#eidgenossen
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aperint · 7 months ago
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La Confederación Suiza y su importancia histórica
La Confederación Suiza y su importancia histórica #aperturaintelectual #vmrfaintelectual @victormanrf @Victor M. Reyes Ferriz @vicmanrf @victormrferriz Víctor Manuel Reyes Ferriz
*Fotografía creada con Microsoft Designer AI 01 DE FEBRERO DE 2024 La Confederación Suiza y su importancia histórica POR: VÍCTOR MANUEL REYES FERRIZ De manera histórica hemos comprendido que la Confederación Suiza toma una postura neutral en muchos ámbitos relacionados con política, de hecho, esta neutralidad es un pilar fundamental e indiscutible de su política exterior que tiene también un…
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abba-enthusiast · 2 years ago
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* Bundeshaus-Sicherheit if you see this, this is a joke. I obviously would never punch a hardworking politician, Eidgenossen-Ehrenwort
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ungeheuerliches · 9 days ago
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korrektheiten · 10 days ago
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Handy statt Ausweis Dazu will die Schweiz jetzt Asylbewerber ohne Dokumente verpflichten
Die JF schreibt: »Ab April müssen Asylsuchende in der Schweiz ihre Handys offenlegen, um ihre Herkunft zu klären. Kritiker warnen vor Privatsphärenverletzungen, während die Eidgenossen auf genauere Identitätsprüfungen setzen. Dieser Beitrag Handy statt Ausweis Dazu will die Schweiz jetzt Asylbewerber ohne Dokumente verpflichten wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TJqPyS «
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anlage-top · 5 months ago
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100 Jahre Weltspartag - Wie sich das Sparen verändert hat und sich immer noch lohnt
Der Weltspartag ist im Jahr 2024 etwas Besonderes, denn er feiert seinen 100. Geburtstag. Sei es für den Führerschein, für das erste eigene Auto oder für den Traum zum Eigenheim – der Weltspartag erinnert seit 100 Jahren daran, wie wichtig Sparen für die Erfüllung der eigenen Wünsche ist.
Die Deutschen sind Sparweltmeister – das war einmal. Mittlerweile haben uns laut Daten der OECD die Schweizer und Niederländer überholt. Die Eidgenossen legen 18,4 Prozent ihres verfügbaren Einkommens auf die hohe Kante. Und in den Niederlanden werden pro 100 Euro 12,70 Euro gespart. Dann kommt erst Deutschland mit einer Sparquote von 11,1 Prozent.
Die Geschichte des Weltspartages
Der Weltspartag findet jedes Jahr offiziell am 31. Oktober statt. Da dieser Tag jedoch in manchen Bundesländern ein Feiertag ist (Reformationstag), wird er gemeinhin einen Tag vorgezogen, nämlich am letzten Arbeitstag vor dem 31.10. im Monat Oktober. Die Idee geht auf den 1. Internationalen Sparkassenkongress vom Oktober 1925 in Mailand (Italien) zurück. Dieser ersten Veranstaltung wohnten 354 Delegierte aus 27 Ländern bei. Sinn und Zweck dieses besonderen Tages war es, den Menschen und insbesondere den Kindern das Sparen schmackhaft zu machen und den Wert des Sparens auf der ganzen Welt zu verbreiten.
Damals war das Sparbuch noch die wichtigste Vermögensquelle der Deutschen. Seither hat sich die Welt aber deutlich gewandelt. Zinsen auf Spareinlagen gibt es schon lange keine mehr, entsprechend ist der langfristige Vermögensaufbau allein mit dem Sparbuch kaum mehr möglich. Auch die Idee des Weltspartags ist rückläufig, beispielsweise ist sie in Frankreich nahezu ausgestorben und gleiches gilt für andere Teile der Welt.Die passende Strategie für sinnvolles Investieren und einen sicheren Vermögensaufbau Es gibt verschiedene Formen der Geldanlage, die attraktive Möglichkeiten bieten, sein Geld durch Zinsen und Renditen zu vermehren. Denn Geld allein bringt keine Rendite. Die richtige Mischung aus Sicherheit und Flexibilität ist entscheidend, denn den „einen Geheimtipp“ gibt es nicht. Man kann Kapitalanlagen in Form von Aktien oder Gold kaufen, in Fonds oder ETFs investieren oder mit Tagesgeld oder Festgeld ein Guthaben ansparen. Mehr Informationen zu diesem Thema >>>
Sparen ist nicht gleich sparen - Besser vom Sparer zum Investor wechseln
Viele können sich bestimmt noch ganz genau daran erinnern, wie Eltern und Großeltern zur Sparkasse gegangen sind und dort die Spardose entleert haben. Das Geld kam dann auf das Sparbuch und ein  entsprechendes Spielzeug oder Geschenk durfte man sich als Kind auch aussuchen. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Es ist jedoch an der Zeit, mal vom sparen zum investieren zu kommen.
Geld auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto zu haben, ist sicherlich als „Notgroschen“ sinnvoll, hat aber nichts mit dem eigentlichen Sparen – also der Vermögensbildung zu tun. Sparen und Anlegen mit Aktienfonds und Aktienfondssparplänen ist sinnvoller, denn dadurch wird man zum Investor und beteiligt sich am Produktivvermögen. Hier sind höhere Renditen als beim Tagesgeld oder Sparkonto möglich. Wichtig bei allen Strategien: Das zur Verfügung stehende Geld sollte auf die verschiedene Anlagemöglichkeiten verteilt werden. Wer alles auf eine Karte setzt, geht ein hohes Risiko ein. Diversifizierung (Streuung) heißt dies in der Fachsprache.
Weltspartag - Möglichkeit den Nachholbedarf in der Finanzbildung an Schulen zu kompensieren
Beim Thema Sparen sehen Finanzexperten allerdings Nachholbedarf bei Kindern und Jugendlichen: Denn es gibt ein grundsätzliches Defizit in der Finanzbildung an Schulen. Laut Vermögensbarometer halten sich lediglich knapp 40 Prozent der jungen Menschen unter 30 Jahren für gut über Wertpapiere informiert, bei den Älteren sind es sogar noch weniger. Deshalb kann auch der Weltspartag einen sinnvollen Beitrag dazu zu leisten, dass das Wertpapierwissen in der Bevölkerung weiter gestärkt wird. Hätten die Bankiers doch vor 100 Jahren besser den Weltaktionärstag ersonnen! Dann gäbe es heute wirklich etwas zu feiern.
Ob nun Sparbuch oder Aktienfonds, dies ist für Kinder nicht greifbar. Es soll eher darum gehen, dass sich regelmäßiges Sparen lohne und man gleichzeitig noch etwas über das Finanzwesen lernen kann. Getreu dem bekannten Spruch: Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.
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cooperatoresveritatisinfo · 8 months ago
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La politica anti-ugonotta di San Pio V
In tedesco Eidgenossen, Ugonotti, significa congiurati: è questo il nome dato ai protestanti calvinisti francesi, che nel XVI secolo costituiscono una chiesa nazionale che ottiene libertà di culto nel 1562. In Italia guidati dall’ammiraglio Gaspard de Coligny, costituivano un forte partito politico che rivendicava la libertà di religione e il rispetto di altri diritti civili, tuttavia erano essi…
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fitundheil · 9 months ago
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Nachdem Christus einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, wird er zum zweiten Mal denen, die ihn erwarten, … erscheinen zur Errettung. Hebräer 9,28
Der 9. Juli ist für Schweizer unvergessen. Warum? Wegen der Schlacht bei Sempach im Kanton Luzern. Im Sommer 1386 kam es zum entscheidenden Kampf der Eidgenossen gegen das Herzogtum Österreich. Leicht bewaffnet standen sie in Unterzahl einer gepanzerten Habsburger Ritterschar gegenüber. Dennoch konnten die Schweizer einen spektakulären Sieg erringen. Kein Wunder, dass dieser Tag für die Schweiz zum Mythos wurde.
Wie konnten die Eidgenossen, obwohl unterlegen, dennoch gewinnen? Zum Erstaunen der Habsburger griffen die mutigen Eidgenossen an – in keilförmiger Schlachtordnung. Eine alte Zürcher Chronik von 1476 schildert den Hergang: Es war die bewundernswerte Tat »eines getreuen Mannes« – Arnold von Winkelried. Er sprang dem Bericht zufolge hervor und rief: »Sorgt für mein Weib und meine Kinder!« Dann stürzte er sich mit ausgebreiteten Armen den Habsburger Lanzen entgegen, raffte deren Speerspitzen zusammen und lenkte sie alle auf seine Brust. Durchbohrt von vielen Spießen starb er. Seine letzten Worte waren: »Der Freiheit eine Gasse!« In die Phalanx der Gegner war eine Bresche geschlagen. Durch diese Schneise konnte das Schweizer Fußvolk die Österreicher schlagen.
Die Aufopferung von Arnold ist Geschichte. Die Aufopferung von Jesus jedoch findet einen zukünftigen Abschluss: Der Evangelist Johannes als Augenzeuge der Schlacht auf Golgatha zitiert eine alte Weissagung: »Dies geschah, damit die Schrift erfüllt würde: (…) Sie werden den anschauen, den sie durchstochen haben« (Johannes 19,37). In seinem letzten Buch beteuert Johannes: Dieser Durchbohrte wird bald wiederkommen! »Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, die ihn durchstochen haben« (Offenbarung 1,7).
Mehr unter www.LebenIstMehr.de
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kirchnerart · 10 months ago
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Lambertikirchturm - Fußball EM
Jetzt wird alles klar.
Die Kletteraktion am Lambertikirchturm galt dem heutigen Gruppenendspiel Deutschland gegen die Schweiz! Die Eidgenossen brauchten etwas, was sie an ihre Schweizer Gipfel erinnern kann.
Was lag näher, als die Fahne schon platzieren zu lassen, die jetzt passend gehisst wurde! Und so knapp wie das Spiel ausging, die deutsche Fahne hängt als Gruppensieger eine Fussballbreite höher…
Wiedertäufer und Glückstapirorakel sind passé!
https://www.kirchner-art.de/aktuelles/lambertikirchturm-fussball-em/2624/
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bottegapowerpoint · 11 months ago
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Niklaus Manuel, Der Widersacher des Eidgenossen
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world-of-news · 1 year ago
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abfindunginfo · 1 year ago
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Demokratie - Modell Schweiz?
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Europa verschweizern! Mehr direkte Demokratie könnte eigennützigen Politikern Grenzen aufzeigen, und ein Kurs der Neutralität würde ihre Kriegstreiberei unschädlich machen. von Felix Abt Die NATO verlassen, sich aus globalen Konflikten weitgehend heraushalten — dann stünde der Russe doch gewiss bald am Rhein, oder? Und Volksabstimmungen auf Bundesebene zu Sachfragen — das wäre der Weltuntergang, denn dann würde der Pöbel unser mit überlegener Erkenntnis gesegnetes Führungspersonal ja womöglich stören. Mit solchen Ideen, die — glaubt man der politischen Elite — „nicht gehen“, lebt die Schweiz aber schon seit vielen Jahrzehnten. Und sie lebt recht gut. So gesehen könnte es doch hilfreich sein, wenn alle westeuropäischen Länder ein bisschen so würden wie die Schweiz. Leider zeigt sich der gegenteilige Trend. Die Eidgenossen nähern sich NATO und EU immer mehr an — natürlich unter dem Vorwand, sich vor Putin zu fürchten. Auch wird der politische Stil im demokratischen Musterland spätestens seit Corona immer autoritärer. Geht diese Entwicklung so weiter, verliert die Schweiz ihre relative „Unschuld“ und die Welt ein Vorbild dafür, dass ein europäisches Land auch anders geführt werden kann. Europa braucht mehr Bürgermitbestimmung, dezentrale Verwaltung und Unabhängigkeit von US-amerikanischen Weltbeglückungsambitionen. Daher gibt es nur eine Lösung: Der Kontinent muss verschweizert werden. „Die Ukraine soll EU-Mitglied werden, ohne dass die Bürger etwas zu sagen haben. Das kann nicht gut gehen. Europa hat nur eine Chance: Die EU muss verschweizern“, schreibt der deutsche Autor Wolfgang Koydl in der Weltwoche. Er meint damit mehr Föderalismus, weniger Zentralismus und vor allem die Beteiligung der Bürger. Die Schweiz, die er beschreibt, ist aber bedroht, und zwar von innen: Aufgrund von Amerikas intelligentem „Stellvertreterkrieg gegen Russland, ohne Soldaten zu verlieren“ auf ukrainischem Boden, zehn Flugstunden weit weg von ihren eigenen Grenzen und dem ohrenbetäubenden Kriegsgeschrei des Westens könnten sich führende Schweizer Politiker unter Druck gesetzt gefühlt oder einen Vorteil für sich gesehen haben, sich dem umfassenden Wirtschaftskrieg Amerikas und seiner europäischen „Koalition der Willigen“ gegen Russland anzuschließen. Als wäre die Schweiz ein EU-Mitglied, hat die Schweizer Regierung (Bundesrat) sich verpflichtet, alle EU-Sanktionen sklavisch zu übernehmen. Dass dieser Schritt vor allem den einfachen Schweizer Bürgern schadet und nicht den russischen Eliten schien die Politiker nicht zu stören. Selbst Washington war überrascht, als sich die neutrale Schweiz willfährig auf die Seite der USA gegen Russland schlug. Die Politiker in Bern scherten sich nicht mehr um die Verfassungsgarantie der „umfassenden, bewaffneten Neutralität“, eine jahrhundertealte Überlebensstrategie eines kleinen Staates, der von europäischen Großmächten umgeben ist. Sie scheinen auch vergessen zu haben, dass die Neutralität eine Spaltung zwischen den deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Sprachgruppen, aus denen sich die Willensnation Schweiz zusammensetzt, im Falle von Konfliktsituationen unter den großen Nachbarn Deutschland, Frankreich und Italien verhindert. Irene Kälin, Präsidentin des Schweizer Nationalrats (rechts), eine Politikerin der Grünen Partei (jetzt NATO-grün), trat die Verfassung mit Füssen, als sie selbst nach Kiew reiste, um ihre aufrichtige „Solidarität“ mit der Ukraine, einer Kriegspartei zu bekunden. Nach ihrer Rückkehr schämte sie sich nicht, sich an der Seite der aserbaidschanischen Parlamentspräsidentin fotografieren zu lassen und sie mit herzlichen Worten im Schweizer Parlament zu begrüßen. Kälin war aber nicht nach Berg-Karabach gereist, um ihre „Solidarität“ auszudrücken, als Aserbaidschan dort einen schmutzigen Krieg führte, Streubomben einsetzte and andere Kriegsverbrechen verübte, und hat nicht einmal ein Wort der Missbilligung darüber gegenüber der Vertreterin Aserbaidschans verloren. Die grüne Spitzenpolitikerin hat damit nicht nur die Neutralität verraten, sondern auch das letzte Fünkchen Glaubwürdigkeit eingebüßt. Neutral zu sein bedeutet, sich in Zurückhaltung, Distanz und Bescheidenheit zu üben. Diese Tugenden eines unparteiischen Landes widersprechen aber dem Drang vieler Politiker und Regierungsvertreter, auch als große Spieler auf der internationalen Bühne im Scheinwerferlicht zu stehen. Die politische Klasse der Schweiz hat auch Freude am internationalen Herumreisen auf Staatskosten, was beispielsweise in der erhöhten Reisetätigkeit der Parlamentarier der letzten Jahre und der dadurch entstandenen Bürokratie zeigt. Etliche Schweizer Politiker liebäugeln auch mit dem Gedanken, der zunehmend kriegslüsternen und vermehrt amerikanischen Interessen dienenden Europäischen Union (EU) beizutreten. Dies würde ihnen neue Karrieremöglichkeiten als Eurokraten im fernen Brüssel eröffnen. Sie erhoffen sich mehr Macht und Prestige, ein höheres Einkommen und viel weniger Rechenschaftspflicht als in ihrem Heimatland, das sich durch politische Neutralität und Unabhängigkeit, Föderalismus und direkte Demokratie einschließlich des Verhältniswahlrechts auszeichnet. Letzteres gibt den Schweizer Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, die Politiker zu zügeln, was diese als störend empfinden. Das Ergebnis einer großen neuen Studie zeigt, dass in der Schweiz (sowie in einem asiatischen Land) sich die Bürger durch ihr Regierungssystem besser demokratisch vertreten fühlen als die Bürger jeder anderen Nation durch das ihre. Kira Rudik ist die Vorsitzende einer ukrainischen Partei und Mitglied des ukrainischen Parlamentes. Auf Twitter erklärte ich ihr, dass die Schweiz verfassungsrechtlich neutral sei und dass ihre Verfassung nicht mit einem Federstrich gekippt werden kann, egal wie viel Druck führende Politiker in der Ukraine auf die Eidgenossenschaft ausüben. Die Schweiz ist kein Land, das von Oligarchen regiert wird! Noch haben es eigennützige Politiker nicht geschafft, die Schweizer zu überreden, EU-Bürger zu werden. Dabei geht es nicht nur um die Furcht der Schweizer vor Milliardenkosten, der höheren Staatsquote und -verschuldung, viel höheren Steuern, höheren Arbeitslosenquoten oder einem viel tieferen Pro-Kopf-Einkommen, sondern auch um die Furcht vor der Fremdbestimmung statt der Selbstbestimmung, vor dem Zentralismus statt föderalistischer Vielfalt, vor der Preisgabe der Neutralität und vor dem massiven Abbau der Volksrechte und der direkten Demokratie. Aber die Reise muss nicht zwingend in die falsche Richtung gehen. Im Gegenteil, was sich für die Schweiz bewährt hat und wozu die große Mehrheit ihrer Bürger steht, könnte sich auch für Deutschland und andere europäische Länder lohnen. Wie der Fall der Eidgenossenschaft zeigt, hat die Neutralität die Erwartungen der Bürger voll erfüllt, weil sie das Land vor Kriegen verschonte. Sie garantiert die Sicherheit des neutralen Staates und seiner Bürger. Deutschland könnte die Vorreiterrolle übernehmen für ein föderales und neutrales Europa — als Pufferzone zwischen den großen Blöcken USA, China und Russland — mit wesentlich mehr demokratischen Rechten für die Bürger. „Mehr Demokratie wagen“ war vor Jahrzehnten einmal ein Wahlversprechen in Deutschland, das nicht eingehalten wurde. Stattdessen wurde die Demokratie abgebaut zugunsten nicht vom Volk gewählter Eurokraten in einem Glaspalast zu Brüssel. Es ist aber nicht zu spät, Demokratie „nachzuholen“. Wenn die Europäische Union verschweizert würde, könnten die Mitgliedsländer und ihre Bürger die Rechte genauso genießen und von ihnen profitieren, wie die Schweizer Kantone und ihre Bürger. Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 11.06.2022 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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offpulse · 1 year ago
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Gletscher schmelzen, Berge bröckeln - nur die Preise kennen keinen Klimawandel
Autor: Anselm Bußhoff - @offpulse Die Berge der Schweiz – hier ein Blick vom Corne de Sorebois Richtung Weisshorngruppe – locken Jahr für Jahr viele Menschen mitunter aber auch Investoren ins Land der Eidgenossen. Bilder: Anselm Bußhoff Es war Anfang des Jahrtausend, nach eine Schwimmrunde im Vierwaldstätter See saßen wir an dessen Ufer. Hinter uns unterhielt sich lautstark ein betagtes,…
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forumschweizergeschichte · 2 years ago
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Man sie eine frühere Halbarte. Die Eidgenossen kämpften mit überaus wirksamen, 600 gramm schweren Klingen bei der Schlacht im Sempach. Waffen waren und sind wichtig, um sich zu schützen.
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scottsbifh · 2 months ago
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The Castello Visconteo, now an archaeological museum, is located on the edge of the old town and was built in the 12th century, probably as the residence of a Captain Orelli, who remained true to the Emperor.
In 1260, it fell into the hands of the Ghibellines. In 1342 the Visconti of Milan, for whom it is now named, attacked the castle from both the land and the lake side and took it. It first came into the hands of the Eidgenossen in 1503.
Today, only a fifth of the original structure remains and dates from the 15th and 16th centuries. Only the foundation remains from the original structure.
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There's nothing left that's miraculous anymore, and that's your loss for being born too late
-- Dexter Palmer
(Locarno, Switzerland)
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korrektheiten · 21 days ago
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Schweizer Fadenkreuze
Manova: »Eigentlich ein cooles Geschäftsmodell: Die Schweiz tötet nicht — sie lässt töten. Kriegsmaterial wurde aus der kleinen Alpenrepublik im Wert von vielen hundert Millionen Schweizer Franken exportiert. Einschränkungen für Exporte in Krisenregionen? Das sehen die Eidgenossen nicht so eng. Nach außen hin pflegen sie derweil ihr Image als Europas Insel der Seligen. Zwar muss man mit Waffen nicht unbedingt töten — ebenso wie man mit Foltergeräten nicht unbedingt foltern muss —, aber dennoch: Was soll man von jenen halten, die dergleichen herstellen und verbreiten? Waffenschmiede sind Ermöglicher des Massenmords. Nicht jede Atombombe verursacht ein Hiroshima — aber ohne Hersteller und Exporteure würde nirgendwo eine Bombe fallen. http://dlvr.it/TJbW4l «
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fraugoethe · 3 years ago
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Serotonin zum Lesen
#Serotonin zum Lesen bietet @Julie Caplin im 6. Band ihrer Escape Serie (erschienen im @Rowohlt Verlag). Mit Mina folgen wir den Weg in die Hochlagen der #Schweiz und bekommen beim Lesen den dringenden Wunsch, #Schokolade zu naschen.
Das kleine Chalet in der Schweiz von Julie Caplin Mina Campbell hat für ihre Freunde einen wunderbaren Abend vorbereitet. Außerdem will sie ihren Freund fragen, ob er sie heiraten will. Seine Reaktion ist aber ganz anders als erwartet. Verletzt über diesen Betrug nimmt sich Mina frei und besucht ihre Patentante Amelie in der Schweiz. Diese hat dort ein kleines Chalet in den Bergen. Es ist der…
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