#drag-lesung
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'Happy Pride! Heute eine der schönsten Veranstaltungen die ich im Parlament je hatte: Kinderbuchlesung mit Candy Licious im Hohen Haus. So viele glückliche Kinder und ein Statement für Vielfalt, Toleranz und Mut. Weil Hass und Hetze keinen Platz haben darf. #Dragisnotacrime ❤️💚💜 '
Quelle https://twitter.com/sigi_maurer/status/1668302966187601927 #PrideMonth #PrideMonth2023 #Pride2023 #Pride
#Sigi Maurer#Maurer Sigi#SigiMaurer#MaurerSigi#Sigi#Maurer#happy pride#drag lesung#drag-lesung#drag#lesung#pride#happy#Candy Licious#Licious Candy#CandyLicious#LiciousCandy#Licious#Candy#trans#trans-#prideMonth#pride month#month#2023#prideMonth2023#pride2023#lgbtqia+#lgbtqia#lgbtqi
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Mit widerwärtigen Plakaten mobilisiert die AfD in München gegen eine Drag-Lesung in der Stadtbibliothek: Unter dem Titel "Hände weg von unseren Kindern!" wird ein queerer Mensch als Gefahr für Kinder dargestellt. Der Priester Wolfgang F. Rothe erstattete Anzeige.
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Für den katholischen Münchner Priester Wolfgang F. Rothe erfüllt das Plakat den Straftatbestand der Volksverhetzung. Mit dem Motiv "werden queere Menschen, näherhin Drag Queens, pauschal als (potentielle) Missbrauchstäter und damit als (potentielle) Straftäter verunglimpft", heißt es in seiner bereits gestellten Strafanzeige, die queer.de vorliegt.
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Der CSD München zeigte sich in einer Stellungnahme "schockiert, entsetzt und fassungslos" über das AfD-Poster. "Bildsprache und Polemik des Plakats erinnern stark an die Propaganda der 30er Jahre. So etwas dürfen wir nie wieder zulassen!", erklärte CSD-Sprecher Tobias Oliveira Weismantel.
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Ideologische Irrfahrt? ÖVP stimmt Förderung einer Drag-Queen-Lesung für Kinder zu!
Unzensuriert:»Aufregung in Wien-Margareten, wo am 23. März in einem Lokal eine Drag-Queen-Lesung für Kinder stattfinden soll. Die FPÖ ist empört darüber, dass die ÖVP für eine Förderung stimmte. http://dlvr.it/T3MFy0 «
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Respect! war mein Höhepunkt am CSD auf der CulturBühne
15:30 Respect! Susanne Spahn und Andreas Hirsch präsentieren mit »Respect!« auf unterhaltsame Weise den Kampf der Black People als auch der LGBTIQ*-Community in den USA für Freiheit und Gleichberechtigung. Songs von Gospel über Soul bis in die Disco-Ära und digitale Projektionen bilden eine audio-visuelle Reise durch die afro-amerikanische Musikgeschichte und werfen auch einen Blick auf die Gay Liberation Bewegung dieser Zeit. www.hirschandreas.de/respect 3:30 pm pm Respect! Susanne Spahn and Andreas Hirsch present with "Respect!" in an entertaining way the struggle of the Black People as well as the LGBTIQ* community in the USA for freedom and equality. Songs from gospel to soul to the disco era and digital projections form an audio-visual journey through African-American music history and also take a look at the gay liberation movement of that time. www.hirschandreas.de/respect
"Queerer Aktionsplan Bayern jetzt!"
