#du schlauer Fuchs!
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narbenherz · 1 year ago
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Traumwirren
Casper war zurück in Kirkcudbright. Er erkannte sein Kinderzimmer, aber etwas stimmte nicht damit. Das Bett war so klein, dass er sich nicht darin ausstrecken konnte. Es war das Bett, das seine Eltern schon vor über zehn Jahren entsorgt haben mussten. Damit er ein größeres bekam. Wieso war es zurück?
Mit einigen Verrenkungen setzte sich Casper hin und stand schließlich auf. Das Zimmer glich nun dem, welches er im Studentenwohnheim bewohnte. Zwischen den Lehrbüchern und Hilfsmitteln fürs Selbststudium häuften sich verirrte Spielzeugautos, Kuscheltiere und Dinosaurierfiguren. Sie bildeten eine Einheit, für die es keine Logik gab.
Casper verließ das Zimmer und stand in der Küche einer ihm vertrauten kleinen Fischerhütte. Sein Elternhaus. Aber statt seiner Eltern, begrüßten ihn am Esstisch ein paar seiner Kommilitonen.  Sie sahen so müde aus, wie Cas sich fühlte.
Jonathan brummte etwas in den Schnauzer, den er sich eigentlich vor einer Woche abrasiert hatte. Nun war das hässliche Ding also zurück. Gegenüber von Jonathan gähnte Thea und verdrückte dabei geräucherten Fisch. Gestern hatte es welchen in der Kantine gegeben.
„Was macht ihr hier?“, fragte Casper.
„Wonach sieht’s denn aus? Frühstücken.“ Jonathan rollte mit den Augen. „Ich merke schon, die Weiten deines logischen Denkens sind, ähnlich wie deine alchemistischen Künste, sehr stark begrenzt.“
„Wie war das?", zischte Casper. "Ich kann dich nicht verstehen, wenn du so in deine Popelbremse nuschelst.“
„Schnauze, Feuermelder!“ Jonathan funkelte Casper wütend an, während Thea anfing, zu kichern. Erst jetzt fiel Cas auf, dass sie lediglich ein Fischernetz um ihren Körper trug. Casper spürte eine verräterische Hitze in seinen Wangen und wandte sich ab. Ohne zu wissen, wohin er eigentlich wollte, griff Cas sich eine Toastscheibe und verließ die Küche nach draußen. Schlagartig wurde es dunkel und der heimische Flur wich der Kulisse eines Friedhofs bei Nacht. Casper drehte wieder ab, aber es war zu spät. Es gab kein Zurück ins Haus. Er stand verlassen auf weiter Flur, das Toast in seiner Hand war verschwunden. Irgendwo bellte ein Fuchs und es roch nach nasser Erde. Obwohl Casper nicht spüren konnte, ob es kalt oder warm war, zog er den Mantel enger um sich, den er nun trug. Dabei war er sich sicher, dass er eben noch Sommerkleidung getragen hatte.
Ohne Ziel irrte er durch das hohe Gras. Was für ein Friedhof das auch immer war, er war lange nicht mehr gepflegt worden. Überall wucherte Unkraut und die meisten Grabsteine waren brüchig und zugewuchert. Während sich Casper seinen Weg bahnte, sah er sich immer wieder um, aber niemand war da. Also steuerte er wahllos einen der Grabsteine an. Efeu, der an der Mauer dahinter wuchs, rankte sich um diesen. Er versperrte Cas den Blick auf den Namen, der dort stand, nicht aber auf das Sterbedatum: Sein Geburtstag. Sofort ging Casper in die Hocke, um den Grabstein vom Efeu zu befreien, doch statt der Wand erstreckte sich nun eine dunkle Gestalt dahinter. Casper hielt in seiner Bewegung inne und versuchte die Stelle des Schattens anzuvisieren, wo er die Augen der Person vermutete. Doch da war nichts.
„Alchemie, also. Das ist neu.“ Die Stimme des Schattens klang rau und heiser. Casper schluckte den Kloß in seinem Hals hinunter und ließ die Augen über den schwarzen Schemen wandern. Es musste doch irgendeinen Anhaltspunkt geben. Irgendein Detail, das an ihm zu erkennen war. Kannten sie sich?
