#djebel
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unaturalhistory · 7 months ago
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Sophia Djebel Rose
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ateliersin · 1 year ago
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alphynix · 7 months ago
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Xenerodiops mycter was an unusual heron from the Oligocene (~30 million years ago) of what is now Egypt.
Known only from a partial skull and an arm bone, it's estimated to have stood around 70cm tall (~2'4") and was probably fairly similar in overall appearance to modern night herons. Its beak was powerfully built and had a distinctive downwards curve, shaped more like some types of stork than other herons – suggesting it may have had a convergently stork-like lifestyle, slowly walking through its marshy habitat probing around for prey and snapping up whatever its beak came into contact with.
———
NixIllustration.com | Tumblr | Patreon
References:
Dickson, Meig. "Xenerodiops mycter." A Dinosaur A Day, 7 Jul. 2019, https://a-dinosaur-a-day.com/post/186367090025/xenerodiops-mycter
Mlíkovský, Jiří. "Early Miocene birds of Djebel Zelten, Libya." Časopis Národního muzea, Řada přírodovědná 172.1-4 (2003): 114-120. https://publikace.nm.cz/en/periodicals/jotnmpnhs/172-1-4/early-miocene-birds-of-djebel-zelten-libya
Rasmussen, T.; Olson, S.L. & Simons, E.L. "Fossil birds from the Oligocene Jebel Qatrani formation Fayum Province, Egypt." Smithsonian Contributions for Paleobiology 62 (1987): i-iv, 1–20. http://dx.doi.org/10.5479/si.00810266.62.1
Wikipedia contributors. “Xenerodiops.” Wikipedia, 1 Jan. 2024, https://en.wikipedia.org/wiki/Xenerodiops
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sabrinetnh · 24 days ago
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À couper le souffle ❄️ Djebel chélia, Khenchela - Algérie 🇩🇿
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abridurif · 5 months ago
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Ces vieilles femmes ne faisaient partie ni de la révolution, ni de la résistance palestiniennes : elles étaient la gaieté qui n’espère plus. Le soleil sur elles, continuait sa courbe. Un bras ou un doigt tendu proposait une ombre toujours plus maigre. Mais quel sol ? Jordanien par l’effet d’une fiction administrative et politique décidée par la France, l’Angleterre, la Turquie, l’Amérique… « La gaieté qui n’espère plus », la plus joyeuse car la plus désespérée. Elles voyaient encore une Palestine qui n’existait plus quand elles avaient seize ans, mais enfin elles avaient un sol. Elles n’étaient ni dessous ni dessus, dans un espace inquiétant où le moindre mouvement serait un faux mouvement. Sous les pieds nus de ces tragédiennes octogénaires et suprêmement élégantes, la terre était ferme ? C’était de moins en moins vrai. Quand elles avaient fui Hebron sous les menaces israëliennes, la terre ici paraissait solide, chacun s’y faisait léger et s’y mouvait sensuellement dans la langue arabe. Les temps passant, il semblait que cette terre éprouvât ceci : les Palestiniens étaient de moins en moins supportables en même temps que ces Palestiniens, ces paysans, découvraient la mobilité, la marche, la course, le jeu des idées redistribuées presque jour comme des cartes à jouer, les armes, montées, démontées, utilisées. Chacune des femmes, tout de rôle, prend la parole. Elles rient. On rapporte de l’une d’elles une phrase : - Des héros ! Quelle blague. J’en ai fait et fessé cinq ou six qui sont au djebel. Je les ai torchés. Je sais ce qu’ils valent, et je peux en faire d’autres. Jean Genet, « Quatre heures à Chatila », in L’Ennemi déclaré, Gallimard, 1991
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fly-tempest · 2 months ago
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"Pearl Secret is a direct descendant of Marcel Boussac's Djebel, the French-bred son of Tourbillion who has been the main conduit for the sire line in the 20th and 21st centuries."
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rayhaber · 2 months ago
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Dune Evreni Dünya'da Yaşanmış Olabilir! 50 Milyon Yıllık Dev Solucan Kertenkele Türü Keşfedildi
Terastiodontosaurus Marcelosanchezi: Yeni Bir Türün Keşfi Yeni keşfedilen tür olan Terastiodontosaurus marcelosanchezi, yaklaşık 50 milyon yıl önce Eosen döneminde yaşamıştır. Bu devasa solucan kertenkele türü, Tunus’un Djebel Chambi Ulusal Parkı’nda yapılan saha çalışmaları sırasında ortaya ��ıkarılmıştır. Uzmanların yaptığı incelemeler, bu yaratığın boyutunun 1 metreden fazla olduğunu ve böylece…
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westsahara · 2 months ago
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Der Unabhängigkeitstag sei ein historisches Ereignis, das die Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk versinnbildliche
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Rabat–Das marokkanische Volk begeht am Montag, dem 18. November 2024 voller Freude und vollen Stolzes den 69. Jahrestag des Unabhängigkeitstags, eines großen Jahrestages, der dank einer perfekten Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk in einen langen nationalen Kampf zwecks der Verfechtung der Einheit, der Souveränität und der Konstanten des Königreichs Marokko krönte.
