#der friedhof in prag
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mental-food · 2 months ago
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People are never so completely and enthusiastically evil as when they act out of religious conviction.
-Umberto Eco, The Prague Cemetery
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fritz-letsch · 2 years ago
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Todestage 28.3. Wolf Dieter Krämer und 29.3. Sonja Lerch
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29.3.2018: Wir stehen und sitzen am Jüdischen Friedhof an der Garchinger Straße und gedenken in einer Elegie dem Schaffen und Leiden von Sarah Sonja Lerch, die hier begraben ist, wo auch die Urnen von Kurt Eisner und Gustav Landauer ihren letzten Platz gefunden hatten, nach dem die Nazis ihre ursprünglichen Gedenkstellen zerstört hatten.
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Einer fehlt: Wolf-Dieter. Er wollte noch sicherheitshalber ein Pavillion-Zelt mitbringen, aber kam nicht ... Er war am Vorabend mit plötzlichem Tod gestürzt ...
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  Abschied von Wolf-Dieter Krämer (http://fairmuenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer/) Der Schriftsteller Wolf-Dieter Krämer war eine der treibenden Kräfte zu einem angemessenen Gedenken der Revolution und Rätezeit 1918/19 in München, Dachau und Karlsfeld https://pod.geraspora.de/p/8019249 Auch der Kulturmaschinen-Verlag trauert um Wolf-Dieter Krämer https://kultur-und-politik.de/kulturmaschine, er hatte im Werkkreis Literatur der Arbeitswelt viele Veröffentlichungen begleitet Sein reichhaltiger Nachlass im Arbeiterarchiv.de wartet noch zur Aufarbeitung ...
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Auch die Weiterarbeit an den vielen gesammelten Arbeitsthemen, die wir freigelegt hatten, braucht noch neue Vereinbarungen, auf dem Link www.plenumR.org steht die Weiterleitung zum Archiv web.archive.org/web/20191008163924/https://plenum-r.org Die Ausstellung zu Sarah Sonja Lerch ist noch über Cornelia Naumann auszuleihen,
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das Buch beim Gmeiner-Verlag zu bestellen:
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Sarah Sonja Lerch in den RüstungsarbeiterInnenStreiks in München Di 03.04.2018 rbb Kulturradio berichtet über den Tod von Wolf-Dieter Krämer: https://kulturradio.de/nachrichten/20 schrieb Leander Sukov @leandersukov, Schriftsteller und Mitglied des deutschen PEN-Zentrums und des Verbandes deutscher Schriftsteller und Schriftstellerinnen, Ochsenfurt kultur-und-politik.de Wolf-Dieter Krämer ist tödlich verunglückt Der Kulturmaschinen-Verlag trauert um seinen Autor und Vorsitzenden des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt.
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Der bayrische Autor war langjähriges leitendes Mitglied des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt. Im Kulturmaschinen Verlag hat der Werkkreis vor einigen Jahren das vielbeachtete Buch Nachdenken über NSX herausgebracht. Es beschäftigt sich mit dem Terror von Rechts und dem Neofaschismus, der allenthalben wieder aufkeimt. Krämer hat damals dieses Buch veranlasst. Zur Zeit ist auf seine Initiative hin ein Buch über die Digitalisierung und die Arbeitswelt in Vorbereitung. Wolf-Dieter Krämer wurde 10. Januar 1945 in Prag geboren. Nach dem Zweiten Bildungsweg und einem Studium als Betriebswirt, arbeitete er bei verschiedenen Privatunternehmen und dann bei im Baureferat der Stadt München. Er war zunächst Mitglied der SPD und bis zu seinem Tode von DIE LINKE. Krämer war aktiver Gewerkschafter und Mitglied der ÖTV. Seit 1992 war er im Werkkreis aktiv. Wolf-Dieter Krämer war Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. Read the full article
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vitalsocialissuesnstuff · 3 years ago
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Winter is coming ...
Winter is coming …
Winter Is Coming GIFfrom Seanbean GIFs https://tenor.com/embed.js … read a book !! … lies ein Buch !! … διάβασε ένα βιβλίο !! The Prague Cementery Look what a nice edition I found in the free library Schau mal, was für eine schöne Ausgabe ich in der freien Bücherei gefunden habe. Κοίτα τι ωραία έκδοση βρήκα στη δωρεάν βιβλιοθήκη.
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grabmal · 3 years ago
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Der neue jüdische Friedhof in Prag. | INTERMERKER
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leibhaftige · 6 years ago
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Der Absinth ist dabei, sein Werk zu vollenden, wenn ich jetzt eine Kerze ausbliese, würde es eine große Stichflamme geben. 
- Umberto Eco: Der Friedhof in Prag
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marzipanaufreisen · 2 years ago
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30.08.
Beim Check-Out stand zunächst ein bisschen Verwirrung auf dem Programm, als niemand uns sagen konnte, wo wir unsere Rucksäcke bis zum Abend abstellen könnte.
Im Anschluss schauten wir uns am letzten Tag die Altstadt von Poprad an. Vorher hatten wir uns ja eher auf die Umgebung konzentriert, jetzt war die Stadt selbst dran. Spišská Sobota heißt der historische Teil von Poprad, der früher eine eigene Stadt war. Heute gruppieren sich um eine Kirche zahlreiche alte Häuser, die sich mit ihren Holzschindeln und stark auskragenden Dächern sehr von dem unterscheiden, was man in Deutschland so sehen kann.
