#dornrösschen
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alinchen1982 · 6 months ago
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🌿 DIARY M I T T W O C H
Ich arbeite vor kurzem bei DEVENEMENTIEL, einer Event-Management. Ich fühle mich noch nicht richtig aufgenommen... Ich werde nicht warm mit den Leuten (außer Roy und Devon) und schon lerne ich die Konkurrenz JASON MENDAL kennen, der Geschäftsleiter von GOLDREAMZ.
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Er weckt sofort mein Interesse...
Wer mich kennt, weiß dass ich Wettbewerbe und Konkurrenz hasse, aber der Schlagabtausch beim Kunden, hat mir dagegen gefallen. Er provoziert gerne. Nicht nur meine Kollegen, sondern auch mich... aber auf eine bestimmte Art und Weise... Moment mal... ist es (s)eine Art & Weise mit mir zu flirten? Das freche schälmische und zugleich charmante Schmunzeln hat mich tatsächlich gefesselt. Er ist erfrischend. Reißt mich aus dem "Dornrösschen - Schlaf".
Das man ihn nachsagt nicht mit fairen Karten zuspielen macht mir Sorgen. Das kann nicht sein. Dafür verhält er sich viel zu entspannt und zuvorkommend, er weiß eben wie er auftreten muss. Er hat diese einfordern Art an sich, aber das genieße ich an ihm sehr. Ich jonglieren zwischen Angst & Faszination ihm gegenüber. Es ist sehr geheimnisvoll und das gefällt mir. Ich mache mir allerdings Sorgen, so, wie meine Vorgängerin zu sein. Wirbt JASON wirklich die Leute ab? So wie Devon & Roy behaupten? Oder ist da bloss NEID im Spiel?! JASON macht mir dafür ein zu sehr kompetenten & kultivierten Eindruck. Vielen Leute schreckt das ab... Mich könnte er damit rumkriegen. Potenzial hätte er dazu...
Ich muss MEHR über ihn erfahren. Spielt er wirklich mit falschen Karten?
Ich kann es kaum erwarten, ihn wieder zu sehen.
Ohjeee... wenn meine Arbeitskollegen es wüssten. Aber Thomas ist ja auch nicht gerade der "Gute". Gibt es das Gute und das Böse? Hier verwischt die Sichtweisen. Was ist wenn Devenementiel eigentlich das Böse ist? Und nur den Ruf von jemand, der es ehrlich erarbeitet & aufgebaut hat, schlecht zu machen... Ich muss das heraus finden...
Meine Güte Jill... wach auf... du musst deine naive Seite im Schrank sperren. Mein wissensdurstiger Helfer-Komplex bricht wieder durch... ich bin wirklich froh, einen neuen Job zu haben... aber darauf war ich nicht vorbereitet...  es fängt an kompliziert zu werden... vor allem wenn Schwierigkeiten interessant werden...
Schwierigkeiten , wie den Feind deines Arbeitgeber tief in die Augen zu sehen, und sich dabei geschmeichelt fühlt, wenn ich ihn offensichtlich beeindrucke... was auch immer da passiert ist... ich... ich... ich kann es nicht fassen... ich bin ihn auf dem Event tatsächlich hinter her gelaufen... wie so eine Marionette... so was mache ich für gewöhnlich gar nicht.. Wie lächerlich kann man sich machen? Er muss denken, dass ich vollkommen verblödet und naiv sei... ein Schulmädchen der dem Star hinterher rennt... wie Erwachsen kann man sein?!... Doch stattdessen, bewundert er meinen Mut? Was auch immer er da bewundert... Das bin nicht ich... oder doch??? Was macht JASON mit mir?
