Tumgik
#dunkelelfen
papierdrachenpodcast · 7 months
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Unsere neue Folge. Wer hätte gedacht, dass Jones' Plan zusammenbrechen könnte, weil die Gefahr besteht sich bei einer Dunkelelfin zu verplappern? Zu dem bei einer die so eine kleine Leuchte ist?
Papierdrachen ist ein deutscher Rollenspielpodcast. Wir spielen die fünfte Edition von Dungeons and Dragons.
Gerade spielen wir eine Underdark-Kampagne, mit einer Schar aus bunten, ausgefallenen Charakteren.
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tlverlag · 1 year
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Dunkelelfe
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theropoda · 1 year
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someohow i am on german edler scrolls wikia and im absolutely tickled by dark elf in german being...."dunkelelfen"........Dunkelelfen......conjures in my mind the image of a silly tiny little gothic gnome that dances in the palm of my hand
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valtyrofficial · 1 year
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The Gathering of Shadows
In Throdon’s darkest hollows, where light dare not to tread. Draenyr moves in silence, invoking fear and dread. He summons creatures fearsome, with scales, and fangs, and claws, to ready them for battle, in defense of Throdon’s laws. ⚔️
From murky swamp to haunted grove. To caverns deep and chill. He calls upon the mighty beasts that bend to his dark will. “Awake, my children of the night, to arms, prepare for war! For Dunkelelfen march this way, as never seen before.”
He looks upon his army, darkness veiled in monstrous form. With powers born of shadow, and hearts that know no norm. “Prepare,” he whispers, voice like wind that howls through twisted trees, “We’ll fight until the end, or until our enemies bend their knees.”
Thus Draenyr stands amidst them, a figure shrouded in dark might. Assembling all of Throdon’s wrath, for an unavoidable fight. In unity, they wait for dawn, though dawn for them is night. To meet their fate, whatever comes. In the upcoming twilight.
⚔ Design, Poem & Artwork for the Dark Fantasy Book Story: .:: Valtyr - Legend of the Dark Elf ::.
🛠️ Tools used: Photoshop | Lightroom | Midjourney | Stable Diffusion | Sony Alpha III | Blender | After Effects | ZBrush
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dunkelklinge · 6 months
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#𝕕𝕦𝕟𝕜𝕖𝕝𝕜𝕝𝕚𝕟𝕘𝕖; Rune, erstgeborener Sohn des Königspaar von Nytva, dem Mondkönigreich und Zuhause der Nacht- und Dunkelelfen. Verzichtet aus freiwilligen Stücken auf den Thron und umgeht somit den Wunsch seiner Eltern. Jäger, Assassine, Soldat, Dunkelklinge.
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Der Schnee knirschte unter seinen schweren Stiefeln, als Rune die letzten Meter des Berges zu Fuß erklomm. Schon von oben hatte er sehen können, dass das Land rund um die Gebirgskette in ein weißes Tuch gehüllt dalag. Die unerbittliche Kälte ziepte an seinen Flügeln, die er eng an seinen Rücken drückte, um einerseits seinen Rücken, andererseits aber auch die Flügel selbst warm zu halten. Sein Atem bildete kleine Rauchwölkchen vor seinem Gesicht, während er stetig die letzten Meter erklomm, um alsbald darauf schon den herrlichen Ausblick genießen zu dürfen. Die Stelle, an der er sich befand, markierte die neutrale Zone zwischen dem Licht- und dem Dunkelkönigreich. Zwischen Sonnen- und Mondreich. Blickte er vor sich, erhaschte er das satte grün der Baumwipfel und die endlosen Felder, die sich bis über den Horizont erstreckten. Es war ein nimmersatt grünes Feld, gespickt mit etlichen Blumen, die sich in allerlei Farben sanft im Wind hin- und hertanzten. In seinem Rücken allerdings lag das dunkle Reich. Smaragdgrüne Tannen, die hoch in den Himmel schossen, als wollten sie die Wolken teilen und nach den letzten Sonnenstrahlen greifen, die alsbald schon hinter dem Berg verschwinden würden. Das Land war dunkel, wenn auch fruchtbar. Allerdings war kein Vergleich zu den farbprächtigen Ländereien des Sonnenhofs zu ziehen. Rune jedoch wusste, dass auch seine Heimat solche Orte, wie die endlosen Blumenfelder besaß – auch wenn sie vor jeglichen neugierigen Augen gut geschützt lagen. In wenigen Tagen würden sie aufbrechen, um der Königsfamilie des Sonnenreiches einen Besuch abzustatten. In nur wenigen Tagen betrat er die andere Seite des Berges zum ersten Mal legal. Wie der Palast wohl aussehen mochte? Seinen Brüdern Zelos und Ryker wurde die Ehre zuteil persönlich der Sonnenprinzessin vorgestellt zu werden. Auch wenn sich anfangs keiner von beiden sonderlich für eine solche Reise – geschweige denn für die Prinzessin selbst – interessierte, so wurde eben jenes Interesse durch die Rivalität zwischen den beiden entfacht. Wer mochte wohl im Stande sein der Prinzessin aufzufallen und noch wichtiger zu gefallen? Da Rune keinerlei Interesse an dem Thron seines Vaters hegte und sich den Soldaten und Assassinen verschrieben hatte, kaum dass er ein Schwert halten konnte, musste er sich um solche Dinge wie eine Heirat keine Gedanken machen. Es lag nicht in seinem Interesse alsbald eine Elfe zu ehelichen. Ganz gleich, wie oft seine Mutter ihm in den Ohren lag. Das weite Blumenmeer, das sich noch immer sanft im Frühlingswind wog, verdunkelte sich, als die schweren Wolken nun ihre Schatten darüber warfen. Mit einem Blick in den Himmel stellte er fest, dass es womöglich bald anfing zu regnen. Auch wenn Rune sich nicht an Regen oder anderen Wetterverhältnissen störte, so wollte er die letzten Sonnenstrahlen ausnutzen. Dem Sonnenreich den Rücken zukehrend, stapfte er schweigend durch den Schnee, bis er an einer Klippe angelangte. Mit einem freudigen Lächeln auf den sonst ernsten Zügen trat er einen weiteren Schritt nach vorn, nur um sofort in die Tiefe abzusacken. Das Adrenalin pumpte durch seinen Körper, als er seine rabenschwarzen Flügel ausbreitete und sich gleiten ließ. Nichts war vergleichbar mit dem Gefühl des Fliegens. Mit der Schwerelosigkeit, mit dem Gefühl von Freiheit.