„Du wirst von Mal zu Mal schlauer, das muss ich dir lassen, Homunkulus.“
Casper war immer noch zu keiner Regung, geschweige denn Erwiderung im Stande. Die Gestalt reckte den Arm nach ihm aus und Casper war wie gelähmt. Sobald sich die knochigen Finger in seine Schulter bohrten, war es, als ob in ihm ein Schalter umgelegt wurde. Er erinnerte sich daran, was hier passierte und fürchtete sich vor den Schmerzen, bevor er sie spürte. Ein Stechen durchfuhr seine Brust und nahm ihm die Möglichkeit zum Atmen. Sein Herz krampfte und Speichel schäumte aus seinem Mund. Casper brach zuckend unter der Berührung zusammen und krümmte sich am Boden. Seine Hand reckte sich nach dem Efeugestrüpp aus, das immer noch den Namen auf dem Grabstein verdeckte. Mit dem nächsten Krampfen riss er das Gestrüpp automatisch beiseite und las die Inschrift.
Casper nahm einen tiefen Atemzug, als er die Augen öffnete und schielte verstohlen nach links und rechts. Die Gestalt und der Friedhof waren verschwunden. Die Schmerzen ebenfalls. Vorsichtig tastete Casper nach seiner Brust. Sein Herz schlug schneller, aber ansonsten war alles unauffällig. Wie er diese Anfälle hasste. Doch diesmal war es Gott sei Dank nur ein Traum gewesen.
Casper rollte sich auf den Bauch und fischte nach dem Notizbuch unter seinem Kissen. Sein Smartphone spendete ihm Licht, um die Inschrift des Grabsteins zu notieren, bevor er sich nicht mehr daran erinnern konnte.
Jonathan wälzte sich irgendwo in der Dunkelheit des Zimmers in seinem Bett.
"Alter, es ist 2 Uhr nachts! Mach das scheiß Licht aus!"
Casper reagierte nicht auf ihn, sondern rollte nur mit den Augen. Er war sowieso fast fertig. Etwas sauste durch die Luft und traf ihn hart am Kopf, sodass ein dröhnender Schmerz ihn an der Stelle durchfuhr. Ein Buch fiel neben ihm zu Boden.
"Verfluchte Scheiße, was soll das?", schrie er Jon an.
"Ich will schlafen, du Pisser!"
Casper tastete die Stelle am Kopf ab. Das würde eine ordentliche Beule geben, aber immerhin blutete nichts. Sein Blick fiel auf das Buch. Einführung in alchemistische Kunstwesen. Und bevor Casper das Licht löschte, notierte er noch ein Wort in seinem Buch. Homunkulus.
#lp
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trevorbmccalli · 8 years ago
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Personalrochade beim DHB-Team: Sigurdsson, du schlauer Fuchs!
Sport
Dagur Sigurdsson, der Trainer des DHB-Teams.(Foto: imago/Camera 4)
Donnerstag, 19. Januar 2017
Von Felix Meininghaus, Rouen
Dagur Sigurdsson holt bei der Handball-WM in Frankreich Holger Glandorf und Hendrik Pekeler nach – und bleibt sich damit treu: Der Bundestrainer agiert mit dem kalten Pragmatismus eines Menschen, für den das Resultat über allem steht.
Handballer sind raue Gesellen, die für sich in Anspruch nehmen, nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch in Ansprache hart, aber herzlich zu agieren. Zum Beispiel Oliver Roggisch: Als der Teammanager der deutschen Nationalmannschaft vor Beginn der Weltmeisterschaft in Frankreich auf Holger Glandorf und Hendrik Pekeler angesprochen wurde, hat er doch tatsächlich den Begriff “Notnagel” verwendet. Despektierlich ist das nicht. Roggisch darf das, schließlich hat er in vielen Jahren an der Seite des Flensburgers Glandorf so manche Schlacht geschlagen. Als die Formulierung, die Roggisch da gebraucht hatte, nachhallte, beeilte sich der ehemalige Abwehrchef der deutschen Auswahl, seine Wortwahl zu relativieren: “Notnagel hört sich immer ein bisschen bescheuert an, vor allem bei Spielern mit dieser Qualität.”
Was der Mannheimer damit sagen wollte: Wann auch immer Glandorf und Pekeler zum deutschen Team stoßen, sie werden es mit Sicherheit besser machen. Dieser Zeitpunkt ist nun erreicht. Zunächst sickerte am Mittwoch während der Partie gegen Weißrussland (31:25) durch, dass Glandorf den Europameister beim letzten Vorrundenspiel gegen Kroatien am Freitag (ab 17.45 Uhr im Liveticker bei n-tv.de) im rechten Rückraum verstärken wird. Am Morgen danach wurde beim Medientermin im Mannschaftshotel verkündet, dass auch Pekeler nach Rouen reist.
