#eine Reise durch die Zeit
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel. Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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Ulzhan - Das vergessene Licht (Schlöndorff, 2007), Shadow and Bone (Bardugo & Heisserer, 2021-2023), House of the Dragon (Martin & Condal, 2022-), Aespa: Armageddon MV (Yoon, 2024)
MMFF Edits: Istorii Sankt‘ya by @bejeweldskeleton
A look passed between them; a silent understanding that this might be the end for them, but not the rebellion. Dizzy with grief, Valeriya turned around and with a last, determined swing, brought the roof of the cave down, burying them all under the endless ice of the Fjerdan sea.
She is known as the patron saint of unexpected revelations and the faithful.
Lol. Ne Woche krank sein und man stöbert schon wieder ganz nostalgisch in Pinterestboards alter Ideen, die höchstwahrscheinlich nie das Licht der Welt erblicken werden. Istorii Sankt‘ya ist eine dieser MMFF-Ideen, die mich damals vor 2 Jahren unglaublich gepackt hat, dass ich sogar @hitching-hiker eine Zeit lang anstecken und zum lesen der Bücher bekommen konnte, bis … ja lol sich dann alles irgendwie unter den Ansprüchen des echten Lebens verlaufen hat und man nie wieder richtig in den Groove gefunden hat. Schade Marmelade.
Aber was war Istorii Sankt‘ya überhaupt? Ganz unschwer zu erkennen, ist die Geschichte im Grishaverse angesetzt und hat etwas mit dem Buch der Heiligen zu tun - ein Plotpunkt, der mir damals in der Serie auch viel zu kurz kam, wo ich die Ansätze von Religion und Volkstum um die Heiligen in den Büchern so spannend fand (minus die KOS-Duologie lol). Jedenfalls war der Grundpitch, den ich @hitching-hiker damals gemacht habe ein simples „Grishaverse meets Rogue One“: eine rag tag Gruppe an Grisha wird vom Darkling auf eine geheime Suchmission nach einem bestimmten wertvollen Artefakt - die reale Istorii Sankt‘ya von Morozova - geschickt, um endlich Freiheit für Grisha zu erlangen und sind dabei schön doomed from the start.
Wir reisen durch die ganze bekannte (und weniger bekannte) Welt des Grishaverse, gehen clues nach, formen uns unter trials and tribulations zu einer richtigen found family und entdecken dabei nach und nach, welche tatsächlichen Intentionen der Darkling mit dem Heiligenbuch verfolgt. Natürlich müssten die Charaktere sich dann entscheiden, was sie tun wollen, wenn sie die Istorii Sankt‘ya endlich in den Händen halten. Die Augen vor dem verschließen, was sie auf ihrer Reise erfahren haben und das Buch zum Darkling zurückbringen, koste es was es wolle? Oder … Hoffnung wählen, auch wenn es das eigene Leben kostet.
Und oh well. Doomed I say. Sie alle sterben und werden im Laufe der Zeit selbst mystifiziert, sodass sich ihre Geschichte, fantastischer und moralisch simpler als es irl je war, nahtlos in die ganzen anderen Heiligensagen der Istorii Sankt‘ya einreihen kann. Ich hatte dafür an so eine framing Struktur gedacht, sodass jeder Akt von jeweils zwei kurzen Mythenerzählungen über Sankta X und Sankt Y, Schutzheilige von XY, eingerahmt wären. Hach ja, große Träume lol.
Die o.g. und im Edit zu sehende Valeriya wäre mein Charakter gewesen, eine Inferni und das Bastardkind eines höheren Adligens, das er kommentarlos aus seiner Zeit in den Grenzkriegen mit Shu Han zurückgebracht hatte. Gläubig aus Überlebensnotwendigkeit in einem Land, das in ihr sowohl das Fremde als auch das Monster sieht, sollte sie einsam und ungeliebt aufwachsen sein und sich dabei stets nach einer höheren Bedeutung gesehnt haben. Diese begegnete ihr in ihrer Jugend in Form des Darklings, der sich ihr, in einer seiner Untertauchen-Phasen befindend, als Privatlehrer annähert, um über sie und vor allem ihre Family ConnectionTM wieder zu alter Macht zurückzufinden. Ergo viel ein wenig klassische, jahrelange Manipulation und voilá, the Darkling and his guard dog, kingmaker, most loyal disciple. Zumindest bis sie anfängt, die Rechtschaffenheit seines Handelns zu hinterfragen.
Zeitlich wäre die Story bis kurz vor den Ereignissen im ersten Band der SaB-Trilogie angesetzt gewesen, so direkt the gang sacrifices themselves for the greater good -> Heiligenbuch kommt irgendwie beim Apparat an -> Alina versucht die Schattenflur zu durchqueren und strahlt heller als LED-Scheinwerfer um Mitternacht.
#ffmmff#grishaverse mmff#grishaverse#oc: sankta valeriya#istorii sankt‘ya#one health thing tm later I am back again with the ideas which never were
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Ghosts episode titles and summaries (including translations) from the WDR program under the cut (Spoilers!):
Episode 1: Schweres Erbe / Heavy Inheritence
Emma erbt unverhofft ein altes Herrenhaus und zieht mit Felix ein, ohne zu ahnen, dass es von Geistern bewohnt ist. Die beäugen das Paar neugierig - bis sie erfahren, dass aus ihrem Zuhause ein Hotel werden soll. Um das zu verhindern, wollen die Geister die neuen Besitzer durch Spuk vertreiben. Doch die beiden sind unbeeindruckt und beginnen mit der Renovierung. Dabei hat Emma einen schweren Unfall, der sie fast umbringt. Als sie aus dem Krankenhaus zurückkehrt, sieht sie auf einmal Gespenster!
Emma inherits an old mansion and moves into it with Felix, not knowing that ghosts are living in it. The ghosts are eyeing them with curiosity - until they learn their home is going to become a hotel. To prevent that, the ghosts aim to drive them out with a haunting. But the two of them are unimpressed and start the renovations anyway. Then Emma has a serious accident which nearly kills her. When she returns from the hospital, she can suddenly see ghosts.
Episode 2: Lästiger Spuk / Annoying Haunting
Emma und Felix geht allmählich das Geld aus, die Renovierungsarbeiten im Haus Donnerhall stocken. Felix packt tatkräftig mit an, doch Emma ist nach ihrem Unfall noch angeschlagen. Entsetzt erkennt sie, dass die Geister, die im ganzen Haus ihr Unwesen treiben, keine Einbildung sind. Am liebsten will sie auf der Stelle das Anwesen verlassen, aber einen Umzug kann sich das junge Paar nicht leisten. Die Situation scheint für alle ausweglos, doch dann macht Emma einen kühnen Vorschlag.
Emma and Felix are slowly running out of money, the renovations of Haus Donnerhall stagnate. Felix does as much work as he can but Emma is still feeling weak after her accident. Shocked, she realises that the ghosts haunting the mansion are not a figment of her imagination. If she could, she'd leave the house at once but the couple can't afford to move. The situation looks hopeless for everyone until Emma makes a bold suggestion.