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fotodesignpp · 8 years ago
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MALEFICENT
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nurcarlo · 6 years ago
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24. Versöhnliche Seiten
Carlo
Ich werfe einen Blick auf meine Uhr. Eine halbe Stunde ist Kathi erst im OP und es kommt mir schon vor wie eine halbe Ewigkeit. Ich sitze alleine auf einer Bank im kleinen Krankenhauspark und rauche mittlerweile meine achte Zigarette. Warten konnte ich noch nie gut; egal ob es am Heiligabend um die Geschenke ging oder Kathi, die im Bad mal wieder ein wenig länger brauchte oder nur die Bahn. Warten ist einfach die schlimmste Erfindung seit Schlager. Ich werfe ein Blick auf mein Handy, Kody hat geschrieben und fragt wie es läuft, meine Ma hat dreimal angerufen und auch Markus hat versucht mich zu erreichen. Eigentlich würde ich jetzt gerne mit einem der drei sprechen, aber auf der anderen Seite kann ich es einfach nicht über mich bringen mit jemandem zu sprechen. Ich möchte einfach nur die nächsten zwei Stunden vor spulen. Wenn ich jetzt meine Mutter anrufe, merkt sie sofort, dass irgendwas nicht stimmt und quetscht mich solange aus, bis ich ihr sage was ab geht. Zwanzig Minuten und weitere vier Kippen später, beschließe ich mir etwas zu Essen zu suchen und außerdem brauche ich neue Zigaretten. Auf das Cafeteria-Zeug hab ich aber keinen Bock, aber ich will auch nicht das Krankenhaus verlassen, vielleicht ist ja irgendwas mit Kathi. Also gebe ich mich mit einem belegtem Brötchen, einem doppelten Espresso und einer neuen Schachtel Zigaretten zufrieden. Ich weiß einfach mal gar nichts mit mir an zu fangen. Ich kann einfach nicht gut warten und dann auch noch alleine sein, wenn man sich sorgt. Richtig große Scheiße. Und wenn Kathi krank ist, ist das erst der Anfang der ganzen Chose. Fuck! Fuck! Fuck! Ich fahre mir durch die Haare und würde am liebsten laut schreien. Wie soll ich das alles schaffen, für Kathi da sein, die Kinder, die Musik? Wenn Kathi wirklich krank ist, muss Cro erstmal auf Eis gelegt werden. Das bin ich ihr schuldig. Nein, das ist meine Pflicht. Denn wenn ich ehrlich bin, hat Kathi genau das die letzten vier Jahre für mich getan. Sie hat auf ihre eigene Karriere verzichtet, die sie hätte haben können. Und ist stattdessen zu Hause geblieben und hat sich um die Kinder gekümmert, während ich mit Cro immer größere Erfolge feiern konnte. Jetzt bin ich an der Reihe. Das Klingeln meines Handys holt mich zurück ins Hier und Jetzt. Markus dummgrinsendes und betrunkenes Gesicht kommt mir auf dem Display entgegen. Ich atme tief durch und nehme dann ab. „Hallo?“ melde ich mich. „Hey, wie geht es Kathi?“, kommt mir Markus Stimme entgegen. Langsam laufe ich den gekiesten Weg durch den Park entlang. „Sie ist erst seit ner dreiviertel Stunde im OP!“, gebe ich zurück und klemme mein Handy zwischen Ohr und Schulter. „Weißt du wie lange sie noch darin bleibt?“, fragt Markus. Trotz Winterjacke und dicken Timberlands wird mir langsam, aber sicher kalt und ich beschließe, dass es vielleicht eine gute Idee wäre um zu drehen. „Die Ärztin meinte drei Stunden, wenn es keine Komplikationen gibt!“, sage ich niedergeschlagen. „Carlo es wird alles gut. Kathi ist gesund!“, spricht Markus mir gut zu. Ich bin verdammt froh ihn als Kumpel zu haben. Wir haben in den letzten sechs Jahren einfach schon so viel Mist zusammen durch gemacht und ich bin froh, dass er auch jetzt so cool ist und uns so mega supportet. „Ich weiß!“, sage ich wenig überzeugt und fahre mir wieder durch die Haare. Wenn das so weiter geht, habe ich am Ende des Tages keine mehr. „Ist Toni schon aus der Kita zu Hause?“, wechsele ich das Thema. Gott sei Dank, geht Markus auf den Themenwechsel ein. „Marla holt sie gerade zusammen mit Emil ab. Nachher will sie mit den Kindern noch Plätzchen backen und dann gehen wir vielleicht noch über den Weihnachtsmarkt!“, erzählt er mir von ihrer Tagesplanung. „Lass Toni nicht zu viel Teig essen oder sie kotzt euch die Bude voll!“, warne ich Markus, „Und geh nicht zu nah mit Emil an die lebenden Krippe, er hat mega Angst vor dem Esel!“ Ich überlege ob ich mir noch irgendwas einfällt. Aber ich weiß auch, dass Markus und Marla das alles schon im Griff haben. „Wird gemacht Chef!“, lacht Markus. „Danke Bruder!“, platzt es aus mir heraus. „Kein Problem, wir passen gerne auf eure kleinen Terroristen auf!“ Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, werde dann aber wieder ernst. „Das meine ich nicht. Danke, dass ich mich auf dich verlassen kann. Ohne dich wär ich manchmal echt auf geschmissen!“, sage ich ehrlich. „Das beruht auf Gegenseitigkeit Brudi!“
