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#die Unheil
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@ Union: 70.000 Wählende zur AfD.
Na, wie schmeckt der geborgte Populismus?
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daughterofhecata · 1 year
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So oft, wie die Jungs inzwischen schon Schlafmittel verabreicht bekommen haben, sollte man wirklich meinen, sie würden nur noch ihre eigenen Getränke trinken oder sich zumindest auf solche beschränken, die in Flaschen und offensichtlich ungeöffnet sind.
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imk333 · 2 years
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Wie kam das Unheil in die Welt?
Wie kam das Unheil in die Welt?
REPOST vom 20. August 2020“Wie kam das Unheil in die Welt?”In meinem Inneren gibt es eine Überzeugung, dass es irgendwann eine friedvolle Zeit unter den Menschen gab.… Nein, ich habe keine Beweise dafür, ich habe “nur” dieses Gefühl.Warum auch nicht?Wir sind empathische, liebevolle Wesen. Vielleicht ist irgendwann irgendetwas “schief” gegangen?Zum Beispiel hat die Anishinabe-Kultur der…
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schoethe · 28 days
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Die Abschrift des Romans geht vorwärts und ich finde noch mancherlei darin zu thun; ich hoffe ihn den 3. oder den 6. August zu schicken; den 10. besuche ich Sie und da, hoff’ ich, wollen wir bald zum Schluß kommen.
Bis dahin wird sich auch wohl das politische Unheil mehr aufgeklärt haben; Thüringen und Sachsen hat, so scheint es, Frist sich zu besinnen, und das ist schon viel Glück.
Goethe an Schiller, 26.07.1796
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thefugitivesaint · 3 months
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John Jack Vrieslander (1879-1957), 'Die Blume des Unheils' (The Flower of Misfortune), ''Die Liebe Augustin'', #21, 1904 Source
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rabensherz · 3 months
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„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
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Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
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Carrd
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rabenshxrz · 3 months
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„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
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Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
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einzilpik · 5 months
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Die Schlüsselposition
Mir ist heut sehr nach Dänemark.
Zum Frühstück gibt's dort leckeren Quark
Von dick- und runden Kühen.
Das Häuschen hat ein Dach aus Stroh
und falls einmal ein Unheil droht
(Und man wie ich die Schlüssel hat)
Vier Tür'n daraus zu fliehen.
(Es gibt ein Gedicht von Brecht über sein Haus in Dänemark während des Exils. Zeichnung: Strassenszene aus Kopenhagen)
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fantomefelin · 1 year
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Que Le Spectacle Commence !
First Chapter : Meeting the ONE;
Zu dieser Zeit des Jahreszyklus gab es nur wenige Tage in Fontaine, die von schlimmen Unwettern begleitet waren. Strahlend blauer, klarer Himmel, saftige Wiesen & eine leichte, sommerliche Brise, die die farbenfrohen Blumenfelder im glänzenden Sonnenschein zum Tanzen brachten —— ein solcher Anblick bot sich in der Nation des Wassers, der Schau, der KUNST & des Prunkes zu schier täglicher Gegebenheit. Wer hier zu Gast oder Neuankömmling war, würde schnell feststellen müssen, dass es in keiner Nation sonst so idyllisch & schier PERFEKT wirkte, wie hier. Doch wo das Licht bekanntlich am hellsten fällt, ist der dadurch geschlagene Schatten meist umso düsterer . . .
Aus Kunst & Idylle wurde dann meist sehr schnell Scharade & Trug. In Fontaine nahm man die Regeln & den Sinn der Gerechtigkeit schließlich bitterlich ernst ; wer sich nicht an die Vorgaben hielt, würde sich dem Auge des Gesetzes hingeben & dem Leitfaden unterwerfen müssen. Wie sehr hier mit zweierlei Maß gemessen & abgerechnet wurde, nun . . . dies vermochte niemand so genau zu sagen. Doch der Fakt stand : die Prozesse glichen dem Ausmaß eines S c h a u s p i e l s , welches lediglich dem Amusement der Zuschauenden { & der hoch angesehenen Archondin Furina } galt. Jeder wollte dabei sein & sie hautnah erleben, sich dem Entertainment hingeben & dem Leid anderer fröhnen.