Die Münchner CSD-PolitParade ist die größte Demonstration von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen (LGBTIQ*) für gleiche Rechte und gesellschaftliche Akzeptanz im süddeutschen Raum. Der Spiegel berichte von 500.000 Beteiligten ... spiegel.de/panorama/muenchen-mehr-als-eine-halbe-million-menschen-beim-csd-die-bilder-a-bfece687-0482-4896-b863-9c6d0129fbf0 abendzeitung-muenchen.de/muenchen/politisch-wie-lange-nicht-so-lief-der-csd-samstag-in-muenchen-art-910225 "Der Christopher Street Day steht für queere Politik und vor allem für friedliche, bunte Ausgelassenheit auf den Straßen. Das ganze Jahr über freut sich die LGBTIQ*-Gemeinschaft immer darauf. In diesem Jahr waren sowohl die Verantwortlichen des CSD als auch die Polizei in München im Vorfeld etwas angespannt. "Aber wir sind gut vorbereitet", sagt Polizist Jochen Geißer der AZ. Er begleitet den CSD schon seit Jahren. Aber in diesem Jahr war zu erwarten, dass es ein bisserl voller wird. Zum einen hatten sich über 180 Gruppen für die große Polit-Parade angemeldet (2022 waren es rund 140). Deshalb war zu erwarten, dass auch auf den Straßen mehr Besucher als sonst auf den Straßen feiern. Zum anderen habe die Debatte um eine Drag-Lesung in der Stadtbibliothek gezeigt, "dass sich die Gesellschaft wieder mehr aufzuspalten scheint", so CSD-Sprecher Conrad Breyer.
CSD-Parade in München: Mehr als eine halbe Million Personen unterwegs"
abendzeitung-muenchen.de/muenchen/politisch-wie-lange-nicht-so-lief-der-csd-samstag-in-muenchen-art-910225 Read the full article
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„Tatbestand der Volksverhetzung": Priester redet bei Drag-Queen-Lesung Klartext - Deutschland - FOCUS online
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CSD München: CSU ausgeschlossen
Laut der CSD München Pressemeldung, wird der CSU-Partei nicht erlaubt, an der CSD-Parade in München am 24. Juni teilzunehmen. Die Veranstalter lehnten eine entsprechende Anmeldung ab. Die Partei habe sich u.a. mit ihrer Hetze gegen eine Drag-Lesung für Kinder “disqualifiziert”. Die CSU wurde von der CSD-Demonstration in München verbannt. Die Veranstalter des Münchner Christopher Street Days (CSD)…
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Rechtsextremer Aufmarsch und Gegendemonstranten vor Villa mit Drag-Queen-Lesung
Rund 200 teils bekannte Rechtsextreme machten Lärm vor dem LGBTIQ-Beratungszentrum und einem Kinderbetreuungshaus. Eine rund doppelt so große Gegendemo bildete einen “Schutzwall” Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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Weil ich geliebt werden will …
– Reflexion über ein Riesenthema mit Lotte Lindner und Till Steinbrenner (DEIN WORT IN MEINEM MUND)
—see English Version below—
„Ich liebe es“ suggeriert uns die Werbeagentur Heye, wenn es um Burger, Fritten, Milchshakes & Co. der Fastfood-Kette McDonald’s geht. „Liebe“, das sei (a) ein starkes Gefühl des Hingezogenseins oder eine starke, im Gefühl begründete Zuneigung zu einem (nahestehenden) Menschen; (b) eine auf starker körperlicher, geistiger, seelischer Anziehung beruhende Bindung an einen bestimmten Menschen, verbunden mit dem Wunsch nach Zusammensein, Hingabe und so weiter; (c) der sexuelle Kontakt oder Geschlechtsverkehr oder (d) eine gefühlsbetonte Beziehung zu einer Sache, Idee und Ähnlichem – definiert der Duden. „Liebe ist …“ vervollständigen die Cartoons der neuseeländischen Künstlerin Kim Casali mit Botschaften von kalauernd über alltäglich bis tiefgründig: „… zusammen auf der Welle des Glücks reiten.“, „… der Klang ihrer Stimme.“, „… ein Höhenflug.“, „… Anpassung.“ Die ursprünglichen Schwarz-Weiß-Cartoons, die von ihm und ihr erzählen, wurden erstmals 1970 in der Los Angeles Times, seit 1974 in Deutschland über die BILD-Zeitung und andere Illustrierte veröffentlicht. Inzwischen gibt es mehr als 8.500 Cartoons, deren Botschaften in 25 Sprachen übersetzt wurden.
Liebe ist Ware, ist Werbung, Industrie und Geld.