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( fake-vz based character, fluctuating activity, selective. mdni ! high fantasy account, inspired by several books. in-character talk and writing preferred in german. )
⸻ linked to: @sonnengekuesste
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piwian · 7 months
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One Page Rules Fantasy: Darkelves | Wargaming | Tabletop | Hörbuch |
#onepagerules #lore #darkelves #dunkelelfen #wargames Moin zusammen hier gibt es wieder ein #video zu den Fraktionen die man im OPR Universum spielen kann. Wir starten mit den #fantasy Fraktionen.  Heute geht es um die Dunkelelfen oder auch Darkelves genannt. Das Video ist mit #ai von einem #aivideogeneratorfree Video erstellt. Hoffe gefällt euch. Euer Piwian
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nordseehexe · 9 months
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50 weibliche Dämonennamen und deren Bedeutung:
Abyzou (dämonische Wasserspirale aus dem christlichen Glauben)
Achira (dämonische Kreatur aus der keltischen Mythologie)
Alecto (dämonische Göttin der Rache aus der griechischen Mythologie)
Andjela (dämonische Nymphe aus der slawischen Mythologie)
Angra Mainyu (dämonischer Schöpfer des Bösen aus der persischen Mythologie)
Anzu (dämonischer Vogel aus der mesopotamischen Mythologie)
Arawan (dämonische Wassergeister aus der indianischen Mythologie)
Asmodeus (dämonischer Fürst der Lüste aus der jüdischen Mythologie)
Astaroth (dämonischer Erz Dämon aus der christlichen Mythologie)
Baal (dämonischer Gott der Unterwelt aus der semitischen Mythologie)
Baba Yaga (dämonische Hexe aus der slawischen Mythologie)
Baphomet (dämonischer Gott der Hexerei aus dem christlichen Glauben)
Baron Samedi (dämonischer Geist aus der Voodoo-religiösen Mythologie)
Beelzebub (dämonischer Fürst der Fliegen aus der jüdischen Mythologie)
Boggart (Dämon, der von den Engländern erschaffen wurde)
Cacodaemon (dämonischer Geist, der von den Griechen erschaffen wurde)
Cancer (dämonische Gestalt aus der römischen Mythologie)
Charon (dämonischer Fährmann der Unterwelt aus der griechischen Mythologie)
Chernobog (dämonischer Gott der Finsternis aus der slawischen Mythologie)
Chupacabra (dämonisches Monster aus Südamerika)
Clarion (dämonische Stimme aus der angelsächsischen Mythologie)
Cóatl (dämonische Schlange aus der mesoamerikanischen Mythologie)
Cruel (dämonische Untergebene aus der angelsächsischen Mythologie)
Daeva (dämonische Gestalten aus der zoroastrischen Mythologie)
Dantalion (dämonischer Geist, der die Gestalten von Menschen annehmen kann, aus der christlichen Mythologie)
Vritra – (Göttin des Donners – vedischen Mythologie)
Dementor (dämonische Kreatur aus der Harry Potter-Welt)
Derwydd (dämonische Waldgeister aus der walisischen Mythologie)
Devi (dämonische Göttin der Kraft aus der hinduistischen Mythologie)
Diablesse (dämonische Frau aus der kreolischen Mythologie)
Dîn (dämonische Wesen aus der islamischen Mythologie)
Djinn (dämonische Geister aus der arabischen Mythologie)
Doppelgänger (dämonischer Doppelgänger aus der deutschen Mythologie)
Draugr (dämonische Geister aus der skandinavischen Mythologie)
Dryad (dämonische Naturgeister aus der griechischen Mythologie)
Duergar (dämonische Zwerge aus der nordischen Mythologie)
Duma (dämonische Schlafgöttin aus der slawischen Mythologie)
Dunkelelfen (dämonische Elfen aus der deutschen Mythologie)
Duregar (dämonische Zwerge aus der albanischen Mythologie)
Dybbuk (dämonischer Geist aus der jüdischen Mythologie)
Erinyen (dämonische Furien aus der griechischen Mythologie)
Ereshkigal (dämonische Göttin des Todes aus der mesopotamischen Mythologie)
Erlking (dämonischer Herr der Wälder aus der deutschen Mythologie)
Faun (dämonischer Waldgott aus der römischen Mythologie)
Furies (dämonische Hexenmeisterinnen aus der griechischen Mythologie)
Gaki (dämonische Geister aus der japanischen Mythologie)
Ghoul (dämonische Kreatur aus der islamischen Mythologie)
Gibbering mouther (dämonische Kreatur aus der Dungeons & Dragons-Welt)
Gorgon (dämonische Schlange aus der griechischen Mythologie)
Green Lady (dämonische Wald Frau aus der angelsächsischen Mythologie)
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Es sind Ferien!! Mein Sohn hat es endlich in die verdienten Sommerferien geschafft und ich muss euch gestehen, heute war ich wenig produktiv. Ich hab einfach keine Muse zum Schreiben gefunden und ich befürchte, dass die nächsten drei Wochen diesbezüglich auch mau sein werden. Es eilt ja aber auch nicht, mein derzeitiges Projekt möchte nicht im Eilverfahren verfasst werden! Wie sieht es bei euch Kollegen aus? Wie oft kommt ihr im Durchschnitt zum Schreiben? . . . #authorbusiness #autorenaufinstagram #autorenfrage #authorlife #authorcommunity #art #artwork #darkfairy #dunkelelfen #velvet #amwritingfantasy #ichschreibe #ichschreibefantasy #autorenleben #darkfantasy #darkblood #mysteriouslove https://www.instagram.com/p/CSM7UAxog6W/?utm_medium=tumblr
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lucius-deahrel · 7 years
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Taverne "Zum letzten Meilenstein" 17.02.2018 | Germany | LARP (InTime and OutTime Photos) Qu'ellar Arrd'uis (purple) & Qu'ellar Amfei'n (green)
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htb5045 · 5 years
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Die Saga von Tyrion & Teclis Band 1: Blut des Aenarion Band 2: Schwert des Caledor Band 3: Fluch des Malekith Autor: William King @black_library_official . Leider wurde Warhammer Fantasy zur Schlachtbank geführt. Zum Wohle des Age of Sigma wurde es eingestampft. Ich hoffe ich kann euch dennoch mit den alten Büchern begeistern. Denn die sind ganz große Klasse! Warhammer Fantasy hatte eine weitreichende und vielseitige Geschichte zu bieten. Zahlreiche Volker kämpften in einer Fantasievollen Welt um ihr Überleben. Der Autor William King hatte bereits vorher den Einzelband "Valkia die blutige" geschrieben. Ein Buch das ich mit Begeisterung las. . Tyrion und Teclis sind Zwillinge und wuchsen als die Kinder eines strengen Adligen Hochelfen auf. Tyrion, der perfekte sohn, der einst die Schwertkunst beherrschen sollte wie kein zweiter. Er wird eines Tages zum größten Helden der Elfengeschichte werden. Sein Bruder Teclis ist genau das Gegenteil. Körperlich schwach und sogar verkrüppelt. Doch stark im Geiste. Er wird später der mächtigste Magier der Elfen sein. Trotz ihrer extremen Unterschiede sind die durch starke Bande verbunden. Die Zwillinge haben ein Schicksal zu erfüllen, das wird im Laufe der Buches immer klarer. Sie beginnen im jugendlichen Alter und müssen schnell lernen um zu überleben und ihrem Schicksal entgegen treten zu können. Und dieses hält nichts gutes für sie bereit: mächtige Dämonen, die heimtückischen und grausamen Dunkelelfen unter ihrem König, dem mächtigen Malekith und weitere schwere Prüfungen. Sie müssen bereits früh das Reich der Elten verteidigen und ihren Phönoxkönig und die Immerkönigin beschützen. . Der Autor William King führt den Leser In eine hochinteressante Welt. Großartig geschrieben wird die Spannung des Buches immer wieder an die Spitze getrieben. Die Hauptcharaktere entwickeln sich stetig weiter. Es werden erstaunende Informationen über die Hochelfen preisgegeben. Einfach gesagt macht es einfach Spaß diese Trilogie zu lesen. Ich wüsche euch viel Spaß dabei. . #tyrionandteclis #tyrionundteclis #tyrion #teclis #hochelfen #warhammer #warhammerfantasy #ageofsigmar #dunkelelfen #gamesworkshop #htb5045 #htbbooks #htbbuecher #daemons https://www.instagram.com/p/ByFnRpzCfo-/?igshid=he5qx4ug4gq6
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wirbel-schule · 4 years
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Die Maormer - Elfen der See
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Für viele sind unter dem Begriff “Elfen” vor allem die “hohen Völker” Tamriels, also die Wald-, Hoch- und Dunkelelfen ein Begriff. Wenige wissen aber auch, dass auch die Orks, in ihrer Sprache die “Orsimer”, zu den Elfen gehören. Doch gibt es auch außerhalb des bekannten Kontinents “Tamriel” Elfen. So zum Beispiel die Maormer vom Inselkönigreich Pyandonea.