Episode 3: Verhängnisvolles Duell / Fatal Duel
Bei den Arbeiten im Haus Donnerhall findet Felix zufällig eine antike Pistolenkugel, was Geist Friedrich in helle Aufregung versetzt. Darin erkennt er die Kugel, mit der er einst erschossen wurde. Er erzählt Emma seine Geschichte und nimmt sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Doch Emma merkt schnell, dass seine Erinnerung und die Realität nicht immer zusammenpassen und dass Geister keine verlässlichen Zeit-Zeugen sind, sondern eigenwillige Versionen der Ereignisse zu erzählen haben.
Felix happens to discover an old musket ball during the renovations of Haus Donnerhall which ghost Friedrich gets worked up about. He recognises it as the musket ball he was shot with. He tells Emma his story and takes her on a journey to the past. But Emma realises quickly that his memories don't always match reality and that ghosts, rather than being reliable contemporary witnesses, have their own arbitrary version of events to tell.
Episode 4: Rätselhafter Fall / Mysterious Case
Haus Donnerhall ist weiterhin eine Baustelle. Bei Felix und Emma laufen die Kosten für die Renovierung aus dem Ruder. Plötzlich steht auch noch die Polizei vor der Tür und ermittelt rund um einen der Bauarbeiter. Doch dieser scheint verschwunden. Wurde ihr Zuhause zum Ort eines Verbrechens? Dank Emmas Fähigkeit, Geister sehen zu können, weiß sie mehr als ihr lieb ist. Dabei muss sie aufpassen, sich nicht vor dem Kommissar zu verplappern.
Haus Donnerhall remains a construction site. The costs for the renovations are getting out of hand. Suddenly, the police arrive to investigate one of the workers who seems to have vanished. Has their home become a crime scene? Thanks to Emma's ability to see ghosts she knows more than she'd like to and has to be careful not to say too much around the police officer.
Episode 5: Verfluchte Hochzeit / Cursed Wedding
Das Anwesen dient als Kulisse für eine Hochzeitsfeier. Weil Emma und Felix dringend auf das Geld angewiesen sind, geben sie alles, damit das Event ein Erfolg wird und unterstützen den Hochzeitsplaner Tim nach Kräften. Doch am großen Tag bekommt die Braut kalte Füße - die Hochzeit droht zu platzen. Und auch Emma und Felix stürzen in eine tiefe Beziehungskrise. Die Geister sind gefragt, ihre volle Unterstützung zu geben.
A wedding reception is being held at the house. Since Emma and Felix need the money, they do everything in their power to ensure the event will be a success and support the wedding planner Tim as best as they can. But on the big day, the bride gets cold feet - the wedding is in danger of being cancelled. Emma and Felix are facing a relationship crisis as well. Now it's up to the ghosts to show their full support.
Episode 6: Verführerisches Angebot /Tempting Offer
Emma und Felix sind endgültig an ihrer Belastungsgrenze. Der finanzielle Druck und die Renovierungsarbeiten verlangen ihnen alles ab und das Zusammenleben mit den Geistern strapaziert ihre Beziehung aufs Äußerste. Da zeichnet sich eine Lösung für ihre Misere ab: Eine Hotelkette bietet ihnen ein Vermögen, wenn sie bereit sind, die Immobilie zu verkaufen. Mit einem Mal wären sie alle Schulden und Probleme los. Doch die Geister suchen verzweifelt nach einem Weg, den Deal zu verhindern.
Emma and Felix have reached the end of their rope. The financial pressure and renovations demand everything from them and living with the ghosts puts a strain on their relationship. Then a solution for their plight appears: a hotel chain will offer them a fortune if they're willing to sell the house. Just like that, they'd be rid of all their debts and problems. But the ghosts are desperately looking for a way to stop the deal from being finalised.
#die geister#german ghosts#ard ghosts#wdr ghosts#bbc ghosts#please excuse my clumsy translations#but i hope it's good enough to get the gist of it#die geister news#die geister spoilers
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 31
Herrschaften und Oukies!
Was ist das für ein Stress hier!
Da will man Urlaub machen und hat einen dicht getakteten Stundenplan. Von wegen ausschlafen, nix da.
Wie üblich sah der Tagesplan das Frühstück für 8 Uhr für alle gemeinsam vor.
Rainer erzählt uns bei dieser Gelegenheit, dass Clemens, von der Otjikaru Farm, angerufen und sich erkundigt hätte, ob wir auch tatsächlich gut angekommen sind. Wie toll ist das denn?
Dann "lädt" Rainer nochmals zur Farmrundfahrt ein. Wir lehnen dankend ab, da wir noch packen müssen und nicht in Hektik verfallen wollen.
Für die campende, ahnungslose Herrengruppe heißt es: Sonnencreme auftragen, Hut aufsetzen, Getränke mitnehmen und los geht es zur Kontrollfahrt über die Farm.
Leider sind die Kameraden so gut vorbereitet, dass sie weder Sonnencreme noch Mückenschutz oder ähnliches dabei haben. Wir vermachen ihnen unsere Restbestände, die sie dankbar annehmen.
Immerhin verfügen sie jetzt über einen fahrbaren Untersatz: also, ein Auto, das fährt (noch). Mehr gibt es zu dieser uralten Schrottkiste, die sie gekauft haben, aber auch nicht zu sagen.
So gut, wie die vorbereitet sind, schaffen die es nicht einmal durch den Caprivi Streifen, geschweige denn bis zum Kilimanjaro. Einer, von der Combo, will online mit seinem Handy navigieren. Wir haben schallend gelacht!
Wir ziehen uns in unsere "Gemächer" zurück. Es ist heute brüllend heiß - schlappe 36 Grad und die Zimmer sind nicht klimatisiert.
Überhaupt können die Gästezimmer eine Renovierung dringend vertragen. Wir haben den Eindruck, die Zimmer sind in deutlich schlechterem Zustand, als im vergangenen Jahr.
Den Nachmittag hatten wir dann "frei", da Mareike und Marianne zusammen unterwegs waren, die Farmkinder zurück zur Schule fahren. Die Ferien sind auch hier zu Ende.
Meine Mutter hält sich wacker, macht alles mit und findet alles einfach nur großartig. Trotzdem ziehen wir uns gemeinsam zum "Mittagsschläfchen" zurück. Die Hitze und das volle Programm strengen doch ganz schön an.
Die Zeit nutzten wir nicht nur zum Ausruhen, sondern vielmehr zum Packen.
Michael versucht unsere neuen Errungenschaften so bruchsicher, wie nur möglich, zu verpacken. Nicht auszudenken, wenn da plötzlich der blutrote Saft der Kaktusfeige aus dem Koffer tropfen würde. Was sollen die Leute denken!
Nach dem Schläfchen duschen wir noch einmal, ziehen uns aber wieder sommerlich an. Die dicken Klamotten kommen bis zum Flughafen ins Handgepäck.