Er wird in der Defensive im Mittelblock gebraucht, der beim Spiel gegen Weißrussland nicht wirklich stabil stand. Das Opfer der Personalrochade ist Rune Dahmke, der Linksaußen vom THW Kiel wurde kurzerhand ausgetauscht und reiste ab. Sigurdsson referierte über die Personalie ohne Emotionen: “Natürlich war er enttäuscht, aber wir haben solche Dinge in den letzten Jahren ja schon gelebt. Nun hat es also ihn erwischt.” Sigurdsson ist ein Vollprofi und zudem ein cleverer Stratege. Er nutzt ganz bewusst den Spielraum, den ihm die Regularien des Weltverbandes IHF bieten. Der Passus des sogenannten “Late Entry” lässt zu, bis zu drei Akteure erst im Verlaufe eines Turniers einzubinden. Der Isländer hatte von vornherein nur 15 statt der erlaubten 16 Spieler mitgenommen, nun tauscht er also aus, um das Mannschaftsgefüge zu stärken.
Warum macht’s eigentlich nur Sigurdsson?
Das ergibt sowohl bei Glandorf als auch bei Pekeler Sinn. Der Abwehrhüne von den Rhein-Neckar-Löwen war im abgelaufenen Jahr im Dauereinsatz. Nach mehr als 70 Spielen fühlte sich Pekeler so überspielt und ausgelaugt, dass er in der Nationalmannschaft um eine Auszeit bat. Auch Glandorf benötigt im Herbst seiner Karriere dringend Schonung. Indem Sigurdsson beide Profis während der frühen Turnierphase, in der es gegen internationale Leichtgewichte lediglich um die Höhe der Siege ging, in der Heimat ließ, verfügt er nun über Nachrücker, die tatendurstig und im Vollbesitz ihrer Kräfte sind. Allerdings verzögerte sich die Anreise des Kreisläufers aufgrund eines Zugausfall, sodass er das Nachmittagstraining mit der Mannschaft verpasste. Pekeler wird also gegen Kroatien einen Kaltstart in die WM erleben. Der Schritt, Spieler zum Ende der Vorrunde auszutauschen, ist so stringent, dass man sich fragt, warum andere Trainer nicht mehr Gebrauch von dieser Möglichkeit machen.
Mittlerweile unverzichtbar: Kai Häfner.(Foto: dpa)
Sirgudsson weiß genau, was er tut. Bereits vor einem Jahr, als die deutsche Mannschaft in Polen sensationell zum Gewinn der Europameisterschaft stürmte, rochierte der Isländer. Mit dem größtmöglichen Erfolg: Er ließ Kai Häfner (TSV Hannover-Burgdorf) und Julius Kühn (VfL Gummersbach) – beide sind bei dieser WM bereits von Anfang an dabei – nachkommen, die mit ihren Toren zu entscheidenden Bausteinen für den Titelgewinn wurden.
Glandorf, ein Mann für den Unterschied
Ähnliches erhofft sich Sigurdsson nun auch von Pekeler und Glandorf. Der Weltmeister von 2007 war im September 2014 aus der Nationalmannschaft zurückgetreten, weil für ihn die Belastung in drei Klubwettbewerben und in der Auswahl zu groß wurde. Nun ließ er sich vor der WM zum Comeback unter der Prämisse überreden, nicht das volle Programm bestreiten zu müssen. “Wir wissen, dass er keine zehn Spiele binnen drei Wochen mehr schafft”, sagt Sigurdsson. Nun macht er aus der Not eine Tugend, weil er darauf hoffen darf, dass ein Glandorf in bester Verfassung für den Unterschied sorgt.
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“Er wird uns riesig helfen können”, sagt Kai Häfner, der im rechten Rückraum bislang als Alleinunterhalter fungierte und ab sofort mit weniger Spielzeiten rechnen muss. Sigurdsson erhofft sich durch die beiden frischen Kräfte “eine bessere Balance von Abwehr auf Angriff”. Dass er mit seinen Personalentscheidungen Härtefälle wie den des Rune Dahmke schafft, nimmt Sigurdsson bewusst in Kauf. Der scheidende Erfolgstrainer, den es nach der WM nach Japan zieht, agiert auch bei seiner letzten Mission mit dem eiskalten Pragmatismus eines Menschen, für den das Resultat über allem steht. Wenn es um den Erfolg geht, regiert beim 43-Jährigen der Kopf, nicht das Herz.
