#ein Zitat zwischendurch
Explore tagged Tumblr posts
tabsolanya · 7 months ago
Text
Tumblr media
0 notes
olgalenski · 4 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
"Was wollen Sie uns sagen?" - "Das was er Ihnen gesagt hat." - "Mhm. Sagen Sie's nochmal." Unter Kriegern (2018)
4 notes · View notes
denk-weisen · 10 months ago
Text
Tumblr media
DAS HINDERNIS IST DER WEG
"Verbringe nicht die Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keines da." - dieses bekannte Zitat von Franz Kafka bringt u.a. sehr gut auf den Punkt, was die Natur vieler unserer 'inneren Blockaden' ist: Sie bestehen oft nur deshalb, weil wir sie in den Fokus zu nehmen gewohnt sind. Sobald wir unser Denken anders dirigieren lernen, lösen sich sehr viele dieser 'Blockaden' in Luft auf, weil sie sich als selbsterschaffene Illusion erweisen.
In meiner neuen Denken-CoachingGruppe, die sich vor allem von Kurzgeschichten und Erzählungen von Franz Kafka inspirieren lässt, geht es im Kern darum, wie Du dein Denken auf den Kopf stellst: Wie Du unkonventionell, kreativ, konträr, eigen-sinn-ig, andersartig und gegen den Strich denken (und leben) lernen kannst, um Wege zu sehen, wo anderen nur Hindernisse erscheinen und Chancen ergreifen zu können, die viele Menschen überhaupt nicht wahrnehmen.
Diese Gruppe ist eine MeisterKlasse in unkonventionellem Denken und Leben. Nur noch 2 Plätze frei. Maximal 6 Teilnehmer für hochgradig individuelle Betreuung. 12 Wochen wöchentliche Zoom-Calls, alle Calls auch als Audio-Aufzeichnung und begleitende WhatsApp-Gruppe für Feedback, Austausch und Inspiration zwischendurch.
Nur noch 2 Plätze frei. Mehr Info per PN oder eMail an [email protected] !
0 notes
conniesschreibblogg · 6 years ago
Text
„Die Illusion der Gewissheit“ von Siri Hustvedt
Tumblr media
Bücherblog Sachbücher
2. Zum Inhalt Als ich “Die Illusion der Gewissheit“ von Siri Hustvedt bei Rowohlt im sah und den Klappentext las, war ich sofort interessiert. Das Leib-Seele-Problem fand ich schon immer spannend. Ich war gespannt auf Siri Hustvedts Herangehensweise. Zu welchem Ergebnis würde sie kommen? Die zentrale Frage des Leib-Seele-Problems oder moderner gesagt: Körper-Geist-Problems ist die Frage nach der Beziehung zwischen Körpern und Geist. Der Geist umfasst in dieser Problemstellung die Seele. (Enzyklopädie Philosophie, Meiner) Siri Hustvedt führt den Leser in die Philosophiegeschichte des Körper-Geist-Problems ein. In einer dialektischen Form stellt sie Leib und Seele, Körper und Geist, Gott und Welt, angeboren und erworben (Nature/Nurture), Form und Materie, Mann und Frau, Psyche und Soma und noch weitere Gegensätze gegenüber. Diese Gegensatzpaare sind mit dem Problem verwoben. In vielen Fällen handelt es sich um Dichotomien. Dabei entsteht ein Menschenbild, dass sich im Laufe der Zeit verändert. Vor allem das Frauenbild hat sich stark gewandelt. Vom Jäger und Sammler Menschenbild bis heute war ja auch ein weiter Weg. Aber was ist der „Mensch“ heute? Was macht uns aus? Genau diese Fragen stellt Siri Hustvedt in ihrem Essay. Siri Hustvedt macht einen kleinen Ausflug in die Antike zu den Pythagoreern, zu Platon und Aristoteles, um dann bei Rene Descartes zu verweilen, erwähnt Hobbs, Wir machen zwischendurch bei Kant, Hegel, Schopenhauer und auch Freud Station. Immer wieder stellt sich die Frage: Haben Leib und Seele ein gleich starkes Verhältnis oder ist einer stärker? Ist der Geist Herr über den Körper? Oder hat der Körper die Übermacht? Dazu verweist die Autorin auf mehrere Studien. Besonders belustigt hat mich die These mit dem angeborenen Dominanzverhalten der Männer. Oder die These, dass der Herrschaftsanspruch bei Männern in den Genen zu finden sei. Tja, was sagst du dazu? Hirnforscher, Evolutionspsychologen, Genetiker, Psychiater, Computerwissenschaftler. befassen sich mit dem Leib-Seele-Problem. Auch der viel zitierte Kognitionswissenschaftler Steven Pinker konnte genauso wenig wie Steven Ray eine wirkliche Lösung bieten. 4/5 Punkten 3. Sprachliche Gestaltung Das Essay verlangt einen aufmerksamen Leser, der bei Bedarf auch mal bereit ist, Definitionen nachzulesen. Es ist kein Buch, dass ich an ein oder zwei Tagen durchlese und alles verstanden habe. Aber durch die herangezogenen Studien, fand ich den Weg sehr interessant und wie schon erwähnt, hat mich einiges zum Schmunzeln gebracht.. Trotz des schwierigen und umfangreichen Themas lässt sich das Buch gut lesen. 4/5 Punkten 4. Cover und äußere Erscheinung „Die Illusion der Gewissheit“ von Siri Hustvedt, aus dem Amerikanischen von Bettina Seifried, hat 416 Seiten, einen Festen Einband und ist am 15.05.2018 unter der ISBN 9783498030384 bei Rowohlt im Genre: Sachbücher erschienen. Erstveröffentlichung von "The Delusions of Certainty"  bei Simon & Schuster (17. Oktober 2017) veröffentlicht. 4/5 Punkten 5. Was sagt Siri Hustvedt? Links Titel Thesen Temperamente Interview mit Siri Hustvedt in englischer Sprache Siri Hustvedt in Sternstunde Philosophie von 2015 Siri Hustvedt & Paul Auster: Interviewed Together 6. Fazit Siri Hustvedt zitiert im letzten Kapitel Blaise Pascal aus seinem Werk „Gedanken“. Und dieses Zitat bringt das Ergebnis auf den Punkt. - Ich weiß immer noch nicht, wer oder was mich in die Welt gesetzt hat. - Ich weiß immer noch nicht, was die Welt ist. - Ich weiß immer noch nicht, wer ich bin. - Ich weiß immer noch nicht, was der Geist ist. - Ich weiß immer noch nicht, was die Seele ist. - Ich weiß immer noch nicht, was das Bewusstsein ist. Siri Hustvedt kann das Problem zwar nicht lösen, aber sie hat das im mittelalterlichen Universalienstreit gipfelnde Problem ins Hier und Jetzt - in die Gegenwart - geholt. Sie nimmt den Leser dabei mit und lässt ihn daran teilhaben. Der Leser mag gerne eigene Schlüsse daraus ziehen. Die Frage ist natürlich: Benötigen wir überhaupt die Trennlinie zwischen Körper und Geist? Und genau hier kommt die Lösung: Was bedeutet das für uns? Was will uns Siri Hustvedt mit ihrem Essay sagen? Wir müssen einen ganzheitlichen Blick entwickeln. Die Frage des Körper-Geist-Problem hat keine Relevanz. Die Trennung ist auch immer ein Ausgrenzen und genau das möchte Siri Hustvedt nicht. Das Buch aus dem Genre Sachbücher gefällt mir gut. Es ist eine fachübergreifende Sammlung an Fakten, Studien, Philosophiegeschichte, Neurowissenschaften und noch vielen zum Thema. Ich vergebe insgesamt 4/5 Punkten. 7. Siri Hustvedt Die Autorin auf Wikipedia Die amerikanische Schriftstellerin Siri Hustvedt hatte 2016 die Poetik-Dozentur in Tübingen inne. Sie lehrt über den Ursprung menschlichen Erzählens, den Zusammenhang zwischen Narrativität und psychischer Gesundheit und über die Angst des Westens vor der Weiblichkeit. Hierzu ein Artikel Deutschlandfunk Kultur Connies Schreibblogg - Bücherblog Sachbücher Wohin? „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich „»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« Lesen Sie den ganzen Artikel