Maormer, auch Seeelfen oder Meereselfen genannt, sind genau das. Elfen der Seefahrt. Sie lebten ursprünglich auf Sommersend, ehe sie von den Hochelfen von dort vertrieben wurden und auf Pyandonea flohen. Der Anführer dieses hell-, fast schon blasshäutige Elfenvolk ist der Magier “Orgnum”, welcher im Jahre 3Ä 110 einen fehlgeschlagenen Invasionsangriff auf Tamriel startete.
Wie es um das Meerelfen-Volk zur Zeit von Skyrim geht, ist leider nicht bekannt.
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papierdrachenpodcast · 9 months
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Folge Nummer 18 in der vierten Staffel.
Der Schlurch ist besiegt! Wir haben diesmal viel Rollenspiel und lassen die Charaktere sich mal ausspielen und miteinander interagieren.
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afaimsblog · 4 years
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Sophisticated Political Correctness - Netflix VS Rassismus gegen Dunkelfen
2020  war bisher vor allem das Jahr, das wir alle am Liebsten wieder aus unseren Kalendar streichen würden, doch eine gute Sache schien es zu geben. “Community” fand eine neue Heimat auf Netflix, was gekoppelt mit mit einem Table Reading des Casts, die Chancen auf den Movie-Teil von #Sixseasonsandamovie zu erhöhnen schien. Doch seit zwei Tagen sieht die Sache vollkommen anders aus. Der 27. Juni hätte der Tag sein sollen, an dem man in Bezug auf Netflix vor allem darüber spricht, dass die 3. Staffel von “Dark” endlich abrufbar ist, stattdessen wurde es der Tag, an dem alle darüber gesprochen haben, dass Netflix die legendäre Community-Episode “Advanced Dungeons and Dragons” aus seinem Programm entfernt hat. Netflixs Begründung für diese Tat: Die Folge ist rassistisch, weil Chang sich als Dunkelelf verkleidet und das Blackfacing and damit rassistisch ist.
Zuallerst möchte ich festhalten, dass das wohl bedeutet, dass wer immer gerade die Streaming-Rechte an “Thor 2″ gerade hält, dieser Film von dort ebenfalls wohl bald gelöscht werden muss, denn immerhin spielt Christopher Ecclestone darin einen Dunkelelf, und der ist unter dem Make-Up nicht mal asiatisch sondern weiß. Zugleich hat Netflix damit natürlich auch folgendes klar gestellt: Cosplayer, die sich Angehörige einer fiktiven Rasse darstellen, der sie selbst nicht angehören, sind Rassisten. RPG-Spieler, die Angehörige einer fiktiven Rasse darstellen, der sie nicht angehören, sind Rassisten. Ach ja, und Anti-Bullying/Anti-Fat-Shaming/”Worte haben Konsequenzen”/Mental Health Awareness-Episoden von beliebten Serien gehören gelöscht, wenn sie rassistisch gegen Dunkelelfen und alle Menschen, die einen Dunkelelf ansehen und sich selbst darin wiedererkennen, sind.
Die andere Möglichkeit ist, dass es irgendeinen Blackfacing Algorithmus gibt, den diverse Streaming Dienste einsetzen, der jede Art von Gesichtsverdunkelung erkennt und automatisch dazu führt, dass die Content, in dem das passiert, entfernt wird. Was nicht nur für die “Friends”-Folge, in der Ross einen Unfall im Bräunungsstudio hat ,schlechte Nachrichten bedeuten dürfe, sondern auch für “Mary Poppins”, sämtliche andere Filme und Serien mit Rauchfangkehrern darin, und alles, wo Leute Dreck im Gesicht haben.
Sobald der erste Ärger und die verletzten Gefühle verschwinden, und man die Angst, dass wenn das schon als rassistisch angesehen wird, doch wohl bald die ganze Serie von “Netflix” gelöscht werden wird, nachlässt, kann man vielleicht zu schätzen wissen, dass wir gerade live mitten in einer Episode von “Community” gelandet zu sein scheinen. “Community” hat immer gesellschaftliche Erscheinungen im Rahmen des Mikrokosmos vom Greendale Community College dargestellt und damit bewiesen wie absurd das Leben eigentlich ist. Und niemand kann behaupten, dass der Versuch tatsächlich existierende Dunkelfen davor zu schützen, dass ihre Gefühle verletzt werden nicht absurd wäre (vor allem auch, weil jeder, der eine Ahnung über Drows hat, weiß, was die mit Wesen machen, die es wagen ihre Gefühle zu verletzten).
In Wahrheit ist es aber so, dass ich sage “Bis hierher und nicht weiter”. Schlimm genug sich an “Community” zu vergreifen, aber sich an “Advanced Dungeons and Dragons” zu vergreifen ist im Grunde ein Hassverbrechen.
In “Advanced Dungeons und Dragons” geht es darum, dass Nebencharakter Neil auf Grund der Tatsache, dass er von ganz Greendale “Fat Neil” genannt wird zunehmend depressiv wird und sogar das Interesse an seinem leidenschafltichsten Hobby Dungeons and Dragons zu verlieren scheint. Jeff gerät in Panik (aus Gründen, auf die ich noch sprechen kommen werde) und er rekrutiert den Rest der Lerngruppe für eine Selbstmord-Prävention-Aktion: Sie spielen mit Neil eine Runde Dungeons and Dragons. Jeff denkt, dass sie Neil dadurch, dass sie sich mit ihm befassen, sein Hobby ernst nehmen, und ihn daran erinnern, wie es im Freude am Leben zu haben, am Besten helfen können. Doch weil es sich um die Lerngruppe handelt, machen sie alles zunächst einmal schlimmer. Und hier kommt der angebliche Blackfacing Moment ins Spiel, der von der Folge durchaus gezielt eingesetzt wird. Um seine Untersützung zu demonstrieren verkleidet sich Chang für die Runde als Dunkelelf. Die anderen sind von dieser Tat nicht sehr begeistert aus dem einfachen Grund, dass das genau die Art von wohlgemeinter aber fehlgeleiteter Unterstützung ist, die Gefahr läuft der Person, die man eigentlich unterstützen will, das Gefühl  zu vermitteln, dass man sich in Wahrheit über sie lustig macht - Dunkelfen sind die auffälligste Rasse aus D+D, aber soll Neil wirklich glauben, dass Chang in Wahrheit immer schon ein rieser D+D-Fan war? Natürlich ist er misstrauisch: Auf einmal zeigt eine Gruppe, die sich großteils noch nie für Dungeons and Dragons intressiert hat, Interesse daran mit ihm eine Runde zu spielen, in der sie noch dazu jedes Mal übertrieben applaudieren, wenn er einen einfach zu tötenden Feind besiegt? Die Gruppe meint es gut, aber sie ist in ihrem Interesse nicht ehrlich, sie spielen nicht ernsthaft um zu spielen, sie spielen um ihm einen Gefallen zu tun.