Ich werde von einer Tür, die geöffnet wird, aufgeweckt. Als ich die Augen aufschlage, merke ich sofort wo ich bin. Ich liege auf der kleinen Couch in Kathis Krankenhauszimmer. Als ich meinen Kopf drehe, sehe ich, dass zwei Schwestern Kathis Bett wieder ins Zimmer bringen. Habe ich es wirklich geschafft fast eine ganze Stunde zu schlafen? Sofort stehe ich auf und gehe zu Kathis Bett rüber. „Wie ist es gelaufen?“, frage ich die Schwester. Ich bin so froh, dass die OP vorbei ist und ich Kathi endlich wieder bei mir habe. Sofort stecke ich ihr den Ehering wieder an den Finger, immerhin habe ich es ihr versprochen. Kathi ist noch ganz blass und hat die Augen geschlossen. Sie sieht so klein und verletzlich aus, mit dem Beatmungsschlauch in der Nase, in diesem großen Krankenhausbett. Ich schiebe ihr eine blonde Locke aus dem Gesicht. „Soweit ganz gut! Die Frau Doktor war etwas schneller fertig als geplant. Deswegen wird die Narkose wahrscheinlich noch etwas länger nach wirken. Ich komm in einer halben Stunde wieder und schaue nochmal nach ihrer Frau!“, erklärt sie mir und dreht sich dann zum Gehen. „Danke!“, sage ich leise und greife nach Kathis Hand. Die Schwester schenkt mir ein Lächeln und verlässt dann den Raum. Ich ziehe mir einen der Stühle heran und setze mich neben Kathis Bett. Ich lasse ihre Hand nicht los und schaue sie unentwegt an. Ich bin einfach froh, dass die OP jetzt überstanden ist. Alles was wir jetzt noch machen müssen, ist auf die Ergebnisse warten. Und dann ist der ganze Mist vorbei. Erstmal. „Ich liebe dich!“, flüstere ich Kathi entgegen und küsse ihre Stirn. Und dann sitze ich einfach nur da. Hänge meinen Gedanken nach und warte darauf, dass mein Dornrösschen seine Augen endlich wieder auf schlägt. Zwischen durch schaue ich immer mal wieder auf mein Handy. Ich schreibe Markus, dass Kathi aus dem OP-Saal ist und er schickt mir ein Bild von Emil und Toni in der Badewanne und danach eins von den beiden im Schlafanzug auf Markus und Marlas Bett. Ich grinse. ‚Wahrscheinlich pennst du heute Nacht auf der Couch‘ schicke ich ihm und bekomme darauf nur ein ‚Definitiv‘ zurück. Ich schreibe auch kurz meiner Ma, dass ich mich morgen bei ihr melde und Kody, dass Kathi wieder auf dem Zimmer ist. Immerhin hat er sich auch Sorgen gemacht. Er ist einfach der beste Kumpel-Chef aller Zeiten. Naja er und Basti zusammen. Ich ziehe Kathis Decke ein Stück höher, ich will nicht, dass sie kalt wird. Sollte sie nicht mittlerweile mal aufwachen? Ich überlege gerade, ob ich vielleicht mal die Krankenschwester rufen soll, als die Tür wieder geöffnet wird. Schwester Stefanie steht vor Kathis Bett und lächelt mich an. „Ich nehme ihrer Frau jetzt den Nasenschlauch ab, danach sollte sie eigentlich bald auf wachen!“, erklärt sie mir und macht sich an die Arbeit. Ihr beäuge sie dabei ganz genau, nicht das sie noch irgendwas kaputt macht. Als Stefanie sich wieder zu mir umdreht, fängt mein Magen mega laut an zu knurren und wir müssen beide grinsen. „Sind sie schon den ganzen Tag hier Herr Waibel?“, fragt sie mich und legt ihren Kopf schief. „Na klar! Wo soll ich denn sonst sein?“, gebe ich zurück. Sie lächelt und streicht Kathis Bettdecke glatt. „Ihre Frau hat echt großes Glück sie zu haben. Sie hat vor der Narkose ein bisschen von ihnen erzählt und von Toni und Emil.“ Mein Lächeln wird größer, ich wäre gerne dabei gewesen, während Kathi halbbenebelt vor sich hin plappert. Das wäre super für Youtube gewesen. Kathi, die Antidrogendamen schlechthin, komplett breit. „Sie sollten vielleicht etwas essen gehen. Ihre Frau wird in der nächsten Stunde wahrscheinlich noch nicht wach. Bevor sie es merkt sind sie wieder da!“, schlägt die Schwester vor und eigentlich hat sie recht. Ich habe einen Mordshunger und beiße wahrscheinlich gleich in die Tischplatte. Ich kratze mich am Hinterkopf und werfe einen Blick auf Kathi. „Wenn es sie beruhigt, schau ich alle zehn Minuten nach ihr!