#Hühnervolk
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Der Anschlag auf Ostern - Nachbarhilfe eilt herbei
Die tapferen Hühner aus dem Nachbardorf unterstützen die Osterhasen beim Kampf gegen Mathilda mit ihren Füchsen. Solch kräftiges Hühnervolk heizt den Füchsen tüchtig ein, denn sie mögen es nicht wenn jemand ihre Eier kaputtschlägt. 🐔
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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Dumme Puten und anderes Geflügel
Im Folgenden einige Gedanken, die eher assoziativ verknüpft sind:
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Vor Jahrzehnten las ich ein Interview mit dem berühmten Verhaltensforscher Konrad Lorenz, der durch seine Versuche mit Wildgänsen, die auf ihn geprägt waren, bekannt wurde. Lorenz wurde gefragt, warum er seine Versuche nicht mit Hausgänsen mache. Er antwortet trocken: „Die quatschen den ganzen Tag nur dummes Zeug“. Daran muss ich in letzter Zeit öfters denken.
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Zuletzt kam mir das in den Sinn, als ich Sieferles „Finis Germania“ las. Er schreibt: „Heute scheint sich für die Beschreibung solcher moralischen Ordnungen eher das Bild des Hühnervolks anzubieten. Sein erstes Merkmal ist die rasche Bereitschaft zur Furchtsamkeit, zur Panik vor allem, was auch nur im Entferntesten nach einem Fuchs aussieht.“
Ein vorzügliche Bild, ungleich treffender als das der „Schafherde“. Man sieht den Hühnerhof quasi vor Augen, wie die Hühner hektisch und gackernd beim kleinsten Anlass von einer Seite zur anderen laufen, etwa wenn jemand in die Hände klatscht oder eine Talkshow im Fernsehen läuft. Wie die Hühner stumpf vor sich hin picken und dabei ihre Hackordnung wahren, als wären sie als Produktionsmittel nicht alle gleich. Wir spüren die andauernde Hypererregung in dem Haufen und können nur mutmaßen, dass diejenigen Hühner in der Hackordnung oben stehen, die die Erregung befeuern: „Haste schon gehört? Klimawandel! Chemtrails! Der Fuchs wird von Soros bezahlt.“ Dem Bauern ist das ganz recht, so lange die Hühner fleißig Eier legen. Dummes Geflügel!
In letzter Zeit geht das Gerücht von der Umvolkung um. Die Hühner legen jetzt aus Furcht noch mehr Eier. Vielleicht kann man sich ja dann einen bevorzugten Hühnerstall leisten und ist erst Mal sicher.
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Heute Morgen las ich einen Artikel über Versäumnisse in der Kindererziehung, in dem kritisiert wurde, dass Kinder zu unfähigen Erwachsenen gemacht würden. Die Eltern, selbst im Zustand der Dauererregung, „agieren heutzutage nicht mehr. Sie reagieren nur. Auf ihr Smartphone, auf ihr Tablet, auf ihren Computer, auf ihr Kind. Und sie reagieren sofort.“ Ständiger „Katstrophenmodus“. Man versucht, Kinder schnellstmöglich ruhig zu stellen. Frustrationstoleranz lernen diese so natürlich nicht. Dauerregung schon bei den Küken. Sucht nach Erregung eint das Hühnervolk.
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Erregung! Mein Lieblingsthema: der Wahn des „optimize to the max“. So hält man die Hühner auf Trab. Schauen wir uns die Themen von aktuellen Magazinen an. „Wie du dein kleines, erbärmliches Leben optimierst und garantiert nicht zur Ruhe kommst“, könnte als große Headline auf dem Titel stehen.
Und dann geht es los: Schnäppchenjagd, billigere Urlaubsangebote, Tests neuer, noch besserer Handys und Gadgets, Schönheits-OPs, Fitnesswahn, die optimalen Ernährung, der bessere, der richtige Partner sofort, so wird dein Kind schlauer, noch mehr, noch günstigere Versicherungen, Megatrends, bei denen du dabei sein musst, Botox für Anfänger, Scheidung ohne Probleme jetzt, alles ändern, alles optimieren für jeden Trottel in nur 5 Minuten.