Alle bist auf Pierce, den die Gruppe extra nichts von der ganzen Sache erzählt hat, weil sie denken, dass er nicht feinfühlig genug ist um Neil zu helfen anstatt ihn nur noch mehr zu deprimierend. Pierce fühlt sich ausgeschlossen und tut, was er immer tut, wenn das der Fall wird: er wird zum Superschurken, beschließt das Spiel zu gewinnen, alle anderen zu töten, wenn er gegen sie statt mit ihnen spielt, und lernt deswegen in Windeseile alles über die aktuelle Campagne und spielt passionierter als alle anderen. Und siehe da: Am Ende ist es Pierce, der Neil nicht wie ein rohes Ei behandelt, der an seinem Hobby passioniert teil nimmt, der Neil aus seiner Depression reißt. Pierce hat Neil die beste D+D-Runde seines Lebens geschenkt und entpuppt sich als verdammt guter Rollenspieler.
Allerdings enthüllt er auch den wahren Grund warum Jeff Winger so in Sorge um Neil ist. Aufmerksame Zuseher wussten, dass Jeff einige Folgen zuvor “Fat Neil” in Rahmen einer Ortsangabe erwähnt hat, nun lernen wir und Neil, dass es dieser oder ein ähnlicher Moment war, der dazu geführt hat, dass er in ganz Greendale als Fat Neil bekannt wurde. Jeff war der Erste, der den Spitznamen verwendet hat, dieser blieb stecken und wurde so gebräulich, dass er von Schülern und sogar Professor Duncan und anderen Lehrern verwendet wurde, so dass Neil sich dadurch zunhemend gemobbt fühlte. Jeff will Neil also retten, weil er ein schlechtes Gewissen hat. Er rechtfertigt sich damit, dass es zwei Neils gibt, worauhin Neil natürlich fragt, wieso er den anderen Neil dann nicht einfach Slim Neil oder dergleichen genannt hat. Und darauf hat Jeff keine Antwort.
“Community” ging 2009 an den Start und lief zu einen Zeitpunkt im Network-TV als sich nur die wenigstens Shows, die nicht von Ryan Murphy gemacht wurden, um Themen wie Bullying und Mental Health geschert haben. “Community” hat sich geschert - von Tag eins an. Wie das im gleichen Jahr an den Start gehende “Glee” ging es “Community” immer darum nicht nur Toleranz zu propagieren, sondern einen Schritt weiter zu gehen und Akzeptanz zu verlangen. “Advanced Dungeons and Dragons” geht darum, dass es eben nicht okay ist, dass der fette Nerd Selbstmord begeht, weil er sich gemobbt und unverstanden fühlt. Es geht darum dass Worte Konsequenzen haben, und man sich dessen Bewusst sein muss, und man immer Wiedergutmachung leisten kann und aus seinen Fehlern lernen kann.
“Words Matter” Das erklären sämtliche Firmen wie etwa Netflix im Land der Freien Meinungsäußerung wo Hatespeech bisher okay war seit ungefähr einem Monat zu ihrer neuen Politik, keine Form der Diskiminieung wollen sie mehr toleriren, sagen sie. Netflix beweist wie ernst es diese Politik nimmt, indem sie schnell mal ein Stück Fernsehen aus ihrem Programm löschen, das für alle das schon ein Jahrzehnt vor ihnen gekämpft hat - weil es rassistisch gegen Dunkelfen ist. Oder niemand bei Netflix die entsprechende Folge jemals angesehen hat, oder auch nur weiß, was ein Dunkelelf ist, was Cosplay oder D+D ist, oder jemals verstanden hat worum es bei “Community” eigentlich ging.
Hey, ich gebe zu, es ist nicht einfach. Popkulturzitate und Hommagen im Minutentakt, mutliple Zeitlinien, wechselnde Formate, Diskussionen über Religion, Kultur, Wertvorstellungen, fiktive Fernsehserien und Filmreihen, sowie John Oliver mit Stirnfranzen mitten in einer Serie über die Struktur von popkulturellen und gesellschaftlichen Phänomenen mit der Serie in der Serie, einem Aspie-Helden, einem rappenden Donald Glover, und Chavy Chase als alten  Langzeitstudenten - da kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber wer den Überblick verliert, stellt möglicherweise nicht den geeigneten Partner für “Community” dar.
Wir Fans haben gelernt andere Menschen zu akzeptieren, egal wie unverständlich sie für uns manchmal auch sein mögen. Aber es gibt Grenzen. Und Cosplay zu verbieten, weil es rassistisch ist, ist so eine Grenze. Wenn Netflix und Kohorten ein Problem mit dem Aussehen der Drow haben, kann man darüber diskutieren, aber man hat nicht das Recht eine beinahe zehn Jahre alte Produktion aus einer Zeit, in der noch niemamd ein Problem mit dem Aussehen der Drow hatte, für rassistisch zu erklären und von seinem Stream zu löschen, in der aus darum geht ein Leben zu retten.
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hazelmcnellis · 4 years
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Was beeinflusst mein Leben als Autorin?
Die Kreativbranche unterliegt unzähligen Einflüssen. Aber was beeinflusst mich persönlich und damit auch meine Art des Erzählens und Schreibens? Darum geht es im heutigen Blogpost. Ich verrate, welche Faktoren in meinem Leben zusammenkommen, um mein Schreiben in diverse Richtungen zu lenken. 
Schreibeinflüsse direkt aus der Gesellschaft
Natürlich nehmen die Menschen um mich herum mehr oder minder Einfluss auf das Schreiben. Ihre Ansichten und Meinungen liefern neue Impulse im Alltag, die sich auch (häufig indirekt) im Schreibprozess wiederspiegeln.
Die aktuellen Proteste rund um Rassismus, Weltoffenheit und Polizeigewalt sind ein Beispiel dafür. Ich selbst bemühe mich darum, die Nachrichten und Berichte zu dieser Thematik nur in kleinen Dosen zu ertragen. Denn oft genug handelt es sich um entsetzliche Beispiele menschlicher Abgründe, die - für mich zumindest - kaum zu ertragen sind.