Der Unabhängigkeitstag sei in die Annalen der Geschichte des Königreichs Marokko in die Herzen aller Marokkaner eingraviert und stelle eine Gelegenheit dar, die Erinnerung an den historischen Kontext dieses grandiosen Ereignisses wachrufen zu dürfen, das den Triumph des gemeinsamen Willens vom Thron und vom Volk markiere, die Schulter an Schulter in einem langfristigen Kampf engagiert gewesen waren, zwecks dessen das Land vom kolonialen Joch befreien und die Basen für ein unabhängiges Marokko legen zu dürfen, dem eine vielverheißende Zukunft beschert werden wird.
Ein Höhepunkt dieses nationalen Unabhängigkeitskampfes war der historische Besuch des Vaters der Nation und des Helden der Befreiung, seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V, den er der Stadt Tanger im April 1947 abstattete. Er bekundete hier die Verbundenheit des Königreichs Marokko, des Königs und des Volkes, zu dessen Freiheit, zu dessen territorialen Integrität und zu dessen  Identität.
Eine der größten Errungenschaften der Nationalbewegung war der Übergang zum politischen Aktivismus Anfang der 1930er Jahre, zwecks dessen patriotische Gefühle in allen Schichten der marokkanischen Gesellschaft, im vorliegenden Falle unter der Jugend, anfachen zu dürfen.
Die Nationalbewegung wirkte überdies darauf hin, die marokkanische Sache auf internationaler Ebene bekanntmachen zu dürfen, was die Kolonialbehörden in Aufruhr versetzte, die darauf mit drakonischen Maßnahmen reagierten, die darauf abzielten, das Unabhängigkeitsprojekt, das in enger Abstimmung mit dem Vater der Nation, im vorliegenden Falle mit seiner verschiedenen Majestät dem König Mohammed V, möge Gott seiner Seele gnädig werden, ausgeheckt worden war, im Keim ersticken zu dürfen.
Der Verbannung zum Trotz, die der Kolonialherr seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V und der berühmten Königlichen Familie zunächst auf Korsika und dann in Madagaskar zuteilwerden ließ, schwächte sich die Dynamik des nationalen Kampfes nicht ab, sondern führte im Gegenteil einen allgemeinen Aufstand in allen Städten und in allen Dörfern des Königreichs Marokko nach sich.
Das gesamte Staatsgebiet erlebte viele heroische Schlachten und viele heroische Volksaufstände, die den Widerstand des marokkanischen Volkes der ausländischen Präsenz und der Kolonialherrschaft entgegen verkörperten. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang die Schlachten von El-Hri, Anoual, Bougafer, Djebel Baddou, Sidi Bou Othmane sowie der Aufstand der Stämme Aït Baâmrane, in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko und andere historische Epen, worin der Widerstand den Kolonialkräften schwergewichtige Niederlagen zufügte.
Die Revolution des Königs und des Volkes vom 20. August 1953 stelle einen weiteren Moment des nationalen Zusammenhaltes und des beherzten Kampfes des marokkanischen Volkes dar, das sich hinter dessen Souverän vereinte. Für die aufkommenden Generationen sei es eine Gelegenheit, das Ausmaß der Aufopferung ermessen zu dürfen, die deren Vorfahren mit sich gebracht haben, damit sich das Land vom kolonialen Joch befreien und dessen Unabhängigkeit zurückerlangen  durfte.
Im Anschluss an dessen Rückkehr aus dem Exil am 16. November 1955 annoncierte seine verschiedene Majestät der König Mohammed V das Ende des französischen Protektorats und den Beginn der Ära der Freiheit und der Unabhängigkeit. Er nannte sie einen Übergang vom „kleinen Kampf“ (Al Jihad al-asghar) zum „großen Kampf“ (Al Jihad al-akbar) und besiegelte somit den Triumph der Revolution des Königs und des Volkes.
Die Unabhängigkeit war ein Wendepunkt in der Geschichte des Königreichs Marokko und ein durchschlagender Sieg, der in den erbitterten und vielschichtigen Kampf einer ganzen Nation der seit dem 30. März 1912 aufgebürdeten Kolonialisierung entgegen gipfelte.
Somit begann eine neue Ära, die von den Reformen ausgeprägt gewesen war, die seine verschiedene Majestät der König Mohammed V in allen wichtigen Sektoren einführte, mit dem Ziel, ein modernes Marokko aufbauen und dessen territoriale Integrität verfechten zu dürfen.
