#desto gang
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unscharf-an-den-raendern · 9 months ago
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Schloss Einstein Folge 1072
Marlon sucht sein Girlfriend, doch die versteckt sich in einem Schrank. Läuft da schon wieder ein Charakter, dessen Name mit N anfängt vor seinen Gefühle weg?
Leon und sein Boyfriend Kumpel Simon spielen Tischtennis gegen Frau Schiller, als Chiara vorbeikommt und Rat bei Frau Schiller sucht, weil sie keinen Bock mehr darauf hat, ständig in Elly und Joshuas Streitereien mit reingezogen zu werden. Joel, komm zurück, du musst wieder nen Escape Room machen!
Chiara hat keine Lust mehr, mit Joshi zusammenzuarbeiten. NEIN NICHT UNSER LIEBLINGSDUO!
CHIARA UMARMT JOSHI!
ER GUCKT SO ALS WÄRE ER NOCH NIE IN SEINEM LEBEN UMARMT WORDEN!
Nach dem Chemieunterricht kriegen wir JOSHI DEEP TALK: "Familie sucht man sich nicht aus. Elly und ich, wir sind halt einfach so."
JOSHI ENTSCHULDIGT SICH! I REPEAT ER ENTSCHULDIGT SICH!
Chiara will trotzdem nicht wieder mit ihm zusammenarbeiten, weil die Schatzsuche nur "Streit und Stress" bringt.
Währenddessen hat Reena versucht, mit Charlotte für die Präsentation zu üben, aber die hat wieder ne Panikattacke gekriegt. Für Reena ist klar: Charlotte will sich einfach nicht helfen lassen. Leon hält dagegen: "Je mehr Druck man ihr macht, desto mehr Stress macht sie sich selbst. Und dann geht gar nichts mehr."
Annika setzt sich zu Nesrin und bietet ihr eine Limo an.
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Nesrin ist gerade damit beschäftigt, ihre Schuhe mit Regenbogenschnürsenkeln zu binden. Wollen die uns damit etwas sagen?
Nesrin: "Ich glaub, bei mir ist irgendwas kaputt. Erst küss ich Marlon und dann laufe ich vor ihm weg." Da bist du nicht die einzige.
Annika und Nesrin sprechen sich endlich aus und sind jetzt wieder BFFs.
Reena, Chiara, Ava, Tahmi und Mikka sprechen Charlotte Mut zu: Egal, wie die Präsentation verläuft, sie sind für sie da.
Der Freundschafts-Content diese Folge einfach <3
GRUPPENUMARMUNG!
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ELLY WAS IST EIGENTLICH DEIN SCHEISS PROBLEM?
Charlotte hat ihre Präsentation erfolgreich überstanden. Es war zwar etwas holprig, aber sie hat den Vortrag von Anfang bis Ende gehalten. Leider hat es trotzdem nicht geklappt - das Komitee hat sich für ein anderes Projekt entschieden.
Trotzdem wollen Charlotte und ihre neue Gang noch nicht aufgeben - der Share Space muss gerettet werden!
Annika hat für Nesrin ein romantisches Date mit Marlon arrangiert - in Liegenstühlen auf dem Volleyballplatz mit einem aufblasbaren Herz.
ELLY HÖR AUF SO ÜBER CHIARA ZU REDEN. NOCHMAL: WAS IST DEIN PROBLEM?
Joshi: "Die Lage ist erst aussichtslos, wenn man den Glauben an sich selbst verliert." Das klingt wie etwas, was Joel sagen würde. Wenn er hier wäre.
Eigentlich ist es aber ein Zitat von Xander Solaris aus Joshuas Lieblingsbuchreihe. Kontext: Sie merken, dass die die Zerstörung der Lebenssphäre nur verhindern können, wenn sie aufhören, sich gegenseitig zu bekriegen.
Und so kommen Chiara und Elly auch auf die Erkenntnis, das sie ja keine besten Freundinnen werden und sich auch nicht mal mögen müssen. Sie müssen einfach aufhören, sich ständig zu bekriegen.
Und am Ende sehen wir Marlon und Nesrin, glücklich und zufrieden beim Händchenhalten. Durchhalten, Leute! Bald ist es auch bei Nolin soweit!
Diese Folge war so richtig wholesome <3
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justactgaussian · 10 months ago
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I anledning af 'tal dit sprog dag' vil jeg dele nogle af de danske ord og udtryk jeg savner mest når jeg snakker engelsk:
Ord jeg ikke har en god engelsk oversættelse for:
Undersættelse: Dem ser jeg godt nok mange af for tiden. Specielt når google insisterer på at oversætte ting uden at spørge først
Træls: Der er mange ord der ligner, men træls ligger bare så godt i munden
Langbortistan: Jeg ved godt man bruger Timbuktu på engelsk i stedet, men det er bare ikke rigitg det samme
Ordsprog og vendinger:
"Goddav med et økseskaft", økseskaft er så underligt specifikt
"Du kan selv være en ____", jeg bruger det hele tiden, jo mindre mening det giver desto bedre er det
"Der er ingen ko på isen", jeg er generelt bare glad for de mere absurde udtryk
Fornærmelser og lignende:
- "Gid din røv må klør og dine arme være for korte", en klassiker, og med god grund. Man kunne nok godt bruge den på engelsk også.
- "Spademalle", siden jeg fandt ud af at der findes en fisk der hedder spademalle har jeg brugt det hver gang jeg kunne. Det er en fantastisk udvidelse af bare at kalde nogen en spade
- "Kors i røven", kan huske jeg læste det i en bog da jeg var barn. Hovedpersonen havde aldrig hørt udtrykket for, så han troede det var ment seriøst. Der var en fin lille illustration med, som er brændt fast på nethinden
Citater:
"Det er en syg høne der har lagt det æg", og resten af blinkende lygter
"Han har været træls gennem en længere periode"... Hvilket man jo nok burde holde op med at sige, af respekt for de efterladte
"Vi diskuterer ikke, vi skændes!", Terkel i knibe har også så mange gode citater
"Som Pia Kjærsgaard siger; der må være en grænse!", selvfølgelig kun brugt om alt andet end indvandrepolitik
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alfisse · 10 months ago
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Wer zahlt beim Zahnarzt? Eine Übersicht der Kosten
Wer kennt es nicht? Ein Besuch beim Zahnarzt kann schnell teuer werden. Doch wer übernimmt die Kosten und wie hoch sind sie eigentlich? Keine Sorge, wir geben Ihnen in dieser Übersicht einen Überblick über die verschiedenen Kosten und wer für diese aufkommt. Lassen Sie sich nicht abschrecken und sorgenfrei zum nächsten Zahnarztbesuch gehen!
1. Was ist ein Zahnarzt?
Ein Zahnarzt ist ein medizinischer Fachmann, der sich auf die Behandlung von Zähnen und des Mundraums spezialisiert hat. Es ist empfehlenswert, regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und behandeln zu lassen. Dabei können verschiedene Kosten anfallen, wie zum Beispiel für eine Routineuntersuchung, eine Zahnreinigung oder eine Füllung. Auch bei größeren Eingriffen wie einer Wurzelbehandlung oder dem Setzen von Implantaten können hohe Kosten entstehen. Doch es gibt auch Möglichkeiten, diese Kosten zu reduzieren, wie zum Beispiel durch den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung oder die Inanspruchnahme von Bonusprogrammen der Krankenkassen. Insgesamt gilt: Wer regelmäßig zum Zahnarzt geht und seine Zahngesundheit im Blick behält, kann langfristig hohe Kosten vermeiden und ein strahlendes Lächeln behalten.
2. Weshalb sollte man zum Zahnarzt gehen?
Weshalb sollte man zum Zahnarzt gehen? Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Regelmäßige Zahnarztbesuche sind wichtig, um die Gesundheit der Zähne und des gesamten Mundraums zu erhalten. Ein Zahnarzt kann nicht nur Karies und andere Zahnerkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln, sondern auch Verfärbungen, Fehlstellungen oder andere ästhetische Probleme beheben. Darüber hinaus können regelmäßige Kontrollen dazu beitragen, schwerwiegendere Erkrankungen wie Parodontitis oder Kiefergelenkprobleme zu verhindern. Auch wenn man keine Beschwerden hat, sollte man mindestens einmal im Jahr einen Termin beim Zahnarzt vereinbaren, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. Eine gute Mundhygiene allein reicht oft nicht aus, um alle Probleme zu vermeiden. Wer regelmäßig zum Zahnarzt geht, investiert in seine Gesundheit und spart möglicherweise sogar Kosten für aufwendigere Behandlungen in der Zukunft.
3. Welche Kosten können beim Zahnarzt anfallen?
Zahnarztbesuche sind ein wichtiger Teil der Zahngesundheit und können dazu beitragen, Zahnprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Doch viele Menschen scheuen sich vor dem Gang zum Zahnarzt aufgrund der befürchteten hohen Kosten. Bei einem Zahnarztbesuch können verschiedene Kosten anfallen, wie beispielsweise die Kosten für die Behandlung selbst, aber auch für Röntgenbilder oder Abdrücke. Auch eine professionelle Zahnreinigung wird oft empfohlen, um Karies und Parodontitis vorzubeugen, was ebenfalls zusätzliche Kosten verursachen kann. Doch es gibt Möglichkeiten, diese Kosten zu reduzieren oder sogar ganz zu vermeiden. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel eine private Zahnzusatzversicherung, die bestimmte Leistungen abdeckt. Auch eine regelmäßige Prophylaxe kann dazu beitragen, teure Behandlungen zu vermeiden. Es lohnt sich also, in die eigene Zahngesundheit zu investieren und frühzeitig zum Zahnarzt zu gehen - denn je früher Probleme erkannt werden, desto geringer sind auch die Kosten für deren Behandlung.
4. Kann man die Kosten beim Zahnarzt absetzen?
Wenn man beim Zahnarzt eine größere Behandlung durchführen lassen muss, können schnell hohe Kosten auf einen zukommen. Doch gibt es Möglichkeiten, diese Kosten zu reduzieren oder sogar abzusetzen? Grundsätzlich gilt: Zahnarztkosten können als außergewöhnliche Belastungen in der Steuererklärung angegeben werden. Hierbei müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. So müssen die Kosten beispielsweise medizinisch notwendig gewesen sein und dürfen nicht von der Krankenkasse übernommen worden sein. Auch gibt es eine zumutbare Eigenbelastung, die je nach Einkommen und Familienstand variiert und erst überschritten werden muss, bevor eine steuerliche Absetzung möglich ist. Es empfiehlt sich daher, vorab genau zu prüfen, ob eine steuerliche Absetzung der Zahnarztkosten tatsächlich sinnvoll ist. Eine weitere Möglichkeit, die Kosten zu reduzieren, ist der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung oder die Inanspruchnahme von Bonusprogrammen der Krankenkassen. Hierdurch können je nach Tarif oder Programm ein Teil der Kosten übernommen oder Vergünstigungen gewährt werden.
5. Wie kann man die Kosten beim Zahnarzt reduzieren?
Wie kann man die Kosten beim Zahnarzt reduzieren? Ein Besuch beim Zahnarzt kann teuer werden - vor allem dann, wenn größere Eingriffe notwendig sind. Doch es gibt Möglichkeiten, um die Kosten zu reduzieren. Eine Möglichkeit ist beispielsweise der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung. Diese übernimmt oft einen Teil der Kosten für Zahnersatz oder auch für eine professionelle Zahnreinigung. Auch eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt kann dazu beitragen, dass mögliche Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden können - und somit auch die Kosten niedrig gehalten werden können. Wer finanziell knapp bei Kasse ist, kann außerdem bei seinem Zahnarzt nach Ratenzahlungen fragen. Viele Praxen bieten diese Möglichkeit an, um ihren Patienten entgegenzukommen. Ein weiterer Tipp: Vergleichen Sie die Preise verschiedener Zahnärzte in Ihrer Umgebung. Die Preise können je nach Region stark variieren - ein Vergleich lohnt sich also in jedem Fall!
