#das war nie so geplant
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darkrunsout · 4 months ago
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Love how this blog has lowkey become more and more about Spatort. Maybe I should change some of my theme accordingly? 🤔
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mono-socke · 19 days ago
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part 2 to the trans fips story, this time ft. zeke and rhun
Zeke starrte perplex auf deren Fund, welchen dey gerade gemacht hat, im Bad des jüngsten der Brüder. Warum hatte er…?
Nachdem Klaus dey über mehrere Tagen hinweg so gut wie stündlich genervt hatte, dey sollte doch bitte mal nach Fips schauen, da dieser ihm seit einiger Zeit nicht mehr auf jegliche Art geantwortet hat, hatte Zeke schlussendlich nachgegeben.
Zwar hatte dey absolut keinerlei Interesse, was denn schon wieder für ein Streit zwischen deren Brüdern abging, da es dey auch nicht wirklich etwas anging, und hatte erst versucht Klaus zu überzeugen doch selber vorbeizuschauen, jedoch war dieser, laut eigener Aussage, zu sehr im Weihnachtsstress um sich Zeit dafür zu nehmen, und Rhun war ebenfalls zu beschäftigt, weshalb Zeke nun dazu verdonnert wurde.
Fauler Sack. So besorgt war er dann wieder auch nicht, was?
Eigentlich hätte Zeke auch nie zugestimmt, da dey normalerweise Besseres zu tun hatte, aber nach einer unnötig langen Diskussion gab dey schließlich nach. Warum auch die Zeit mit Klaus’ Dickköpfigkeit verschwenden? Es brachte doch eh nichts.
Genervt machte Zeke sich also spät in der Nacht auf den Weg zu dem jüngsten der Brüder. Wonach sollte dey überhaupt schauen? Ob Fips noch lebt? Bock darauf, ihn auszuquetschen, warum er sich nicht meldet, hatte Zeke jetzt nicht unbedingt. War schließlich auch nicht deren Angelegenheit. Dey selbst hatte sich in all den Jahren vielleicht ein oder zwei Mal bei Fips gemeldet, ihr Kontakt miteinander war schon immer etwas brüchig.
Dass Klaus sich regelmäßig bei ihm meldete, war für Zeke keine wirklich große Überraschung. Immerhin bekam dey selbst öfters Nachrichten von den Älteren. Und, ganz ehrlich, wenn Fips einfach aus Genervtheit nicht mehr antwortete, hätte Zeke ihn auch gut verstehen können.
Als dey bei Fips ankamen, lag dieser schon im Bett am Schlafen. Wenig verwunderlich, da es schon extrem spät in der Nacht war. Zeke beobachtete ihn eine kurze Zeit lang beim Schlafen, fragte sich erneut wonach dey überhaupt suchte, bevor dey mit den Schultern zuckte und den Raum verließ.
Jep. Lebt noch. Job erledigt.
Da Zeke ohnehin den langen Weg schon für sinnlos fand, dachte dey sich, dey könnte sich zumindest noch etwas zu essen mitnehmen. Jetzt, wo Zeke schon hier war. Damit es sich zumindest etwas lohnen würde.
Zu deren Enttäuschung, jedoch nicht Überraschung, war der Großteil, den dey fand einfach nur Karotten. Karotten und Instant Ramen. Was auch sonst? Wenig begeistert von den ganzen Möhren, begann Zeke die Regale nach etwas brauchbarem zu durchsuchen, passte dabei jedoch nicht ganz auf wo dey hingriff und ließ versehentlich ein paar Eier auf den Küchenboden fallen. Scheiße.
Das war jetzt nicht so geplant.
Fips hatte einiges an Chaos in seinem Haus, zumindest in letzter Zeit, da er noch nie unbedingt Meister der Ordnung war, und Zeke bezweifelte, es würde groß auffallen, wenn dey einfach wieder gegangen wären, jedoch wollte dey mal kein komplett rücksichtsloser Idiot sein. Zudem war es ja deren eigener Müll, und wenigsten den könnte Zeke schon wegräumen. Ausnahmsweise.