Es ist furchtbar, dass Rassismus, insbesondere struktureller Rassismus, noch so tief in den Köpfen verwurzelt ist. Auch ich kann mich davon nicht ganz freisprechen, obwohl ich die Ansicht vertrete, dass die Hautfarbe eines Menschen kein Anlass zur Benachteiligung oder gar Anfeindung sein sollte. Wer jedoch meint, eine Hautfarbe nicht zu “sehen” und deshalb keine Unterschiede zu machen (auch da bin ich nicht unbeteiligt), handelt schlichtweg falsch. Es wertet unweigerlich die Person ab, weil die Hautfarbe eben ein sichtbarer Teil der anderen Kultur darstellt. Es wäre letztlich so, als würde man die Geschichte eines Menschen leugnen, indem man meint, die Hautfarbe nicht zu sehen oder in dem Punkt “blind” sein zu wollen.
Mensch ist Mensch.
Daran ist nichts zu rütteln. Und wer in diesem Punkt eine Person abwertet, unterscheidet und deshalb auch einen Beitrag zum Hass leistet, hat einen wichtigen Teil des Lebens nicht begriffen. Aufklärung ist hier das Stichwort, ganz klar. Wissen ist Macht ist keine hohle Phrase, sondern trägt entschieden zu einer besseren Welt bei.
Rassismus und Weltoffenheit im Roman
Beim Schreiben wirken solche Themen unterbewusst oder auch ganz bewusst auf mich ein. Sie verändern oft genug die Art, wie ich mit einzelnen Szenen umgehe bzw. wie ich sie beschreibe. In den letzten Monaten noch stärker als je zuvor.
In “Das Leuchten deiner Seele” (Elfen 1) hat der Themenbereich der verschiedenen Äußerlichkeiten von Personen und Völkergruppen ebenfalls Einzug gehalten.
Ich habe mich in dem Roman bewusst dazu entschieden, die Menschen, denen Prinzessin Ariana angehört und die von den Dunkelelfen abwertend als “Mindere” bezeichnet werden, als hellhäutige, blasse Personengruppen darzustellen. Dunkle Haare oder Hautfarben finden sich da nicht. Die Dunkelelfen, zu denen der Protagonist Kieran zählt, stellen den Kontrast dar: dunkelbraune, höchstens mal rötliche bis schwarze Haare, gebräunte Hauttöne und dunkle Augen.
Der Grund für diese Darstellung ist ziemlich einfach: Ich wollte die Unterschiede, die die beiden Völker gesellschaftlich voneinander trennen, noch stärker hervorheben. Die Tatsache, dass sich daraus Parallelen zur realen Welt ziehen lassen, ist ein Faktor von mehreren, der deutlich zeigt, wie sich meine Art zu Schreiben aufgrund von äußeren Einflüssen gewandelt hat.
Schreibeinflüsse aus Filmen, Serien, Büchern, Musik
Jedes fiktive Werk spiegelt die aktuelle Situation oder Stimmung einer Gesellschaft und zu einem gewissen Teil des jeweiligen Autors wieder. Wie dies konkret geschieht, das ist natürlich nicht einheitlich festgelegt. Das ist ja das Wunderbare an der Kunst: Jedes Werk ist frei wählbar in seiner Gestaltung. Das bedeutet aber auch: Jede/r Künstler:in, jede/r Autor:in kann das Zielpublikum ebenso gut in die Irre leiten.
Jeder Künstler oder Autor bzw. jede Künstlerin und jede Autorin kann frei entscheiden, wie ein Thema kommuniziert werden soll (oder wie nicht). Das ist vielleicht nicht unbedingt perfekt oder eindeutig/klar/unmissverständlich. Aber es ist eine Tatsache. Wie beeinflussen solche Werke aber den eigenen Schreibprozess?
Ideenfindung und Inspiration bis zum fertigen Buch: persönliche Einflussfaktoren
Wenn ich ein Buch schreibe, dann greife ich bewusst und unbewusst auf sämtliche Ressourcen zurück, die sich in meinem Leben in meine Gedanken und Gefühle manifestiert haben. Auch hier nenne ich ein Beispiel:
Ich liebe Serien, Filme, Bücher und Musik. Die Künste sprechen meine Sinne an und berühren mein Herz. Das ist Fakt. Dementsprechend ist es logisch und natürlich, dass mein Umgang mit verschiedenen Themen davon nicht unbeeinflusst bleibt.  
Häufiger lese ich beispielsweise YA-Romane oder NA-Romane, in denen die Protagonistin beispielsweise eine Büchernärrin ist und einen Buchblog betreibt, sich auf Netflix herumtreibt oder begeistert Videospiele zockt. Auch solche Darstellungen spiegeln die derzeitige Realtiät zum Teil wieder - oder anders ausgedrückt: Sie spiegeln einen Teil der Realität des/der jeweiligen Autors/Autorin wieder. Wer sich stark mit solchen Freizeitaktivitäten identifiziert, wird diese höchstwahrscheinlich auch in irgendeiner Form im eigenen Schreiben integrieren. 
Wenn ich auf meine eigenen Bücher zurückschaue, sehe ich einige Settings, die immer wieder relevant sind. Wälder, Pflanzen, kurz: die Natur ist ein wichtiger Baustein, der sich in jedem meiner Romane wiederfindet.
Sei es das Portal in eine andere Dimension bei der Weltentrilogie, der Wald rings um das frühe Wuppertal in der “Mondscheinbestie” oder eben der Wald, in dem Prinzessin Ariana dem Dunkelelfenkönig Kieran vor die Füße fällt. Die Natur nimmt entschieden Einfluss auf die Handlung der Romane. Gleichzeitig spiegeln sie meine eigene Verbundenheit zur Natur wieder.
Wie sich meine derzeitige Liebe zu K-Pop, K-Drama und dergleichen in meinen aktuellen Schreibprojekten wiederfinden wird, das weiß ich nicht. Da lasse ich mich selbst sehr gerne überraschen. Wenn wir aber in den Dingen, die alltäglich erscheinen, weltoffen sind, dann verändert dies letzten Endes auch das eigene Denken/die eigenen Ansichten. Es verändert die Welt, in der wir leben.
Deshalb ist es so wichtig, dass sich Autoren und Autorinnen darüber bewusst sind, dass sie eine Verantwortung tragen. Die Verantwortung nämlich, die Welt zu einem verständigeren, besseren Ort zu machen. Jedes einzelne Werk der Schöpfung kann auf seine Weise dazu beitragen. Mir ist dies heute deutlich bewusster als je zuvor.
Verantwortung beim Schreiben
Aus diesem Grund ist es umso bedeutsamer, dass PoC stärker in fiktiven Werken vertreten sind - insbesondere auch als Protagonisten oder in Hauptrollen. Ein gelungenes Beispiel in der Film- bzw. Serienindustrie ist wohl “Star Trek: Discovery”, in der eine dunkelhäutige Frau die Hauptrolle spielt. Solche Darstellungen müssten viel stärker vertreten sein, damit die Welt sich endlich von Rassismus befreit und People of Color als gleichgestellt (= nicht länger benachteiligt aufgrund ihrer Hautfarbe) gesehen werden.
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7elly3ean · 5 years
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Animagic 2019
Der Freitag startete gut, ich war als Lolita unterwegs und machte draussen haufenweise Fotos. Als die Con offiziel begann ging ich mit den anderen nach drinnen. Doch merkte ich schnell das es drinnen viel zu voll war und es mich nach draussen zog, wo es genügend Cosplayer gab, die nur darauf warteten geshootet zu werden. Ich traf dort auch ein paar Fotografen mit denen ich mich gut Verstand und auch manche die mich fotografieren wollten.