6. Fazit: Wer zahlt beim Zahnarzt? Eine Übersicht der Kosten.
Nachdem wir uns intensiv mit den Kosten beim Zahnarzt auseinandergesetzt haben, können wir nun ein Fazit ziehen. Grundsätzlich gilt: Die Kosten für zahnärztliche Behandlungen können je nach Art und Umfang sehr unterschiedlich ausfallen. Doch wer zahlt eigentlich die Kosten? In der Regel muss der Patient selbst für die Kosten aufkommen - es sei denn, er hat eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen. Auch bei bestimmten Voraussetzungen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung oder einem Unfall, kann eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich sein. Es lohnt sich also, sich im Vorfeld gut zu informieren und gegebenenfalls eine passende Versicherung abzuschließen. Wer jedoch trotzdem mit hohen Kosten konfrontiert wird, kann verschiedene Möglichkeiten nutzen, um diese zu reduzieren. Hierzu zählen beispielsweise die Wahl eines günstigeren Zahnarztes oder die Beantragung von Ratenzahlungen. Insgesamt lässt sich sagen: Eine gute Vorbereitung und Informationsbeschaffung sind das A und O, um mögliche Kostenfallen zu vermeiden und somit auch finanziell entspannt zum Zahnarzt gehen zu können.
Zahnarzt Waldshut-Tiengen
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leinwandfrei · 1 year ago
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Ein beschwingendes Open Air-Konzert: AnnenMayKantereit am Losheimer Stausee (27.8.2023)
Die Kölner Band AnnenMayKantereit hat am 27. August das Saarland mit einem Open Air-Auftritt an Losheim am See beehrt und dort den Schlusspunkt unter ein vollgepacktes Konzertwochenende gesetzt. Nach Cro und Feine Sahne Fischfilet spielte die Band am Sonntag vor einer ausverkauften Wiese mit dem See im Rücken. Im Laufe des Konzertes ergänzte ein fast runder Mond die schöne Kulisse. Nach der Wiener Punk-Rap-Band Sharktank boten das Trio mit der nach dem Ausscheiden von Malte Huck dazu gestoßenen E-Bassistin Sophie Chassée und der von Ferdinand Schwarz für die Tour 2022 zusammengestellten achtköpfigen „Instrumentalisten-Gang“ etwas mehr als anderthalb Stunden Programm bei einer sehr schönen Atmosphäre und viel Engagement bei allen Beteiligten.   
Beim ersten Auftritt in Losheim gibt Henning May kurz mit gegoogelten Fakten an: 15 000 Gäste bei 15 800 ortsansässigen Einwohnern, auch wenn von denen nach Gitarrist Christopher Annens Zählung bei der eingeforderten Meldung nur sechs Leute da wären (die Hände am Rande der Bühne hat er da übersehen). May aber verspricht indirekt schon einleitend die Rückkehr: „Desto lauter ihr seid, desto eher kommen wir wieder“, sagt er nach dem ersten Stück und bevor er den Beweis dafür gleich einfordert. Bei Pocahontas bräuchte er die volle Unterstützung des Publikums – und die bekommt er auch. Dieses Phänomen ist schon auf den Aufnahmen der ersten großen Konzerte der seit 2013 öffentlich beachteten, 2011 gegründeten einstigen Schüler- und Straßenband zu hören. Die Stimmen des überwiegend weiblichen Publikums sind ohrenbetäubend und überstrahlen schon auf der Live-Aufnahme aus Berlin von 2016 die tiefe, tragfähige Stimme des Frontmanns. Über YouTube wurden die Kölner auch mit eigen klingenden akustischen Coverversionen bekannt, um dann 2016 mit der ersten Tour zum ersten Album eine neue Dimension kennenzulernen und 2022 durch die Ergänzung ihrer Band um die genannte „Gang“ ihrer einfach gestrickten aber Live besonders in den Bann ziehenden Musik eine notwendig gewordene neue Note zu geben. Im Sommer 2023 präsentieren sie ein geschickt gesetztes Set aus Mitgröl-Titeln (Pocahontas; 21,22,23; Wohin du gehst; Oft gefragt; Barfuß am Klavier und Tommi), nachdenklichen und verlangsamten Liedern (Es ist Abend und wir sitzen bei mir; Gegenwart; Als sich ein Kind war; Du bist anders; 3 Tage am Meer; Marie; Jenny, Jenny; Vielleicht, vielleicht; Ozean), Partynummern (Lass es kreisen, Ich geh heut nicht mehr tanzen, Ausgehen) und etwas zu kurzen Instrumentaleinlagen der „Gang“, als Intro und Tarnung eines kurzen Bühnenwechsels. Die Kategorien sind hier schwer voneinander zu trennen. Alle Lieder haben einen eigenen (und sich auch rhythmisch nicht verändernden) AMK-Sound, der die Aspekte Mitgrölen (= Einfachheit, Einprägsamkeit), Nachdenklichkeit (= nah am Kipppunkt stehende textliche Poesie über Alltäglichkeiten) und letztlich doch jugendlichem Optimismus mit der Vorliebe für reale instrumentale Klangvorstellungen vereint. Auf der kleinen Bühne in der Mitte des Zuschauer-Teppichs wird aus dem Pop-Trio ein Gitarren-Trio und der Schlagzeuger Severin Kantereit wechselt wie zuvor bei der gemeinsam am Tisch sitzenden Präsentation vom Titeltrack des aktuellen Albums an das Saiteninstrument. Faszinierend ist, dass May in seinen Texten über traurige und melancholische Themen singt und die Band auf der Bühne gleichzeitig eine optimistische Feierstimmung beim Spielen dieser Lieder ausstrahlen kann. So tanzt er und das Publikum sich durch Ich geh heut nicht mehr tanzen und straft das hier klagende, isolierte Ich damit Lügen. Zudem scheint er auch nach all der Zeit seine vielfach gesungenen Lieder zu fühlen wie beim ersten Mal. Völlig versunken wandert das in Wohin du gehst besungene breite Grinsen nur bei den Ansagen über Mays Gesicht. Und wie er selbst richtig sagt, ist das was er zu geben hat, dass er sich die Seele "für euch [das Publikum]" aus dem Leib singt. Das klingt kitschig, ausgelutscht und übertrieben, beschreibt aber die Grundlage der Magie des so schnell vorbeirauschenden Konzertes sehr treffend.  
Die harmonisch teilweise nach Irish Folk klingenden, insgesamt aber äußerst dezenten Arrangements des Trompeters Ferdinand Schwarz bereichern die zugegebenermaßen kompositorisch wenig abwechslungsreichen Stücke um neue Aspekte und außerdem ist der Einsatz von akustischen Instrumenten immer eine angenehme Abwechslung zum so synthetischen Stil der musikalischen Pop-Gegenwart – welcher die Band auch im Alter von 30+ Jahren nicht verfallen ist. Dennoch musste der anfänglich akustische Kontrabass letztlich dem E-Bass weichen und May sitzt auf der Bühne wohl aus logistischen Gründen am E-Piano, mehr Zugeständnisse wurden bisher aber – bei Live-Konzerten - nicht gemacht. AnnenMayKantereit vertritt eine alte Tradition des Musikanten- oder des Liedermachertums, der Freude am Spielen vor und mit dem Publikum (ohne Bühnenshowschnickschnack) und am in der digitalisierten Musikszene zunehmend weniger gepflegten Bandleben, dessen Mühen der Sänger und Textdichter gerade auf 12 und dem im Frühjahr dieses Jahres erschienenen Album thematisiert. Diese beiden Alben folgten einem schon mit Schlagschatten (2018) erkennbar abkühlenden Trend in der rasanten Bandentwicklung seit 2013 (was die Popularität, weniger die Musik betrifft) und gerade auf dem provisorisch produzierten Corona-Album 12 (2020) begann man sich dann doch ein wenig Sorgen um die Band zu machen. An die Energie und die Frische des Debüts werden sie auf Studioalben wohl nicht mehr herankommen, aber als Live-Band ist es eine andere Sache. May beklagt sich auf 12 darüber, dass sie die Früchte ihrer zehnjährigen Arbeit nun nicht ernten könnten und wie auch Peter Doherty ist er von den Schließungen der Kinos, Theater und Kneipen im Zuge der Coronamaßnahmen geschockt. Denn ohne Spielorte sind sie ihrer Kernkompetenz und Herzensangelegenheit entbunden: Lieder für ein Publikum singen (und dabei eventuell auch ein bisschen Geld verdienen).
So wie die Drei in Losheim auftreten sind Sorgen aber vorerst nicht nötig. Denn ihre große Stärke der konsequent inszenierten sympathischen Bescheidenheit, der Einfachheit des Auftretens und die erstaunliche Versunkenheit und Bühnenpräsenz des Sängers in seine schon so oft gespielten Stücke ist nicht verflogen und gerade in Ansagen wirken sie auch noch genauso unprofessionell oder positiv formuliert echt wie in den Anfangstagen 2016/7. Da ist sicher auch viel Imagearbeit dahinter, da die Band von Jugendbeinen an durch ein professionelles Management geführt wurde und sehr aktiv mit den Medien gearbeitet hat. Nun managen und veröffentlichen sie sich seit 2020 selbst und sind damit unabhängiger. Das Konzept geht bis hierhin auf und ermöglicht eine breite Zuhörerschaft – vom Fußballfan und Karnevalisten bis hin zu denjenigen, welche zwanghaft versuchen diese Elemente auszublenden und nur wenig an solchen Gesellschaftsereignissen haben. Rebellen sind diese Männer wahrlich nicht. Ihre politische Botschaft beschränkt sich auf einige leise Zeilen in ihren Liedern, eine Regenbogenflagge am Keyboard, die unter vertretbaren Bands schon fast Usus gewordene Abgrenzung von deutschen rechten Bands durch das Fernbleiben vom mittlerweile umstrukturierten, aber unverändert irrelevanten, deutschen Musikpreises Echo 2017 (stattdessen spielten sie im ausverkauften E-Werk in Saarbrücken ein Konzert) und die wiederholten Auftritte bei Aktionen der Klimabewegung. Politische Aussagen bleiben daher wie musikalische Innovation oder eine große Show bei diesem Konzert weitestgehend aus (ausgenommen von dem Lied Gegenwart, in welchem das Übersehen der sterbenden Flüchtlinge im Meer neben den Meldungen über Corona kritisiert wird und dem Hinweis auf den Stand von Greenpeace beim Konzert). Die Liedtexte von May widmen sich Alltagbeobachtungen, Selbstreflexionen und teilweise etwas gestelzten Metaphern sowie einer wachsenden Zusammenstellung an Frauennamen.
