#der taucher
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Oh mein Gott, Februar wird soooo verdammt gut, werd zur Abwechslung mal wieder den Fernseher becampen und nicht ansprechbar sein (sorrynotsorry) 🤩😍❤️
Der Taucher, Tage die es nicht gab und nochmal Schattenleben zum suchten 😅😆✌🏼👌🏻❤️
https://www.tvinfo.de/schauspieler/Franziska+Weisz
#tatort#tatort hamburg#julia grosz#folge: schattenleben#der taucher#tage die es nicht gab#tdeng#franziska weisz#movies
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Zeichen & Zeiten: Mathijs Deen – "Der Taucher" – eine Rezension von Constanze Matthes
Zeichen & Zeiten: Mathijs Deen – “Der Taucher” – eine Rezension von Constanze Matthes (Hördauer 08 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/05/ZuZ-Mathijs-Deen-Der-Taucher-upload.mp3 „All die Väter“, sagt er. „Diese Hilflosigkeit.“ Er ist wieder zurück. Und er ist nicht allein. In „Der Holländer“ hatte er seinen ersten großen Auftritt, nun muss Liewe Cupido den…
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Gerade Schillers „Bürgschaft“ zum Frühstück gelesen und ich sag‘s euch, es hat mich lange keine Story mehr so gefesselt!
#Lit recs#Lit shit post#Literature#Schiller#just schiller things#friedrich schiller#classical literature#die bürgschaft#Fr lest das mal#Crazy shit#Oder auch „Der Taucher“#Ich bin geflasht.#Schiller I am making heart eyes at you rn
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Tag der offenen Tür beim Löschzug 18
Die Freiwillige Feuerwehr in Gelsenkirchen hat mit dem Löschzug 18 – Ückendorf am 22.04.2023 einen Tag der offenen Tür auf dem Gelände des Löschzugs veranstaltet. Mit vielen Helfern und anderen Organisationen ist ein runder Tag dabei heraus gekommen. Teilgenommen haben die Polizei Gelsenkirchen, die Polizei Bochum mit einem Wasserwerfer, das THW Gelsenkirchen, die THW Jugend, das Deutsche Rote…
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#brh#Canon#drk#ff18#freiwilligefeuerwehr#gardetanz#grünweissessen#höhenretter#jf18#lz18#Polizei#polizeige#polizeinrw#roteskreuz#showtanz#tag der offenen tür#taucher#thw#thwge
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Die Ruinen von Atlantis Hank Gray hatte nach jahrelanger Suche endlich die Ruinen von Atlantis gefunden. Voller Vorfreude lenkte er sein Motorboot zu der Stelle, die er auf seinen Karten markiert hatte. Der Himmel war klar, und das Meer glitzerte in der Morgensonne, als ob es seine Entdeckung feiern würde. Mit einer letzten Überprüfung seiner Ausrüstung bereitete Hank sich auf den Tauchgang vor.
Die Flaschen mit Sauerstoff waren voll, die Kamera war geladen, und die Schutzanzüge saßen perfekt. Mit einem letzten tiefen Atemzug sprang Hank ins Wasser. Die Welt über ihm wurde schnell zu einem verschwommenen Blau, als er tiefer und tiefer in das kühle, klare Wasser eintauchte. Die Anspannung und Vorfreude ließen sein Herz schneller schlagen. Endlich erreichte er den Meeresboden und sah sie: die majestätischen Ruinen von Atlantis, umhüllt von Korallen und Meeresalgen, die im sanften Wasser schaukelten.
Hank holte seine Kamera heraus und begann, Fotos zu machen. Die Säulen und Mauern erzählten eine Geschichte von längst vergangenen Zeiten, eine Geschichte, die Hank unbedingt der Welt erzählen wollte. Doch plötzlich verdunkelte sich das Wasser um ihn herum. Ein riesiger Schatten tauchte auf, und Hank spürte, wie sich eine kalte Angst in seinem Magen breit machte.
