#durchbrennen
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bibastibootz · 10 months ago
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wusste nicht, dass Adam mit einem Blick „I want you carnally“ sagen kann, aber here we are 🔥
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anukkuna · 1 year ago
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POV Ölßner: Wenn der verdammte Austauschkommissar, der dir eh gegen den Strich geht, anfängt, mit dem Typen zu flirten, mit dem deine Frau durchbrennen wollte.
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mein-leben-meine-liebe · 5 months ago
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Willst du mit mir durchbrennen?
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arasanwar · 1 year ago
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POV: Frenchie, Aras, Irma and Gary having group therapy cuddles. And hot chocolate ofc. (Thanks @bvtchcr for the idea.)
“Und dann hat er mich geboxt!” Einvernehmliches Murren war zu hören, dann schlürfte jemand laut an seiner Tasse heiße Schokolade. “Was hast du nur für ein schweres Leben”, erwiderte Frenchie in seine Marshmallows murmelnd. Auf Aras bösen Blick hin, wackelte dieser nur mit den Augenbrauen und Aras musste tatsächlich lachen. “Du bist so blöd”, gluckste er und Frenchie stimmte in das Lachen mit ein. “Nein, mal ehrlich, Monsieur Charcutier mag dich.” Skeptisch hob Aras eine Augenbraue. “Jetzt veräpple mich nicht. Dass er mir nen deftigen Schlag gegen die Schulter gegeben hat, nachdem wir beinahe drauf gegangen wären, soll heißen, dass er mich mag?” Wieder lachte Aras, doch Frenchie stimmte dieses Mal nicht mit ein, was Aras stutzig machte. “Du meinst das Ernst?" Das Nicken des Franzosen war eindeutig und Aras zog die Augenbrauen zusammen, um in seine Tasse Kakao zu starren. Nachdenklich kramte er in seinem Gehirn. Dabei registrierte er, dass der sich auflösende Marshmallow aussah wie Mickey Mouse. Eine Erkenntnis die ihn an seiner Tasse nippen ließ, bis Mickey Mouse seinen Rachen hinab glitt und er ihn damit tötete. Selbstzufrieden begann Aras zu grinsen. “Kleiner, du bist manchmal wirklich komisch.” Aras blickte auf, direkt in Frenchies braune Augen. “Ich bin nicht der einzige hier, dem ein paar Tassen im Schrank fehlen”, erwiderte Aras mit einem bedeutungsschweren Blick und deutete mit einer Bewegung auf ihre Umgebung. “Was meinst du?” Der Franzose schien ziemlich verwirrt, weil ihm nicht sofort aufging, was Aras zu meinen schien. Dieser verdrehte seine Augen und deutete noch einmal auf ihre Umgebung. “Hallohoo?” Noch immer nur Verständnislosigkeit. “Bro, du sitzt hier mit mir in einer Scheune. Auf dem Boden. Wir haben uns nur ‘n bisschen Heu zusammengerauft, damit wir bequem sitzen können und da drüben stehen einfach zwei Ziegen.” Aras deutete mit seiner Hand in die Ecke, in welcher Irma und Gary standen und gemütlich etwas von dem Heu knabberten. Irma, der der Stehen wohl zu blöd war, machte ein paar Schritte in das Heu hinein und ließ sich einfach wo sie war nieder sinken. Es hatte etwas, wie sie in das Heu gekuschelt dalag und weiter ein paar leckere Halme zu sich zog. 
Frenchie schüttelte den Kopf. “Das ist noch gar nichts”, erwiderte er, wobei man seinen Akzent in diesem Moment um einiges deutlicher hörte, als noch vor drei Sekunden. “Wenn du wüsstest, was ich schon alles mitgemacht habe.” 
Zwei Stunden später hielt Aras den weinenden Frenchie im Arm und streichelte ihm verständnisvoll den Rücken. “Oh Boy, es wird alles wieder gut, ich bin ja da”, murmelte er zwischendurch und drückte den Franzosen eng an seine Brust. “Du hast gut reden!” Frenchie war vollkommen aufgelöst. “Immerhin wurde dir nicht dein bester Freund von einem Mini-Butcher gestohlen!” 
Etwas knuffte ihn in die Seite und Aras zuckte merklich zusammen. “Ja, ich meine dich. Du mit deinen Hawaiihemden und Boots hast mir meinen besten Freund gestohlen!” Plötzlich war Frenchie gar nicht mehr verheult, sondern stinkwütend und richtete ein Messer auf Aras. “Ey, komm schon, Kumpel. Wir können durchbrennen. Nur du und ich. Wir müssen B nie wieder sehen. Das wäre die Chance-” 
Etwas traf ihn mitten im Gesicht und Aras schreckte aus dem Schlaf hoch. 