Auf dem Weg seines erlauchten Vaters führte seine verschiedene  Majestät der König Hassan II den Kampf um die Vollendung der territorialen Einheit des Königreichs Marokko mit der Rückerlangung  von Sidi Ifni am 30. Juni 1969, gefolgt von der Rückerlangung  der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko dank des glorreichen Grünen Marsches am 6. November 1975. Gleichzeitig widmete sich seine verschiedene  Majestät der König Hassan II dem Aufbau des Rechtsstaats und der Institutionen sowie der Verfestigung der Demokratie zu.
Heute erlebe das Königreich Marokko unter der Herrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, eine Modernisierungsdynamik rundum, wobei die Prioritäten darin bestehen, die territoriale Integrität des Königreichs Marokko verfechten, eine nachhaltige sozioökonomische Entwicklung erzielen, die allen Bürgern ein würdevolles Leben zugewiesen lassen wird, und dem menschlichen Element als Dreh-und-Angelpunkt der Wirtschafts-und-Sozialpolitik fördernd sein zu dürfen.
Das Begehen des Unabhängigkeitstages sei eine Gelegenheit, einen neuen Blick auf die glorreichen Seiten der marokkanischen Geschichte aufs Neue werfen zu dürfen, die von Heldentaten und von der Aufopferung zur Verfechtung der heiligen Werte der Nation gekennzeichnet sind.
Dies sei zugleich eine Gelegenheit, aus diesem historischen Ereignis die notwendigen Lehren ziehen zu dürfen, um den Bürgergeist in den neuen Generationen verwurzeln lassen zu dürfen, die von nun an dazu aufgefordert sind, einen weiteren, ebenso grundlegenden Kampf zu Gunsten von der Bewahrung der demokratischen Errungenschaften und zu Gunsten von der Verfestigung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko austragen zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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berbere-pepere · 8 months ago
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Et on arrive dans la vallée du Draa quelques heures plus tard, plus au sud, plus qu’à 700m d’altitude et encore plus chaud qu’hier puisqu’on dépasse les 40 degrés sur la route.
La vallée est toute sèche depuis quelques années, et n’importe qui sait répondre à la question des dernières gouttes de pluies tombées ici (« en février et l’année dernier en novembre »)😰. On visite quelques ksars, certains réhabilités, d’autres encore pleinement habités en l’état mais pour la palmeraie et la ballade en bord de rivière, il faudra repasser plus tard …
Je tombe malade le soir de l’arrivée et le moindre effort m’épuise. L’ascension du petit djebel qui domine la ville et la vallée me passent sous le nez… heureusement que l’hôtel invite largement au repos !
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excursionsmarrakech · 8 months ago
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unaturalhistory · 6 months ago
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Sophia Djebel Rose
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wikiuntamed · 1 year ago
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On this day in Wikipedia: Sunday, 11th February
Welcome, fàilte, merħba, ยินดีต้อนรับ (yin dee dtôn rab) 🤗 What does @Wikipedia say about 11th February through the years 🏛️📜🗓️?
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11th February 2020 🗓️ : Event - COVID-19 pandemic COVID-19 pandemic: The World Health Organization officially names the coronavirus outbreak as COVID-19, with the virus being designated SARS-CoV-2. "The COVID-19 pandemic, also known as the coronavirus pandemic, is a global pandemic of coronavirus disease 2019 (COVID-19) caused by severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2). The novel virus was first identified in an outbreak in the Chinese city of Wuhan in December 2019, and..."
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Image licensed under CC BY-SA 4.0? by Gustavo Basso
11th February 2018 🗓️ : Event - Saratov Airlines Flight 703 Saratov Airlines Flight 703 crashes near Moscow, Russia with 71 deaths and no survivors. "Saratov Airlines Flight 703 was a domestic passenger flight from Moscow Domodedovo Airport to Orsk Airport in Russia. On 11 February 2018, the aircraft serving the flight, an Antonov An-148-100B, crashed shortly after take-off, killing all 71 people on board – 65 passengers and six crew members...."
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Image licensed under CC BY 2.0? by Papas Dos from Moscow, Russia
11th February 2014 🗓️ : Event - 2014 Algerian Air Force C-130 crash A military transport plane crashes in a mountainous area of Oum El Bouaghi Province in eastern Algeria, killing 77 people. "On 11 February 2014, a C-130 Hercules military transport aircraft of the Algerian Air Force, carrying 74 passengers and 4 crew members, crashed into Djebel Fertas mountain near Aïn Kercha, Algeria. Only one person survived.Preliminary reports suggest that bad weather conditions might have caused the..."
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11th February 1974 🗓️ : Birth - Isaiah Mustafa Isaiah Mustafa, American actor and football player "Isaiah Amir Mustafa (born February 11, 1974) is an American actor and former American football wide receiver. Mustafa is widely known as the main character in a series of Old Spice television commercials, "The Man Your Man Could Smell Like". He is also known for portraying Luke Garroway on..."
