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Selbstmord der NATO?

"Begehen die NATO und Israel Selbstmord?" - Larry C. Johnson hält das für eine berechtigte Frage und begründet dies auch + Nachtrag! Ein weiterer Schritt zum Selbstmord der NATO Ausgangspunkt für die vom ehemalige CIA-Analysten Larry Johnson aufgeworfene Frage auf seinem Blog ist das abgehörte Gespräch der vier Bundeswehroffiziere, dessen Mitschnitt und Transcript am 01. 03. 2024 von Margarita Simonjan von RT-DE veröffentlicht wurde. An der Konferenz über Webex nahmen Teil - Generalleutnant Ingo Gerhartz, Inspekteur der Luftwaffe, - Brigadegeneral Frank Gräfe, Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe, - Oberstleutnant Udo Fenske und Oberstleutnant Sebastian Florstedt, Mitarbeiter des Weltraumkommandos der Bundeswehr. Dieses Gespräch, "in dem Pläne für einen Angriff auf Russland erörtert wurden, hat in Europa, insbesondere in Deutschland, einen Feuersturm ausgelöst", meint Larry Johnson. In dieser Ansicht fühlt er sich bestätigt, nachdem ihm ein deutscher Leser seines Blogs unter anderem schrieb: "Scholz ist in Panik und schreit nach einer Untersuchung, denn wenn es hart auf hart kommt, kann die Opposition ihn mit einem Misstrauensvotum aus dem Amt jagen. In diesem Fall bekäme sie genügend Stimmen aus seiner eigenen Partei, der SPD, und den anderen Koalitionsparteien, um die erforderliche einfache Mehrheit zu erreichen. Das ist die schlechteste Werbung, die Deutschland je bekommen könnte, denn jetzt wird klar, dass wir eine Regierung haben, die bereit ist, Deutschland nach dem Willen Washingtons zu zerstören. Biden und die NeoCons hassen nicht nur die Russen, sie hassen auch die Deutschen." Wie Larry Johnson das Telefonat beurteilt? Nach Johnsons Meinung lässt das abgehörte Gespräch "keinen Zweifel daran, dass mehrere NATO-Staaten direkt in der Ukraine intervenieren und militärische Operationen gegen Russland durchführen. Das ist ein Spiel mit dem Feuer. Hier sind ausgewählte Zitate aus der Abschrift dieses Gesprächs: Gerhartz: Gut. Wir müssen die Informationen verifizieren. Wie Sie bereits gehört haben, will Verteidigungsminister Pistorius die Frage der Taurus-Raketenlieferungen an die Ukraine sorgfältig prüfen. Wir haben ein Treffen mit ihm. Es muss alles besprochen werden, damit wir mit der Arbeit an diesem Thema beginnen können. Bislang sehe ich nicht, dass der Zeitpunkt des Beginns dieser Lieferungen angegeben ist." Für Johnson ihn enthält das Gespräch ein Eingeständnis, dass die Deutschland die Bereitstellung von Taurus-Raketen erwägt, was nach der Veröffentlichung möglicherweise erneut geprüft wird. Weiter zitiert Johnson: "Gerhartz: Ich weiß, wie die Briten vorgehen. Sie transportieren sie immer auf gepanzerten Ridgback-Fahrzeugen. Sie haben mehrere Leute vor Ort. Die Franzosen machen das nicht. Sie liefern Q7 mit Scalp-Raketen an die Ukraine." Damit gäbe General Gerhartz zu, dass die Briten militärisches Personal vor Ort haben und dass es den Ukrainern bei der Durchführung von Angriffen auf Russland hilft. Zudem sei von Gräfe klar ausgesprochen worden, dass erst mit einer längeren logistischen Vorbereitung die TAURUS von der Ukraine eingesetzt werden könnten (Schreibweise im Zitat wie im Blog). "'Gref: Wenn der Kanzler jetzt entscheidet, dass wir Raketen liefern müssen, werden sie von der Bundeswehr verlegt. Gut, aber sie werden erst in acht Monaten einsatzbereit sein. Zweitens: Wir können die Zeit nicht verkürzen. Denn wenn wir das tun, dann kann es zu Fehleinsätzen kommen, die Rakete kann auf einen Kindergarten fallen, es wird wieder Opfer unter der Zivilbevölkerung geben. Diese Aspekte müssen berücksichtigt werden.' Grefs Diskussionsbeitrag bringt die harte Realität ein, dass selbst wenn die Entscheidung zur Lieferung von Taurus-Raketen am 1. März gefallen ist, es noch acht Monate dauern wird, bis sie einsatzbereit sind und dass Deutschland darauf vorbereitet sein muss, die Konsequenzen zu tragen, wenn diese Raketen russische Zivilisten töten." Und dann zitiert Johnson die Aussage von Generalleutnant Gerhartz: "'Gerhartz: Warten Sie mal kurz. Ich verstehe, worauf Sie hinauswollen. Die Politiker sind vielleicht besorgt über die direkte Verbindung zwischen Büchel und der Ukraine, die zu einer direkten Beteiligung am ukrainischen Konflikt werden könnte. Aber in diesem Fall können wir sagen, dass der Informationsaustausch über die MBDA erfolgen wird und wir ein bis zwei unserer Spezialisten nach Schrobenhausen schicken werden. Das ist natürlich ein Trick, aber aus politischer Sicht kann es anders aussehen. Wenn der Informationsaustausch über den Hersteller läuft, dann hat das nichts mit uns zu tun.'" Damit mache Gerhartz deutlich, "dass Deutschland seine direkte Rolle bei Kampfeinsätzen gegen die Russen verschleiern will." Indem man den "Informationsausstausch" nicht direkt zwischen der Bundeswehr und den ukrainischen Streitkräften, sondern über den TAURUS-Hersteller MBDA in Schrobenhausen laufen lässt, hofft man auf eine plausible Bestreitbarkeit. Ebenso räume Gerhartz ein, "dass es Amerikaner gibt, die in der Ukraine als Kampfunterstützer vor Ort tätig sind." Dies decke sich mit dem Artikel der NY Times, der am Montag vor einer Woche veröffentlicht wurde. Schließlich zitiert Johnson die Aussage: "Gerhartz: Das ist richtig, es wird den Verlauf der Feindseligkeiten nicht ändern. Deshalb wollen wir sie nicht alle verlegen. Und auch nicht alle auf einmal. Vielleicht 50 - in der ersten Tranche, dann gibt es vielleicht eine weitere Tranche von 50 Raketen. Das ist verständlich, aber das alles ist eine große Politik. Ich glaube, ich verstecke mich eigentlich dahinter." Dem stimmt Johnson zu und kommt damit auf seine eingangs aufgeworfene Frage zurück: "Da haben Sie es - selbst wenn Deutschland die Raketen liefert, wird das nichts an der Tatsache ändern, dass die Ukraine vor einer Niederlage steht, und keine NATO-Waffen werden dieses Ergebnis ändern. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Russen diese Aufzeichnung RT zugespielt haben, um die früheren Leugnungen der NATO zu entlarven, dass sie Personal bereitstellt, das in der Ukraine vor Ort ist und bei der Planung und Durchführung von Angriffen gegen Russland hilft. Die Veröffentlichung dieser Abschrift bzw. dieses Bandes im Anschluss an Präsident Putins Warnungen an den Westen in seiner Rede zur Lage der Nation am vergangenen Donnerstag ist eine klare Warnung, dass Russland zu einer Eskalation bereit ist, wenn die NATO diesen Weg weiterverfolgt." Erinnerung: Deutschlands Verpflichtung Im "Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland" (Zwei-plus-Vier-Vertrag) vom 12. 09. 1990 Artikel 2 heißt es: "Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik bekräftigen ihre Erklärungen, daß von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird. Nach der Verfassung des vereinten Deutschland sind Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, verfassungswidrig und strafbar. Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik erklären, daß das vereinte Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen." Offensichtlich war sich zumindest Brigadegeneral Gräfe bewusst, dass die besprochene Unterstützung der Ukraine bei dem TAURUS-Einsatz einer Kriegsbeteiligung Deutschlands gleichkäme. Denn bei Min. 28:26 erklärt er u.a.: "Ja, aber dann macht es auch keinen Unterschied, ob wir das unsere Leute in Büchel das planen lassen, oder in Schrobenhausen. Beteiligt ist beteiligt, und ich glaube, über die Hürde werden wir nicht drüberkommen." Nachtrag vom 09. 03. 2024: Dirk Pohlmann und Tobias Augenbraun sprechen über den "Smaltalk" zum veröffentlichenten "Taurus-Leak", der bisher noch keine Rolle in Kommentaren spielte. Aufhänger ist dabei die Aussage von Brigadegeneral Gräfe etwa ab Min. 3:30. Gräfe: "Ja, aber deshalb hab ich jetzt auch, das ist natürlich das Geile bei so Veranstaltungen, da triffst du ja Gott und die Welt. Und ich hab diesen Schneider heute getroffen, das ist ja der Nachfolger von dem Wilsbach … und dem hab ich schon mal von unserem Plan erzählt." Florstedt: "Nice" Gräfe: "Und dann muss ich … wann ist jetzt, wann ist nochmal deine Reise nach Alaska?" Florstedt: "Ähm, Showtime wird sein der 19. März. Ich reise am Wochenende an, 19. März Dienstag bin ich … Montag-Dienstag bin ich schon da. So …" Gräfe: "Hm. Ja." Florstedt: "Solltest du da nochmal vorbeimüssen meinst du, oder was?" Gräfe: "Ja, ich muss da tatsächlich nochmal hin, wie gesagt. Der ist ja erst 2 Wochen im Amt und der wusste gar nicht, wovon ich rede. Und deshalb hab ich gesagt, dann komm ich lieber nochmal vorbei, weil das war ja Oktober, wo wir da dem Wilsbach das alles vorgestellt haben." Florstedt: "Ja, wenn du Begleitung brauchst weißt du Bescheid, ne?" Gräfe: "Yes, yes." (lacht Hahaha). Ähm ... Hast du eigentlich schon Feedback von deinem Komo . Ist dein Antrag bei dem schon durchgelaufen, oder?" Florstedt: "Ich hab schon den Flug gebucht, ich hab alles in Tüten, ja." Gräfe: "Nee, nee. Ich mein wegen der anderen Sache." Florstedt: "Ähm … meinst du Alaska jetzt?" Gräfe: "Hm?" Florstedt: "Welche Dienstreise meinst du jetzt?" Gräfe: "Naja, ich meine wegen ..." Florstedt: "Ahso, ja, ähm, das ist jetzt raus aus dem Geschwader. Und P hat halt Meldefrist bis Ende des Monats noch. Ich hab noch überhaupt kein Feedback. Aber rein theoretisch hatte der Komo heute den Auftrag zu melden." Aus diesem Dialog ergeben sich zahlreiche weitere politisch und militärisch brisante Fragen: Nachtrag vom 18.03.2024: Norbert Häring: Das atomare Taurus-Geheimnis Siehe auch: - englische und russische Übersetzung des Transkripts - Kommentar von John Helmer - Kommentar auf Transition-news.org - Scott Ritter: Schande über Deutschland – krimineller Plan für Amgriffskrieg gegen Russland Wie hat Ihnen der Artikel gefallen? Lesen Sie den ganzen Artikel
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Dieses Jahr scheint das größte Wahljahr des Jahrhunderts zu sein. In Russland muss der Präsident zum fünften oder sechsten Mal gewählt werden und obwohl das Ergebnis von vorne herein feststeht, ist das Land in großem Stress. In autoritären Systemen zählt bei der Wahl nicht das Ergebnis, sondern die Parade der Loyalität in den Regionen. Wie gut die Stimmenabgabe organisiert, wie deutlich die Unterstützung des Machthabers artikuliert wird, davon hängt das Schicksal des regionalen Personals ab. Nicht der Präsident wird hier gewählt, das Land wählt sein Schicksal, denn nach der Wahl wird beschenkt und bestraft.
In den USA erwartet uns dagegen die Präsidentschaftswahl mit ungeklärtem Ausgang und untauglichen Kandidaten: ein ehemaliger Präsident fordert einen anderen beinahe Ex-Präsidenten heraus und beide müssten eigentlich schon längst in wohlverdienter Rente Blumen gießen. In Berlin wird währenddessen wie immer wiedergewählt, die Wahl von 2021 muss wiederholt werden. Die Berliner sind arm und sexy, sie schaffen es nicht, einmal wählen zu gehen. Viele verschlafen den Termin oder gehen zur falschen Urne, andere wissen schon am nächsten Morgen nicht, ob sie gewählt haben und wenn ja, wen. Die Politiker wissen von dieser Berliner Eigenschaft, sie sagen deswegen jeden Satz zwei Mal, wenn sie in Berlin eine Rede halten. Auch sind die Plakate in der Hauptstadt in einfacher Sprache gehalten, mit möglichst wenig Buchstaben, in großer Schrift, bevorzugt werden die Wörter benutzt, die mit einem großen G beginnen: „Gemeinsam Gesichert Gedeihen“ so konnte man die Wahlplakate in Berlin zusammenfassen. Gleichzeitig mit Berlin wird übrigens in Pakistan gewählt. Weil dort ein Großteil der Bevölkerung analphabetisch ist und alle Kandidaten bärtige Männer mit Hüten sind, die einander stark ähneln, bekommen die zahlreichen Parteien vom Wahlkomitee spezielle Symbole, damit ihre Wähler sie voneinander unterscheiden. Bei der einen Partei ist ein Tisch und ein Stuhl auf den Plakaten abgebildet, die anderen haben eine Tasse, ein Bett oder eine Blume. Die größte oppositionelle Partei des Landes hat eine Flasche vom Wahlkomitee als Symbol zugeteilt bekommen, wahrscheinlich um sie in den Augen der guten Moslems zu diskreditieren. Die gleichen Zeichen hatten wir im sowjetischen Kindergarten an den Kleiderschränken. Ich hatte einen Bären, meine Nachbarin eine Kirsche.