Am Samstag war ich wieder als M.J. unterwegs und war dauernd mit einem Fotografen (Freddy aka. Mr. Hightech) unterwegs.An diesem Tag durfte ich auch eine Black Butler Gruppe shooten. Ich hatte Alex getroffen, den hatte ich auf der Animuc kennen gelernt und auf der Comic Con wieder getroffen.
Am Sonntag hatte ich bis jetzt mein aufwendigste Cosplay an, mein Assassinen Cosplay Ezio. Ich konnte ne ganze Assassinen Gruppe zusammen treiben und sind zusammen den Wasserturm raufgeklettert. Auch an diesem Tag war ich erst mit Freddy, dann mit Alex unterwegs. Mit Alex und einer Freundin von ihm hatte ich ein wundervolles Cosplayshooting. Sie waren als Dunkelelfen Meister und Schüler unterwegs.
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midgarddaughter · 5 years
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Light and Darkness (1/?)
Hallo Leute. Dies ist mein ein erster FF auf Tumblr, ich hoffe euch gefällt es.
Pärchen: LokixAmaterasu
Warnung: Keine, kann aber in späteren Kapiteln kommen.
Kredits für die Bilder an die Künstler und Inhaber. Quelle Google
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„Loki! Nein!“ Thor versuchte verzweifelt seinen Bruder vom fallen abzuhalten, doch es war zu spät. Mit einem letzten Blick in die Augen von Odin und Thor ließ Loki los und stürzte in die Tiefen des Weltraumes geradewegs in ein Wurmloch.
Der Angriff auf New York war nie passiert und die Avengers haben sich nie geformt. Frigga überlebte den Angriff der Dunkelelfen und Odin regierte noch eine lange Zeit. Doch Thor erholte sich nie von dem Verlust seines Bruders. Er suchte noch lange nach ihm, doch nirgends im ganzen Universum hat man ihn je wieder gesehen. Doch ohne den toten Körper von Loki vor sich zu sehen weigerte sich Thor zu glauben, dass sein kleiner Bruder tot war. Aufgrund seiner inneren Unruhe war er weit davon entfernt ein Held auf der Erde zu werden, geschweige denn Thron zu übernehmen. Selbst Frigga und Odin haben schweren Herzens den Tod ihres Sohnes akzeptiert. Es musste schließlich weiter gehen. Für alle...
Doch war der schwarzhaarige Gott wirklich tot? Hatte das Universum ihn einfach verschluckt? War er in den Tiefen des Alls gestorben? Oder war er doch vor den Füßen von Thanos den Titanen gelandet? Oder....?
Langsam öffnet Loki seine Augen. Stöhnend rollte er sich auf den Rücken. Es dauerte einige Momente bis die ersten Informationen seiner Umgebung in seinem Gehirn angekommen sind. Weiches Gras, eine frische Brise und der idyllische Gesang von Vögeln. Er setzt sich auf und zuckt zusammen, er muss sich wohl bei dem Aufprall eine Rippe verstaucht haben. Er legt sich wieder hin und schließt die Augen. Er hat nach seinem Kampf mit Thor zu wenig Energie um sich selbst zu heilen. Langsam setzt er sich wieder auf, eine Hand auf seine Rippe gepresst und schaut sich erschöpft um. Wo war er? Midgard? Er saß auf einen Berg inmitten eines Waldes. Die Bäume um ihn herum sind voller weißer und rosa Blüten. Er seufzt genervt auf, musste dann aber schmerzvoll das Gesicht verziehen. Bei jedem Atemzug zuckt ein Schmerz durch sein ganzen Körper. Er dreht sich einmal um die eigene Achse, versucht einen Orientierungspunkt zu finden. Irgendetwas was auf eine Zivilisation hinweist. Erschöpft setzt er sich wieder auf den Boden. Was hat er bloß getan? War es klug loszulassen? Hätte die Familie nicht noch gerettet werden können? Oder ist er für immer der Schandfleck er Familie? Wohin soll er nun gehen? Hier ist es so idyllisch. Soll die wirklich sein Grab werden? Würde ihn jemand missen? Nach ihm suchen? Würde Odin einen Suchtrupp aufstellen und das Universum nach ihm absuchen? Wohl eher nicht. Schwere Flügelschläge reißen ihn aus den Gedanken. Loki schaut nach oben und steht wieder auf. Er war noch immer als Prinz erzogen worden, so wird er auch seinem Verderben entgegen blicken. Mit erhobenen Haupt ist er bereit um sein Leben zu kämpfen, jedenfalls um das was noch übrig ist. Auf ihn fliegen drei humanoide Kreaturen mit großen schwarzen Flügeln zu. Zwei haben rabenähnliche Köpfe, der dritte trägt eine Maske. Sie halten Mönchstäbe in den Händen und trugen weite dunkel blaue Kleidung, lediglich ihre Arme und Beine waren in Rüstungen gehüllt.
„Wer bist du, Gaijin?“ hört Loki eine männliche Stimme fragen. „Und was willst du hier?“
„Ich...“ beginnt Loki, doch verstummt als die zwei rabenköpfige Kreaturen links und rechts neben ihm landen. Beschwichtigend hebt Loki seine Hände und schaut wieder zu dem mit der Maske. „Mein Name ist Loki von....nur Loki. Ich bin zufällig durch ein Wurmloch auf diese Welt gekommen. Ich habe keine bösen Absichten, sondern suche lediglich Asyl.“
„Nehmt ihn fest, wir bringen ihm zum Tenno.“ gibt der mit der Maske die Befehle, ohne auf Lokis Worte einzugehen.
„Aber Sir, wir sind mitten im Hanami. Izanagi wird nicht sehr erfreut sei-“ will einer der Schnäbel protestieren, doch der mit der Maske schneidet ihn das Wort ab.
„Er wird noch weniger erfreut sein, wenn wir ein Gaijin nicht melden.“
„Jawohl.“ kommt es einstimmig von den Schnäbeln. Sie packen seine Handgelenke und legen ihn in Ketten. Zischend vor Schmerzen beißt Loki die Zähne zusammen und schluckt Drohungen herunter. Sie steigen wieder in die Luft und Loki baumelt an den Ketten zwischen den zwei Schnäbeln. Loki versucht die Schmerzen auszublenden, ihnen stand zu halten. Doch irgendwann übermannt ihn die Erschöpfung und die Schmerzen und der Gott verlor das Bewusstsein.
Das Kirschblütenfest, auch Hanami geannt, ist in vollem Gange. Überall im Kaiserreich sitzt das Volk unter blühenden Kirschbäumen, essen und trinken, tanzen, singen und lachen. Mitten unter ihnen die Tenno Familie. Auf einer kleinen Empore unter dem größten Kirschbaum sitzt der Tenno Izanagi mit seinen Kindern. Die älteste und einzige Tochter Amaterasu, ihr Zwillingsbruder Tsukoyomi und der jüngste Sohn Suzanoo. Dieser trinkt genüsslich mit ein paar andere Männer Sake und lacht munter mit ihnen über heitere Geschichten. Während das Zwillingspärchen sich mit ein paar Frauen unterhalten. Der Tengu Kundschafter mit der Maske, welcher sich neben den Tenno niederlässt bleibt von den drein erst einmal unbemerkt.