Und für die ganz dummen Puten: Bilder von Stars und Sternchen: „Schau! Die legen zwei Eier, wo du nur eines legst. Kannst du auch.“
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Ich hatte gestern ein längeres Gespräch mit einem guten Freund. Wir stellten fest, dass die meisten Menschen gar nicht in der Realität leben, sondern in ihrer Vorstellung von Wirklichkeit, wie sie ihrer Ansicht nach sein sollte. Und wenn es dann Abweichungen gibt, dann wird sich empört, dann ist man beleidigt, dann wird gegackert. Mein Freund sieht diese Entwicklung bereits bei seinen Kindern. Warum tun Menschen so was? Das Leben könnte doch viel friedlicher und glücklicher sein?
Es gibt viele Aspekte. Ego-Wahn, der in dieser Gesellschaft schon von Kindesbeinen an gefördert wird. Eine innere Leere, das Gefühl fehlender „Erdung“. Der Schnatterwettbewerb auf dem Hühnerhof: „Ich empöre mich, also bin ich“. Das Leben im Konjunktiv und infantile Kausalketten: „Wenn ich das hätte, wenn jenes so wäre, dann wäre ich glücklich“. Die mediale Dauerberieselung mit Glücksverheißungen.
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Dauererregtes Hühnervolk. Manchmal kommt der Bauer und liest die Produktivitäts-Auswertung vor: „Wir sind Exportweltmeister.“ Und dann wird bis spät in die Nacht gegackert und gefeiert. Warum, weiß keiner.
Und über dem Hof ziehen Habichte ruhig ihre Bahnen.
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Das Hühnervolk im Ausgang – Enjoying a Stroll
Das Hühnervolk im Ausgang – Enjoying a Stroll
Meine Hühner sind immer in Bewegung, immer auf der Flucht vor mir. Ein anständiges Foto zu machen, ist fast unmöglich. Immer schüttelt eine den Kopf, scharrt eine andere mit dem Fuss, pickt die dritte in aller Hast im Kies. Die Küken sind einen Monat und 12 Tag alt, haben ihren Flaum verloren und ähneln so langsam ihrer Mutter und ihren Tanten. Mama Huhn ist die Leihmutter, denn wir haben ihr…
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Julius Scheuerer : Hühnervolk und ein Truthahn
Julius Scheuerer, peintre allemand (1859-1913) titre : Hühnervolk und ein Truthahn, signé Jul Scheurer huile sur toile, 18 x 24 cm, vers 1913
#Julius Scheuerer#Hühnervolk#Truthahn#huile sur toile#1913#tableau#peintre#dinde#dindon#poule#coq#ferme
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Tyrannei der Parasiten
„Ihr seid krank! Ihr seid alle infiziert! Und ihr ahnt es nicht mal!“, möchte ich rufen.
Gestern sah ich ein längeres Interview mit Henryk M. Broder, in dem dieser sinngemäß über den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern sagte: „Es gibt über 1000 NGOs in der Westbank. Es fließt zu viel Geld und es leben zu viele Leute von dem Konflikt, die diesen am Leben erhalten müssen, weil sie sonst Geld, Jobs und Einfluss verlieren.“
So wird es wohl sein. NGOs sind die Pest der Moderne, habe ich bereits vor einiger Zeit geschrieben. Über 12.000 sind bei der UN registriert, tausende allein im Bereich „Gender und Frauen“. Aber letztlich ist es gleichgültig, mit welchen vorgeblichen Problemen NGOs hausieren gehen; stets geht es darum, öffentliche Gelder und Spenden abzugreifen, um die parasitäre Existenz der Mitglieder zu finanzieren. Es liegt auf der Hand, dass NGOs kein wirkliches Interesse an der Lösung des „Problems“ haben, weil sie sich damit die Existenzgrundlage entziehen würden. Diese basiert auf der öffentlichkeitswirksamen Dramatisierung des „Problems“.
