#der von da an Arbeitslose
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lorenzlund · 9 days ago
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Der uns erneut gezeigte Daumen nach oben er steht für: Push the end button!!
No-notschi als - angeblicher Schwester sogar des Häuptlings der A***-patschen mit Namen Winnetou: Not (a) she!!!
am Ei sogar des Karls gesondert auch kleben oder hängen, es wollen. Der gebürtige selbst Deutsche heutige wie frühere auch.
to light (up) (an) Er (seine) (Hinter)tür.
Lit-Er-a-tur. hell erleuchten.
auch: unter Strahlen stehen als Mann oder Frau. *Radioaktivität die. stark leuchten. Metallgehäuse können strahlen.
(Mir wird ein weiteres Mal selbst das frisch gekaufte von mir bisher genutzte tablet schlicht ganz weggenommen von Seiten meiner Wächter!
Zuvor zeigte ic h mich mit dieser Massnahme einverstanden, sollte sie erneut nötig erscheinen!
Erst vor ganz wenigen Minuten dann die erneut sehr große Überraschung! Auch vor der Nutzung eines Waschsalons offenbar gänzlich neuem in G. wird mir stark abgeraten und dortigen Maschinen! Aus selbem Grunde! ('Maschinen wiegen unserer Überzeugung deutlich zu viel auch hier wieder - bei erkennbar immer sehr niedrigem Fassungsvermögen - dennoch!')
Als Reisender wie Dichter bemerkte ich zuletzt immer weniger selbst auch wirklich Dicke um mich herum auf Gehpflastern, in eigentlich allen Städten, in denen ich zuletzt auch war! ('Bin froh, dass ich kein Dicker bin ...!') *der Wurst-Verkaufs-Stand von/auf Weihnachtsmärkten. Weihnachten vorbei!!
Weihnachts-Frei-Er-tage (tags engl. auch: der Rückverfolgungstag) sind für alle vorbei! Jetzt folgt das Ja! Ass! -Ende - als gleich Nächstem, für alle die womöglich dennoch dabei noch übrigblieben! Mit selbst wieder auch der nächtlichen Sylvester-Party! Mit unter anderem wieder auch dem Scham Puss(-) für alle!
all hole(-s) (Po)! *Alkohol, erneut auch getrunkener.
der/ein uns servierter selbst W-Ei-nackt(-s)-braten. *'W' für: 'Doppelhälften'.
LOVE : lie Bi-' (by/von ...). lügen. Jemd., dem anderem seine Liebe zeigen oder erweisen!
'S ill 'V' isst! (Der/ein) Er. 'V' für: rechte wie linke Einzel-Hälfte,- hälften.
part-y : sich von etwas trennen, es selber wollen oder sogar erneut müssen. -ei. 'S-laughter/Gelächter (lautes). der, ein Po-Klatscher zuvor noch erfolgter (durch den Mann), oder nur versuchte . 'S-lachter-Ei die ... .
Für mehr Herzgesundheit und weniger (A)R(s) auch in!! (Auch) 18 Millionen Deutsche greifen jeden Morgen als erstes zur Zigarette!!! Wie alt wollen/möchten auch Sie werden?? Aufhören fällt hier schwer! Welches Blaulicht soll es sein?? Beim ersten Schlaganfall auch bei ihnen! Kann Hirnschäden wie Hirnblutungen hinterlassen wie dem Gerinnsel! Dieses muss dann seitens der Ärzte per in die Blutbahn eingeführtem Katheder (Stift) gelöst werden! Über die Leiste! Auch ein Hirnschlag droht!!' Frankfurter Rundschau / 31.12.
'Lassen Sie den ass sich schmecken soeben gekauften! Einen schönen tag wünsche ich allen!!' (in der morgendlichen Bäckerei von Göttingen)
the (C) (A)'R(s) is(s)t-in-tum und Gutentu(r)m. J-.
Kir(s)che und Muschee. der Mann und die Frauen.
*Kuppelbau der. Überbauten. Schutzhülle-/n.
(Po) hab'(en) mad. *ha'm, etw. (auch: jemanden für immer) haben! ergreifen!!
Vom Butt iss (als) Muss! *herunteressen
Lügen welche Rücken betreffen: Re-lie-g'-I-on, die.
Weltreligionen. Türen vom Pa : Pastor, der.
Hintern, deren hinterer Ausgang, -gänge.
'Vom Alkohol wird uns schummrig!' *all po hole(s). 'Alle Whiskey enthalten welchen auch!'
Italien verbietet das Rauchen in allen seinen Innenräumen! Krankmachendes Verhalten wird so erschwert! Steuern auf Alkohol erhobene sind generell höher! Zucker wird reduziert!! Auch durch oder in Limonaden verkauften! Großbritannien will Herzinfarkten mehr vorbeugen! Auch Blutbahnerkrankungen wie der Arteriosklerose! Und Schlaganfällen plötzlichen!! Risiken sollen früher erkannt und behandelt werden!! Auch die Lebenserwartung zukünftige von oder in Deutschland soll das erhöhen! Von klein auf soll jeder gesund leben können durch konkrete (auch) ihm gemachte Angebote! Alle schafften es dann sogar an Freitagen Chips & Fish zu essen! (Oder auch nicht!) *Frankfurter Rundschau Gesundheit Gegen den berühmten beständigen Pfeifton in Ohren hingegen von uns helfen Sachen wie das Oberhemd ohne jegliche Synthetik oft auf geradezu ideale Weise auch 100 Prozent) und gegen auch nochh zusätzliche Schäden vielleicht am Ohr (rein).
*(s)uck Er (by some).
der Virus : rechte Seite hat zu gehen! Ir (sp.). das 'W' und das auch 'M' als nur Einelbuchstaben (umgedrehtes oder auf den Kopf gestelltes 'W').
die plötzliche Erkrankung nach sogar Essensmahlzeiten.
*frei von etwas sein oder es für immer (auch) werden, es wollen oder müssen.
clean (d)ick in; siehe erneut auch 'en' aus sogar wieder dem Spanischen als Sprache. Auch oder zusätzlich auch: s-ick!
Gegen zu hohe Überhitzung hilft uns nur wiederholtes sehr starkes auch eigenes Herunterkühlen! Wie per kaltem Wasser! Insbesondere den Männern! (Als möglicherweise noch wirksamer erwiese sich nur ein auch kalter Duschstrahl!) Selbst Mahlzeiten mit viel darin enthaltenem Chili erweisen sich dann fast immer als doch sehr viel verträglicher auch für Mägen! *to chill (engl.): herunterkühlen. Eier.
Bei Mundinnenräumen, dem Zahnfleisch wie Mägen entzündeten dient viel sofortig hinterhergetrunkenes Wasser aus dem Hahn fast immer sehr schnell auch! Nie Mineralwassen! Auch bei wachsend roten und entzündeten schmerzenden Fuss- wie Kniegelenken hilft das! Der selbst S-port-Schuh durch uns getragene! (verstecktes Eisen selbst in Schuhsohlen). Gegen Gelenke wie Haut erkrankende Strümpfe hilft schnelles Austauschen. der auch: 'S-portstrumpf. wegen: 'kühlen Säure'. Speisesäuren im Essen auch mitenthaltene. 'auf jemand sauer sein'.
Mützen (insbesondere von Männern getragene). Mit möglicher Wiederfindfunktionen sogar für andere. Männer verlieren ab Mitte 30 ihre Haare!
Ein erneut in selbst 'Lie ass on? Ade!' zu viel vielleicht mitenthaltener Suck ER1 *Limonaden'Auch
in diesem Jahr gab es vielleicht wieder viel zu lautes Herumgeknalle am Sylvester ab end vor allem durch Männer!! 'S ill rechte Seiten hintere ('V') Ast er.
erneuter Einzelbuchstabe nur des auch 'V'. historische Bedeutung und Hintergrunde.
Ein zuviel sogar von vielleicht auch uns mitgeführtes Pa ticks oder Plastik wie selbst das von Rück- säcken und Plastiktüten. *die heimliche Sendefunktion erneute für andere. Auch ein wachsend lauter Pfeifton wird dann oft von den Ohren wahrgenommen. (der berühmte 'Tinnitus-Sound'.)
Ein den Körper schädigendes Eisenteil (Nieten) neu durch uns gekaufter Anzieh-Hosen wie selbst ein vielleicht in ihr mitenthaltener metallener Reiss-Verschluss! Genau da wo es insbesondere auch dem Mann, Männern noch am ehesten wehtäte!)
Ein ebenfalls sich wieder als viel zu schwer vielleicht auch sich erweisender Stuhl aus erneutem Eisen oder Bank! (Die von uns gehabte Sitzfläche).
Der Hosenträger-Gurt aus Eisen.
(Leucht)-Raketen es gibt sie selbst bei Männern. *die Frucht, Früchte. Die wieder vielleicht viel zu gelbe dann selbst Anan-as.
Gaffen das. auch: zu vieles Hin-... . Und der Kaffer selbst Afrikas. 'Kaffee schwarzer'. Amerikanische Kola. der Schwanz (sp.). Ar* ab Er. '(in) Türen'. egg(s). Italienische Nudel(-n). Chinesisches Es(s) in (auch!). Pole, Polin. 'S-taat. die Tat. Amerikanischer Ge(-)würz catch up! (Zu starke Gewürze!)
ars (lat.) en (sp.) el (sp.) der
'Herum-Böllerei' zu laute.
Plötzliche wiederholte Sehschwächen auch bei uns aufgrund selbst von erneuten Essensinhalten. Die nagel-neu verordnete Brille.