Sigurdsson kann so planen, weil er weiß, dass sich die Statik seiner Mannschaft, in der Teamgeist eine der großen Stärken ist, nicht verändern wird. Pekeler ist als Leistungsträger der Gruppe, die Europameister wurde und Olympiabronze holte, sowieso akzeptiert. Und der unkapriziöse und stets bescheidene Glandorf ist in Spielerkreisen so beliebt, dass die Gefahr von Neid und Missgunst nicht besteht. “Die ganze Mannschaft freut sich auf Holger. Dass er riesen Qualitäten hat, weiß jeder”, sagt Häfner: “Wir werden uns gut ergänzen, er wird uns im Turnier noch sehr helfen.”
Quelle: n-tv.de
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Personalrochade beim DHB-Team: Sigurdsson, du schlauer Fuchs!
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blog-aventin-de · 5 years ago
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Mensch - Krone der Schöpfung
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Mensch - Krone der Schöpfung - Swami Sivananda
Mensch - Krone der Schöpfung - Swami Sivananda - Fabel
Ein schlauer Fuchs war verärgert über die Verherrlichung des Menschen und seine erhabene Stellung in Gottes Schöpfung. Er dachte bei sich: »Bin ich in irgendeiner Weise weniger intelligent, als der Mensch? Oder ist er etwa weniger gerissen als ich, wenn er etwas ergattern will? Er ist genauso ein Lebewesen wie ich und ich bin sogar noch zufriedener als er. Denn ich trage keine kostspieligen Kleider, die mit jeder Jahreszeit wechseln.« »Ich ertrage geduldig Hitze und Kälte. Ich brauche keinen Schirm, der mich vor dem Regen schützt oder eine Sonnenbrille, die im Sommer meine Augen vor dem zu grellen Licht der Sonne schützt. Ich brauche weder ein Auto noch einen Zug, um mich von Ort zu Ort zu bewegen.« »Warum also sollte der Mensch da als uns überlegen gelten, wenn wir Tiere doch diese und noch viele andere edlen Eigenschaften besitzen. Ich werde dafür sorgen, dass diese Ungerechtigkeit endlich aufhört.« Der Fuchs ging nun überall hin, sprach mit den Tieren und forderte sie auf, mitzumachen. So versammelte er eine große Anzahl von allen Waldbewohnern. Geschlossen gingen sie alle zum Elefanten. Der weise Elefant aber sagte ihnen: »Brüder, zweifelsohne ist da etwas Wahres an dem was ihr sagt. Lasst uns also zu einem anderen noch weiseren Waldbewohner gehen und hören, was der dazu meint. In jener Hütte dort wohnt ein noch berühmterer Weiser. Lasst uns zu ihm hin gehen und ihm die Sache vortragen.« Mit dem Vorschlag des Elefanten waren alle einverstanden. Als sie dann beim Weisen waren, sprach zuerst der Hund: »Swami (Ehrentitel), du kennst mich gut. Ich bin das Symbol der Dankbarkeit. Auch wenn mich ein Mensch tausend Mal schlägt und mir nur ein einziges Mal einen Bissen gibt, so bin ich ihm ein Leben lang dankbar und bereit in seinem Dienst mein Leben zu lassen.« »Aber der Mensch vergisst tausende Dienste, die man ihm getan hat und erinnert sich nur an das eine einzige Unrecht, das vielleicht von seinem Freund begangen wurde. Er ignoriert alle Hilfe, die er schon bekommen hat und ist bereit Freunde und Verwandte zu morden, wenn ihm auch nur ein einziges Mal, Unrecht geschah, selbst wenn dieses ohne Absicht geschah. Oh, mein Herr, wie kann man da sagen, dass der Mensch dem Tier überlegen sei?« Die Kuh trug folgendes vor: »Der Mensch führt mich nur zum Grasen auf die Weide. Manchmal gibt er mir auch nur ein wenig Stroh oder Spreu. Ich aber gebe ihm dafür nahrhafte Milch. Manchmal nimmt er mir sogar meine Kinder weg, damit er sich und seine Kinder ernähren kann. Obwohl ich ihn und seine Familie mit Milch füttere, gibt er mir nur in einem übel riechenden und schmutzigen Stall hinter seinem Haus Unterkunft.« »Und wenn ich dann alt und ausgetrocknet bin und keine Milch mehr geben kann, werde ich sogar noch schlechter behandelt. Ich werde vertrieben und an einen Metzger verkauft. Das ist der Mensch, der in den Himmel gehoben wird! Mein Herr, sagt mir bitte, wieso?