Dafür darf sich Ferdinand Schwarz einige Stunden vorab zum Geburtstag gratulieren lassen – gegen seinen Willen und so lautstark, dass May mit seiner Ansage erst im zweiten Versuch zum Ende kommt. Der Schwarz versprochene Erdbeerkuchen führt nicht zum Spielen des entsprechend betitelten Sommersongs. In zehn Jahren und auf fünf Alben (inkl. des Live-Albums AnnenMayKantereit & Freunde - Live in Berlin) haben sich doch einige Lieder angesammelt und so muss man an diesem Abend trotz der drei Zugaben Barfuß am Klavier (May Solo), Ausgehen (Band + Gang) und Tommi (AMK) neben Erdbeerkuchen auch auf Du tust mir nie mehr weh, Kein Stern, Katharina und Orangenlied vom gegenwärtigen Album; unter den Stücken aus den Debütjahren auf Es geht mir gut, Das Krokodil, Bitte Bleib, Nicht Nichts, Du bist überall (ein Stück gegen die Handymanie in Konzerten), alle englischsprachigen Titel und viele andere Lieder der Zwischenalben verzichten. Coversongs von Beatles-Klassikern werden nicht mehr benötigt, um einen Konzertrahmen zu füllen. Das Gesamtpaket ist an diesem kühlen Sommertag einfach gelungen: ein gut aufgelegtes Publikum, eine Band mit viel Spaß am Konzert, ein regenfreier Abend in idyllischer Kulisse und eine gut angelegte Setlist mit Einwürfen aller Alben. Erstaunlich wie so viel Melancholie so schön wirken und dem Zuschauer einen so positiv stimmenden Abend bescheren kann. Diese Energie wirkt tatsächlich auch noch einige Tage nach dem Konzert weiter nach.     
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unfug-bilder · 2 years ago
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Diese Ereignisse an den beiden Schlachthöfen im Norden Bayerns sind in keiner Form verwunderlich. Denn je genauer die großen Schlachthöfe planen und überwacht werden, desto kleiner die Chancen, Problemtiere dort anzuliefern, was früher Gang und Gäbe war.
Diese Rolle übernehmen nun die kleinen Schlachtbetriebe, die offenbar in Bayern auch wenig bis garnicht überwacht werden. (Das hat natürlich nichts mit Nichts zu tun. Sondern nur mit dem Geld, das der Bauer braucht).
Zwei sind jetzt immerhin zu, aber das wird wahrscheinlich nicht lange halten. Denn die nächsten Problemschlachtungen stehen ja bereits an und auf den Erlös will und kann der Bauer im heutigen Marktumfeld nicht mehr verzichten.
Söder wird auch weiter für seine bäuerlichen WählerInnen sorgen.
Dass die restliche Bevölkerung weiterhin brav in ausreichendem Maße CSU wählt, ist zwar für den Außenstehenden unverständlich, aber für Söder die Basis seiner Macht.
Und ich fürchte, die ist auch im Oktober nicht in Gefahr.
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wisedreamlandlove · 2 years ago
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Therapien für Alzheimer: Was erwartet uns?
Trotz vieler vielversprechender Fortschritte bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit kommen neue Therapien nur langsam in Gang.
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Vergleich eines gesunden Gehirns und eines Gehirns mit fortgeschrittenen Alzheimer-Schäden
Die derzeitigen Alzheimer-Therapien verbessern vorübergehend die Symptome des Gedächtnisverlusts und der Probleme beim Denken und Schlussfolgern.
Diese Alzheimer-Behandlungen steigern die Leistung von Chemikalien im Gehirn, die Informationen von einer Gehirnzelle zur anderen übertragen. Dazu gehören Cholinesterasehemmer und das Medikament Memantin. Diese Behandlungen können jedoch den zugrunde liegenden Verfall und das Absterben von Gehirnzellen nicht aufhalten. Je mehr Zellen absterben, desto weiter schreitet die Alzheimer-Krankheit fort.
Die Experten sind vorsichtig, aber hoffnungsvoll, was die Entwicklung von Behandlungen angeht, die das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit aufhalten oder verzögern können. Die Wissenschaft versteht immer besser, wie die Krankheit das Gehirn verändert. Dies hat zur Erforschung potenzieller Alzheimer-Behandlungen geführt, die den Krankheitsprozess beeinflussen können.
Künftige Alzheimer-Behandlungen könnten eine Kombination von Medikamenten umfassen. Dies ist vergleichbar mit der Behandlung vieler Krebsarten oder von HIV/AIDS, bei denen mehr als ein Medikament eingesetzt wird.
Die derzeitigen Alzheimer-Therapien verbessern vorübergehend die Symptome des Gedächtnisverlusts und der Probleme beim Denken und Schlussfolgern.
Diese Alzheimer-Behandlungen steigern die Leistung von Chemikalien im Gehirn, die Informationen von einer Gehirnzelle zur anderen übertragen. Dazu gehören Cholinesterasehemmer und das Medikament Memantin (Namenda). Diese Behandlungen können jedoch den zugrunde liegenden Verfall und das Absterben von Gehirnzellen nicht aufhalten. Je mehr Zellen absterben, desto weiter schreitet die Alzheimer-Krankheit fort.
Die Experten sind vorsichtig, aber hoffnungsvoll, was die Entwicklung von Behandlungen angeht, die das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit aufhalten oder verzögern können. Die Experten verstehen immer besser, wie die Krankheit das Gehirn verändert. Dies hat zur Erforschung potenzieller Alzheimer-Behandlungen geführt, die den Krankheitsprozess beeinflussen können.
Künftige Alzheimer-Behandlungen könnten eine Kombination von Medikamenten umfassen. Dies ist vergleichbar mit der Behandlung vieler Krebsarten oder von HIV/AIDS, bei denen mehr als ein Medikament eingesetzt wird.
Hier einige der Strategien, die derzeit untersucht werden.
Die Plaques ins Visier nehmen
Einige der neuen Alzheimer-Behandlungen zielen auf Verklumpungen des Proteins Beta-Amyloid, die so genannten Plaques, im Gehirn ab. Plaques sind ein charakteristisches Anzeichen der Alzheimer-Krankheit.
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Amyloid-Plaques im Hirngebwebe
Zu den Strategien, die auf Beta-Amyloid abzielen, gehören:
Aktivierung des Immunsystems
Als monoklonale Antikörper bekannte Medikamente können verhindern, dass Beta-Amyloid zu Plaques verklumpt. Sie können auch bereits gebildete Beta-Amyloid-Plaques entfernen. Dazu helfen sie dem Körper, sie aus dem Gehirn zu entfernen. Diese Medikamente ahmen die Antikörper nach, die Ihr Körper natürlicherweise als Teil der Reaktion Ihres Immunsystems auf fremde Eindringlinge oder Impfstoffe produziert.
Im Juni 2021 hat die US-amerikanische Food and Drug Association (FDA) den monoklonalen Antikörper Aducanumab (Aduhelm) für die Behandlung der Alzheimer-Krankheit bei einigen Menschen zugelassen. Das Arzneimittel wurde bei Menschen mit früher Alzheimer-Krankheit, einschließlich Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung aufgrund der Alzheimer-Krankheit, untersucht.
Das Medikament wurde in den Vereinigten Staaten zugelassen, weil es die Beta-Amyloid-Plaques entfernt. Aber es wird nicht häufig eingesetzt. Die Studien über seine Wirksamkeit bei der Verlangsamung des kognitiven Verfalls sind uneinheitlich. Auch der Versicherungsschutz ist begrenzt.
Ein weiteres Alzheimer-Medikament, Lecanemab (Leqembi), hat sich als vielversprechend für Menschen mit leichter Alzheimer-Krankheit und leichter kognitiver Beeinträchtigung aufgrund der Alzheimer-Krankheit erwiesen. Die FDA hat das Medikament im Jahr 2023 zugelassen. Das Medikament wird über eine Infusion in den Arm verabreicht.
Eine klinische Studie der Phase 3 ergab, dass Lecanemab den kognitiven Abbau bei Menschen mit früher Alzheimer-Krankheit um 27 % verlangsamt. Das Medikament wirkt, indem es Beta-Amyloid-Plaques im Gehirn entfernt. Diese Studie war die bisher größte, in der untersucht wurde, ob die Entfernung von Beta-Amyloid-Plaques aus dem Gehirn den Krankheitsverlauf verlangsamen kann.
In einer weiteren laufenden Studie wird untersucht, wie wirksam Lecanemab bei Menschen mit einem Alzheimer-Risiko sein kann. Dazu gehören Menschen, die einen Verwandten ersten Grades, z. B. einen Elternteil oder ein Geschwisterkind, mit der Krankheit haben.
Donanemab, ein weiterer monoklonaler Antikörper, hat sich ebenfalls als vielversprechend erwiesen. Das Medikament wurde in eine Phase-3-Studie aufgenommen. Ergebnisse werden im Jahr 2023 erwartet.
Der monoklonale Antikörper Solanezumab zeigte jedoch keine Vorteile für Personen mit präklinischer, leichter oder mittelschwerer Alzheimer-Krankheit. Solanezumab senkte das Beta-Amyloid im Gehirn nicht, was der Grund dafür sein könnte, dass es nicht wirksam war.
Synapsen schützen
Ein ursprünglich als mögliches Krebsmittel entwickeltes Medikament - Saracatinib - wird nun bei der Alzheimer-Krankheit getestet.
Bei Mäusen schaltete Saracatinib ein bestimmtes Protein aus, wodurch die Synapsen wieder zu funktionieren begannen. Synapsen sind die winzigen Zwischenräume zwischen Gehirnzellen, über die die Zellen miteinander kommunizieren. Bei den Tieren in der Studie konnte ein gewisser Gedächtnisverlust rückgängig gemacht werden. Derzeit laufen Versuche mit Saracatinib als möglicher Alzheimer-Behandlung am Menschen.
Beta-Amyloid-Produktion verringern
Diese Therapien können die Menge des im Gehirn gebildeten Beta-Amyloids verringern. Die Forschung hat gezeigt, dass Beta-Amyloid in zwei Schritten, die von verschiedenen Enzymen ausgeführt werden, aus einem "Mutterprotein" gebildet wird.
Mehrere experimentelle Arzneimittel zielen darauf ab, die Aktivität dieser Enzyme zu blockieren. Sie sind als Beta- und Gamma-Sekretase-Inhibitoren bekannt. Jüngste Studien haben gezeigt, dass die Beta-Sekretase-Hemmer den kognitiven Verfall nicht verlangsamen. Außerdem waren sie mit erheblichen Nebenwirkungen bei Menschen mit leichter oder mittelschwerer Alzheimer-Krankheit verbunden. Dies hat den Enthusiasmus für diese Medikamente verringert.
Verklumpungen des Tau-Proteins verhindern
Ein lebenswichtiges Transportsystem der Gehirnzellen bricht zusammen, wenn sich ein Protein namens Tau in winzige Fasern verdreht. Diese Fasern werden Tangles genannt. Sie sind eine weitere häufige Veränderung in den Gehirnen von Menschen mit Alzheimer. Forscher suchen nach einer Möglichkeit, die Bildung von Tangles durch Tau zu verhindern.
Tau-Aggregationshemmer und Tau-Impfstoffe werden derzeit in klinischen Studien untersucht.
Entzündungen hemmen
Die Alzheimer-Krankheit verursacht eine chronische, schwache Entzündung der Gehirnzellen. Die Forscher untersuchen Möglichkeiten zur Behandlung der Prozesse, die bei der Alzheimer-Krankheit zu Entzündungen führen. Das Medikament Sargramostim (Leukine) befindet sich derzeit in der Forschung. Das Medikament könnte das Immunsystem dazu anregen, das Gehirn vor schädlichen Proteinen zu schützen.
Erforschung der Insulinresistenz
In Studien wird untersucht, wie Insulin das Gehirn und die Funktion der Gehirnzellen beeinflussen kann. Forscher untersuchen, wie Insulinveränderungen im Gehirn mit der Alzheimer-Krankheit zusammenhängen könnten. Bei einem Versuch mit einem Insulin-Nasenspray wurde jedoch festgestellt, dass das Medikament das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit nicht verlangsamen kann.