Die Gesellschaft : Gehe Ass all, Schaft!!
Oh, life, it's bigger It's bigger than you And you are not me The lengths that I will go to
The distance in your eyes
Oh, no, I've said too much I set it up
That's me in the corner That's me in the spotlight Losing my religion Trying to keep up with you
And I don't know if I can do it Oh, no, I've said too much I haven't said enough
I thought that I heard you laughing I thought that I heard you sing I think I thought I saw you try
Every whisper Of every waking hour I'm choosing my confessions Trying to keep an eye on you
Like a hurt, lost and blinded fool, fool Oh, no, I've said too much I set it up
Consider this Consider this, the hint of the century Consider this, the slip That brought me to my knees, failed
What if all these fantasies come Flailing around Now I've said too much
I thought that I heard you laughing I thought that I heard you sing I think I thought I saw you try
But that was just a dream That was just a dream
That's me in the corner That's me in the spotlight Losing my religion Trying to keep up with you
And I don't know if I can do it Oh, no, I've said too much I haven't said enough
I thought that I heard you laughing I thought that I heard you sing I think I thought I saw you try
But that was just a dream Try, cry, why try? That was just a dream Just a dream Just a dream, dream
Bill Berry, Michael Stipe, Peter Buck, Mike Mills. Veröffentlichung für nicht kommerzielle Zwecke for earth / universerse
Für Ohren insbesondere wie es scheint gerade von Männern immer vorbestimmte, sich beständig wiederholende kurze Soundabschnitte, mit kurzen Textauszügen. Fast immer ist es nur die eine! (Jemand lässt sie uns sehr bewusst haben). Kein gerade gering wirkendes Problem ganz oft, sich dann davon auch wieder zu befreien sehr schnell, aber ein durchaus machbares!! Was fast immer dabei sehr auch hilft ist: frisch gekaufte neue Anziehsachen weit vom eigenen Sitzplatz aufbewahren wie selbst Jacken. Und Geldbörse gefüllte nach nebenan! Auch die Bankkarte! (Auch sie könnte unbemerkt Verbindefunktion haben hin zu durch uns nicht gewollten Sendern! So meine Erfahrung! Sogar den Standort anderen verraten!)
'Every whisper ... of every waking hour... trying to keep an eye on u!'
'Herzschwäche durch Stress!
Mehr Herzstärke ohne das eigene Organ zu überlasten! Wie mittels Rudern und Tanzen! Für mehr Ausdauer und Kraft!! Muskeln stärken!! Auf zu schwere Atmung besser verzichten dabei! Nach Empfehlung der WHO! Wenig 'S-alls oder Salz!! Stattdessen stets viel Wasser und kein(e) suck-Er(s)! Tägliches Wiegen! Mittels Musik entspannen!! Einer Herzschwäche wird oft auch gefolgt von Ängsten wie Depressionen! Von anderen dann helfen lassen! Das kann die Krankheit verlangsamen!'
Würzburger Tageszeitung heute über die Herzinsuffizienz (nach: Deutsche Herzstiftung)
*Dafür sei es nie wirklich für einen zu spät! (So der Nachtrag oder ergänzende Satz des Reporters!) 'Gute News'
Alle sollten wir besser auch nie ganz vergessen so, was selbst hier lebenden Juden auf dem Wege einst widerfuhr - an extrem schlimmen Dingen schon auch! *Inhalt einer städtischen Tafel aus Stein die an auch sie und ihr Schicksal erinnert (damaligen Todes-KZs, für sie und andere vorgesehene. Mit u.a. selbst Vergasungs-Aktionen vorgenommenen unter Duschen.) Erinnert wurde aber auf einer zweiten Tafel an die 6 Millionen Toten unter auch deutschen Soldaten! Auf einer zusätzlichen auch noch dritten nicht weit davon entfernten galt dieses Erinnern sogar Stauffenberg - als Hitler-Attentäter vergeblichem! Am Ende waren sie allesamt Männer!
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ilredeiladri · 6 months ago
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 47-50)
Die Story mit dem geklauten Song find ich tatsächlich richtig spannend. "Wenn Arno wirklich so ein Arsch wäre, dann hätte er doch nicht so einen großen Erfolg." *crying in Till Lindemann* 😭 wenigstens kriegen Alberts Enkel noch die Anerkennung, die sie verdient haben. Aber der blöde Arno hätte für seine Dreistigkeit echt noch ne öffentliche Schelle (metaphorisch) verdient gehabt.
Ich find Linda übrigens inzwischen leider gar nicht mehr so sympathisch wie am Anfang, was ein bisschen schade ist. Ich fände es als Story stärker, wenn sie nicht so sehr mit den Avancen von Olivers Vater kokettieren würde. Denn ich glaub nicht, dass sie wirklich was von ihm will, aber sie mag seine Aufmerksamkeit so sehr, dass sie auch seine Flirterei hinnimmt. Und natürlich ist nicht sie diejenige, die damit Olivers Familie kaputt macht, das ist schon auf Herr Schusters Mist gewachsen, aber sie trägt halt auch nicht dazu bei, die Situation für Olivers Mutter und Oliver leichter zu machen.
Oliver ist zwischendurch leider richtig gemein, v.a. zu Nadine, die wirklich nichts dafür kann und sich total für ihn eingesetzt hat. Dann redet er nicht mit ihr und lässt sie glauben, dass sie irgendwas falsch gemacht hat, obwohl er sich einfach nur hilflos und missverstanden fühlt und das dann bei ihr ablädt. Auch nicht cool, Oliver! 🙁 Aber zum Glück haut er Nadine einen Punchingbag um die Ohren, sie wird bewusstlos, er hat ein schlechtes Gewissen und sie können sich aussprechen. Wär für Nolin vielleicht auch ne gute Lösung gewesen... Noah karatet Colin aus Versehen um, trägt ihn ins Krankenzimmer... ach warte, es gibt kein Krankenzimmer oder irgendjemanden mit medizinischen Kenntnissen mehr auf SE. Doch keine so gute Idee vielleicht 😬
Die Story mit der Dorfgang, wie sie die Eisdiele übernehmen 🥹 das war ja mal mega cute. Und sie haben sich sooooo viel Mühe gegeben, um das richtig gut zu machen (obwohl sie eigentlich gar nichts hätten machen sollen^^). Aber Giovanni ist auch ewig beim Zahnarzt. Die haben in der Zwischenzeit Plakate gemalt und Flyer und sein ganzes Eis ausverkauft. Wie lang hat das bitte gedauert?! Geht's seinen Zähnen gut? 😅
Ich mag Budhi eigentlich gerne, aber er ist echt kein allzu guter Freund, weder für Oliver noch für Marc, der frühzeitig aus Hongkong zurückkommt, weil sein Vater (oton Marc "welcher Vater? Wer sieht hier bitte irgendnen Vater?" 😢) mal wieder ein Arsch ist. Budhi interessiert sich nur dafür, ob Katharina auch nicht fremdflirtet und dann schläft er einfach ein, als Marc von seinen Problemen erzählt. Budhiiiii!!!
Ich find's bisschen witzig, dass Kai, Ole und David immer die unreifen Teenie-Kommentare übernehmen müssen, damit keine der Hauptfiguren allzu unsympathisch wird^^ das ist mir schon aufgefallen, als es um das Kaninchen ging und David (glaub ich) sich drüber lustig gemacht hat, dass es bestimmt lecker schmeckt. Bei der Arbeitslosigkeit von Veras Mutter war es glaub ich Ole, der behauptet hat, dass Arbeitslose selbst schuld sind. Und im Sexualkundeunterricht ist jetzt Kai der Auserwählte, der sagen darf, dass er sich nicht um Verhütung kümmern muss, weil er ja nicht schwanger werden kann. Die kriegen dann alle immer erstmal ne Lektion von den anderen erzählt und sehen dann ein, dass sie falsch lagen. Eigentlich ein gutes Konzept und Bildungsauftrag auf jeden Fall erfüllt 😄
Die Story mit Nadine und Oliver, von denen alle rumtratschen, dass sie schon Sex hatten (oder wie man bei SE sagt: dass sie... na du weißt schon^^) ,und die beiden da irgendwie nicht mehr rauskommen, weil sie es nicht schnell genug abgestritten haben, find ich richtig gut gemacht. Und sehr erfrischend, dass sie dann einfach miteinander drüber reden und sich drüber lustig machen können, anstatt es voreinander geheim zu halten. Cuties ☺️
"Frau Gallwitz kennt einen Jungen, der Tango tanzen kann." ... und dann ist es Wölfchen! (natürlich ist es Wölfchen 😍) Und die beiden kennen sich schon seit dem Referendariat und haben da schon zusammen Tango getanzt. Das war vor... 35 Jahren oder so? Das ist slow burn, liebe Leute!^^ (und die Tanzeinlage war fantastisch! Hätt ich mir auch noch länger angeschaut. Awww, die beiden ❤️ Ich hoffe ja, dass man noch mehr von Frau Gallwitz sieht. Bisher war sie noch nicht so richtig in Stories verwickelt, aber ich mag sie echt gerne, sie soll bitte öfter vorkommen!)
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julianweyrauch · 1 year ago
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New York City Trip
Ist zwar jetzt schon über einen Monat her, aber ich muss über den New York City Trip schreiben. Einfach schon, weil es eines der besten Wochenenden meines Lebens war. 2 Nächte, 32 Austauschschüler und eine Großstadt. Einfach geil!