„Mein Kaiser,“ erhebt er seine Stimme. „Es ist ein Gaijin im nördlichen Bergpass entdeckt worden. Wir haben ihn fürs erste in den Gefangenentrakt gebracht.“
Izanagi, ein in die Jahre gekommener Mann mit langen glatten schwarz-grauen Haare und gleichfarbigen Bart in einem schwarzen festlichen Kimono nickt und erwidert ruhig: „Ich werde mich nach meiner Ansprache um ihn kümmern.“
Der maskierte Tengu nickt und verschwindet genauso unbemerkt wie er gekommen ist. Unbemerkt? Nicht ganz. Amaterasu, eine junge Frau mit langen braunen Haaren hat alles mitbekommen. Sie ist das Juwel des Kaiserhauses, ihre Haut weiß wie Schnee und ihre Lippen kirschrot. Gehüllt ist sie in einen prachtvollen rot-weißen Kimono. Sie schaut ihren Vater neugierig an, lässt sich aber nicht anmerken.
Stöhnend wacht Loki auf. Er liegt auf einen kalten Steinboden, welcher lediglich von blauen geisterhaften Flammen beleuchtet wird. Er versucht sich aufzustehen, doch die Ketten an seinen Handgelenken hinterm Rücken waren an der Wand befestigt. Weit kommt Loki nicht. Er zischt als er sich dreht, seine Rippe noch immer verletzt. Normalerweise heilen seine Wunden schnell. Hat er sich so verausgabt in den Kampf? Mit mehr Anstrengung als Loki lieb ist, schafft er es die Fesseln zu lösen und reibt sich die wunden Handgelenke. Er steht erschöpft auf und sieht sich die Zelle genauer an. Er ist alleine. Keine anderen Gefangenen, Wachen erkennt er nur schemenhaft auf den Gängen. Bevor sie bemerken, dass er sich befreit hat setzt er sich langsam wieder und lehnt sich erschöpft an die kalte Steinwand. Er schließt die Augen und versucht seine Gedanken zu ordnen. Doch seine Gedanken werden von Stimmen und Schritte die näher kommen unterbrochen. Schnell verbirgt er seine Hände hinter dem Rücken und senkt den Kopf, als ob er noch immer gefesselt und bewusstlos ist.
„Ein letztes Mal Tochter, nein.“ knurrt eine alte männliche Stimme gedämpft.
„Bitte Papa, wie soll ich sonst mal deine Nachfolge antreten? Du versucht mich immer fern von solchen Angelegenheiten zu halten. Wie soll ich da lernen was zu tun ist, sollte ich mal in der Situation sein.“ erwidert eine liebliche Frauenstimme.
„Du hast natürlich recht.“ seufzt der Mann. „Doch nicht heute. Das ist viel zu Riskant. Was wenn er gefährlich ist?“ seine Stimme wird sanfter. „Beim nächsten mal. Versprochen. Nun geh zurück zu deinen Brüdern.“
„Das hast du schon bei dem letzten großen Problem gesagt. Manchmal glaube ich, du willst nicht das ich jemals deinen Platz einnehme.“ entgegnet die junge Frau erzürnt. Beide stehen nun vor Lokis Zelle. Der Mann hält eine große blaue Flamme in der Hand, die Frau eine rote. Er kann sie nur schemenhaft erkennen, doch sie scheint ihn ganz genau sehen zu können. „Er ist verletzt.“ erhebt sie wieder die Stimme sanft und wendet den Blick nicht ab. „Lass mich ihn heilen, dann geh ich wieder.“ Sie schaut ihren Vater an.
„Oh nein, du bleibst schön hier. Er könnte gefährlich sein. Wir wissen nichts über ih-“ er schüttelt missbilligend den Kopf ehe seine Tochter ihn unterbricht.
„Aber wir können ihn nicht wie Dreck behandeln. Er hat sich vielleicht nur verirrt. Für mich macht er keinen Gefährlichen Eindruck.“ Ihres Vaters Proteste am ignorieren betritt sie Lokis Zelle und geht auf ihn zu. Sie kniet sich neben Loki und er schaut sie durch seine Haare verborgen an.
„Ganz schön waghalsig, die Fesseln selbst zu lösen.“ flüstert sie, so dass nur Loki sie hören kann und schaut ihn durch den Vorhang von Haaren hindurch direkt in die Augen. „Genauso wie dein kleines Schauspiel.“ sie zwinkert ihn verspielt zu und kichert leise auf, als Loki sich versteift. „Keine Angst, ich sag niemanden was.“ sie hebt den Kopf und schaut ihren Vater an. „Er hat sich die Rippen verletzt. Ich muss die Fesseln lösen um richtig dran zu kommen.“ Sie fährt mich der Hand über seine Handgelenke und erschaudert bei dem Kontakt mit der kalten Haut. Wie vom Schlag getroffen zuckt Loki zusammen und setzt sich aufrecht hin. Seine Haare fallen aus dem Gesicht und zum ersten Mal sieht Amaterasu ihn in die smaragdgrünen Augen. Sie reißt sich von seinem Blick los, doch Loki schafft es nicht seinen Blick von ihr zu nehmen. Vergessen sind die Wachen und der einschüchternde Mann im Gang. Sie ist atemberaubend schön, trotz dem mäßigen Licht in der Zelle.
„Ich müsste Eure Kleidung etwas anheben um an eure Verletzung zu kommen.“ Sie schaut ihn an und Loki nickte nur. Er traut seiner eigenen Stimme in ihrer Gegenwart nicht. Der Gott spürt wie eine warme weiche Hand unter seine Tunika gleitet und ihn am Oberkörper sanft berührt. Peinlich berührt wendet Loki den Blick ab und starrt lieber den Boden an. Er merkt wie ihn die Röte ins Gesicht schießt. Hoffentlich erkennt es niemand bei dem Licht. Sie nimmt sich eins ihrer goldenen Haarornamente und umschließt es mit beiden Händen. Das Gold verflüssigt sich und umschließt ihre Hand, welche sie dann vorsichtig auf Lokis Rippen legt. Durch die plötzliche Berührung zuckt er zusammen und zieht scharf die Luft ein. Eine Wärme durchdringt Lokis Körper und die Schmerzen klingen ab, als sich das Gold um Lokis Torso legt und dort wieder erhärtet.
„Es braucht eine Weile bis die Rippe geheilt ist, aber das sollte es fürs erste tun.“ Sie zieht ihre Hand zurück und lächelt den Gott herzlich an. „Besser?“
Er schaut sie an, unfähig ein Wort zu sprechen. Seine silberne Zunge zu Stein geworden. Ein mechanisches Nicken ist alles was er zustande bringt. Ihr lächeln wird liebevoll als sie sich wieder erhebt.
„Amaterasu.“ erhebt ihr Vater die Stimme. „Geh jetzt. Ich kümmer mich um ihn.“
Sie nickt, schenkt dem Gott noch ein letztes Lächeln und verlässt die Zelle.