Allerdings haben sich auch die Spuren der Wanderung vom Vortag und allgemein der vielen Erkundungstouren und Fußmärsche im bisherigen Urlaub bemerkbar gemacht und die Beine wurden etwas müde. Nach kurzer Pause haben wir uns trotzdem auf zum Bahnhof gemacht und dabei nochmal ein bisschen die Teile der Stadt erkundet, die man sonst nicht so sieht: über einen Friedhof in ein Einfamilienhausgebiet (im Gegensatz zur Altstadt hier nicht wirklich ein Unterschied zu Neubaugebieten in Deutschland), von dort am Feldrand unter Bäumen bis zur Bahnstrecke der Bergziege, über die Gleise wieder in ein Einfamilienhausgebiet und Schließlich an Industriebauten und Brachflächen vorbei bis eben zum Bahnhof.
Von dort sind wir dann nochmal mit der Bergziege eine Stunde bis zu deren Endhaltestelle gefahren und haben die Landschaft bewundert, sind dort an einem See spazieren gegangen und sind wieder zurückgefahren.
Nach dem Essen und meinem Plausch mit dem Wandbild hat sich beim Abholen der Koffer die Verwirrung fortgesetzt. Schließlich hatten wir sie aber, haben in der Bar bei unserer Unterkunft noch ein Abschiedsbier getrunken und uns dann im Liegewagen auf nach Prag gemacht.
–Hendrik
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elbebybike · 3 years ago
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Am Tag 4 unserer Elbe-Tour erleben wir das Kontrastprogramm schlechthin zum lebensfrohen und vergnügten Prag. Eine Stunde nach der Abfahrt erreichen wir die Stadt Terezin. Zu Deutsch: Theresienstadt. In der alten Festung von Österreichs Kaiser Josef II hatten die Nazis 1941 ein Sammel- und Durchgangslager errichtet. Nach dem Rundgang durch das ehemalige KZ, das Krematorium und den jüdischen Friedhof sind wir tief berührt. Unfassbar: In einer ehemaligen Arrestzelle von etwa drei mal vier Metern, in der heute nur ein Rauchschwalbenpaar seine Jungen aufzieht, drängten sich während der Nazi - Herrschaft bis zu 70 Gefangene.
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elisabeth-schuh · 8 years ago
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Prag im Jaenner
Prag im Jänner? Das geht, weil schließlich: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung! Wir haben also die winterliche Stadt ein Wochenende lang entdeckt. Eine Hoffnung wurde dabei schnell zerschlagen: Selbst Eis und Schnee lassen die Touristenströme nicht abreißen. Die bekannten Straßen und Plätze in der Altstadt, die Karlsbrücke und die Prager Burg sind voller Trubel. Durch die Sicherheitsschleuse auf der Burg kommen wir am frühen Vormittag noch zügig durch, gegen Mittag ist die Warteschlagen bereits 50 Meter lang. Man möchte sich nicht vorstellen, was sich hier im Frühling und Sommer abspielt. Also suchen wir uns Plätze, die von Touristen wenig frequentiert werden. Dafür steigen wir viele Treppen hinauf und schauen uns die Altstadt aus allen Himmelsrichtungen von oben an. 
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Den besten Blick aus dem Süden hat man vom Vysherad, einem mittelalterlichen Burgwall. Zur weitläufigen Anlage gehören auch eine Kirche und ein alter Friedhof, der mich sehr an den Friedhof St. Peter in Salzburg erinnert hat. Promis gibt’s hier auch: Wir finden die Gräber von Bedřich (Friedrich) Smetana („Die Moldau“) und von Kája Saudek, Illustrator/Comiczeichner und Zwillingsbruder des Fotografen Jan Saudek (wie eine nachträglich Internetrecherche ergeben hat). Saudeks Grabstein ist etwas ungewöhnlich und wir standen mit einem Grinsen davor. Foto zeige ich keines - wer nach Prag kommt, steige den Vysherad hinauf und überzeuge sich selbst. 
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Von Osten breitet sich die Stadt unter dem Nationaldenkmal am Hügel Vitkov aus. Auch hier sind wir nahezu alleine. Gegen eine kleine Gebühr von 60 Kronen (etwas mehr als 2 Euro) öffnet sich der Zugang zur Aussichtsterrasse des angeschlossenen Museums. Die Investition lohnt sich, denn man bekommt auf dem Weg zur Terrasse auch gleich einen Eindruck des Gebäudes aus den 1930er Jahren. Der Rückweg führt uns hinunter am Militärmuseum vorbei in das Stadtviertel Žižkov. Das ehemalige Arbeiterviertel erinnert uns sehr an die Hamburger Schanze vor der Gentrifiizierung und wäre sicher einen ausgedehnteren Streifzug wert.
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Im Norden liegt der Letná Park. Es heißt wieder Treppen steigen, bis wir den höchsten Punkt erreichen. Bis 1962 stand auf der Letná Höhe ein Stalin Denkmal, später wurde auf dem verbleibenden Sockel als Symbol des Wandels der Zeiten ein überdimensionales Metronom aufgestellt, das auch bei Minusgraden stoisch seinen Takt vorgibt. Auf die Anhöhe verirren sich zu dieser Jahreszeit wenige Besucher und der Blick auf die Stadt ist frei. Im Sommer wird im Park flaniert, getrunken und geskatet, in einem angrenzenden Biergarten kann man in der warmen Jahreszeit gut einkehren.
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An den bekannten Sehenswürdigkeiten kommt man natürlich nicht ganz vorbei: Die Karlsbrücke überqueren wir am ersten Abend im Dunkeln bei Schneeregen - ein paar Postkartenfotos inklusive. 