“, schlägt Stefanie vor. Als ich in das zweite belegte Brötchen beiße, merke ich erstmal wie viel Hunger ich eigentlich hatte. Im Moment würde ich für die Käsespätzle meiner Ma killen. Trotzdem beeile ich mich fertig zu werden und schlinge das dritte Brötchen ziemlich schon herunter. Danach rauche ich noch zwei Zigaretten und kaufe mir drei Flaschen Cola an dem kleinen Kiosk im Eingangsbereich. Immerhin will ich nicht wieder einpennen. Vielleicht ist Kathi ja auch schon wach. Etwas beflügelt von dieser Idee nehme ich die Treppe in den dritten Stock, weil ich keinen Bock habe auf den Aufzug zu warten. Aber als ich in Kathis Zimmer ankomme, ist sie noch nicht wach, sondern eine andere Überraschung erwartet mich. „Was willst du denn hier?“, frage ich und versuche den wütenden Unterton in meiner Stimme in den Griff zu bekommen. Auf meinem Platz neben meiner Kathi sitzt dieser blöde Paul. In seinem affigen weißen Arztkittel und Crocs, wie gay ist das denn bitte? Paul steht auf und lächelt mich auf. „Hallo Carlo!“, begrüßt er mich und streckt mir die Hand entgegen. Ich versuche mich zu beruhigen. Er ist nur ein alter Schulfreund von Kathi, wir haben das geklärt. Sie vertraut mir bei Amanda, also sollte ich ihr auch bei diesem Heini vertrauen. Ich lege die Cola Flaschen auf das Fußende von Kathis Bett und nehme seine Hand. Danach vergrabe ich meine Hände in den Taschen meiner Tight-Jeans und sage nichts mehr. Was soll ich auch mit dem Typ bequatschen? Immer noch interessiert mich aber, was er hier verdammt nochmal will. Hat der kein Leben? „Die OP ist ziemlich gut verlaufen!“, fängt Paul jetzt an zu sprechen und ich sehe ihn überrascht an. War er etwa auch bei der OP dabei? Heißt das, dass der meine Frau begerabtscht hat? „Meine Mutter war ziemlich schnell fertig. Der Knoten war nicht so groß wie wir gedacht haben!“, spricht er weiter und schaut dabei in Kathis Richtung. Seine Mutter? Ich werfe einen Blick auf sein Namensschild ‚Dr. Paul Eilchenmann‘, also ist Hannelore seine Mutter. „Ich fands echt nett von euch mir zu erlauben, bei der OP zu assistieren. So eine OP macht sich echt gut in der Vita!“, bedankt er sich und versucht mich ein bisschen an zu lächeln. In meinem Kopf beginnt es zu rattern. Heißt das Kathi hat ihr Einverständnis gegeben, dass der Hampelmann helfen darf, ohne mich zu fragen? Wir haben wohl einigen Redebedarf, wenn wir wieder zu Hause sind. „Mh“, mache ich nur. Der Typ muss ja nicht wissen, dass ich von der ganzen Aktion nichts wusste. „Carlo!“, sagt Paul jetzt und ich drehe mich doch zu ihm um, „Ich glaub wir sind echt auf dem falschen Fuß gestartet und das tut mir leid. Kathi ist mir sehr wichtig als Freundin und sie scheint sehr glücklich mit dir zu sein!“, sagt er versöhnlich. Ich kratze mich verlegen am Hinterkopf. Na toll, jetzt musste ich hier auch noch nett zu dem Typ sein. Eigentlich hat er ja auch nichts falsch gemacht. „Glaub ich auch. An dem Abend hatte ich eine scheiß Woche hinter mir und hatte mich nur noch auf zu Hause mit meiner Frau gefreut!“, gebe ich zu und halte ihm zur Versöhnung meine Hand hin. Paul schlägt mit mir ein und grinst dann. „Du hast sowas von Glück mit ihr!“, sagt er ehrlich. Ich sehe ihn fragend an. „Kathi war früher immer für alle unerreichbar und du hast sie abbekommen. Ich wette mit dir, hier gibt es mindestens acht Typen, die dir gerne die Nase brechen würden!“ Ich lasse mich auf das Fußende von Kathis Bett fallen und ziehe die Augenbrauen hoch, was meint der Typ. Dann werfe ich einen Blick auf Kathi. „Ja, sie ist der Hammer!“ Paul nickt. „Sie ist wirklich glücklich. Ich habe sie noch nie so gesehen, wie an dem Abend als wir uns getroffen haben und sie von dir erzählt hat. Sie wirkt so angekommen und verändert!“ „Wie meinst du das?“, will ich wissen. Ich kann nicht umher, aber es ist irgendwie interessant etwas aus Kathis Vergangenheit zu hören. Paul zuckt die Schultern. „Keine Ahnung, sie war irgendwie immer unausgeglichen und so unfassbar zielstrebig!“, erzählt Paul, „Sie hat sich nie mit dem Mittelmaß zufrieden gegeben und war immer so verbissen. Wenn was beim Tanzen nicht geklappt hat, ist sie manchmal den ganzen Abend noch da geblieben nur um den einen Schritt hin zu bekommen!“ „So ist sie noch immer. Sie plant einfach alles! Das nervt mich manchmal so sehr, aber dann gehört es auch einfach zu ihr.