Wie viel Perfektion, Glanz & Glorie steckte nun also wirklich hinter den hochgrenzenden Fassaden der adeligen Gemäuer, die ihren verdunkelnden Schleier warfen ?
Ein resigniert, wie abwesendes Seufzen glitt über die Lippen der jungen Katzenfrau, als sie sich mal wieder bei ihren zutiefst abschweifend trübseligen, ja fast pessimistischen Gedanken ertappte, über die höchst fragwürdigen Vorgehensweisen jener Nation zu philosophieren, in welcher sie nun einmal aufgewachsen war. Vieles hier entzog sich ihrem Verständnis, doch wer war sie schon, dass sie das Recht besäße, etwas daran zu kritisieren oder in Frage zu stellen ? Würde sie das Wort erheben, dann würde man sie vermutlich auf der Stelle festnehmen, ihr Verleumdung unterstellen & des RUFMORDES anklagen. Sie hatte viel eher gelernt, sich aus vielerlei Belangen herauszuhalten. Bis auf eines natürlich . . . & mit ihren Bedenken war sie nicht alleine. Ihre zwei Brüder { Lyney, ihr Zwilling, & Freminet, der Adoptivbruder } & sie nahmen die ' Prophezeiung ' sehr ernst & sie würden ALLES unternehmen, um eben jenes Unheil zu vereiteln.
' Und schon wieder drifte ich ab . . . Ich sollte mich endlich auf das Wesentliche konzentrieren. '
Wie zuvor beschrieben war auch an diesem Tage das Wetter schier PERFEKT ; warm, sonnig & lediglich ein laues Lüftchen, welches ihr die losen Strähnen des Zopfes leicht über die nackten Stellen ihres Rückens kitzeln ließ. Tja, ' perfekt ' also für eine Runde Schwimmen. Manch einer würde jetzt vielleicht glauben, dass Lynette diese Aktivität im Wasser mochte, doch das genaue Gegenteil war eigentlich der Fall : Sie v e r a b s c h e u t e Nässe. Es gab eigentlich nichts Ekelhafteres, als nasse Kleidung & am Körper klebende Haare { ganz zu schweigen von nassem FELL, denn davon hatte sie zwar nicht viele Stellen aber immerhin ein paar, nämlich Schweif & Öhrchen & das reichte vollkommen aus für maximalen Diskomfort ! }. Sie würde es unter anderen Umständen tunlichst vermeiden, in tiefe Gewässer abzutauchen, doch da sie nun einmal trainieren musste, würde ihr nichts anderes übrig bleiben.
Zwar war sie in den meisten Shows & Performances lediglich der SCHATTEN ihres Bruders, welcher dafür im Mittelpunkt des Rampenlichtes performte, doch für die ein oder anderen Einlagen musste auch sie jede ihrer Choreografien bis auf's Maximum perfektionieren. Fehler konnte sie sich einfach nicht erlauben, denn das würde nicht nur sie blamieren, sondern am allermeisten Lyney & dies wollte sie tunlichst vermeiden.
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' Heißt also abtauchen . . . huh. Langsam gewöhne ich mich wohl daran. Das macht es aber dennoch nicht angenehmer, nur ein wenig . . . erträglicher. '
Wobei es mehr der Gedanke an Lyney's vor Stolz gezeichneten Gesichtsausdruckes war, der sie weiter antrieb & bis an ihr Limit pushen würde. Familie bedeutete ihr schließlich alles —— IMMER.