Anfang des 21. Jahrhunderts soll Liebe vor allem eins sein: ein Recht für alle. Weltweit wird für (und leider auch gegen) freie Liebe, Ehe für alle und Selbstbestimmung gekämpft. Damit wird etwas Privates ins Rampenlicht der öffentlichen Diskussion gestellt, um es anschließend wieder der privaten, persönlichen, ergo freien Entscheidung zu überlassen. Umgesetzt ist die Maxime „Liebe ist für alle da“ noch lange nicht. Daher muss es immer wieder und weiter thematisiert werden. Das findet auch das hannoversche Künstler_innen-Duo Lotte Lindner und Till Steinbrenner.
Liebe ist Emotion, ist Freiheit, loslassen und festhalten.
In ihrem Stück DEIN WORT IN MEINEM MUND erörtern sie eine bisher zu wenig beachtete Dimension der Liebe: „Wir sehen Liebe viel zu oft persönlich. Sie muss auch mal gesellschaftlich betrachtet werden.“, sagt Lotte im Gespräch. Während Liebe im Privaten ein Wort ist, das man kaum noch sagen mag, nur noch zögerlich, unsicher und mit Vorsicht bedacht hervorbringt (es sei denn, es geht um Burger), oszilliert Liebe als Thema an sich im gesellschaftlichen Raum – und bleibt kaum greifbar, weil es so viel sein kann. Liebe sei eine Haltung, um zu handeln, sind sich Lotte und Till einig und damit nah an der selbstlosen Liebe der Bergpredigt. Ebenso einig sind sie sich in ihrem Credo: „Warum ich Kunst mache? Weil ich geliebt werden will.“ Ich tue etwas, ich werde gelikt – Social Media lässt grüßen. Liebe verbindet. Sie ist ein Konspirationskanal. Geliebt werden heißt gesehen werden, heißt lebendig sein. Hinter Anerkennung steckt Liebe und die Abwesenheit von Liebe hat im privaten wie im gesellschaftlichen Raum enorme, negative Auswirkungen. Lieben heißt für Lotte und Till auch: Kontrolle abgeben, Kontrollverlust. Positiv formuliert: Vertrauen haben, loslassen können, loslassen wollen.
Liebe ist Voraussetzung, ist Habitus, Glaube und Vertrauen.
Vertrauen braucht man auch, will man DEIN WORT IN MEINEM MUND live sehen. Als Besucher_in kann man sich nur für ein Datum und eine Uhrzeit entscheiden, die Aufführungsorte bleiben vorerst geheim. Das Unbekannte erzeugt Spannung, Neugierde – und setzt zugleich Vertrauen voraus. Um Material für ihre interaktive Lesung zu sammeln, haben sich Lotte und Till mit verschiedenen Menschen unterhalten, die privat und/oder beruflich mit Formen der Liebe zu tun haben. Aus 25 Stunden Material haben Lindner & Steinbrenner sieben Charaktere entworfen sowie Beziehungsgespräche zusammengestellt. Die Besucher_innen werden dann die Worte anderer Menschen sprechen. DEIN WORT IN MEINEM MUND ist eben auch sinnliche, intime Erfahrung, ist Inbesitznahme und Aneignung, ist Zerkauen, Umdrehen, Ausspucken. DEIN WORT IN MEINEM MUND ist aber auch loslassen, freigeben, verstehen: Erst wenn es weniger um MEINEN MUND und mehr um DEIN WORT (in meinem, nicht in Gottes Ohr) geht, ist ein Perspektivwechsel möglich. „Liebe“, schrieb Hélène Cicoux ist, „den Anderen im Anderen schauen-denken-suchen, ent-spekulieren, entspiegeln.“ Vielleicht stellt sich bei DEIN WORT IN MEINEM MUND also auch die Erfahrung ein, dass Liebe ist, die Welt durch die Augen, besser: Worte eines anderen Menschen zu sehen.
Dein Wort in meinem Mund (Lindner & Steinbrenner) wird aufgeführt am 15.6. bis 18.6., jeweils 9.30, 15, 17 und 19 Uhr. Veranstaltungsorte werden Karteninhaber_innen rechtzeitig bekannt gegeben. Tickets gibt’s hier.