Etwas später las ich einen sehr guten Artikel über die grundsätzlichen Probleme der Demokratie. Dort hieß es: „Und weil es in heutigen Sozialstaaten (bisher) an existentiellen, emotional aufwühlenden Gefahren wie Kriegen, Seuchen oder Hungersnöten mangelt, müssen Politiker und Sozialpriester immer neue Missstände erfinden, um die eigenen, gut alimentierten Positionen als Mahner und vermeintliche Problemlöser zu erhalten. Daher das unaufhörliche Entdecken angeblicher Diskriminierungen, angeblicher Armut, angeblichen Leistungsdrucks oder ganz generell der angeblichen Inhumanität des ganzen Systems. Daher auch die sich immer schneller aneinanderreihenden „Gerechtigkeitslücken“, die allerorten ausgemacht werden. (…) Vorhandene Ungleichheiten der Menschen sind schlechterdings empörend…“
Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Es hat sich längst ein politisch-bürokratischer Komplex entwickelt, der tumorartig wuchert und immer mehr Ressourcen aus dem „Organismus“ abzieht und mit seinen Abfallprodukten, Gesetzen und Verordnungen, toxisch wirkt. Die „Herrschaft des Niemand“, wie Hannah Ahrendt das nannte, der gesichts- und verantwortungslosen Bürokraten ist längst eine Tyrannei geworden. Eine Tyrannei der Parasiten. Es wundert nicht, dass Politiker, Bürokraten und NGOs wunderbar kooperieren und harmonieren. Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Halten wir das Muster fest: Es werden „Probleme“ erfunden und dramatisiert und im Gegenzug für Geld, Macht und Einfluss, wird deren Analyse und Beseitigung versprochen. Aus den oben genannten Gründen findet das aber so gut wie nie statt. Sollte es doch einmal zu einer Eliminierung des „Problems“ kommen, werden, insbesondere von Politikern, neue erfunden. Dies auch deshalb, weil sich die „parasitäre Infektion“ immer mehr ausbreitet und immer mehr „gesunde Zellen“ umprogrammiert werden, d.h. immer mehr Menschen drängen in Verwaltungsjobs, werden Sozialschwätzer, gehen in die Asylindustrie oder engagieren sich bei NGOs.
Jetzt, wo wir das pathologische Muster erkannt haben, können wir in auch anderen Bereichen nach ihm fahnden. Und nun wird es wirklich gruselig, denn der parasitäre Befall ist erschreckend. Die Welt ist voller angeblicher Problemlöser, deren wichtigste Aufgabe darin besteht, den Menschen überhaupt erst mal ein Problem einzureden: Pyschodoktoren, Coaches, Sozialpädagogen, Verschwörungstheoretiker, Alternativmediziner, Ernährungsberater etc.. Die beiden letzteren sind wirklich großartig. In einer Zeit, in der Menschen älter werden als jemals zuvor und auch die Lebensqualität im Alter weiter ansteigt, reden sie den Menschen ein, dass es große Probleme mit der klassischen Medizin und mit der Ernährung gibt. Warum? Um Geld und Einfluss zu gewinnen und ihre Existenz zu sichern.
Widmen wir uns zum Schluss dieser etwas groben und pauschalisierenden Betrachtung den Opfern. Was geht in den Menschen vor sich, die auf dem Weg sind, sich symbiotisch mit den Parasiten zu engagieren? Ich tappe noch etwas im Dunkeln, denn mir scheint, ich bin immun. Der Klimawandel interessiert mich genau so wenig wie die Palästinenser oder irgendwelche Flüchtlinge. Gespendet habe ich noch nie und werde das auch nicht tun, bevor ich im Lotto gewonnen habe. Von Politik und Bürokratie erwarte ich, dass sie ihren wenigen Pflichten nachkommen und vor allem, dass man mich in Ruhe lässt.
Dieses ganze Ernährungsgeschwätz berührt mich nicht. Essen muss satt machen. (ich weiß, dass es eine Handvoll simpler Grundregeln gibt, an die man sich halten sollte!). Meinen psychischen Problemchen und meinen existenziellen Nöten muss ich mich allein stellen, denn am Ende werde ich – wie alle - allein sterben und die Welt interessiert das nicht im Geringsten. Ich bin ein schlechter Kunde für die Quacksalber dieser Welt.