Ging am 1. Dezember ganz früh los. Da war ich ja schon bei Nicole und April, aber Wes hat mich her abgeholt und zu der Bahnstation in Albany gefahren. Dort habe ich dann Kent, Giovanna und Jamie, sowie Cindy (unsere Aufseherin) getroffen. Mussten dann erstmal 3-4h nach NewYorkCity fahren. Schöne Strecke! Direkt am Hudson River hoch. Am Hauptbahnhof von New York angekommen, der übrigens deutlich kleiner ist als unser in Berlin, mussten wir noch weitere Stationen mit der Stadtbahn fahren. 1. Ziel war Ellen´s Stardust Diner. Dort haben wir auch endlich all die anderen Austauschschüler getroffen!
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Ellen´s Stardust Diner hat irgendeine besondere Geschichte. Hab's aber vergessen. Ich weiß noch dass es einen Haufen Arbeitsloser Straßenmusiker gab und dieses Diner hat ihnen Angeboten für die Gäste zu singen. Ist also quasi ein Live-Musical, während man seinen Burger isst. Ganz cool eigentlich.
Direkt danach sind wir den ganzen weiten Weg zum Rockefeller Center gelaufen, um dort auf das Dach zu gehen. Leider war das Wetter ein wenig pisse, aber sah trotzdem noch sehr schön aus!
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Das Center ist auch für seinen Weihnachtsbaum bekannt (siehe Bild). Muss ehrlich sagen, dass ich da aber ein wenig enttäuscht bin, weil der jetzt nicht krass größer oder hübscher war, als die deutschen Centerbäume. Dort hatte es dann übrigens langsam angefangen zu regnen und so schlau wie ich bin, hatte ich kaum was an. Sieht man dann auf späteren Fotos!
Nach dem Center durften wir frei rumlaufen. Sind direkt mal zu den Souvenirshops gegangen, versteht sich.
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Mittlerweile ist es auch schon 18:00, aber noch zu früh um zum Hotel zu gehen. Kurz nach dem Foto fängt es aber grausam an zu regnen. Gut das wir 1 Stunde Freizeit im Bryant Park hatten. Wenigstens gab es ALKOHOLFREIEN Glühwein, den ich mir mit den anderen Deutschen gegönnt habe. Wir wurden dennoch recht nass, siehe Fotos:
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Danach, die Rettung: Das Hard Rock Cafe! Ein trockener Platz mit Essen. Weil ich dringlichst einen Wechselhoodie brauchte (wie man unschwer erkennen kann) habe ich mir, für den Preis einer Niere, den Hard Rock Cafe Hoodie gekauft. Hat sich aber gelohnt!
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Ursprünglich war geplant, dass wir noch mehr Freizeit am Times Square haben, aber da es so krass geregnet hat, wurde das verschoben (was mir recht war). Also sind wir danach ins Hotel und durften den Pool benutzen! Das war alles ganz schön. Um 23:00 war dann Schlafenszeit.
Am nächsten Morgen gab es leckeres Frühstück. Mussten ja gestärkt sein für die Freiheitsstatue. Sind nämlich schon um 7:30 abgefahren. Wie sich das gehört, bin ich schön um 6:00 aufgestanden, um mit einer Japanerin und einem Belgier ins Gym zu gehen.
Die Freiheitsstatue war irgendwie kleiner und gleichzeitig größer, als ich erwartet hatte. War aber schön, das ist klar!
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Anschließend sind wir zu der 9/11 Gedenkstätte gelaufen. Irgendwie bedrückend, aber auch sehr interessant. Während ganz NewYorkCity eher laut ist, wurde alles still, sobald man näher gekommen ist! Unglaublich viele Menschen waren dort versammelt. Und komisch darüber nach zu denken, dass hier so viele Menschen ihr Leben verloren haben.
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Danach hatten wir 2 Stunden (glaube ich) zeit, um rum zu laufen, Souvenirshops ab zu klappern und zu shoppen. Weil wir dann doch etwas hungrig waren, sind wir zu einem Starbucks gegangen. Sah super schick aus, hat auch so viel gekostet! Aus irgendeinem Grund haben mich die Gruppenfotos an dem Tag doof erwischt...
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Lustige Geschichte (mehr oder weniger): Kurz nach dem Foto ist uns aufgefallen das Kent und ein anderes Mädchen gefehlt haben. Wir haben sie kurzzeitig in diesem massiven Starbucks verloren, weil die an irgendeine andere Kasse gegangen sind.
Nach dem Starbucks, sind wir noch in eine RIESIGE Halle gegangen und haben ein paar Souvenirs geholt.
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Dann sind wir noch die Brooklyn Bridge hochgelaufen, was mehr war als gedacht. Krasse Aussicht und einen Haufen kleiner Stände. Danke Gui für die krassen Fotos. Das Foto von der Freiheitsstatue ist von ihm und die Fotos, die jetzt kommen sind auch von ihm. Er hatte irgendeine krasse Kamera dabei.
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Nachdem meine Füße dann wirklich geschmerzt haben, haben wir zum Abschluss noch die Blue Men Show angeguckt. Super ekelig, super lustig und einfach geil! Durften leider keine Fotos während der Show machen, aber ich kann euch versichern, dass sich das zu 100% lohnt mal an zu gucken
Nach der Show sind wir auch wieder zum Hotel, haben schön Pizza gegessen und haben uns einen schönen Abend gemacht. 23:00 war wieder heia.
Nächsten Morgen durften wir ausschlafen. Bin trotzdem um 7:00 aufgestanden, damit ich wieder ins Gym gehen kann. Das war ja dann auch schon der letzte Tag. Wir sind aber noch in ein Museum gegangen. Das war wohl ein super weltbekanntes Museum (so sah es auch aus), aber so wie ihr mich kennt, bin ich da nur durchgerannt und habe mir ein paar lustig aussehende Statuen angeguckt!
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Dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Weil ich und mein Distrikt mit der Bahn gefahren sind, mussten wir uns als erstes verabschieden. Auch wenn ich bezweifle, dass das irgendwer von den anderen Austauschschülern liest, muss ich mich bei euch bedanken für diese coole Zeit! Super coole Leute von überall! Und auch wenn ich wahrscheinlich die meisten nie wieder sehe, werde ich mich immer an die erinnern!
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naipan · 11 months ago
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Arbeitswahn und Antisemitismus
Die fanatischsten Lobpreiser der Arbeit waren schon immer zugleich die schlimmsten Antisemiten: Von Marin Luther, dem Vordenker des »protestantischen Arbeitsethos« und Autor des Pamphlets »Von den Juden und ihren Lügen«, über den Industriellen Henry Ford, den Autor des Machwerks »Der internationale Jude«, für den es »nichts Abscheulicheres« gab »als ein müßiges Leben«, bis zum Führer der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft. Hitler proklamierte in »Mein Kampf« den »Sieg des Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und antisemitisch sein wird«. Wie ernst er das gemeint hatte, konnte man später über den Toren der Vernichtungslager nachlesen: »Arbeit macht frei«. Die Linke hingegen polemisierte gegen die schmarotzenden Müßiggänger und wünschte sich »Arbeiter- und Bauernstaaten«, anstatt die Menschen vom elenden Dasein als Arbeiter zu befreien. Der Arbeitsfanatismus links wie rechts sieht die ehrliche Arbeit um ihren gerechten Lohn betrogen, sei es durch die »Zinsknechtschaft« oder die keineswegs nur von der Antiglobalisierungsbewegung so inbrünstig gehassten »Spekulanten«. Die Agitation geht gegen »die da oben«, gegen die »Bonzen und Parasiten«, die lieber konspirieren als durch anständige Arbeit etwas zum Volkswohlstand beizutragen.
Der Hass auf das unterstellte oder tatsächliche arbeitslose Einkommen ist nicht nur eine falsche, sondern angesichts seiner Ressentimenthaftigkeit und seiner Verherrlichung des Staats eine äußerst gefährliche Antwort auf gesellschaftliche Krisenerscheinungen und ungleiche Reichtumsverteilung
The most fanatical praisers of work have always been the worst anti-Semites: from Marin Luther, the pioneer of the “Protestant work ethic” and author of the pamphlet “On the Jews and their Lies,” to the industrialist Henry Ford, the author of the work “The International Jew," for whom there was "nothing more disgusting" "than an idle life," to the leader of the National Socialist people's community. In “Mein Kampf,” Hitler proclaimed the “victory of the idea of ​​creative work, which itself was eternally anti-Semitic and will be anti-Semitic.” How seriously he meant it could later be read over the gates of the extermination camps: “Work makes you free.” The left, on the other hand, polemicized against the parasitic idlers and wanted “workers’ and farmers’ states” instead of freeing people from their miserable existence as workers. The work fanaticism on both the left and the right sees honest work being cheated of its fair wages, be it through "interest slavery" or the "speculators" who are by no means only hated so fervently by the anti-globalization movement. The agitation is against “those up there”, against the “bigwigs and parasites” who would rather conspire than contribute to the national welfare through decent work.