Anschließend packen wir unsere restlichen Sachen, beladen das Auto – und können direkt noch einmal duschen.
Wir verabschieden uns nach dem Kaffee trinken und machen uns auf den Weg zum Flughafen.
Mir fällt es immer schwer, nach einer tollen Reise zum Flughafen zu fahren.
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Wie schon zu Zeiten der guten, alten Air Namibia streikt auch dieses Mal wieder das Gepäckband - nix geht mehr. Es staut sich vor den Schaltern und man darf sich wieder einmal in afrikanischer Geduld üben. Irgendwann kann das Problem behoben werden und es geht weiter.
Die Ausreiseformulare hatten wir glücklicherweise bereits vorab ausgefüllt, so könnten wir eigentlich durchstarten. Natürlich haben wir wieder eine Flasche Wasser im Rucksack vergessen, die wir sofort abgeben dürfen.
Die Security Mitarbeiterin sieht aber sofort: neu & ungeöffnet und hält uns davon ab die Flasche zu entsorgen. Sie möchte das Wasser für sich selbst haben und außerdem liebe sie "Sparkling Water". Das ist natürlich ein Argument, dem wir nichts entgegen zu setzen haben.
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Alle Hürden sind gemeistert und ab geht es für uns in die Lounge. Wir teilen uns auf, da wir uns frisch machen und umziehen wollen. Meine Mutter geht hier hin:
Micha und ich verziehen uns in die normalen Toiletten, die recht groß und auch gut ausgestattet sind:
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Danach suchen wir uns einen Tisch und wollen uns dem kulinarischen Angebot widmen ...
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Die neue Lounge ist seit gut 1 1/2 Jahren geöffnet und sieht auf den ersten Blick noch gut in Schuss aus ...
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... auf den zweiten Blick sieht man schon wieder das afrikanische Improvisationstalent durchblitzen.
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Die Speisenauswahl ist, nun, sagen wir Mal: sehr übersichtlich.
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Ich melde mich gleich einmal in der Küche zu Wort und frage, warum hier die Behälter nicht aufgefüllt werden.
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Außerdem möchte ich noch wissen, ob die Mitarbeiter sich eigentlich immer noch bei Air Namibia angestellt wähnen.
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Daraufhin bricht operative Hektik aus und der Restaurantleiter bemüht sich persönlich zu unserem Tisch, um uns zu informieren: "shortly" gäbe es Meatballs und Toasts. How lovely!
In Windhoek führen keine ‘Finger’ (Gangway) zum Flieger. Die Tür öffnet sich fürs Boarding und man läuft über das Rollfeld zum Flieger. Sicherheitspersonal sorgt dafür, dass man direkt zum (richtigen) Flieger geht.
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10 Stunden Flug liegen nun vor uns, wie immer ein Nachtflug.
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Liebe Freunde,
heute möchte ich euch einen kleinen Einblick in meine aktuelle #ME/CFS-Reise geben und erklären, warum ich in letzter Zeit weniger präsent bin. ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Erschöpfungssyndrom) bestimmt seit langen Jahrzehnen mal mehr, mal weniger meinen Alltag – und oft fühlt es sich an, als ob ich in einem anderen Zeitrahmen lebe, isoliert und fern von euch.
Die Symptome sind hart und entziehen mir die Energie, die ich für ein aktives Leben bräuchte. Blasenentzündungen und grippeähnliche Beschwerden verstärken gerade zusätzlich das Gefühl der Erschöpfung.
Das bedeutet für euch: Manchmal kann ich einfach nicht immer da sein. Vielleicht fällt euch auf, dass ich nur ein „Gefällt mir“ oder ein Herz hinterlasse – ein stilles Zeichen dafür, dass ich an euch denke. Oft bleibt es bei einem kurzen Moment hier oder einem kleinen Lebenszeichen da, weil ich sehr auf meine Balance zwischen Ruhe und Kontakt achten muss.
Eure Nachrichten und Gedanken an mich bedeuten mir so viel – sie sind wie ein kleiner Lichtstrahl, der mich durch schwierige Zeiten trägt. Auch wenn ich manchmal länger brauche, um zu antworten, schenkt ihr mir Kraft und Hoffnung.
Ich möchte euch wissen lassen, dass ich euch nicht vergessen habe. Ganz im Gegenteil, ihr seid in meinem Herzen, auch wenn ich mich zeitweise zurückziehe. Ich bin so dankbar für eure Treue, euer Verständnis und all die lieben Worte, die mir Zuversicht geben.
Bleibt mir gewogen – ihr seid für mich wie ein Anker in dieser Zeit. Danke, dass ihr an meiner Seite seid und mich begleitet.
♥️💚❤️
Mit Liebe,
Claudia
auch
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Hallo
ich lese seit geraumer Joko und Klaas fanfictions. Dadurch sind mir viele Prompts eingefallen. Leider bin ich für Fanfictions schreiben zu unkreativ und kann nicht gut formulieren. Ich habe es schon mal ausprobiert. Es klappt einfach nicht. Außerdem würde seine Geschichte nicht in die Tiefe gehen und eher platt bleiben. Aus diesem Grund gebe ich ein paar meiner Prompts frei, da ich finde, dass diese viel zu gut sind um in meinem Gehirn zu versauern. Wer zu einem prompt Fragen hat, kann mir gerne eine Nachricht schreiben. Ich würde mich darüber freuen.
Prompt 0
Klaas ist stolz darauf das er und joko seiner Wahrnehmung nach nicht gegeneinander auszuspielen sind. Doch als joko ihn hintergeht ist klaas schwer getroffen. Joko versucht es wieder gerade zu biegen. Beide sind kein Paar sondern haben ihre Frauen.
Bzw. Joko verletzt klaas mit irgendwas, was klaas vertrauen in ihn beschädigt
Prompt 1
'Jk und die Florida machen zusammen einen längere Reise in ein Urlaubsgebiet. Während alle da sind erfahren sie Geschichten über ein mysteriöses Wesen, das umherstreufen soll, ähnlich wie bigfood. Doch plötzlich verschwindet nach einer Wanderung alleine Joko. Klaas ist verzweifelt. Es gibt eine suche. Am Ende ist joko wieder da, lebend.
Nun gibt es drei Prompts, in denen Star Trek ein Thema ist
Prompt 2
Jk landen durch ein Phänomen im Star Trek Universum. Sie landen auf der Enterprise D bei The next Generation. Um herauszufinden wie die beiden wieder zurück kommen erleben beide Abenteuer mit der Crew und erkunden das Schiff mit dem Holodeck. Im Zweifelsfall kann es sich auch um eine andere Crew handeln. Oder es gibt ganz einfach zwei fanfictions geben. Real jk
Prompt 3
Jk plus die Florida landen plötzlich im Star Trek Universum. Sie wachen auf einem Raumschiff auf und müssen sich mit den Gegebenheiten arrangieren und die Mitarbeiter übernehmen die Posten auf dem Raumschiff. J oder K wird Caprain oder erster Offizier. Um zurückzukommen müssen sie Rätsel lösen. Dabei wird es gefährlich für alle und stellt die Beziehung von jk auf die Probe. Real jk
Prompt 4
Star Trek AU Klaas oder Joko befehlen die USS Florida. Beide haben Gefühle für einander. Doch eine Beziehung zwischen dem ersten Offizier und dem Caprain? Für beide etwas unvorstellbares. Doch dann kriegen Sie einen Auftrag der alle fordert und die Beziehung der beiden für immer verändert. Denn es wird gefährlich und der Caprain muss vielleicht seinen ersten Offizier vielleicht zurücklassen.