Erforschung der Verbindung zwischen Herz und Kopf
Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass die Gesundheit des Gehirns eng mit der Gesundheit von Herz und Blutgefäßen zusammenhängt. Das Risiko, an Demenz zu erkranken, scheint sich bei vielen Erkrankungen, die das Herz oder die Arterien schädigen, zu erhöhen. Dazu gehören Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Schlaganfall, Diabetes und ein hoher Cholesterinspiegel.
In einer Reihe von Studien wird untersucht, wie man diesen Zusammenhang am besten ausbauen kann. Zu den untersuchten Strategien gehören:
Gängige Medikamente gegen Risikofaktoren für Herzkrankheiten. Forscher untersuchen, ob Blutdruckmedikamente Menschen mit Alzheimer helfen können. Sie untersuchen auch, ob die Medikamente das Demenzrisiko verringern können.
Medikamente für neue Ziele. In anderen Studien wird genauer untersucht, wie der Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Alzheimer auf molekularer Ebene funktioniert. Ziel ist es, neue potenzielle Arzneimittel für Alzheimer zu finden.
Änderung des Lebensstils. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Lebensstilmaßnahmen, die bekanntermaßen für das Herz vorteilhaft sind, dazu beitragen können, der Alzheimer-Krankheit vorzubeugen oder ihren Ausbruch zu verzögern. Zu diesen Lebensstilentscheidungen gehören Sport und eine herzgesunde Ernährung.
Hormone
In den 1990er Jahren deuteten Studien darauf hin, dass die Einnahme einer Hormonersatztherapie während der Perimenopause und der Menopause das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung senkt. Die weitere Forschung ist jedoch uneinheitlich. In einigen Studien wurde kein kognitiver Nutzen einer Hormonersatztherapie festgestellt. Weitere Forschungen und ein besseres Verständnis der Beziehung zwischen Östrogen und kognitiven Funktionen sind erforderlich.
Beschleunigung der Forschung
Die Entwicklung neuer Medikamente ist ein langsamer Prozess. Das Tempo kann für Menschen mit Alzheimer und ihre Familien, die auf neue Behandlungsmöglichkeiten warten, frustrierend sein.
Um die Forschung zu beschleunigen, hat das Konsortium Critical Path for Alzheimer's Disease (CPAD) in den USA eine Partnerschaft gegründet, um Daten aus klinischen Alzheimer-Studien auszutauschen. Zu den CPAD-Partnern gehören Pharmaunternehmen, gemeinnützige Stiftungen und Regierungsberater. CPAD hieß früher Coalition Against Major Diseases (Koalition gegen schwere Krankheiten).
CPAD hat auch mit dem Clinical Data Interchange Standards Consortium zusammengearbeitet, um Datenstandards zu entwickeln. Die Forscher sind der Ansicht, dass Datenstandards und die gemeinsame Nutzung der Daten von Tausenden von Studienteilnehmern die Entwicklung wirksamerer Therapien beschleunigen werden.
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nordicevent · 12 days ago
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Hvor kan du købe et realistisk drage kostume til voksne?
Hvis du leder efter et drage kostume til voksne, har du mange muligheder for at finde den perfekte udklædning til dit event, cosplay eller temafest. Et realistisk dragekostume kan virkelig få dig til at skille dig ud og skabe en uforglemmelig oplevelse. Men hvor finder du det bedste kostume, og hvad skal du overveje, inden du køber det? I denne guide gennemgår vi alt, hvad du skal vide.
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Hvorfor vælge et realistisk drage kostume?
Et drage kostume til voksne kan bruges til mange formål:
Temafester og karneval – Gør et varigt indtryk ved at dukke op som en imponerende drage.
Teater og optrædener – Perfekt til shows og rollespil, hvor du skal ligne en ægte drage.
Cosplay og events – Ideelt til fantasy-events og gaming-konventioner.
Reklame og promotion – Brug et dragekostume til markedsføring og interaktion med publikum.
Hvad skal du kigge efter i et drage kostume til voksne?
Når du leder efter et dragekostume, er der flere faktorer, du skal tage højde for:
1. Materiale og komfort
Et godt kostume skal være lavet af kvalitetsmaterialer, der er lette og åndbare, især hvis du skal have det på i flere timer.
2. Bevægelighed
Hvis du skal bevæge dig meget, bør du vælge et kostume med fleksible led og komfortabel pasform.
3. Detaljegrad og design
Jo mere realistisk dragten ser ud, desto bedre. Vælg et kostume med flotte detaljer som skæl, vinger og en imponerende hale.
4. Pris og kvalitet
Billige kostumer kan se gode ud på billeder, men ofte er de lavet af materialer, der nemt går i stykker. Invester i et kvalitetskostume, der holder.
Hvor kan du købe et realistisk drage kostume til voksne?
1. Nordic Event Company
Hos Nordic Event Company kan du finde specialdesignede kostumer, herunder dragekostumer til voksne. De tilbyder skræddersyede løsninger og høj kvalitet.
2. Online butikker
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schreiblustleselust · 15 days ago
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Sarah Bestgen: Happy End
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Isa erlebt den Alptraum jeder Mutter. Ihr Sohn Ben ist plötzlich verschwunden. Aus ihrem Haus, während sie nur kurz im Keller war. Weggelaufen kann er nicht sein, denn er ist erst vier Monate alt. Isa setzt alles in Gang, was man so in Gang setzt, die Polizei sucht den Jungen und versucht zu ermitteln. Trotzdem gibt es keine Spur von ihm. Ein halbes Jahr lang. Dann taucht er plötzlich wieder auf. Nur kann ein zehn Monate altes Kind leider nicht sagen, wo es in der Zwischenzeit war. Isa ist erleichtert, aber je mehr Zeit sie mit Ben verbringt und alles versucht, um die verlorene Zeit nachzuholen, desto mehr Zweifel kommen ihr. War da nicht ein Muttermal? Waren die Augen schon immer so blau? Aber sie will nicht glauben, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Isas Weg durch diesen Alptraum ist schon beeindruckend und auch beeindruckend beschrieben. Zwar hat mich die dauernde Betonung, was allein ihre Mutterliebe ihr sagt, eher gestört, aber sie schaltet zumindest ab und an mal das Hirn ein. Dabei bekommt sie allen Grund, an sich selbst und ihren Beobachtungen zu zweifeln. Obwohl die Autorin selbst Psychologin ist, scheut sie sich nicht, auch ihre eigene Zunft als mögliche Täter anzusehen. Isas Mann Mark ist Kinderarzt, bevor ihr Sohn verschwand, hatte sie ein Bilderbuchleben mit Mann und Haus und allem, was dazugehört. Es wäre schön gewesen, wenn Sarah Bestgen das jetzt Stück für Stück demontiert hätte. Hat sie aber leider nicht. Isa – und damit der Leser – bemerkt zwar immer mal wieder winzige Stücke, die nicht ins Bild passen, aber sie kann das Puzzle nicht zusammensetzen. Das entspricht zwar der Realität, weil der Thriller strikt aus Isas Sicht erzählt ist, für den Leser ist das eher unbefriedigend. So muss denn auch am Ende die gesamte Tätergeschichte auf wenigen Seiten zusammengefasst werden, sonst hätte das ja überhaupt keiner verstanden. Überzeugend fand ich das nicht, die gesamte Tätermotivation wurde so nur erzählt, nie gezeigt und das dann auch nicht innerhalb des Buches, sondern nur am Ende. Es gibt also richtig gute und richtig schlechte Anteile in diesem Buch. Richtig gut - wenn auch viel zu lang und viel zu häufig – fand ich Isas Weg in die Psychiatrie, wie sie unter den Aussagen ihrer Umgebung und ihren eigenen Zweifeln gelitten hat, bis sie dann einfach nicht mehr konnte. Und sich dann doch noch mal aufraffte. Richtig schlecht fand ich dagegen Tätermotivation und die Beschreibung dazu. Und die Polizeiarbeit mit persönlicher Beteiligung und abwinkenden Kollegen war auch nicht der Hammer. Es hätte dem Buch vermutlich gutgetan, zwischendurch mal die Perspektive auf den Täter zu wechseln, so war er zwar vorhersehbar, aber trotzdem unverständlich. Herausgekommen ist ein Thriller über ein Thema, das immer wieder in Thrillern vorkommt, der mich als Leser irgendwie unzufrieden zurückließ. Sarah Bestgen: Happy End - Dein größtes Glück, Dein dunkelster Alptraum Lübbe, Oktober 2024 512 Seiten, Paperback, 17 Euro Diese Rezension wurde verfasst von Regina Lindemann. Read the full article
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blog-aventin-de · 27 days ago
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Der Zauberer von Alderley
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Der Zauberer von Alderley · Märchen aus England · Midlands
Einmal, vor langer Zeit, ritt ein Bauer von Mobberley über den Höhenzug, der Alderley Edge heißt, nach Macclesfield, wo er ein Pferd verkaufen wollte. Es war im Herbst. Der Himmel war grau, und ein dünner Regen fiel. Wie der Mann nun so dahin ritt, überlegte er, wie viel Geld er für das Tier wohl werde erlösen können. Er war sicher, dass man ihm auf dem Markt für sein schneeweißes Pferd einen guten Preis zahlen wird. Plötzlich, als er an der Stelle vorbei kam, die das Diebesloch genannt wird, erhob sich eine dunkle Gestalt. Es war ein sehr großer, alter Mann, der einen langen schwarzen Mantel trug. Im Regen und Nebel war die Gestalt nur undeutlich zu erkennen. »Halt«, rief der Fremde in so eindringlichem Ton, dass der Bauer sofort sein Pferd zügelte. »Ich weiß, wo du hin willst und was du vorhast«, sagte der Fremde. »Den Weg kannst du dir sparen. Du brauchst nicht weiter zu reiten. Ich kaufe dir dein Pferd ab.« »Und wie viel willst du mir zahlen?« fragte der Bauer, der auf ein gutes Geschäft aus war. Der Fremde nannte einen Preis, aber dem Bauern kam es viel zu wenig vor, also griff er wieder nach den Zügeln und sprach: »Ach was, aus unserem Handel wird nichts. Ich weiß, wo ich mehr dafür kriege. Ich reite lieber auf den Markt nach Macclesfield.« »Sei doch vernünftig«, sagte der Fremde, »niemand wird dir dort jetzt noch ein Angebot machen. Du kannst dir den Ritt wirklich ersparen. Ich sage dir vorher, dass wir uns, wenn du auf dem Heimweg bist, hier wieder treffen werden, und dann wirst du froh sein, wenn du mir das Pferd verkaufen kannst.