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Die Burg verlassen wir am nächsten Tag auf unserem Rundgang in Richtung Westen und wandern über die Loreto Kirche abwärts bis nach Novy Svet, wo sich ein paar sehr hübsche historische Straßenzüge auftun. Touristen finden den Weg hierher (noch) selten. So hören wir in der Kavarna Novy Svet rundherum nur Tschechisch, während wir in der gut geheizten kleinen Stube unseren Kaffee trinken (Empfehlung!). 
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Außerdem fahren wir viel Straßenbahn und U-Bahn (die Prager sind tiefenentspannt, Drängeln und zur U-Bahn hetzen gibt’s nicht), entdecken den Übernachtungsplatz der hunderten Prager Schwäne und – Trommelwirbel – gehen als absolute Shoppingmuffel shoppen. Und zwar geniale Sneakers made in Czechia vom Label „Botas 66“. Gibt’s nur in Tschechien zu kaufen (oder via Online-Bestellung).
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Mit dem Besuch der John-Lennon-Wall geht unser Aufenthalt zu Ende. Seit den 1980er Jahren wird diese Wand mit Graffiti und Beatles-Liedtexten bemalt und führte seinerzeit sogar zu Konflikten mit der kommunistischen Regierung. Heute hinterlassen noch immer junge Menschen aus aller Welt ihre Grüße und Friedensbotschaften, fotografieren sich gegenseitig vor der Wand oder machen Selfies. Der Platz hat eine wunderbare positive und friedliche Stimmung und es ist schön, die jungen Leute zu beobachten.  
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Prag im Winter hat sich absolut gelohnt und ist eine echte Empfehlung, zumal die Hotelpreise im Jänner unglaublich günstig sind und die Anbindung von Wien super ist: In ca. 4 Stunden ist man mit dem Railjet da, Sparschiene Tickets gibt’s um 29 Euro. Und was meine Tipps betrifft: Google hat alle weiterführenden Infos für euch! :-)
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mobile-photographyde · 6 years ago
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Neben dem Städtetrip nach München wurde mir eine Reise nach Prag von meinen Eltern geschenkt. Wir haben 4 Tage in der Hauptstadt der Tschechischen Republik verbracht und einiges von der Stadt gesehen.
Prag im Februar zu besuchen war eine goldrichtige Entscheidung. Erst hatte ich die Befürchtung, dass es richtig, richtig kalt sein könnte. Wir hatten Glück: Von -5 Grad bis 17 Grad haben wir eigentlich jede Temperatur mitgenommen. Ein Teil des Geschenks war ein Reiseführer, mit dem wir dann ganz klassisch die Stadt erkundet haben. Übrigens haben wir uns mehrfach verlaufen, wenn wir unsere Smartphones als Navi benutzt haben. Ich habe keine Erklärung dafür, aber für einen schlüssigen Kommentar wäre ich dankbar. Gerade durchs Verlaufen sieht man wenigstens Teile von Städten, in die man sonst nie gelaufen wäre, von daher war das bereichernd für uns.
Prag – Sehenswert auch abseits der Karlsbrücke
Die Vielfalt der Stadt hat mir sehr gefallen. Nicht die Altstadt oder die Karlsbrücke fand ich am schönsten, sondern die verschiedenen Aussichten, die Prag zu bieten hat. Natürlich gehört der Blick von und der Karlsbrücke dazu, gerade auf die berühmte Burg. Dennoch haben mir die weniger touristisch erschlossenen Sehenswürdigkeiten besser gefallen. Vyšehrad, eine alte Bergruine mit Kirche und einem Friedhof fand ich beispielsweise sogar sehenswerter als die Burg Prags. Wir haben uns ehrlich gesagt sehr gewundert, dass dort fast niemand war. Ein beeindruckender Friedhof, eine Aussicht über die Stadt und Moldau, sowie eine Kirche konnten wir erkunden, ohne das wir irgendwo hätten anstehen müssen. Auch das Strahov-Stadion (gilt als das größte Stadion der Welt), oder der Fernsehturm Žižkov mit einer fantastischen Aussicht sind sehr sehenswert. Frank O. Gehry hat auch in Prag seine Spuren in Form seiner Architektur hinterlassen, sodass wir uns sein “Tanzendes Haus” anschauen mussten. Ich finde es immer noch bemerkenswert, dass O. Gehry drei Gebäude in Ostwestfalen entworfen hat, unter anderem das Energie-Forum in meiner Heimatstadt Bad Oeynhausen.
Prag ist ganz schön bergig, was ich gar nicht erwartet hatte. Umso schöner, dass man sich dadurch immer orientieren konnte und von den Höhen aus eine tolle Aussicht hat. Ich bin auch gar nicht unbedingt der Typ, der jede Sehenswürdigkeit unbedingt mitnehmen muss. Natürlich sollte man die Karlsbrücke oder Burg gesehen haben, aber zur Wahrheit gehört halt auch, dass es dort überlaufen ist. Ich möchte gar nicht wissen, wie voll die Stadt in den Sommermonaten ist.
Kultur & toller Nahverkehr
An einem Abend stand noch ein kultureller Punkt auf unserem Plan, nämlich das “Laterna Magika”. Mein Vater war vor 30 Jahren schon mal in dem Theater und fand es sehr gut. Der Vorteil für uns war, dass die Aufführungen auf Konversationen verzichtet und nur mit Bild, Licht, Musik, Tanz und Pantomime arbeitet. Den ersten Teil des Programms konnte ich noch interpretieren, aber beim zweiten Teil wurde es dann doch etwas abgedreht. Es war dennoch einen Besuch wert, auch wenn das Theater leider sehr in die Jahre gekommen ist.