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Because I want to be loved … Reflections on a vast theme with Lotte Lindner and Till Steinbrenner (DEIN WORT IN MEINEM MUND/YOUR WORDS IN MY MOUTH)
“I’m lovin’ it” is what Heye ad agency suggests to us in relation to fast-food chain McDonald’s burgers, fries, milkshakes and so on. “Love” could be (a) a strong feeling of attraction or a strong affection based on feelings to a (close) person; (b) a bond to a specific person based on a strong physical, mental and emotional attraction, combined with the desire to be together, devotion and so on; (c) sexual contact or sexual relations or (d) an emotional relationship to a thing, idea or similar – this is the definition according to the Duden. Cartoons by New Zealand artist Kim Casali finish the sentence “Love is…” with messages that range from corny to mundane to profound: “…riding the wave of happiness together.” “…the sound of her voice.” “…soaring high.” “…adapting.” The original black-and-white cartoons about him and her were first published in the Los Angeles Times and from 1974 in Germany in the BILD newspaper and other illustrated magazines. By now there are more than 8,500 cartoons, whose messages have been translated into 25 languages.
Love is a commodity, advertising, industry and money.
At the start of the twenty-first century, love must be one thing above all: everyone’s right. All over the world, people are fighting for (and unfortunately also against) free love, marriage for all and self-determination. This drags something private into the spotlight of public discussion in order to then hand it back over to the private, personal, ergo to free choice. The maxim “Love is there for everyone” is far from being a reality yet. That’s why it must still be discussed further. Artist duo Lotte Lindner and Till Steinbrenner from Hannover agree.
Love is emotion, is freedom, is letting go and holding on.
In their performance DEIN WORT IN MEINEM MUND/YOUR WORDS IN MY MOUTH, they explore a dimension of love that has previously been given little attention: “We too often view love as something personal,” says Lotte in conversation. While love in private is a word that one barely dares to say, that one only utters hesitantly, insecurely and carefully (unless it’s about burgers), in society love as a theme per se oscillates – and remains barely graspable; because it can mean so much. Love is an attitude that actions are based on, Lotte and Till definitely agree on that, and is therefore close to the selfless love of the Sermon on the Mount. Equally, they agree on their creed: “Why do I make art? Because I want to be loved.” I do something, and I get liked for it – social media says hello. Love connects people. It’s a conspiracy channel. Being loved means being seen, means feeling alive. Love is behind approval and the absence of love has huge, negative effects both in private lives and in society. For Lotte and Till, to love also means: giving up control, losing control. Or to put it positively: trusting someone, being able to let go, wanting to let go.
Love is a prerequisite, is a habitus, is faith and trust.
You’ll also need some trust if you want to see the live performance of DEIN WORT IN MEINEM MUND/YOUR WORDS IN MY MOUTH. Visitors can only decide for a date and a time, the performance venues will initially remain a secret. The unknown creates excitement, curiosity – and requires trust too. To gather material for the interactive reading, Lotte and Till talked to various different people who deal with love in various forms either privately and/or professionally. Linder & Steinerbrenner have created seven characters from more than 25 hours of material and assembled conversations about relationships. The visitors will thus speak someone else’s words. DEIN WORT IN MEINEM MUND/YOUR WORDS IN MY MOUTH is therefore also a sensual, intimate experience, is a taking possession and an appropriation, is chewing, turning over, spitting out. But DEIN WORT IN MEINEM MUND/YOUR WORDS IN MY MOUTH is also letting go, allowing, understanding: only when it’s less about MY MOUTH and more about YOUR WORDS (in my, not in God’s ear), is a change of perspective possible. “Love,” wrote Hélène Cicoux, is “seeing/thinking/seeking the other in the other, despeculating, dereflecting.” Perhaps then, in DEIN WORT IN MEINEM MUND/YOUR WORDS IN MY MOUTH, the experience will arise that love is seeing the world through the eyes, or better: the words of another person.
Dein Wort in meinem Mund/Your Words in My Mouth (Lindner & Steinbrenner) will be performed on from 15.6. to 18.6., at 9:30, 15:00, 17:00 and 19:00. Ticket-holders will be informed of the performance venues in good time. Tickets are available here.