1 note · View note
liestdochkeiner · 2 years ago
Text
Sebastian Rahos Rezension „Wie düster darf Dichtung sein?“ von Jan Wagners (von ihm übersetzter) Auswahl von Gedichten Ted Hughes’ enthält einen mich besonders interessierenden Hinweis, nämlich, Zitat : „Denn deutschsprachige Lyrik hat ein Gewaltproblem. Gewalt, sowie fast alles, was unbehagliche Gefühle beim Lesen auslösen könnte, wird als Aspekt und Thema der Lyrik zumeist ignoriert. Als Alternative dazu verstehe ich eine Poesie, die alles Menschliche abbildet, thematisiert und erlebbar macht, auch das Schlechte. Die etwaige Kritik, dass wir so etwas keine Bühne geben sollten, kann ich nachvollziehen. Dennoch frage ich mich, ob wir uns damit nicht in der Literatur einer Verständnis- und Erfahrungsdimension berauben, die nützlich sein könnte. Zu oft trennen wir zwischen „guten“ Gefühlen, die wir hochhalten – gelassen, froh, akzeptierend, klar, usw. – und „schlechten“ Gefühlen: wütend, hasserfüllt, rachsüchtig, gierig, usw. – Gefühle, die wir möglichst schnell loswerden oder zumindest in Anwesenheit anderer nicht ausdrücken sollen.“ Sind wir da fast schon beim Homo sum, humani nihil a me alienum puto? Mein zweiter Gedanke, als ich obig zitierte Stelle erstmals las : ist das, sofern wahr, in nichtdeutschsprachiger Lyrik (deutlich) anders? Dass Raho zwischendurch von Nachvollziehbarkeit spricht, verwundert mich, denn natürlich geht es ihm nicht um Gewaltidealisierung oder -verharmlosung. Wichtiger aber : ich kann mir gut vorstellen, dass Raho recht hat. Warum ist das so? Eine eher intuitive Antwort : das ist bei offenbar vielen Lyrikerinnen & Lyrikern so (vielleicht im Bereich Prosa gesamtgesehen nicht sehr viel anders), weil diese „schlechten Gefühle“ & die direkten Erfahrungen mit ihnen entweder zwar vorhanden sind, aber negiert werden aufgrund tiefsitzender Bürgerlichkeit – oder weil die direkten Erfahrungen mit ihnen (insbesondere mit den verschiedenen Formen von Gewalt) genau aufgrund der privilegierten oder selbst saturierten Bürgerlichkeit tatsächlich weitgehend fehlen. Womit Gewalt keine Erfahrung aus erster Hand wäre, eher fern liegt, umso weniger ein literarisches Thema wird. Womit sie umso weniger in den Sprachstil einfließt, also gegenüber dem parfümierten ‚hohen Ton‘ die Ausnahme darstellt. Einschränkungen dieser Aussage freilich haben zu erfolgen, wo andere Schreibanlässe / Herkünfte andere Erfahrungen u.a. eben von Gewalt zeigen & zeigen sollen : etwa in der ‚migrantischen‘, der postkolonialistischen, der Arbeiter- & Armutsklassenliteratur, der Literatur zu Frauen (muss ja nicht gleich ‚feministisch‘ heißen). Insofern ist Rahos Hinweis auch als eine Art Diversitätsforderung lesbar. Gewalt, Wut & Hass sind in der deutschsprachigen Lyrik wohl unterrepräsentiert, weil der Literaturbetrieb im Grunde klassistisch strukturiert ist, was in der Folge offenbar verhältnismäßig eher wenige thematisch wie stilistisch ‚unbehagliche‘ Texte zeitigt. Trotz anderer (wie ich es oben nannte) „Schreibanlässe / Herkünfte“ sollten sich also so manche literarische Arztsöhne & Studienratstöchter ein oder mehr als ein Herz nehmen.
0 notes
smallnotesbetterworld · 2 years ago
Photo
Tumblr media
Ruhe für klare Sichtverhältnisse⁉️ Kennst Du das auch❓ Du rennst gestresst durch den Tag, von einem Termin zum nächsten und plötzlich ist der Tag auch schon wieder vorbei 🤷🏻‍♂️ Diese Haftnotiz erinnert Dich daran, dass Du zwischendurch immer mal wieder inne hältst, damit Du zur Ruhe kommst🧘 Suche bewusst nach Möglichkeiten Achtsamkeit zu trainieren (ich mache z.B. mittags gerne einen Spaziergang) So wirst Du innerlich immer gelassener und hast mehr Energie für die Turbulenzen des Alltags 🙌 Wie schaffst Du es Ruhe in Deinen Alltag zu integrieren❓ Schreib es uns gerne in die Kommentare und ermögliche so den anderen Leuten aus unserer Community auch zu mehr Gelassenheit zu finden🧘🙂👍 In diesem Sinne... Start to make a difference... Und kleb Deinen Mitmenschen mal wieder eine... Positive Haftnotiz 🗒️😉 #smallnotesbetterworld #snbw #starttomakeadifference #haftnotiz #stickynote #Community #coaching #personaldevelopment #persönlichkeitsentwicklung #zitat #zitatdestages #zitateundsprüche #lieblingszitat #art #urbanart #streetphotography #street #reminder #photography #streetart #ruhe #spazieren #grlassenheit #relax #unterstützen #support #termin #laotse (hier: Warendorf, Germany) https://www.instagram.com/p/Ci0Esfmu--H/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
nanablogged · 6 years ago
Photo
Tumblr media
DU BIST MEHR ALS EINE TELEFONNUMMER IN DER NACHT, EIN FICK ZWISCHENDURCH. NIMM DIR, WAS DIR ZUSTEHT .. 🖤 #DONTDOTHIS #GEDANKEN #NACHDENKEN #NYMPHOMANIN #PLEASE #THINKOUTLOUD #KRYPTONITMENSCH #NIEWARMEHRANFANGALSJETZT #SPEAKER #POETS #PEOTRY #ZITATE #SPRÜCHE #HOLDMETIGHT #DONOTLEAVE #LOVEMENOW #FOREHEADKISSES #FAKELOVE #LOVERS #EMOTIONS #MIRROR #FUTURE #LAWSHOU #CITY #BERLIN #ERFURT (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/BrBIt11htyo/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=18wro0vbw07r3
2 notes · View notes
willibald66 · 3 years ago
Text
Spahn: „Alle leiden unter den Ungeimpften“ – beginnt die Presse sich zu drehen? UK: 80% der Coronatoten Geimpfte!