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11th February 1924 🗓️ : Birth - Budge Patty Budge Patty, American tennis player (d. 2021) "Edward John Patty (February 11, 1924 – October 4, 2021), better known as Budge Patty, was an American world no. 1 tennis player whose career spanned a period of 15 years after World War II. He won two Grand Slam singles titles in 1950. He was the second American male player to win the Channel Slam..."
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11th February 1823 🗓️ : Event - Carnival tragedy of 1823 Around 110 boys were killed in a human crush at the Convent of the Minori Osservanti in Valletta on the last day of the Maltese Carnival. "The Carnival tragedy of 1823 was a human crush which occurred on 11 February 1823 at the Convent of the Minori Osservanti in Valletta, Malta. About 110 boys who had gone to the convent to receive bread on the last day of carnival celebrations were killed after falling down a flight of steps while..."
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Image licensed under CC BY-SA 4.0? by Continentaleurope
11th February 🗓️ : Holiday - Feast day of Our Lady of Lourdes (Catholic Church), and its related observance World Day of the Sick (Roman Catholic Church) "The World Day of the Sick is an awareness day, or observance, in the Catholic Church intended for "prayer and sharing, of offering one's suffering for the good of the Church and of reminding everyone to see in his sick brother or sister the face of Christ". The day was instituted on 13 May 1992 by..."
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pneusnews · 1 year ago
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Dunlop Trailmax Raid scelto per l'edizione speciale ispirata ai rally di Suzuki Italia
Suzuki Italia ha presentato un’edizione speciale del suo popolare modello V-Strom, con pneumatici Dunlop Trailmax Raid come parte di un pacchetto di aggiornamenti incentrati sull’avventura che evocano ricordi della storica abilità fuoristrada di Suzuki. La Suzuki V-Strom 800DE Djebel è stata presentata al Motor Bike Expo di Verona all’inizio di questo mese, ed è caratterizzata da grafiche che…
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bloodtearsandsweat-blog · 1 year ago
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Officier, tu vivras comme un chien.
Tu risqueras ta vie, tu peineras dans le djebel et la rizière. On te fera perdre des batailles. On t’obligera à les perdre. On portera atteinte à ton honneur. Et on t’accusera, toi seul, de la défaite. On te traînera dans la boue. Tu seras délaissé, oublié, renié. On te crachera dessus, on flétrira ton œuvre. On s’amusera tandis que tu souffriras, loins des tiens, des tiens, des tiens ingrats. Un jour, ceux là qui te soutenaient, te glorifiaient, ceux-là aussi te laisseront dans l’abandon. Car ils trouvaient quelque chose qui leur déplaît en toi ; ta justice, ta droiture, ta discipline, ta hiérarchie et même ton courage. Ce jour-là sera bien mauvais. Ce sera la désagrégation ; mais toi tu seras grand, même si tu meurs. Et toi, tu te fous de tout cela ; tu te fous des mensonges et des perfidies, des trahisons. Car tu es plus haut. Tu n’es pas de la même race.
Tu es seigneur de la guerre. Sur le piton qui domine la vallée, tu ne penses pas aux autres hommes. Ils sont si petits en bas, si vilains...
Et si tu perds une bataille, tu seras quand même gagnant car tu t’es battu. Tu as essayé, tu as tenté. Et qu’est ce que la victoire ou la défaite, sinon le fait de s’être battu ? Et là est l’essentiel. Et si on perd ce que tu as gagné, qu’importe encore ? Toi, tu as tenté.
Dommage que ton pays, jadis si grand, se complaise dans la honte et l’abandon. Tant pis pour toi. Qu’est ce que cela peut foutre, si toi tu es grand ; est ce ta faute si d’autres n’ont pas compris, si toi tu as compris ?
Qu’importe la trahison, la fourberie, qu’importe l’amour d’une femme, qu’importe l’admiration. C’est si éphémère. Toi tu portes ton amour en toi, toi tu sais et tu n’as pas besoin des autres. Cela ne regarde pas les autres hommes, cela regarde Dieu et toi. Toi tu es soldat, tu es pur : et Dieu te comprend. Et si ton ami tombe, qu’importe encore : c’est la plus belle victoire, et tu auras la tienne un jour...
et si tu comprends cela, le reste est facile.
Et tu seras seigneur.
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renaudb · 1 year ago
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SOLEIL À DUBAÏ - 01/12/2023 - 09 H 52 UTC
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Image du satellite AQUA, le 01/12/2023 à 09 h 52 UTC : comme à l'accoutumée dans cet émirat proche du tropique du Cancer, il fait très beau et chaud à Dubaï.
À la mi-journée, la tenue de la COP28 n'échappe pas à la règle, et le mercure approche 30°C.
Bien que le différentiel de température avec la mer soit faible, une légère brise de mer se met en place.