“, grinse ich und streiche über Kathis Beine. „Ohne sie hätte ich mein Abi nie geschafft!“, sagt Paul und wirft, der schlafenden Kathi, einen Blick zu. „Wie?“ „Sie hat mir vier Jahre lang in Mathe geholfen, ohne irgendeine Gegenleistung und als es aufs Abi zu ging hat sie mir auch in Deutsch und Französisch geholfen. Sie hat Nächte lang mit mir gepaukt!“ Das hört sich so nach Kathi an. Sie ist einfach einer der hilfsbereitesten Menschen, die ich kenne. „Sie hat ihre Studium ein Semester vor Regelstudienzeit beendet und das obwohl Toni schon unterwegs war!“, erzähle ich ihm stolz. „Das passt zu ihr!“, lacht Paul, „Früher wollte sie immer Finanzministerin werden und die Welt verändert!“ Für einen Moment werde ich ruhig. Als Kathi und ich zusammen gekommen sind, hat sie immer davon gesprochen, dass sie Karriere machen und es ihren Eltern beweisen will. Dafür hat sie hart gearbeitet und auch wirklich super studiert. Und dann ist sie schwanger geworden, hat trotzdem weiter studiert und ihren Master gemacht. Aber nach Emils Geburt hat sie ihren Job geschmissen, um mir den Rücken zu stärken und sich um die Kinder zu kümmern. Reicht ihr das? Halt ich sie davon ab ihren Traum zu erfüllen, nur damit ich meinen Leben kann? Ich versuche all diese quälenden Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen. Wir sind glücklich, nächstes Jahr geht Emil in den Kindergarten, dann kann Kathi wieder arbeiten gehen. Wenn sie will, denn ich bringe alle Male genug Geld nach Hause für uns alle. „Dafür hat sie auch noch immer Zeit!“, gebe ich ein wenig säuerlich an Paul zurück. Wir unterhalten uns noch ein bisschen weiter, er erzählt von seiner Freundin und das er eigentlich in einer anderen Klink arbeiten und nur für die OP hier ist, weil seine Mutter das für ihn eingefädelt hat. Was für ein Muttersöhnchen. Ein Wenig später verabschiedet Paul sich von mir, irgendwas von wegen er will noch zum Squash oder so. Keine Ahnung, ist mir auch egal. Ich finde ihn zwar nicht mehr ganz so scheiße, trotzdem werden wir wohl keine besten Freunde mehr. Wie er einfach mal meint, er würde meine Kathi besser kennen wie ich. Tzz, der soll mal nicht meinen. „Carlo?“, eine schwache Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Kathi ist wach geworden. Sofort drehe ich mich zu ihrem Bett um. Sie sieht mich aus müde Augen an und versucht sich auf zu richten. Behutsam drücke ich sie zurück in die Kissen und lasse mich neben sie aufs Bett sinken. „Baby, wie geht es dir?“, frage ich streiche ihr über die Wange. Sie schenkt mir ein müdes Lächeln, „Als wenn mich ein Zug überrollt hätte!“ Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Willst du was trinken?“, ich greife nach einem Glas auf ihrem Nachtisch und halte es ihr ihn. Sie nickt und ich helfe ihr einen Schluck zu trinken. Danach lässt sie sich wieder völlig zurück in die Kissen sinken. Ich lasse mich neben sie sinken und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich bin froh, dass du wieder da bist!“, gestehe ich ihr und lege meinen Arm um ihren Kopf. Zwar ist das Bett nicht besonders groß, trotzdem liege ich ziemlich bequem neben ihr. „Ich auch!“, sagt Kathi dösig und es fällt ihr schwer die Augen offen zu halten. Ich beuge mich über sie und drücke ihr einen Kuss auf die Lippen. „Baby, versuch noch ein bisschen zu schlafen!“, schlage ich ihr vor. Kathi schaut mich müde an, „Mir ist kalt!“, flüstert sie. Sofort stehe ich auf und ziehe einen meiner VioVio Pullover aus ihrem Koffer. „Du sollst die Arme noch nicht bewegen, aber ich kann dir den ja drüber legen!“, schlage ich vor und schlage ihre Bettdecke zurück. „Kannst du dich zu mir legen?