Spahn: „Alle leiden unter den Ungeimpften“ – beginnt die Presse sich zu drehen? UK: 80% der Coronatoten Geimpfte!
DatenschutzSkip to content Spahn: „Alle leiden unter den Ungeimpften“ – beginnt die Presse sich zu drehen? UK: 80% der Coronatoten Geimpfte! 5. Dezember 2021aikos2309 Teile die Wahrheit!Eine Tropfen davon verbrennt Bauchfett wie verrücktcbslimWerbung von Ad.Style Ich setze mal zwischendurch immer ein paar Zitate aus der Presse (die jetzt anscheinend anfängt aufzuwachen) mit hinein. Kann es…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
flugsound · 4 years ago
Text
20 Alben für 2020 (Teil 1)
Tumblr media
Eine schlecht geschriebene Kritik verrät mehr über den Schreiber als über die Platte – das würde ich eigentlich Intro-Rezensenten so mitteilen. Nur auf Anfrage, versteht sich. Aber für mich und diese Jahresliste gilt das natürlich nicht. Ein Tumblr ist schließlich eine Personality-Show. Und ein angehängter Youtube-Embed schafft doch auch Platz für nur-am-rande-musikalisches Entertainment im Text darüber. 
Um Musik geht es trotzdem. Die mit Christoph vor, oh, sieben Jahren eingeführten Jahres-Top-20 zum ersten Mal nicht als Facebook-Liste der Marke „lost in threadisation“, sondern als kompaktes Dings zum Drüberscrollen. Versteckt sind auch zwei Wiederentdeckungen. Vielleicht ist ja für eine/n von euch etwas Neues dabei. Dann hat sich’s gelohnt. Weiter zu: Platz 10 bis 6. | Platz 5 bis 1. | Der kompletten Spotify-Playlist.
20: Okkervil River – A Dream In The Dark
Hallo, vergessene und verlorene Teile dieses Lebens: Als ich vor 15 Jahren in die Stadt zog (ja: ”als man damals nach München kam”) hörte ich ausdauernd Okkervil River von „Blue bridge lights“ und „real blood“ singen und starrte an einsamen Winterabenden aus dem Küchenfenster auf die Highlight Towers. Als mich drei Jahre später vier Freunde in Schweden besuchten, hörten wir „The Stage Names“ in einem Volvo. Soll heißen: Gute Zeiten, schlechte Zeiten, selbe Soundtrackschreiber. Das mit der Band ist irgendwie lange vorbei. Aber „A Dream in the Dark“ war dann auf Tipp eines damaligen Mitreisenden ein doller Hör: Weil Okkervil River – wusste ich ja – live ein zehnhändiger Ausbruch sind, Songs und sonst recht strikten Strukturen zerschmettern. Und laut aufgedreht auf diesem Album klingen wie ein echtes Konzert, das halbvergessene Konzept. Was ich auch nicht wusste: Dieses „Judey On A Street“ ist live ja ein optimaler Song, ich mag späte Belohnung. Kam nach meiner Zeit. Weiß aber auch sonst kaum jemand: 38 Youtube-Aufrufe seit September.
Sonderplatz 19: Hunt - Branches
Hinter sieben Dickichten und vierkommaacht Wegesbiegungen liegt das Jahr 2016 – eine andere Welt, in direkter zeitlicher Verbindung mit noch vergangeneren Lebensphasen. Seltsam, dass dieses Album vier Jahre verspätet in meinem Feed aufpoppte. Hunt, verantwortlich für einen der denkwürdigsten selbstveranstalteten Münchner Konzertabende für mich (es regnete Laub und atmete fast ein bisschen Underground), stampfen und wiegen plötzlich in schwerem, aber lichtschwangerem Post-Rock durch eine weit zurückliegende Nacht. Gitarre antwortet Bass, Drums schlagen Schienenschwellen und eine wohlbekannte Stimme schlägt Funken hoch über den Gleisen. Ein wohlig-beunruhigend ratternder Gruß aus dieser Vergangenheit. Und bei „Sorry“, nur zwischendurch, in momentaner Euphorie. Was ja auch schön ist, als Lichtblick - das Album hat eine dunkle Vorgeschichte. Eine ebenso feine Band aus verwandtem Genre nannte ihre Platte mal: „After this darkness, there's a next.“
youtube
18: Hachiku – I'll Probably Be Asleep
Revivals der 70er, 80er oder 90er zu zitieren ist mittlerweile Gewohnheit. Klingt ja auch nach hinlänglich lang bekanntem Slogan des Adult-Orientated-Mainstream-Radio. Aber ob das nun tatsächlich die Wiederkehr der 00er ist? Hachikus Drummachine scheint jedenfalls gut mit der von Casiotone For The Painfully Alone bekannt, das raumhall-errechnete Säuseln aus dem Sampler ein bewusst cheesy Zitat der alten Wohnzimmer-Recording-Schule zu sein. Und beim Gesang könnte man schon an die ganz frühe Lykke Li denken. Oder an sehr, sehr gut gelaunte The Knife. All das kommt jedenfalls neben Ironie auch mit Lyrics der Marke „klar selbsterkannt und für schräg genug befunden um es festzuhalten“, einem mitfühlbaren Spaß an Sound und Klang und eher glockenhellen Melodien. Für so circa 6,5 von 8 Songs wirkt das in meinen ohren enorm unterhaltsam. Und sind es wirklich die auf die Meta-Ebene eskalierten 00er, wäre es jedenfalls – zusammen mit den 90er- und 00er-Wochen auf MTV – ein Beweis sehr freundlicher Natur für ihr Vergangensein.