Somit erhob sie sich also erneut aus dem Gras, holte einmal tief Luft & rannte dann mit einem gezielten Hechtsprung auf die Wasserstelle ein paar Fuß von ihr entfernt zu, worin sie mit nach vorne gestreckten Armen eintauchte & den Atem prompt anhielt. Sie müsse es dieses Mal schaffen, länger unter Wasser bleiben zu können, dabei die Augen offen halten & sich bewegen. Es müsse ihr möglich sein, ohne Probleme dem Publikum eine SHOW zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würden. Lyney hatte ihr die Schritte genau erklärt & sie würde sich an jedes noch so kleine Detail erinnern, es verinnerlichen & zum Besten präsentieren. Er zählte auf sie & da sie eine Einheit waren, wie Ying & Yang einen Kreis bildeten, mussten auch die Abläufe stimmen, so flüssig & klar sein wie jenes Wasser, in dessen geschmeidigen Wogen sie gerade tauchte.
Am tiefsten Punkt angekommen, verharrte Lynette an ein- und derselben Stelle, die Augen geöffnet, ins Weite des UNENDLICH wirkenden Azures blickend, das sich vor ihr wie in einem märchenhaften Bilderbuch erstreckte. Das Meeresgefilde war voller lebend & wundersamen Schönheiten, so unergründlich wie das Mysterium der Sterne am nächtlichen Firmament —— wahrlich fesselnd, das musste sie zugeben. & wäre es alles nicht so nass & unangenehm, dann würde sie es bei Gott mehr wertschätzen können.
' Immerhin schmecken die Meeresfrüchte recht gut. Alleine dafür sollte ich wohl der Existenz diverser Gewässer positiver gesinnt sein. '
Während sie den Pirouetten & Linientänzen der vorbeiziehenden Fische Achtsamkeit schenkte, vollführte die Katzendame selbst ihre kleinen Kunststücke, versuchte sich der Schwerkraft des Wassers zu entziehen & ihre Bewegungsabläufe so geschmeidig & perfekt wie möglich zu gestalten. Angesichts des immensen DRUCKES, der auf ihrer fragilen Statur lastete & immer stärker wurde, je tiefer sie abtauchte, gestaltete sich dies stellenweise doch als äußerst schwierig —— nun, zumindest war es anfangs so gewesen. Mittlerweile hatte sie ihre Kniffs & Tricks entwickelt, um dennoch so grazil wie ein Glitzerrochen durch die gröbsten Strömungen zu gleiten. Doch, ihr Geschick, Können & vor allem auch Glück würde nicht lange von Dauer sein, denn die ungestümen Gewässer würden nur einmal mehr beweisen, wie unheimlich l a u n i s c h sie sein könnten.
Lynette wusste, wann es an der Zeit war, wieder zur Oberfläche zurückzukehren, sodass ihr der restliche Atem nicht ausgehen & sie folglich nicht ertrinken würde. Als sie sich jedoch in Bewegung setzte, um nach Luft zu schnappen, spürte sie, dass sie etwas zu verfolgen schien. Ein Knurren alamierte ihre Sinne —— oder war es vielmehr ein ' Surren ' ? Jenes durch Energie angetriebener Machinerien, die neuerdings vermehrt ihr Unwesen in diesen tiefen Gefilden trieben ? Ihr war zumindest die letzten paar Male schon aufgefallen, dass sich besorgniserregenderweise immer mehr Meks unter die sonst so friedliche Wasserlandschaft geschmuggelt hatten. Wo sie jedoch herkamen & was sie eigentlich bezweckten, war ihr nicht bekannt. Ob auch das etwas mit der Pophezeiung zutun haben könnte ?
—— doch ganz gleich, was es war, darüber könne sie sich später auch noch Gedanken machen. Das dieses Gesurre immer näher kam & dessen Getriebe es wohl schneller vorantrieb, als es ihre eigenen Beine & Arme je könnten, war kein sonderlich gutes Zeichen. An die Oberfläche zu flüchten war keine Option. Sie MÜSSE sich zur Wehr setzen, es abschütteln oder wenigstens kurz außer Gefecht setzen, um so an Momentum eines möglichen Vorsprunges gewinnen zu können.