“, fragt Kathi hoffnungsvoll. Ich lächele sie an und nicke. Für sie würd ich alles machen. Besonders jetzt gerade, sie wirkt sowas von verdammt schwach und verletzlich. Ich streife mir meine Schuhe ab und lege mich zu Kathi unter die Decke. Sie kuschelt sich ein bisschen an mich ran und schläft schnell wieder ein. Ich liege einfach nur da und halt sie im Arm. Es fühlt sich so mega gut an, sie einfach wieder hier zu haben und zu wissen, dass die OP hinter uns liegt. Draußen ist es schon lange dunkel geworden und es sieht so aus, als wenn wir Morgen noch mehr Schnee bekommen würden. Ich stöhne innerlich auf, ich hab keinen Bock mehr auf Schnee. Für ein paar Tage ist es schön, aber danach nervt das weiße Zeug einfach nur noch. Und man muss so viel Zeug anziehen, damit man sich nicht den Arsch abfriert wirklich geil. Eigentlich wollte ich auch versuchen ein bisschen zu schlafen, aber ich will nicht, dass Kathi wach wird und ich dann neben ihr schnarche und sie mich nachher nicht wach macht. Also greife ich nach der Fernbedienung und zappe mich durch die Kanäle, alles ist besser als noch eine Folge One Tree Hill. Ich bleibe auf RTL hängen und wundere mich, dass es wirklich schon Zeit für ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘ ist. Ich frage mich gerade, wie lange dieser Leon da wohl schon mitspielt als die Tür auf geht. Hannelore aka Frau Doktor Eilchenmann steht in der Tür und lächelt mich an. „Guten Abend!“, begrüßt sie mich. „Hallo!“; gebe ich zurück. Sie steht am Fußende von Kathis Bett und beäugt Kathi. Vielleicht sollte ich mich etwas gerader hinsetzen, aber ich will auch nicht, dass Kathi noch mal wach wird. Also bleibe ich einfach liegen. „War sie schon wach?“, fragt Hannelore. „Ja vor einer halben Stunde, aber nicht lange!“ antworte ich und senke meinen Blick auf Kathi herab. „Hat sie über irgendwelche Schmerzen geklagt?“, will Hannelore wissen. „Nein, sie hat nur was getrunken und ist dann gleich wieder eingeschlafen!“ „Okay, das ist normal. Die Schwester kommt nachher noch und gibt ihr etwas für eine ruhige Nacht, wenn sie was Essen möchte kann sie das gerne machen!“, erklärt Hannelore mir und ich nicke. „Ich komm morgen rein, sobald ich hier bin!“ „Dankeschön!“, verabschiede ich mich von ihr. Ich liege neben Kathi und schaue ‚Wer wird Millionär‘, als sie sich endlich neben mir rührt. Ich schaue zu ihr runter. „Hey!“, begrüße ich sie. Sie lächelt mich an und kuschelt sich ein wenig näher an mich ran. „Autsch!“, Kathi zieht scharf Luft ein. „Was ist los?“, frage ich sie besorgt und schaue mich nach ihrer Schmerzquelle um. Kathi lächelt mich beruhigend an. „Alles gut! Ich hab mich nur falsch bewegt!“, beruhigt sie mich und legt ihre Hand auf meine Brust. „Wie fühlst du dich?“, frage ich sie. Kathi nickt wieder. „Mir geht es gut! Ich hab nur mega Hunger!“, gibt Kathi zu und ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Was willst du denn?“, frage ich sie und fahre ihr mit den Fingern durch die Haare. „Ehrlich?“, fragt Kathi und wischt sich über die Augen. Ich nicke, „Na klar Baby! Ich besorg dir alles!“ „Ein Big Tasty Bacon Menü!“, sagt sie beschämt und vergräbt ihr Gesicht an meiner Brust. Ich lache und stehe auf. „Wird gemacht! Ich bin gleich wieder da!“, verspreche ich ihr, ziehe meine Schuhe an und greife nach meinem Schlüssel. Ich bin schon halb aus der Tür, als ich mich nochmal zu Kathi um drehe und an ihr Bett trete. „Ich liebe dich!“, sage ich und küsse sie. Kathi streicht mich über die Wange und lächelt mich an, „Ich liebe dich auch!“
Und dann sitzen wir abends um zehn Uhr auf Kathis Krankenhaus und essen McDonalds. Ob das wohl überhaupt erlaubt ist? Aber das ist mir im Moment echt sowas von egal. Ich bin froh zu sehen, dass Kathi wieder Hunger hat und schon wieder ein bisschen Lächeln kann. Und ich weiß nicht warum, aber ich weiß genau, dass alles wieder gut wird. Wir schaffen das schon. Ganz entspannt. Als Carlo und Kathi.
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nase-weis-blog · 7 years ago
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On Inktober day 20 I want to share my sleeping beauty fairies with you <3 :) Have a lovely weekend! :D⠀ ⠀ Am 20. Inktober Tag möchte ich meine Dornrösschen Feen mit euch teilen <3 :) Habt ein wunderschönes Wochenende! :D ⠀ ⠀ #inktober #inktober2017 #inktober17 #ink #inking #digital #art #comic #manga #comicart #mangart #panel #comicpanel #artist #drawing #blackandwhite #tale #tales #fairytale #cinderella #snowhiteandrosered #frogprince #rapunzel #sleepingbeauty #halle #leipzig
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taunuswolf · 6 years ago
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Grüne tragen Naturparadies wegen Windkraft zu Grabe!
 „Die Welt“ berichtet von einem mutmaßlichen „Baumklopfer“, der im Brutgebiet nach Vögeln „schaut“ und grüne Politiker, die Wälder zu Windkraft-Friedhöfen machen – Wähler können Öko-Krimi beenden!