Ein riesiger Hai, größer als alles, was er je gesehen hatte, glitt durch das Wasser auf ihn zu. Die Augen des Hais wirkten kalt und berechnend, sein Maul öffnete sich, und eine Reihe messerscharfer Zähne kam zum Vorschein. Hank versuchte, ruhig zu bleiben, doch seine Hände zitterten, als er nach seiner Harpune griff. Er wusste, dass er keine Chance hatte, aber er musste es versuchen.
Der Hai schoss vorwärts, und Hank drückte den Abzug der Harpune. Ein dumpfer Knall, und der Pfeil sauste durch das Wasser. Doch der Hai wich geschickt aus, als ob er das alles schon einmal erlebt hätte. Mit einem raschen Ruck war er bei Hank, und sein riesiges Maul schloss sich um den Taucher. Hank schrie stumm im Wasser als der Schmerz durch seinen Körper schoss. Seine verzweifelten Versuche, sich zu befreien, waren vergeblich. Der Hai riss ihn in Stücke, die er gierig verschlang.
Als es wieder still wurde, war von Hank nichts mehr übrig. Das Wasser beruhigte sich, und die Ruinen von Atlantis lagen wieder in ihrer ewigen Ruhe. Hanks Motorboot trieb verlassen auf der Wasseroberfläche, ein stummer Zeuge des Grauens, das sich darunter abgespielt hatte.
Acht Tage später entdeckten Fischer das leere Motorboot und schleppten es zum Hafen zurück. Im Bericht der Küstenwache stand nur, dass Hank vermutlich ertrunken und von Haien gefressen worden sei. Keine weiteren Details, keine Hinweise auf die Entdeckung, die Hank gemacht hatte.
Und so bleiben die Ruinen von Atlantis bis heute unentdeckt in den tiefen des Ozeans, verborgen vor der Welt, die ihre Geheimnisse noch immer sucht. 🦈
Eine weitere fantastische Kurzgeschichte von mir😉
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
#fantasy#fine art#short story#kurzgeschichten#Haifisch#shark#atlantis#tauchen#underwater#unterwasser#ozean#ocean
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Tag 6 Bonaire 01.04.2024
Bonaire ist mit nur 288km2 die zweitgrößte Insel der Niederländischen Antillen und vertritt das „B“ der ABC-Inseln. Hier leben nur ca. 20.000 Menschen, davon allein 15.000 in Kralendijk (von Koralendijk ‚Korallendeich‘). Die Insel ist gefühlt eine einzige Koralle. Es gibt keinen Strand, so wie wir ihn kennen, alles besteht aus Korallen🤩. Jede einzige von ihnen würde zu Hause das Sammlerherz höher schlagen lassen und hier latscht man einfach so drauf herum 🤪 Auf der ganzen Insel gibt es tausend Esel und etliche Verkehrsschilder „kreuzende Esel“ anstelle der bei uns vorkommenden Warnschilder für Rehe, Kühe, Kröten…Die Pflanzenwelt wird bestimmt von baumgroßen Säulenkakteen, die Praktischerweise als Ziegen-und Eselsichere Hecken verwendet werden.
Wir haben uns heute eine E-Bike Tour in den Norden der Insel ausgesucht. Da auch ein „Strand“besuch geplant war, wurden unsere Rucksäcke ordentlich voll…Badeschuhe (Korallen!😅) Bade- und Schnorchelsachen und für jeden 3 Flaschen zu trinken. Es sind wieder kuschelige 30 Grad und auch auf dem E-Bike darf ordentlich gestrampelt werden. Es liegen knapp 50 km mit nicht zu unterschätzenden 300 hm vor uns 💪. Und hier haben wir Pause gemacht:
am 1000 Steps Beach: Wir befürchteten schon, bis zum Strand wieder 1000 Stufen klettern zu müssen (komischer Fahrradausflug 😅) aber dieses Mal sind es nur 64. Den Namen haben laut Guide Taucher erfunden, weil sie ihr schweres nasses Equipment nach dem Tauchen die Stufen hochschleppen müssen und es ihnen wie 1000 Stufen vorkommt. Hier hatten wir 1,5 Stunden Zeit zum Schnorcheln. Heute haben wir zwar keine Schildkröten gesehen aber jeder Menge kleiner und großer Fische, wie im Aquarium total bunt🤩 und an Land vergnügten sich zwischen den Sonnenanbetern auch wieder Leguane, die gibt es hier wohl auch wie (in dem Fall nicht vorhandenen 🤣) Sand am Meer.