Und welche Symbole hätten die deutschen Parteien benutzt, wenn sie ihre Politik den Analphabeten erklären sollten? überlegte ich. Die CDU könnte einen Jesus auf dem Panzer haben, die SPD eine Glatze, die FDP eine Münze, die Grünen einen Frosch. Und das neue Sahra-Bündnis einen russischen Bären, genau so einen wie ich im Kindergarten hatte.
Foto via Volchek
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Halte durch, Saskia, halte durch
Tichy:»Halte durch, Saskia. Ich sag mal du. Ein ehemaliger Gewerkschafter und eine erfolglose Sozialdemokratin… im Prinzip sind wir Genossen. Also halte durch, Saskia, halte durch. Auch wenn jetzt einige Ketzer, Spalter und Hasshetzer in den eigenen Reihen deinen Rücktritt fordern. Und warum? Wegen Erfolglosigkeit. Wo wäre die SPD heute, wenn Erfolg für sie ein Faktor Der Beitrag Halte durch, Saskia, halte durch erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TJB31v «
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Ein US-Amerikaner, ehemaliger CIA-Analyst, wagt einen ersten Kommentar zu den Bundestagswahl 2025. Sieht er das als Einziger so? Bundestagswahl 2025 - was ändert sich? Zweifellos ist das Ergebnis der Bundestagswahl 2025 nicht nur für die Bürger in Deutschland wichtig. Auch im Ausland gibt es zahlreiche Reaktionen. Spielt doch Deutschland nach wie vor eine wichtige Rolle innerhalb der EU- und NATO-Staaten. Das gilt auch besonders hinsichtlich der Beziehungen zur Ukraine. Dass die internationalen Einflussmöglichkeiten von EU und NATO im allgemeinen - und Deutschlands im besonderen - in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen sind, ist eine ganz andere Sache. Zwar liegen noch kein endgültiges Wahlergebnis vor. Dennoch wagte der ehemalige CIA-Analyst Larry C. Johnson auf seinem Blog am 23. 02. 2025 eine erste Einschätzung. Man muss ihm ja nicht zustimmen. Aber seine Sicht ist wohl nicht nur eine unbedeutende private Meinung eines Außenseiters, wie in den letzten Wochen aus den USA von den Vertretern der neuen Macht zu vernehmen war. Beginn der Übersetzung (Zitate, Hervorhebungen und Links wie im Original): Das Ergebnis der deutschen Wahl lässt weiteres Chaos erwarten Von Larry C. Johnson am 23. Februar 2025 Theoretisch sollen Wahlen ein Mandat schaffen. Wenn Sie darauf gewettet haben, dass die Wahlen am Sonntag in Deutschland für Klarheit sorgen würden, müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass Sie Ihr Geld verloren haben. In den Schlagzeilen wird atemlos berichtet, dass die Alternative für Deutschland (AfD), die regelmäßig als Partei der Rechtsextremen bezeichnet wird, ein überraschend starkes Ergebnis erzielt hat. Die Alternative für Deutschland (AfD) konnte bei der Bundestagswahl am Sonntag große Zugewinne verzeichnen und sicherte sich laut Umfragen zwischen 19,5 und 20 Prozent der Stimmen. Dies ist ein historisches Ergebnis für die rechtsgerichtete Partei, die ihren Einfluss in der deutschen Politik weiter ausbaut. "Wir haben ein historisches Ergebnis erzielt", sagte AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel ihren Anhängern auf der Wahlveranstaltung der Partei in Berlin. Sie betonte, die Partei sei nun "fest verankert" in der politischen Landschaft des Landes, berichtete BBC. Im Gegensatz dazu bezeichnete Bundeskanzler Olaf Scholz, Vorsitzender der Sozialdemokraten (SPD), das Wahlergebnis als "bitter" und räumte die Niederlage seiner Partei ein. Umfragen zufolge landete die SPD mit 16 bis 16,5 Prozent der Stimmen auf dem dritten Platz. In einer Rede in Berlin erklärte Scholz: "Wir müssen zugeben, dass wir die Wahl verloren haben ... Dieses Ergebnis ist noch schlimmer, und auch dafür bin ich verantwortlich." Es ist mir egal, wie viel Lippenstift Sie auf dieses Schwein auftragen und wie Sie versuchen, es als einen schönen Sieg zu verkünden. Es ist nichts dergleichen. Deutschland ist zerbrochen, vielleicht irreparabel. Und doch hat es noch nicht den Bruchpunkt erreicht, an dem sich eine Mehrheit der Bevölkerung in ihrer Verzweiflung zusammenschließt, um eine Partei zu unterstützen. Die Wahl in Deutschland hat eine Tasse warmen Speichels hervorgebracht. Es lässt sich nicht leugnen, dass der Bruch Deutschlands mit Russland erhebliche negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft hatte und zu mehreren gewaltigen wirtschaftlichen Problemen führte: WIRTSCHAFTLICHER ABWÄRTSGANG: Die deutsche Wirtschaft hat in den letzten fünf Jahren kein nennenswertes Wachstum erlebt, was einen bemerkenswerten Wandel für die einst stärkste Volkswirtschaft Europas darstellt 2. Die Unterbrechung der Wirtschaftsbeziehungen mit Russland, insbesondere im Energiesektor, war ein wesentlicher Faktor für diese Stagnation und diesen Niedergang. Energiekrise: Der abrupte Stopp der Erdgaslieferungen aus Russland infolge der von den USA unterstützten Zerstörung der Nord Stream-Pipeline hat der deutschen Wirtschaft erheblichen Schaden zugefügt 2. Die deutsche Wirtschaftsstrategie war in hohem Maße auf erschwingliche Energie zur Produktion von Exportgütern angewiesen. Die Umstellung auf teureres Flüssigerdgas (LNG) hat die Kosten für energieintensive Industrien erhöht. Industrielle Stromverbraucher in Deutschland müssen nun mit durchschnittlichen Kosten von 20,3 Cent pro Kilowattstunde rechnen, verglichen mit 8,4 Cent in den USA und China 2. Die deutsche Produktionsleistung ist drastisch zurückgegangen. Handelsrückgang: Der bilaterale Handel zwischen Deutschland und Russland ist eingebrochen: - Die deutschen Exporte nach Russland sanken um 67 % von 32 Milliarden Euro im Jahr 2019 auf 10,6 Milliarden Euro im Jahr 2023 3. - Die