Prompt 5 OS zu der Star Trek AU. Haben nichts mit der da oben zu tun. Sondern einfach Abenteuer.
Prompt 6
Jk haben einen Streit. J zieht weg, wäre es auch ohne Streit, dieser kann muss aber nichts mit diesem zu tun haben. Klaas geht es sehr schlecht. Alle Mitarbeiter versuchen ihn aufzumuntern, vielleicht auch seine Frau. Nach zwei Jahren kommt j wieder. Es gibt ein großes hallo in der Florida.
Prompt 7
Joko ist eines Tages plötzlich verschwunden. Dies führt dazu dass die gemeinsamen Sendungen auf eus gelegt werden und auch klaas seine Einzelsendung nicht mehr machen kann aus trauer. Die Polizei kann nicht helfen. Ein paar Mitarbeiter aus der Firma suchen Joko auf eigene Faust. Sie werden in der Geschichte begleitet. Aber auch klaas leiden werden aufgezeichnet. Doch sie haben nicht viel Zeit, denn bald wird mal wieder der Fernsehpreis verliehen, beide sind nominiert. Mit ihnen sind ihre größten Konkurrenten nominiert, ocs. Die Mitarbeiter sind gerade so rechtzeitig erfolgreich und bringen den gefundenen Joko auf die Bühne vom fernsehpreis, wo gerade ihr Preis verliehen wird. Nach der Verkündung auf der Bühne mit joko stürmt klaas, der mit seiner Frau Doris, due ihn sehr unterstützt hat, auf joko zu.
Alternativer prompt zu prompt 7
Klaas sucht joko mit
Folgende Prompts sind nicht für jeden was, denn es geht um männliche Schwangerschaften, auch mpreg genannt.All diese Geschichten sind kein omega, alpha Verse
Prompt 8 Klaas wird, ausirgebdeinem Grund, mit seinem und Doris Dritten Kind schwanger. Seine beiden Kinder, die Doris ausgetragen hat, werden immer nur erwähnt, sind kein teil der handlung. Die Geschichte begleitet klaas während der Schwangerschaft und Geburt. Also bei der Verkündung, auf der arbeit, im studio hochschwanger... es gibt 42 Schwangerschaftswochen. Dazu kannst auch OS geben
Prompt 9
Es findet eine firmenfeier statt. Alle sind sehr besoffen und es wird Cannabis konsumiert. Am nächsten Tag wachen jk nackt zusammen auf. Alles ist gut zwischen ihnen. Auch zwischen klaas und Doris. Ein paar Wochen später ist klaas von joko schwanger. Allerdings ist er glücklich mit Doris ind den Kindern, die nur erwähnt werden. Gemeinsam müsse sich die drei arrangieren durch klaas Schwangerschaft. Dazu kann es auch os geben. Auch interessant wäre wenn klaas nicht vergeben wäre und er und Joko sich so arrangieren müssten.
Prompt 10 Jk sind ein Paar. Klaas wird schwanger.
Prompt 11 Während einer AZ für JKVSP7 kommt mal wieder die Leiter ins Spiel. Joko muss auf diese Leiterm vielleicht auch mit Klaas. Doch plötzlich rutscht j ab und stürzt. Erwidert dabei sehr schwer verletzt. Am Ende wird alles gut, vielleicht ein Traum von Klaas.
Tw tod
Prompt 12 Ein Mitarbeiter ist ermordet worden und jk stehen unter Mordverdacht. Die Kripo ermittelt. Alle verdächtigen sich gegenseitig. Zuerst auch jk doch nur kurz.
Prompt 13 Crossover mit Münster Tatort mit Frank thiel und boerne. Real jk
IPrompt 14 2025 Joko kriegt in der Firma, als er im Lager ist, ein Paket oder was anderes auf dem Kopf, und verliert seine Erinnerungen. Er denkt er ist im Jahr 2013. Klaas wird informiert der gerade bei einer lnb az ist. Joko wird beruhigt denn die Räume und viele Mitarbeiter sind immer unbekannt. Er ist erstaunt das klaas so freundlich zu ihm ist. Klaas wird erst da klar was er joko angetan hat damals. Er kommt damit nicht wirklich zurecht. Beide sind kein Paar aber kurz davor. Joko kriegt seine Erinnerung wieder.
Prompt 15Jk verlieren gegen prosieben. Ihre Strafe: sie müssen eine Woche lang alltägliche arbeiten ausführen, klaas z.b muss selbst einen Flug buchen, sie müssen einen dreh vorbereiten. Dadurch kommen beide sich näher dies muss nicht sein.
Prompt 16Jk haben ein Problem. Sie finden die Lösung nicht und fliegen zu sherlock holmes aus der BBC serie. Sherlock nimmt Fall an und kommt nach Berlin mit watson. Sherloch auch zu Gast bei lnb mit joko. Sherlock kann seine Klappe nicht halten und meint das klaas Gefühle für joko hat in jokos beisein. Mit mrs Hudson die die beiden für ein paar hält Real jk
Prompt 17Jk oder Mitarbeiter finden in der Florida eine misteriöse Karte, sie müssen das Geheimnis mit ihren Mitarbeitern lösen.
Prompt 18 wieder Star Trek Universum Data landet irgendwie bei einem Dreh für eine maz für jkvsp7. Jk und Mitarbeiter kümmern sich um ihn und bringen ihn zur Firma. Die Crew der enterprise d retten Data und treffen auch auf jk,
Prompt 19 Au jk sind Teilnehmer bei gntm erst Konkurrenten dann verliebt
Prompt 20 Jk sind Mitglied als Jury in einer Folge und Mitglied im Finale bei gntm. Bei der Folge noch kein paar im Finale schon. Werden vo Heidi klum auf ihr Verhalten angesprochen und teilnehmern
Prompt 21 Jk werden von verstehen sie Spaß reingelegt. Ihre Firma kann dabei helfen
Prompt 22 Crossover mit der Serie Hubert und Staller
Joko und klaas sind aus irgendeinem Grund, vielleicht bei einem Dreh, in Wolfratshausen und finden vielleicht eine Leiche, oder sind aus irgendeinem Grund in die Ermittlungen involviert.