Eine Sache, die mir sehr an Prag gefallen hat war der öffentliche Nahverkehr. Es gibt drei Tickets, die total günstig sind und man kann jeden Ort mit Straßenbahn, Metro, Bus oder Standseilbahn erreichen. Wenn Menschen aus Prag nach Deutschland kommen, werden sie an unseren Ticket-System verzweifeln, da bin ich mir sicher. Selbst als erfahrene Nutzer des ÖPNVs haben wir in München teilweise nicht herausfinden können, welches Ticket wir für die verschiedenen Zonen benötigen.
Unnötiger Fauxpas
Vor der Reise hatte ich mir vorgenommen, die Reise ausschließlich analog festzuhalten. Also habe ich drei Filme und die alte Spiegelreflexkamera meines Vaters mit zwei Objektiven eingepackt. Ich wollte im Stile einer Reportage fotografieren, was ich getan habe. Leider ist mir am dritten Tag aufgefallen, dass mir ein total blöder Fehler unterlaufen ist: Ich habe zwei Filme falsch eingespult Das war nicht nur vollkommen doof, sondern auch extrem ärgerlich. Ich könnte mir gewaltig in den Hintern beißen, aber es ist nun mal leider so, wie es ist. Glücklicherweise habe ich wenigstens ein paar Bilder mit meinem Handy geschossen. Zumindest habe ich einen Film richtig in die Kamera eingespult und die Ergebnisse kann ich hier präsentieren. Ein unentwickelter Film kostet übrigens 2,28€, auf dieses Wissen hätte ich sehr gerne verzichten können. Die digitalen “Backups” kommen im nächsten Beitrag, hier sind erstmal die analogen Werke:
#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 100%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Vielen Dank nochmal an meine Eltern für das schöne Geburtstagsgeschenk! ❤
  Prag Neben dem Städtetrip nach München wurde mir eine Reise nach Prag von meinen Eltern geschenkt. Wir haben 4 Tage in der Hauptstadt der Tschechischen Republik verbracht und einiges von der Stadt gesehen.
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theatermachtpolitik · 6 years ago
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[Abschied von Wolf-Dieter Krämer](http://raete-muenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer "http://raete-muenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer")
Gedenkfeier Wolf Dieter Krämer (10.01.1945-30.03.2018)
Donnerstag, 28. März 2019, 18 Uhr, DGB Haus München, Schwanthalerstr. 64
Am 14. Mai fand die Beisetzung von Wolf-Dieter Krämer im Friedhof Karlsfeld statt. Nicht alle konnten zur Verabschiedung Wolf-Dieters kommen. Wir wollen uns treffen um an Wolf-Dieter, seine Interessen, Engagement, Arbeit, Visionen und Utopien zu erinnern.
Vorstellung Gedenkbuch für Wolf-Dieter Krämer Arbeit 4.0 VS Bayern und Werkreis Literatur der Arbeitswelt, organisiert durch das Arbeiterarchiv,
Der Schriftsteller Wolf-Dieter Krämer war eine der treibenden Kräfte zu einem angemessenen Gedenken der Revolution und Rätezeit 1918/19 in München, Dachau und Karlsfeld.
Im Sprecherrat des plenumR wirkte er mit seinem immensen Fachwissen zu Literatur und Personen der damaligen Zeit, zum Leben von Ernst Toller hatte er schon 1988/89 eine hervorragende Ausstellung im Rahmen der 70-jährigen Erinnerung in der Seidl-Villa zusammengestellt und mit Günther Gerstenberg gestaltet.
Revolutionär des Alltags
> Wolf-Dieter Krämer
„Das Plenum R – Revolution und Rätedemokratie“
wurde zur Diskussion und Überlegungen zur schrittweisen Umsetzung direkter Demokratie ins Leben gerufen. In der Revolutionswerkstatt im Frühjahr vor einem Jahr hatte er mit uns eine Ernst-Toller-Lesung gestaltet, sein Leben und Wirken anschaulich zu machen und in heutige Situationen zu übertragen.
Die Trauerfeier für Wolf-Dieter Krämer
fand am 14. Mai in der Aussegnungshalle des Friedhofs in Karlsfeld statt.
Das Archiv der Arbeiterbewegung, der
Werkkreis Literatur der Arbeitswelt,
wo er im Vorstand war:
„Der Schriftsteller und Mitglied im Landesvorstand Bayern des VS ist gestorben. Wenige Tage vor seinem Tod war er erst in den Vorstand des VS Bayern wiedergewählt worden, dem er die letzten Jahre angehört hat.
Sein Tod reißt eine große Lücke, denn er arbeitete in verschiedenen Organisationen mit, engagierte sich für soziale Gerechtigkeit und im politischen und publizistischen Widerstand gegen die Auswüchse des Kapitalismus und die Gefahr rechtsradikaler und populistischer Strömungen.
Bedächtig und zielstrebig, immer freundlich und unbeirrbar ruhig hat er seine Projekte vorangebracht, die Zusammenarbeit zwischen den literarischen Organisationen gefördert und sich für komplexe Aufgaben zur Verfügung gestellt.
Dafür danken wir ihm als Weggefährten, den wir nicht vergessen werden. (Arwed Vogel)“
„Mit Bestürzung hat der Kulturmaschinen Verlag den Tod von Wolf-Dieter Krämer aufgenommen. Der bayrische Autor war langjähriges leitendes Mitglied des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt.