« Jetzt war die Krähe an der Reihe: »Welcher Mensch hat schon diese Eigenschaft, die ich habe, mein Herr? Auch wenn mir nur ein kleiner Krümel hingeworfen wird, so krähe ich und rufe meine Brüder und Schwestern, um den Krümel mit ihnen zu teilen. Der Mensch jedoch tut genau das Gegenteil. Wie viel er auch hat, er hortet immer mehr und strengt sich noch mehr an, seinem Nachbarn auch das letzte Stückchen Brot wegzunehmen. Wie kann dieser selbstsüchtige und gierige Mensch hoch über mich gestellt werden?« Der Fisch flüstere: »Oh Weiser! Ich kann zwar den Menschen nicht als mir unterlegen bezeichnen, aber ich nenne ihm schlicht töricht! Ich persönlich tue ihm nichts. Ich diene ihm sogar, indem ich seine Weiher, Zisternen, Seen und Flüsse sauber halte. Ich fresse den Schmutz, den er ins Wasser wirft. Aber statt einen solchen Wohltäter zu erhalten, fängt mich dieser törichte Mensch, tötet mich und isst mich sogar auf! Kann ein so törichter Mensch deiner Ansicht nach mir überhaupt überlegen sein?« Das Maultier rief: »Oh mein Herr! Der Fisch hat Recht. Schau dir auch mein bedauernswertes Los an. Ich bin zwar nur ein Lasttier, aber ich bin bekannt für die göttliche Eigenschaft der Geduld. Ich ertrage nicht nur geduldig Beschimpfungen und Schläge. Ohne meine Dienste würden die Menschen in den Bergen umkommen, da ihnen das nötigste zum Leben fehlen würde. Ich trage ihre Lebensmittel und viele andere Güter. Und was ist meine Belohnung? Schläge und noch mehr Schläge! Wie kann dieser Mensch mir überlegen sein?« »Sagt ihm alles, Freunde, und erzählt dem Weisen auch von euren guten Eigenschaften und euren übernatürlichen Fähigkeiten«, mischte sich der schlaue Fuchs ins Gespräch ein. »Herr«, sagte der Hirsch, »das Leder auf dem ihr sitzt und über Gott und die Welt meditiert, gehört zu meiner Art. Habt ihr je gehört, dass die Haut des Menschen zu irgendetwas nütze gewesen wäre? Die Schönheit der Augen einer Jungfrau werden mit den meinen gleichgesetzt und mein anmutiges Geweih ziert die Räume des Menschen.« »Wie meine Federn auch«, rief jetzt der Pfau, »sie sind so reizvoll, dass selbst der König seinen Turban damit schmückt. Andere verwenden sie als Anhänger oder als Fächer, wenn ihnen zu heiß ist. Nie hat man je gehört, dass Haut oder Haare des Menschen so verwendet worden wären.« »Kann sich irgendein Mensch eines solch wunderbaren Geruchssinns wie dem meinen rühmen?«, fragte der Hund. »Kann sich irgendein Mensch einer solchen Sehkraft wie der meinen rühmen?«, fragte der Adler »Kann irgendein Mensch bei Nacht und bei Tag so gut sehen wie ich?«, fragte die Katze. Zuletzt sprach der Elefant: »Mein Herr, ich kann Großartiges vollbringen. Ich habe nicht nur einen riesigen Körper, es gibt auch unzählige Geschichten über meine Intelligenz. Meine Stoßzähne und Knochen werden zu wunderschönen Elfenbeinbildern und Elfenbeinfiguren verarbeitet. Alles was wir gesagt haben, ist wahr. So sage uns bitte, wieso soll der Mensch uns überlegen sein? Ich stimme mit den Argumenten meiner Brüder voll überein, aber ich denke, er muss doch noch etwas anderes geben, einen weisen Grund!?« Nun warteten alle Tiere geduldig auf die Antwort des Weisen. Der Weise antwortete sodann: »Hört meine Brüder des Dschungels! Alles was ihr gesagt habt, ist wahr. Aber Gott hat dem Menschen einen sechsten Sinn gegeben, den Intellekt und die Erkenntnis und die Fähigkeit zur Unterscheidung von Recht und Unrecht, Wahrheit und Unwahrheit und Gut und Schlecht. « »Ich alle seid vom Instinkt geleitet. Der Mensch aber kann unmittelbare Erkenntnis erlangen. Er kann seine Instinkte beherrschen, wenn er will, und durch die unmittelbare Erkenntnis auch Gott erreichen.« »Und wenn er das nicht tut?« fragte der schlaue Fuchs »Wenn der Mensch das nicht tut, ist er natürlich viel weniger als ein Tier. Aber wenn er es tut, ist er allen anderen Schöpfungen bei weitem überlegen« sagte der Weise. Und die Tiere gingen zufrieden von dannen. Mensch - Krone der Schöpfung - Swami Sivananda Read the full article
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letzteslaecheln · 7 years ago
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habt ihr ne fernbeziehung?