deutschen Importe aus Russland sanken um 85 % von 32,5 Milliarden Euro im Jahr 2019 auf 5 Milliarden Euro im Jahr 2023 3. Zu den wichtigsten betroffenen Sektoren gehören: - Automobilindustrie: Exporte von Autos und Autoteilen sanken um 94 % - Maschinenbau: Exporte gingen um 76% zurück - Datenverarbeitungsgeräte und elektronische Produkte: Exporte gingen um 88 % zurück 3 Beachten Sie, dass dies ein Segen für Russland war. Russland hat sich auf die Entwicklung seiner eigenen Fertigungskapazitäten in Bereichen konzentriert, in denen es sich früher auf die Versorgung durch Deutschland verlassen musste. Russland wird nicht so bald seinen Kurs ändern und sich an Deutschland anbiedern. AUSWIRKUNGEN DER SANKTIONEN: Apropos Bumerang-Effekt: Die Sanktionen gegen Russland haben sich negativ auf die deutsche Wirtschaft ausgewirkt. Eine Aufhebung dieser Sanktionen könnte das deutsche BIP potenziell um 0,46 bis 0,86 Prozent steigern, was einem Anstieg zwischen 19,3 und 36 Milliarden Euro entspricht 3. MINI-REZESSION: Trotz anfänglicher Befürchtungen einer schweren Rezession mit einem Rückgang des BIP um 6-12% fiel der Abschwung in Deutschland geringer aus als erwartet. Die Wirtschaft erlitt eine „Mini-Rezession“, wobei das BIP im letzten Winter um 0,5% sank, was den Vorhersagen eines Rückgangs des BIP um 1-3% im Vergleich zu einem Szenario ohne Abschaltung entsprach 9. Ich denke, dies ist die Schlüsselvariable, die das Wahlchaos in Deutschland erklärt – d. h., das deutsche Volk leidet nicht genug, um kleinliche politische Bedenken beiseite zu legen und sich hinter einer Partei zu vereinen, die einen Plan zur Rettung des Landes hat. Die Chancen stehen gut, dass Deutschland in absehbarer Zukunft noch mehr politische Stagnation und Chaos erleben wird. Friedrich Merz, Vorsitzender der Christdemokraten (CDU), ist ein Kriegstreiber und wird wahrscheinlich eine antirussische Politik verfolgen. Glücklicherweise fehlt ihm mit nur 28 % der Stimmen das Mandat, den Einsatz zu erhöhen und einen Krieg mit Russland zu riskieren. Die politischen Risse, die das deutsche Volk spalten, bedeuten, dass sein Land, das einst als eine Macht in Europa galt, an Bedeutung verlieren wird. Zum Schluss möchte ich Ihnen etwas präsentieren, das Sie zum Lächeln bringen sollte: Selenskyjs Albtraum. Ich weiß nicht, wer das produziert hat, aber ich fand es urkomisch. Hoffentlich sind die Macher gerade dabei, Teil II zusammenzustellen: Ende der Übersetzung Für das Video "Selenskyjs Albtraum" (1:33 Minuten) konnte ich keinen Einbettungslink finden. Falls Sie es sich doch ansehen wollen, klicken Sie hier! ;-) Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise des Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Read the full article
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Buch-Neuauflage: Thilo Sarrazin zieht Bilanz – „Es wurde noch schlimmer als von mir vorausgesagt“ - Video - WELT
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Ein Wechsel mit Sprengkraft – Warum ein Ex-Sozi jetzt CDU wählt
Der ehemalige Ratsherr der SPD Andre Tepper ist viel in den Online-Medien unterwegs. Das hat er schon immer so gemacht. Als Genosse und SPD-Ratsherr im Lehrter Stadtparlament hat er versucht, die Politik seiner Partei zu vertreten, oft auch zu verteidigen. Er hat viel argumentiert und gestritten. Aber er hat immer auch versucht, zu überzeugen. . Vor ein paar Tagen las ich einen Kommentar von ihm: „Deswegen muss ich die CDU wählen. Dass ich, das als ehemaliger Sozi mit 20 Jahren in der SPD mal sagen würde, hätte ich mir niemals träumen lassen.“ . Das macht mich neugierig. Ich nehme Kontakt auf und erfahre, wohl als einer der ersten, eine Neuigkeit, die einige Genossen fassungslos machen wird. Aber auch einige CDU-Mitglieder werden sich verwundert die Augen reiben. . Lest meinen neuen Artikel!. . Ein Wechsel mit Sprengkraft – Warum ein Ex-Sozi jetzt CDU wählt von Thomas Janus . A. Tepper wechselt nach 20 Jahren SPD zur CDU. Im Interview spricht er über seine Beweggründe, frühere Erfolge und die Entwicklung in Lehrte. . Mehr lesen auf www.Be-The.News https://buergerjournalisten.de/2025/02/05/ein-wechsel-mit-sprengkraft-warum-ein-ex-sozi-jetzt-cdu-waehlt/ . . . . . #bundestag #CDU #Geriatrie #Hannover #Kommunalpolitik #krankenhaus #KRH #Lehrte #Migration #niedersachsen #olaf #Parteiaustritt #Parteieintritt #politik #Region #Scholz #Sozialpolitik #SPD #Ukraine Read the full article
#bundestag#CDU#Geriatrie#Hannover#Kommunalpolitik#krankenhaus#KRH#Lehrte#Migration#niedersachsen#olaf#Parteiaustritt#Parteieintritt#politik#Region#Scholz#Sozialpolitik#SPD#Ukraine
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Versuchter Wahlbetrug, durch Dritte
Am 19.1.2025 erreichte mich, erst, die Wahlbenachrichtigung, dann, zwischen ca. 10:00 ~ 10:15 Uhr, versuchten Extremisten, einen “Wahl-Randomizer“ laufen zu lassen, um ihre Favoriten, im Bundestag zu wissen. Da ich, dafür bekannt bin, ehemaliger “Schatten-Kanzler“, wieder willens, der Ära, “Bundeskanzler:Schröder, Gerhard“ gewesen zu sein, erachte ich es, für “Pflichtprogramm“, mich beschwerend, zu melden. Besagter Wahl-Zufalls-Generator, umfasste die nach Reihenfolge genannten Parteien: -SPD -AfD -Die Linke -Bündnis/90 Die Grünen -CDU/CSU
Ich stehe, diesbezüglich, gerne, via Funk, zur Rede, aber erachte, “Neu-Wahlen“, bereits für Notwendig. Ich stehe, zur geheimen Wahl, wie auch gegen die Extremistinnen und Extremisten, bezweifle aber, alleine, so Machtworte, genutzt und getan zu haben, weshalb ich, es auch öffentlich zugänglich mache, um zumindest eine “Freie Wahl“, zu erreichen. Danke für ihre Aufmerksamkeit.