Was also macht die Menschen so anfällig für den „Parasitenbefall“? Ist es so etwas wie „Es gibt Probleme, also bin ich“? Oder ist es ein Defekt in der Immunabwehr? Vielleicht sind Menschen ja gar keine „Schlafschafe“ oder bilden ein Hühnervolk, sondern sind gewöhnliche Nagetiere?
Ich habe heute nochmal bei Wikipedia unter „Toxoplasmose“ nachgeschaut. Für den Erreger stellen Katzen den Hauptwirt dar. Zwischenwirt sind Säugetiere. Es heißt: „Bei Nagetieren wurden durch Toxoplasma verursachte Verhaltensänderungen nachgewiesen. So verlieren infizierte Tiere ihre Scheu gegenüber dem Geruch von Katzen, schützen sich also nicht mehr davor, gefressen zu werden, was dem Lebenszyklus von Toxoplasma förderlich ist.“
Das könnte es doch sein. Ein Erreger, ausgeschieden von Politiker, NGOs und anderen Schwätzern, der süchtig nach „Problemen“ macht und uns willig Geld und Macht verteilen lässt.
„Ihr seid krank! Ihr seid alle infiziert!“, möchte ich rufen. Und füge hiermit hinzu: „Aber jetzt solltet ihr es wenigstens ahnen“.
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Ein dämliches Volk
Nix als Politikgeschwafel auf Facebook. Machen die Vergewaltiger und Messerstecher eigentlich Urlaub? Auch in den Medien dreht sich alles um Politik, genauer um Personalien. Das Hühnervolk am Rande der Hysterie. Wer wird der neue Hahn, der unter der ranzigen Alpha-Henne dienen darf? Wird die Zukunft erträglicher, gibt es mehr Futter und sinkt vielleicht die Schlachtquote?
Mit fehlt das Interesse für derartige Fragen. Denn eines ist doch offensichtlich: Deutschland bleibt ein verkommener Hühnerstall, in dem die Bewohner weiterhin nur gemästet werden, damit sie kräftig ausgenommen werden können. Die Hühner haben kaum noch eine Erinnerung an das Leben in Freiheit und eigentlich fürchten sie sich davor. Sie sind anspruchslos geworden. Ein paar Körnchen mehr, vielleicht ein kleine Reparatur am undichten Dach, - und schon ist das Hühnervolk zufrieden.
Welche Regierung wir auch bekommen werden, zwei Dinge werden sich mit Sicherheit nicht ändern. Wir werden ausgeplündert (zweithöchste Abgabenlast auf Einkommen weltweit) und wir werden weiter bevormundet und von Bürokraten schikaniert. Schließlich lebt eine ganze Kaste davon, die wir mit durchziehen müssen und die immer mehr Einfluss gewinnt. Wie sagte schon Westerwelle: Die Hälfte der Grünen lebt vom Staat, die andere Hälfte arbeitet für den Staat? So erklärt sich auch der Wahlerfolg der Partei. Die, die bspw. im Gender-, Asyl- oder Öko-Business arbeiten, wählen selbstverständlich die Hand, die sie füttert.Was für ein erbärmliches Volk!