Prompt 23
Joko und klaas treffen die englische Königsfamilie und sind zur Hochzeit eingeladen vom trohnfolger paar
oder Prinz Harry ist bei lnb zu gast
Prompt 24 Crossover mit the big bang Theorie
Jk treffen auf die Freunde und sheldon ist halt so wie er ist. Er ist Fan der beiden und besucht die Florida. Er geht allen auf die nerven
Prompt 25
how i met your mother klaas oder joko erzählen ihren Kindern wie sie ihre Mutter traf. So wie halt ted seinen Kindern. Beide können auch da berühmt sein. Also entweder au oder real Life.
Prompt 26 wieder im Star Trek universum
Joko und klaas landen dort. Einer der beiden auf einem Raumschiff aus der Serie. Der andere auf einem Planeten wo gerade eine andere Crew ist und ist mit denen in Gefahr und erlebt aber auch ein Abenteuer. Die Crew vom anderen rettet sie. Beide wissen aus irgendeinem Grund das sie zusammen dort sind. Schließlich finden die beiden sich wieder.
theoretisch allen zenarien kann aus jk ein paar werden oder sind bereits ein paar.
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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Juli 2014 / November 2024
Zukunftsprognose im Realitätscheck
Im Juli 2014 stoße ich auf einen Beitrag des Online-Reisemagazins Travelbook mit dem Titel "Die Zukunft des Reisens: So reisen wir im Jahr 2024". Nicht näher genannte "Experten aus der Reise- und IT-Branche wagten gemeinsam mit Futurologen einen Blick in die Zukunft des Reisens", wird darin versprochen. Ich denke sofort: "Diesen Artikel speichere ich auf meiner Festplatte! Dann kann ich die Vorhersagen in zehn Jahren mit einer echten Reiseerfahrung vergleichen und darüber im Techniktagebuch schreiben."
Im November 2024 steht eine Fernreise an. Davor und danach lese ich den Travelbook-Artikel noch einmal und muss – so viel kann ich vorwegnehmen – die Bilanz ziehen, dass so gut wie nichts von dem Prophezeiten wahr geworden ist. Mit der Veröffentlichung meiner Erkenntnisse im Techniktagebuch möchte ich der Fairness halber aber noch bis Ende des Jahres warten, denn wer weiß, womöglich tritt am 31. Dezember noch die ein oder andere bahnbrechende Neuerung ein.
Der "eher unangenehme Teil eines Urlaubs", nämlich die Anfahrt zum Flughafen sowie das übliche Prozedere darin, werde im Jahr 2024 "weitaus bequemer, stressfreier und einfacher sein – das jedenfalls prognostiziert eine breit angelegte Studie der Reisesuchmaschine Skyscanner". Wir nehmen die S-Bahn zum Flughafen und kein "Hightech-Taxi, ausgestattet mit gesten- und sprachgesteuertem Internetzugang und 3D-Bildschirm", welches es meines Wissens zumindest in Deutschland ohnehin noch nicht gibt. Bemerkenswert diese Passage: "Unterwegs noch schnell per Skype von Freunden und Familie verabschieden, das spart Zeit." Ob das über eine taxi-interne Schnittstelle oder über das eigene Endgerät erfolgen sollte, steht im Artikel ebensowenig wie eine Begründung dafür, dass sich von allen im Jahr 2014 existierenden Chat- und Videocall-Programmen ausgerechnet Skype durchsetzen sollte. (Es existiert 2024 tatsächlich noch, ich habe aber seit mindestens zehn Jahren nicht geskypet.)
Weiter: "Abfertigungsschalter wird es im Jahr 2024 am Flughafen nicht mehr geben, und damit auch keine Warteschlangen." Beides ist falsch. "Dank technologischer Fortschritte kann jeder Passagier seinen Koffer an einem automatisierten Schalter abgeben." Self-Check-ins an Automaten gibt es wirklich bei den meisten Fluggesellschaften. Wir scannen unsere Pässe, bestätigen ein paar Gefahrengut-Belehrungen und entnehmen dem Automaten die Gepäcketiketten – auf Papier; rein digitale Gepäcketiketten, die laut Travelbook "Papieranhänger und gedruckte Bordkarten überflüssig" machen, sind noch nicht Realität geworden. ("Der Fluggast kann somit seinen Koffer jederzeit verfolgen und findet ihn später mühelos auf dem Gepäckband wieder." – Wie? Über eine App?)
Die Warteschlange an der Sicherheitskontrolle ("wird es nicht mehr geben") ist lang, und weder Passagiere noch Gepäckstücke werden mit einem "molekulare(n) Laserscanner durchleuchte(t)". Wir finden dasselbe Instrumentarium vor wie im Jahr 2014: Röntgenscanner mit Fließband, Ganzkörperscanner, Handdetektoren, zusätzlich Abtastung und Schuhkontrolle durch menschliches Personal. Die Aussage "Gesichtserkennung ersetzt den Reisepass" stimmt so halb, denn mein Gesicht wird beim Verlassen und Betreten der EU biometrisch mit einer Kamera abgetastet, nachdem ich meinen – unerlässlichen – elektronischen Pass auf das Dokumentenlesegerät vor der Schleuse gelegt habe.
Wie seit jeher angeraten, haben wir uns mehr als zweieinhalb Stunden vor Abflug am Airport eingefunden. Travelbook 2014: "Wer trotzdem zu früh dran ist, den erwarten auf den Flughäfen der Zukunft diverse Möglichkeiten zum Zeitvertreib – etwa 3D-Kinos, Museen, Open-Air-Parks und Swimmingpools. Außerdem ersetzen digitale Shopping-Wände Duty Free Shops und persönliche Guide-Systeme navigieren die Passagiere durch den Airport." Sowohl im Start- als auch im Zielflughafen gibt es zahlreiche (physische) Duty-Free- und andere Shops, aber bis auf Videospielzonen keine darüber hinausgehenden Beschäftigungsräume.
Auch die Vorhersagen zum Flugzeug selbst erweisen sich als misslungen: "Unbequeme Plätze wird es im Flugzeug nicht mehr geben – jeder Sitz passt sich automatisch dem Körper des Passagiers an und verfügt über eine eigene Klimaanlage. Natürlich hat jeder Fluggast Zugang zu Internet und einem 3D-Multimedia-System mit personalisierten Filmen, Musik und Daten. Über Hologramm-Systeme am Bildschirm sind 3D-Gespräche mit Familie und Geschäftspartnern auch während des Flugs möglich. Der Clou: Mit haptischen Datenhandschuhen kann der Fluggast seine Kinder umarmen oder seinem Geschäftspartner die Hand schütteln – und dabei die Berührungen sogar fühlen. Dank eines im Sitz eingebauten Schallschutzes werden Mitreisende durch die Gespräche nicht gestört." Ob es derlei in der Business Class gibt, kann ich freilich nicht ausschließen. Immerhin: Die Film- und Musikauswahl ist, wenn auch nicht personalisiert, sehr groß, und Internet ist (gegen Aufpreis) verfügbar.
