sich nicht beeindrucken!“
Foto: Wenn doch die Polizei endlich mit ihren Razzien aufhören würde, müssten wir nicht immer Sperren riskieren, weil wir darüber berichten. Festgenommene "Männer" bei der Razzia in Münster! (Netzfund)
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toniologe · 5 years ago
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freiewaffenshop-blog · 6 years ago
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mypinkbumper · 4 years ago
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notesoflife · 5 years ago
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nerd4life666 · 5 years ago
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