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2024 (1.Teil)
Franz Beckenbauer † • „Bauernproteste“ gegen die Bundesregierung im ganzen Land - rechtsradikale Gruppierungen und Parteien schließen sich an • Rechtsextreme, AfD-Mitglieder und auch CDU-Politiker treffen sich in einer Villa in Potsdam und besprechen die Zeit nach einer Machtübernahme, u.a. mit einem „Remigrationsprogramm“ • In ganz Deutschland gibt es Demonstrationen gegen die AfD - zehntausende Menschen im Land zeigen Flagge gegen den fortschreitenden Rechtsruck • Jürgen Klopp gibt seinen Rücktritt als Trainer des FC Liverpool zum Ende der Saison bekannt • Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wird offiziell gegründet und taucht in den ersten Wahlumfragen mit beachtlichen Werten auf • King Charles III. hat Krebs • Donald Trump wird in New York zu einer Geldstrafe in Höhe von 350 Millionen Dollar verklagt, außerdem darf er im Bundesstaat drei Jahre lang keine Immobiliengeschäfte machen • Andreas Brehme † • Thomas Tuchel und der FC Bayern trennen sich nach nicht einmal eineinhalb Jahren zum Ende der Saison • der russische Kremlkritiker Alexej Nawalny stirbt in der Haft in Sibirien • Donald Trump gewinnt Vorwahl um Vorwahl und wird Präsidentschaftskandidat der Republikaner • Die Bundes-AfD soll vom Verfassungsschutz als „gesichert extremistische Bestrebung“ eingestuft werden • Schweden wird Mitglied der NATO • Die Lokführer-Gewerkschaft GDL legt zum wiederholten Mal das Land lahm und zeigt nur wenig Kompromissbereitschaft • Elisabeth Schimmer † • Hand-OP • In Baltimore rammt ein Containerschiff die Francis Scott Key Bridge, die daraufhin auf mehreren hundert Meter Länge einstürzt • nach monatelangem Tarifstreit einigen sich Bahn und GDL • Im Gaza-Streifen werden sieben Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen gezielt durch israelische Raketen getötet - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu: „Das passiert im Krieg.“ • Nix mehr Vizekusen - Bayer 04 Leverkusen wird erstmals Deutscher Fußballmeister • Die Ukraine gerät an der Ostfront immer mehr in Bedrängnis • Israel bombadiert die iranische Botschaft in Damaskus und wird als Reaktion das erste Mal überhaupt direkt von Iran angegriffen • In New York beginnt der Strafprozess gegen Donald Trump - erstmals in der Geschichte der Vereinigten Staaten sitzt ein ehemaliger US-Präsident auf der Anklagebank • Die Ukraine gerät im Krieg gegen Russland immer weiter in die Defensive, während die westlichen Alliierten immer noch über weitere militärische Hilfe diskutieren • Der SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke wird in Dresden von vier vermumten Jugendlichen, mutmaßlich dem rechten Spektrum zugehörig, angegriffen und krankenhausreif geprügelt • Der FC Bayern sucht nach einem neuen Trainer und kassiert nur Absagen der möglichen Kandidaten • Onkel Alex † • Auf den slowakischen Präsidenten Robert Fico wird ein Attentat verübt • In den Niederlanden wird der Ultra-Rechte Geert Wilders Ministerpräsident • Ebrahim Raisi, Präsident des Iran, stirbt bei einem Absturz seines Regierungshubschraubers - mit ihm kommt auch der Außenminister des Landes ums Leben • Vincent Kompany wird neuer Trainer des FC Bayern München • Donald Trump wird in New York in allen 34 Anklagepunkten schuldig gesprochen und könnte dennoch zum US-Präsidenten gewählt werden • Es regnet zum Sommerbeginn in Baden-Württemberg und Bayern ohne Unterlass - extremes Hochwasser in vielen Landkreisen ist die Folge • Das „Spatzl“ ist tot - Ruth Maria Kubitschek stirbt mit 92 Jahren in der Schweiz • Bei der EU-Wahl erhalten in fast allen Ländern die rechten Parteien starken Zulauf • In der Slowakei löst die Regierung den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf • Julian Assange kommt nach 14 Jahren frei und darf in seine Heimat Australien ausreisen • Das Oberste Gericht in Israel entscheidet, dass auch Ultraorthodoxe Wehrdienst leisten müssen • Bei der Neuwahl des französischen Parlaments gewinnt der rechtsextreme Rassamblement National von Marine Le Pen am meisten Stimmen hinzu, wird aber aufgrund des Wahlrechts nur drittstärkste Kraft im Parlament •
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Gegen CDU Blockade Politik
Keine amerikanischen Verhältnisse erlauben!
Soll wirklich ein ehemaliger Blackrock Manager Kanzler in Deutschland werden? Selbst mit unserer Unparteilichkeit als gemeinnütziger Verein können wir das nicht gutheißen. Denn genauso verurteilen wir AfD Politik anhand dessen was sie zu tun beabsichtigen, nach ihrem Wahlprogramm "Bürger" wählen eigenen Totengräber.
Bereits vor der Wahl macht Merz in seinen Taten deutlich, was uns droht, während er sich auf Wahlkampfshows als volksnah gibt. Campact macht das in ihrer Kampagne "Übernehmen Sie Verantwortung, Herr Merz!" deutlich und sammelt 150.000 Unterschriften für eine andere Politik:
Einer gegen alle
Von Bahnsanierung bis Digitalisierung: Schon bald könnte nichts mehr vorangehen. Denn CDU-Chef Friedrich Merz blockiert Milliarden für Klima, Bildung und Soziales. Er verweigert seine Zustimmung zu wichtigen Vorhaben – nur, um SPD und Grüne vor den Wahlen zu schwächen. Wir entlarven seine Strategie. Wenn 150.000 Unterschriften zusammenkommen, starten wir eine Plakataktion vor der CDU-Zentrale.