Les premiers cumulus bourgeonnent sur les reliefs du djebel Akhdar, en Oman, également connu sous le nom de la Montagne Verte, qui culmine à 3075 mètres.
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el-mar-de-la-grieta · 1 year ago
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Ezoitz
(...continúa)
No ha pasado aún la quinta guardia y hace un frío insoportable. Todo el mundo habla del frío invierno en las montañas, pero allí arriba saben dónde construir los pueblos, donde guarecerse de los vientos, dónde aprovechar las corrientes naturales. Asima se alza entorno a los restos de una primitiva fortaleza, el enclave fue elegido por su valor estratégico, no por su comodidad. Desde el mismo momento en que anocheció la humedad del río comenzó a invadir el barrio. Si la ciudad entera sufre el frío del invierno en sus casas de piedra y madera encalada con humeantes chimeneas, en El Nido el mismo invierno se sienta a la mesa; eso en las casas que tengan mesa.
El Nido. Oficialmente Barrio de San Iramel, por la parroquia homónima de la Iglesia de los Santos. Todo el mundo se refiere a ello como un nido de pulgas, un nido de ratas, un nido de palomas; al final el apelativo venció al nombre y para todos es el Nido. El barrio más pobre de Asima, al sur del río de la Miel, al oeste del Carna, más allá del Muelle de San Iramel que ya es, con diferencia, la parte más pobre del puerto fluvial, donde los carboneros descargan y los pescaderos venden restos de tres días atrás. La parroquia se alza con su entrada florida y su camposanto separando el barrio del Muelle del Nido en sí.
Más allá de la parroquia y hasta alcanzar el muro, las casas en las que la piedra forma parte de la construcción pueden contarse con los dedos de las manos, y sobrarían dedos para contar todas las que tienen tejados de pizarra. Aquí la madera y el adobe presiden las calles y los suelos de tierra prensada los interiores. Poca gente tiene con qué calentar la casa y no es raro que los pocos que lo tienen acaben quemando el techo. La mayoría comen en puestos callejeros, braseros de hierro con un toldo de tela en el que se hacen guisos de carne. Una forma elegante de no explicar qué animal ha entrado en la olla pero que a nadie engaña. Los más afortunados comen en las sucias tascas de cerca de la muralla, donde al menos la carne es de paloma.
Ezoitz se asoma desde el tejado. Al otro lado de la calle hay una de esas tascas. Una calabaza toscamente tallada en madera y pintada de rojo cuelga sobre la puerta. No hay ningún letrero escrito, ¿para qué?. “Probablemente nadie que sepa leer va a venir a este lugar” -piensa mientras se envuelve en la larga capa que le ha prestado León. No tarda en comprobar que se equivoca. No es demasiado listo, pero leer sí sabe. Jeffrey Shelby camina al frente de la comitiva, tras él y llevando los caballos por el ramal caminan Kara, Zahir y Kaishun. Ezoitz siente un escalofrío y se envuelve aún más en la manta a pesar de saber que no es por el frío.
La mujer dijo que sería en la sexta guardia. Aún falta, pero no puede ser casualidad que sus compañeros aparezcan. “¿Y si lo es?” -piensa de repente, preocupada- “¿Y si es casualidad que estén aquí y dan al traste con todo?” Valora sus opciones mientras ve como Zahir se queda custodiando los caballos en la desvencijada caballeriza junto a la taberna. El djebel mira hacia ella. Mientras se deja caer tras el borde del tejado para ocultarse descarta la opción de bajar a avisarles. De todos modos lo más probable es que Chielde se vaya a reunir con ellos. La mujer dijo que se reuniría a la sexta guardia.
La mujer, el contacto de Isto, Ezoitz rememora. “Estoy aquí por la fortuna” había dicho Isto en la forja de Fuegoscuro; en ese instante todo había cambiado. La receptiva turnalduna había notado un enfriamiento en el ambiente, el maestro herrero había llevado la mano hacia el martillo, presto a abrirles el cráneo a los dos si era necesario. Y podría haberlo sido de no haber dado la contraseña correcta a su seña. Nunca ha dudado de Isto pero en ese momento sintió miedo. Luego subieron al piso superior y allí estaba ella. Mordisqueando un racimo de uvas y tomando vino blanco de Benamita. Tenía el pelo oscuro y corto, dejando al descubierto una cara bella y tranquila. Ezoitz no hubiese sabido decir qué edad tenía. Era una de esas caras lisas y suaves propias de una doncella, con una expresión serena que sólo se ve en la gente de más edad y unos ojos que aparentaban haber viso más de cincuenta inviernos.
La fortuna debía ser ella, o quizá era parte de la clave para que les dejasen subir a verla. Se había presentado como Dorota, con un marcado acento anbarano que había perdido poco después para hablar un perfecto imperial sin acento. Todo en ella parecía grácil y hermoso, también falso. El nombre seguramente era tan falso como todo lo demás. Claro que Isto y ella se habían presentado como Toman y Mila.