The hatred of the assumed or actual unemployed income is not only a false response, but, given its resentment and its glorification of the state, an extremely dangerous response to social crises and unequal distribution of wealth. (Google translated)
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zitate-kiste · 1 year ago
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"Zu all dem Gerede, Marcos sei schwul: Marcos ist schwul in San Francisco, schwarz in Südafrika, asiatisch in Europa, Chicano in San Isidro, Anarchist in Spanien, Palästinenser in Israel, Indigener in den Straßen von San Cristóbal, jugendbande in Neza, Rocker in der Ciudad Universitaria, Jude in Deutschland, Ombudsmann in der Sedena, Feminist in den politischen Parteien, Kommunist in der Zeit nach dem Kalten Krieg, Gefangener in Cintalapa, Pazifist in Bosnien, Mapuche in den Anden, Lehrerin in der CNTE, Künstlerin ohne Galerie oder Mappe, Hausfrau an einem Samstagabend in irgendeinem Viertel irgendeiner Stadt irgendwo in Mexiko, Guerillakämpferin im Mexiko des ausgehenden 20. Jahrhunderts, Streikende in der CTM, Reporterin für eine Füller-Story der Inlandsseite, Machista in der feministischen Bewegung, Frau allein in der Metro um 22 Uhr., eine Rentnerin in der Sitzblockade auf dem Zócalo, ein landloser Bauer, ein marginaler Verleger, ein arbeitsloser Arbeiter, ein Arzt ohne Arbeit, ein nonkonformistischer Student, ein Dissident im Neoliberalismus, ein Schriftsteller ohne Bücher und Leser, und, das ist sicher, ein Zapatist im mexikanischen Südosten. Kurzum, Marcos ist ein Mensch, ein beliebiger Mensch, in dieser Welt. Marcos ist die Gesamtheit der Minderheiten, die unterdrückt werden, die Widerstand leisten, die ausgebeutet werden, die sagen: "Es reicht". Alle Minderheiten, wenn es darum geht, ihre Stimme zu erheben, und die Mehrheiten, wenn es darum geht, zu schweigen und sich damit abzufinden. All die Intoleranten auf der Suche nach einem Wort, ihrem Wort, das die Mehrheit in das ewige, fragmentierte Wir zurückführt. Alles, was der Macht und dem guten Gewissen Unbehagen bereitet, das ist Marcos."
- subcomandate Marcos
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aurianneor · 2 days ago
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Die Altersrenten
Warum sollte man Menschen, die ihr Geld mit Umweltverschmutzung verdient haben, ohne Solidarität mit dem Rest des Volkes oder den nachfolgenden Generationen (Öl, Atomkraft, Pharmaindustrie, Banken usw.), Renten zahlen, die über dem Durchschnittseinkommen liegen?
Wenn sie als Berufstätige mehr als den Durchschnittslohn verdient haben, konnten sie ihr Geld investieren und im Ruhestand davon profitieren.
Warum nicht ein bedingungsloses/universelles Grundeinkommen mit einer guten Krankenversicherung, die alle Bürger unabhängig von ihrem Alter erhalten würden? Jeder hat seine eigene Strategie, um sein Einkommen zu erhöhen. In einem reichen Land gibt es keinen Grund, warum die Menschen nicht in der Lage sein sollten, sich in Würde zu ernähren, zu pflegen und zu versorgen (Bio-Permakultur und Tierschutz). In der Mehrheit sind die ärmsten Menschen unter 30 Jahren. Extreme Armutssituationen betreffen hingegen die über 60-Jährigen.
Warum sollten Rentner verdienter sein als Menschen, die sich ihren Angehörigen, der Kunst oder sozialen Kontakten widmen, oder als Arbeitslose, die unwürdige Arbeiten ablehnen? Was machen die über 55-Jährigen, die niemand mehr auf dem Arbeitsmarkt haben will und die noch nicht im Rentenalter sind? 73 % der Personen, die das Altersminimum beziehen, sind Frauen. Die Preise verdoppeln sich alle zehn Jahre, sodass die Rentner nicht mehr genug zum Leben haben. Da Frauen länger leben, geraten sie in Armut. Man sollte die Rente, das Kindergeld, das RSA, die Arbeitslosigkeit, die Stipendien sowie alle Beamtenstellen, die dies verwalten und der Gesellschaft viel Geld kosten, abschaffen und ein bedingungsloses und universelles Grundeinkommen einführen.
La retraite, miroir grossissant des inégalités entre les hommes et les femmes – CFDT: https://www.cfdt-retraités.fr/Retraites-inegalites-femmes-hommes
5% der Reichsten verdienen mehr als 50% der anderen. Sie sind es, die zahlen sollten, sie sind es, die nicht zur Kasse gebeten werden.
Es muss aufhören, immer dieselben zu besteuern, d. h. die Arbeitnehmer und die Unternehmen. Diejenigen, die den Reichtum des Landes an sich gerissen haben, müssen besteuert werden.
En France, l’inégalité face au patrimoine se maintient, 10% des ménages possèdent 54% des richesses – La Tribune: https://www.latribune.fr/economie/france/en-france-l-inegalite-face-au-patrimoine-se-maintient-10-des-menages-possedent-54-des-richesses-991749.html
Die Renten sollten als Ergänzung zu einem universellen Grundeinkommen existieren und einen Berg kleiner Hilfen (Mindestalter, Krankenversicherung, Arbeitslosigkeit, Kindergeld usw.) ersetzen. Das würde Verwaltungsausgaben einsparen.
Wenn ein Arbeitnehmer in verschiedenen Ländern gearbeitet oder bei verschiedenen Arten von Arbeitgebern Beiträge gezahlt hat, wird er nicht die Anzahl von Jahren erreichen, die für eine angemessene Rente ausreicht. Dies zwingt die Arbeitnehmer, bei demselben Arbeitgeber zu bleiben und sich nicht auf Stellen zu bewerben, die besser für sie geeignet wären. Was eingezahlt wurde, muss ungeachtet des Arbeitgebers oder des Landes zurückerstattet werden.
Übersetzt mit Deepl
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Les retraites: https://www.aurianneor.org/les-retraites/
Retirement pensions: https://www.aurianneor.org/retirement-pensions/
Pensiones de jubilación: https://www.aurianneor.org/pensiones-de-jubilacion/
Das Grundeinkommen ist möglich: https://www.aurianneor.org/das-grundeinkommen-ist-moglich/
Absences from work: https://www.aurianneor.org/absences-from-work/
Ein Leben in Würde führen: https://www.aurianneor.org/ein-leben-in-wurde-fuhren/
Wohnen: https://www.aurianneor.org/wohnen/
Individuellen Reichtum begrenzen: https://www.aurianneor.org/individuellen-reichtum-begrenzen/
The pill umbrella: https://www.aurianneor.org/the-pill-umbrella-drug-research-went-from-the/
Die Zwischenhändler: https://www.aurianneor.org/die-zwischenhandler/
Die Deckepreis und die Bodenpreis: https://www.aurianneor.org/die-deckepreis-und-die-bodenpreis/
Freiheit und Zusammenleben: https://www.aurianneor.org/freiheit-und-zusammenleben/
Illegitime Behörden: https://www.aurianneor.org/illegitime-behorden/
Fair Trade und Bio: https://www.aurianneor.org/fair-trade-und-bio/
4-day workweek: https://www.aurianneor.org/4-day-workweek-2/
Since I stopped working And started thinking again It works in my favor!: https://www.aurianneor.org/since-i-stopped-working-and-started-thinking-again/
Rob the poor to feed the rich: https://www.aurianneor.org/rob-the-poor-to-feed-the-rich/
Die reichsten 1% führen Krieg gegen den Rest der Welt: https://www.aurianneor.org/die-reichsten-1-fuhren-krieg-gegen-den-rest-der-welt/
Ja zum Referendum durch Volksinitiative: https://www.aurianneor.org/ja-zum-referendum-durch-volksinitiative/
Popular Initiative: https://www.aurianneor.org/popular-initiative-petition-to-the-un-in/
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nokzeit · 4 days ago
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Kurzarbeit stabilisiert den Arbeitsmarkt (Symbolbild - Pixabay) Der Arbeitsmarkt im Dezember 2024 - Arbeitslosenquote liegt bei 3,7 Prozent (pm) Im Dezember ist die Zahl der Arbeitslosen im Agenturbezirk Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim auf 12841 gestiegen. Das sind 303 Arbeitslose (2,4 Prozent) mehr als im November und 1172 (10 Prozent) mehr als im Dezember 2023. Die Arbeitslosenquote ist um 0,1 Prozent auf 3,7 Prozent gestiegen. In Baden-Württemberg lag die Arbeitslosenquote bei 4,3 Prozent (November: 4,2 Prozent). Im Dezember wurden 708 neue Arbeitsstellen gemeldet. Das sind 24 (3,3 Prozent) weniger als im November und 10 (1,4 Prozent) weniger als im Dezember 2023. Insgesamt waren 4340 Stellen gemeldet, 63 (1,4 Prozent) weniger als im November und 2842 (39,6 Prozent) weniger als im Dezember 2023. Die angespannte wirtschaftliche Lage bringt viele Herausforderungen mit sich. Für die wirtschaftliche und gesellschaftlichen Stabilisierung in der Region spielt die jetzt beschlossene Verlängerung des konjunkturellen Kurzarbeitergeldes auf 24 Monate eine zentrale Rolle. Im Agenturbezirk bekommen aktuell etwa doppelt so viele Betriebe Kurzarbeitergeld wie noch vor einem Jahr. Ohne die Verlängerung wäre das Kurzarbeitergeld bei knapp einem Drittel der Betriebe bis zum Ende des ersten Quartals 2025 ausgelaufen. „Die Unterstützung ermöglicht Unternehmen, flexibel auf schwankende Auftragslagen zu reagieren, ohne ihre qualifizierten Mitarbeitenden entlassen zu müssen. Gleichzeitig sichert es Arbeitnehmende ihre berufliche Zukunft, indem es trotz reduzierter Arbeitszeit ein Einkommen garantiert und ihre Arbeitsplätze erhalten bleiben“, so Elisabeth Giesen, Leiterin der Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim. Die Weiterbildung der Mitarbeitenden während der Kurzarbeit sieht Giesen als Chance: „Es stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und verbessert die Perspektiven der Beschäftigten. Zudem bietet das Qualifizierungsgeld eine Möglichkeit, die Modernisierung von Unternehmen voranzutreiben. Es ist sinnvoller, in Arbeit und Weiterbildung zu investieren, als Arbeitslosigkeit zu finanzieren.