17: Bumpkin Island – Le Festin de Babette
Now, well. Die Vertonung einer französischsprachigen Lesung. Gehört im Secret-Promo-Link. Das wäre genug Off-Mainstream um bloßer Show-Off zu sein. Aber tatsächlich: Bumpkin Island sind ein sehr, sehr feiner Geheimtipp aus dem selten besuchten Drei-Länder-Eck zwischen Post-Rock, Acoustic und Pop. Und der Soundtrack zu „Le Festin de Babette“ (von Karen Blixen) trägt große, sphärisch-silbergraue Dämmerungsmomente, sonant und in Spannung, wohl gesetzt im An- und Abschwellen. Mit Gitarren-Blinklichtern auf den norwegischen Fjorden. Vielleicht ein bisschen zu schnell für die historische Epoche des literarischen Werks, aber grade recht für heute. Ein Album für einen Ort, wenige Kilometer hinter einem Deich – keine nassen Füße, aber die Gewalt des Wasser ist schon spürbar. Das gefällt dem Ex-Skandinavisten in mir. Und dem Musikhörer eben. Bandcamp-Link
16: Black Marble – I Must Be Living Twice
Der Preis für das beste Cover geht an Black Marble. Zweimal: Der Blick des Kindes auf der Albumfront scheint wirklich anzudeuten, wie sich Wiedergeburt wider Willen anfühlen muss – die ganze Arbeit, die da wartet und ein schicksalsergebenes “wollt ihr mich verarschen?”... Zugleich ist die ganze Fünf-Song-EP ein Cover im Sinne eines Remakes. Dem der Fingerübungs-Spaß noch um die Moll-Akkorde weht. Mit Drumcomputer und sehr seriösem Schmelz in der Stimme das Leben „In Manchester“ besingen oder „Johnny und Mary“ wiederbeleben, das sind a) zwei starke Stücke, b) ein verrückter Coup gerade wegen des Sound-Downgrades in Lo-Fi und c)... meine erste Begegnung sowohl mit Black Marble, als auch mit Wire gewesen. Interessanterweise dank eines Wohnzimmers-Streams von Marc Zimmermanns Lunastrom, bei dem sicher schon vor Jahren, in echten Clubnächten, Wire lief. Die kleine EP funktioniert aber auch einfach als Wegverkürzer für Lockdown-Spaziergänge zum Supermarkt.
youtube
15: Moaning – Uneasy Laughter
Es brauchte schon einen Lockdown und ein Puzzle, damit „Uneasy Laughter“ seine zweite Chance bekommen hat. Selbst in der Pseudo-Quarantäne ist mir zwar meine Lebenszeit zu schade für Puzzle. Aber gültig ist die Regel offenbar nur für echte, physische solche. Auf das Youtube-Video mit dem Bandnamen und dem Stanzteilchensalat habe ich dann doch geklickt. Und erfahren: Hinter dem Hit „Ego“ und dem sich unnötig sperrenden „Make It Stop“ (gesagt, getan. Dmals, beim ersten Durchgang) folgt ein Album wie ein treuer Begleiter durch einen Corona-Katertag: Eine einzige, wärmend menschliche post-alkoholische Depression in den Lyrics. Und synthiger, kalter Post-Punk, der direkt aus den 80ern sein könnte darunter. Schon mal gehört, vielleicht. Aber gute Tunes funktionieren auch im zweiten Aufguss. Blieb nur die Frage, ob das Puzzle bis zum letzten Akkord fertig wird... Ich würde empfehlen, das selbst zu überprüfen. 
youtube
14: Die Sterne – Die Sterne
Eigentlich nichts zu kritisieren: Zu Beginn der musikalischen Kleinstadt-Sozialisierung bin ich zu „Universal Tellerwäscher“ vier Minuten über die Holzbalkendecke gesprungen. Und habe K.O.O.K. in stundenlangen Dauerschleifen gehört. Das war mein Hamburger Muster das blieb. Die Sterne sind mittlerweile nun nur noch ein Stern. Und für mich weiter Einzelsong-Band: „Der Sommer in die Stadt wird fahren“ als diskotanzbodentaugliche Hoffnung gegen Corona (und das Leben davor) in schönstem 24/7, „Du musst gar nichts“ als Kopfzurechtrücker wäre eigentlich alle paar Tage nötig. Dazwischen salzwasser-klar brennende Gesellschaftsanalyse: „Das Elend ist fleißig, fair und pflichtbewusst.“ Fein und hörenswert – aber dann doch kein Dauerrotierer und Durchhörer. Trotzdem sehr schön, dass es da ist. „Die Unendlichkeit“ habe ich übrigens auch nicht mehr durchgehört. Vielleicht mein Fehler. 
13: En Attendant Ana - Juillet
Nach gut zehn Jahren Konzertveranstalterei darf ich mir (oder doch der Musikwelt?) attestieren: Es scheint da geografische Konjunkturen zu geben. Auf die offensichtliche Schweden-Phase folgte irgendwann Kanada, dann Polen, schließlich Niederlande und Belgien; eine seltsame herkunftsregionale Ballung von Live-Besuchen und Albenkäufen mit Gewicht, musikalisch oder biografisch. Vielleicht auch nur der ewige Algorithmus. Als explizit frankophil würde ich mich explizit nicht bezeichnen – aber aktuell ist es trotzdem Frankreich. Siehe Bumpkin Island, siehe zweiter Teil dieser Liste. Aber zum Beispiel auch: En Attendant Ana. Kein neuerfundenes Rad. Dafür leicht lo-fi verknarzter und scheinbar an den Farbfilm der 60er angelehnter (nicht so wichtig) Retro-Indie mit glaubhaft mitreißenden Hooks, Twangs, Gesangsmelodien und unerwarteten Songwendungen (wichtig). Verwirrenderweise für mich ein Flashback an südschwedische Clubnächte, ein Leichtbier in meiner Hand. Gerne auch dabei: Die im Sound ertrinkende Trompete. Wild. Gut.
youtube
12: Dekker – Slow Reveal: Chapter One
Rue Royale gibt es fast solange wie mein Erwachsenenleben. Viel mehr als folky nett mochte ich die Musik aber nie finden. Bis Brookln Dekker jetzt – inhaltlich offenbar zufällig – gleich mehrere erschrecklich passende Soundtracks für das Corona-Jahr geschrieben hat. Und für das Driften durch die Zeit und Beziehungsfragen. Was man 2020 so tut. Nicht verkünstelt, eher direkt ins Gesicht. Und das ist ja auch eine Kunst. „Keep your hands clean / keep your hearts wide open“. Oder: „About as far as we are gonna go / Look at us.“ Das zweite Zitat stammt aus „This Here Island“, einem gelassen kopfschüttelnden akustischen Tune, zu dem Sony eine Fernseher-Fernsehwerbung hätte drehen können. Das erste aus „Hands Clean“, dem ich live in einer Spätsommernacht sogar das simple „Hope over fear / Love over hate“ zu meiner massiven Rührung abgenommen habe. Musikalisch ist das eine Konzertgitarre, Pop, klar, und ein kühleres Acoustic Movement. Vielleicht eine Spur Bon Iver. Und manchmal, in Nuancen (etwa beim Bass in „I Follow My Feet“) einfach sehr smart gemacht. Ein starkes Ding also. Das in die passende Zeit fällt. Und nebenbei vielleicht mein Lieblings-Konzert 2020.