Also sah dey sich um, diesmal auf der Suche nach Tüchern zum aufwischen, doch etwas wie eine Küchenrolle fand dey nicht. Leicht genervt ging Zeke ins Bad, um dort die Suche nach Papiertüchern fortzusetzen. Doch erneut, Fehlanzeige.
Hatte der Typ denn ernsthaft nichts da? Kann doch nicht sein.
Auf die Idee, einfach Toilettenpapier zu nutzen, kam Zeke in dem Moment nicht, weshalb dey begann, jegliche Schubladen im Bad zu öffnen. Wirklich viel war in ihnen nicht, und der meiste Krimskrams weckte auch kein großes Interesse in deren. An einem anderen Tag hätte Zeke vielleicht aus Neugier sich alles genauer angeschaut, um möglicherweise etwas zum drüber lustig machen zu finden. Aber momentan war Zeke nur danach, einfach wieder zu verschwinden.
Eine Sache weckte jedoch schlussendlich doch deren Aufmerksamkeit. In einer der untersten Schubladen war nämlich im Grunde genommen nichts, außer einer Sache. Verbände. Und zwar einige.
Was? Wofür zum Teufel würde Fips denn Verbände brauchen? Geschweige denn, gleich so viele?
Wenn er sich irgendwie verletzt, konnte er sich doch wieder heilen? Komisch.
Sollte dey aber erstmal nicht weiter kümmern. War, immernoch, nicht deren Angelegenheit, weshalb Zeke extrem froh war, endlich Taschentücher zu finden, die Eier vom Boden zu wischen und abzuhauen.
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Im Nachhinein schienen die ganzen Verbände Zeke doch etwas mehr zu verunsichern, als dey gerne zugegeben hätte. Denn gerade mal am nächsten Tag fing dey erneut an, den Sinn dieser zu hinterfragen.
Waren sie nur aus Prinzip da? Als Vorsichtsmaßnahme? Falls doch mal etwas passieren sollte?
Aber warum dann gleich so viele, als würde Fips sie regelrecht lagern. Als würde er sie regelmäßig brauchen und benutzen. Aber wofür?
Hatte er Verletzungen? Woher denn? Dey bezweifelte, dass es etwas in Fips’ Leben gab, von dem dieser lang anhaltende Verletzungen davontrug. Noch mal, wenn er verletzt war, konnte er sich doch selbst heilen.
Natürlich machte Zeke sich keine Sorgen oder so. Warum sollte dey auch? Vorallem nicht um Fips. Als ob. Und selbst wenn, was natürlich niemals der Fall sein wird, würde Zeke es nicht laut aussprechen.
Dass dey in der darauffolgenden Woche ab und zu nachts vorbeikam, war selbstverständlich ebenfalls rein zufällig. Nur um sicherzugehen, dass Fips gescheit schläft, und um deren Job zu erledigen. Reine Routine. Nicht um nach offensichtlichen, potenziellen Verletzungen oder Wunden zu schauen, die Fips möglicherweise haben könnte.
Welche er übrigens nicht hatte. Und das, obwohl der Verband trotzdem von Besuch zu Besuch weniger zu werden schien.
Was Zeke natürlich auch nur rein zufällig aufgefallen ist. Und nicht, weil dey jedes mal absichtlich nachsah. Das wäre ja absurd. Warum sollte es dey auch interessieren? Sorgen machte sich Zeke sicher nicht. Mm. Absolut nicht.
Das dey wenige Tage später Rhun einen Besuch abstatteten hatte ebenfalls nichts damit zu tun. Zeke wollte einfach nur mal wieder mit xier plaudern, wie es denn so bei Rhun läuft und wie es xier geht und so. Dass Fips dabei als Thema aufkam war zwar wirklich nicht geplant gewesen, doch lehnte Zeke es auch nicht ab.