Heute Morgen telefonierte ich lange mit einem guten Freund. Wir redeten über Europa, das es unserer Überzeugung nach nicht mehr lange machen wird. Ich erzähle von einem Artikel, den ich vor ein paar Tagen gelesen hatte: „Warum so viele Griechen ihre Elternhäuser verlieren“. Zehntausende von Griechen pilgern zum Notar, um auf die (Immobilien-)Erbschaft zu verzichten, weil sie die Kosten überfordern. Interessanter war aber der folgende Abschnitt:
„Generationen von Griechen sind mit einer großen Hoffnung aufgewachsen: Hausbesitzer zu werden. Eltern erfüllte es mit Stolz, ihren Kindern ein Eigenheim zu vererben. Es gab ihnen das Gefühl, ihre Pflicht erfüllt zu haben und ihrem Nachwuchs eine sichere Grundlage für die unsichere Zukunft zu geben. Auch deshalb besitzen die allermeisten Griechen eine eigene Immobilie: 74 Prozent der Haushalte leben im Eigenheim.“
Mein Freund und ich verstiegen uns zu der These, dass Wohneigentum, die eigene kleine, vererbbare Scholle, eigentlich so was wie ein Menschenrecht ist. Und damit gewichtiger als das Staatsrecht. Der Staat sollte sich da – ähnlich wie bei der Nahrungsaufnahme – maximal mit Regeln, bürokratischen Hürden und Steuern zurückhalten.
Aber das gilt natürlich nicht für ein Untertanenvolk wie die Deutschen. Hierzulande liegt die Wohneigentumsquote auf dem vorletzten Platz in der EU. In allen Ländern (mit Ausnahme der Schweiz) besitzen die Bürger mehr Wohneigentum als in Deutschland. Während die Quote hier bei 51,9 Prozent liegt, beträgt sie bspw. in Kroatien 90,5 Prozent oder in Spanien 78,2 Prozent.
Es scheint, dass es in Deutschland politisch nicht gewollt ist, dass Bürger Wohneigentum besitzen. Die Kosten sind durch zahlreiche Vorschriften und Normen sehr teuer. Steuern, Genehmigungen und, Grundbucheintragungen oder Notarkosten schlagen gewaltig zu Buche. Was sollen die unmündigen Sklaven auch mit Wohneigentum? Da würde ja ein Hauch von Unabhängigkeit und Freiheit durchs Land wehen. Vertraut lieber auf die Rente, so bleibt ihr abhängig und werdet nicht aufmüpfig. Eure Kinder können wieder vor vorne anfangen. Eine neue Generation Hühner.
Aus der geringen Wohneigentumsquote erklärt sich auch, dass der mittlere Haushalt in Deutschland – diesem so reichen und wohlhabendem Land – weniger Nettovermögen besitzt als er Durchschnitt der EU-Bürger. Besitz ist verpönt. Der Deutsche ist ein untertäniges Würstchen, hypnotisiert wie Mogli aus dem Dschungelbuch, der der (Staats-) Schlange Ka in die Augen schaut und ihrem Singsang lauscht (Vertraue mir…!), während sich die Schlinge immer fester zieht.
Und so wird die Vitalität immer mehr aus ihm rausgepresst. 400 Milliarden Verlust pro Jahr durch Nullzinspolitik, bis zu 50 Milliarden pro Jahr für Migranten, hohe Strompreise, Enteignung durch gezielte Inflation – der Deutsche lässt alles mit sich machen.
Und wenn ihm gesagt wird, dass er doch so wohlhabend sei und dass es sich in dem Hühnerstall „gut und gerne leben lässt“, dann legt er dankbar schnell noch ein paar Eier für den Staat und wählt die, die ihm so schmeichelhaftes vorbeten.
Alle 4 Jahre überschlägt er sich dann hysterisch, wenn er wählen darf. Er hat ganz vergessen, dass er das Wichtigste nie wählen kann: Kein unfreies Masthuhn zu sein.
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Bukkake
Sonntag 21:45 Uhr. Nach dem Tatort, den ich nur nebenbei gesehen habe, plötzlich Anne Will. Nach nur einer Minute schnell umgeschaltet. Obergrenze von 200.000 oder nicht. Interessiert mich überhaupt nicht. Nicht, nachdem ich heute gelesen habe, dass Bayerns Vize-Ministerpräsidentin Ilse Aigner damit rechnet, dass durch Familiennachzug bis zu sieben Millionen weitere Flüchtlinge nach Deutschland kommen könnten. Die natürlich nicht als Asylanten zählen, sondern irgendwo in den Statistiken absorbiert werden.