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Text und Interview: Jacqueline Moschkau Übersetzung: Bochert Translations (Anna Galt)
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Race to find survivors after Indonesia tsunami, band mourns members swept away
Race to find survivors after Indonesia tsunami, band mourns members swept away Race to find survivors after Indonesia tsunami, band mourns members swept away http://instagr.am/p/Brt8P3QASL8/media/?size=l
TANJUNG LESUNG, Indonesia — Indonesian government workers and volunteers searched debris-strewn beaches for survivors and bodies, while families tried to identify their loved ones and grieved for the dead on Monday after a nighttime tsunami struck without warning, killing more than 280 people.
The waves that swept terrified locals and tourists into the sea Saturday night along the Sunda Strait followed an eruption and apparent landslide on Anak Krakatau, or “Child of Krakatoa,” one of the world’s most infamous volcanic islands.
At least 281 people were killed and more than 1,000 were injured. Dozens remained missing from the disaster areas along the coastlines of western Java and southern Sumatra islands, and the numbers could increase once authorities hear from all stricken areas.
281 dead after volcano-triggered tsunami hits Indonesia
The Indonesian Medical Association of the worst-affected Banten region said that it sent doctors, medical supplies and equipment, and that many of the injured were in need of neuro- and orthopedic surgery. It said most patients are domestic tourists who were visiting beaches during the long weekend ahead of Christmas.
It was the second deadly tsunami to hit seismically active Indonesia this year. A powerful earthquake triggered a tsunami that hit Sulawesi island in September, giving residents a brief warning before the waves struck.
On Saturday night, however, the ground did not shake to alert people before the waves ripped buildings from their foundations and swept terrified concertgoers celebrating on a resort beach into the sea.
Dramatic video posted on social media showed the Indonesian pop band Seventeen performing under a tent on Tanjung Lesung beach at a concert for employees of a state-owned electricity company. Dozens of people sat at tables while others swayed to the music near the stage as strobe lights flashed and theatrical smoke was released. A child could also be seen wandering through the crowd.
NEW: Video shows a tsunami crashing into a venue in Indonesia where the band Seventeen was performing https://t.co/4P9zDCRkKC pic.twitter.com/q9RYOaPTt8
— BNO News (@BNONews) December 23, 2018
Seconds later, with the drummer pounding just as the next song was about to begin, the stage suddenly heaved forward and buckled under the force of the water, tossing the band and its equipment into the audience.
The group released a statement saying their bass player, guitarist and road manager were killed, while two other band members and the wife of one of the performers were missing. On Monday, five more bodies were recovered around the hotel, including a little boy.
“The tide rose to the surface and dragged all the people on site,” the band’s statement said. “Unfortunately, when the current receded, our members were unable to save themselves while some did not find a place to hold on.”
Disaster agency spokesman Sutopo Purwo Nugroho said Monday morning that 281 deaths had been confirmed and at least 1,016 people were injured.
The worst-affected area was the Pandeglang region of Java’s Banten province, which encompasses Ujung Kulon National Park and popular beaches, the agency said.
Indonesian President Joko “Jokowi” Widodo arrived at the disaster area by helicopter on Monday. A day earlier, he expressed his sympathy and ordered government agencies to respond quickly to the disaster.
“My deep condolences to the victims in Banten and Lumpung provinces,” he said Sunday. “Hopefully, those who are left have patience.”
In the city of Bandar Lampung on Sumatra island, hundreds of residents took refuge at the governor’s office, while at the popular resort area of Anyer beach on Java, some survivors wandered in the debris.
Many of the affected areas are popular weekend getaways for residents of Jakarta, Indonesia’s capital, but foreigners were also visiting the area over the long holiday weekend. A Norwegian photographer and volcano enthusiast posted on Facebook that he had to run to escape the waves while on the beach photographing the volcano.
Yellow, orange and black body bags were laid out, and weeping relatives identified the dead.
Scientists, including those from Indonesia’s Meteorology and Geophysics agency, said the tsunami could have been caused by landslides — either above ground or under water — on the steep slope of the erupting volcano. The scientists also cited tidal waves caused by the full moon.
The 305-meter (1,000-foot) -high Anak Krakatau lies on an island in the Sunda Strait between Java and Sumatra islands, linking the Indian Ocean and the Java Sea. It has been erupting since June and did so again about 24 minutes before the tsunami, the geophysics agency said.