11: Loma - Don’t Shy Away
Ein Album direkt aus der Kühle und Distanz: In den ganz ruhigen Momenten setzen Loma fast ein wenig Frost an - und das ist ja ein Klima, in dem Gedanken ganz gut gedeihen können. Dazwischen schwellen etwas lautere Töne und gar Beats zu hypnotischen Ausbrüchen an... Der ganz große Hit in der Klang-Arktis ist “Half Silences”. Mit bedrückend punchy Beziehungslyrics - “I generate life, generate heat, generate feeling / I forget myself / Forget my life / Remember believing / I never get used to your tongue” - kurzer Melodieflut und trotzigem Vorangleiten. Aber überhaupt ist die Zurückgenommenheit der Rahmen für große Bedeutsamkeiten: Eine Akustikgitarre als karge Umarmung, ein Kratzen übers Becken als Hoffnungsglimmen oder (in “Ocotillo”, noch so ein Hit in der Stille), das recht unerbittlich voranhinkende Zusammenspiel von Stimme, trockener E-Gitarre, Bass, gedämpften Drums und Saxophon. So als psychedelischer Sog wie bei den frühen Verve. Ich glaube ja nicht an “Slow Food”. Aber “reduced music” funktioniert bei Loma schon sehr, sehr gut. Wenn am Ende eines Albums nicht Reizüberflutung, sondern Gliederstrecken und morgendliche Frische steht. Wenngleich etwas beunruhigt.
youtube
Fortsetzung: Folgt hier.
0 notes
zeldacarascar · 4 years ago
Photo
Tumblr media
Euch ist ja vielleicht schon aufgefallen, dass es in meinem Feed immer wieder ähnliche Inhalte gibt. Ich habe mir verschiedene Reihen ausgedacht, die zum Thema Buch passen, die in Zukunft um die ein oder andere erweitert werden. Hier möchte ich euch einmal aufzeigen, was es alles gibt und wann gepostet wird. Für alle, die Übersichten lieben wie ich 😄 Reihen: #mondaymotivation (jeden zweiten Montag) Zitate zum Inspirieren und Motivieren lassen #wisdomwednesday (jeden zweiten Mittwoch) Weisheiten, die zum Nachdenken anregen, humorvolle und Zitate zu unserem Lieblingsthema: Lesen #followfriday (jeden zweiten Freitag) Leserfragen, Lesemonat, Rezensionen... #schreiberlingsamstag (jeden zweiten Samstag) Behind the scenes, Rezensionen zu meinen Büchern, Brettspielabende... #autorensonntag (jeden Sonntag) Autorenfrage, Autorenalltag Reihen ohne feste Termine (für Zwischendurch 😄): #topliste Listen mit Büchern zu bestimmten Themen wie Fabelwesen, Klassiker, Asien, Genres... #buchzitat Besondere Zitate aus den Büchern, die ich gelesen habe #challenge Buch- und Autorenchallenges #events Besondere Feiertage, BücherParty... Ich hab noch sehr viele Ideen, und wirklich Spaß daran, euch interessante Dinge zu berichten 💗 Demnächst kommt vielleicht mal eine Fragerunde, wo ihr all eure Fragen zum Autorendasein stellen könnt 😊 🌹 Habt ihr noch Wünsche? 🌹 https://www.instagram.com/p/CJWasjyHHxd/?igshid=1sb838cv8ny1k
0 notes
wandern2020 · 4 years ago
Text
28.08.2020 Alpe Cottino, Ticino Teil 2
Trotz miesem Wetter stieg Edi hinauf zum Passo San Lucio
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Kirche Capanna 
Tumblr media
Happy Birthday liebe Bettina
Tumblr media
Wie sie strahlt und lacht, als sie das sehr originelle Geschenk von Aurora bekam . . . . . 
Tumblr media
Ist das nicht herzig?
Tumblr media Tumblr media
Gemeinsames Frühstück, trotz Regen, Regen, Regen  . . . . .
Tumblr media Tumblr media
Edi rüstet sich für den Abstieg . . . . . . .
Tumblr media
Trübe Aussicht 
Tumblr media
Das wandern ist doch schön, ob es regnet oder . . . . .
Tumblr media
Ein bisschen dreckig war es schon, aber was soll’s! Wir sind ja gut ausgerüstet.
Tumblr media
Man beachte Emma, pflotschnass . . . . . .
Tumblr media Tumblr media
Zwischendurch wieder etwas bessere Sicht ....
Tumblr media Tumblr media
Zitat: mir stinkst . . . . . .
Tumblr media
Nun ist es nicht mehr weit nach Bogno, noch ein paar Impressionen
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Es war trotz Regen ein schönes Wochenende mit viel Sonne und viel Regen.
Tumblr media
Emma ist parat für die Heimfahrt.
Tumblr media
Am Abend hat Bea uns alle zum Nachtessen ins Restaurant Degenried eingeladen. So konnten wir nochmals auf Bettinas Geburtstag anstossen.Danke Bea!