Wer diesen Bericht vor dem Frühstück liest, sollte anschließend nichts essen, sonst droht Dauererbrechen. Was man sonst nur aus US-Öko-Trillern kennt oder aus Horrorgeschichten über die Holzmafia in tropischen Ländern, die seltene Tiere aus dem Regenwald vertreiben, findet in abgewandelter Form inzwischen auch in unseren Wäldern statt. Die Drahtzieher der Umweltvernichtung hocken jedoch nicht in prächtigen Finkas im Nobelviertel von Rio, sondern im Wiesbadener grünen Umweltministerium. Dessen Abholzungshunger und Landhunger ist unersättlich. Laut dem Artikel der Welt lautet das Credo der grünen Baumkiller “Klimaschutz geht vor Naturschutz“. Zwei Prozent der Landesfläche soll für die Windenergie reserviert werden. Da ist von „Windvorranggebieten“ die Rede. Eines liegt im Vogelsberg, einem weiträumigen Vulkangebiet mit atemberaubend schönen Laubwäldern, weiten feuchten Talgründen und kahlen Trockenrasengipfeln. Ein Vogelschutz-paradies par excellence, in dem sogar Schwarzstörche, Kolkraben, Raubwürger und Uhus brüten. Oder vielmehr gebrütet haben, denn dank 250 bereits gebauten Windanlagen sind auch diese seltenen Populationen dramatisch zurückgegangen. Und sie sollen noch weiter zurückgehen, damit mehr Platz für ökologisch tote Windkraftfriedhöfe geschaffen werden kann. So zum Beispiel im noch halbwegs intakten Bastwald bei Lauterbach.  Einziger „Hinderungsgrund“ sind brütende Vögel. Und hier beginnt ein mutmaßlicher Öko-Krimi, der bei einer politisch nicht gleichgeschalteten ARD gute Chancen für einen Tatort hätte. Da landete im Briefkasten des Vogelschützers Axel Rockel ein anonymer Brief mit einem USB-Stick, darauf ein kleines Video, das einen Mann zeigt, der durch den Wald streift und mit einem Stock gegen Bäume schlägt und an der Rinde kratzt...
Für Vogelschützer Rockel war laut Welt klar: „dass sich hier jemand an einem Baum zu schaffen macht, auf dem vielleicht ein Greifvogel brütet. Das Klopfen und Kratzen an der Rinde alarmiert die Tiere. Sie glauben, ein Waschbär oder ein Marder klettere den Baum herauf, stiehlt die Eier. Es macht sie mobil. Verscheucht sie. Genau in der Brutzeit.“
Wenig später war Rockel ausgestattet mit entsprechender Ortskenntnis als Umweltdetektiv am Tatort und fand nicht nur besagten Baum, sondern auch eine Markierung „H“, die den Baum eindeutig als Brutplatz auswies.      
Auch die Oberhessische Zeitung, sowie die Obere Naturschutzbehörde wurden aktiv, denn der mutige Umweltaktivist hatte seine „faulen Eier“ weit gestreut. Sogar die Polizei bekam ein Exemplar. Die Obere Naturschutzbehörde stellte Strafanzeige. Der Fall des „Baumklopfers“ kam an die Öffentlichkeit. Diesen Druck hielt der Mann scheinbar nicht mehr aus und stellte sich der Polizei. Alles Weitere klingt wieder wie eine Drehbuchvorlage:  
Der 37-Jährige aus Marburg ist Biologe. Und sieh an, er arbeitet an einem Umweltgutachten im Genehmigungsverfahren für Windräder im Bastwald.
Dokumentiert werden soll laut Bericht der Welt, welche Greifvögeln oder anderen Vogelarten nisten und brüten. Werden Rotmilane oder Schwarzstörche entdeckt, wird die Genehmigung schwierig oder sogar unmöglich. Für die Betreiber und Investoren keine gute Nachricht. Mit der Ausrede, „er habe die Vögel nicht stören wollen, sondern nur schauen, ob da was ist“, versucht der „Biologe“ seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen, drohen dem mutmaßlichen Täter bis zu 50 000 Euro Geldstrafe.    
Zu diesen Vorgängen findet der Welt-Autor Holger Kreitling klare Worte:
Eine Umweltverträglichkeitsprüfung der besonderen Art? Fakten schaffen mit Stöckchen? Was den Baumklopfer so einzigartig macht, ist, dass zum ersten Mal offensichtlich werden könnte, was seit Jahren als Gerücht umgeht. Nämlich, dass Greifvögel aktiv vergrämt werden, weil ihre Existenz die Genehmigungsverfahren behindern.
Von solchen an Umwelttriller erinnernde Machenschaften will die Gutachterfirma Ecoda aus Dortmund nichts hören. „Ihr Mitarbeiter sei besonders naturverbunden und naturliebend“. Ins gleiche Horn bläst man bei der kommunalen Betreiberfirma Ovag Energie. Auffallend ist, dass die im Bastwald eingesetzten „naturliebenden Gutachter“ nur acht Horste fanden, die heimischen Naturschützer dagegen 40. Der größte Naturfrevel Hessens steht noch aus, denn auch der legendäre Reinhardswald, das größte geschlossene Waldgebiet Hessens, ein „Märchenwald“ mit Jahrhunderte alten Eichen und dem „Dornrösschen Schloss“ Sababurg, soll dem grünen Windwahn und Waldhunger geopfert werden.