The volcanic island formed over years after the 1883 eruption of the Krakatoa volcano, one of the largest, most devastating in recorded history. That disaster killed more than 30,000 people, launched far-reaching tsunamis and created so much ash that day was turned to night in the area and a global temperature drop was recorded.
Most of the island sank into a volcanic crater under the sea, and the area remained calm until the 1920s, when Anak Krakatau began to rise from the site. It continues to grow each year and erupts periodically.
Gegar Prasetya, co-founder of the Tsunami Research Center Indonesia, said Saturday’s tsunami was likely caused by a flank collapse — when a big section of a volcano’s slope gives way. It’s possible for an eruption to trigger a landslide above ground or beneath the ocean, both capable of producing waves, he said.
“Actually, the tsunami was not really big, only 1 metre (3.3 feet),” said Prasetya, who has studied Krakatoa. “The problem is people always tend to build everything close to the shoreline.”
Indonesia, a vast archipelago of more than 17,000 islands and home to 260 million people, lies along the “Ring of Fire,” an arc of volcanoes and fault lines in the Pacific Basin. Roads and infrastructure are poor in many areas, making access difficult in the best of conditions.
A powerful quake on the island of Lombok killed 505 people in August. The tsunami and earthquake that hit Sulawesi in September killed more than 2,100, while thousands more are believed to still be buried in neighbourhoods swallowed by a quake phenomenon known as liquefaction.
Saturday’s tsunami also rekindled memories of the massive magnitude 9.1 earthquake that hit Indonesia on Dec. 26, 2004. It spawned a giant tsunami off Sumatra island, killing more than 230,000 people in a dozen countries — the majority in Indonesia.
Click for update news Bangla news http://bit.ly/2Rh3wsq world news
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CARITA: A tsunami killed at least 222 people and injured hundreds more on the Indonesian islands of Java and Sumatra following an underwater landslide believed to have been caused by the erupting Anak Krakatau volcano, officials said Sunday.
Hundreds of homes and other buildings were “heavily damaged” in the tsunami which struck along the rim of the Sunda Strait late on Saturday.
It was the latest in a series of tragedies that have struck Indonesia, a vast archipelago, this year. Successive earthquakes flattened parts of the tourist island of Lombok, and a double quake-and-tsunami killed thousands on Sulawesi island. Nearly 200 people died when a Lion Air passenger plane crashed into the Java Sea in October.
Authorities warned residents and tourists in coastal areas around the Sunda Strait to stay away from beaches and a high-tide warning remained in place through till December 25.
“Please do not be around the beaches around the Sunda Strait. Those who have evacuated, please do not return yet,” said Rahmat Triyono, an official at the Meteorology, Climatology and Geophysics Agency (BMKG).
TV footage showed roads blocked by debris from damaged houses, overturned cars and fallen trees.
On December 26 in 2004, an Indian Ocean tsunami triggered by an earthquake killed 226,000 people from 13 countries, including more than 120,000 in Indonesia. The eruption of Krakatau in 1883 killed more than 36,000 people in a series of tsunamis.
Endan Permana, head of the disaster mitigation agency in Pandeglang, told Metro TV police were providing assistance to victims in Tanjung Lesung in Banten province, a popular tourist getaway not far from the capital, Jakarta, as emergency workers had yet to arrive.
The western coast of the popular Banten province in Java was the worst-hit area so far, said Sutopo Purwo Nugroho, spokesman for the national disaster mitigation agency.
Rescue workers and ambulances were finding it difficult to reach affected areas because some roads were blocked by debris, said Ketut Sukerta, head of the disaster agency in South Lampung.
‘Washed away’
Around 250 employees of the state utility company PLN had gathered in Tanjung Lesung for an end-of-year celebration, company spokesman I Made Suprateka told Reuters. At least seven were killed and many suffered broken bones, he said.
Dramatic TV footage showed the seconds when waves hit a concert at the event and washed away the stage where local rock band Seventeen was performing. One band member was killeding and one remains missing.
“The water washed away the stage which was located very close to the sea,” the band said in a statement. “The water rose and dragged away everyone at the location. We have lost loved ones, including our bassist and manager…and others are missing.”
The disaster mitigation agency said it was still compiling information on the disaster and there was a “possibility that data on the victims and damage will increase”.