Nach dem Ende der Ampel nutzt CDU-Chef Friedrich Merz die Macht der Union als stärkste Oppositionspartei schamlos aus. Ein neuer Haushalt für 2025 ist ohne ihre Stimmen derzeit nicht möglich – so kann Merz wichtige Vorhaben scheitern lassen.
Die Finanzierung von vielen Frauenhäusern, Integrationsprojekten, sozialen Beratungsstellen und ehrenamtlichen Organisationen ist bedroht.[5,6]
Friedrich Merz bremst aus Wahlkampfkalkül die Digitalisierung an den Schulen aus.[7]
Hausbesitzer innen, Mieter innen und Kommunen können erst wieder sicher planen, wenn die Union ihre Blockadehaltung bei Wärmepumpen aufgibt.[8]
Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist nur noch für wenige Monate gesichert.[2]
Die CDU hält buchstäblich den Verkehr auf, denn wegen ihrer Verweigerung ist kaum noch Geld für die Sanierung von Straßen, Brücken und Schienennetz da.[1]
Mieterinnen, Hausbesitzerinnen, Eltern, Lehrkräfte, Handwerkerinnen, Pendlerinnen, Sozialarbeiterinnen und Ehrenamtliche – Merz schadet allen. Kurz nach dem Auseinanderbrechen der Regierung versprach er: "Die Union will Verantwortung übernehmen." Aber statt Lösungen für Bürgerinnen und Wirtschaft voranzubringen, setzt der Unions-Chef auf Sabotage. Und er opfert sogar die Interessen seiner Wählerinnen. Dass dies überall bekannt wird, kann er sich im Wahlkampf nicht leisten.
Sobald 150.000 Unterschriften zusammengekommen sind, starten wir die Aktion. Wir entlarven seine schäbige Taktik öffentlich, auf Plakaten rund um die CDU-Parteizentrale in Berlin. So zeigen wir allen WählerInnen, wie verantwortungslos Merz agiert. Und er sieht, dass sein Egotrip ihn wichtige Stimmen kosten kann.
Unterzeichne jetzt gegen die CDU-Blockade!
[1] „Ampel zerbricht – und hat keinen Haushalt: Das sind die Folgen“, Merkur Online, 9. November 2024 [2] „Was wird aus dem Deutschlandticket?“, Rbb24 Online, 15. November 2024 [3] „Auf Kosten der Demokratie“, Taz Online, 16. November 2024 [4] „Wir sind nicht die Auswechselspieler“, CDU.de, 13. November 2024 [5] „Bund ab 1. Januar nur mit vorläufigem Haushalt: Das sind die Folgen für Brandenburg“, Märkische Allgemeine Online, 18. November 2024 [6] „Zivilgesellschaftliche Projekte sorgen sich um Finanzierung“, Netzpolitik.org, 13. November 2024 [7] „Bei diesen Ampel-Gesetzen steckt Merz in der Zwickmühle“, Capital Online, 12. November 2024 [8] „Unklarer Ampel-Haushalt: 2025 droht Förderstopp von Wärmepumpen & Co.“, Energie-Experten.org, 8. November 2024 [9] „Merz macht weiter Druck – Grüne gesprächsbereit“, Tagesschau Online, 10. November 2024
Mehr dazu und Petition unterschreiben bei https://aktion.campact.de/umwelt/merz-blockiert-milliarden/teilnehmen/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3E3 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8977-20241125-gegen-cdu-blockade-politik.html
#CDU#Merz#Blockade#Politik#Wahlkampf#Kapitalinteressen#Blackrock#soziales#Bildung#erneuerbareEnergie#49€Ticket#Bahnsanierung#Soziales#Gleichberechtigung#Gender#Diskriminierung#Ungleichbehandlung
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[...]
Das Direktorat für Kommunikation der türkischen Regierung zitiert Erdogan auf seiner offiziellen Website: „Die Verhandlungen in Istanbul haben den Erfolg der aktiven Rolle der Türkei bewiesen. Bestimmte Lobbys wollten jedoch nicht, dass diese Bemühungen ihr Ziel erreichen. [...]
Erdogans Aussage spiegelt die des türkischen Parlamentssprechers wider. Numan Kurtulmus sagte letzten Monat in einem Interview, dass einige Länder kein Interesse an einem Ende des Krieges hätten, obwohl beide Seiten in Istanbul einem „gerechten und ausgewogenen Frieden“ sehr nahe gekommen seien. „Leider wollten einige Länder nicht, dass der Krieg endet. Das liegt daran, dass die USA versuchen, den europäischen Kontinent durch den Krieg in der Ukraine zu konsolidieren, um Russland mit einem ernsten Problem zu beschäftigen, und regionale Turbulenzen als wichtig für das dortige Kräfteverhältnis ansehen“, so Kurtulmus.
Israels ehemaliger Ministerpräsident Naftali Bennet hatte mit Bezug auf die Istanbuler Verhandlungen erklärt, dass Russland und die Ukraine kurz vor einem Abkommen gestanden hätten, doch der britische Premier Boris Johnson habe interveniert. Im Jahr 2023 warf Dawyd Arachamija, der Fraktionsvorsitzende der Partei des ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Parlament, Johnson vor, er habe die Ukraine bei einem Besuch in Kiew im April 2022 dazu aufgefordert, weiter gegen Russland zu kämpfen. Arachamija war der Chefunterhändler bei den Friedensgesprächen in Istanbul, die im März 2022 stattfanden. Im Januar dieses Jahres hatte Johnson Arachamijas Behauptungen, er habe sich in die Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine eingemischt, entschieden zurückgewiesen. In einem Interview mit der Times bezeichnete er sie als „völligen Unsinn“ und „russische Propaganda“.
Anfang des Monats erklärte die langjährige hochrangige Vertreterin des amerikanischen Außenministeriums, Victoria Nuland, warum aus ihrer Sicht die Istanbuler Verhandlungen scheiterten. Nuland zufolge hat damals Russland präzise Waffenbeschränkungen für die Ukraine gefordert. „Die Ukraine wäre als militärische Kraft tatsächlich kastriert worden“, sagte sie in einem Interview. Für Russland habe es keine ähnlichen Beschränkungen gegeben. An diesem Punkt sei innerhalb und außerhalb der Ukraine die Frage gestellt worden, ob es ein „guter Deal“ wäre. „Und das war der Punkt, an dem es zerbrach“, erklärte die amerikanische Diplomatin. Auch Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich bei einem Auftritt in der Schweiz zu dem Thema geäußert. Ein Frieden sei greifbar nahe gewesen, sagte Schröder bei einer Veranstaltung der Weltwoche. Doch Kiew und Wolodymyr Selenskyj hätten nicht frei entscheiden können, da „mächtigere Kreise“ hinter dem ukrainischen Präsidenten einen Frieden abgeblockt hätten.