Im Kulturmaschinen Verlag hat der Werkkreis vor einigen Jahren das vielbeachtete Buch Nachdenken über NSX herausgebracht. Es beschäftigt sich mit dem Terror von Rechts und dem Neofaschismus, der allenthalben wieder aufkeimt. Krämer hat damals dieses Buch veranlasst.
Zur Zeit ist auf seine Initiative hin ein Buch über die Digitalisierung und die Arbeitswelt in Vorbereitung.
Wolf-Dieter Krämer wurde 10. Januar 1945 in Prag geboren. Nach dem Zweiten Bildungsweg und einem Studium als Betriebswirt, arbeitete er bei verschiedenen Privatunternehmen und dann bei im Baureferat der Stadt München.
Er war zunächst Mitglied der SPD und bis zu seinem Tode von DIE LINKE. Krämer war aktiver Gewerkschafter und Mitglied der ÖTV. Seit 1992 war er im Werkkreis aktiv. Wolf-Dieter Krämer war Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. (Leander Sukov) und Mitglied in der Ernst-Toller-Gesellschaft
Bilder und Beiträge hier auf den Seiten
mehr wohl auf den Seiten des www.plenum-R.org in der Revolutionswerkstatt Foto Felicitas Hübner ->
und ich nehm auch noch gern eure ergänzenden Gedanken und Bilder dazu auf.
Danke für deinen Einsatz, die Inspirationen, den Gemeinschaftsgeist!
http://raete-muenchen.de/arbeiterbewegung-erster-weltkrieg-ausstellung-archivs-muenchner-arbeiterbewegung-ab-1-sept-19116668
Eine Radiosendung von 2015 mit Wolf-Dieter nachzuhören
1h ca 55 MB
http://raete-muenchen.de/revolution-1918-in-der-gegensprechanlage-am
Schloss Wildenwarth war der erste Fluchtpunkt von Ludwig III. – zur Zeit bereiten drei Gruppen in einer Berufsschulklasse in einem Projekt des Pädagogischen Institut mit dem Bayrischen Rundfunk kurze Radio-Beiträge zu den Ereignissen auf der Theresienwiese, zur Flucht des Königs, und zu Eisners Ermordung vor.
Ich bin an dem Tag der Beerdigung leider noch nicht in München. fritz
#raete-muenchen #arbeiterarchiv #literatur-der-arbeitswelt #radio-lora-muenchen #wolf-dieter-kraemer Quelle: [http://raete-muenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer](http://raete-muenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer "Permalink")
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universallycrownpirate · 6 years ago
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Brissago im Schweizer Kanton Tessin (Bezirk Locarno, Kreis Isole) am Lago Maggiore
Gustav Friedrich Fröhlich (* 21. März 1902 in Hannover; † 22. Dezember 1987 in Lugano) war ein deutscher Schauspieler und Filmregisseur. Große Bekanntheit verschaffte ihm die Rolle des Freder Fredersen in Fritz Langs Science-Fiction-Klassiker Metropolis (1927). Er blieb bis in die 1950er-Jahre ein beliebter Filmstar in Deutschland, der meist im Rollenfach des charmanten Kavaliers auftrat.
Eine der pikantesten Klatschgeschichten des Dritten Reichs rankte sich nicht nur um Magda Goebbels und ihren mächtigen Mann, sondern auch um den Ufa-Schauspieler Gustav Fröhlich, der Ende der dreißiger Jahre in Neubabelsberg wohnte. 
Fröhlich, der durch seine Rolle als romantischer Kapitalistensprößling in Fritz Langs "Metropolis" zum Star geworden war, hatte sich zuvor in einer Zwölfzimmervilla auf der Halbinsel Schwanenwerder mit seiner tschechischen Kollegin Lida Baarova vergnügt. Als Fröhlich eines Abends in seinem 5,4-Liter-Mercedes nach Hause kam, ertappte er das Starlet mit seinem Nachbarn Goebbels vor dessen Haus. Sofort kursierte das Gerücht, der impulsive Schauspieler habe Goebbels eine gelangt - und halb Berlin sang: "Ich möchte einmal fröhlich sein." Goebbels war der Baarova verfallen. 
Lída Baarová (* 7. September 1914 als Ludmila Babková in Prag; † 27. Oktober 2000 in Salzburg) war eine tschechische Schauspielerin und Sängerin. Durch ihre Nähe zur nationalsozialistischen Elite war sie zeitlebens umstritten.
Seine Gattin Magda setzte ihn deshalb vor die Tür und klagte Emmy Göring ihr Leid. Diese wiederum schaltete den Führer höchstselbst ein, der seinen Propagandaminister zum Rapport vorlud. Goebbels wollte zurücktreten, sich scheiden lassen und als Botschafter in Japan ein neues Leben anfangen, doch dies ließ Hitler nicht zu. Per Führerbefehl verbot er Goebbels, seine Geliebte wiederzusehen. Der Propagandaminister hielt sich daran, stellte anderen Ufa-Sternchen nach und brachte es zu dem inoffiziellen Titel "Bock von Babelsberg". 