“Oi, Dornröschen!” Die dunkle Stimme von B klang gar nicht begeistert und Aras, noch halb mit den Gedanken in der Scheune mit Frenchie, registrierte im ersten Moment nicht, dass er gar nicht den echten Butcher ansah, sondern sein Abbild auf einem von ihm gemalten Poster. “Was soll das?”, donnerte die Stimme weiter. 
Aras blinzelte, einmal, zweimal und musste sich dann noch den Schlaf aus den Augen reiben, als ihn erneut das Kissen am Kopf traf. “Ich hab dich was gefragt, verdammte Scheiße.” Aras erwiderte gereizt eine geknurrte Bemerkung, die nach etwas klang wie ‘Habs schon beim ersten Mal gehört’ und beinahe wäre das Kissen erneut in seinem Gesicht gelandet. 
Vielleicht sollte er froh sein, dass es nur ein Kissen war und weich auch noch dazu. “Warte, Mann! Ich hab das gemalt, chill doch mal kurz. Du kannst mich nicht wecken und sofort Antworten erwarten!” Aras hob ergeben die Hände, allerdings auch, um das Kissen dieses Mal abfangen zu können, falls B es ihm erneut ins Gesicht schleudern würde. Dieser zog jedoch nur eine Augenbraue nach oben und Aras betrachtete das Bild. 
Das Poster zeigte Butcher und ihn. Sie beide trugen Boots, schwarze Skinnyjeans und das Hemd, welches sie bei ihrer ersten Begegnung in Aras Studio getragen hatten. Witzigerweise war es damals das exakt Gleiche gewesen. Im Hintergrund befand sich eine Steinwand, auf welcher ‘Daddy’ als Graffiti gesprüht worden war. Aras fand es echt gelungen. “Das sind du und ich, du Stinknudel”, brummte er und riss direkt die Arme wieder hoch, doch das Kissen erwischte ihn nicht noch einmal. “Hast du das wirklich gemalt?” Aras blinzelte zwischen seinen Unterarmen hervor und betrachtete B. Der jedoch hatte nur Augen für das Bild. “Äh, ja.” 
Eine Pause entstand, dann nickte B plötzlich. “Hm. Hast mich gut getroffen.” 
Für einen Moment vergaß Aras zu atmen und starrte den Hünen nur einen Moment mit offenem Mund an. Dann rollte B das Bild zusammen. “Is' jetzt meins”, verkündete er, wobei der verständnislose Blick auf Aras Gesicht noch etwas mehr abrutschte. “Wer bist du und was zum Teufel hast du mit Butcher gemacht?” 
Sein Fehler war es gewesen, dass er vor Überraschung die Arme herunter genommen hatte. Das Kissen traf ihn mit voller Wucht, als B es warf. “Schlaf weiter. Du und Frenchie wolltet doch durchbrennen.” Das dunkle Lachen war mehr ein Brummen und doch ging es Aras durch Mark und Bein. Erledigt ließ er sich zurück auf die Couch sinken. 
“Scheiße”, murmelte er und starrte die Decke an. Was zum Teufel war das denn gewesen? 
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ungeheuerliches · 9 days ago
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GRÜNE VERLIERT KONTROLLE! 💥 AFD LÄSST BEI IHR DIE SICHERUNG DURCHBRENNEN...
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deutschermichel · 2 months ago
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DER IST KEIN KLEINES ARSCHLOCH ,DER WÄCHST NOCH:
 JETZT ERST RECHT AfD WÄHLEN
Der tägliche Wahnsinn: "Satiriker" Schroeder sieht Ostdeutsche als missgebildete Kälber 12 Sep. 2024 16:50 Uhr
"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle. Der tägliche Wahnsinn: "Satiriker" Schroeder sieht Ostdeutsche als missgebildete Kälber
"Satiriker" Schroeder sieht Ostdeutsche als missgebildete Kälber
Genaugenommen hätte man erwarten können, dass bei einigen Westdeutschen nach den Wahlerfolgen von AfD und BSW in Thüringen und Sachsen die Sicherungen durchbrennen. Der Moderator Florian Schroeder, der sich selbst als "Satiriker" bezeichnet, will in der Debatte allerdings offensichtlich neue Tiefpunkte setzen. In einem "satirischen" Gastbeitrag für Spiegel Online schreibt er, dass nun – entgegen der von Schroeder suggerierten Trends – eine "Wählerbeschimpfung" notwendig sei. Gleich zu Beginn heißt es:
"Seit fast 30 Jahren werden die Menschen im Osten mit Samthandschuhen angefasst: So, als seien sie zarte, kleine Schneeflöckchen, die auf der Zunge der Wessis schmelzen. Sprösslinge, die man umarmen muss, wenn sie einen Rappel kriegen."