« Der Bauer achtete nicht auf diese Worte und ritt weiter. Der Fremde sprang zur Seite und schien verschwunden zu sein. Der Bauer überlegte, wer dieser Fremde nur gewesen sein könnte. Woher hatte er gewusst, dass das Pferd verkauft werden sollte? Das war alles sehr seltsam. Dem Bauern wurde es etwas unbehaglich, aber bis er Macclesfield erreichte, hatte er seine Sorgen vergessen. Der Ort war voller Menschen, und es ging dort recht lebhaft zu. Die Markt war in vollem Gang. Es gab Clowns und Quacksalber, die ihre Wundermedizinen verkauften. Es gab alle Arten von Marktständen, und natürlich gab es einen Pferdemarkt. Der Bauer stellte seinen Schimmel zum Verkauf aus. Leute kamen, sahen das Tier von allen Seiten an, aber zum Erstaunen des Mannes machte ihm niemand ein Angebot. Der Bauer setzte den Preis herab, aber seinen Schimmel wollte dennoch keiner kaufen. Dem Bauern war das unbegreiflich. Es war so ein schönes Tier. Und es war ein vernünftiger Preis. Was hatte er denn falsch gemacht? Hatte das alles vielleicht doch etwas mit dem geheimnisvollen Fremden zu tun? Endlich, als die Abenddämmerung kam, machte sich der Bauer wieder auf den Heimweg. Zuerst hatte er vor, nicht den Weg einzuschlagen, der über den Höhenzug führte, aber fast gegen seinen Willen fand er sich dann doch genau wieder auf der Straße, die er schon auf dem Hinweg benutzt hatte. »Immerhin«, überlegte er, während er weiter ritt, »sollte ich dem Unbekannten noch einmal begegnen, so bekomme ich wenigstens etwas für das Pferd.« Er brauchte das Geld nämlich dringend für den Pachtzins. Die Stelle, an der er den Fremden getroffen hatte, lag unter einem großen Felsen in der Nähe von sieben großen Fichten. Je näher der Bauer dieser Stelle kam, desto langsamer ritt er. Und siehe, wie angekündigt stand da der große Mann. Er lehnte in seinem Mantel gegen den Felsen, und über sein Gesicht fiel ein Schatten. »Gott steh mir bei«, dachte der Bauer, »vielleicht ist der Mann ein Räuber. Wär ich doch lieber einen anderen Weg geritten. Doch jetzt ist es zu spät.« Der Fremde trat vor und sprach: »Folge mir, du wirst einen anständigen Preis für deinen Schimmel bekommen.« Vor Angst zitternd, gehorchte der Bauer. Nun begann eine Reise, die der gute Mann so schnell nicht vergaß. Der Fremde führte ihn über wildes Heideland und durch entlaubte Wälder. Der Bauer stolperte oft. Er zog den Schimmel am Halfter hinter sich her. Zweige schlugen ihm ins Gesicht. Er bekam Blasen an den Füßen und hatte große Angst. Schließlich blieb der Fremde vor einem hohen Felsen stehen. Er schien dem Bauern jetzt noch größer als zuvor. Sein Mantel bauschte sich. Darunter zog er einen Stab hervor und fuhr damit ein paarmal durch die Luft. Der Bauer erkannte jetzt ein großes Eisentor, und hinter dem Tor hörte er Pferde wiehern. Donner rollte, und die Torflügel sprangen auf. Der Bauer wusste jetzt, dass der Fremde kein Mensch von Fleisch und Blut, sondern ein Zauberer war. Das weiße Pferd tänzelte voller Schrecken auf den Hinterbeinen, und der Bauer rief ängstlich dem Fremden zu: »Verschone mein Leben. Das Pferd kannst du gerne haben!« »Hab keine Angst«, sagte der Zauberer, »tritt ruhig ein, und du wirst etwas zu sehen bekommen, was keines Sterblichen Auge je zuvor gesehen hat.« Er schritt durch das Tor, und der Bauer folgte ihm und führte das Pferd am Halfter mit. Sie kamen jetzt in eine große H��hle. Von der Decke herab hingen Kristalle, die in einem seltsamen Licht funkelten und glänzten. Am Boden aber lagen überall Männer in Ritterrüstungen, ihre Schwerter und Schilde griffbereit neben sich, und alle schliefen. Auch ihre Pferde lagen bei ihnen, und alle Pferde hatten ein schneeweißes Fell. Kein Laut war zu hören. Die Schläfer regten sich nicht, obwohl die Schritte des Fremden und des Bauern mächtig hallten. In einer Ecke der Höhle lagen ganze Berge von Goldmünzen und Edelsteinen. Dort blieb der Zauberer stehen und sagte zu dem Bauern: »Bedien dich hier nur. Nimm soviel, wie dir als Preis für das Pferd gerecht erscheint. Ich brauche weiße Pferde. Diese Männer reiten nur Schimmel.« »Wer sind diese Männer, und warum schlafen sie?« fragte der Bauer flüsternd, weil er immer noch fürchtete, er könne die Schläfer wecken und sie würden dann über ihn herfallen. »Es sind Krieger«, erklärte ihm der Zauberer, »die hier bis zu einem bestimmten Tag liegen und schlafen, und wenn sie aufwachen, werden sie hinab in die Ebene steigen und ihr Land retten, denn dann wird dort eine entscheidende Schlacht geschlagen werden. Nie wirst du oder sonst jemand die Höhle hinter der eisernen Pforte wiedersehen. Geh jetzt heim, und Glück auf deinem Weg!« Der Zauberer führte den Bauern durch Höhlen und Gänge zum Tor zurück. Und als er an seinem Pferd vorüber kam, sah er, dass es auch schon in den Zauberschlaf verfallen war. Erleichtert schlüpfte der Bauer durch das Tor, und hinter ihm sprang es mit einem Krachen zu, das über den ganzen Höhenzug hin zu vernehmen war. Der Bauer wandte sich erschreckt um. Aber dort, wo eben noch die beiden Torflügel zu sehen gewesen waren, erhob sich jetzt wieder eine kahle Felswand. Noch einmal hörte er aus der Ferne Pferde wiehern. Dann war alles still. Als der Bauer heim kam und seine Geschichte erzählte, gab es kaum jemanden, der ihm glauben wollte. Allerdings machten sich die Leute aus der Gegend zu zweit oder zu dritt auf, um nach dem Eisentor zu suchen. Gierig dachten sie an die großen Schätze, die in der Höhle lagen. Aber keiner konnte den Platz je finden, an dem der Bauer das Innere des Berges betreten hatte und auch wieder heraus gekommen war. Und so schlafen dort die Krieger immer noch ungestört, bis eines Tages die Zeit gekommen ist, um zu der großen Schlacht auszureiten und ihr Land vor den Feinden zu retten. Der Zauberer von Alderley · Märchen aus England · Midlands Read the full article
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bartholomaus · 1 month ago
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Horst Staedel Mich beruhigt die Existenz des russ. Einflusses in der PNL (Alina Gorghiu studierte in Moskau; dem Klaus seinem Kumpel (M. Schmidt) sein Schwager (Rinat Usatij) ist in Modawien
ein prorussischer Politmafioso (und Luxusautoimporteur via M. Schmidt), wobei Letzterer wiederum intim mit dem rum. Auslandsgeheimdienst SIE aber auch mit SRI verbandelt ist.
Auch der USL-Absetzungsversuch von Amifreund Basescu 2012 durch das PNL-PSD-Wahlkonsortium lässt auf subtile russofile Einflüsse & Einflüsterungen schließen.
Das Gute an all diesem? RO kann sich möglicherweise aus der apokalyptischen Washington-Gang lösen, die Europa via NATO in der UKR in einen hypnotischen Selbstmord zu treiben versucht.
Das Phänomen CG verorte ich in diesem internen Macht- und Richtungskampf in ROs Tiefem Staat: weiter mit Hurra ins Verderben oder Absprung vom Seelenverkäufer "Slava Ukraini", in der erprobten Manier vom 23. August '44 versuchen. --- Eine exzellente Bestandsaufnahme der doppelzüngigen Minderheitenpolitik Rumäniens. Iohannis war und ist das Feigenblatt des latenten rumänischen Chauvinismus, das sich allerdings dahingehend verselbstständigt hat, dass er nicht mehr bloss Figurant, sondern Hauptprotagonist dieses nationalistischen Trauerspiels sein wollte. Der Westen hat ihn für seine Sonntagsreden mit Orden behängt, trotz Proteste der brüskierten Ungarn, denen er seine erste Amtszeit verdankt. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob Iohannis mit seinen ungarnfeindlichen Ressentiments nicht doch repräsentativ für viele Vertreter "seiner" Volksgruppe ist. -- Dazu wäre es nötig, dass es zwischen den Regierungen Deutschlands und Rumäniens ein Abkommen gäbe, das die problemlose Rückgabe der Immobilien der sieb. Sachsen regelt. Und genau das wird nicht geschehen. Das haben sowohl der Vetband der sieb Sachsen wie auch das DFDR verpennt oder nicht gewollt. Deutschland hat für die Auswanderung bezahlt. Deutschland hat Lastenausgleich bezahlt. Renten bezahlt. Jetzt müssen die ausgewanderten Sachsen Steuern bezahlen. --
"Warum macht Rumänien keine 'offiziellen' Angebote an die Siebenbürger Sachsen, zurückzukehren? So, wie vor ca. 900 Jahren durch den ungarischen König. Das wär' doch 'mal 'was?", fragt ein Angehöriger dieser Volksgruppe.
Meine Antwort darauf:
Schlicht und ergreifend deswegen, weil Rumänien entgegen anderweitiger Beteuerungen die Siebenbürger Sachsen nicht (zurück) haben will. Die ethnische Homogenisierung ist nicht auf Ceaușescus Mist gewachsen: In der Zwischenkriegszeit gab es Rumänisierungskommissare, welche dieses Vorhaben umgesetzt haben. Wenn Rumänien in irgendeinem Bereich erfolgreich und folgerichtig war, dann in diesem. Rumäniendeutsche und Juden konnte man "verkaufen", Ungarn hingegen nicht, daher waren sie die ersten Leidtragenden dieser unspektakulären, aber um so effizienteren stillen ethnischen "Flurbereinigung". Warum sollte Rumänien die Sachsen "einladen"? Die Entschädigung für die Enteignungen würde jede Regierung in Bedrängnis bringen. Je weiter weg die Sachsen und Schwaben sind, desto größer die rhetorische Zuneigung der Rumänen. Derweil floriert das Ethno-Business: Je kleiner die Volksgruppe desto prächtiger lässt sich von den staatlichen Zuwendungen leben. Iohannis war und ist das Feigenblatt des latenten rumänischen Chauvinismus, das sich allerdings dahingehend verselbstständigt hat, dass er nicht mehr bloß Figurant, sondern Hauptprotagonist dieses nationalistischen Trauerspiels sein wollte. Der Westen hat ihn für seine Sonntagsreden mit Orden behängt, trotz Proteste der brüskierten Ungarn, denen er seine erste Amtszeit verdankt. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob Iohannis mit seinen ungarnfeindlichen Ressentiments nicht doch repräsentativ für viele Vertreter "seiner" Volksgruppe ist.