Hitler und Goebbels bei der UFA am 4. Januar 1935
Sein Unterstaatssekretär Karl Hanke, der sich derweil seiner einsamen Frau Magda angenommen hatte, führte über die Seitensprünge seines Vorgesetzten penibel Buch und erstellte eine Liste von 36 Namen. Keine Chance hatte Goebbels bei Brigitte Horney. Sie sei "kalt wie eine Hundeschnauze", soll er sich über sie beklagt haben. "Ich verstehe ihre Popularität nicht." Brigitte Horney schützte schon ihre Herkunft davor, sich bei den Nazis anzudienen. Ihr Vater war Direktor beim Stinnes-Konzern, ihre Mutter die später weltbekannte Psychoanalytikerin Karen Horney. 
Die männliche Hauptrolle in dieser Produktion spielte der verheiratete deutsche Schauspieler Gustav Fröhlich, mit dem Baarová fortan liiert war; sie bewohnten zusammen ein Haus auf der Halbinsel Schwanenwerder in Berlin. Es folgten weitere Filme wie Einer zuviel an Bord (1935), Verräter (1936), Patrioten (1937) und Die Fledermaus (1937) sowie Engagements am Deutschen Theater und an der Volksbühne. Baarová wurde von der deutschen Filmindustrie in der Rolle als exotischer Vamp eingesetzt und verkörperte bis 1938 fast ausschließlich solche Charaktere. Ein lukratives Angebot, einen 7-jährigen hoch dotierten Vertrag, aus Hollywood lehnte sie ab. Reichspropagandaleiter Goebbels hatte angekündigt, dass sie im Fall ihrer Rückkehr aus den USA in Deutschland keine Engagements bekommen würde.
Nachdem Joseph Goebbels sie bei Gustav Fröhlich aufgesucht hatte, wurde sie zur Geliebten des Reichspropagandaleiters. Das Verhältnis wurde auch öffentlich diskutiert. Goebbels war bereit, sich wegen Baarová scheiden zu lassen. Erst auf Betreiben von Magda Goebbels beendete ein Machtwort Hitlers das Verhältnis.
Fröhlich heiratete 1931 die jüdischstämmige Schauspielerin Gitta Alpár. Nach Angaben von Alpár verstieß Fröhlich sie, als sie mit der gemeinsamen Tochter Julika/Julitschka Fröhlich (geb. 1934) schwanger war. Während eines Empfangs bei Kulturminister Joseph Goebbels verleugnete er seine Frau, um sich ungehindert Goebbels nähern zu können und seine persönliche Karriere nicht zu gefährden. Die Ehe wurde 1935 geschieden, als Alpár schon im rettenden Exil war. 
Da Fröhlich in seinen Rollen den Liebhabertyp, der im Kino des Nationalsozialismus besonders gefragt war – der sympathische, aber grundvernünftige und verlässliche Kavalier und Bräutigam – in idealer Weise verkörperte, waren ihm auch nach dem Regierungsantritt der NSDAP Hauptrollen in zahlreichen Filmen sicher. Als Darsteller von Polizisten, Rechtsanwälten, Offizieren, Ingenieuren und Vertretern ähnlicher vertrauenseinflößender Berufe war er meist neben den einschlägigen Darstellerinnen unsentimentaler, moderner, praktisch veranlagter junger Frauen wie Marianne Hoppe, Renate Müller, Ilse Werner und Hilde Krahl zu sehen. Daneben drehte er jedoch auch mit Sybille Schmitz, Brigitte Horney, Camilla Horn und Käthe von Nagy. 1941 heiratete Gustav Fröhlich Maria Hajek.
1935/36 stand er gleich dreimal mit Lída Baarová vor der Kamera (Leutnant Bobby, der Teufelskerl, Barcarole, Die Stunde der Versuchung). Mit ihr war er in dieser Zeit auch privat liiert. Lida Baarova verließ Gustav Fröhlich schließlich, weil sie ihrerseits eine Affäre mit dem Propagandaminister Joseph Goebbels hatte. Im Gegensatz zu vielen anderen prominenten Berufskollegen wurde Fröhlich nach Beginn des Zweiten Weltkrieges allerdings nicht unabkömmlich gestellt, sondern 1941 für 18 Monate zu einem Posener Landschützen-Regiment einberufen, das er für Dreharbeiten nur jeweils vorübergehend verlassen durfte.
Mit durchschnittlich drei Hauptrollen pro Jahr zählt Gustav Fröhlich neben Hans Albers, Willy Fritsch und Heinz Rühmann zu den prominentesten und aktivsten männlichen Stars des NS-Kinos.
Da Gustav Fröhlich nur vereinzelt an Propagandafilmen mitgewirkt hatte (Ausnahmen: Alarm in Peking, Der große König), konnte er seine Karriere auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fortsetzen. Bereits 1946 sprang er in Helmut Weiss’ Lustspiel Sag’ die Wahrheit für den wegen seiner Nähe zum NS-Regime noch unter Berufsverbot stehenden Heinz Rühmann ein. Gleichzeitig kehrte er ans Theater zurück und nahm ein Engagement am Brunnenhoftheater des Bayerischen Staatsschauspiels in München an. 1947/48 führte er in dem Film Wege im Zwielicht erstmals seit Kriegsende wieder Regie.