Über technische Innovationen, die am Urlaubsort genutzt werden, wusste Travelbook: "Selbst in Ländern, in denen der Reisende sonst kein einziges Wort verstehen würde, wird er sich in Zukunft mühelos zurechtfinden. Möglich machen soll das ein Gerät, das so klein ist, dass es auf eine Kontaktlinse passt. Der unsichtbare digitale Reisefreund wird unterwegs den Travelguide spielen und Wörter wie Sätze sofort übersetzen." Smarte Kontaktlinsen benutzen wir nicht, aber dank Google Lens und Translator wird die Verständigung in der Tat deutlich einfacher. Gerade Ersteres ist ein Segen bei nur in der Landessprache verfassten Speisekarten.
Mehr oder weniger zutreffend ist die Behauptung, dass "der Reisende sein Ziel schon vorab in der digitalen Welt erkunden und ausprobieren" kann. Über Google Maps "lassen sich bequem von Zuhause aus Sehenswürdigkeiten ansehen und sogar Geräusche anhören", wobei ich Letzteres nicht bestätigen kann. Möglich ist es wahrscheinlich auch, sich "mit Hilfe künstlicher Intelligenz Reiseziele" vorschlagen zu lassen, "die den Vorlieben und Wünschen des Nutzers entsprechen". Schön wäre dies: "Auch die Buchung der Reise übernimmt der digitale Helfer."
Ich möchte mich mit diesem kleinen Faktencheck nicht über false predictions lustig machen. Vielleicht werden wir den Voraussagen in noch mal zehn Jahren ja deutlich näher gekommen sein.
(Torsten Gaitzsch)
#Fernreise#Flugreise#Auslandsreise#Prognose#Flughafen#Check-in#ePass#Passkontrolle#Zukunft#Torsten Gaitzsch#best of
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Die Flüchtigkeit von allem und das unaufhaltsame Vergehen der Zeit, die Spannung, zwischen dem was ist und seinem Ende, sollten uns lehren, im Jetzt alles Negative zu verbannen und wenn wir die Möglichkeit haben, die Freuden des Lebens mit jeder Faser unseres Körpers zu genießen.
In diesem Bild trifft das Vergängliche auf das Ewige: Der menschliche Körper, der von Schatten und Verfall umgeben ist, symbolisiert die Flüchtigkeit des Lebens, während der vor langer Zeit schön gedeckte Frühstückstisch an die Unveränderlichkeit und das unaufhaltsame Vergehen der Zeit erinnert.
Vielen Dank, liebe Mandy, dass Du mit mir auf eine Reise durch die Zeit gegangen bist.
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Dann lernt man jemanden kennen, zu einer Zeit wo man Abstand von allen wollte und man mit zerbrochenen Herzen da steht.
Diese eine Person ist einfach da, sie bringt einen wieder zum Lächeln, zeigt einem das man vielleicht doch nicht so anstrengend und kompliziert ist.
Erst schreibt man kaum und auf einmal immer immer mehr. Bis man ohne sein gute Nacht/guten Morgen nicht mehr kann.
Wenn einem mit der Person vieles leichter fällt, was zuvor unmöglich war.
Diese Person beginnt einen von Tag zu Tag mehr zu bedeuten, bis man plötzlich merkt.. Diese Person macht mich glücklich, ich will sie nicht mehr gehen lassen und ich habe angefangen mich Stück für Stück zu verlieben.
Mit jedem Tag mehr steigen die Gefühle und man mag die Person behalten.
Erst war es nur schreiben, dann stundenlanges telefonieren bis es ein Treffen über ein Wochenende gab.
Spätestens dann war klar, das wird mehr als nur Freundschaft oder ein Flirt.
Es harmonisiert von Anfang an so gut zwischen uns und man sucht den Fehler im System, weil man nicht glauben kann das man es verdient hat.
Und jetzt stehen wir hier, nach den ersten Erlebnissen zu zweit, den ersten 'ich liebe dich' und einfach dem Gefühl zusammen zu gehören.
Es wird nicht leicht, durch die Entfernung die zwischen uns liegt, aber die ist nur ein kleines Hindernis und kein Grund aufzugeben oder keine Beziehung zu führen.
Ich bin gespannt wohin uns die Reise führen wird.
Zu dem Punkt weiß ich nur du tust mir gut, Du lässt mich Liebe und Glück fühlen und gibst mir ein besseres Gefühl zu mir.
Ich hoffe das mit uns bleibt.
Ich liebe dich..
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Und ich starrte diesen Bildschirm an, in der Hoffnung das dieser eine Ton erklingt. Dieser Ton der mir vermittelt: "Ich bin da, mach dir keine Sorgen um mich. Alles ist gut." Doch erklang dieser selten. Die Zeit verging nicht. Jede Sekunde zog sich länger als die vorherige, in den paar Momenten in denen ich meine Seele hatte, verflog die Zeit so unendlich schnell. Und kaum lag der Moment in der Vergangenheit, steckte ich bin zum Hals im Morast. Ich kam kaum voran. Nichts bereitete mir Freude, denn die eine Person mit der ich am liebsten alles teilen würde, ist nicht an meiner Seite. Verhindert durch alte Befangenheiten. Und doch gehe ich voran. Gehe auf diese wunderschöne Flamme hinzu. Jeder Schritt näher stärkt mich. Jeder Schritt näher lässt mich mehr fühlen. Mit jedem Schritt Vorwärts wird der nächste etwas leichter. Jeder Zentimeter baut mich auf. Jede Nachricht gibt mir Kraft. Jeder Meter den ich näher an dem Seelenfeuer bin, lässt mein Herz höher schlagen. Lässt die Welt bezaubernder wirken. In meinen Gedanken halte ich dich. In jedem Moment, mit jedem blinzeln sehe ich dich vor meinem inneren Auge. Du bist wunderschön. Deine Seele ist wunderschön. Dein Charakter ist wundervoll. Deine Ausstrahlung ist wunderbar. Alles an dir ist in meinen Augen Perfekt. Niemand kann dir jemals das Wasser reichen. Du schenkst mir die Kraft die ich brauche um einen weiteren Tag im Morast zu überstehen. Einen weiteren Tag auf meiner Reise an deine Seite. Auf dem Weg zu meiner Seele. Auf dem Weg in unsere gemeinsame Zukunft. Durch dick und dünn. Ohne dich schaffe ich diese Reise nicht. Denn mit dir beginnt sie erst richtig.
@mrs-jainyyy Ich liebe dich. ❤️
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for the "I love you" prompts: 13 + a couple of your choice xx
Danke für den prompt und sorry, dass es so lange gedauert hat. Kurz vor Feierabend kamen sie noch alle aus ihren Löchern gekrochen.
++++
13. I saw this and thought of you immediately
Hugenay/Cotta
"Mr. Cotta?", sprach ihn jemand von der Seite an. Er hatte den Schlüssel schon an der Autotür, wollte in den Feierabend.
"Ja, das bin ich. Was gibt es denn?", fragte er und drehte sich widerwillig um. Ein Fahrradkurier in der typischen knalligen Kleidung stand vor ihm. Er hielt ihm ein in braunes Packpapier geschlagenes, flaches Päckchen entgegen.