#ukraine#russland#recep tayyip erdogan#numan kurtulmus#naftali bennett#boris johnson#dawyd arachamija#victoria nuland#gerhard schröder
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Der Bevölkerungsaustausch ist real – und Sawsan Chebli freut sich schon drauf
Ansage: »Die ehemalige Berliner SPD-Politikerin, Islam-Apologetin palästinensischer Abstammung und glühende Israel-Haterin Sawsan Chebli, einst als migrantisches Quotenwunder ihrer Partei und aufgrund ihrer manischen Anzeigewut zu fragwürdiger Bekanntheit gelangt, gehörte zu den „Prominenten“, die letzten Monat mit ebenso riesigem wie lächerlichem Getöse ihren Abschied von Twitter verkündeten – wobei sie natürlich aber in der ihnen eigenen Inkonsequenz nicht […] The post Der Bevölkerungsaustausch ist real – und Sawsan Chebli freut sich schon drauf first appeared on ANSAGE. http://dlvr.it/THSync «
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Selbstmord der NATO?

"Begehen die NATO und Israel Selbstmord?" - Larry C. Johnson hält das für eine berechtigte Frage und begründet dies auch + Nachtrag! Ein weiterer Schritt zum Selbstmord der NATO Ausgangspunkt für die vom ehemalige CIA-Analysten Larry Johnson aufgeworfene Frage auf seinem Blog ist das abgehörte Gespräch der vier Bundeswehroffiziere, dessen Mitschnitt und Transcript am 01. 03. 2024 von Margarita Simonjan von RT-DE veröffentlicht wurde. An der Konferenz über Webex nahmen Teil - Generalleutnant Ingo Gerhartz, Inspekteur der Luftwaffe, - Brigadegeneral Frank Gräfe, Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe, - Oberstleutnant Udo Fenske und Oberstleutnant Sebastian Florstedt, Mitarbeiter des Weltraumkommandos der Bundeswehr. Dieses Gespräch, "in dem Pläne für einen Angriff auf Russland erörtert wurden, hat in Europa, insbesondere in Deutschland, einen Feuersturm ausgelöst", meint Larry Johnson. In dieser Ansicht fühlt er sich bestätigt, nachdem ihm ein deutscher Leser seines Blogs unter anderem schrieb: "Scholz ist in Panik und schreit nach einer Untersuchung, denn wenn es hart auf hart kommt, kann die Opposition ihn mit einem Misstrauensvotum aus dem Amt jagen. In diesem Fall bekäme sie genügend Stimmen aus seiner eigenen Partei, der SPD, und den anderen Koalitionsparteien, um die erforderliche einfache Mehrheit zu erreichen. Das ist die schlechteste Werbung, die Deutschland je bekommen könnte, denn jetzt wird klar, dass wir eine Regierung haben, die bereit ist, Deutschland nach dem Willen Washingtons zu zerstören. Biden und die NeoCons hassen nicht nur die Russen, sie hassen auch die Deutschen." Wie Larry Johnson das Telefonat beurteilt? Nach Johnsons Meinung lässt das abgehörte Gespräch "keinen Zweifel daran, dass mehrere NATO-Staaten direkt in der Ukraine intervenieren und militärische Operationen gegen Russland durchführen. Das ist ein Spiel mit dem Feuer. Hier sind ausgewählte Zitate aus der Abschrift dieses Gesprächs: Gerhartz: Gut. Wir müssen die Informationen verifizieren. Wie Sie bereits gehört haben, will Verteidigungsminister Pistorius die Frage der Taurus-Raketenlieferungen an die Ukraine sorgfältig prüfen. Wir haben ein Treffen mit ihm. Es muss alles besprochen werden, damit wir mit der Arbeit an diesem Thema beginnen können. Bislang sehe ich nicht, dass der Zeitpunkt des Beginns dieser Lieferungen angegeben ist." Für Johnson ihn enthält das Gespräch ein Eingeständnis, dass die Deutschland die Bereitstellung von Taurus-Raketen erwägt, was nach der Veröffentlichung möglicherweise erneut geprüft wird. Weiter zitiert Johnson: "Gerhartz: Ich weiß, wie die Briten vorgehen. Sie transportieren sie immer auf gepanzerten Ridgback-Fahrzeugen. Sie haben mehrere Leute vor Ort. Die Franzosen machen das nicht. Sie liefern Q7 mit Scalp-Raketen an die Ukraine." Damit gäbe General Gerhartz zu, dass die Briten militärisches Personal vor Ort haben und dass es den Ukrainern bei der Durchführung von Angriffen auf Russland hilft. Zudem sei von Gräfe klar ausgesprochen worden, dass erst mit einer längeren logistischen Vorbereitung die TAURUS von der Ukraine eingesetzt werden könnten (Schreibweise im Zitat wie im Blog). "'Gref: Wenn der Kanzler jetzt entscheidet, dass wir Raketen liefern müssen, werden sie von der Bundeswehr verlegt. Gut, aber sie werden erst in acht Monaten einsatzbereit sein. Zweitens: Wir können die Zeit nicht verkürzen. Denn wenn wir das tun, dann kann es zu Fehleinsätzen kommen, die Rakete kann auf einen Kindergarten fallen, es wird wieder Opfer unter der Zivilbevölkerung geben. Diese Aspekte müssen berücksichtigt werden.' Grefs Diskussionsbeitrag bringt die harte Realität ein, dass selbst wenn die Entscheidung zur Lieferung von Taurus-Raketen am 1. März gefallen ist, es noch acht Monate dauern wird, bis sie einsatzbereit sind und dass Deutschland darauf vorbereitet sein muss, die Konsequenzen zu tragen, wenn diese Raketen russische Zivilisten töten." Und dann zitiert Johnson die Aussage von Generalleutnant Gerhartz: "'Gerhartz: Warten Sie mal kurz. Ich verstehe, worauf Sie hinauswollen. Die Politiker sind vielleicht besorgt über die direkte Verbindung zwischen Büchel und der Ukraine, die zu einer direkten Beteiligung am ukrainischen Konflikt werden könnte. Aber in diesem Fall können wir sagen, dass der Informationsaustausch über die MBDA erfolgen wird und wir ein bis zwei unserer Spezialisten nach Schrobenhausen schicken werden. Das ist natürlich ein Trick, aber aus politischer Sicht kann es anders aussehen. Wenn der Informationsaustausch über den Hersteller läuft, dann hat das nichts mit uns zu tun.'" Damit mache Gerhartz deutlich, "dass Deutschland seine direkte Rolle bei Kampfeinsätzen gegen die Russen verschleiern will." Indem man den "Informationsausstausch" nicht direkt zwischen der Bundeswehr und den ukrainischen