“ Kurzarbeit Die jüngsten Zahlen zur realisierten konjunkturellen Kurzarbeit liegen für Juni 2024 vor. Zahlen zum Kurzarbeitergeld liegen aufgrund des Verfahrens nur zeitverzögert vor. Im Agenturbezirk Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim haben im Juni 2024 3621 Arbeitnehmende in 98 Betrieben kurz gearbeitet (Mai 2024: 2954 Arbeitnehmende in 97 Betrieben). Im Juni 2023 waren es 1772 Arbeitnehmende in 56 Betrieben. Der Arbeitsmarkt im Neckar-Odenwald-Kreis Im Neckar-Odenwald-Kreis lag die Arbeitslosenquote im Dezember bei 3,9 Prozent (November: 3,8 Prozent). Im Dezember waren 3205 Menschen arbeitslos gemeldet, 95 (3,1 Prozent) mehr als im November und 189 (6,3 Prozent) mehr als im Dezember 2023. 727 Menschen meldeten sich neu oder erneut arbeitslos, 619 beendeten die Arbeitslosigkeit. Arbeitgeber haben 137 Stellenangebote gemeldet, 16 (10,5 Prozent) weniger als im November und 16 Prozent weniger als im Dezember 2023. Der Bestand an Stellenangeboten lag insgesamt bei 595; 56,7 Prozent weniger als im Dezember 2023. Die Eckwerte nach Rechtskreisen Im Agenturbezirk Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim waren im Bereich der Grundsicherung (Rechtskreis SGB II) 6463 Arbeitslose gemeldet, im Bereich der Arbeitslosenversicherung (Rechtskreis SGB III) 6378. Der Anteil der Arbeitslosen aus dem Bereich der Grundsicherung (SGB II) am gesamten Bestand betrug 50,3 Prozent. Von den 3205 Arbeitslosen im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 1646 vom Jobcenter Neckar-Odenwald betreut (1644 im Dezember 2023). Die Geschäftsstellen der Arbeitsagentur im Neckar-Odenwald-Kreis betreuten 1559 Arbeitslose (1372 im Dezember 2023). Read the full article
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korrektheiten · 5 days ago
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Bürgergeld: Arbeitsverweigerer haben nichts zu befürchten
Tichy:»„Fördern und Fordern“: Das war das Leitmotiv der sogenannten Hartz-Reformen des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder im Jahr 2002. Die grundlegende Änderung des Arbeitsmarktes – inklusive der Zuwendungen an Arbeitslose – rettete seinerzeit die schwer taumelnde Bundesrepublik vor dem ökonomischen Totalabsturz. Von Schröder wollen seine Sozialdemokraten heute nichts mehr wissen, von den Hartz-Reformen auch nicht. Und Der Beitrag Bürgergeld: Arbeitsverweigerer haben nichts zu befürchten erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TH8VTB «
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fondsinformation · 13 days ago
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Arbeitslosengeld Sperrzeit nach dem Jobverlust - diese Sanktion der Arbeitsagentur ist nicht nur gefürchtet, sondern teilweise auch ungerechtfertigt. Dagegen kann sich besser wehren, wer die aktuellen "Fachlichen Weisungen" der Arbeitsagentur kennt Arbeitslosengeld Sperrzeit gem��ß SGB III § 159 Wer eine Kündigung erhält, kann Arbeitslosengeld I erhalten. Unter bestimmten Bedingungen droht jedoch eine Sperrzeit gemäß § 159 Sozialgesetzbuch III (SGB III). Denn wenn Sachbearbeiter bei der Arbeitsagentur die Kündigung auf "versicherungswidriges" Verhalten zurückführen, gibt es in der Sperrzeit kein Arbeitslosengeld. Nach dem Sozialgesetzbuch liegt ein versicherungswidriges Verhalten unter anderem vor, wenn "die oder der Arbeitslose das Beschäftigungsverhältnis gelöst oder durch ein arbeitsvertragswidriges Verhalten Anlass für die Lösung des Beschäftigungsverhältnisses gegeben und dadurch vorsätzlich oder grob fahrlässig die Arbeitslosigkeit herbeigeführt hat (Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe)". (SGB III, § 159 Absatz 1) Nach den aktuellen "Fachlichen Weisungen Arbeitslosengeld" (gültig ab 01.01.2024) muss nicht jede "Arbeitsaufgabe" zu Lasten der Gekündigten gehen. Dies gilt vor allem, wenn eine unabwendbare betriebsbedingte Kündigung droht. Sperrzeit entfällt bei personenbedingter Eigenkündigung Jahrelang war bei Abschluss eines Aufhebungsvertrags oder bei einer Eigenkündigung der Mitarbeiter eine Sperrzeit nur dann ausgeschlossen, wenn eine Kündigung des Arbeitgebers aus betriebsbedingten Gründen drohte. Siet 2019 gibt es auch mehr Spielraum, wenn Beschäftigte aus "personenbedingten" Gründen von sich aus kündigen. Das trifft unter anderem zu, wenn sie sich den Belastungen des Jobs nicht mehr gewachsen fühlen oder gewachsen sind. Was als "wichtiger Grund bei Eigenlösung des Beschäftigungsverhältnisses und gleichzeitig drohender Arbeitgeberkündigung" von der Arbeitsagentur anerkannt wird, können Sie in den "Fachlichen Weisungen" unter Punkt 159.1.2.1.1 finden: "(2) Ein wichtiger Grund für den Abschluss eines Aufhebungsvertrages oder für eine Eigenkündigung liegt vor, wenn - eine Kündigung durch den Arbeitgeber mit Bestimmtheit in Aussicht gestellt worden ist, - die drohende Arbeitgeberkündigung auf betriebliche oder personenbezogene (nicht aber verhaltensbedingte) Gründe gestützt würde, - die Arbeitgeberkündigung zu demselben Zeitpunkt, zu dem das Beschäftigungsverhältnis geendet hat, oder früher wirksam geworden wäre; bei einer einvernehmlichen Freistellung ist das Ende des Arbeitsverhältnisses maßgebend, wenn bis dahin Arbeitsentgelt gezahlt wird, - im Falle der Arbeitgeberkündigung die Kündigungsfrist eingehalten würde, - der Arbeitnehmer nicht unkündbar war und 1. eine Abfindung von bis zu 0,5 Monatsgehältern für jedes Jahr des Arbeitsverhältnisses an den Arbeitnehmer gezahlt wird (in Anlehnung an § 1a KSchG). In diesem Fall kommt es nicht darauf an, ob die drohende Arbeitgeberkündigung rechtmäßig ist". (Fachliche Weisungen SGB III) Eine Sperrzeit beim Arbeitslosengeld I soll auch nicht mehr verhängt werden, wenn das Arbeitsverhältnis aus personenbedingten Gründen (beispielsweise Krankheit) gekündigt wird. Prüfung von Aufhebungsverträgen Bei Aufhebungsverträgen prüft die Bundesagentur für Arbeit ab sofort die Rechtmäßigkeit einer drohenden Arbeitgeberkündigung nicht mehr, wenn die Abfindung höchstens bis zu 0,5 Bruttomonatsgehälter pro Jahr des Arbeitsverhältnisses beträgt. Bei Zahlung einer Abfindung wird alternativ als wichtiger Grund auch anerkannt, dass die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind und "2. der Arbeitslose a) objektive Nachteile aus einer arbeitgeberseitigen Kündigung für sein berufliches Fortkommen vermieden hat; oder b) sonstige Gründe darlegt, aus denen er objektiv Nachteile aus einer arbeitgeberseitigen Kündigung befürchten musste. Solche Gründe können Vergünstigungen sein, auf die im Falle der Kündigung kein Anspruch bestanden hätte. Solche Vergünstigungen sind z. B. Abfindungen, die höher sind als 0,5 Monatsgehälter pro Beschäftigungsjahr und auf die ohne Abschluss des Aufhebungsvertrages kein Anspruch bestanden hätte (z. B. eine um 10 % höhere Abfindung als bei einer (Arbeitgeberkündigung). In den Fallgestaltungen nach den Nrn. 2a) und 2b) kommt es darauf an, dass die drohende Kündigung rechtmäßig wäre." (Fachliche Weisungen SGB III) Gibt es nun neue Risiken bei einem Aufhebungsvertrag? Auf den ersten Blick kann diese Regelung Beschäftigten etwas Druck von den Schultern nehmen. Denn nun haben Sie etwas mehr Spielraum bei der Abfindungshöhe. Bisher mussten Unternehmen fürchten, dass sich Mitarbeiter wegen einer drohenden Sperrzeit gegen Aufhebungsverträge wehrten. Schon bei 0,25 Bruttomonatsgehältern mit einer Sperrzeit bedroht zu sein, machte eventuell ein Abfindungsangebot unattraktiv. Manche Personalverantwortliche könnten nun mit der Aktualisierung der Geschäftsanweisung hoffen, leichter Aufhebungsverträge abschließen zu können. Denn eine Sperrzeit droht in weniger Fällen. Das kann beispielsweise sein, wenn es um Aufhebungsverträge geht, weil der Arbeitgeber auch krankheitsbedingt kündigen könnte. Bei einer höheren Abfindung als 0,5 Bruttomonatsgehälter prüft die Bundesagentur für Arbeit den Aufhebungsvertrag, ob eine drohende krankheitsbedingte Kündigung des Arbeitgebers rechtmäßig ist. Denn unter bestimmten Bedingungen muss der Arbeitgeber den Beschäftigten einen leidensgerechten Arbeitsplatz anbieten, auf welchem sie trotz Erkrankung einsetzbar sind (BAG 19.05.2010 5 AZR 162/09). Was bei einer solchen Prüfung herauskommt ... wer weiß das sicher? Möglicherweise werden auch die Arbeitsbescheinigungen (§ 312 SGB III) aktualisiert und detailliertere Auskünfte zu etwaigen krankheitsbedingten Kündigungen gefordert. Siehe auch: - Urteil des SG Dortmund, 27.02.2012, S 31 AL 262/08 - Urteil des LSG Baden-Württemberg, 16.02.2011, L3 AL 712/09 - Merkblatt für Arbeitslose 1 Hinweis: Zum weitergehenden Verständnis der Änderungen beachten Sie bitte auch die Entwicklung, soweit sie in anderen Beiträgen zu Sperrzeit dargelegt wird. Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?
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lokaleblickecom · 1 month ago
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oeffentlicheversicherung · 2 months ago
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Klartext-Olaf legte offen, was das ganze Land seit drei Jahren denkt. Das ganze Land eben, bis auf ein paar Porscheprozent.
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taunuswolf · 3 months ago
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WIE ES ZUR LOGENGRÜNDUNG KAM
Heute möchte ich den werten Leser auf eine ungewöhnliche Zeitreise schicken und zu einem Ort führen, den er vielleicht nur vom Hörensagen kennt und wahrscheinlich noch nie betreten hat. In das Logenhaus der Wiesbadener Freimaurer, Friedrichstraße 35. Hier wurde 1991, also vor 33 Jahren Wiesbadens jüngste Männer-Freimaurerloge „ZUR ERSTREBTEN WEISHEIT“ gegründet.
Sie ist eine von sechs Logen – darunter eine Frauenloge - die sich auf eine im 17. Und 18. Jahrhundert entstandenen große weltweite Bruderschaft der Aufklärung berufen. Sie ist, anders als ein Wiesbadener unlängst behauptete, keine „GEMEINSCHAFT VON VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKERN“, sondern hat mit Voltaire, Lessing, Fichte, Mozart, Washington, Lavajette, Lovis Korinth, Stresemann und Theodor Heuss… eine Menge großer Geister hervorgebracht, ohne die unsere Welt auf allen Gebieten ärmer wäre. Dass die Deklaration der Menschenrechte von Freimaurern stammt, Toleranz und Brüderlichkeit zu den Hauptzielen des Bundes gehören, soll als Einleitung genügen.            
Die älteste Wiesbadener Loge „Plato“ wurden 1858 eingesetzt, nachdem die von Fürst Carl Wilhelm von Nassau bereits 1778 gegründete Loge in der Napoleonischen Zeit erloschen war. 1951, sechs Jahre nach der Wiederzulassung – während der NS-Zeit wurde die Bruderschaften verboten – entstand die Loge „Mozart zur Liebe und Pflicht“. 1957 folgte die US-Amerikanische Militärloge „Luftbrücke“, die auch deutsche Brüder aufnahm.  1971 gründeten Wiesbadener Freimaurer, darunter einige Chilenen die Loge „Humanitas zu den drei Lilien“, die lange in einem Hotel in der Platter Straße gastierte, ehe sie ins Logenhaus übersiedelte.          
1991 entschlossen sich 13 Freimaurer aus Wiesbaden und der näheren Umgebung – ein Bruder kam aus Rheinland-Pfalz – eine neue Loge zu errichten. Die Gründe dafür waren vielfältig. Bis dato waren Freimaurerlogen vor allem Altherrenvereine, die sich auf den ersten Blick kaum von elitären, konservativen Clubs, Burschenschaften oder gutbürgerlichen Verbindungen wie Rotarier und Lions-Club unterschieden. Bei den sogenannten „Tafellogen“, die nach besonderen Ritualen folgen – zum Beispiel Aufnahmen von neuen Mitgliedern, sprich „Lehrlingen“ – wird regelmäßig die Nationalhymne gesungen. Die Präambel nur „Freie Männer von gutem Ruf“ eintreten zu lassen, wurde noch bis ins 20 Jahrhundert hinein und später dahingehend interpretiert hauptsächlich Selbstständige, beruflich Erfolgreiche, Handwerksmeister, Kaufleute, Beamte, Anwälte usw. aufzunehmen aber kaum Arbeiter und auf keinen Fall Arbeitslose. Auch um Studenten, also junge Leute, die noch nicht auf „eigenen Füßen“ stehen, machte man einen großen Bogen. In vielen Logen herrschte eine Atmosphäre von Gutbürgerlichkeit, kleinbürgerlicher Enge bis hin zur Spießigkeit. Individualisten, bunte Vögel – wie einst Mozart, oder der Künstler Felicien Rops – waren in Logen eher die Ausnahme. Das durchschnittliche Mindesteintrittsalter lag noch Ende der 80ziger Jahre bei 40 Plus. Das Mitglieder-Durchschnittsalter bei weit über 60. Hin und wieder scheiterten „Suchende“, so der Name für den Bewerber, an den Befindlichkeiten einzelner Mitglieder, die bei Abstimmung eine schwarze Kugel in den Beutel warfen oder auf Grund ihres Äußeren, ihrer Ansichten, sexuellen Orientierung oder Wesensart erst gar nicht als Kandidaten in Frage kamen. Bei drei schwarzen Kugeln war man abgelehnt.                
13 GRÜNDUNGSMITGLIEDER – EIN SCHELM, DER BÖSES DABEI DENKT
Mit all diesen in vielen Logen noch vorhandenem Ballast, besser gesagt Tabus, wollten die dreizehn Gründungsmitglieder der „Zur Erstrebten Weisheit“ – einige hatten sich teilweise mit ihren Mutterlogen überworfen – brechen. „Freimaurerei für alle“ lautete das Motto. Die unterschiedlichsten Leute sollten – so wie es ja auch in den Statuten den sogenannten „Alten Pflichten“ empfohlen wird - zusammenfinden, die unterschiedlichsten Welten aufeinandertreffen. Schon die Mitglieder der ersten Stunde – Ein leitender Sozialpädagoge, ein weltgewandter Lufthansa-Purser, ein Polizeitrainer mit fernöstlicher Schwertkampferfahrung, ein Journalist und PR-Mitarbeiter mit religionswissenschaftlicher Vorbildung, ein geselliger Apotheker mit SPD-Parteibuch, ein in der Aidshilfe engagierter Mainzer Oberarzt, ein Student der Kunstgeschichte, usw. - versprachen eine gute Mischung. Die Rechnung ging auf. In nur fünf Jahren zählte die Loge „Zur erstrebten Weisheit“ 37 Mitglieder, darunter ein Sozialhilfeempfänger, ein Cargo-Pilot, mindestens drei Studenten, ein Buchhändler, ein einflussreicher Manager und ein Hotelbesitzer. Bald kamen unzufriedene ältere Mitglieder aus anderen Logen dazu.
Profitiert hat die junge Loge sicherlich von dem in den 90ziger Jahren weitverbreiteten Esoterikboom – auch in Wiesbaden gab es in der Saalgasse einen gut besuchten Esoterikladen – und das von Umberto Ecco (Foucaultsche Pendel) und den Briten Lincoln, Baigent und Leigh (Der Heilige Grahl und seine Erben) geweckte Interesse an Geheimgesellschaften. Wenngleich sich Logen stets vehement dagegen wehren geheime Gesellschaften zu sein. Warum eigentlich? Bietet nicht eine Organisation mit einer gewissen Verschwiegenheit in Zeiten von Outings und Überwachungswahn ein wenig innere Heimat? Des Weiteren betrieb die junge Loge in ihrer Anfangszeit dank ihres „Redners“ mit zahlreichen gut besuchten Vorträgen eine viel beachtete Öffentlichkeitsarbeit.             
SPIEGEL ALS LOGENZEICHEN
Als Bijou – so das Wappen der Logen, das bei den Ritualen um den Hals gehängt wird – hatten die Gründungsmitglieder einen ovalen Spiegel gewählt. Er sollte mit dem Philosophen-Spruch über der Eingangstür des Wiesbadener „Tempels“ (Ritualraum) „Erkenne dich selbst“ korrespondieren. Ein Spiegel spiegelt meist das, was man sieht, aber auch das, was man sehen will. Gelegentlich entsteht bei einem Blick in den Spiegel auch ein wenig Selbstkritik, wenn man sie zulässt. Man kann auch anderen den Spiegel vorhalten. So wie etwa Till Eulenspiegel oder der Humanist Sebastian Brant in seinem Narrenschiff.   
Am Ende bleibt die Frage: Ist eine Freimaurerloge eine humanistische Gruppe, die einer Gesellschaft den Spiegel vorhält, die, wie der „Meister vom Stuhl“ (Oberhaupt der Loge) nach jeder „Arbeit“ (Ritual) fordert „Unrecht abwehrt, wo es sich zeigt“ – „Not und Elend“ bekämpft oder nur ein Verein wie jeder andere?  Wer mit zu großen Erwartungen in eine Loge eintritt, wird mit Sicherheit enttäuscht. Sicherlich kann man auch heute noch so manchen interessanten Abend in einem Logenhaus verbringen. Immerhin sind die Freimaurer noch der einzige Männer und Frauenbund, deren Aufnahmerituale, Zeremonien und Einweihungen dem Muster alter Mysterien-Bünde folgen. Wer einen Blick ins Ausland wirft – zum Beispiel ins benachbarte Frankreich oder England – wird feststellen, dass dort die Freimaurerei viel verbreiteter ist. Die neuerliche Verunglimpfung der Freimaurer als „Verschwörungstheoretiker“ oder gar als „Satanisten“ weckt Erinnerungen an düstere Zeiten. Genauer gesagt an die Nazi-Diktatur.                    
Epilog:
Hier ist meine Zeitreise mal wieder beendet.  Freimaurer bleibt man sein Leben lang, auch wenn man keiner Loge mehr angehört. Es gibt eine sichtbare und eine unsichtbare Loge. In einer großen unsichtbaren Loge erkennt jeder seinen „Bruder“ oder „Schwester“ auch ohne Bijou und Meisterschurz. Die Jahreszahl 33 passt übrigens gut zur Freimaurerei und weist auf die christliche Tradition des Logenwesens hin. Jesus starb denunziert und verraten mit 33 Jahren am Kreuz. Auch heute noch wird – entgegen dummen Gerüchten - in den meisten Freimaurerlogen (außer in Frankreich) die Bibel aufgeschlagen. Bei den sogenannten Hochgradfreimauern, die sich auf die Tempelritter berufen, ist der 33. Grad das Höchste, was ein Mitglied werden kann. Wer glücklich dabei ist, dem sei es gegönnt. Ob in den Logen wirklich „Brüderlichkeit“ herrscht ist eine andere Frage…
i.d.u.h.Z.    
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speyer-zeitung · 4 months ago
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Einwohner von Speyer: Zahlen und Fakten
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Das Wichtigste in Kürze
- Gesamtbevölkerung (2022): 51.368 Einwohner - Geschlechterverteilung: 25.130 Männer, 26.238 Frauen - Altersstruktur: Hoher Anteil an Senioren, besonders in der Altersgruppe 65–74 Jahre - Wohnsituation: 25.051 Wohnungen, überwiegend Einfamilienhäuser - Besondere Merkmale: Historische Stadt mit kulturellem Erbe und hohem Tourismusanteil
Demografische Entwicklung
Speyer, eine kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz, verzeichnete 2022 eine Einwohnerzahl von 51.368 Menschen. In den letzten Jahren ist die Bevölkerung leicht gestiegen, was auf einen moderaten Zuzug und ein konstantes Geburten-Niveau hinweist. Speyer gilt als eine Stadt mit hoher Lebensqualität und einer stabilen Bevölkerungsstruktur​( Wikipedia – Die freie Enzyklopädie)​( Stadtistik).
Altersstruktur der Bevölkerung
Interessanterweise ist die Altersgruppe der 65- bis 74-Jährigen mit rund 6.167 Personen am stärksten vertreten. Dies deutet auf einen relativ hohen Altersdurchschnitt hin, was Speyer zu einer attraktiven Stadt für ältere Menschen macht. Jüngere Generationen sind ebenfalls stark vertreten, doch der Anteil an Kindern und Jugendlichen unter 25 Jahren ist etwas geringer​( Stadtistik)​( Stadt Speyer).
Wohn- und Arbeitssituation
Die Stadt bietet insgesamt 9.947 Wohngebäude, wobei Einfamilienhäuser dominieren. Die Wohnfläche beträgt 2.310.600 Quadratmeter, was ein Gefühl von Raum und Wohnkomfort in einer Stadt mit historischer Prägung vermittelt. Die Stadt profitiert von ihrer Lage in der Metropolregion Rhein-Neckar, was auch den Arbeitsmarkt beeinflusst: Viele Einwohner pendeln zu benachbarten Städten wie Mannheim oder Ludwigshafen​( Stadtistik)​( Stadtistik).
Wirtschaft und Infrastruktur
Speyer ist wirtschaftlich vielfältig und bietet sowohl im produzierenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor Arbeitsplätze. Die Stadt verfügt zudem über gut ausgebaute Infrastruktur, inklusive moderner Versorgungsnetze für Elektrizität und Wasser​( Stadt Speyer).
Tourismus und Geschichte
Die Stadt ist nicht nur für ihre Einwohner attraktiv, sondern auch für Touristen. Die historische Altstadt und der UNESCO-Welterbe-Dom zu Speyer ziehen jährlich viele Besucher an. Dies unterstützt auch die lokale Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze im Gastgewerbe​( Stadt Speyer)​( Stadtistik). Vorschläge für weiterführende Fragen: - Wie hat sich die Bevölkerungsstruktur von Speyer in den letzten Jahrzehnten entwickelt? - Diese Frage könnte tiefergehende Informationen über die demografischen Veränderungen und die Gründe für die Zuwanderung in die Stadt liefern. - Wie beeinflusst die historische Bedeutung Speyers das heutige Leben in der Stadt? - Ein Blick darauf, wie das kulturelle Erbe den Alltag und das wirtschaftliche Leben der Einwohner prägt. - Welche Zukunftsperspektiven gibt es für die Entwicklung von Wohnraum in Speyer? - Mit zunehmendem Zuzug stellt sich die Frage, wie Speyer auf die steigende Nachfrage nach Wohnraum reagieren wird. - Welche sozialen Herausforderungen gibt es in Speyer in Bezug auf Arbeitslosigkeit und Altersstruktur? - Ein kritischer Blick auf die soziale Situation und potenzielle Herausforderungen, insbesondere für ältere und arbeitslose Menschen. - Wie beeinflusst der Tourismus die Stadt Speyer und ihre Einwohner? - Tourismus kann wirtschaftliche Vorteile, aber auch Herausforderungen wie steigende Lebenshaltungskosten mit sich bringen. Read the full article
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themenfuersfamilientreffen · 5 months ago
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Arbeit soll sich wieder lohnen
Im Leben sind drei Dinge sicher: die Steuer, der Tod und die Regelmäßigkeit, mit welcher aus dem konservativen oder neoliberalen Lager die Forderung nach Kürzung von Sozialleistungen laut wird. Arbeit solle sich endlich wieder lohnen. Der Staat müsse außerdem auf sein Geld schauen. Der beliebteste Ansatzpunkt dafür ist das Bürgergeld.
Dass jeder Mensch für seine Arbeit angemessen entlohnt werden soll, dürfte gesellschaftlicher Konsens sein. Inwiefern sich jedoch für Person A ihre Arbeit mehr lohnt, wenn Person B weniger Geld zur Verfügung hat, bleibt das Geheimnis der Fordernden.
Kritikern dieser Initiativen wird in der Regel entgegengehalten, dass, ganz im Geiste von „Fördern und Fordern“, Arbeitslose durch ein niedrigeres Bürgergeld zum Arbeiten motiviert werden sollen. Damit lägen sie dem Staat nicht mehr auf der Tasche. Inwieweit von einer ethisch vertretbaren Motivation gesprochen werden kann, wenn Personen ein Leben am oder unter dem Existenzminimum in Aussicht gestellt wird, ist mindestens diskutabel. Im Jahr 2023 waren lediglich 2,6 % aller erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Adressaten einer Leistungsminderung. Ganze 15.774 dieser Minderungen erfolgten aufgrund einer Arbeitsverweigerung. Angesichts dieser Zahlen erscheint es äußerst fraglich, ob einer Gesellschaft, die sich die Menschenwürde und den Sozialstaat in die Verfassung geschrieben hat, solch eine Politik gut zu Gesicht steht.
Definitiv stützen diese Zahlen aber nicht die These von der großen Masse an Arbeitslosen, denen man nur einmal ordentlich Druck machen müsse. Überraschenderweise sind die Gründe für Arbeitslosigkeit in der Regel komplexer und lassen sich nicht auf einem Bierdeckel zusammenfassen.
Lässt man sich spaßeshalber auf den Gedanken ein, dass mit diesem Instrument tatsächlich mehr Menschen in Lohn und Brot gebracht werden würden, tun sich Anschlussfragen auf. Werden diese Personen dann gut bezahlt? Lohnt sich ihre Arbeit? Für wen lohnt sich ihre Arbeit?
Im Jahr 2023 waren 21,3 % der deutschen Bevölkerung von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. 2017 vereinigten die unteren 50 % der Bevölkerung 1,4 % des deutschen Netto-Gesamtvermögens auf sich. 2019 hielt das reichste Prozent der Deutschen mehr Vermögen als die unteren 90 Prozent. Es deutet sich bereits an, dass sich im Zuge globaler Krisen und ihrer Auswirkungen diese Statistiken nicht zugunsten der Menschen an ihrem unteren Ende verschoben haben.
Für einige wenige scheint sich die Arbeit der vielen zu lohnen.
Solch ungleiche Vermögensverteilungen lassen auch das Argument, dass die Bundesrepublik zu wenig Geld habe, ins Leere laufen. Sie muss es sich lediglich von denen beschaffen, die sich an der Arbeit und den Grundbedürfnissen der anderen bereichern.
Wenn also das nächste Mal die Forderung, dass sich Arbeit wieder lohnen soll, durch ein Bierzelt oder einen Porsche-Salon schallt, sollten sich die Anwesenden einmal die Frage stellen, welchen Beitrag sie zu der Gesellschaft leisten, an der sie sich bereichern.
Arbeitsplätze zu schaffen, an denen nur ein Bruchteil des eigenen Einkommens verdient wird, zählt nicht.
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monologe030 · 5 months ago
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ich kann nicht mehr (bzw. anscheinend doch irgendwie + tagesroutine)
heut ist es wieder soweit. "einer dieser tage". er ist wieder da.
dieser zustand.. des verlustes.. des eigenen selbstwertgefühls.
dieses gefühl.. "kein mensch" mehr zu sein. ein alien. ein monster.
ein ausländer.
ein arbeitsloser. ein nichtsnutz. ein süchtiger. ein krimineller. ein möglicher "linksextremistischer terrorist". ein verrückter. ein hasserfüllter. ein trauriger. ein einsamer. ein isolierter.
ein weinender eremit.
es ist überwältigend. dieses gefühl. das gefühl, einfach alles zu sein. nur nichts gutes.
...
ich laufe unruhig durch die wohnung. unkonzentriert. fast schon panisch. einsam. allein. unfähig.
ich versuche irgendetwas dagegen zu tun. mache mir tee und schlucke meine erste atomoxetin-pille gegen die adhs symptome. doch es nutzt nichts. und greife schließlich zum joint.
und fange an zu weinen.
befreiende tränen.
das ist meine einzige rettung. die dopamin-ausschüttung nach dem weinen. das merke ich gerade.
...
und ich merke.. solange ich fähig bin.. zu weinen.. wenn ich traurig bin.. wenn es mir schlecht geht.. solange bin ich "sicher". solange "hab ich mich". selbst.
solange bin ich niemals einsam. weil ich immer jemanden habe, der mit mir mitfühlt. mit mir empathisiert.
nämlich ich. mit mir selbst.
ich hab mich selbst. selbst wenn ich niemand anderen habe.
...
wow. das ging ja schnell. verbalisieren und weinen. einfach die göttlichste kombo.
...
hmm.. ok.. warte mal kurz.
...
*wartet*
...
alder. ich fühl mich WIRKLICH besser. obwohl ich glaube, dass das atomoxetin, das ich vor ner stunde geschluckt habe, auch dazu beitragen könnte. und der joint, den ich grad rauche.
...
krass.. auf einmal ist der fokus da. zumindest mehr, als davor. und ein bischen.. "zuversicht"? sowas wie.. "hoffnung"..
dopamin halt.
...
so.
hä?
ja. und jetzt?
...
eeeehm, ich glaub ich räum jetzt mal schnell die wohnung auf.. und mach meine tagesroutine.. so gut es geht. evtl. mal frühstücken. und duschen gehen. vieleicht mach ich sogar fitness und yoga. und putze mir die zähne..
uuund.. ach keine ahnung. ich glaub ich werd hier einfach noch den rest meines tages schriftlich festhalten und dokumentieren, so wie schon so oft.. um irgendwie ansatzweise zur potte zu kommen.
...
gerade habe ich über whatsapp vom vater der kinder bekommen, die ich heute treffen wollte (nachhilfe) und habe eine antwort auf meine spontane absage bekommen. die war relativ verständnisvoll und wir haben den termin auf morgen umgelegt.
das entspannt natürlich auch noch zusätzlich.
nice. ich brauch das geld. und ich liebe diese kinder. so hart, oh mein gott.. den jungen und das mädel, beide gleich doll. beide adhs-brains, wie ich. denen nachhilfe zu geben ist der beste job der welt. ich darf das nicht verkacken..
...
also. let's go.
bett machen. check.
poster, das (zum tausendsten mal und deshalb an der rückseite schon vollkommen mit tape zugekleistert) in der nacht von der wand gefallen ist mit kleinen nägeln in die wand hauen. boom.
geschirr aus der spülmachine räumen und geschirr von gestern einräumen. kapow.
pflanzen gießen, dabei eine spinne in ihrem spinnenetz zwischen den blumen entdecken, sie (mit intaktem spinnenetz!) in einem glas fangen und sie in eines meiner flaschenbiotope bugsieren. slam.
cornflakes essen als kleines frühstück. skadousch.
damit hab ich die erste hälfte meiner tagesroutine schonmal abgeschlossen. als nächstes: duschen, zähneputzen, yoga und fitness.
aber jetzt chill ich erstmal kurz.
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nokzeit · 3 months ago
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Zahl der Arbeitslosen sinkt
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Zahl der Arbeitslosen sinkt (Symbolbild - Pixabay) Arbeitslosenquote liegt bei 3,7 Prozent - 4.909 offene Stellenangebote (pm) Im September ist die Zahl der Arbeitslosen im Agenturbezirk Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim auf 12.887 gesunken. Das sind 302 Arbeitslose (2,3 Prozent) weniger als im August und 1326 (11,5 Prozent) mehr als im September 2023. Die Arbeitslosenquote ist um 0,1 auf 3,7 Prozent gesunken. In Baden-Württemberg ist die Arbeitslosenquote um 0,1 auf 4,3 Prozent gesunken. „Wie im September üblich, sinkt die Zahl der Arbeitslosen. Das liegt insbesondere daran, dass sich junge Arbeitslose erwartungsgemäß in Arbeit oder Ausbildung abgemeldet haben“, so Elisabeth Giesen, Leiterin der Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim. Doch die Konjunkturschwäche beeinträchtigt den Arbeitsmarkt zunehmend. Dies zeigt sich an der Entwicklung der Stellenangebote und der ansteigenden Kurzarbeit. Im September wurden 670 neue Arbeitsstellen gemeldet. Das sind 148 (18,1 Prozent) weniger als im August und 237 (26,1 Prozent) weniger als im September 2023. Insgesamt waren 4.909 Stellen gemeldet, 41 (0,8 Prozent) weniger als im August und 2922 (37,3 Prozent) weniger als im September 2023. Dennoch werden gut ausgebildete Arbeitskräfte gesucht. Geeignete Mitarbeitende zu finden, stellt für Unternehmen zunehmend eine große Herausforderung dar. Deshalb müssen alle Potenziale für den Arbeitsmarkt noch stärker als bisher gehoben werden. So auch die Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben. Ein Ansatz ist es, die Erwerbsbeteiligung von Frauen zu steigern. Da viele Frauen in Teilzeit arbeiten, ist ein weiterer Ansatzpunkt, ihre Arbeitszeit zu erhöhen“, erklärt Elisabeth Giesen. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Dies wird aber nur gelingen, wenn das Betreuungsangebot für Kinder verlässlich ausgebaut wird. Die Arbeitsagentur fördert im Rahmen des Qualifizierungsprogramm „Direkteinstieg KiTa“ den Quereinstieg in die Berufe sozialpädagogischer Assistenz. Angesichts des hohen Bedarfs an qualifizierten pädagogischen Fachkräften stellt dieser Bildungsgang eine vielversprechende Möglichkeit dar, einen erfolgreichen Abschluss in diesem Bereich zu erreichen und den Ausbau des Betreuungsangebotes voranzubringen. „Mit 45 Förderungen sind wir gut mit dem Programm gestartet“, freut sich die Agenturleiterin. Mit Veranstaltungen anlässlich der landesweiten Frauenwirtschaftstagen unterstützt die Arbeitsagentur zudem die gleichberechtigte Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben und in der Wirtschaft (Veranstaltungen siehe Infoblock). Der Arbeitsmarkt im Neckar-Odenwald-Kreis Im Neckar-Odenwald-Kreis liegt die Arbeitslosenquote 3,9 Prozent (August: 4 Prozent). Im September waren 3.219 Menschen arbeitslos gemeldet, 91 (2,7 Prozent) weniger als im August und 203 (6,7 Prozent) mehr als im September 2023. 678 Menschen meldeten sich neu oder erneut arbeitslos, 769 Menschen beendeten die Arbeitslosigkeit. Arbeitgeber haben 189 Stellenangebote gemeldet, 27 (16,7 Prozent) mehr als im August und 8,3 Prozent weniger als im September 2023. Der Bestand an Stellenangeboten lag insgesamt bei 691; 49,9 Prozent weniger als im September 2023. Die Eckwerte nach Rechtskreisen Von den 3.219 Arbeitslosen im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 1623 vom Jobcenter Neckar-Odenwald betreut (1.649 im September 2023). Die Geschäftsstellen der Arbeitsagentur im Neckar-Odenwald-Kreis betreuten 1.596 Arbeitslose (1.367 im September 2023). Ausbildungsmarkt Auch wenn das Ausbildungsjahr bereits begonnen hat, können sich junge Menschen weiter bewerben und eine Ausbildung beginnen. Viele Unternehmen suchen auch jetzt noch Nachwuchs. „Unsere Berufsberatung vermittelt noch den ganzen Herbst in Ausbildung. Jetzt heißt es aber, sich möglichst schnell einen Termin holen“, betont Elisabeth Giesen. Wie lange der Einstieg in das laufende Ausbildungsjahr möglich ist, entscheiden die Kammern individuell. Dabei schätzen sie ein, ob das Ausbildungsziel noch erreicht werden kann. Veranstaltungen anlässlich der Frauenwirtschaftstage: - Eine (fast) unglaubliche Reise in die Arbeitswelt von morgen (Zum Anmelden bitte anklicken) Termin:​​16. Oktober (18.30 Uhr) Ort:​​​Hochschule Heilbronn / Campus Schwäbisch Hall Referentin: ​​Dorothée Töreki - Von Baby-Boomern bis Generation Z – Chance Generationenvielfalt (Zum Anmelden bitte anklicken), Termin:​​ 17. Oktober (18.30 Uhr), Ort:​​​ Volksbank eG Neckar Odenwald Main Tauber, Bad Mergentheim, Referent:​​ Sven Eßwein - Raus aus den Hamsterrad und ab auf´s Surfbrett! (Zum Anmelden bitte anklicken), Termin:​​ 18. Oktober (9:30 – 12.00 Uhr), Ort:​​ Sparkasse Hohenlohekreis, Künzelsau, Referentin:​​ Christine Sing Lesen Sie den ganzen Artikel
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