Neben den üblichen kleinen Sticheleien und Witzen, erwähnte dey ganz nebenbei etwas über die Verbände die dey gefunden hatte, was von Rhun jedoch nicht ganz so lässig abgewunken wurde.
“Bandagen? Für welchen Zweck denn?”
Zeke zuckte nur mit den Schultern.
“Seh ich aus, als hätte ich ‘ne Ahnung? Was weiß ich denn, was der Hase wieder anstellt.”
Rhun rollte mit den Augen und schwieg für einen Moment, doch an xiers Gesichtsausdruck konnte Zeke erkennen, dass xier gerade ungefähr hundert mögliche Antworten durchging.
“Hat er irgendwelche Verletzungen?” fragte Minty plötzlich, und erst dann realisierten die beiden Brüder, dass sie scheinbar schon länger bei ihnen stand und mitgehört hat. Rhun starrte sie kurz grimmig an, als wollte xier ihr mitteilen, dass sie sich nicht einmischen sollte, schüttelte danach aber leicht den Kopf.
Minty ließ sich nicht von dem Blick abschrecken, sondern blieb weiter standhaft neben den beiden Wächtern stehen und überlegte wohl ebenfalls.
“Ist er trans?”
Zeke und Rhun tauschten beide sofort einen raschen, verwirrten Blick aus.
Ja, war er. Aber Minty konnte nichts davon wissen. Woher denn? Es war eins der Themen, die so gut wie nie thematisiert wurden, geschweige denn, vor anderen Leuten. Und die paar Male, die Fips sie getroffen hat, war es unwahrscheinlich, dass sie es von ihm weiß. Fips hatte es noch nie jemandem von sich aus erzählt, außer seinen Brüdern. Damals, im Kloster noch.
Und vorallem, warum spricht sie das ausgerechnet jetzt an? Weiß sie etwas darüber? Hatte sie eine Vermutung?
“Warum fragst du?” hakte Rhun nach und blickte sie an mit reiner Kuriosität und Neugier, allerdings auch mit leichtem Zögern. Misstrauen schon fast.
“Naja, viele Transmänner benutzen Verbände, um sie sich um die Brust zu wickeln. Damit diese flach wirkt. Ist aber extrem gefährlich,” erklärte Minty, ignorierte Rhuns Augen die sie immer noch durchbohrten und entweder tat sie nur so als bemerkte sie die Reaktionen der anderen nicht, oder sie bekam die ernsthafte Verwirrung wirklich nicht mit.
“Was weißt du darüber?” fragte Rhun erneut, diesmal schon etwas drängender. Als hätte das Wort ‘gefährlich’ etwas in xier ausgelöst, eine ganz neue Stufe der Neugier, allerdings war auch kaum merklich Sorge in xiers Blick. Zumindest soweit Zeke es beurteilen konnte.
Minty wirkte ein wenig perplex, woher denn dieses plötzliche Interesse von der Zahnfee kam, gab ihre Antwort jedoch relativ schnell. “Äh, also, wenn die Verbände zu eng sind, können sie einem das Atem erschweren oder sogar blockieren. Und die Haut an sich wird anfälliger für blaue Flecken oder Infektionen im schlimmsten Fall. Außerdem kann es sein, dass-”
Zu diesem Zeitpunkt hörte Zeke ihr schon nicht mehr zu. Dieses rücksichtslose Verhalten klang extrem nach Fips. Einfach zu handeln, ohne sich groß Gedanken über die Konsequenzen zu machen. Typisch.
Und obwohl Zeke gerne so getan hätte, als wäre es dey egal und einfach das Thema zu wechseln, konnte dey nicht leugnen, dass irgendein merkwürdiges Gefühl in deren aufkam. Warum würde Fips so etwas machen? Dass er häufiger unüberlegte und spontane Entscheidungen traf, die im Nachhinein extrem rücksichtslos waren, war nichts Neues.