Ja, du schlauer Fuchs
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wochengeschichte · 6 years ago
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GANS DU HAST DEN FUCHS GESTOHLEN!
Das Jahr hat begonnen. Bringt es Neues? Umkehrschlüsse? Zu lesen in meiner neuen Wochengeschichte:
GANS DU HAST DEN FUCHS GESTOHLEN
Eine schlaue Gans die ihr ganzes Leben gegen das Vorurteil ‚dumme Gans‘ ankämpfte, beschloss an einem nebligen Dezembertag eine Gänsbook-Gruppe wider das Dummeganssyndrom zu gründen. Bekam sogleich hunderte von Likes vornehmlich von Gänserichen die sich dabei Hoffnungen auf ein Abenteuer, das in deren Fantasie erst am Morgen zu enden habe, ausmalten. Doch die mutige Gans war nicht bereit dem erstbesten dahergelaufenen Gänsemann eine Chance zu geben, nein, sie beschloss im Dienste der Dummeganssyndrombekämpfung Mutproben einzubauen um herauszufinden wer ihrer würdig sei. Sie zog sich für drei volle Tage und Nächte in ein einsames Erdloch zurück, das sonst Hühner, ja, da stimmte der Ausdruck ‚dummes Huhn‘ in vollem Umfang, ihre Mauser abzuhalten pflegten. Um zum richtigen und entscheidenden Schluss zu kommen, fastete die Gans, die sich selbst als schlaue Gans bezeichnete, in diesem für sie so wichtigen Zeitabschnitt. Kein Körnchen, auch nicht die von den Hühnern, den dummen Hühnern, wie die schlaue Gans sich sagte, vergessenen, in dem Erdloch liegenden, berührten ihr sonst so schnattrig gieriger Schnabel nicht, selbst das Regenwasser das sich im Erdloch zu sammeln pflegte verschmähte sie. Und da, am dritten Tag gegen Mittag kam die Erhellung über die Gans. Gab es nicht ein Lied das den Fuchs ins Zentrum rückte, der Erzfeind aller Gänse, in dem dieser aufgefordert wurde die gestohlene Gans wieder herzugeben? Weshalb, dachte unsere Protagonistin, weshalb nicht das Ganze umdrehen, den Umkehrschluss ziehen, der schon so manches unlösbare Problem im Nu zu einer befriedigenden Lösung brachte. Also musste das Axiom der Prüfung ganz einfach ‚GANS DU HAST DEN FUCHS GESTOHLEN, GIB IHN WIEDER HER!‘, lauten. Derjenige der ihr dabei helfen würde sei dann als Mut-Held und praktizierender schlauer Gänserich ihres Charakteradels würdig.
So verbreitete sie die Botschaft durch lautes Schnattern, schritt hoch erhobenen Hauptes aus dem Erdloch, trank und aß sich satt und wartete auf eine Lawine von Interessenten. Doch der Mut schien gleich nach der Verkündung sich selbst ins Erdloch begeben, sich dort versteckt zu haben. Kein einziger Gänserich zeigte sich, doch unsere schlaue Gans verzagte nicht, nahm das Schicksal in ihre beiden Flügel die ihr erlaubten in einsame Höhen aufzusteigen, irdene Schwere abzulegen. Bald hatte unsere mutige Gans den Standort des Rotfuchs ausgemacht, stach vom Himmel im Sturzflug hinab. Reinecken erschrak so heftig, dass er in eine kurze Ohnmacht fiel die unsere Heldin dazu nutzte ihn mit Lianen-Stricken zu fesseln, ihm eine Leine um den Hals zu legen, um danach mit ihm stolzen Ganges in die Gänsekolonie zu schreiten. Als die Gänse das bemerkten ging ein Aufschrei durch deren Reihen. GIBIHNWIEDERHER, GIBIHNWIEDERHER schnatterte aufgeregt die Federviehherde, durchschnitt die Leinen und ruck zuck suchte der Fuchs das Weite, nicht ohne eine junge Gans zu seinem Mittagstisch zu entführen. Die schlaue Gans aber wurde festgenommen und vor das Gänseschöffengericht gezerrt. Die Anklage lautete kurz und bündig: Entzug des Feindbilds der Gänseschaft, ein Verbrechen das zum Zerfall der Zusammengehörigkeit des Gänsevolkes hätte führen können und somit hart zu bestrafen sei. Doch die Schöffen waren gnädig, würdigten die gute Absicht die sich, so war die Mehrheit der Gänserichter überzeugt, hinter der abscheulichen Tat verbarg. So beschloss das Gänsegericht eine ‚humane‘ Strafe: Die schlaue Gans wurde zur Schlachtung freigegeben. Und wenn sie nicht gestorben ist, schmort sie immer noch im Kochtopf der Menschen um diese auf humane Weise zu erfreuen.