Streitkräften, sondern über den TAURUS-Hersteller MBDA in Schrobenhausen laufen lässt, hofft man auf eine plausible Bestreitbarkeit. Ebenso räume Gerhartz ein, "dass es Amerikaner gibt, die in der Ukraine als Kampfunterstützer vor Ort tätig sind." Dies decke sich mit dem Artikel der NY Times, der am Montag vor einer Woche veröffentlicht wurde. Schließlich zitiert Johnson die Aussage: "Gerhartz: Das ist richtig, es wird den Verlauf der Feindseligkeiten nicht ändern. Deshalb wollen wir sie nicht alle verlegen. Und auch nicht alle auf einmal. Vielleicht 50 - in der ersten Tranche, dann gibt es vielleicht eine weitere Tranche von 50 Raketen. Das ist verständlich, aber das alles ist eine große Politik. Ich glaube, ich verstecke mich eigentlich dahinter." Dem stimmt Johnson zu und kommt damit auf seine eingangs aufgeworfene Frage zurück: "Da haben Sie es - selbst wenn Deutschland die Raketen liefert, wird das nichts an der Tatsache ändern, dass die Ukraine vor einer Niederlage steht, und keine NATO-Waffen werden dieses Ergebnis ändern. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Russen diese Aufzeichnung RT zugespielt haben, um die früheren Leugnungen der NATO zu entlarven, dass sie Personal bereitstellt, das in der Ukraine vor Ort ist und bei der Planung und Durchführung von Angriffen gegen Russland hilft. Die Veröffentlichung dieser Abschrift bzw. dieses Bandes im Anschluss an Präsident Putins Warnungen an den Westen in seiner Rede zur Lage der Nation am vergangenen Donnerstag ist eine klare Warnung, dass Russland zu einer Eskalation bereit ist, wenn die NATO diesen Weg weiterverfolgt." Erinnerung: Deutschlands Verpflichtung Im "Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland" (Zwei-plus-Vier-Vertrag) vom 12. 09. 1990 Artikel 2 heißt es: "Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik bekräftigen ihre Erklärungen, daß von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird. Nach der Verfassung des vereinten Deutschland sind Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, verfassungswidrig und strafbar. Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik erklären, daß das vereinte Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen." Offensichtlich war sich zumindest Brigadegeneral Gräfe bewusst, dass die besprochene Unterstützung der Ukraine bei dem TAURUS-Einsatz einer Kriegsbeteiligung Deutschlands gleichkäme. Denn bei Min. 28:26 erklärt er u.a.: "Ja, aber dann macht es auch keinen Unterschied, ob wir das unsere Leute in Büchel das planen lassen, oder in Schrobenhausen. Beteiligt ist beteiligt, und ich glaube, über die Hürde werden wir nicht drüberkommen." Nachtrag vom 09. 03. 2024: Dirk Pohlmann und Tobias Augenbraun sprechen über den "Smaltalk" zum veröffentlichenten "Taurus-Leak", der bisher noch keine Rolle in Kommentaren spielte. Aufhänger ist dabei die Aussage von Brigadegeneral Gräfe etwa ab Min. 3:30. Gräfe: "Ja, aber deshalb hab ich jetzt auch, das ist natürlich das Geile bei so Veranstaltungen, da triffst du ja Gott und die Welt. Und ich hab diesen Schneider heute getroffen, das ist ja der Nachfolger von dem Wilsbach … und dem hab ich schon mal von unserem Plan erzählt." Florstedt: "Nice" Gräfe: "Und dann muss ich … wann ist jetzt, wann ist nochmal deine Reise nach Alaska?" Florstedt: "Ähm, Showtime wird sein der 19. März. Ich reise am Wochenende an, 19. März Dienstag bin ich … Montag-Dienstag bin ich schon da. So …" Gräfe: "Hm. Ja." Florstedt: "Solltest du da nochmal vorbeimüssen meinst du, oder was?" Gräfe: "Ja, ich muss da tatsächlich nochmal hin, wie gesagt. Der ist ja erst 2 Wochen im Amt und der wusste gar nicht, wovon ich rede. Und deshalb hab ich gesagt, dann komm ich lieber nochmal vorbei, weil das war ja Oktober, wo wir da dem Wilsbach das alles vorgestellt haben." Florstedt: "Ja, wenn du Begleitung brauchst weißt du Bescheid, ne?" Gräfe: "Yes, yes." (lacht Hahaha). Ähm ... Hast du eigentlich schon Feedback von deinem Komo . Ist dein Antrag bei dem schon durchgelaufen, oder?" Florstedt: "Ich hab schon den Flug gebucht, ich hab alles in Tüten, ja." Gräfe: "Nee, nee. Ich mein wegen der anderen Sache." Florstedt: "Ähm … meinst du Alaska jetzt?" Gräfe: "Hm?" Florstedt: "Welche Dienstreise meinst du jetzt?" Gräfe: "Naja, ich meine wegen ..." Florstedt: "Ahso, ja, ähm, das ist jetzt raus aus dem Geschwader. Und P hat halt Meldefrist bis Ende des Monats noch. Ich hab noch überhaupt kein Feedback. Aber rein theoretisch hatte der Komo heute den Auftrag zu melden." Aus diesem Dialog ergeben sich zahlreiche weitere politisch und militärisch brisante Fragen: Siehe auch: - englische und russische Übersetzung des Transkripts - Kommentar von John Helmer - Kommentar auf Transition-news.org - Scott Ritter: Schande über Deutschland – krimineller Plan für Amgriffskrieg gegen Russland Wie hat Ihnen der Artikel gefallen? Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ministerpräsident, Finanzminister, zwei Mal Parteivorsitzender: Er prägte die Politik der Bundesrepublik. Wie er auf die aktuelle Haushaltskrise blickt, welche Erfolgschancen die neue Partei seiner Frau Sahra Wagenknecht hat und warum er sich nach 24 Jahren mit Gerhard Schröder versöhnte – im Studio der ehemalige SPD- und Linken-Parteichef Oskar Lafontaine.
Mit seinem Beitritt zum Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bleibe er der sozialdemokratischen Partei Willy Brandts treu, sagt Oskar Lafontaine, ehemals SPD und Linke. Der Ehemann der Parteichefin ist ein Hauptredner beim Gründungsparteitag in Berlin.
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#SigmarGabriel: Ich bin, ehrlich gesagt, #entsetzt darüber, dass trotz dieser #offensichtlichen #Entwicklung #keiner #etwas #macht ❗
( Aufstieg #AFD 🤬)

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