https://va.media.tumblr.com/tumblr_qgy8t5Nx3T1ybs1fn_720.mp4
0 notes
denk-weisen · 4 years ago
Photo
Tumblr media
"Alle Menschen werden als Genie geboren, aber die Welt gewöhnt uns dann unser Genie ab." So ungefähr lautet ein Zitat des bekannten, viel begabten Buckminster Fuller, der Architekt und Visionär und Autor und Philosoph und vieles andere war. Wir werden insofern als Genie geboren, als dass Kinder an allem interessiert sind. Kinder sind neugierig, Kinder wollen entdecken, Kinder wollen lernen. Und dann gewöhnt uns der Beschulungstunnel und die Gesellschaft, die einem einredet, dass man einen vernünftigen Job haben muss, um überleben zu können und dass man sich gefälligst für eine Sache entscheiden solle, unser Genie, unsere Neugierde, unser LernenWollen und unsere natürliche Entdeckerlust ab. Aber all das ist es, was echte Genies so wie Einstein oder Da Vinci sich ihr Leben lang bewahren konnten: Sie haben sich eben nicht reduzieren lassen auf nur eine Sache oder auf den Job für ihren Broterwerb, sondern sie haben weiterhin ihre Neugier kultiviert. Sie haben weiterhin ihre Freude am Lernen ausgelebt und das hat ihr Genie befeuert, weil Genie immer auch heißt, deine lerndende Kreativität produktiv zu machen, also aus der Kreativität etwas machen, etwas zur Welt bringen. Ob dies Kunstwerke sind, ob das wissenschaftliche Einsichten sind, ob das ein Unternehmen ist, was immer es ist, was immer es für DICH sein würde. Und Kreativität beruht immer darauf, dass man verschiedene Bereiche zusammenbringt, dass man Dinge, die eigentlich nicht zusammengehören, in irgendeiner Weise zusammenbringt. Und das erfordert, dass man über den Tellerrand nur eines einseitigen Bereichs und eines einseitigen Spezialistentum hinaus schauen lernt. Das heißt, es bedeutet, dass Du vielseitig bleibst, weil wir als vielseitige Menschen geboren werden. Wir sind als Kinder nicht nur an einer Sache interessiert, wir sind an allem Möglichen interessiert und wir sind natürlich motiviert, zu lernen. Und dann wird uns das ausgetrieben, weil wir dann lernen, nur noch für gute Noten etwas auswendig zu lernen, dann nur noch zu arbeiten, um unser Gehalt zu bekommen. Und so gewöhnt uns die Welt unser Genie ab. Wenn DU dein Genie entdecken oder wieder entdecken oder reaktivieren und aktivieren willst, dann gilt es, deine natürliche Vielseitigkeit zu nutzen. Dein natürliches Viel-Interesse zu nutzen und wieder neu zu lernen. Verbindungen zwischen verschiedenen Bereichen zu sehen, wieder neu deine Neugier zu entdecken für Musik und für Wissenschaft und für die Natur und für Philosophie und für Mode und für alles, für den ganzen reichtum des Lebens selbst. Also zu sehen, wie alle diese verschiedenen Bereiche dir etwas sagen können für ein besseres Leben oder für ein besseres Business, so das Du alles nutzen kannst, um daraus deine eigenste Karriere zu formen und dadurch ein wirklich viel reicheres, glücklicheres, sinnvolleres Leben leben zu können. Und wie all das genau geht, das zeige ich dir in meinem neuen Denken-Coaching Gruppe, "Vielseitigkeit leben"! Da wirst du lernen, wie du wirklich aus allem und von jedem etwas lernen kannst und wie du dein natürliches Genie, was immer das für dich bedeutet,  aktivierst: Genie ist vielleicht nicht, dass du den Nobelpreis gewinnen wirst (aber vielleicht doch?), Genie ist vielleicht nicht, dass du das weltgrößte Unternehmen gründen wirst (aber vielleicht doch?). Auf jeden Fall aber wirst Du deine eigene Brillanz wieder entdecken können. Und du wirst die Freude am Tun wieder entdecken und die Freude an einem neugierigen Fokus wieder entdecken und hohe kreative Produktivität in dein Leben bringen. Du wirst tatkräftige Umsetzung in dein Leben bringen, die nicht nur Geld verdienen will, aber durchaus mehr Geld verdienen kann: Die einfache Freude am Reichtum des Lebens, die Freude am Produzieren, die Freude hat an der Kreativität und daraus etwas zu erschaffen, was einen Unterschied macht in deinem Leben und im Leben anderer Menschen. Sei dabei bei der Denken-CoachingGruppe "Vielseitigkeit Leben" - schick mir dazu einfach jetzt eine eMail an [email protected] In meiner neuen Denken-CoachingGruppe "Vielseitigkeit leben" vermittle ich dir die Skillsets, um vielfältig, interdisziplinär und produktiv zu leben und zu arbeiten und DEIN Genie zu (re)aktivieren - eine Investiton in deinen persönlichen Reichtum. Es sind nur noch 4 Plätze frei (maximal 6 Teilnehmer). 4 Monate lang findet ein wöchentlicher Zoom-Call von 60 Minuten statt, alle Calls erhältst Du auch als Audio-Aufzeichnung. Eine begleitende OnlineGruppe gibt Raum für Fragen zwischendurch und weiteren Austausch.  Anmeldeschluss ist Dienstag, der 9. März.  Jetzt mehr Info per eMail an [email protected] anfordern!
0 notes
astra-and-lilith · 4 years ago
Text
Insider
Das darf nicht wahr sein. "the lies of the residents .. zitat screen. und dann einmal aufsetzen wollen? medizintechnisches protokoll. und dreamer bärchen zugeschaltet". Och White Pride! Das Thema ist Sicherheitskleidung. Sicherheitsschuhe schwarz, die nicht gekommen sind. Beispielsweise. In diesem Zusammenhang Softwareüberprüfungen mit Hilfe der Teams Dr. Michael Ryan WHO. Und im internen Kontext zu diesen Überlegungen dann vorhin inmitten eines Szenario der Sturz. Dazu eine nicht aufgeladene Karte. Komisch, hatte ich etwa ein halbes Haus gekauft? Nicht, dass ich wüsste. Ich hätte sie wohl eher nicht vorher auf dem Akku - Bohrer liegenlassen lassen, während ich mich hier hinten schminke. Oder. Komisch, daran dachte ich dabei sogar. Technik? Die Bits sind magnetisch?
Und nun? Essen? Was machen wir jetzt? Ob die Karte wohl in Nippes funktioniert? Nein? Der Papagei in der Leitung? Auch wieder einmischen wollen in familiäre Angelegenheiten! Och Bärchen! Wie gesagt, ich mag weder (kleine) Papagei noch Pute. Wir spielen nach ethischen Regel. Einkauf? Fleisch? Fisch? Nachschub für Freitag? Kleiner Imbiss zwischendurch? Abendessen? Der Besuch bei McDonalds war von meinem Enkel vorher auch gewünscht worden. Dann halt die nächste Woche. Übrigens, das Wort Stasi - Ratte und wiederverwertete Dinger da bezieht sich auf Mittel, Methoden und Strukturen. Nicht pauschal auf Religion, Zugehörigkeit, Nation. Weitere Indizienprotokolle folgen. Gelle, der Anrufer. 0 1 77. Ob das richtig sei? So so. Auch in der Leitung gewesen bei der Erwähnung dieses Wortes? Soll ich noch mehr Trigger setzen? Die Seite von Steven Hassan beispielsweise? Und jetzt geht die Uralte einkaufen. Helen war eben da. Doch. Das ist Family Business.