Lynette schloss somit ihre Augen, bündelte all ihre Kräfte & konzentrierte sich alleine nur auf ihren maschinellen Kontrahenten & dessen heranrauschende Geschwindigkeit. Als sie glaubte, dass dessen Motoren nahe genug an sie herangekommen waren, bündelte sie die Kraft von Anemo mithilfe ihrer Vision in der Form kleiner Windschnellen, die sich wie Ranken um ihre Beine wandten. Mit einem beherzten Tritt stieß sie den Mek zurück, welcher zuckend & biepend in den Schwingen der kreierten Windschnellen gefangen ins tiefe Dunkel unter sich gerissen wurde.
Das wäre geschafft ! Nun sollte sie aber keine Zeit verlieren, denn der Klapperkasten könnte sich jeden Moment wieder befreien & sie erneut anpeilen —— er hatte wohl immerhin schlimmer die Fährte eines blutenden Fisches aufgenommen, als es ein Hai je könnte; & sie solle definitiv dessen BEUTE sein.
Die Oberfläche war nicht mehr weit entfernt, sie konnte sogar das warme Funkeln der bald untergehenden Sonne wahrnehmen, welches sich wie ein zauberhaftes Gemälde darauf wiederspiegelte. Nur mehr drei oder vier Armlängen war sie entfernt, sehr viel länger würde sie die Luft auch nicht halten können . . . .
—— doch dann bemerkte Lynette, dass sie sich längst nicht mehr der Wasseroberfläche näherte, sondern sehr viel eher stillstand, in der nächsten Sekunde sogar begonn, wieder hinabzusinken, so als würde sie etwas an den Beinen in den Abgrund zerren. & genau das schien auch, ganz zu ihrem Entsetzen, der Fall gewesen zu sein. Durch ihre Aktion von vorhin musste ein derart mächtiger Sog entstanden sein, der die einst so ruhigen Gewässer ungestüm werden ließ & alles drohte, zu verschlingen, das sich in unmittelbarer Nähe befand. Innerlich verfluchte sich die Illusionistin für diesen fürchterlich DUMMEN Fehler, doch für Selbstrüge war später auch noch Zeit, sofern sie das hier überleben würde. Die Luft wurde immer knapper, ihre aufgeplusterten Backen von Sekunde zu Sekunde praller, jede verzweifelte Bewegung in Richtung Sicherheit s c h m e r z v o l l e r. Ihre Sicht verschwomm immer mehr, die einstig rosig & vor Leben strotzenden Lippen nur mehr leichenblass - blau gefärbt, die Abläufe ihrer sonst geschmeidigen Bewegungen kraftlos & arhythmisch. Sie hatte noch einmal alles gegeben, die restlichen Kraftreserven in Arme & Beine gesteckt. Ihre Fingerspitzen berührten schon förmlichst die errettende Ebene oberhalb des kühlen Nasses —— doch ihr Körper versagte, sie schaffte es einfach nicht länger, gegen die starke Strömung anzukommen, welche sie mit unerbittlich eisernem Griff ins feuchte Grab zu ziehen beabsichtigte.
Wäre dies nun wirklich ihr Ende ? Würde sie auf diese jämmerliche Art & Weise sterben ? Würde sie nun Teil der Prophezeiung werden & ihrem Körper den Fluten hingeben ? Sie würde als schwächliche Versagerin, als Enttäuschung in der Erinnerungen aller Verbliebenen zurückbleiben, ihre FAMILIE im Stich lassen . . .
. . . . & Lyney ? Was wird er nur ohne sie tun ? Sie konnte ihn doch nicht im Stich lassen. Ihre letzten Gedanken würden jenen gelten, die ihr am nächsten standen. Dem Einzigen in ihrem vermutlich oft sehr erbärmlichen Lebens, das ihr jemals wirklich aufrichtig etwas bedeutet hatte. Aber vielleicht . . . hatte sie für ihre eigene Dummheit & Tollpatschigkeit ja genau eben jenen Ausgang wie diesen hier zu RECHT verdient. Ja, vielleicht war der T o d nun das höchste Maß der Strafen —— Perfektion sah schließlich anders aus. Das musste Konsequenzen haben. Immer.