Im Kino war Gustav Fröhlich weiterhin in zahlreichen Hauptrollen zu sehen. Gustav Fröhlich wohl interessanteste Nachkriegsrolle war die des alternden, todgeweihten Malers Alexander in Willi Forsts Film Die Sünderin (1951) in dem ihm erstmals der Ausbruch aus der Schublade des netten, vertrauenswürdigen Charmeurs gelang. Der wirkliche Umfang seines schauspielerischen Potenzials hatte sich bereits 1932 in Max Ophüls’ Film Die verliebte Firma angedeutet, in dem die harmlose Nettigkeit von Fröhlichs Figuren erstmals gebrochen erschien und ahnen ließ, dass darunter Entschlossenheit und sogar Gewalt verborgen sein konnte. Es bedurfte jedoch der Befreiung von den strengen dramaturgischen Normen des NS-Kinos, um diesen zwiespältigen Elementen Raum zur Entfaltung zu verschaffen. 1956 zog er sich weitgehend aus dem Filmgeschäft zurück, anschließend stand er bis Anfang der 1980er-Jahre nur noch für wenige, ausgewählte Film- und Fernsehauftritte vor der Kamera. Bis 1953 gehörte Gustav Fröhlich zum Ensemble des von Gustaf Gründgens geleiteten Düsseldorfer Schauspielhauses. Danach spielte er am Berliner Renaissance-Theater und am Schauspielhaus Zürich. Er spielte bis 1976 regelmäßig Theater.
1956 übersiedelte er in die Schweiz in den Ort Brissago am Lago Maggiore. 1972 wurde er mit der Silbernen Plakette der Stadt Salzburg ausgezeichnet und 1973 von der Bundesrepublik Deutschland mit dem Filmband in Gold. Er starb 1987 im Alter von 85 Jahren nach einer Operation in Lugano, einige Monate zuvor war seine Ehefrau gestorben. Seine Grabstelle befindet sich an der Urnenwand des Friedhofs Brissago.
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heinzduthel · 7 years ago
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Der Friedhof in Prag Umberto Eco
Der Friedhof in Prag Umberto Eco
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Der Absinth ist dabei, sein Werk zu vollenden, wenn ich jetzt eine Kerze ausbliese, würde es eine große Stichflamme geben.
Umberto Eco: Der Friedhof in Prag
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lslbrigade · 8 years ago
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Wenn wir vom Frühling in Prag schreiben, dann meinen wir einfach nur die bezauberndste Zeit, sich diese Stadt an der Moldau etwas genauer anzusehen und nicht gleichnamige Begebenheit im kalten Krieg.
Gerade Ostern oder Pfingsten bieten sich an, ein verlängertes Wochenende in der tschechischen Hauptstadt zu verbringen.
Wiederholungstäter – meine Liebste Stadt im Osten
Weil ich beruflich öfters in Prag zu tun hatte, war ich schon mehrmals da und jedesmal ist es ein wenig anders, schimmert die Moldau in einem anderen Blauton, und man entdeckt auch immer wieder neue Cafès und Restaurants. Eines vorneweg: Ich habe es in Prag selten geschafft, nicht gut zu essen. Es ist praktisch unmöglich, wenn man den typischen Touristik Restaurants mit den farbigen Bildern der Speisen über der Türe konsequent aus dem Weg geht. Aber diese Weisheit funktioniert auch in Rom und anderswo auf dieser Welt. Für Prag gilt es aber auch.
Mit dem Auto von Wien nach Prag und Karlsbad
Seit ich das erste mal auf der Burgseite übernachtet habe, also im Viertel Mala Strana ,möchte ich es nicht mehr missen. Denn – von hier aus bin ich schnell oben auf den Hügel, von dem ich gerne die atemberaubende Sicht über die Moldau und die Stadt geniesse. Wenn es irgendwie geht, versuchen wir immer im Aria Hotel unterzukommen. Aber auch im Hotel Savoy haben wir gute Erfahrungen gemacht. Bei unserer letzten Reise nach Prag waren wir mit dem Auto unterwegs. Auch wenn die Südeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine jedes Frühjahr wieder mal altklug warnen, mit dem Neuwagen nach Prag zu fahren. Wir haben es dennoch gewagt. Es wurde nicht geklaut – denn die meisten Hotels bieten auch bewachte Plätze an bzw. haben Garagen. wir kamen also bis Prag und dann nach Karlsbad mit einem relativ teuren und neuen BMW, ohne Probleme.
Prag zu Fuss
Zu Fuss ist das Sightseeing am Besten, denn durch die engen und pitoresken Gassen der Altstadt kommt man so am bequemsten. Oder mit dem Fahrrad, welche es auch in vielen Hotels zum Ausborgen gibt.
Die besten Plätze für Deine Erinnerungsfotos
Meine Foto -Tipps für Euch: Perspektiven zum Fotografieren. Ein sehr beliebtes Motiv ist das hier:
Bild Platz
Ich kann nur empfehlen, auf einen der tausend Türme zu steigen, oder mehrere, denn von dort aus hat man einfach immer die tollste Sicht und damit auch ein phantastisches Motiv über den Dächern.
Wir waren auf dem Turm vom Altstädter Rathaus und im Uhren Turm. Das Glocken und Figurenspiel dieser Uhr könnt ihr immer zur vollen Stunde erleben. Vor dem Uhrentur gibt es einige schöne Cafés, die die Wartezeit mit wirklich gutem Kaffee und im Frühling draussen an den Gartentischen verkürzen.
Caféhaus Kultur
Appropos Cafés. Zum Erleben der Stadt solltet ihr unbedingt  in eines der vielen uralten Cafés gehen. Hier spürt man noch immer die Aura des Intellekts aus den 20er Jahren. Viele berühmte Literaten, wie z.B. Kaffka haben sich hier getroffen und ausgetauscht. Vielleicht küsst euch ja auch die Muse und eure Postkarten strotzen dann nur noch so von Lyric und Poesie?