0 notes
philanthropoet · 7 years ago
Text
Tigermilch-Zitate
Ich mag es, wenn ich einen Stein im Schuh habe, das ist, als ob da jemand ist, jemand, der mit mir gemeinsam durch die Welt läuft. ~ S. 15
Glauben ist, wenn man will, dass Sachen stimmen, von denen man eigentlich weiß, dass sie unmöglich sind. ~ S. 21
[...] einen Schlafenden kann man aufwecken, aber jemanden, der nur so tut, als ob er schläft, den kriegt man niemals wach. ~ S. 37
Ohne seine Familie ist man nichts auf der Welt, [...]. Alle sagen das immer, aber nur, weil alle das immer sagen, heißt es noch lange nicht, dass das auch so ist. ~ S. 61
Krieg tut weh und blutet, aber [...] das Schlimme am Krieg ist nicht der Schmerz oder das Blut, sondern dass der Krieg die Menschen verändert und danach nichts mehr ist wie vorher. ~ S. 95
Liebe, da muss man doch nicht vor weglaufen [...] ~ S. 97
[...] jetzt sind die da glücklich, [...] glauben, dass das Leben wie Knetgummi ist, dass man alles draus machen kann, aber irgendwann, da wird das Leben sie auseinanderreißen [...]. Irgendwann werden sie über das, was sie am glücklichsten gemacht hat, am meisten weinen. ~ S. 97
Was schlimm ist, das ist doch total relativ [...] ~ S. 101
Dem, der sich nicht helfen lässt, dem kann man auch nicht helfen [...] ~ S. 108
Wir [...] lassen das Leben einfach vorbeitreiben, weil wir noch so viel Zeit haben, weil die Uhr erst auf 14 nach steht, das heißt noch fast 50 Minuten Leben, und das ist sehr lange. ~ S. 109
[...] am Ende muss man sich doch eh wieder vertragen, [...] egal wie schlimm [man sich gestritten hat], [...] am Ende muss man sich immer vertragen. ~ S. 112
[...] obwohl ich eben noch so erleichtert war, werde ich plötzlich furchtbar traurig, weil mir lauter Sachen durch den Kopf gehen, Sachen von früher. ~ S. 114
Der grüne Stein in der Mitte war gar nicht wirklich grün, eher dunkelgrün, [...] das ist vielleicht wie mit Menschen, wenn man sich so lange nicht gesehen hat, erkennt man sich auf den ersten Blick auch nicht gleich wieder. ~ S. 120
[...] der Tod ist still, er macht überhaupt keinen Lärm, er riecht nach Rosenblättern, er nimmt dich in den Arm und stöhnt leise zum Abschied. ~ S. 120
Irgendwann werden die Stimmen aus der Küche immer leiser und leiser, bis sie ganz verstummen und nur noch leises Weinen zu hören ist, das verstehe ich, weil weinen klingt in jeder Sprache gleich. ~ S. 129
Ich weiß nicht, [...] wo ich hinwill, ich will [...] so weit hochklettern, dass mich die grünen Blätter ganz bedecken und mich keiner finden kann, [...] so lange, bis jemand die Welt unter mir wieder zusammengeklebt hat.  ~ S. 129
Wenn man stirbt, dann muss man unbedingt etwas Gutes auf der Welt hinterlassen [...], es muss was sein, das man nicht anfassen kann, was Klares, was Unsichtbares [...]. ~ S. 135
[...] immer müssen sich alle einmischen, überall. Das macht aber alles noch schlimmer. ~ S. 137
Manchmal muss die Musik aber laut sein, auch wenn einem noch tagelang die Ohren schallern, manchmal kann die Musik gar nicht laut genug sein, damit man das Leben nicht hört, und heute, da will ich das Leben nicht hören. ~ S. 142
Ich glaube, Erwachsene können gar nicht richtig leben, sie sehen alles nur von außen, wie bei einem Aquarium. [...] Aber [...] manchmal fangen sie sogar an zu leuchten, wie Neonfische, das sind wir, die sie zum Leuchten bringen, wir leuchten, und wenn wir jemanden anfassen, leuchtet der mit, weil wir für zwei leuchten können. ~ S. 142p
Gewalt ist, wenn dir jemand was Böses will, nicht der Schmerz an sich, sondern die Absicht. ~ S. 144
[...] man soll so leben, dass das eigene Leben im Nachhinein wie ein Gedicht erscheint. ~ S. 146
[...] da gab es mal eine Urwaldfolge, eingeborene Jungs, [...] mussten sich in einer Reihe aufstellen. Sie haben sich die Hände vor die Eiher gehalten wie beim Fußball [...], nur waren sie alle nackt, und statt vor einem Tor standen sie vor einem kleinen Zelt. Zwischendurch kam immer ein heulender Junge aus dem Zelt raus, immer hat er am Schwanz geblutet. ~ S. 150
[...] ob es sein kann, dass es nicht die Zeit ist, die vergeht und uns nebenbei alt macht, sondern die Dinge, die uns zustoßen, die, die uns verzweifeln lassen, die wir aber durch uns hindurchlassen müssen, ob wir wollen oder nicht, weil sie einfach größer und stärker sind als wir, weil das Leben immer größer und stärker ist als man selber [...] ~ S. 177
Es geht weiter. Alles geht immer weiter, die Bahn fährt weiter, [...] die Sonne wandert weiter, egal was passiert, die Welt dreht sich einfach weiter und wir uns mit ihr, egal wie traurig oder verzweifelt man ist [...] ~ S. 179
[...] zerstrittene Eltern sind viel mehr aneinandergekettet als Eltern, die sich noch verstehen. ~ S. 200
[...] vielleicht heißt Handy deswegen Handy, weil es sich wie eine warme Hand anfühlt, wie die noch warme Hand von wem, der gerade gestorben ist, weil auflegen, das ist doch auch jedes Mal ein bisschen so wie sterben [...] ~ S. 204
[...] manchmal muss man was Schönes machen, etwas, das einem ganz allein gehört. ~ S. 206
Keine Ahnung, wie lange das her ist, [...]. Seltsam, dass das einfach irgendwann aufhört, [...] dass man noch nicht mal mehr den Moment ausmachen kann, in dem man damit aufgehört hat. ~ S. 246
Aber die Wahrheit ist nicht wie Mathe, sie ist immer was Einzelnes, und sie ist nie logisch. ~ S. 248
[...] die Orte, in denen schlimme Sachen passieren, klingen immer schön, entweder lustig oder schön [...] es ist wie Poesie, das Schlimme und das Lustige zusammen, das Leben mag so was. ~ S. 248p
[...] die liegen da wie zwei, die miteinander Schluss gemacht haben, ohne dass sie es wirklich wollten. ~ S. 257
[...] wenn man jemanden wirklich liebt, dann kann man daran nichts ändern, egal wie scheiße der einen behandelt. Und dass man daran nichts ändern kann, dafür kann man auch nichts. [...] er muss mich gar nicht zurücklieben, aber ich darf ja wohl lieben, wen ich will, das kann mir keiner verbieten. ~ S. 262
[...] die sind wie echte Götter. [...] Die kennen keine Zeit, die kennen nur Licht und Obst und Blut, und irgendwann, da sterben sie einfach, ohne sich Gedanken über ihr Leben machen zu müssen, ob sie es gut oder schlecht gemacht haben. ~ S. 263p
Autorin: Stefanie de Velasco
51 notes · View notes
smallnotesbetterworld · 3 years ago
Photo
Tumblr media