Zwischen all dem Nass & dem schwindenden Bewusstsein hätte sie nicht einmal ihre eigenen Tränen bemerkt, die nun Teil eines großen Ganzen wurden. Die Ansammlung einer unendlichen Bedeutungslosgkeit, welche früher oder später in Vergessenheit geraten würde. In Fontaine galt nur eine Regel : Du bist erst etwas wert, wenn du auch etwas zum Fortschritt & der Brillianz der Nation beiträgst, dich nützlich machen kannst. Eines von vielen kleinen Zahnrädern bist, dass die großen am Laufen hält.
Doch ihr kleines, unbedeutendes Zahnrad wäre ersetzbar . . . gewiss.
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@houndofhades / STARTER.
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kathastrophen · 1 year
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Tatort Sommerpausen Rewatch: Im Schmerz geboren (2014)
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Ein einsamer Bahnhof, drei Männer mit Waffen, ein Mann steigt allein aus dem Zug. Plötzlich liegen die drei Männer tot im Staub, aber der andere Mann hat nicht geschossen.
"Wächter, hier ist etwas faul!" Als Murot auf der Videoüberwachung den Mann erkennt, der nicht der Mörder ist, schwant ihm Unheil. Es ist Richard Harloff, sein ehemals bester Freund aus der Polizeischule. Die beiden waren einmal in dieselbe Frau verliebt, mit der sie, wie in ihrem Lieblingsfilm "Jules et Jim", in einer "ménage à trois" zusammenlebten. Harloff wurde damals wegen einer Drogengeschichte vom Polizeidienst suspendiert und verschwand vor 30 Jahren mit der Frau nach Südamerika, wo er in den folgenden Jahren zu einem Supergangster avancierte.
Schnell wird klar, dass sich Harloff mit seinem Sohn auf einem Rachefeldzug befindet. Noch mehr Morde geschehen. Harloff hat jedoch immer ein Alibi. Murot versucht verzweifelt, die Mordserie zu stoppen, ahnt aber noch nicht, dass eigentlich er das Ziel eines teuflischen Plans ist.
Viel Spaß!
Hier gibt es den Film bei archive.org!
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laimabynight · 4 months
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Ode an das schwarzmagische Ei
In einer tiefen Mine, verborgen weit und breit, Liegt ein Ei der Finsternis, gehüllt in dunkles Kleid. Im Schatten alter Stollen, dort wo kein Licht mehr scheint, Flüstert schwarzer Zauber, wo niemals Hoffnung keimt.
Refrain: Oh, schwarzmagisches Ei, in der Dunkelheit geboren, Von bösen Mächten gesegnet, im ewigen Zwielicht verloren. Oh, schwarzmagisches Ei, voller Unheil und Pein, Verbirg dich vor den Sterblichen, lass niemanden dein sein.
Durch die finstren Tunnel, wo die Luft so schwer, Wandeln mut'ge Kumpel, ihr Herz vor Furcht so leer. Ein Flüstern in den Ohren, ein Zittern in der Brust, Vor dem Ei der Dunkelheit, der schwarzen Hexenkunst.
Refrain: Oh, schwarzmagisches Ei, in der Dunkelheit geboren, Von bösen Mächten gesegnet, im ewigen Zwielicht verloren. Oh, schwarzmagisches Ei, voller Unheil und Pein, Verbirg dich vor den Sterblichen, lass niemanden dein sein.
Ein König hörte Kunde, von diesem finstern Hort, Schickte seine Krieger, zum düstern Minenort. Doch keiner kehrte wieder, der Zauber war zu stark, Gefangen in der Schwärze, kein Retter hinter'm Ark.