Isto y la mujer habían hablado largo y tendido sobre un tal Chielde, al parecer el sedente que había desaparecido de Alcoba del Monje. Pero nada de lo que decían encajaba. El tal Derri Chielde había destripado a una muchacha pasaní después de que todo su grupo de salteadores de caminos la violase tras asesinar a sus padres y arrasar con todo lo que había en su granja. Había empleado su propia sangre para ungirla y perdonarla para, según palabras textuales de Isto “librarla de la carga de un bastardo”. Al parecer ese mismo cabrón se hacía pasar ahora por un sedente de la Unción y el Trono y ni siquiera se había tomado la molestia de cambiar de nombre.
Otro escalofrío devuelve a Ezoitz a la realidad. El amargo sabor de la conversación con Dorota no desaparece como no desapareció con el vino. Un tipo gordísimo y con pinta estar a punto de perder el hígado encabeza una segunda comitiva. También llegan pronto. Tras él un hombre achaparrado, no mucho más alto que un enano y con un torso propio de tal raza, no trata de ocultar el hacha que porta. “Está a más de dos horas del montón de leña más cercano” -piensa- “ese hacha es sólo un arma. Un arma y una declaración de intenciones”. Tras él un hombre alto, de unos cuarenta años, con el pelo rubio pajizo y fino en el que aún se ve la marca de la tonsura propia de los sedentes. Debe ser él.
Nada más entrar en la tasca, una pequeña multitud sale de ella. Parece que conocen al sedente o a alguno de sus acompañantes y prefieren dejar intimidad para su reunión. La mente de Ezoitz vuelve sobre Kaishun. “Me pregunto si ese bastardo también tendrá el favor de los dioses, como el nauta” -piensa con un nuevo escalofrío. Los caminos de los dioses -del único dios según León- son inescrutables y hasta donde Ezoitz conoce, los dioses tienen muy poco interés en los asuntos morales. ¿Cómo si no un dios permitiría que bestias disfrazadas de humanos violasen a una muchacha que no había visto las quince primaveras?
La reunión termina pronto. Chielde y sus hombres salen de la taberna y se dirigen hacia el este. Poco después Kaishun, Kara y Jeff se reúnen con Zahir y cabalgan de nuevo hacia la Plaza de la Miel. Ezoitz abre su capa y la echa sobre el hombro para liberar su piernas y tener más movilidad y se descuelga con cuidado por el borde del tejado.
“¿En qué momento decidí vigilar desde un tejado? Yo no soy Ben” -sonríe al pensar en el muchacho. El chico parece trepar por paredes y árboles con mayor facilidad de con la que mucha gente camina. Pero ella no. Si va a empezar a trabajar con Harmat como el hamassi parece pretender, debería aprender a trepar tan bien como Ben.
Cuando alcanza el suelo echa a caminar hacia el puerto. La capa oscura no tiene ornamentos, puede pasar desapercibida en el Nido y, recogiéndola sobre un hombro y dejando a la vista sus ropas puede parecer que nunca ha estado allí. Ve a Chielde y a sus hombres poco después. Caminan como si la calle fuese suya y de tanto en tanto algún mendigo les pide comida o dinero, alguna madre acerca a su bebé para que sea ungido o algún enfermo implora una oración por su salud. El sedente dona, bendice y ora en todas las ocasiones, dejando tras de sí gente contenta y almas sanadas. “¿No estarán equivocándose de hombre?”
Ezoitz pasa a su lado, lo escucha, camina junto a un grupo que le sigue. No se ha fijado en ella. Los hombres y mujeres que la rodean son los olvidados de la ciudad, pobres entre los pobres, los que mendigan en el Nido. Entre ellos el sedente Chielde es un salvador, es el guía espiritual de los que no tienen nada. Consigue comida para los hambrientos y, según dicen ha llegado a emplear el poder de dios para curar a un ciego. Ezoitz duda mucho que cuente con ese don, pero ¿qué más da si la gente lo cree?
Su labor es observar, aprender y volver para informar. Lo que observa es que el sedente tiene poder, quizá no el tipo de poder que uno esperaría de un hombre de fe pero tiene poder. Cuando llegan a la parroquia de San Iramel, más de sesenta personas siguen a Derri Chielde. Entre la masa está el que parece un enano. Visto más de cerca lo parece aún más, con una poblada barba entrecana y unas cejas hirsutas. También hay una mujer, de piel negra y con una marca de fuego en la mejilla derecha, probablemente una liberta, que forma parte de su círculo más cercano. Porta una lanza larga con punta de acero y controla a la multitud junto con el que parece un enano y un muchacho no mucho mayor que Ezoitz con mirada felina bajo su ancha capucha y ropajes oscuros.