Die sind doch alle komplett wahnsinnig! Oder halt ich. Das passt nicht mehr zusammen. 7 Millionen! Das wäre der absolute Kollaps der Gesundheits- und Sozialsysteme! Es ist mir unbegreiflich, wie jemand das nur in Erwägung ziehen und dann auch noch aussprechen kann. Die und viele andere gehören in die Klapse! Definitiv. Dem Irrsinn verfallene Volksfeinde. Ich glaube, Gewalt ist doch eine legitime Option zur Problemlösung.
Aber wen interessiert das heute? Das Hühnervolk hat jetzt erst mal den Tatort zu verdauen. Huh, huh…PORNO! Bukkake, Gangbang. Das wird morgen DAS Thema an den Arbeitsplätzen sein. Ey, haste gesehen? Das Sperma von 24 Typen im Magen! Wie verkommen! Wie ekelhaft! Wie erregend!
Hysterie im Hühnervolk, während im Hintergrund die Schlächter die Messer wetzen. Huh… Tabubrüche! In der ARD! Haste gesehen, Alter? Und dann diese Emotionen und Leidenschaften. Männer, Väter, am Rande des Wahnsinns, dressed to kill. Während andere sich dem Gangbang mit ihren Frauen und Töchtern hingeben. Wie gruselig! Schwänze im Dreivierteltakt. Komisch, überall in der Werbung tauchen Schwarze auf. Aber unter den widerlichen Gangbang-Fickern war keiner. Da hat wohl wieder der Political-Correctness-Kommissar zugeschlagen. Dabei wäre das doch der ultimative Dreh: 24 Schwarze und eine Weiße. It´s Future, Baby.
Bestimmt lustig, wie sich jetzt all die Männer, die mit ihren Frauen oder Freundinnen den Tatort gesehen haben, sich gemeinsam mit diesen empören. Und es kaum erwarten können, morgen auf ihrer Lieblingsporno-Site nach Bukkake zu suchen.
„Deutschland verliert die Kontrolle über den Strompreis“ titelte heute die WELT. Totalversagen. Hauptthema der Koalitionsgespräche ist so etwas Nebensächliches wie eine Obergrenze. In Polen beten 150.000 Menschen für den Schutz ihrer Heimat. Und in der Nähe der Hauptbahnhöfe dieses Landes wird geprügelt und gemessert. Kein Zweifel: Wir sind die Versuchskaninchen in einem der größten Experimente der Menschheitsgeschichte. Wie zerstört man ein Volk und seine Kultur ohne einen konventionellen Krieg? Sagenhaft. Noch nie dagewesen. Ein Ereignis von menschheitsgeschichtlicher Dimension.
Und die fremdgesteuerten, medienabhängigen Versuchskaninchen sinnieren über Bukkake. Man muss das Hühnervolk beschäftigen. Während sie vorne kreischen, kann man sie von hinten in Ruhe abschlachten. "Die Altersversorgung von Millionen ist in Gefahr" war heute die Headline über einem Artikel über die - dank Nullzins - desaströse Lage der Lebensversicherungen, die gerade versuchen, ihre defizitären Kundenbestände an Hedgefonds zu verkaufen. Und? Wo sind die Dreschflegel und Mistgabeln, ihr Hühner? Ihr echauffert euch über Bukkake? Euch spritzen doch die Eliten jeden Tag voller Verachtung ins Gesicht. Und ihr schluckt brav.
Ein Freund schrieb vor der Wahl ironisch: "Ich wähle die Grünen. Dann ist es schneller vorbei."
Ich bedaure unterdessen, es nicht getan zu haben.
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3-Minuten-Ei zum Kaffee – Boiled Eggs and Coffee
3-Minuten-Ei zum Kaffee – Boiled Eggs and Coffee
Die Hennen, die am vergangenen Montag bei uns eingezogen sind, legen schon die ersten Eier, hezrige kleine Junghenneneilein. Wobei “legen” wohl zu viel gesagt ist, “verlieren” ist eher angebracht. The hens moved in last Monday, and they already give us their tiny eggs. Not that the eggs are at the spot they should be. It’s more like the hens loose them somewhere. Da sind ja die Catherines.…
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