Und noch ein Hinweis auf das  KLEINE ABC IN DUR&MOLL aus meiner Feder: https://www.francois-loeb.com/bibliographie/Angenehmes wochenende wünscht François
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kurtklarsicht · 7 years ago
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Dumme Puten und anderes Geflügel
Im Folgenden einige Gedanken, die eher assoziativ verknüpft sind:
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Vor Jahrzehnten las ich ein Interview mit dem berühmten Verhaltensforscher Konrad Lorenz, der durch seine Versuche mit Wildgänsen, die auf ihn geprägt waren, bekannt  wurde. Lorenz wurde gefragt, warum er seine Versuche nicht mit Hausgänsen mache. Er antwortet trocken: „Die quatschen den ganzen Tag nur dummes Zeug“. Daran muss ich in letzter Zeit öfters denken.
***
Zuletzt kam mir das in den Sinn, als ich Sieferles „Finis Germania“ las. Er schreibt: „Heute scheint sich für die Beschreibung solcher moralischen Ordnungen eher das Bild des Hühnervolks anzubieten. Sein erstes Merkmal ist die rasche Bereitschaft zur Furchtsamkeit, zur Panik vor allem, was auch nur im Entferntesten nach einem Fuchs aussieht.“
Ein vorzügliche Bild, ungleich treffender als das der „Schafherde“. Man sieht den Hühnerhof quasi vor Augen, wie die Hühner hektisch und gackernd beim kleinsten Anlass von einer Seite zur anderen laufen, etwa wenn jemand in die Hände klatscht oder eine Talkshow im Fernsehen läuft. Wie die Hühner stumpf vor sich hin picken und dabei ihre Hackordnung wahren, als wären sie als Produktionsmittel nicht alle gleich. Wir spüren die andauernde Hypererregung in dem Haufen und können nur mutmaßen, dass diejenigen Hühner in der Hackordnung oben stehen, die die Erregung befeuern: „Haste schon gehört? Klimawandel! Chemtrails! Der Fuchs wird von Soros bezahlt.“ Dem Bauern ist das ganz recht, so lange die Hühner fleißig Eier legen. Dummes Geflügel!
In letzter Zeit geht das Gerücht von der Umvolkung um. Die Hühner legen jetzt aus Furcht noch mehr Eier. Vielleicht kann man sich ja dann einen bevorzugten Hühnerstall leisten und ist erst Mal sicher.
***
Heute Morgen las ich einen Artikel über Versäumnisse in der Kindererziehung, in dem kritisiert wurde, dass Kinder zu unfähigen Erwachsenen gemacht würden. Die Eltern, selbst im Zustand der Dauererregung, „agieren heutzutage nicht mehr. Sie reagieren nur. Auf ihr Smartphone, auf ihr Tablet, auf ihren Computer, auf ihr Kind. Und sie reagieren sofort.“ Ständiger „Katstrophenmodus“. Man versucht, Kinder schnellstmöglich ruhig zu stellen. Frustrationstoleranz lernen diese so natürlich nicht. Dauerregung schon bei den Küken. Sucht nach Erregung eint das Hühnervolk.
***
Erregung! Mein Lieblingsthema: der Wahn des „optimize to the max“. So hält man die Hühner auf Trab. Schauen wir uns die Themen von aktuellen Magazinen an. „Wie du dein kleines, erbärmliches Leben optimierst und garantiert nicht zur Ruhe kommst“, könnte als große Headline auf dem Titel stehen.