En el patio florido de la parroquia Chielde se sube al borde de la fuente y pide silencio. Sus tres ayudantes trazan un pequeño perímetro ante él. Los desposeídos comienzan a arrodillarse o sentarse en el suelo mientras el sedente ora por todos ellos. Cuando se hace el silencio, comienza a predicar. No es un sermón de la Unción y el Trono, Ezoitz los conoce, ni parece tampoco ser de la Iglesia de los Santos, con perpetuas referencias a las vidas de los elegidos. Chielde escoge con cuidado sus palabras para llegar a su audiencia.
Arrodillada entre ellos escucha con atención. El sermón versa sobre el desigual reparto de la riqueza, sobre la ostentación de los nobles que vienen para el Torneo de la Reina, sobre el frío en las casas del Nido. Pero en sus palabras subyace algo más. Lo entiende cuando ruega por la donación para los que menos tienen. Los mismos desheredados que lo acompañan se levantan para donar. Ezoitz afila su vista y trata de fijarse. Los menos donan monedas, es mucho más habitual ver joyas, broches para capas con incrustaciones, algunos ropajes de buena factura… uno de ellos tiene manchas de sangre.
Trata de no parecer asustada cuando la liberta se planta ante ella con un cesto. Aparta la cara, sin mirarla a los ojos. No tiene nada que pueda donar. La recia mujer le coge la mandíbula con la mano y la obliga a mirarla a los ojos. El frío recorre la espalda de Ezoitz. Sostiene su mirada mientras trata de parecer tranquila. Consigue controlarse y finalmente libera su cara con una expresión más de tristeza que de miedo, incluso una lágrima corre por su mejilla. La mujer negra relaja su expresión y, tras soltarle la mandíbula, le entrega una moneda de plata y continúa recorriendo las filas de fieles.
Ezoitz juguetea con la moneda bajo los pliegues de la capa mientras camina junto al río. Las plechas ajardinadas están amarradas por toda la margen oriental durante la noche. No frena ante las insinuaciones de muchos de los marineros. Guarda la moneda tras su cinturón y desliza la mano hasta la empuñadura del puñal. Harmat se lo entregó para que pudiera defenderse. No es una guerrera, nunca lo ha sido, pero el puñal parece tan afilado como para poder atravesar un torso humano sin apenas hacer fuerza.
Acompañada por el frío y el miedo, Ezoitz alcanza el portalón con la estatua del herrero. Un farol de aceite luce sobre la puerta cerrada. Un relámpago interior la impulsa contra la pared, amparada por las sombras de la estatua. Ve pasar a una pareja de guardias sin siquiera entender por qué se ha escondido. El Barrio del Acero es rico y la ciudad está abarrotada de pillos que esperan sacar su tajada del torneo, es de esperar que los capas amarillas patrullen por ahí. Ella no tiene nada que esconder, aún así es difícil librarse de los comportamientos aprendidos. Permanece en la sombra hasta que los soldados se alejan y llama a la puerta.
Un muchacho de no más de trece o catorce años, vestido con un camisón demasiado largo para su altura y un peto de cuero le franquea el paso. Huele a hierro y está salpicado de manchas de agua y aceite del temple. La forja no para durante la noche, el torneo es lucrativo para todos. El muchacho no habla así que ella tampoco, sube las escaleras sin que nadie la detenga para ir a la habitación donde se había despedido de Isto y Dorota. El contable dormita recostado en una silla cerca de la chimenea encendida. El resto de la habitación está en penumbra; su anfitriona está sentada a la mesa ante los restos de una cena lujosa, apurando una copa de vino de cristal tan trasparente como el agua de un arroyo.
-¿Viste a nuestro viejo amigo? -pregunta en voz baja, respetando el sueño de Isto.
Ezoitz asiente con la cabeza manteniendo su cara totalmente inexpresiva. La amiga de Isto parece notar algo aún así. Sonríe levemente con un solo lado de la boca en una mueca que lejos de retorcer su rostro parece acrecentar su serena belleza. Una mueca ensayadísima, a ojos de Ezoitz.
-¿El curioso grupo con el que se reunió eran tus compañeros?
-Tengo la sensación de que ya lo sabes -responde la turnalduna algo modesta-. ¿Para qué me mandasteis a espiar?
-No ibas a espiar. Necesitabas verlo, entender el poder que tiene aquí -aclara suavizando su expresión hasta convertirla en una cara afable. Hace un gesto con la cabeza hacia Isto-. Él debe ser frío, no puede dejar que las emociones le dominen.
-¿Qué es lo que pretendéis? -pregunta finalmente Ezoitz, cansada.
-El viejo Isto merece una venganza. Y ese cerdo de Derri Chielde -hace una leve pausa- merece morir.