am Goto Lake, einem Salzsee, wo jede Menge Flamingos leben. Die typische Färbung des Gefieders stammt von ihrer Nahrung den Salzwasserkrebsen. Bei Geburt ist das Gefieder weiß.
Rincon, als ehemalige Hauptstadt ist die älteste Siedlung der Insel. „Sie wurde 1527 von Spaniern gegründet. Der spanische Ortsname (spanisch rincón) bedeutet „Ecke“, „Winkel“. Denn durch ihre Lage in einem fruchtbaren Tal zwischen den Hügeln im Norden der Insel war die Siedlung von See aus nicht sichtbar und dadurch vor Piraten geschützt.“(Wikipedia) In Rincon selber füllten wir unsere Energiereserven mit Cola und Sprite auf, um den nächsten Berg zu erklimmen, wo wir mit einem schönen Rundumblick belohnt wurden.
Unser letztes Ziel war: Seru Largu, der zweithöchste Berg Bonaires. Ich weiß gar nicht, warum wir gerade die letzten Kilometer runtergefahren sind, nur um jetzt wieder hochzustrampeln. Gut, dass wir motorisiert sind, einfach den Turbogang eingelegt und das Gipfelkreuz kann kommen.😅
Danach fuhren wir die letzten 7 km nur noch bergab, bis zum Schiff. Heute starten wir schon 18:00 Uhr. Es liegen 401 Seemeilen (743km) bis Grenada vor uns, das geht nur mit pünktlicher Abfahrt und einem Seetag.😅
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14. Februar. Die DLRG in der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, bittet um Spenden, um ein Quad zu kaufen. Ich sehe das als Post von einem Klassenkameraden von damals, mit dem ich nie richtig gesprochen habe, wohl auch damals nicht, der jetzt der Vizepräsident der Ortsgruppe der DLRG ist. Das wäre lustig, wenn ich jetzt aus Amerika eine große Summe Geld für das Quad spenden würde.
Als ich ein Kind war, wurden wir am Seeufer stationiert mit einem DLRG-Shirt und einem Walkie-Talkie, so dass wir unser Hauptquartier ein paar Meter weiter oben auf einer Anhöhe rufen konnten, falls irgendwas los war. Natürlich war das Walkie-Talkie das Tollste daran und wir fühlten uns unglaublich wichtig dadurch. Wir sollten es nur benutzen, wenn etwas wirklich wichtiges passierte, und den Kanal nicht mit dummen Gerede blockieren, die Magie der Rufnamen ausprobierend. Natürlich verbrachte ich den ganzen Tag damit, mir etwas zu überlegen, das als wichtig genug durchging, um das Walkie-Talkie zu benutzen, und sagte stattdessen alle zehn Minuten etwas, das definitiv nicht wichtig genug war, und ging allen auf die Nerven damit.
An einem Tag kam jemand zu uns und fragte, eher beiläufig, ob wir mal jemanden rufen könnten, da wäre ein Notfall mit einem Taucher ein paar hundert Meter weiter am Seeufer entlang, in dem alten Steinbruch. Ich überlegte, dass mir niemand böse sein konnte, wenn ich das Walkie-Talkie dafür benutzte, weil es wahrscheinlich ziemlich wichtig war. Also drückte ich auf den Knopf und benutzte die Rufnamen-Magie und sagte, dass jemand mir gesagt hatte, da wäre ein Notfall mit einem Taucher.
Ich hatte nicht erwartet, dass das so wichtig war, dass nach kaum einer Sekunde einer von den Älteren, vielleicht achtzehn, der wohl der Leiter unserer Wache war, den Betonpfad zur Anlegestelle heruntergerannt kam, so schnell, dass er kaum vor dem Rettungsboot bremsen konnte, das da am Ufer vertäut lag. Er sprang mit ein paar anderen, die ebenfalls heruntergerannt kamen, in das Boot und sie fuhren los zum Steinbruch, mit aufdröhendem Motor, eine weite Heckwelle durch den See ziehend.
Es ist dieses eine Bild, das mein Gehirn beschlossen hat, diese fünfundvierzig Jahre lang zu behalten: Wie er den Betonpfad zur Anlegestelle heruntergerannt kam, barfuß, und darum kämpfte, mit ein paar schnellen, fast stolpernden Schritten vor dem Boot anzuhalten.
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(030) Die drei ??? und das Riff der Haie
Klappentext
Von dem Augenblick an, als Bobs Vater die drei ??? einlädt, ihn zm "Riff der Haie" zu begleiten, werden die Jungen in turbulentes und rätselhaftes Geschehen zu Lande und zu Wasser verstrickt: Ein Hurrikan, Haie, U-Boote, Kriminelle und Morsezeichen aus Rauch. Nie zuvor sind die drei Detektive in einen so wilden, verwirrenden und gefährlichen Strudel von Ereignissen geraten!
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 030, 1979, William Arden, The Secret of Shark Reef Buch (Kosmos): 029, 1982, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 030, 1982
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Santa Barbara
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mr. Andrews, Journalist
John Crowe, Sprecher der Bürgerinitiative und Autor
Paul Mac Gruder, Leiter des Zweigbetriebs der Ölgesellschaft
Tim Connors, Anführer der Demonstranten
Jack Connors, Anführer der Demonstranten
Mr. Henley, Direktor der Ölgesellschaft
Mr. Shozu Yamura / Hideo Gonda (😈)
Torao Yamura, Gärtner von Mr. Crowe
Max Berg, Polizeihauptmann
Captain Jason, Kapitän der Windrose
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Riff der Haie, ein Riff im Meer, aber auch der Name einer Öhlbohrinsel
Santa Barbara Kanal
Hafen von Santa Barbara
Santa Cruz
Einrichtungen
-
Sonstiges
Windrose, Schiff von Mr. Crowe
Peter sagt, dass er ausgebildeter Taucher ist
Japanisches U-Boot hat wenige Monate nach Pearl Harbor im Februar 1942 auf das kalifornische Festland geschossen, ist dann aber verschwunden, liegt jetzt versunken vor Santa Barbara
Shozu Yamura, ist der Großvater von Torao Yamura, war im Weltkrieg in einer Kommandozentrale eingesetzt. Traf dann auf Hideo Gonda, wechselte mit diesem die Plätze und ist dann mit dem U-Boot verschollen
Hideo Gonda, ist ein Verbrecher, der im Weltkrieg auf dem U-Boot stationiert war, hat aber mit Shozu Yamura die Plätze gewechselt und kehrte aus dem Krieg als Shozu Yamura wieder, als dieser mit dem U-Boot verunglückte und strich das Erbe ein
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Max Berg: "Das Spiel ist aus, Yamura. Geben Sie mir die Pistole." Yamura: "Bitte. Ich weiß nicht, warum Sie mich bedrohen, was soll das? Ich hab den Jungen lediglich meine Waffe gezeigt. Sie waren neugierig und wollten Sie sehen." Max Berg: "Das erzählen Sie lieber dem Weihnachtsmann."
Phrasenschwein
-
🏳️🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Peter: "Nun friert man schön, während ich im Bach bin. Es macht richtig Spaß, eure Zähne klappern zu hören. Bis gleich!" Bob: "Hau bloß ab du Held!" Peter: "Tu ich ja!" Bob: "Weißt du eigentlich, dass die Haie nachts immer in den Hafen kommen um sich satt zu fressen?" Peter: "Haha!" Bob: "Doch!"
Diversity, Political Correctness and Feminism
Torao hat einen HÖCHST FRAGWÜRDIGEN Akzent
Peter: "Wie reden Sie denn überhaupt? Sie sprechen ja als Ausländer unheimlich richtig, fast so gut wie ich!"
#die drei fragezeichen#die drei ???#und das riff der haie#folge 030#030#william arden#not kansas anymore#betrug
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Samstag. 12. August 2023
...und am Ende ein Lied
Wir schaffen es, in unserem Zimmerchen ein Frühstück zu basteln und sind kurz nach 10 Uhr unterwegs. Vorher wäre es auch noch zu frisch gewesen, nachts gehen die Temperaturen auf 8 Grad runter. Unser Weg führt uns wieder die steile Treppe hinab Richtung Meer, wieder mit Blick auf die dicken Militärschiffe, die zu fotografieren streng verboten ist.
Diesmal sind die Türen des botanischen Gartens noch geöffnet, eine große Grünfläche inmitten der City. Ein wunderbarer Ort zum spazieren, aber wir haben ja ein Ziel. Am Circular Quay nehmen wir die Fähre nach Manly, die Fahrt dauert etwa 30 Minuten. Die Fähre ist knallvoll, der Wind ist ziemlich frisch.
Aber als wir in Manly aussteigen, strahlt die Sonne. Da der Hungertod bei einzelnen aus der Reisegruppe schon wieder naht, steuern wir zunächst das Ripple an, ein Instagramfund. An dem kleinen Strand steht ein sehr kleines Häuschen, es gäbe Kaffee zum mitnehmen, aber wir setzen uns rein und bestellen Lunch. Der gebrannte Blumenkohl und der Thunfisch sind fantastisch lecker, der Backfisch und die Calamares auch. (Pommes gibt es übrigens nur eine kleine Beilage zu einer Speise). Am Strand sehen wir Schwimmende, Taucher, Kanufahrer - aber wir wollen ja weiter.
Der Weg zur Halbinsel North Head hat einen sehr individuellen Abschnitt an der Mauer einer Polizeischule entlang (Geralds Fund bei Open Street Map, die Familie schätzt diese Pfade immer sehr), doch dann sind wir am Einstieg in den Nationalpark. Die Vegetation ist wieder einmal komplett anders und spannend, immer wieder gibt es aus dem Grün Blicke auf die Metropole.
Auf North Head lag einst die Quarantänestation für Einwanderer. Den schönsten Ausblick haben wir von einem der Friedhöfe. Ab 1881 wurden dort 241 Menschen bestattet, die unter anderem an den Pocken oder der Grippe verstorben waren. Es sind noch einige Kreuze zu sehen, an einem liegen sogar Blumen.
Kleiner Abstecher ins Café für etwas Koffein und Süßkram. Dann wird die Zeit schon wieder knapp, schließlich haben wir noch gut 3 Kilometer nach Manly Beach vor uns. Sehr schöner Weg, leider verpassen wir das kleine Moorauge. Aber wir kommen an einer Hochzeitsgesellschaft vorbei, laufen durch ein hübsches Art Deco Viertel. Irgendwann haben wir knapp 15 Kilometer hinter uns und es gibt ein dickes Eis für die wenig meuternden Teenager.
Um 18 Uhr nehmen wir die Fähre. Vorher können wir beobachten, wie sich Halbstarke und Angestellte der Fähre gegenseitig kritisch beäugen. Die Jungs wollen (mindestens) kostenlos fahren, der Mann von der Fähre weist sie beim Drängeln in ihre Schranken. Man kennt sich offensichtlich.
Wir fahren durch die Dunkelheit, dann taucht die Oper in grün-gelb, den Farben der Nationalmannschaft auf. Auch der Luna Freizeitpark, die Deutsche Bank (!) und die Bücherei leuchten in den Farben. Auf usnerem Zimmer bangen wir mit den Matildas und jubeln, als das Elfmeterschießen endlich überstanden ist.
Abendessen ist beim Koreaner direkt um die Ecke, koreanisch entwickelt sich langsam zu unserer asiatischen Lieblingsküche. Plötzlich steht die Chefin neben uns: ob uns stört, dass heute Karaokeabend ist? Und schon rollt sich oberhalb von Kilians kopf (!) die Leinwand herunter. Der Liederabend wird vor allem von der großen asiatischen Gruppe neben uns bestritten, die sich voher Mut angetrunken hat. Aber auch ohne ans Mikro zu gehen haben Nicole und Gerald viel Spaß. Der Nachwuchs bekommt von der Chefin noch ein Eis spendiert - dabei war das wirklich eine große Gaudi.
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Wo du es grade erwähnst: meine Schwester hat mir heute von genau dem gleichen Vorfall erzählt!! ohne dass ich das wirklich wollte, aber nunja
Alle vier Taucher (ja, auch der Typ, der in Stücke gerissen wurde) wurden nach ihrem Tod sogar noch medizinisch untersucht und die Ergebnisse wurden in einer Fachzeitschrift für forensische Medizin und Pathologie veröffentlicht (Warnung: Verstörende Bilder).
Ich liebe die Diskussion davon "Ja, es ist schade, dass der Typ explodiert ist, aber genauso schade ist es, dass wir nicht noch mehr Organe von ihm einsammeln konnten."
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Für alle die es interessiert:
"Der Taucher" heute auf 3sat mit Franziska Weisz 😍😊❤️
Ich schlaf vermutlich vorher ein und Pack das nicht 😅🙈
Happy watchen 😘❣️
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markttag (herz eines boxers)
das herz eines boxers ist metaphorik das herz eines blauwals wiegt eine tonne das herz eines tauchers hat angst vor bläschen die herzen der hühner gehen nach gewicht
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Sonntag, 19.2.2023
HAB NOCH EINEN AUSWEIS IN BERLIN
Regen, mehr geschleudert als fallend, verwandelte die Stadt ab Freitag in graue Substanz. Alles wurde Stein, und der Stein war schlecht gelaunt. Der Himmel war gar nicht erst erschienen und die Gebäude, berlinerisch verstimmt, wirkten auch nochmal mehr voneinander abgerückt, da am Kulturforum. Russland wähnte man nun gleich ums Eck. Nicht schlimm. Gut gelaunt schritt ich über Pfützen und Splitt, der da merkwürdijerweise überall auf dem Vorplatz gestreut war, aber während ich ein paar Mal in meinem Kopf das Wort "Rollsplitt" so hitlermäßig zum Klingen brachte, war ich auch schon drin, in der Kunstbibliothek.
Nun wusste ich ja, was kommt. Ich musste mich ganz uncool machen mit dem Satz "Bin zum ersten Mal hier" und war auch sehr neugierig, wie hier wohl die Unterschiede sind zum Museumsbibliothek-Prozedere in Köln. Ich würde sagen: ein bisschen umständlicher. Zum einen braucht man in Berlin selbst für das Betreten und Sichten vor Ort einen Bibliotheksausweis. In Köln nicht. Auch nimmt Berlin schon für einen Scan 5 Cent. So wird Berlin wieder reich und sexy. Der berlinernde Mann, der da grade Aufsicht hatte, war aber ganz lieb zu mir, und ich zu ihm, und so wies er mich ein in diese Angelegenheiten, und hielt mir, sozusagen, sogar noch das Hähnchen, als meine erste Bestellung per Computer daneben ging. Aber dann ging's.
Gestern wehte mich der Wind dann nach der Kantstraße. Von dort aus ging ich zu Hetzler, diesmal Goethestraße, um mir die Kippenberger-Ausstellung anzuschauen. Ich glaube eigentlich, daß ich von Kippi schon alles gesehen habe, was es zu sehen gibt, und nicht ortsbedingt installiert ist. Und doch—auch gestern war ich kurz wieder ergriffen. Sein Humor, seine Komik ist die andere Seite einer Tragik, klar. Zutiefst allein unter Vielen. Ich glaube, ich glaube zu wissen: das war Kippenberger. Hose runter, Leberzirrhose, Krebsbaracke. Dann noch in die Fasanenstraße zu Isa Genzken, 1970 ff. Im KaDeWe vertrieb ich mir danach die Zeit. Kaufte einen kleinen Spitzer. Der Kampa-Verlag hat Virginia Woolf's "A Room Of One's Own" ein Powerful-Stunning-Brave-Feminismus-Cover verpasst, drei Frauenfäuste (mit rotlackierten Nägeln) in die Höhe gereckt, in drei verschiedenen Hauttönen, im über-ubiquitären Illustrationslook, der schon bald älter aussehen wird als Leni Riefenstahl in ihrem Taucher-Film, Musik Giorgio Moroder.
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Di. 11.04.2023 (Tag 21):
Heute früh oder besser nachts klingelte mein Wecker zu einer absolut unchristlichen Zeit, 2:40Uhr. Um 3Uhr würde ich von einem Fahrer vorm Hotel abgeholt. Der erste Stopp der heutigen Tour war Oslob, ca. 100km südlich von Cebu City. Die Fahrt dauerte nur 2h15min welche ich noch etwas döste. In Oslob angekommen erwartete mich ein Guide und brachte mich zu einer Gruppe. Am Strand warteten bereits ca. 200Leute, welche nach einem Briefing nach und nach auf Banka's verteilt wurden.
Oslob ist für seine "Tiki Tiki" (phil. für Walhaie = sanfte Riesen) bekannt. Seit ein paar Jahren füttern die Fischer die Tiere, weshalb diese wohl dauerhaft in der Bucht ansässig sind. Das Anfüttern wird natürlich sehr kontrovers im Sinne eines artgerechten Umgang diskutiert. Im Umkehrschluss fliegen Taucher z.T. 5, 6, oder 7 Mal in den Urlaub um eben einen Walhaie zu sehen.
Kurz nach 6Uhr und dem Sonnenaufgang fuhren wir mit zahlreichen anderen Booten ein paar hundert Meter raus aufs Meer. Kurz drauf durften wir uns Wasser und die Tiki Tiki zogen ihre Kreise um uns un schwammen teils kaum 2Meter entfern an uns vorbei. Nach ca. 25min wurden wir wieder zurück ins Boot gebeten und fuhren zurück an den Strand. Alles in allem trotzdem ein tolles Erlebnis diese majestätischen Tiere im Ozean zu erleben.
Direkt im Anschluss gab es ein kleines Frühstück. Gegen 7Uhr fuhren wir dann weiter zum zweiten Programmpunkt der Tour; Canyoning nahe des Kawasan Wasserfalls. Nach einer kleinen Unterweisung, dem Ankleiden (Helm, Schwimmweste, Schuhe) ging's mit dem Motorrad ca. 10min bergauf Richtung Einstieg in die Schlucht. Wir folgten dem Fluss abwärts durch Wasserbecken, Stromschnellen, Wasserfälle und seichtere Partien. Zwischendrin kam auch der ein oder andere Sprung von Klippen oder Rampen dazu (max. ca 9m). Nach knapp 2.5h kamen wir am Kawasan Wasserfall an. Die ganze Strecke über leuchtete einem der Fluß in den tollsten Schattierungen von blau, türkis bis hin zu grün entgegen.
Gegen 12Uhr gab's dann ein leckeres und opulentes Mittagessen inkl. einer kleinen Ruhepause zum Entspannen.
Gegen 13 Uhr war die Abfahrt Richtung Osmena Peak. Dabei handelt es sich um eine Bergspitze in einer hügeligen Region. Leider zog sich der Himmel zunehmend zu und es begann sogar kurz mal zu tröpfeln. Entsprechend eingeschränkt war die Sicht um 15:30Uhr von Peak aus. Hier oben um 17:30Uhr zum Sonnenuntergang bei blauem Himmel ist bestimmt mega.
Am Ende der Tagestour ging es wieder zurück nach Cebu City, welches ich kurz nach 18Uhr erreichte.
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Delfinschule entdeckt: Taucher kann sein Glück kaum fassen | GMX.AT
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