The tsunami was caused by “an undersea landslide resulting from volcanic activity on Anak Krakatau” and was exacerbated by abnormally high tide because of the full moon, disaster agency spokesman Nugroho said.
Ben van der Pluijm, an earthquake geologist and a professor in the University of Michigan, said the tsunami may have been caused by a “partial collapse” of Anak Krakatau.
Rock slide
“Instability of the slope of an active volcano can create a rock slide that moves a large volume of water, creating local tsunami waves that can be very powerful. This is like suddenly dropping a bag of sand in a tub filled with water,” he said.
Anak Krakatau, an active volcano which is located roughly halfway between Java and Sumatra and has been spewing ash and lava for months, erupted again just after 9 p.m. on Saturday and the tsunami struck at around 9.30 p.m., according to BMKG.
Anak Krakatau is the island that emerged from an area once occupied by Krakatau, which was completely destroyed in the 1883 disaster. It first appeared in 1927 and has been growing ever since.
Gegar Prasetya, co-founder of the Tsunami Research Center Indonesia, said that it’s possible for an eruption to trigger a landslide above ground or beneath the ocean, both capable of producing a tsunami.
“Actually, the tsunami was not really big, only one meter,” said Prasetya, who has closely studied Krakatau. “The problem is people always tend to build everything close to the shoreline.”
Coastal residents reported not seeing or feeling any warning signs, like receding water or an earthquake, before waves of up to two meters washed ashore, according to media.
Nugroho told Metro TV that tsunamis triggered by volcanic eruptions were “rare” and that the Sunda Strait tsunami had not resulted from an earthquake.
“There was no earthquake, and the Anak Krakatau eruption also wasn’t that big,” Nugroho told Metro TV, noting there were no “significant” seismic tremors to indicate a tsunami was coming.
The post Death toll from ‘volcano tsunami’ in Indonesia climbs to over 200 appeared first on ARYNEWS.
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M.S.: »Alarmiert durch die unverantwortliche Frühsexualisierung bei Veranstaltungen wie der Drag Queen Lesung in Linz? Steht mi... http://dlvr.it/Sydy4W « @MSLive_aut
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Drag-Lesung für Kinder: Eine Münchner Horrorshow
Compact:»Anfang dieser Woche organisierte die Münchner Stadtbibliothek eine sogenannte Drag-Lesung für Familien. Empfohlen wurde die Veranstaltung mit einer Ex-Pornodarstellerin und einer „Dragqueen“ für Kinder ab vier Jahre. Vor dem Gebäude demonstrierte die AfD. Unsere ehemalige Praktikantin war dabei. Statt Transen-Shows empfehlen wir: „Historische Sagen und Geschichten – nacherzählt für Kinder“. Garantiert jugendgerecht, spannend und lehrreich. [...] Der Beitrag Drag-Lesung für Kinder: Eine Münchner Horrorshow erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/Sqs6MG «
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Pleiteticker: »Sex-Künstler liest Kindern vor: So irre war die Drag-Lesung in München http://dlvr.it/SqnPbf «
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MünchenCSU-Politiker demonstrieren mit Antifa für Drag-Queen-Lesung
Die JF schreibt: »Eigentlich wollte die CSU in München eine Kinder-Lesung mit Drag-Queens verhindern. Doch am Ende demonstrieren CSU-Politiker Seite an Seite mit der Antifa bei einer Demo für die Lesung – und werben für Vielfalt. Dieser Beitrag MünchenCSU-Politiker demonstrieren mit Antifa für Drag-Queen-Lesung wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SqgQbg «
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Breiter Widerstand gegen Sexualisierung unserer Kinder in München
Info-direkt:»Mehrere hundert Bürger haben sich gestern an einer AfD-Kundgebung gegen eine sogenannte Drag-Lesung vor Kindern in der Münchner Stadtbibliothek im Stadtteil Bogenhausen beteiligt. Ein Beitrag von Christian Korn Während ein Drag Queen“ mit dem Namen [...] Der Beitrag Breiter Widerstand gegen Sexualisierung unserer Kinder in München erschien zuerst auf Info-DIREKT. http://dlvr.it/SqfD0m «
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