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trend-report · 2 months ago
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Magdeburg: Der Anschlag wäre zu verhindern gewesen – die Behörden hätten nur ein wenig Twitter lesen müssen!  Von Joachim Jakobs „NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat sich erneut für eine Vorratsdatenspeicherung zur Terrorabwehr ausgesprochen. ‚Wir brauchen die Vorratsdatenspeicherung, gegen Terror, aber auch gegen Kindesmissbrauch‘, sagte Wüst am Freitagabend beim traditionellen Schöffenessen in Erkelenz. Dass nur wenige Minuten später ein Autofahrer auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt in eine Menschenmenge fahren würde, konnte Wüst zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen“ schrieb die Rheinische Post am vergangenen Samstag. Die Vorratsdatenspeicherung definiert Wikipedia als „ein Instrument, das die Anbieter öffentlich zugänglicher elektronischer Kommunikationsdienste oder Betreiber eines öffentlichen Kommunikationsnetzes verpflichtet, anlasslos bestimmte Daten vorzuhalten und Strafverfolgungsbehörden zum Zwecke der Ermittlung, Feststellung und Verfolgung von Straftaten zur Verfügung zu stellen.“ Bild: Freepik.com Der Jurist und Datenschützer Patrick Breyer bestätigt: „Vorratsdatenspeicherung ist die Sammlung von Informationen über den Standort und die Kommunikation einer Person über Telefon, SMS, E-Mail oder andere Dienste. Allgemeine und unterschiedslose Datenerfassung ist die Erfassung der Standort- und Kommunikationsdaten der gesamten Bevölkerung, unabhängig davon, ob sie einer Straftat verdächtigt oder beschuldigt wird.“ „Andere Dienste“ könnten auch Verkehrs-/Standortdaten oder IP-Adressen umfassen; diese werden von den Fachleuten auch als „Metadaten“ bezeichnet: „Metadaten sind strukturierte Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten.“ Etwa in der Industrie: „In der metadatengesteuerten Fertigungsumgebung erleichtert die Entwicklung von Produkten anhand detaillierter Daten intelligente Fertigungsverfahren.“ Canon schreibt zum Beispiel über seine Fotoapparate: „Die aufgezeichneten Metadaten beinhalten Informationen über die verwendete Ausrüstung, wie Kameramodell, Objektiv (plus Brennweite im Fall von Zoomobjektiven) und Details über angebrachte Canon Bajonettadapter oder Extender. Darüber hinaus werden genauere Kameraeinstellungen und Aufnahmeinformationen in die digitale Bilddatei geschrieben. Die EXIF-Daten können Folgendes umfassen: - Einstellungen von Blende, Belichtungszeit und ISO - Aufnahmemodus - Einstellungen für die Bildqualität - Messmethoden - AF-Funktion - Belichtungskompensation (falls verwendet) - Weißabgleich - Bildstil - Automatische Belichtungsoptimierung“ Und damit die Welt auch über die Metadaten der Benutzerin informiert ist, spendiert Canon dem Teil auch noch Kommunikationsfähigkeit: „Der Canon GP-E2 GPS-Empfänger ermöglicht das Geotagging für Bilder für eine breitere Auswahl von Kameras.“ Somit muss man den Menschen einfach nur aufmerksam zuhören, was die so von sich geben -- Ira Hunt, früherer Technikchef der Central Intelligence Agency (CIA), ein Geheimdienst der USA, schwärmt über Fitnessbänder: „Was wirklich faszinierend ist, ist die Tatsache, dass man mit 100-prozentiger Sicherheit allein durch den Gang identifiziert werden kann - wie man geht.“ Nicht nur Kameras und Fitnessarmbänder, sondern das ganze Leben ist mittlerweile gepflastert mit angeblich „intelligenten“ Dingen – das „Phone“, das „Car“ und die „Watch“: „Unsere Geräte enthalten Antworten und oft auch Schnappschüsse aus unserem Leben. Unsere Videos, Bilder, Gedanken des Tages, Brieftaschen, Recherchen, Lieblingsplaylists, medizinische Informationen, Bankdaten, die Termine unserer Kinder, der Zugang zu unseren Häusern und Autos - fast jeder Aspekt unseres Lebens ist in unserer Handfläche detailliert gespeichert (vielleicht auch in der Mikroelektronik, die wir bei uns tragen).“ „Und je mehr Daten zur Verfügung stehen, desto leichter wird es sein, Sie zu identifizieren. ‚Alle biometrischen Sensordatenquellen werden ziemlich leicht zu reidentifizieren sein‘, sagt Scott Peppet, Anwalt für Datenschutz an der Universität von Colorado. ‚Denken Sie an Ihren Herzschlag, Ihren Gang oder Ihr Bewegungsmuster. Es wird niemanden geben, der die gleichen Muster wie Sie hat.“ Bild: LibQuotes So lassen sich aus schlauen Dingen „viele Informationen über das Leben eines Menschen ableiten“:  „Ein im Jahr 2015 veröffentlichter Artikel zeigte, dass die Metadaten eines Reporters aus einem Jahr ergaben, wo er wohnte und arbeitete, wie er zur Arbeit kam, wann er umzog, wo seine Eltern lebten und wann er sie besuchte.“ Stewart Abercrombie Baker erster Stellvertretender Sekretär für Politik im US-Ministerium für Heimatschutz während der Präsidentschaft von George W. Bush glaubt gar: „Metadaten sagen absolut alles über das Leben eines Menschen aus, wenn man genug Metadaten hat, braucht man eigentlich keine Inhalte.... irgendwie peinlich, wie berechenbar wir Menschen sind“ Soweit die Möglichkeiten – aber das macht doch niemand?! Von wegen: Im Juni 2013 (!) bekannte Ira Hunt: „Mehr ist immer besser … da man Punkte nicht verknüpfen kann, die man nicht hat, versuchen wir grundsätzlich alles zu sammeln, was wir sammeln können und behalten es für immer. Es liegt in sehr greifbarer Nähe, dass wir in der Lage sind, jede von Menschen verursachte Information zu verarbeiten.“ Die Geisteshaltung der Konkurrenz ist die Gleiche – von der National Security Agency (NSA) der USA heißt es: „Man braucht den Heuhaufen, um die Nadel zu finden. Wenn man sie nicht hat, wird man sie nicht finden, wenn man danach fragen will.“ „Während das alte Modell der Unternehmens- und Regierungsspionage darin bestand, eine Wanze unter dem Tisch zu verstecken, könnten morgen die gleichen Informationen durch das Abfangen der Daten, die von Ihrer Wi-Fi-Glühbirne an die Beleuchtungs-App auf Ihrem Smartphone gesendet werden, in Echtzeit gewonnen werden.“ „Jede von Menschen verursachte Information zu verarbeiten“ klingt nach Größenwahn -- sind die US-Dienste nur Sprücheklopfer? Schön wärs! Der Verschlüsselungsexperte Bruce Schneier macht jedenfalls keine Hoffnung: „Wir wissen nicht, was genau gesammelt wird, aber man kann davon ausgehen, dass ungefähr alles gesammelt wird. Computer erzeugen Transaktionsdaten als Nebenprodukt ihres Betriebs. Und da so ziemlich alles, was wir tun, auf irgendeine Weise durch Computer vermittelt wird, erzeugt so ziemlich alles, was wir tun, irgendeine Form von persönlichen Daten. Die NSA versucht, alle diese Daten zu sammeln. Denken Sie also an alles, was Sie im Internet tun: Surfen, Einkaufen, Chatten, Freunde finden. Denken Sie an alles, was Sie mit Ihrem Telefon tun, einschließlich Ihres Aufenthaltsortes. Denken Sie an alles, was Sie in finanzieller Hinsicht tun, ohne Bargeld zu verwenden, und so weiter und so fort. Wir wissen, dass all dies von der NSA gesammelt und in Datenbanken wie PRISM gespeichert wird.“ Ein anderes Programm der NSA heißt  AQUAINT – der Bestsellerautor und Geheimdienst-Experte James Bamford berichtete bereits 2009, die NSA entwickle mit Advanced Question Answering for INTelligence „ein Werkzeug, das George Orwells Gedankenpolizei nützlich gefunden hätte: Ein künstlich-intelligentes System, um Zugang zum Denken der Menschen zu erhalten.“                                                               Bild: ChatGPT Da es sich beim „Homo Sapiens“ um ein soziales Wesen handelt, will jedoch nicht nur das Denken, sondern auch die Emotionen des Individuums erkannt werden: „Seit einiger Zeit erforscht die künstliche Intelligenz den Bereich der menschlichen Emotionen und ermöglicht es Systemen und Maschinen, ihr Verhalten zu erkennen, zu kategorisieren und entsprechend anzupassen. Erreicht wird dies durch die Analyse großer Datenmengen wie Gesichtsausdrücke, Stimmtöne, Gesten und sogar Gangmuster, Herzfrequenz und Blutdruck.“ Und wer diese physiologischen Daten während der Begegnung von zwei Menschen auswertet, könnte womöglich auch auf Sympathie/Antipathie unter den Beteiligten schließen. Der Digitalcourage e.V. warnt: „Unter Vorratsdatenspeicherung leiden alle" - Vorratsdatenspeicherung gefährdet die Arbeit in Berufen, für die Vertraulichkeit notwendig ist – also zum Beispiel Ärzt.innen, Jurist.innen, Seelsorger.innen und Journalist.innen sowie alle Menschen, die mit ihnen zu tun haben. Dieser Schutz steht zwar auf dem Papier im aktuellen Gesetz, ist aber unzureichend: Daten werden weiterhin erfasst, nur der Abruf und die Verwendung werden verboten. Und während Ärzt.innen und Jurist.innen durch eine Registrierung recht leicht erkennbar sind, bleibt völlig offen, wer den Schutz als Journalistin genießt, und wer als „Blogger“ abgetan wird. - Insbesondere der Quellenschutz von Journalisten ist gefährdet, da ihre Quellen keinen Schutz vor dem Datenabruf genießen. Desweiteren kriminalisiert der ebenfalls neu eingeführte Straftatbestand der "Datenhehlerei" die Arbeit von investigativen Journalistinnen. - Auch politisch oder unternehmerisch Aktive, die der Vertraulichkeit bedürfen, könnten durch die Vorratsdatenspeicherung abgeschreckt werden. Dadurch schadet sie der freiheitlichen Gesellschaft. - Vorratsdatenspeicherung verstößt gegen das Menschenrecht auf Privatsphäre und informationelle Selbstbestimmung und widerspricht der europäischen Grundrechte-Charta. - Sie setzt Menschen dem Risiko des kriminellen Missbrauchs ihrer Daten aus – zum Beispiel durch Identitätsdiebstahl oder Erpressung. Der Grund: Die Sicherheit solch riesiger Datenmengen kann nicht garantiert werden. Erst recht nicht nach dem NSA-Skandal. - Sie erhöht für die Wirtschaft das Risiko von Industriespionage. - innen müssen befürchten, dass Unternehmen die gespeicherten Daten illegal für Werbung oder diskriminierendes Profiling nutzen oder sie an Dritte verkaufen. - Nach den Enthüllungen Edward Snowdens würden viele Bürger.innen damit rechnen, dass Geheimdienste oder andere Behörden die gespeicherten Daten mitlesen. Das schüchtert ein und kann dazu führen, dass viele Menschen nicht mehr politisch aktiv werden. Bürger.innen könnten sich dazu genötigt sehen, ihre Meinung für sich zu behalten, weil sie vermuten, dass ihnen sonst die Einreise in andere Länder, eine Arbeitsstelle oder anderes verweigert wird. - Die erneute Einführung der Vorratsdatenspeicherung ignoriert zahlreiche Stimmen aus der Zivilgesellschaft und sogar die Expertise des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, die sich gegen eine Vorratsdatenspeicherung ausgesprochen haben“                                                                                                              Bild: Wikipedia 2013 wurde PRISM bekannt: „Nach den im Juni 2013 von Edward Snowden, einem ehemaligen NSA-Mitarbeiter, enthüllten Informationen nutzten die USA das PRISM-Programm, um groß angelegte Überwachungsmaßnahmen außerhalb des Landes durchzuführen, auch auf dem Gebiet der Europäischen Union. Laut dem Wochenmagazin Der Spiegel gehörte Deutschland zu den Ländern, die am stärksten ins Visier genommen wurden, da die NSA zwischen 2012 und 2013 rund 500 Millionen Telefongespräche, E-Mails und Textnachrichten abgefangen hat. Im Juli 2013 enthüllte die deutsche Presse, dass die USA PRISM auch im Rahmen des ISAF-Einsatzes in Afghanistan mit Wissen und Zustimmung der deutschen Geheimdienste und der Bundeswehr eingesetzt hatten. Außerdem wurde bekannt, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) und das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) das amerikanische Spionageprogramm XKeyscore nutzen, das der NSA den vollständigen Zugriff auf alle so erhobenen Daten ermöglicht.“ Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) befürchtet dass „diese Daten insbesondere für Werbezwecke einer kommerziellen Zweitnutzung“ zugeführt werden könnten – „von Amazon und Apple über Google und Microsoft bis hin zu Verizon und Yahoo.“ Es scheint sogar Schlapphüte zu geben, die damit persönlich ein Nebengewerbe betreiben: "Unter dem Pseudonym ‚Haurus' bot ein französischer Geheimdienstmitarbeiter im Darknet sensible private Informationen auf Bestellung gegen Kryptowährung an. Für rund 300 Euro waren etwa zu beliebigen Handynummern die Aufenthaltsorte und Anruflisten des jeweiligen Inhabers käuflich." Fix lassen sich die angekauften Daten weiterverarbeiten – der Europäische Datenschutzbeauftragte bestätigt: „Was die in Bilder und Videos eingebetteten Fake News angeht, so kombinieren die Tools häufig Metadaten, soziale Interaktionen, visuelle Hinweise, das Profil der Quelle und andere Kontextinformationen zu einem Bild oder Video, um die Genauigkeit zu erhöhen.“ Mit dem elektronischen Müll lässt sich nicht nur Stimmung machen, sondern auch Bares ergaunern -- so sollen etwa „Gestohlene Booking.com-Zugangsdaten“ den „Social-Engineering-Betrug“ vorangetrieben haben: „In den letzten Monaten haben Forscher einen Anstieg von Social-Engineering-Angriffen beobachtet, die auf Hotels abzielen, die Booking.com nutzen, und die Zugangsdaten der Hotels für die Website stehlen, um ihre Kunden zu betrügen. Viele der Angriffe werden durch Informationen angeheizt, die über Malware zum Stehlen von Informationen genutzt wurden.“ Die Qualität des Müll beeindruckt schon heute: „Generative KI-Videos und -Bilder sind so gut, dass sie nicht von tatsächlichen Fotos realer Ereignisse zu unterscheiden sind“.                                                     Metadaten lassen sich vielfältig missbrauchen, Bild: ChatGPT Und die Qualität könnte noch zunehmen: „Mit dem Aufkommen der KI wurde es einfacher, große Mengen an Informationen zu sichten und ‚glaubhafte‘ Geschichten und Artikel zu erstellen. Insbesondere LLMs machten es bösartigen Akteuren leichter, scheinbar korrekte Informationen zu generieren“ „Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Verbreitung von KI erhebliche Auswirkungen auf den Bereich der Cybersicherheit haben wird. Es ist leicht, sich eine dystopische Zukunft des ‚KI gegen KI‘ vorzustellen, in der böse Akteure KI nutzen, um Cyberangriffe zu automatisieren, während Unternehmen in KI investieren, um ihre Netzwerke und Daten zu schützen. In diesem Szenario wird der Mensch in die Rolle eines KI-Sicherheitshelfers gedrängt.“ Deshalb meint Datenschützer Patrick Breyer: „Die flächendeckende Erfassung der Metadaten aller Menschen verstößt auch grundlegend gegen EU-Recht.“ Und die „Deutsche“ Vorratsdatenspeicherung  war 2023 noch „unionsrechtswidrig“. 2024 ist das Recht der (Europäischen) Union flexibler: „Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 30.04.2024 erweitert den Spielraum für die vorsorgliche Speicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung von Straftaten. In dieser Entscheidung erklärt der EuGH die Vorratsdatenspeicherung für alle Straftaten und somit nicht nur für besonders schwere als zulässig. Damit kehrt sich der EuGH von seiner bisherigen restriktiven Ausrichtung ab.“ Damit können die Mitgliedsstaaten jetzt die gesetzliche Grundlage für die Vorratsdatenspeicherung schaffen – dabei dürfen aber die Technischen und Organisatorischen Schutzmaßnahmen (TOM) nach Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nicht zu kurz kommen; für Jacqueline Neiazy, Director Datenschutz bei der ISiCO GmbH ergibt sich aus den Risiken die Konsequenz: „Der ‚risikobasierte Ansatz‘ ist in der DSGVO tief verwurzelt. Je höher die Risiken, die mit der Verarbeitung personenbezogener Daten einhergehen, desto strenger die Anforderungen an den Datenschutz.“ Daraus wiederum folgt: „Werden personenbezogene Daten verarbeitet, so müssen angemessene Schutzmaßnahmen im Rahmen der Datensicherheit getroffen werden. Die Anforderungen an diese wachsen proportional mit der Digitalisierung der Alltags- und Unternehmensprozesse Bei der Bestimmung der Maßnahmen ist eine Verhältnismäßigkeitsprüfung vorzunehmen. Zum einen müssen die TOM‘s im Hinblick auf die Umsetzung geeignet sein, das angestrebte Ziel zu erreichen. Darüber hinaus sind der Stand der Technik, die Implementierungskosten, die Art, der Umfang, die Umstände und der Zweck der Verarbeitung sowie die Eintrittswahrscheinlichkeiten und die Risikohöhe mit den Rechten und der Freiheit des Betroffenen abzuwägen.“ Risiken wachsen, da müssen Schutzmaßnahmen Schritthalten können, Bild: ChatGPT   Soweit der Grundsatz – dazu ist dann ein Berechtigungskonzept erforderlich: „Ein Berechtigungskonzept legt fest, welche Benutzer:innen innerhalb eines Unternehmens auf bestimmte Daten, Anwendungen und IT-Systeme zugreifen dürfen. Es definiert die Rollen und Zugriffsrechte von Mitarbeiter:innen und stellt sicher, dass jede Person nur die Informationen einsehen oder bearbeiten kann, die für ihre Aufgaben relevant sind.“ Also muss die Gesetzgeberin zunächst einmal definieren, wer berechtigt sein soll: Nur die Präsidentin der Bundespolizei? Oder der Pförtner in der Polizeidienststelle in Hintertupfingen? Rund um die Uhr? Auch bei Krankheit oder im Urlaub? Auf Dienstreise? Auf alle Daten in ganz Deutschland? Oder nur die von Hintertupfingen? Nur am Arbeitsplatzrechner oder auch mit einem (Krypto-)Handy? Sind diese Nüsse geknackt, kommt Christian Wegeler, Consultant Datenschutz und  Informationssicherheit mit weiteren Ratschlägen: „Der starke Grundrechtseingriff der Vorratsdatenspeicherung erfordert besondere Sicherheitsmaßnahmen. Hierzu zählt der Einsatz besonders sicherer Verschlüsselungstechniken, die Verwendung gesonderter Speicher, ein hoher Schutz vor dem Internetzugriff auf vom Internet entkoppelte Datenverarbeitungssysteme, die Beschränkung des Zutritts zu den Datenverarbeitungsanlagen auf besonders ermächtigte Personen und die Mitwirkung von mindestens zwei Personen beim Datenzugriff. Die Sicherheitsanforderungen müssen dem Gesetz zufolge stets dem Stand der Technik entsprechen, weshalb einmal umgesetzte Maßnahmen regelmäßig überprüft und ggf. einem neuen Standard angepasst werden müssen.“ Der Hinweis auf den Stand der Technik ist insbesondere bei der Verschlüsselungstechnik wichtig – die muss demnächst dem Angriff von Quantencomputern standhalten! Zu guter Letzt muss die Gesetzgeberin nach Artikel 35 DSGVO entscheiden, ob mit der Vorratsdatenspeicherung „aufgrund der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen“ einhergehen. Dann nämlich hätte die Verantwortliche „vorab eine Abschätzung der Folgen der vorgesehenen Verarbeitungsvorgänge für den Schutz personenbezogener Daten“ durchzuführen. Ein Trost: „Für die Untersuchung mehrerer ähnlicher Verarbeitungsvorgänge mit ähnlich hohen Risiken kann eine einzige Abschätzung vorgenommen werden.“ Es scheint allerdings mehr fraglich, ob die Vorratsdaten und das ganze Bohei darumherum bei dem Terroranschlag in Magdeburg überhaupt einen Mehrwert gebracht hätte: „Laut ‚Spiegel‘ handelt es sich bei dem Mann um einen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie namens Taleb A., der 1974 geboren wurde und 2016 als Flüchtling anerkannt wurde. WELT fand in den sozialen Medien ein Profil von Taleb Al Abdulmohsen, auf den alle genannten Informationen zutreffen“. Auf X konnte ich ein Profil eines Menschen dieses Namens finden – unter einer Waffe (Maschinengewehr?/-pistole?) -- schreibt Abdulmohsen: „Saudische Militäropposition • Deutschland jagt saudische Asylsuchende innerhalb und außerhalb Deutschlands, um ihr Leben zu zerstören • Deutschland will Europa islamisieren“. Wer mit Waffen im Internet posiert, ist gefährlich, Bildschirmfoto: X   Ich bin kein Polizeipsychologe – aber für mich ist klar: Der hat was an der Waffel! Und das wäre nicht der einzige Grund für ein ausführliches Gespräch mit der Polizei gewesen: „Mehrfach mit der Justiz in Konflikt – Täter verpasste einen Tag vor Anschlag Gerichtstermin“. Bis heute erfreut sich der Verdächtige der Beliebtheit von 50.000 Verfolgerinnen. Auch mit denen fänd ich ein Gespräch angebracht! Read the full article
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praxisderzuhoerer · 3 months ago
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Die perfekte Zeit
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      Die perfekte Zeit
(Weihnachtsgeschichte 2024) -gewidmet Gerda und Bernd E.-   Wenn sich die ersten kühleren Tage nach den warmen Tagen des Sommers zeigen und die ersten Bäume ihre Blätter färben, beginne ich, über das Weihnachtsfest, dessen Organisation und alle Eventualitäten nachzudenken. Wann, wie und wo besuchen wir welche Eltern und Geschwister. Allen wollen wir es irgendwie recht machen und das in der Kürze der Feiertage. Auch wenn ich vielleicht ein guter Planer bin, passieren doch immer wieder Dinge, die ich nicht vorhergesehen habe. Ich muss zugeben, dass dies mit einigem Stress verbunden ist. Ob es nun kurzfristige Erkrankungen bei uns oder der Familie sind, außergewöhnliche Wetterphänomene oder bei der Vor- und Zubereitung der Festspeisen etwas schiefläuft, „irgendwas ist ja immer“, wie es oft heißt. In diesem Jahr wollte ich nun alles besonders schön und gemütlich machen. Meine Nichten und Neffen sind nun alle in einem Alter, in dem sie Weihnachten ganz bewusst und aktiv erleben. Auf die freudige Erwartung in den Kinderaugen freute ich mich besonders. Schon im September hatte ich begonnen, eine Liste zu schreiben, welches Geschenk ich für wen vorgesehen habe. Ebenso begann eine Recherche zu Preisen und ein paar Geschenke fanden auch schon in diesem Monat ihren Weg in meine „Geschenkesammelkiste“. Dieses Jahr sollte es ein Weihnachtsfest werden, wie ich es aus meiner Kindheit in Erinnerung hatte: mit Weihnachtsduft, bezaubernder Dekoration und diesem warmen Glücksgefühl im Bauch, wenn ich mit meinen Geschenken das erste Mal spielen konnte. Wir trafen uns zunächst bei meinem einen Opa und sangen dort -mehr oder weniger freiwillig- gemeinsam Weihnachtslieder während er die Zither dazu spielte. Wir – das waren oft auch meine Cousins und Cousinen, die dafür angereist waren. Schon deshalb war die Weihnachtszeit etwas Besonderes, denn