„Hab bitte etwas Nachsicht.“ bittet sie ihren Vater noch, ehe sie den Gang hinunter schreitet.
„Nun Gaijin, wie hast du es geschafft meine Barriere zu durchbrechen?“ fragt Izanagi von oben herab Loki.
„Ich bin durch Zufall hier hin gelangt.“ fängt Loki vorsichtig an zu sprechen, seine Stimme immer noch nicht ganz trauend. „Ich kann Ihnen versichern, dass es nicht meine Absicht war hier zu landen.“
„Fürs erste bleibst du hier in der Zelle, bis ich mein Urteil gefällt habe. Meine Tochter wird es wohl nicht gutheißen, dich wieder zu Fesseln. Sei jedoch gewarnt, dass mit den Tenguwachen nicht zu spaßen ist.“ Mit den Worten verschließt Izanagi wieder die Zelle und geht ohne ein letztes Wort aus dem Gefangenentrakt raus.
„Warten Sie!“ schrie Loki noch schwach hinter her und stand auf. „Lassen sie es mich erklären!“
Wochen vergehen. Er bekommt ausreichend zu Essen und zu Trinken, manchmal findet er ungewöhnliches aus dem Tablett. Ein Zweig mit Blüten. Ein aus Papier gefaltetes Tier. Dass dies zum Service gehört bezweifelt Loki stark, jedoch kann er seine Mundwinkel nie davon abhalten nach oben zu zucken. Jedoch sind diese Tengus nicht gerade gesprächig. Wann immer Loki eine frage stellt ignorieren sie ihn. Sein Kopf arbeitet auf Hochtouren, er versucht alle möglichen Szenen sich auszumalen, auf alles gefasst zu sein. Pläne schmieden. Doch wirklich viele Informationen hat er nicht mit denen er arbeiten kann. Jedoch geht ihm die junge Frau nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder streicht er über ihr goldenes Geschenk an seinen Körper. Ein verzweifelter Versuch noch etwas von ihrer Magie zu spüren, etwas von ihrer Präsenz. Ihr Licht. Sie war so scharfsinnig und spitzzüngig, dennoch respektvoll.
Eines Tages öffnen zwei Wachen die Tür und legen ihn wieder Fesseln an, trotz seiner verbalen Proteste und Fragen wehrt sich der Gott nicht. Sie führen ihn in ein großen Saal. Er bestand fast nur aus massiven dunklen Holt und Gold. Lediglich der Boden schien aus einem Art gepressten Stroh zu bestehen. Die Wände sind von prachtvollen detaillierten Bildern auf goldenen Grund geschmückt. Die Decke ist von Holzbalken durchzogen, zwischen denen gemalte Blumen auf goldenen Grund zusehen sind. Am Ende des Saals war eine Empore auf den Izanagi saß und auf ihn herab schaut. Schräg hinter ihm sitzt noch eine zweiter Mann, welcher jedoch jünger ist.
„Nun Gaijin.“ beginnt Izanagi zu sprechen, als Loki die Fesseln abgenommen wurden. „Ich habe eine Entscheidung getroffen.“ Loki steht mit unberührter Fassade und erhobenen Hauptes vor der Empore. Er war auf alles gefasst. „Ursprünglich wollte ich dich exekutieren lassen.“ Bei Loki spannt sich alles an, bereit sich frei zu kämpfen. Seine Miene noch immer unberührt. „Jedoch hat jemand mir nahegelegt, die Anwesenheit eines Gaijin zu nutzen um mehr Wissen zu erlangen. Bist du dazu in der Lage?“
„Aber natürlich.“ aus den Augenwinkel nimmt er eine Bewegung wahr und spürt auf einmal ihren Blick auf sich. Unverwechselbar, nur eine Person hat ihn je so zum erschaudern gebracht. Unbewusst strafft er seine Schultern. „Ich kann mit Fug und Recht behaupten zu den gelehrtesten der neun Welten zu gehören und sogar weit darüber hinaus.“ Izanagis Blick wird düster. Loki schluckt schwer. „Jedoch kann ich Ihnen versichern, dass ich weder für Sie noch für ihr Reich eine Bedrohung darstelle. Ich suche lediglich Asyl.“
„Wieso?“ erhebt der ältere seine Stimme. „Was ist mit deiner Heimat passiert, dass du fliehen musstest?“
„Nun,“ beginnt Loki zu überlegen. Natürlich hat er sich schon alles zurecht gelegt. Solch eine Frage hat er schon erwartet. „Mein Volk wurde immer barbarischer. Es war irgendwann kein Platz mehr für Weisheit. Nur noch für Krieg. Dies konnte ich, als friedliebende Person irgendwann nicht mehr aushalten und flüchtete.“
Es ist still in den Raum. Loki traut sich kaum zu atmen. Haben sie es ihn geglaubt? Er war schließlich der Gott der Lügen, wenn er selbst dazu nicht mehr fähig ist was war er dann noch?
Doch dann nickte Izanagi.
„Dir ist Asyl gewährt.“ Loki verbeugte sich, konnte es jedoch nicht verhindern das seine Mundzüge leicht nach oben rutschen.
„Ich bin Ihnen zu tiefem Dank verpflichtet.“
„Sei jedoch gewarnt. Ich mag keine Fremden in meinem Kaiserreich. Solltest du also negativ auffallen, werde ich ohne mit der Wimper zu zucken deine Hinrichtung anordnen.“ Loki nickt mit ernster Miene. „Ich werde dir Zeit geben dich einzuleben. Dein erlebtes zu verarbeitet, dann erwarte ich einen ersten Bericht von dir.“ Wieder nickt Loki. „Du bekommst ein Zimmer im Palast, so kann ich dich genau im Auge behalten. Wachen werden dich stets überall hin begleiten, jedoch mit genug Freiraum.“
„Ich danke Ihnen für ihre Großzügigkeit.“ Loki verbeugt sich erneut, Hauptsache er kann seinen Kopf behalten. Er warf ein kurzen Blick zu Amaterasu welche ihm verborgenen aus alles beobachtet. Geschockt darüber dass er sie sehen kann erwidert sie den Blick, fasst sich aber wieder und lächelt ihn an. Die Luft um sie herum kräuselt sich. Niemand sonst scheint sie zu bemerken.
„Ich rate dir sie nicht zu Missbrauchen.“ schnaubt der Mann vor ihm. „Neben mir sitzt mein ältester Sohn Tsukoyomi, er wird dir alle Fragen die du hast beantworten. Kontakt zu meiner Tochter Amaterasu untersage ich.“ Amaterasu verdreht genervt die Augen und Loki muss ein grinsen unterdrücken.
„Verstanden.“ willigt Loki eher halbherzig ein. Oh er kommt noch an die Prinzessin heran.
Tsukoyomi steht auf und geht auf Loki zu.
„Er wird dir dein Zimmer und alle wichtigen Räume zeigen.“ Loki nickt und sah den jungen Mann an. Dieser sah ihn nur missbilligend, arrogant und kalt an. Wie Loki diesen Blick hasste. War er nicht wegen solche Blicke von Zuhause geflohen.
„Nun geht.“ Der schwarzhaarige Gott verließ den Saal, sein Kopf voll mit neuen Plänen.
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