"Das soll ich ihnen aushändigen.", sagte der Bote. "Von wem denn? Und sollten sie sich nicht erstmal einen Ausweis zeigen lassen, oder so?", fragte Cotta. Er war neugierig, aber von Natur aus auch misstrauisch.
"Ach ja.", erinnerte der Bote sich, grinste und holte einen Briefumschlag aus seiner Tasche, "Den soll ich ihnen zuerst geben."
Cotta nahm den Umschlag entgegen, öffnete ihn und fand in ihm eine Postkarte vor. Ein Bergpanorama, das Cotta nicht erkannte. Hinten stand: Nein, es ist keine Bombe. Ich musste nur sofort an dich denken, als ich es gesehen habe. V.
"Muss ich irgendwo unterschreiben?", fragte Cotta, da hatte der Bote schon ein Bild von ihm mit dem Paket in der Hand gemacht. "Als Übergabenachweis.", sagte er, als sei das eine Selbstverständlichkeit.
Das Paket lag auf dem Beifahrersitz. Cotta hielt es kaum aus. Wenn Victor ihm etwas zuschickte, dann immer auf solch verschlungenen Pfaden. Damit ja keine Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden konnte. Cotta hatte nicht die entfernteste Idee, was in dem Päckchen sein könnte, aber es wurde ihm ganz warm ums Herz, weil Victor an ihn gedacht hatte.
Sie sahen sich nicht oft, oft herrschte sogar monatelang auf allen Kanälen Funkstille. Cotta machte sich keine Illusionen, dass Victor in dieser Zeit ein gesetztestreuer Bürger war.
Er setze sich an seinen Küchentisch und öffnete das braune Papier. Darunter verbarg sich eine Schicht Luftkissenfolie. Dass es ein Buch war, konnte er nun erkennen. Um was es sich genau handelte wurde ihm erst klar, als er die Schutzschicht entfernt hatte. Ihm stockte der Atem.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Von jeder anderen Nummer auf dem Display wäre er sehr enttäuscht gewesen.
"Victor, wie hast du das gemacht?", grüßte Cotta. Ehrfurcht war in seiner Stimme zu hören. Victor lachte. Ein angenehmes Geräusch, das etwas Wehmut in Cotta auslöste. Immerhin befand sich der andere auf der anderen Seite der Welt.
"Den perfekt abgestimmten Anruf oder das Geschenk?", fragte Victor amüsiert, "Gefällt es dir denn?"
"Eine Erstausgabe von Jules Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde... Victor, das muss ein Vermögen gekostet haben."
Das Lächeln blieb in Victors Stimme. Zusammen mit einer gewissen Selbstzufriedenheit. "Weniger als du denkst, aber vermutlich mehr, als du selbst zu zahlen bereit gewesen wärst. Perfekt also für ein Geschenk. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Gefällt es dir?"
"Ja, natürlich gefällt es mir, Victor. Vielen Dank." Er glaubte nicht, seine Freude darüber mit einem einfachen 'Danke' adäquat ausgedrückt zu haben. Lieber wäre er dem anderen um den Hals gefallen. Die Wehmut wurde zu Sehnsucht.
"Beinhaltet das Geschenk auch einen zweiten Teil?", fragte Cotta schelmisch. Er glaubte zu hören, wie Victor die Augenbrauen hob.
"Es ist auf Französisch. Liest du es mir vor, wenn du das nächste mal hier bist? Du weißt ja, wie gerne ich deine Stimme höre." <Und dir sanft durchs Haar streiche, während du französisch sprichst.>
Er hatte mit einem Lachen als Reaktion gerechnet. Stattdessen hörte er ein schwaches Seufzen. Victor ging es wie ihm. "Natürlich, mein Lieber. Nichts lieber als das."
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Depressionen – die stille Last der Seele
Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen unserer Zeit und betreffen weltweit Millionen von Menschen. Doch trotz ihrer weiten Verbreitung bleiben sie für viele ein unsichtbares Leiden, das oft missverstanden oder unterschätzt wird.
Eine Depression ist mehr als nur “traurig sein” oder eine vorübergehende Phase von Niedergeschlagenheit. Sie ist eine ernsthafte Krankheit, die Körper, Geist und Seele beeinflusst. Betroffene können unter anhaltender Hoffnungslosigkeit, innerer Leere und einem Verlust von Interesse an Dingen leiden, die ihnen früher Freude bereitet haben. Dazu kommen oft körperliche Symptome wie Erschöpfung, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Schmerzen, die keine klare körperliche Ursache haben.
Die Ursachen für Depressionen sind vielfältig und individuell. Sie können durch genetische Veranlagungen, hormonelle Veränderungen, traumatische Erlebnisse oder anhaltenden Stress ausgelöst werden. Oft spielen mehrere Faktoren zusammen, und nicht immer gibt es einen offensichtlichen Grund. Das macht es für Betroffene und ihr Umfeld manchmal schwer, die Erkrankung zu verstehen und zu akzeptieren.
Depressionen sind nicht nur eine persönliche Bürde, sondern auch ein gesellschaftliches Thema. Stigmatisierung und Unwissenheit hindern viele daran, sich Hilfe zu suchen oder offen über ihre Gefühle zu sprechen. Doch es ist wichtig, Depressionen als das zu erkennen, was sie sind: eine behandelbare Krankheit.
Therapie und Unterstützung können einen Weg aus der Dunkelheit weisen. Ob durch Psychotherapie, Medikamente, Achtsamkeitsübungen oder die Unterstützung von Angehörigen – es gibt Hoffnung. Jede kleine Verbesserung, jeder Schritt in Richtung Heilung zählt.
Für Betroffene ist es essenziell zu wissen, dass sie nicht allein sind und dass ihre Gefühle valide sind. Für das Umfeld ist es ebenso wichtig, Empathie zu zeigen, zuzuhören und geduldig zu sein. Manchmal reicht es, einfach da zu sein, ohne Worte, aber mit Verständnis.
Depressionen sind eine Herausforderung, doch sie definieren nicht die gesamte Person. Sie sind ein Teil eines komplexen Lebens, das trotz aller Schwierigkeiten auch Momente der Stärke, des Mutes und der Wiederauferstehung birgt. Die Reise ist nicht leicht, aber sie ist es wert. Denn am Ende gibt es immer Hoffnung auf Licht – selbst nach der dunkelsten Nacht.
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Ballkleid: eine strahlende Nacht, ein wunderschöner Auftakt zu Tanzträumen
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Hergestellt aus ausgewählten, fortschrittlichen, maßgeschneiderten Stoffen und kombiniert mit modischen und avantgardistischen Designkonzepten, betont das Ballkleid mit seinem einzigartigen Schnitt und der exquisiten Dekoration perfekt die Körperkurven der Trägerin und zeugt von unvergleichlicher Eleganz und Stil. Ob schillernde Paillettenverzierung, zarte und komplizierte Handstickerei oder schlichtes, aber elegantes einfarbiges Design, jedes Kleid ist wie ein Kunstwerk, das für einen bestimmten Anlass geschaffen wurde und es auf den ersten Blick unvergesslich macht.