Persist➡️ Until🔜 Something💫 Happens🌋 Heute mal eine kleine Eselsbrücke!🐴 🌉 "PUSH" ergibt sich aus den vier oben genannten Wörtern. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir, wenn wir etwas lieben (wie ich z.B. die Idee mit den Haftnotizen), dass wir weitermachen müssen, auch wenn wir zwischendurch das Gefühl haben, dass es nicht so wirklich voran geht! Glaube an Deinen Weg und wenn Du der Meinung bist, dass er aktuell zu steinig ist, dann frag Dich wie Du ihn besser gestalten kannst, sodass er Dich in Richtung glückliches und erfülltes Leben führt! in welchen Situationen hast Du zuletzt gezweifelt und was hat Dir den Mut und die Entschlossenheit gegeben dennoch weiterzumachen? Schreib es uns gerne in die Kommentare 👇 #smallnotesbetterworld #snbw #haftnotiz #straßenpoesie #startomakeadifference #streetart #postit #positivität #zitate# mitmachen #push #persist #until #something #happens #persistuntilsomethinghappens #eselsbrücke #Community #positivesmitteilen #positivesignale #vonmenschzumensch #weltverbesserer #mitmenschenbestärken #durchhalten #weitermachen #weiterimmerweiter #mut #entschlossenheit https://www.instagram.com/p/CUsbjXDFyy5/?utm_medium=tumblr
0 notes
conniesschreibblogg · 6 years ago
Text
„Die Illusion der Gewissheit“ von Siri Hustvedt
Tumblr media
Bücherblog Sachbücher
2. Zum Inhalt Als ich “Die Illusion der Gewissheit“ von Siri Hustvedt bei Rowohlt im sah und den Klappentext las, war ich sofort interessiert. Das Leib-Seele-Problem fand ich schon immer spannend. Ich war gespannt auf Siri Hustvedts Herangehensweise. Zu welchem Ergebnis würde sie kommen? Die zentrale Frage des Leib-Seele-Problems oder moderner gesagt: Körper-Geist-Problems ist die Frage nach der Beziehung zwischen Körpern und Geist. Der Geist umfasst in dieser Problemstellung die Seele. (Enzyklopädie Philosophie, Meiner) Siri Hustvedt führt den Leser in die Philosophiegeschichte des Körper-Geist-Problems ein. In einer dialektischen Form stellt sie Leib und Seele, Körper und Geist, Gott und Welt, angeboren und erworben (Nature/Nurture), Form und Materie, Mann und Frau, Psyche und Soma und noch weitere Gegensätze gegenüber. Diese Gegensatzpaare sind mit dem Problem verwoben. In vielen Fällen handelt es sich um Dichotomien. Dabei entsteht ein Menschenbild, dass sich im Laufe der Zeit verändert. Vor allem das Frauenbild hat sich stark gewandelt. Vom Jäger und Sammler Menschenbild bis heute war ja auch ein weiter Weg. Aber was ist der „Mensch“ heute? Was macht uns aus? Genau diese Fragen stellt Siri Hustvedt in ihrem Essay. Siri Hustvedt macht einen kleinen Ausflug in die Antike zu den Pythagoreern, zu Platon und Aristoteles, um dann bei Rene Descartes zu verweilen, erwähnt Hobbs, Wir machen zwischendurch bei Kant, Hegel, Schopenhauer und auch Freud Station. Immer wieder stellt sich die Frage: Haben Leib und Seele ein gleich starkes Verhältnis oder ist einer stärker? Ist der Geist Herr über den Körper? Oder hat der Körper die Übermacht? Dazu verweist die Autorin auf mehrere Studien. Besonders belustigt hat mich die These mit dem angeborenen Dominanzverhalten der Männer. Oder die These, dass der Herrschaftsanspruch bei Männern in den Genen zu finden sei. Tja, was sagst du dazu? Hirnforscher, Evolutionspsychologen, Genetiker, Psychiater, Computerwissenschaftler. befassen sich mit dem Leib-Seele-Problem. Auch der viel zitierte Kognitionswissenschaftler Steven Pinker konnte genauso wenig wie Steven Ray eine wirkliche Lösung bieten. 4/5 Punkten 3. Sprachliche Gestaltung Das Essay verlangt einen aufmerksamen Leser, der bei Bedarf auch mal bereit ist, Definitionen nachzulesen. Es ist kein Buch, dass ich an ein oder zwei Tagen durchlese und alles verstanden habe. Aber durch die herangezogenen Studien, fand ich den Weg sehr interessant und wie schon erwähnt, hat mich einiges zum Schmunzeln gebracht.. Trotz des schwierigen und umfangreichen Themas lässt sich das Buch gut lesen. 4/5 Punkten 4. Cover und äußere Erscheinung „Die Illusion der Gewissheit“ von Siri Hustvedt, aus dem Amerikanischen von Bettina Seifried, hat 416 Seiten, einen Festen Einband und ist am 15.05.2018 unter der ISBN 9783498030384 bei Rowohlt im Genre: Sachbücher erschienen. Erstveröffentlichung von "The Delusions of Certainty"  bei Simon & Schuster (17. Oktober 2017) veröffentlicht. 4/5 Punkten 5. Was sagt Siri Hustvedt? Links Titel Thesen Temperamente Interview mit Siri Hustvedt in englischer Sprache Siri Hustvedt in Sternstunde Philosophie von 2015 Siri Hustvedt & Paul Auster: Interviewed Together 6. Fazit Siri Hustvedt zitiert im letzten Kapitel Blaise Pascal aus seinem Werk „Gedanken“. Und dieses Zitat bringt das Ergebnis auf den Punkt. - Ich weiß immer noch nicht, wer oder was mich in die Welt gesetzt hat. - Ich weiß immer noch nicht, was die Welt ist. - Ich weiß immer noch nicht, wer ich bin. - Ich weiß immer noch nicht, was der Geist ist. - Ich weiß immer noch nicht, was die Seele ist. - Ich weiß immer noch nicht, was das Bewusstsein ist. Siri Hustvedt kann das Problem zwar nicht lösen, aber sie hat das im mittelalterlichen Universalienstreit gipfelnde Problem ins Hier und Jetzt - in die Gegenwart - geholt. Sie nimmt den Leser dabei mit und lässt ihn daran teilhaben. Der Leser mag gerne eigene Schlüsse daraus ziehen. Die Frage ist natürlich: Benötigen wir überhaupt die Trennlinie zwischen Körper und Geist? Und genau hier kommt die Lösung: Was bedeutet das für uns? Was will uns Siri Hustvedt mit ihrem Essay sagen? Wir müssen einen ganzheitlichen Blick entwickeln. Die Frage des Körper-Geist-Problem hat keine Relevanz. Die Trennung ist auch immer ein Ausgrenzen und genau das möchte Siri Hustvedt nicht. Das Buch aus dem Genre Sachbücher gefällt mir gut. Es ist eine fachübergreifende Sammlung an Fakten, Studien, Philosophiegeschichte, Neurowissenschaften und noch vielen zum Thema. Ich vergebe insgesamt 4/5 Punkten. 7. Siri Hustvedt Die Autorin auf Wikipedia Die amerikanische Schriftstellerin Siri Hustvedt hatte 2016 die Poetik-Dozentur in Tübingen inne. Sie lehrt über den Ursprung menschlichen Erzählens, den Zusammenhang zwischen Narrativität und psychischer Gesundheit und über die Angst des Westens vor der Weiblichkeit. Hierzu ein Artikel Deutschlandfunk Kultur Connies Schreibblogg - Bücherblog Sachbücher Wohin? „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich „»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes