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La Confederación Suiza y su importancia histórica
La Confederación Suiza y su importancia histórica #aperturaintelectual #vmrfaintelectual @victormanrf @Victor M. Reyes Ferriz @vicmanrf @victormrferriz Víctor Manuel Reyes Ferriz
*Fotografía creada con Microsoft Designer AI 01 DE FEBRERO DE 2024 La Confederación Suiza y su importancia histórica POR: VÍCTOR MANUEL REYES FERRIZ De manera histórica hemos comprendido que la Confederación Suiza toma una postura neutral en muchos ámbitos relacionados con política, de hecho, esta neutralidad es un pilar fundamental e indiscutible de su política exterior que tiene también un…
#AperturaIntelectual#vmrfaintelectual#ACNUDH#ACNUR#Altdorf#Arnold von Melchtal (Unterwalden)#Austria#Banco Mundial#Basilea#Berna#Casa de Habsburgo#CEPE#Confederación Helvética#Confederación Suiza#Congreso de Viena#Cruz Roja Internacional#Eidgenossen#FAO#Foro Económico Mundial#Ginebra#Guerra Suaba#IIMM#IIMP#Juramento Rütli#La Confederación Suiza y su importancia histórica#Napoleón Bonaparte#OIM#OIT#OMC#OMM
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If that doesn't work he gets the Streckbänkli. Or the Daumenschräubeli...
Manche Dialekte sind so: "Ich muss zum Mechanikerli um die Stoßdämpflerchen austauschen zu lassen. Ich hoffe die haben ein Leihwägeli.🤔"
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* Bundeshaus-Sicherheit if you see this, this is a joke. I obviously would never punch a hardworking politician, Eidgenossen-Ehrenwort
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Absage an Gender-Wahn: Schweizer lehnen „nicht-binäre“ Sprachregelung ab
Zuerst:»Bern. Die Schweizer bleiben bodenständig – zumindest was den in Deutschland und Österreich grassierenden Gender-Wahn betrifft. Denn bei den Eidgenossen wird es auch künftig in […] Der Beitrag Absage an Gender-Wahn: Schweizer lehnen „nicht-binäre“ Sprachregelung ab erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/Sg6D2h «
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La politica anti-ugonotta di San Pio V
In tedesco Eidgenossen, Ugonotti, significa congiurati: è questo il nome dato ai protestanti calvinisti francesi, che nel XVI secolo costituiscono una chiesa nazionale che ottiene libertà di culto nel 1562. In Italia guidati dall’ammiraglio Gaspard de Coligny, costituivano un forte partito politico che rivendicava la libertà di religione e il rispetto di altri diritti civili, tuttavia erano essi…
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Nachdem Christus einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, wird er zum zweiten Mal denen, die ihn erwarten, … erscheinen zur Errettung. Hebräer 9,28
Der 9. Juli ist für Schweizer unvergessen. Warum? Wegen der Schlacht bei Sempach im Kanton Luzern. Im Sommer 1386 kam es zum entscheidenden Kampf der Eidgenossen gegen das Herzogtum Österreich. Leicht bewaffnet standen sie in Unterzahl einer gepanzerten Habsburger Ritterschar gegenüber. Dennoch konnten die Schweizer einen spektakulären Sieg erringen. Kein Wunder, dass dieser Tag für die Schweiz zum Mythos wurde.
Wie konnten die Eidgenossen, obwohl unterlegen, dennoch gewinnen? Zum Erstaunen der Habsburger griffen die mutigen Eidgenossen an – in keilförmiger Schlachtordnung. Eine alte Zürcher Chronik von 1476 schildert den Hergang: Es war die bewundernswerte Tat »eines getreuen Mannes« – Arnold von Winkelried. Er sprang dem Bericht zufolge hervor und rief: »Sorgt für mein Weib und meine Kinder!« Dann stürzte er sich mit ausgebreiteten Armen den Habsburger Lanzen entgegen, raffte deren Speerspitzen zusammen und lenkte sie alle auf seine Brust. Durchbohrt von vielen Spießen starb er. Seine letzten Worte waren: »Der Freiheit eine Gasse!« In die Phalanx der Gegner war eine Bresche geschlagen. Durch diese Schneise konnte das Schweizer Fußvolk die Österreicher schlagen.
Die Aufopferung von Arnold ist Geschichte. Die Aufopferung von Jesus jedoch findet einen zukünftigen Abschluss: Der Evangelist Johannes als Augenzeuge der Schlacht auf Golgatha zitiert eine alte Weissagung: »Dies geschah, damit die Schrift erfüllt würde: (…) Sie werden den anschauen, den sie durchstochen haben« (Johannes 19,37). In seinem letzten Buch beteuert Johannes: Dieser Durchbohrte wird bald wiederkommen! »Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, die ihn durchstochen haben« (Offenbarung 1,7).
Mehr unter www.LebenIstMehr.de
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Lambertikirchturm - Fußball EM
Jetzt wird alles klar.
Die Kletteraktion am Lambertikirchturm galt dem heutigen Gruppenendspiel Deutschland gegen die Schweiz! Die Eidgenossen brauchten etwas, was sie an ihre Schweizer Gipfel erinnern kann.
Was lag näher, als die Fahne schon platzieren zu lassen, die jetzt passend gehisst wurde! Und so knapp wie das Spiel ausging, die deutsche Fahne hängt als Gruppensieger eine Fussballbreite höher…
Wiedertäufer und Glückstapirorakel sind passé!
https://www.kirchner-art.de/aktuelles/lambertikirchturm-fussball-em/2624/
#laurenzEkirchner#kirchnerart#Fußball#Europameisterschaft#Schweiz#Deutschland#Gruppensieg#Kletteraktion#Lambertikirchturm#Kletterer#Freeclimber
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Niklaus Manuel, Der Widersacher des Eidgenossen
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Demokratie - Modell Schweiz?
Europa verschweizern! Mehr direkte Demokratie könnte eigennützigen Politikern Grenzen aufzeigen, und ein Kurs der Neutralität würde ihre Kriegstreiberei unschädlich machen. von Felix Abt Die NATO verlassen, sich aus globalen Konflikten weitgehend heraushalten — dann stünde der Russe doch gewiss bald am Rhein, oder? Und Volksabstimmungen auf Bundesebene zu Sachfragen — das wäre der Weltuntergang, denn dann würde der Pöbel unser mit überlegener Erkenntnis gesegnetes Führungspersonal ja womöglich stören. Mit solchen Ideen, die — glaubt man der politischen Elite — „nicht gehen“, lebt die Schweiz aber schon seit vielen Jahrzehnten. Und sie lebt recht gut. So gesehen könnte es doch hilfreich sein, wenn alle westeuropäischen Länder ein bisschen so würden wie die Schweiz. Leider zeigt sich der gegenteilige Trend. Die Eidgenossen nähern sich NATO und EU immer mehr an — natürlich unter dem Vorwand, sich vor Putin zu fürchten. Auch wird der politische Stil im demokratischen Musterland spätestens seit Corona immer autoritärer. Geht diese Entwicklung so weiter, verliert die Schweiz ihre relative „Unschuld“ und die Welt ein Vorbild dafür, dass ein europäisches Land auch anders geführt werden kann. Europa braucht mehr Bürgermitbestimmung, dezentrale Verwaltung und Unabhängigkeit von US-amerikanischen Weltbeglückungsambitionen. Daher gibt es nur eine Lösung: Der Kontinent muss verschweizert werden. „Die Ukraine soll EU-Mitglied werden, ohne dass die Bürger etwas zu sagen haben. Das kann nicht gut gehen. Europa hat nur eine Chance: Die EU muss verschweizern“, schreibt der deutsche Autor Wolfgang Koydl in der Weltwoche. Er meint damit mehr Föderalismus, weniger Zentralismus und vor allem die Beteiligung der Bürger. Die Schweiz, die er beschreibt, ist aber bedroht, und zwar von innen: Aufgrund von Amerikas intelligentem „Stellvertreterkrieg gegen Russland, ohne Soldaten zu verlieren“ auf ukrainischem Boden, zehn Flugstunden weit weg von ihren eigenen Grenzen und dem ohrenbetäubenden Kriegsgeschrei des Westens könnten sich führende Schweizer Politiker unter Druck gesetzt gefühlt oder einen Vorteil für sich gesehen haben, sich dem umfassenden Wirtschaftskrieg Amerikas und seiner europäischen „Koalition der Willigen“ gegen Russland anzuschließen. Als wäre die Schweiz ein EU-Mitglied, hat die Schweizer Regierung (Bundesrat) sich verpflichtet, alle EU-Sanktionen sklavisch zu übernehmen. Dass dieser Schritt vor allem den einfachen Schweizer Bürgern schadet und nicht den russischen Eliten schien die Politiker nicht zu stören. Selbst Washington war überrascht, als sich die neutrale Schweiz willfährig auf die Seite der USA gegen Russland schlug. Die Politiker in Bern scherten sich nicht mehr um die Verfassungsgarantie der „umfassenden, bewaffneten Neutralität“, eine jahrhundertealte Überlebensstrategie eines kleinen Staates, der von europäischen Großmächten umgeben ist. Sie scheinen auch vergessen zu haben, dass die Neutralität eine Spaltung zwischen den deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Sprachgruppen, aus denen sich die Willensnation Schweiz zusammensetzt, im Falle von Konfliktsituationen unter den großen Nachbarn Deutschland, Frankreich und Italien verhindert. Irene Kälin, Präsidentin des Schweizer Nationalrats (rechts), eine Politikerin der Grünen Partei (jetzt NATO-grün), trat die Verfassung mit Füssen, als sie selbst nach Kiew reiste, um ihre aufrichtige „Solidarität“ mit der Ukraine, einer Kriegspartei zu bekunden. Nach ihrer Rückkehr schämte sie sich nicht, sich an der Seite der aserbaidschanischen Parlamentspräsidentin fotografieren zu lassen und sie mit herzlichen Worten im Schweizer Parlament zu begrüßen. Kälin war aber nicht nach Berg-Karabach gereist, um ihre „Solidarität“ auszudrücken, als Aserbaidschan dort einen schmutzigen Krieg führte, Streubomben einsetzte and andere Kriegsverbrechen verübte, und hat nicht einmal ein Wort der Missbilligung darüber gegenüber der Vertreterin Aserbaidschans verloren. Die grüne Spitzenpolitikerin hat damit nicht nur die Neutralität verraten, sondern auch das letzte Fünkchen Glaubwürdigkeit eingebüßt. Neutral zu sein bedeutet, sich in Zurückhaltung, Distanz und Bescheidenheit zu üben. Diese Tugenden eines unparteiischen Landes widersprechen aber dem Drang vieler Politiker und Regierungsvertreter, auch als große Spieler auf der internationalen Bühne im Scheinwerferlicht zu stehen. Die politische Klasse der Schweiz hat auch Freude am internationalen Herumreisen auf Staatskosten, was beispielsweise in der erhöhten Reisetätigkeit der Parlamentarier der letzten Jahre und der dadurch entstandenen Bürokratie zeigt. Etliche Schweizer Politiker liebäugeln auch mit dem Gedanken, der zunehmend kriegslüsternen und vermehrt amerikanischen Interessen dienenden Europäischen Union (EU) beizutreten. Dies würde ihnen neue Karrieremöglichkeiten als Eurokraten im fernen Brüssel eröffnen. Sie erhoffen sich mehr Macht und Prestige, ein höheres Einkommen und viel weniger Rechenschaftspflicht als in ihrem Heimatland, das sich durch politische Neutralität und Unabhängigkeit, Föderalismus und direkte Demokratie einschließlich des Verhältniswahlrechts auszeichnet. Letzteres gibt den Schweizer Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, die Politiker zu zügeln, was diese als störend empfinden. Das Ergebnis einer großen neuen Studie zeigt, dass in der Schweiz (sowie in einem asiatischen Land) sich die Bürger durch ihr Regierungssystem besser demokratisch vertreten fühlen als die Bürger jeder anderen Nation durch das ihre. Kira Rudik ist die Vorsitzende einer ukrainischen Partei und Mitglied des ukrainischen Parlamentes. Auf Twitter erklärte ich ihr, dass die Schweiz verfassungsrechtlich neutral sei und dass ihre Verfassung nicht mit einem Federstrich gekippt werden kann, egal wie viel Druck führende Politiker in der Ukraine auf die Eidgenossenschaft ausüben. Die Schweiz ist kein Land, das von Oligarchen regiert wird! Noch haben es eigennützige Politiker nicht geschafft, die Schweizer zu überreden, EU-Bürger zu werden. Dabei geht es nicht nur um die Furcht der Schweizer vor Milliardenkosten, der höheren Staatsquote und -verschuldung, viel höheren Steuern, höheren Arbeitslosenquoten oder einem viel tieferen Pro-Kopf-Einkommen, sondern auch um die Furcht vor der Fremdbestimmung statt der Selbstbestimmung, vor dem Zentralismus statt föderalistischer Vielfalt, vor der Preisgabe der Neutralität und vor dem massiven Abbau der Volksrechte und der direkten Demokratie. Aber die Reise muss nicht zwingend in die falsche Richtung gehen. Im Gegenteil, was sich für die Schweiz bewährt hat und wozu die große Mehrheit ihrer Bürger steht, könnte sich auch für Deutschland und andere europäische Länder lohnen. Wie der Fall der Eidgenossenschaft zeigt, hat die Neutralität die Erwartungen der Bürger voll erfüllt, weil sie das Land vor Kriegen verschonte. Sie garantiert die Sicherheit des neutralen Staates und seiner Bürger. Deutschland könnte die Vorreiterrolle übernehmen für ein föderales und neutrales Europa — als Pufferzone zwischen den großen Blöcken USA, China und Russland — mit wesentlich mehr demokratischen Rechten für die Bürger. „Mehr Demokratie wagen“ war vor Jahrzehnten einmal ein Wahlversprechen in Deutschland, das nicht eingehalten wurde. Stattdessen wurde die Demokratie abgebaut zugunsten nicht vom Volk gewählter Eurokraten in einem Glaspalast zu Brüssel. Es ist aber nicht zu spät, Demokratie „nachzuholen“. Wenn die Europäische Union verschweizert würde, könnten die Mitgliedsländer und ihre Bürger die Rechte genauso genießen und von ihnen profitieren, wie die Schweizer Kantone und ihre Bürger. Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 11.06.2022 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. 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Gletscher schmelzen, Berge bröckeln - nur die Preise kennen keinen Klimawandel
Autor: Anselm Bußhoff - @offpulse Die Berge der Schweiz – hier ein Blick vom Corne de Sorebois Richtung Weisshorngruppe – locken Jahr für Jahr viele Menschen mitunter aber auch Investoren ins Land der Eidgenossen. Bilder: Anselm Bußhoff Es war Anfang des Jahrtausend, nach eine Schwimmrunde im Vierwaldstätter See saßen wir an dessen Ufer. Hinter uns unterhielt sich lautstark ein betagtes,…
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Man sie eine frühere Halbarte. Die Eidgenossen kämpften mit überaus wirksamen, 600 gramm schweren Klingen bei der Schlacht im Sempach. Waffen waren und sind wichtig, um sich zu schützen.
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Fußball-EM: Fußball-EM Nagelsmanns Appell, ein Schweizer Held und ein „Nonplusultra-Hochrisikospiel“
Die JF schreibt: »Der deutsche EM-Traum geht zu Ende, türkische Fans greifen Niederländer an und bei den Eidgenossen kann auch ein echter Anführer die Niederlage nicht verhindern. Eine Zusammenfassung der Viertelfinalspiele. Dieser Beitrag Fußball-EM Nagelsmanns Appell, ein Schweizer Held und ein „Nonplusultra-Hochrisikospiel“ wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T9GfWz «
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May this beautiful occasion of eid gives you all the reasons to make your life even more beautiful. Wishing you a happy Eid day!
आप सभी को ईद मुबारक हो!
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Kaffeereise: Zürich
Tom ist im Urlaub, doch das Programm geht weiter! Schließlich gibt es noch viele Kaffee-Orte zu entdecken! Heute verschlägt es uns zu den Eidgenossen, genauer gesagt in die größte Stadt der Schweiz, nach Zürich. Hier wohnen etwa 400.000 Menschen, 30% davon haben keinen Schweizer Pass, was eine für dieses Land fast ungewöhnliche Vielfalt nach sich zieht. Hier gab es schon zur Römerzeit ein…
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