Refrain: Oh, schwarzmagisches Ei, in der Dunkelheit geboren, Von bösen Mächten gesegnet, im ewigen Zwielicht verloren. Oh, schwarzmagisches Ei, voller Unheil und Pein, Verbirg dich vor den Sterblichen, lass niemanden dein sein.
So bleibt es tief verborgen, im Erdreichs düst'rem Schoß, Und wer es wagt zu finden, bezahlt den höchsten Los. Denn wer das Ei berühret, wird niemals wieder frei, Gefangen in der Schwärze, auf ewig sein vorbei.
Refrain: Oh, schwarzmagisches Ei, in der Dunkelheit geboren, Von bösen Mächten gesegnet, im ewigen Zwielicht verloren. Oh, schwarzmagisches Ei, voller Unheil und Pein, Verbirg dich vor den Sterblichen, lass niemanden dein sein.
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blackteastorm · 2 months
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Sturm des Unheils
Ein Sturm braut sich zusammen Kein Regenschirm wird dich schützen Wird uns mit voller Wucht umhauen Wem wird es schon nützen?
Immer dieselben, die profitieren Geben wir alles für wenige Immer dieselben Lügen Ein Wechselspiel, vermutlich bis in’s Ewige
Reiche werden reicher Arme werden ärmer Hirne werden weicher Herzen nicht wärmer
Das Lernen verweigert Das Leid gesteigert
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argantomanagement · 3 months
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Ihr wisst nicht, was ihr lesen sollt? Wollt ihr entfliehen, in eine Welt, die perfekt erscheint? Wer möchte wissen, wie die Entscheidung am Ende ausgeht? Dann holt euch die „Schach Matt – Triologie“ von Autorin Mary Bee?
Inhalt zu Schach Matt:
Utos ist der perfekte Staat. Kein Krieg, keine Kriminalität, alle sind glücklich. Genau das denkt Mia, bis ihr bester Freund plötzlich spurlos vom Erdboden verschwindet. Kann es sein, dass sich hinter diesen scheinbar sicheren Mauern doch mehr Unheil verbirgt, als sie zunächst dachte? Jahre später will ein völlig Fremder mit ihr fliehen, doch für was entscheidet sie sich? Für ein Leben in Sicherheit, oder die große Freiheit?
Folgen Sie Mary Bee hier auf Instagram: @marybee_autorin
Mehr Informationen zu Mary Bee und ihen Büchern gibt es auf unserer Seite: www.arganto-management.com
Viel Spaß beim Lesen und Entdecken wünscht euch
Euer
Arganto-Management-Team
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phinikix · 5 months
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Ich bin zu sanft für diese Welt
Weine wenn mich dein Leid durch dringt
Doch meine Worte oft viel zu treffend
Denn ich lernte das Gefühle nichts als Seifenblasen sind
Ich Wein so lang mich deine noch umrandet
Dann lach ich über deine und meine Schwächen
Denn wünsch ich mir eigentlich nichts als Unheil
Für dich und mich
Denn das Unheil ist es was die Welt in Bewegung setzt
Ist das einzig echte, welches nicht mehr auf die Bühne geht, sondern hinter dem Vorhang die Fäden zieht.
~Amalia
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hellotom14 · 1 year
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„Die Faulenzer sind die eigentlichen Wohltäter der Menschheit. Denkt daran, wie viel Unheil allein durch Nichtstun verhindert worden ist.“ George Mikes
Einen schönen Donnerstag wünsche ich, euch.
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bookshelfdreams · 2 years
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PSA
Bitte denkt daran, dass ab heute die WILDE JAGD vom Hörselsberg aus durch die Lüfte fährt und potentiell Unheil und Verderben bringt
Denkt daran KEINE Wäsche aufzuhängen, schon gar keine weißen Leinentücher, und NICHT nach Anbruch der Dunkelheit unterwegs zu sein! Und nur zur Erinnerung, sprechende Tiere sind normal, aber den Weissagungen von Hühnern oder Schafen kann man nicht trauen. Fragt lieber eine Kuh.
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