Und dann geht es los:  Schnäppchenjagd, billigere Urlaubsangebote, Tests neuer, noch besserer Handys und Gadgets, Schönheits-OPs, Fitnesswahn, die optimalen Ernährung, der bessere, der richtige Partner sofort, so wird dein Kind schlauer, noch mehr, noch günstigere Versicherungen, Megatrends, bei denen du dabei sein musst, Botox für Anfänger, Scheidung ohne Probleme jetzt, alles ändern, alles optimieren für jeden Trottel in nur 5 Minuten.
Und für die ganz dummen Puten: Bilder von Stars und Sternchen: „Schau! Die legen zwei Eier, wo du nur eines legst. Kannst du auch.“
***
Ich hatte gestern ein längeres Gespräch mit einem guten Freund. Wir stellten fest, dass die meisten Menschen gar nicht in der Realität leben, sondern in ihrer Vorstellung von Wirklichkeit, wie sie ihrer Ansicht nach sein sollte. Und wenn es dann Abweichungen gibt, dann wird sich empört, dann ist man beleidigt, dann wird gegackert. Mein Freund sieht diese Entwicklung bereits bei seinen Kindern. Warum tun Menschen so was? Das Leben könnte doch viel friedlicher und glücklicher sein?
Es gibt viele Aspekte. Ego-Wahn, der in dieser Gesellschaft schon von Kindesbeinen an gefördert wird. Eine innere Leere, das Gefühl fehlender „Erdung“. Der Schnatterwettbewerb auf dem Hühnerhof: „Ich empöre mich, also bin ich“. Das Leben im Konjunktiv und infantile Kausalketten: „Wenn ich das hätte, wenn jenes so wäre, dann wäre ich glücklich“. Die mediale Dauerberieselung mit Glücksverheißungen.
***
Dauererregtes Hühnervolk. Manchmal kommt der Bauer und liest die Produktivitäts-Auswertung vor: „Wir sind Exportweltmeister.“ Und dann wird bis spät in die Nacht gegackert und gefeiert. Warum, weiß keiner.    
Und über dem Hof ziehen Habichte ruhig ihre Bahnen.
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clarissaseite · 8 years ago
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“Neutral wie die Schweiz; Tatkräftig und voller Entscheidungskraft wie Brüssel“
Warum sprechen Menschen schlecht hinterm Rücken eines anderen ...
"Neutral wie die Schweiz und voller Tatkraft & Entscheidungswillen wie Brüssel"
Mein Spruch, voller Überzeugung, wenn es um das hinterm Rücken  mit nicht sinnvollen Beiträgen; schlecht reden  ...   von anderen Wesen geht ...
Warum hat Mensch dies eigentlich nötig ...
Ego Machtanspruch Ausschalten von Konkurrenz
UnwohlSein Eigene Unsicherheit Übertünchen von eigenen Schwächen Angeblich perfekte Maske tragen wollen ...
oder
lieber sich um den anderen Menschen kümmern, da das eigene Da-Sein nichts als Langeweile - Trostlosigkeit - Angst - Kummer aufzeigen würde, würde man sich dies genauer bei sich anschauen.
Lieber der eignen Tragig entfliehen und der Welt da draußen (Umfeld) zeigen, dass es anderen schlechter in Ihrem Da-Sein wohl so geht ...
Hmmmm
Also, unterm Strich ....
Sich selbst nicht ansehen wollen ...
Im Spiegel des DaSeins - Leben voller Reflektion!?
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Was hat der andere an sich was mich triggert - spiegelt und ich an mir nicht ansehen und eventuell auch gar nicht mag ...
Mich ignorieren wollen ...
Mit den Finger auf den anderen Zeigen und die restlichen Finger ....
(zeigen auf einen Selbst zurück)
Was meint ihr dazu ...
Ich freue mich auf Kommentare und eigenen Wertvorstellungen dazu.
Eure Claire
Bild von Sohn Frank Rolf Josef Pöhlmann - bin stolz auf Dich “Frank Wolf”  - Du bist so toll und sooooo smart just like your MOM (genannt Schlauer Fuchs)
Der Weg ist das Ziel! – Konfuzius*
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 Audioaufnahmen über YouTube Kanal Clarissa M. Seite:
„Engel der Meere“
„Wenn der WAL in dein Leben schwimmt“
„Der Wolf als Krafttier“
„Herzensruf“
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* Konfuzius − latinisiert aus 孔夫子 Kǒng Fūzǐ, W.-G. K'ung-fu-tzu ‚Lehrmeister Kong‘, − war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v
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