Aber das war nicht unüberlegt. Wenn man den regelrechten Vorrat an Verbänden bedenkt, könnte man meinen, dass Fips das geplant haben muss, dass er das voll und ganz absichtlich tat.
Aber wieso? Warum würde er denn freiwillig seinen Körper so beschädigen? Und das auch noch wissentlich?
Zeke schüttelte den Kopf. Sollte Gedanken wollte dey gar nicht haben. Sollte Fips doch machen, was er will. Wird schon sehen, was er davon hat. Rhun schien ebenfalls in Gedanken versunken zu sein, da xier mehrfach von Minty gerufen werden musste, um auf sie zu reagieren.
“Zahnfee? Alles okay bei dir?”
Xier starrte sie für wenige Augenblicke wieder intensiv an, bevor Minty aufgefordert wurde, sich wieder um ihre Aufgaben zu kümmern, wobei sie natürlich schnell gehorchte und verschwand. Sobald sie wieder allein standen, beziehungsweise saßen in Zekes Fall, murmelte Rhun, “Ich muss mit ihm sprechen.”
Obwohl Zeke sich relativ sicher war, dass xier mehr mit sich selbst geredet hat, antwortete dey trotzdem. “Ach was. Um den Hasen musste dir doch keine Sorgen machen. Wer sagt denn, dass das was deine Helferin gesagt hat, überhaupt eintrifft?”
“Ob es der Fall ist oder nicht, die Möglichkeit besteht dennoch. Und wenn da wirklich etwas dran ist, bedeutet das nichts Gutes.”
Zeke rollte nur mit den Augen und ließ sich etwas weiter im Sessel zurücklehnen, was von deren Bruder mit einem weiteren, grimmigen Blick kommentiert wurde.
“Selbst wenn, der kann sich doch selbst heilen. Wo ist das Problem?”
“Das Problem, mein lieber Bruder, ist warum Fips das überhaupt macht. Es muss ja einen Grund geben. Nicht mal er ist so rücksichtslos.”
Den Witz der Zeke auf der Zunge lag, dass er vielleicht heimlich Masochist geworden ist, brachte dey lieber nicht. Einen Streit mit Rhun wollte dey jetzt nicht unbedingt erreichen.
“Ugh… Okayyyy. Was hast du vor?”
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Als Fips aufwachte mitten in der Nacht, war es um ihn herum noch dunkel, bis auf das leichte Mondlicht, das durch eins der Fenster schien. Warum genau war er aufgewacht? Ausgeschlafen war er sicher nicht, da er sich vor gerade mal zwei oder drei Stunden hingelegt hatte. Es war auch nicht so, als hätte er einen Alptraum gehabt, der ihn vom Schlafen abhielt.
Es fühlte sich an, als hätte ihn etwas, oder jemand, absichtlich aus dem Schlaf gerissen.
Zwar wollte Fips einfach nur sich umdrehen und weiterschlafen, doch als er leise Geräusche, die wie Schritte klangen, knapp neben ihm hörte, öffnete er vorsichtig die Augen. Es war gerade so hell, dass seine Augen sich so gut wie direkt an die Helligkeit gewöhnten.
Das Erste was er sah, war das Gesicht eines seiner Brüder.
Zeke?!
“Was zum Fick?!”
Fips rutschte schnell weg von deren, und wäre Zeke nicht von sich aus direkt weg gesprungen, hätte Fips dey wahrscheinlich aus Reflex geschlagen.
“Dir auch guten Morgen,” meinte Zeke gelassen, wartete nicht einmal auf die Reaktion des Anderen bevor dey die Türklinke unterdrückte um die Tür zu öffnen.