Gleich darauf bezeichnet er Ostdeutsche als "Mondkälbchen, die nur Reiz und Reaktion kennen."
Zum Verständnis: Als Mondkälbchen wurden im späten Mittelalter Missgeburten von Hausrindern bezeichnet, gelegentlich wird der veraltete Ausdruck auch für dumme Menschen verwendet.
Dieses "Rangewanze" an die Wähler müsse aufhören, meint Schroeder weiterhin. Der Rest des Textes strotzt dann nur so vor wild zusammengewürfelten Klischees über Ostdeutschland: Von Rostock-Lichtenhagen über Pegida bis hin zu frustrierten Männern, die keine Frau abbekommen.
Auch das Klischee, dass der Ossi mit seiner Freiheit überfordert sei, darf natürlich nicht fehlen. So schreibt Schroeder:
"Und wenn ich dann eben Putin-Klatschvieh wie AfD und BSW die Stimme gebe, dann bedeutet das, dass ich mit dem Prinzip Freiheit offensichtlich überfordert bin."
Am Ende des Artikels empfiehlt er den Wählern von Höcke und Wagenknecht, "ihre eigene (Re-)Migration nach Ungarn oder Russland in Angriff nehmen."
Was auch immer der Mann aus Lörrach sich von seiner "Wählerbeschimpfung" erhofft hat – der Diskurs in der "besten Bundesrepublik aller Zeiten" dürfte damit einen neuen intellektuellen Tiefpunkt erreicht haben.
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stromausfallnotdienst · 5 months ago
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Elektro Notdienst – Professionelle Hilfe rund um die Uhr
Ein Elektro Notdienst ist eine spezialisierte Dienstleistung, die rund um die Uhr verfügbar ist, um dringende elektrische Probleme zu beheben. Dieser Service ist besonders wichtig in Situationen, in denen elektrische Probleme sofortige Aufmerksamkeit erfordern, um größere Schäden oder Gefahren zu vermeiden.
Bedeutung und Relevanz
Elektrische Notfälle können jederzeit und unerwartet auftreten. Sie können durch Störungen in der Stromversorgung, defekte elektrische Installationen oder andere unvorhersehbare Ereignisse verursacht werden. Ein Elektriker Notdienst stellt sicher, dass solche Probleme schnell und effizient behoben werden, um die Sicherheit und den Komfort in Haushalten und Unternehmen zu gewährleisten.
Der Elektriker Notdienst
2.1 Was ist ein Elektriker Notdienst?
Ein Elektriker Notdienst ist ein Service, der speziell dafür ausgelegt ist, elektrische Notfälle zu behandeln. Dies kann von einem einfachen Stromausfall bis hin zu komplexeren Problemen wie Kurzschlüssen oder defekten Sicherungen reichen. Die Hauptaufgabe des Notdienstes besteht darin, die Stromversorgung schnell und sicher wiederherzustellen.
Wann sollte man einen Elektriker Notdienst rufen?
Es gibt verschiedene Situationen, in denen es notwendig ist, einen Elektriker Notdienst zu rufen:
Plötzlicher Stromausfall ohne ersichtlichen Grund
Funken oder Rauch aus elektrischen Geräten oder Steckdosen
Gerüche von verbranntem Plastik oder Gummi
Defekte Sicherungen, die wiederholt durchbrennen
Der Stromausfall Notdienst
Definition und Funktionen
Der Stromausfall Notdienst ist eine spezialisierte Dienstleistung, die bei Stromausfällen sofortige Hilfe bietet. Dieser Dienst ist darauf ausgerichtet, die Ursachen von Stromausfällen schnell zu diagnostizieren und die Stromversorgung wiederherzustellen.
Typische Einsatzszenarien
Typische Einsatzszenarien für den Stromausfall Notdienst umfassen:
Ausfälle aufgrund von Stürmen oder anderen Naturereignissen
Elektrische Überlastungen in Haushalten oder Unternehmen
Defekte elektrische Installationen oder Geräte
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Wichtige Dienstleistungen im Elektro Notdienst
Fehlerdiagnose und Reparatur
Eine der wichtigsten Dienstleistungen im Elektro Notdienst ist die Fehlerdiagnose. Elektriker nutzen spezialisierte Werkzeuge und Techniken, um die Ursachen von elektrischen Problemen zu identifizieren und zu beheben. Dies umfasst die Reparatur oder den Austausch defekter Komponenten.