Vogelperspektiven
Es gibt sehr viele Kirchen, und daher auch der Beiname Stadt der tausend Türme. Welche Kirche man sich auf alle Fälle ansehen sollte, ist die Kostel sv. Mikuláŝe, Die Nikolauskirche. Die besten Fotos gelingen Euch von der Galerie aus, die man besteigen kann . Und wieder gibt es einen Turm, von dem man einen tollen Blick hat. Der Zugang zum Turm ist ausserhalb. Schwindelfrei sollte man allerdings sein – ich habe mit mir gekämpft. Aber dafür einen legendären Ausblick genießen können.
Natürlich sollte ein Besuch auf den Hradschin-Hügel  nicht fehlen. Wer fit ist, dem empfehle ich, geht da zu Fuss rauf. Es geht über vielt Treppen und Stiegen, aber die Gassen und ein Blick über die Schulter beohnen die Mühe. tolle Fotos vom Fluss und den Brücken.  Oben ist das   Kloster Strahov und  die Prager Burg. Aber es gibt noch einiges mehr anzusehen. Wir verbrachten fast einen ganzen Tag in der Gegend.
Wer Treppen steigen nicht mag, kommt auch mit den obligatorischen Bussen hinauf.
Panorama Blick
Oben hat man wieder einen phantastischen Blick auf Moldau und Prags Brücken. St. Veits Dom und die Basilika des heiligen Georgs bieten sich an sie  zu besuchen. Wer noch nie durch das goldene Gässchen geschlendert ist, der sollte es zumindest einmal machen. Aber mir ist dieser Trubel und der Touristen Nepp einfach zuwider. Ich hab das einmal gemacht und abgehakt.
Jüdische Vergangenheit
Prag hat eine bewegende jüdische Vergangenheit und eine wieder zunehmende Gegenwart und Zukunft dieser Glaubensanhänger. Darum kann ich nur empfehlen sich diese kulturellen Denkmäler anzusehen und die Synagoge zu besuchen. Sie ist die älteste aktive Synagoge in ganz Mitteleuropa. Auch der Friedhof hat mit seinen schiefen Gedenktafeln das eine oder andere tolle Motiv für euch parat.
Weitere weniger bekannte Orte
Tierpark und Schloss Troja sind auch einen Ausflug wert, wenn man noch Zeit hat. Wieder ein wunderbarer Blick und  ein hübsch angelegter Tierpark laden zum spazieren ein.
Wer so wie wir eine Woche in der Tschechei ist, empfehle ich noch ein paar Tage in Karlsbad zu verbringen. Grade für die deutschen Leser aus Chemnitz oder Dresden – es ist nicht weit und man kann vielleicht hier einen Stopp machen, bevor man nach Prag weitereist.
Zum Abschluss kann ich euch noch empfehlen, auch mal über eine der vielen Brücken zu gehen. Wieder hat man hier einen herrlichen Blick auf die Moldau und tolle Motive warten hier auf euch.
Wohnen:
Hotel Savoy
Aria Hotel
Essen & Trinken
Osteuropäisch, gehoben Kampa Park
Authentisch böhmische Küche, Familienfreundlich und preiswert:  U Mlynare Nerudova 213/18, Stadtviertel: Hradčany Telefonnummer: +420 257 534 589
Italienisch: Pagana
Jüdische Küche: Dinitz Kosher Restaurant
Vegan: Vegans Prague
Museen weitab vom Mainstreem:
Speculum Alchemiae Museum
KGB-Museum
Mucha Museum
Ausflug Karlsbad
Kurztrip nach Karlsbad oder Übernachtung dort im Hotel Pupp, in dem James Bond gedreht wurde. Der kleine Kurort ist sehenswert und die Quellen sind frei zugänglich. Ein Schluck Karlsbader Heilwasser hat noch Keinem geschadet.
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Hauptstrasse Karlsbad
Brücken Café Karlsbad
Kurhaus Karlsbad
Kurhaus Karlsbad
Kurpark Karlsbad
James Bond Kulisse Hotel Pupp
Reiseführer und geführte Touren:
Geführte Photo Tour
Praha Bike – Bicycle Tours & Rentals
  Beste Reisezeit
Frühjahr bis Frühsommer. Prag verfügt über viele blühende Bäume und April Mai Juni gehen die Bäume über von der Blütenpracht. Für mich einfach die schönste Zeit.
Beste Leserfotos gewinnen einen Amazon Gutschein im Wert von 50 Euro.
Wenn ich Euch nun überzeugt habe, freue ich mich über Eure Bilder, die wir gerne hier unten anhängen und euch und eure Erlebnisse erwähnen. Schickt uns einfach eure Fotos an [email protected]. Unsere Aktion läuft bis zum 30.Mai 2017. Die Gewinner werden gelost und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Abgabe des Bildes bestätigt der Einreichende, auch seine Urheberrechte.
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  Frühling in Prag - Städtereisen Wenn wir vom Frühling in Prag schreiben, dann meinen wir einfach nur die bezauberndste Zeit, sich diese Stadt an der Moldau etwas genauer anzusehen und nicht gleichnamige Begebenheit im kalten Krieg.
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buecherplanet · 12 years ago
Quote
Umberto Eco: Man braucht eine Welt, die an Verschwörungen glaubt
Der Friedhof in Prag | NDR.de - Kultur - Literatur - Buch-Tipps
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belletristikmexx-blog · 13 years ago
Video
youtube
Ein Video zu den "Protokollen der Weisen von Zion", der Grundlage des Buches "Der Friedhof in Prag von Umberto Eco.
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