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Ärmelloses Etui Gericht Schleppe Abendkleid mit V-Ausschnitt mit Pailletten
In dem Moment, in dem Sie Ihr Ballkleid anziehen und die Tanzfläche betreten, scheint die Zeit stehenzubleiben. Während die Melodie steigt und fällt, drehen Sie sich leichtfüßig, jeder Schritt strahlt bezaubernde Brillanz aus, als ob die ganze Welt durch Ihre Anwesenheit noch schöner wäre. Dies ist nicht nur ein Tanzfest, sondern auch eine spirituelle Reise, die es Ihnen ermöglicht, unter den hellen Lichtern Ihr wahrstes Selbst zu finden und den Glanz und die Herrlichkeit zu genießen, die nur Ihnen gehört.
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 30
Herrschaften und Oukies!
Und schwupps schon ist unsere Zeit auf der wunderbaren Farm Otjikaru zu Ende.
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Ein letztes Mal frühstücken wir zusammen mit unseren zauberhaften Gastgebern.
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Wir brechen um kurz nach 10 Uhr auf, fahren aus dem Farmtor hinaus und schleichen über die asphaltierten C 22.
Doch die Freude währt nur extrem kurz, denn wir überqueren sie nur und fahren statt dessen auf der D 2476 weiter.
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Die Planung sieht heute vor von Richtung Waterberg kommend, dann über Osire, Hochfeld, Steinhausen und Omitara bis zur Farm Heimat zu fahren.
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Die Strecke ist tiptop in Schuss und nach etwa 45 Minuten erreichen wir die C 30.
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Dieser werden wir nun erst einmal bis in die Ortschaft "Hochfeld" folgen, wo wir zu Mittag einkehren wollen.
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Für unsere heutige Tour freuen wir uns natürlich über den strahlenden Sonnenschein, aber für die geplagten Farmer ist das schöne Wetter alles andere als erfreulich.
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Das auserkorene Ziel heißt heute zunächst: Die Skuur Coffee Shop und liegt direkt neben dem Kaap Agri Hochfeld Depot, also dem örtlichen Landhandel.
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Viel los ist hier heute nicht, aber dafür ist dieser Coffee Shop wieder einmal bemerkenswert gut sortiert.
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Wir gönnen uns ein paar Leckerchen (Todays Special: Bratwurst & Chips) und erstehen noch das Eine oder Andere für zu Hause und für unterwegs.
Anschließend fuhren wir weiter über die Dörfer, immer in Richtung Süden.
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In Steinhausen biegen wir auf die C 29 ab. Dieser folgen wir für rund 80 Kilometer bis zur B 6, dem Trans-Kalahari-Highway.
Wir kommen ein Stückchen hinter dem Flughafen raus und genießen für ein paar Kilometer die Teerstraße.
Hinter der Ortschaft Seeis biegen wir dann sofort rechts wieder auf die Schotterpiste ab.
Wie hat sich die Landschaft durch den Regen verändert! Unglaublich, wie grün jetzt alles ist. Hier wächst ja sogar Gras!
Meine Güte, was ist das Land jetzt grün und wie hoch steht das Gras. Eine Wohltat für die Augen. Kein Vergleich zu der Zeit, als wir ankamen.
Man kann die Regenzeit auch an den Warzenschweinen erkennen, je mehr Warzis unterwegs, neben der Pad/Straße herumflitzen, umso mehr hat es geregnet. Am Anfang konnten wir überhaupt keine oder äußerst selten die “Antenne Namibia” sehen.
Überhaupt sehen alle Tiere, Wildtiere als auch Nutztiere, sehr gut genährt aus: alle sind gut im Futter. Wie schön!
Um 16.15 Uhr kamen wir auf der Farm Heimat an. Hui, was war das heute ein Ritt!
Diese Gästefarm wird wieder für die nächsten Tage unsere Unterkunft sein - dieses Mal zum Abschluss unserer Reise.
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Uns wurden wieder die gleichen Zimmer, wie beim letzten Besuch, zugewiesen.
Wie von uns "befürchtet" hat Rainer Seifart, der Hausherr der Farm Heimat, gleich wieder ein umfangreiches Programm geplant. Also, schnell Kaffee getrunken, ab auf die Zimmer, Gepäck abladen und fertig machen.
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Es geht wieder raus zu Rainers 1000-Sterne-Restaurant, das etwa 2 Kilometer von der Farm entfernt liegt.
Ein Teil der Gäste wird per Donkey-Karre gefahren, aber wir ziehen den 1957er Chevy vor.
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Ich sitze zusammen mit der alten Dackelhündin "Bessi" vorne. Die restliche Gästeschar sitzt hinten auf der Ladefläche und Rainer fährt.
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Im 1000-Sterne-Restaurant angekommen, legt Rainer sofort los.
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Helfen darf niemand!
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Die Gäste müssen Sundowner genießen und anschließend das gebrutzelte Essen verputzen.
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Die anderen Gäste sind alles Camper und alles Männer in mittlerem Alter.
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Sie wollen von Namibia bis nach Tansania zum Kilimanjaro fahren, haben allerdings Null-Komma-Null Plan und sind auch genauso vorbereitet. Noch nicht einmal ein Auto haben sie bis jetzt ...
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Ich sag es ja immer wieder: nirgendwo sind Sonnenuntergänge schöner als in Afrika!
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Gegen 22 Uhr geht es für alle zurück zur Farm. Die Einen gehen zu den Zimmern und die Anderen zu ihren Campsites.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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3, 11 und 21 für die Fanfic Fragen? :)
Gerne doch! 3. Auf welche Fic bist du besonders stolz (unabhängig von Hits und Kudos)?
Mmh, ich glaube auf 517 Kilometer. Ich wollte ein plausibles alternatives Ende zu "Was bleibt" schreiben und denke immer noch: Hat geklappt. Mir gefällt die Strukturierung durch die Kilometer-Wegpunkte, die mir Rückblenden ermöglicht haben, und auch das Formulierungsgerüst für Julias Gedankengänge. 11. Gibt es Fics, die du schreiben wolltest, aber es doch nicht getan hast? In meinem Kopf existiert ein halbfertiges Tatort Hamburg/Tage, die es nicht gab-Crossover. Da fehlte mir die Zeit und jetzt müsste ich mich nochmal reindenken. Würde ich aber gern. Ein bisschen dazu gedrabbled hab ich schon und ich hatte unfassbar viel Spaß dabei, weil es einerseits völlig absurd ist, andererseits aber so viel Potenzial bietet für schräge und auch aufgeladene Szenen! 21. Deine Lieblingszeile/-szene, die du dieses Jahr geschrieben hast? Ich hab jetzt länger überlegt, aber so richtig hab ich keine. Aber ich mag Türchen 1 vom never-ending Adventskalender, weil ich keine Ahnung hatte, wo die Reise hingehen sollte und versucht habe, mir möglichst viele Bälle in die Luft zu werfen, mit denen ich weiterspielen kann. Bislang klappt das noch :D
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