Notfallbeleuchtung und Sicherheitslösungen
Bei einem Stromausfall ist die Notfallbeleuchtung von entscheidender Bedeutung. Der Elektro Notdienst installiert und wartet Notbeleuchtungssysteme, die in Notsituationen aktiviert werden, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten.
Wiederherstellung der Stromversorgung
Ein Hauptziel des Elektro Notdienstes ist die schnelle und sichere Wiederherstellung der Stromversorgung. Dies beinhaltet die Reparatur von Stromleitungen, Sicherungen und anderen elektrischen Komponenten, um die normale Funktionalität so schnell wie möglich wiederherzustellen.
Vorteile eines professionellen Elektro Notdienstes
Rund-um-die-Uhr Verfügbarkeit
Ein großer Vorteil eines professionellen Elektro Notdienstes ist die ständige Verfügbarkeit. Elektrische Probleme kennen keine Uhrzeit, daher ist es beruhigend zu wissen, dass professionelle Hilfe jederzeit erreichbar ist.
Fachkenntnis und Erfahrung
Professionelle Elektriker bringen umfangreiche Fachkenntnisse und Erfahrung mit. Sie sind in der Lage, eine Vielzahl von elektrischen Problemen schnell und effizient zu lösen, was das Risiko weiterer Schäden oder Gefahren minimiert.
Sicherheit und Prävention
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Sicherheit. Professionelle Elektriker wissen, wie sie Gefahrenquellen identifizieren und beseitigen können. Darüber hinaus bieten sie Präventionslösungen an, um zukünftige Probleme zu verhindern.
Häufige Ursachen für Notfälle
Elektrische Überlastungen
Eine häufige Ursache für elektrische Notfälle sind Überlastungen des Stromnetzes. Dies geschieht oft, wenn zu viele Geräte gleichzeitig betrieben werden, was zu einem Überhitzen der Leitungen und letztlich zu einem Ausfall führen kann.
Veraltete oder defekte Installationen
Veraltete oder schlecht gewartete elektrische Installationen sind ebenfalls eine häufige Ursache für Notfälle. Alte Kabel, defekte Sicherungen und unzureichende elektrische Systeme können leicht zu Störungen und Gefahren führen.
Wetterbedingte Schäden
Stürme, Blitzeinschläge und andere extreme Wetterbedingungen können erhebliche Schäden an elektrischen Systemen verursachen. Diese Art von Schäden erfordert oft sofortige Aufmerksamkeit durch einen Elektriker Notdienst.
Wie man einen zuverlässigen Elektriker Notdienst findet
Qualifikationen und Zertifikate
Bei der Auswahl eines Elektriker Notdienstes sollte man auf die Qualifikationen und Zertifikate der Anbieter achten. Diese garantieren, dass die Elektriker über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um elektrische Notfälle sicher und effektiv zu behandeln.
Kundenbewertungen und Empfehlungen
Kundenbewertungen und Empfehlungen sind ebenfalls wichtige Kriterien. Sie bieten Einblick in die Erfahrungen anderer Kunden und helfen, die Zuverlässigkeit und Qualität des Dienstleisters zu beurteilen.
Verfügbarkeit und Reaktionszeit
Ein guter Elektriker Notdienst sollte rund um die Uhr erreichbar sein und eine schnelle Reaktionszeit bieten. Dies stellt sicher, dass elektrische Probleme so schnell wie möglich behoben werden.
Kosten und Preisgestaltung
Durchschnittliche Kosten
Die Kosten für einen Elektriker Notdienst können variieren, abhängig von der Art des Problems und dem Zeitpunkt des Einsatzes. Im Durchschnitt liegen die Kosten für Notdiensteinsätze zwischen 100 und 300 Euro.
Faktoren, die die Kosten beeinflussen
Mehrere Faktoren können die Kosten beeinflussen, darunter die Dringlichkeit des Einsatzes, die Art der benötigten Reparaturen und die Dauer des Einsatzes.
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caviezel96 · 7 months ago
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Im einen moment sagst du wie sehr du mich liebst lass uns durchbrennen, egal wie dünn es ist dieses band zwischen uns wird nicht reisen und im nächsten.....
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anhaengerplaza · 7 months ago
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Anhänger-Rücklichter beleuchten: Ein umfassender Leitfaden
Anhängerrücklichter sind ein sehr wichtiger Teil Ihres Anhängers und dienen als entscheidende Sicherheitsmerkmale, die die Sichtbarkeit für andere Autofahrer auf der Straße gewährleisten. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie wichtig es ist rückleuchten anhänger und weitere Tipps zur Wartung.
Bedeutung von Anhängerrücklichtern
Die Anhängerrücklichter spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Verbesserung der Verkehrssicherheit, indem sie die Anhänger insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen oder schlechten Wetterbedingungen für andere Fahrer sichtbar machen. Sie geben die Größe und Richtung des Anhängers an, sodass Sie dessen Bewegungen vorhersehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen können.