sonst sahen wir uns nur in den Ferien oder vielleicht zu Geburtstagen. Mit dem Adventskalender begann dann spätestens die erwartungsvolle Zeit und Vorfreude auf ein Wiedersehen, leckeres Essen, ein harmonisches Beisammensein und viele Süßigkeiten. Bei den Weihnachtsfesten bei meinen Eltern schwang für mich immer ein Gefühl von entspannter Leichtigkeit und Harmonie mit. Mit dem 24. Dezember ging dann die angespannte Vorfreude in entspanntes Feiern über. Und genau so ein Weihnachtsfest wollte ich für uns und die ganze Familie. Nach dem Einsammeln der Informationen über Vorlieben und Unverträglichkeiten meiner Gäste begann ich mit der Planung eines Festessens, der Dekoration und eines möglichst gemütlichen Ablaufs. Schon die Frage, wer neben wem beim Essen sitzen sollte, um allen eine angenehme Atmosphäre und unterhaltsame Gespräche zu ermöglichen, kostete mich einige Zeit. Die Planung des Ablaufs des Festessens war nochmals aufwendiger, da nicht alle zur gleichen Zeit eintreffen konnten und manche einen Gang überspringen müssten. Trotzdem sollte alles stimmig sein. Ich überlegte auch, wann ich welche Zutaten einkaufen könnte. Einerseits wollte ich sichergehen, die einzelnen Lebensmittel zu bekommen, andererseits sollten sie auch frisch sein. Das war einer dieser Momente, in denen ich großen Respekt für meine Eltern, insbesondere meine Mutter, empfand. In meiner Kindheit war dies noch deutlich aufwendiger und die Tiefkühltruhe ein fester Bestandteil der Vorbereitungen. Zudem war die Tafel bei meinen Eltern oft noch größer und wir spielenden Kinder inmitten des Geschehens machten es vermutlich nicht einfacher. Je mehr ich über alles nachdachte, desto schwieriger erschien mir mein Vorhaben und ich wurde immer angespannter und nervöser. Und das war bereits im Herbst. Je näher der Winter nun kam, umso mehr spürte ich die Anspannung und wurde unsicherer, ob ich meinen Wunsch umsetzen könnte. Also suchte ich bei der nächsten Gelegenheit das Gespräch mit meinem Vater und fragte ihn., wie meine Eltern das Fest stets so schön harmonisch und entspannt gestaltet hätten. „Woher habt Ihr diese Leichtigkeit genommen und die Gewissheit, dass alles funktionieren wird? “, fragte ich ihn, „Ihr habt stets mit einem Lächeln alles im Griff gehabt.“ Zu meiner Verwunderung schmunzelte er bevor er antwortete: „Mein Junge, es ist wunderbar, dass Du Weihnachten so in Erinnerung hast, wie Du es mir gerade beschrieben hast. Ihr Kinder solltet auch eine unbeschwerte Zeit haben und die Vorfreude genießen, miteinander spielen und glücklich sein. Wir haben stets versucht, die Anspannung im Vorfeld, manchmal den Ärger oder die Unsicher­heit, alle Zutaten zu bekommen, von Euch fern zu halten. Im Gegensatz zu Dir erinnere ich mich an die verzweifelten Blicke Deiner Mutter, als der Gänsebraten einmal nicht weich werden wollte oder wie lange im Voraus wir manche Lebensmittel suchten.“ Meine Mutter bestätigte dies nickend und ergänzte: „Manche Themen wurden am Tisch vermieden, da nicht alle der gleichen Meinung waren und es deswegen schon Diskussionen gab. Wir haben versucht unser Bestes zu geben, wussten, dass immer etwas dazwischenkommen könnte und haben mit der Zeit gelernt, es zu akzeptieren. Wenn Du das Beste aus dem machst, was gerade möglich ist, wird es schon ein schönes Weihnachts­fest werden.“ Vielleicht haben wir als Kinder manche Dinge einfach nicht mitbekommen oder verstanden, vielleicht waren uns manche Dinge auch einfach nicht wichtig. Wir haben uns auf die Familie, das Wiedersehen und die Geschenke gefreut. Das war uns wichtig. Wir waren zusammen, konnten spielen und fröhlich sein. Wenn es abends ins Bett ging, sind wir mit einem seligen Lächeln eingeschlafen. Vielleicht sollten wir als Erwachsene wieder etwas mehr mit Kinderaugen auf das Weihnachtsfest schauen und auf das was wirklich wichtig ist. Die Worte meiner Eltern haben mich tief beeindruckt und mich gleichermaßen etwas entspannen lassen. Ich glaube, Weihnachten wird dieses Jahr … einfach gut.   (© Praxis Der Zuhörer - Steffen Zöhl, 2024)   Hier die Hörversion :     Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein frohes, friedvolles und gesundes Weihnachtsfest sowie einen guten Start in ein friedvolles und gesundes Jahr 2025. Read the full article
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crowdfunding12 · 3 months ago
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Kreative Ideen für Spendenaktionen: So sammelst du Geld auf originelle Weise
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Das Sammeln von Spenden muss nicht langweilig sein! Mit ein wenig Kreativität und Spaß kannst du eine verrückte Spendenaktion organisieren, die nicht nur Aufmerksamkeit erregt, sondern auch deine Unterstützer begeistert. In diesem Artikel erfährst du Geld sammeln Ideen und kreative Ideen für Spendenaktionen, die garantiert Erfolg bringen. Egal, ob für einen wohltätigen Zweck, eine Gemeinschaftsinitiative oder ein persönliches Projekt – diese Spenden sammeln kreative Ideen machen deine Aktion einzigartig.
Warum sind kreative Spendenaktionen wichtig?
Eine Spendenaktion lebt von der Begeisterung der Teilnehmer. Je einfallsreicher die Aktion, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen teilnehmen und spenden. Eine verrückte Spendenaktion bleibt im Gedächtnis, fördert den Zusammenhalt und erhöht die Reichweite deines Projekts. Gleichzeitig kannst du mit originellen Konzepten Zielgruppen erreichen, die auf traditionelle Weise vielleicht weniger Interesse zeigen würden.
Kreative Ideen für Spendenaktionen
Kostüm-MarathonOrganisiere einen Lauf, bei dem die Teilnehmer in verrückten Kostümen antreten müssen. Die Startgebühr wird als Spende verwendet, und der kreativste Läufer kann einen Preis gewinnen. Diese Spenden-sammeln-Ideen kombinieren Sport, Spaß und Engagement.
Witzige VersteigerungVersteigere einzigartige oder humorvolle Gegenstände, wie zum Beispiel ein Abendessen, das von einem prominenten Hobbykoch zubereitet wird, oder einen Tag mit einem lokalen Künstler. Solche Geld sammeln Ideen wecken Neugier und laden zu großzügigen Spenden ein.
TalentwettbewerbVeranstalte einen Talentwettbewerb in deiner Gemeinde oder Schule. Die Teilnehmer zahlen eine kleine Teilnahmegebühr, und die Zuschauer spenden, um für ihren Favoriten zu stimmen. Solche kreative Ideen für Spendenaktionen fördern das Gemeinschaftsgefühl und sorgen für Unterhaltung.
Ein Tag ohne KomfortFordere deine Unterstützer auf, für einen Tag auf etwas Wesentliches zu verzichten, wie z. B. Kaffee, Internet oder ihr Handy. Für jeden Tag, den sie durchhalten, spenden sie einen bestimmten Betrag. Diese Spenden sammeln kreative Ideen motivieren nicht nur zum Spenden, sondern auch zum Nachdenken.
Buntes Benefiz-DinnerPlane ein Dinner-Event, bei dem jeder Gang in einer bestimmten Farbe serviert wird. Gäste zahlen für ihre Teilnahme, und ein Teil des Erlöses fließt in den Spendentopf. Diese Idee ist besonders attraktiv, da sie sowohl Genuss als auch Zweck vereint.
Wie organisierst du eine erfolgreiche Spendenaktion?
Setze klare ZieleÜberlege dir, wie viel Geld du sammeln möchtest und für welchen Zweck. Eine transparente Kommunikation schafft Vertrauen und motiviert die Teilnehmer.
Nutze Social MediaVerbreite deine verrückte Spendenaktion auf Plattformen wie Instagram, Facebook oder TikTok. Kreative Beiträge und Hashtags machen auf dein Event aufmerksam.
Interaktivität fördernBiete deinen Unterstützern die Möglichkeit, aktiv teilzunehmen oder mitzuwirken. Dadurch steigt die Bereitschaft, zu spenden.
Fazit
Eine erfolgreiche Spendenaktion braucht keine hohen Budgets, sondern kreative Ideen und Engagement. Mit einer verrückten Spendenaktion, originellen Spenden-sammeln-Ideen und einer guten Planung kannst du Aufmerksamkeit erregen und Menschen motivieren, deinen Zweck zu unterstützen. Probier es aus – mit diesen Geld sammeln Ideen machst du deine Aktion zu einem unvergesslichen Erlebnis!
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satanmelder · 4 months ago
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Doomed Basement nåede at åbne før udsendte anmelder, eller snarere blot optroppende, havde inhaleret sin kun lidt over middel rulle kebab. Med et manglende program var det dog ikke desto mindre tydeligt, at det var Thus, der havde nået at fyre to gode minutter af, før håndleddet blev stemplet i døren.
Der spilles trashet dødsmetal, nok bedre således betegnet end død thrash, for der er godt gang i det velspillende band fra Århus. Især trommeslageren kan være sin indsats bekendt, og der er masser af groove og rytme i bandet, som ikke spiller den stereotype og ofte dødssyge dødsmetal, der er blevet flere festivalers lunkne mellemvare.
Skal man brokke sig må det være over manglende punch, vræl og volumen i vokalen. Om mikrofon eller manglende stemmepragt bærer skylden skal være usagt.
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bullish-adam · 5 months ago
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Meditation vs Drugs
Meditation puts your Life-Engine into the right RPM for the necessary Gears to fit smoothly. The needed Gears would still functioning without the right RPM, but the transition is not smooth and its not optimal for the engine’s longevity. 
Consuming drugs is putting an legitimate gear into your Life-Engine with no right RPM. It works at first, but the less smoothness  in its core will degrade you. The realisation of consciousness and the interconnection of it (achieved from meditation) will put you into the right flow and will guarantee smoothness, materialised into your existence.
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Meditation vs Drogen
Durch Meditation wird Ihr Lebensmotor auf die richtige Drehzahl gebracht, damit die notwendigen Gänge reibungslos funktionieren. Die benötigten Gänge würden auch ohne die richtige Drehzahl funktionieren, aber der Übergang ist nicht reibungslos und nicht optimal für die Langlebigkeit des Motors.
Drogenkonsum ist wie das Einlegen eines legitimen Gangs in Ihren Lebensmotor ohne die richtige Drehzahl. Anfangs funktioniert es, aber je weniger reibungslos es im Kern läuft, desto schlechter werden Sie. Die Verwirklichung des Bewusstseins und dessen Vernetzung (erreicht durch Meditation) wird Sie in den richtigen Fluss bringen und reibungsloses Funktionieren garantieren, das sich in Ihrer Existenz materialisiert.
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minvaerrehalvdel · 8 months ago
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Jo mere jeg læser om ADHD/ADD, desto mere ser det ud til, at det er roden på mange videreudviklede mentale sygdomme, heriblandt angst, stress og depression. Glad for mine psykologer og psykiatere valgte ikke at fokusere på det, da jeg i en usikkerhed, fortalte om det dengang. De ville hellere behandle toppen af isbjerget, hjalp absolut ingenting. Næste gang bliver bedre, for nu kan jeg kæmpe i en selvsikkerhed af viden.
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