Im Herbst fallen nicht nur die Blätter von den Bäumen, sondern auch die Stimmzettel in die Urnen. Wer dieses einmalige Naturparadiese Hessens erhalten will, sollte die schwarzrotgrüne Landesregierung und ihre als Opposition getarnten Unterstützer abwählen. Allein den Schwarzstörchen, Uhus und Rotmilanen zu liebe. Am 28. Oktober sollte der Öko-Krimi beendet sein.            
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2610blr · 9 years ago
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Ich liebe diesen Laden 😍 #blooms #dornrösschen #düsseldorf
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tamarajanes · 10 years ago
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#logosign #tonimolkerei #dornrösschen #schlaf
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littlemissendlessdreamer · 11 years ago
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Rebekah mikaelson on We Heart It.
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piafication23 · 12 years ago
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Day #17: Your least favorite classic
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nase-weis-blog · 7 years ago
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Inktober day 15 with one of my Sleeping Beauty fairies :) She's got a very simple design and I wish I'd have more time to create her and the others. On the other side I'm very happy that I finished all the pages before the start of my final semester at university so I have some Inktober stuff for you <3 :D ⠀ ⠀ Inktober Tag 15 mit einer meiner Dornrösschen Feen :) Sie bekam ein sehr einfaches Design und ich wünschte, ich hätte mehr Zeit für sie und die anderen Feen gehabt. Trotzdem bin ich froh, dass ich mein Ziel erreicht habe und alle Seiten geinkt sind, da ich nun viel Zeit für mein letztes Semester brauche. So habe ich trotzdem einen Inktober für euch <3 :D⠀ ⠀ #inktober #inktober2017 #inktober17 #ink #inking #digital #art #comic #manga #comicart #mangart #panel #comicpanel #artist #drawing #blackandwhite #tale #tales #fairytale #cinderella #snowhiteandrosered #frogprince #rapunzel #sleepingbeauty #halle #leipzig
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nase-weis-blog · 7 years ago
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Let's continue with day 5 of Inktober! :) ⠀ And yes, the (currently) last fairytale in my Comic Projekt is Sleeping Beauty ;) Who may interrupt his kiss with Aurora? :P⠀ ⠀ Und weiter geht es mit Tag 5 vom disjährigen Inktober! :)⠀ Ja, das (momentan) letzte Märchen in meinem Comic Projekt ist Dornrösschen ;) Wer wohl seinen Kuss mit Aurora stört? :P ⠀ ⠀ #inktober #inktober2017 #inktober17 #ink #inking #digital #art #comic #manga #comicart #mangart #panel #comicpanel #artist #drawing #blackandwhite #tale #tales #fairytale #cinderella #snowhiteandrosered #frogprince #rapunzel #sleepingbeauty #halle #leipzig
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nase-weis-blog · 7 years ago
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Can you guess? ;) It's another panel from my sleeping beauty comic :D (just before he kisses her ;D) Already Inktober day 25, it's almost over! D:⠀ ⠀ Und könnt ihr es euch denken? ;) Ein weiterer Panel aus meinem Dornrösschen Comic :D (Kurz vor dem Kuss ;D) Es ist schon Tag 25 vom Inktober, also schon fast das Ende! D:⠀ ⠀ #inktober #inktober2017 #inktober17 #ink #inking #digital #art #comic #manga #comicart #mangart #panel #comicpanel #artist #drawing #blackandwhite #tale #tales #fairytale #cinderella #snowhiteandrosered #frogprince #rapunzel #sleepingbeauty #halle #leipzig
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nase-weis-blog · 7 years ago
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For day 10 of Inktober I'm posting another panel from my sleeping beauty comic for you ;) One of the things I love when drawing comic is to practise in facial expressions :D Then I find myself having the same weird expression on my face while drawing the character xD Can You relate to that or am I the only one? ;)⠀ ⠀ Für den 10. Tag meines Inktobers poste ich euch wieder ein Panel aus meinem Dornrösschen Comic ;) Eine Sache die ich sehr am Comic Zeichnen liebe, sind die Gesichtsausdrücke :D Ich erwische mich dann immer mit dem selben komischen Ausdruck im Gesicht vor meinem Rechner xD Kennt ihr das oder bin ich die Einzige? ;) ⠀ ⠀ #inktober #inktober2017 #inktober17 #ink #inking #digital #art #comic #manga #comicart #mangart #panel #comicpanel #artist #drawing #blackandwhite #tale #tales #fairytale #cinderella #snowhiteandrosered #frogprince #rapunzel #sleepingbeauty #halle #leipzig
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