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Schlüsselfunktionen von anhänger bausatz
•Sie müssen wissen, dass die Rücklichter des Anhängers dafür sorgen, dass der Anhänger aus der Luft sichtbar ist und andere Fahrer auf seine Anwesenheit auf der Straße aufmerksam macht
•Es liefert Ihnen wichtige Signale wie Bremssignale, die Abbiegen oder Rückwärtsfahren anzeigen, und hilft den nachfolgenden Fahrern, die Aktionen des Anhängers zu antizipieren und entsprechend zu reagieren
•In vielen Ländern sind ordnungsgemäß funktionierende Rücklichter gesetzlich vorgeschrieben und das Fehlen funktionsfähiger Lichter kann zu Bußgeldern und Strafen führen.
Gängige Arten von Anhängerleuchten
•Herkömmliche Glühlampen sind die häufigste Art von Rücklichtern an Anhängern. Sie sind relativ kostengünstig, haben aber im Vergleich zu anderen LED-Leuchten wahrscheinlich keine kurze Lebensdauer und verbrauchen mehr Strom.
•LED-Rückleuchten erfreuen sich aufgrund ihrer Langlebigkeit, Energieeffizienz und helleren Ausleuchtung immer größerer Beliebtheit. Auch wenn es zunächst teuer ist, bieten LED-Leuchten im Laufe der Zeit Kosteneinsparungen und sind am wenigsten störanfällig
•Kombi-Rückleuchten vereinen mehrere Funktionen in einem einzigen Gehäuse, einschließlich Bremslichtern, Blinkern und Lauflichtern, und bieten eine kompakte und stromlinienförmige Lösung für Anhängerbeleuchtungssysteme.
Tipps zur Wartung
•Sie müssen wissen, dass Sie die Rücklichter des Anhängers regelmäßig auf Anzeichen von Schäden, Feuchtigkeit im Gras oder Durchbrennen überprüfen müssen. Sie müssen die Probleme so schnell wie möglich beheben, um die weitere Funktionalität sicherzustellen
•Sie müssen die Rücklichtlinsen sauber und frei von Schmutzpartikeln halten. Um eine optimale Sicht zu gewährleisten, müssen Sie ein mildes Reinigungsmittel und Wasser verwenden, um die Linsen sanft zu reinigen, und keine Scheuermittel verwenden
Jetzt müssen Sie nur noch wissen, dass die Rücklichter des Anhängers wesentliche Sicherheitsmerkmale sind, die die Sichtbarkeit und Signalisierungsfähigkeiten verbessern und einen sicheren Betrieb auf der Straße gewährleisten. Wenn Sie verstehen, wie wichtig es ist, den richtigen Typ auszuwählen und ordnungsgemäße Wartungspraktiken umzusetzen, können Sie die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften verbessern und die allgemeine Freude am Abschlepperlebnis verbessern .
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ungephiltert · 1 year ago
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Kapitel 1 - Isabella 5
Da war Feuer in Isabellas Augen, eine nie erahnte Leidenschaft, die unbedingt ihresgleichen suchte. Ein Jedermann, der nur etwas länger in ihrer Hitze badete, würde erkennen, wie sehr ihr bisheriges Leben ihr jegliche Erfüllung versagt hatte. Dieses kleine Rehlein, dieses dressierte, zur Höchstleistung angespornte Großstadtgeschöpf, zeigte sich vor Hiram das erste Mal in seiner artgerechten Natur – Isabella war nicht Marlene Duvals feine Tochter mit einem warmgesessenen Platz in einer Universität, sondern ganz der Abkömmling der ländlich lebenden Colorado-Deutschen. So wie sie von Singvögeln und Pferden sprach, wäre es glatt ein Verbrechen, sie zurück nach Tacoma zu karren. Hier gehörte sie hin, ins Niemandsland zwischen Weiden, Wald und Maiswüsten, wo sie sich wie ein Mäuschen vor den Menschen verstecken konnte, um dann doch im Schafsstall wie ein Löwe zu brüllen. Welchen Schaden könnte es da schon nehmen, wenn der Wolf sie stärker an sich band? Isabella war kein gelangweiltes Gör, das mit dem lokalen Rebellen durchbrennen wollte, um irgendeinen infantilen, idiotischen Punkt zu beweisen. Sie suchte Nähe, Bedeutung, Bestimmung – war es tatsächlich so unglaublich, wenn sie all das in Hirams Dunstkreis fand? Vielleicht nicht. Vielleicht ließ selbst der Wolf kurz diese Ängste und Sorgen fahren, als er sich so zu ihr beugte. Eine liebevolle Geste ohne jeden Hauch von Manipulation oder Verführung. Es war reine, unschuldige Zuneigung, wie sie ein Mann bisweilen gegenüber einer Frau empfand. Er konnte sich fallen lassen, sinken lassen und zugleich spüren, wie es doch ist, wenn eine Seele einem so vertraut, dass sie ihre wahren Seiten nach außen kehrt. Das war seine Isabella: Miss Kittys Erbin, deren Exzentrizität man ihr zuliebe übersah, weil sie so aufrichtig freundlich und offen war. Doch wie lange würden die Leute noch nachsichtig mit ihr sein? Miss Kitty hatte Graham geheiratet, einen anständigen, hiesigen Gentleman, Isabella allerdings, hatte sich den Wolf ausgesucht – und Hiram war weder das eine noch das andere. Nicht einmal Blumengeschenke konnten darüber hinwegtäuschen, dass zu seinem man kein gentle gehörte. Er war ein getriebener Schläger und Weiberheld, ein Säufer, der seine potentielle Ehefrau im Wahn um den Küchentisch hetzte. Nicht einmal der liberalste Zeitgeist würde eine solche Beziehung gutheißen können. Hast du nicht schon genug Elend über diese Leute gebracht, Hiram?