-Harmat…
-No -corta su interlocutora antes de que pueda continuar-. Harmat Ruharamashuf lo haría morir sin ruido, sin escapatoria.
-Tiene que ser público -la voz de Isto es pastosa, como si se acabase de despertar. Ezoitz no sabe cuánto ha escuchado-. Debe confesar, que la gente lo vea como el monstruo que es. Si apareciese muerto sin más no traería más que problemas. ¿No has aprendido nada?
Ezoitz agacha la cabeza, no está acostumbrada a que el viejo contable sea tan brusco, no con ella. Dorota se levanta y rodea la mesa, sentándose junto a ella y ofreciéndole una silla. Apoya una mano grácil y de largos dedos sobre su muslo y se inclina algo hacia ella.
-Piensa, has visto a Chielde, has visto a sus fieles. El Nido entero arderá si muere. Los capas amarillas responderán con todo el celo que requiere mantener limpio el Torneo de la Reina.
-Derri Chielde está buscado en Wend y en Pfain, o debería estarlo -interviene Isto, su voz se ha relajado.
Ezoitz sonríe, algo ha hecho conexión en su cabeza. Se siente algo estúpida por no haberlo sabido ver antes. Ella, la lista, la que entiende las intenciones de las personas, la que ha hecho de los secretos, la manipulación y el control emocional su forma de vida. Ella ha pasado por alto las intenciones de Isto y Dorota.
“El viejo Isto merece una venganza”. No el viejo Toman. Sabe quién es, conoce a Harmat, sabe quién soy yo. No es un contacto desconocido, Isto ha trabajado con ella en el pasado. Quizá mucho más. “¿Quién diablos era esa Floria Nemescu?”. Es lo único que le falta por entender. Algo debió activarse en el cerebro del viejo cuando oyó hablar de la Brawentcompine en el pueblo. “Está buscado en Wend”. No es casualidad que Dorota o como sea que se llame en realidad estuviese aquí, Isto no ha enviado ningún mensaje antes de ir a la ciudad, sabía dónde encontrarla. Tenían algo planeado desde hace tiempo y la Compañía Valiente ha sido un impedimento, de ahí las prisas.
El sol se filtra entre las gruesas cortinas de fieltro cuando Ezoitz despierta a la mañana siguiente. Isto está desayunando. Siempre duerme poco. No hay nadie más en la habitación. Se levanta y se estira, aún lleva al ropa de la noche anterior y la capa de León. La espalda le cruje como peaje por haber dormido en un sillón ante la lumbre. Aún le invade la placentera sensación de la victoria intelectual. Anoche había conseguido demostrar ante Isto y su anfitriona que había conseguido entender sus planes. No es tan osada como para suponer que lo comprende por completo, pero la paternal sonrisa con la que Isto le ofrece desayunar refuerza su bienestar.
-Debes volver al campamento. León ya está allí según creo. Pasó a despedirse antes de que llegases anoche pero no tuve ocasión de decírtelo -sirve una cerveza espesa y aromática en el vaso de Ezoitz-. Además necesitamos saber qué hablaron con el sedente nuestros amigos.
-¿No vuelves tú?
-No, yo tengo aún asuntos que tratar con la fortuna y unos amigos suyos.
La conversación banal que acompaña las truchas asadas y los panes dulces con mantequilla del desayuno se corta bruscamente cuando Isto se levanta y se despide. Parece tener prisa por salir de allí. Ezoitz se va poco después, nadie la interrumpe en su bajada por las escaleras, nadie la detiene al salir. La calle está cuajada de gente. Muchachas y muchachos de la edad de Ben recorren los adoquines empujando y tirando de carros cargados con pasteles, mejillones, almejas, encurtidos y quesos mientras pregonan sus mercancías. Ezoitz saca de su cinturón la moneda de plata que le había dado la fibrosa liberta que acompañaba a Chielde. Es un centavo del imperio desgastado por el tiempo y las manos. Se lo lanza a un muchacho que empuja un carro lleno de marisco hervido en cucuruchos de algas de río.
Es hora de volver hacia el campamento. Seguramente se estarán preguntando dónde han pasado la noche Isto y ella. Poco después de salir de la ciudad por la puerta de las campanas consigue que le cedan un sitio en la parte trasera de un carro que lleva pescado hacia Alcoba del Monje. El olor es fuerte pero es mejor que caminar.
“Qué es eso” -algo se dispara en la parte más primaria de su cerebro, un miedo
-Hay algo ahí -dice con su sonora voz y su pobre pronunciación el carretero.
Ezoitz se apoya en un barril de bacalao en salazón y mira por encima del pescante del carro. Una multitud se agolpa ante la taberna que da nombre a Alcoba del Monje. Gritan y alzan palos y herramientas, pero no consigue entender las palabras. El carretero parece preocupado, la taberna era probablemente el destino de su mercancía.
(continúa...)
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