Isabella hatte bereits die Augen geschlossen und sich nervös über die Lippen geleckt, als Hiram plötzlich fluchte. Noch bevor sie überrascht aufmerken konnte, ertönte auch schon der blecherne Ton einer nur kurz angeschalteten Sirenenanlage. Verwirrt lehnte sie sich in den Sitz zurück, starrte ihrerseits mit großen, großen Rehaugen in den Seitenspiegel. Sie sah den Hut, sah die Sonnenbrille… … und erbleichte trotzdem nicht. Das Reh kannte keine Cops. Das war für ein Land der begrenzten Unmöglichkeiten schwer zu glauben, entsprach aber doch der traurigen Wahrheit: Cops waren ein Problem der Schwarzen, der Armen und der Außenseiter, aber nicht für behütete Frauen aus den weißen Edelvierteln Tacomas. Isabella hatte nicht gelernt, Cops und Deputys zu fürchten, weil man ihr nie einen Grund dazu gegeben hatte. Was hätte in der französischen Straße ein unter Waffen stehendes Streifenhörnchen schon zu suchen gehabt? Den Reichen machte man keinen Ärger, sonst ärgerten diese spätestens beim nächsten Polizeiball zurück. Old money wie die Duvals, besaßen Connections und genierliche Umgangsformen. Wenige Eingaben und Anrufe genügten, um einen außer Rand und Band geratenen Bullen wieder auf den Pfad der Tugenden zu führen. Kein Mensch klagte, wenn ein paar Crackheads geknackt wurden, aber wehe dem Triggerfinger, der sich beim Anblick einer so lieblichen Edelblume wie Isabella zu Wahnsinnstaten überreden ließ – good luck, pal, you gonna need it!
Vielleicht war das der Grund, warum Isabella so dreinblickte wie das sprichwörtliche Reh im Scheinwerferlicht, weshalb sie den Blick nicht abwendete, als John Churchill sie kurz ansah – sie wusste es einfach nicht besser. Sie war eine unerfahrene Bewohnerin des Paradieses, erst frisch diesem Garten Eden entwöhnt. Doch es würde nicht mehr lange dauern, bis sie verstand, warum Hiram das Lenkrad so festkrallte wie ein vom Teufel umwanderter Mönch seinen Rosenkranz. Im Sonnenlicht funkelte der Lauf der Flinte wie ein frisch geschliffenes Schlachtermesser. Churchill war gekommen, um den Wolf ein für alle Mal auszuschalten. Wenn doch bloß das Rehlein nicht wäre! Was mochte der Mann denken, der in die schiefe, verhasste Visage seines Urfeindes stierte? Dieser Bastard, der ihm erst die Jugendliebe geraubt, sie ins Grab getrieben und dann kackdreist ihr Erbe eingesackt hatte? Wozu sonst war Hiram wiedergekehrt, wenn nicht, um die aufrechten Bürger Crystal Creeks nur noch etwas mehr bis auf’s Blut zu reizen? Arschlöcher wie er existierten doch bloß, um lautere Leute wie ihn zu trietzen! Dass jetzt auch noch Gramps Enkelin neben ihm hockte, war Beweis genug! Älter war Hiram geworden, doch er hechelte noch immer den jungen Dingern hinterher – keine Unze an Demut schien der Wolf in den Jahren dazugewonnen zu haben.
Was dachte Churchill, als er die beiden so betrachtete? Hatte er sie bei irgendetwas inflagranti erwischt? Ein nettes, schnelles Fickerchen auf dem Standstreifen, gleich neben den Maisfeldern der Huxleys? Womöglich. Die bezaubernd harten Brustwarzen unter dem Stoff hatte er noch gesehen, bevor das Fräulein Duval die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Süßes, armes Rehlein! Ihm schien es plötzlich so kalt geworden zu sein! Machte diese Begebenheit erst einmal die Runde, würde es schon den einen oder anderen Gentleman geben, der ihr liebend gerne Abhilfe verschaffen würde. Wenn Isabella es mit Hiram machte, machte sie es bestimmt mit jedem. Jede Ortschaft besaß ihre leichtlebige Matratze und warum sollte das in Crystal Creek nicht dieses Mädchen sein? Sie war hübsch genug, um die Männer anzuziehen, und wenn in der Kneipe der Schnaps ein paar Mal die Runden gemacht hatte, würden in der rauchgeschwängerten Luft schon genügend Mutmaßungen bezüglich Isabella und ihrer sexuellen Vorlieben angestellt werden. Es würde nicht allzu lange dauern, bis der erste frustrierte Idiot auf die Idee käme, sich bei ihr wegen eines hübschen Nümmerchens in den Arsch anzubiedern. Was wollte Hiram dann tun? Etwa einige zünftige Schlägereien anzetteln? Den Leuten die Kauleisten schief ziehen, weil Isabella seine Frau war? Lächerlich! Sie würden ihn alle umlegen, diesen tollwütigen Köter! Churchill wendete sich ab, vertrieben von Isabellas Anwesenheit. Sie konnte ihm gefährlich werden, wenn auch nur über Beziehungen. Ihre Sippe war alteingesessen und besaß Gewicht. Würde sie daheim flennen, weil sie dabei hatte zusehen müssen, wie Hiram ein paar Schläge einkassierte – oder vielleicht schlimmeres – könnte Graham Renfield bei Sheriff McKinnon aufschlagen und eine gehörige Szene veranstalten. Der Mann mit seinen siebzig Jahren war trotz allem ein rüstiger Gegner, ein Clint Eastwood für Arme, der als Kerl der alten Schule wenig davon hielt, wenn man Mädchen mit solchen Hässlichkeiten wie Polizeigewalt konfrontierte. Ich schwöre, Daughtry, so wahr Gott mir helfe, dass ich diesem Hanswurst beide Haxen brechen werde, wenn er noch mal vor den Augen meiner Enkelin mit einem Ballermann herumfuchtelt! Männer wie Graham flippten nie ohne triftigen Grund aus. McKinnon würde sämtliche Geschütze auffahren müssen, um den alten Schafszüchter wieder zu befrieden.
Schwer zu sagen, ob der Deputy auch nur einen einzigen Gedanken an diese Zukunft verschwendete. Er wollte Muskeln spielen lassen, so oder so, mochte Isabella ihn dafür auch verpetzen oder nicht. Sie beobachtete ihn mit ihren warmen Rehaugen, so unschuldig wie der allererste Tag. Sie wusste von nichts und verstand daher auch nicht, welcher Hass da zwischen diesen beiden Männern schwelte, der letztendlich Churchill zu dieser Drangsal verführte. Noch während sie fragend zu Hiram blinzelte, fiel auch schon der erste und letzte Schuss. Das Reh fuhr sofort taubstumm zusammen und warf sich die Hände über den Kopf. Ganz klein wurde Isabella und sank dabei mehr und mehr in sich zusammen. Halb zu Tode erschreckt hatte der Deputy das Reh, unwissend, dass es vielleicht ein Kitz erwarten könnte – hätte er sich dann von diesem Wahnsinn abbringen lassen? Oder hätte er erst recht draufgehalten? Isabella kehrte erst wieder in ihren Leib zurück, als der Sturm weiterzog. Ihr Herz klopfte heftig, raste, stand kurz vorm Kammerflattern. Noch nie hatte sie solch eine eklatante Verletzung guter Sitten und Polizeiverantwortung erleben müssen! Das schlug dem Fass den Boden aus! So etwas durfte nicht geschehen! Man musste etwas dagegen tun! Sich beschweren zum Beispiel, den direkten Vorgesetzten über dieses schändliche Tun informieren!
Doch bevor Isabella irgendetwas sagen konnte, jaulte der Wolf neben ihr auch schon auf. Seine Hände schlugen gegen das Lenkrad. Die Tür fiel derartig krachend in den Rahmen, dass die Wellen sogar durch Isabella jagten. Der Sitz wackelte unter ihr und so brauchte sie eine Weile, ehe sie sich selbst wieder fing und aussteigen konnte. Der Wind blies ihr warmen Staub ins Gesicht. Da stand sie nun, nur wenige Schritte vor Hiram, der gegen den Reifen trat und gegen Gott und die Welt fluchte. Hilflos sah sie dabei zu, wie der Mann, mit dem sie eben noch wie ein verliebter Teenager hätte rummachen können, gänzlich die Fassung verlor. „Hiram“, ihr sanftes Stimmchen versuchte im Nebel zu ihm durchzudringen. Ihre Hände wollten die seinigen fassen, ihn vom versehrten Truck wegziehen. „Hiram.“ Noch einmal. Hörte er die Angst in ihrer Stimme, ihren Unglauben? Spürte er, wie die Hände zu seiner Brust hochwanderten, um anschließend ihren Ruheplatz an seinen beiden Wangen zu finden? Ließ er zu, dass sich bald ihre beiden Stirne berührten? „Ich weiß nicht, wie er das tun konnte.“ Isabella gab einfach nicht auf, gab ihn nicht auf. „Aber du musst das nicht auf sich beruhen lassen. Ich kann als Zeugin auftreten. Ich weiß, dass du nichts getan hast!“ Ach, heilige Einfalt, die solche Rehe gebärt!
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triforcevillains · 1 year ago
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A Girl Walks Home Alone At Night (2014)
In einer kleinen fiktiven Stadt im Iran wohnt Arash, der Schulden bei dem örtlichen Drogendealer aufgenommen hat, um die Drogensucht seines Vaters zu finanzieren. Als er nachts im Freien lustwandelt, begegnet der Dealer einer geheimnisvollen Dame in Tschador. Er lädt sie zu sich nach Hause ein - er ahnt jedoch nicht, dass sie sein Tod sein wird.
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Auf dem Weg zu einer Kostümparty trifft Arash die Mörderin mit Reißzähnen und lädt sie ein, mitzukommen. Die beiden kommen gut zurecht - sie möchten gemeinsam die öde Kleinstadt verlassen und durchbrennen. (9/10)
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denk-weisen · 1 year ago
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Bei meinen Denken-CoachingGruppen geht es mir immer auch darum, dass dir einige (Denk-)Sicherungen durchbrennen - denn erst im Ungesicherten kann dein wirklich Freies seinen Raum finden.
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korrektheiten · 2 years ago
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Märchenstunde der SPÖ: Große Geschäfte mit Russland machten nur die Genossen
Unzensuriert:»Die nicht enden wollende Dauerkrise innerhalb der SPÖ, angefacht von der Führungsdebatte rund um Parteichefin Pamela Rendi-Wagner, lässt bei den Roten offenbar jede Sicherung durchbrennen. Seit Tagen versuchen die Sozialisten nämlich krampfhaft, angebliche Russland-Verbindungen der FPÖ zu skandalisieren - erfolglos. http://dlvr.it/SjCvG7 «
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theworldisfullbutempty · 2 years ago
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Wann können wir gemeinsam durchbrennen ?
Wohin ?
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morgengeschreibsel · 2 years ago
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Versuch #568: November-Nebel
Der Nebel verdichtet sich, die Luft wird immer trüber und weißer, immer feuchter und kälter. Eigentlich sollte es andersherum sein, eigentlich sollte sich die Sonne durch den Nebel durchbrennen, aber heute hat das Wetter wohl vergessen, dass Nebel nur am frühen Morgen da sein sollte. Vielmehr sieht es so aus, als würde es gar keine Sonne geben, der Himmel ist einheitlich hellgrau, ohne jegliche Abstufungen, die eine Vermutung über die Position der Sonne erlauben würden. Jede Bewegung durch den immer feuchter werdenden Nebel verursacht Tropf-Geräusche, das Wasser kondensiert an den Baumzweigen, die sich unter der sich setzenden Krähe verbiegen, an der Jacke des Mannes mit seinem Hund, der energisch die Arme wedelt, um die unangenehme Kälte loszuwerden. Das Rascheln der Tropfen kommt einem in der unheimlichen Stille des Nebels laut vor, und sobald das Rascheln aufhört, wird es vollkommen still, weil der Wasserdampf alle Schallwellen verschluckt, und man wartet darauf, dass endlich ein Vogel durch die Luft fliegt, endlich eine Autotür zugeschlagen wird, damit die Geräusche das Gefühl vom Ende der Welt vertreiben. Doch nichts geschieht, die Luft steht still und weiß vor dem Fenster.
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trappedindarkness · 4 years ago
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Verdammt, lass uns einfach alles hinschmeißen und abhauen!
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