“Was zum Teufel machst du hier?!” schrie Fips ihn fast an, immer noch verdattert und verwirrt. Seine Frage wurde gekonnt ignoriert, als Zeke sich schon bereit machte zu gehen. “Bin nur der Weck-Service. Viel Spaß euch,” antwortete dey, wobei der letzte Satz wohl an jemanden gerichtet war, der sich noch außerhalb von Fips' Sichtfeld befand.
Bevor er etwas erwidern konnte, war Zeke bereits verschwunden, und um die ganze Situation noch komischer zu machen, tauchte Rhun an deren Stelle auf.
“Und was machst du jetzt hier? Wollt ihr mich verarschen?” Langsam wurde Fips genervt. War das alles ein Traum? Schlief er noch? Was wollten die beiden denn jetzt von ihm? Dass Klaus ab und zu mal vorbeikam, ohne jeglichen Grund oder Ankündigung, war er schon gewohnt. Aber die zwei? Die meldeten sich doch sonst nie bei ihm.
“Auch schön dich wieder zu sehen,” sagte Rhun in kompletter Gelassenheit, und stellte sich neben das Bett, um den Anderen besser betrachten zu können.
Fips rollte nur mit den Augen. “Wenn das irgend ‘ne blöde Verarsche sein soll, hab ich da jetzt echt keinen Bock drauf.”
“Keine Verarsche. Keine Tricks. Ich wollte mit dir reden,” stellte Rhun fest, und bevor Fips widersprechen konnte holte xier etwas hinter xiers Rücken hervor. Verbände.
Wo zum Teufel hatte xier die her?? War xier seine Sachen durchgegangen? Was wollte xier damit? Oh fuck. Hatte Rhun etwas mitbekommen? Bitte nicht. Xier konnte doch eh nicht wissen, wofür er sie brauchte. Dann wiederum, was sollte er xier denn sagen? Wenn Rhun den Vorrat gesehen hat, wird xier ihm definitiv Fragen stellen. Oh Gott, nein.
Auch wenn Fips nichts sagte, um sein Erstaunen und seine Überraschung so gut es geht zu verbergen, konnte Rhun trotzdem die Bedeutung seiner geweiteten Augen deuten. Etwas so gut für seinen Geschmack. Rhun gab ihm einige Momente, um selbst ein Gespräch anzufangen oder eine Erklärung abzuliefern, an welchen Fips jedoch offensichtlich kein Interesse hatte.
“Wofür brauchst du die Bandagen?” fragte xier ruhig.
Fips gab seinem Brüder die erste Antwort die ihm einfiel, die auch einigermaßen logisch klang. “Wofür braucht man denn Bandagen? Schon mal was von Schnitten oder Prellungen gehört?”
“Ausgerechnet du brauchst doch dafür keine Verbände. Und wir wissen beide, dass du lieber Wunden durch Magie heilst, statt sie natürlich verheilen zu lassen.”
Shit. Hatte xier recht.
“Ja und? Ne Notation kann nie schaden,” versuchte Fips abzuwinken. Leider ohne großen Erfolg.
“Ich bezweifle, dass ein halbes Dutzend an Verbandsrollen als ‘Notration’ zählt.” Rhun hob leicht eine Augenbraue, wechselte aber schnell zurück zu einem neutralen Gesichtsausdruck. Fips beruhigen tat dies allerdings nicht.
“Warum juckt dich das überhaupt? Kümmer dich doch um deinen eigenen Kram,” kam von ihm zurück und er verschränkte die Arme, seinen Kopf lehnte er an die Wand hinter sich.
“Fips, ich frage dich das nicht, um dich zu ärgern. Ich möchte nur sichergehen, dass du keinen Mist anstellst. Sag mir bitte, warum du diese Bandagen brauchst.”
“Geht dich ‘n Scheißdreck an.”
Rhun starrte ihn nur böse an, was als Reaktion mehr als reichte.
Für eine Weile weigerte Fips sich zu antworten und saß nur stillschweigend da. Warum zum Teufel mussten seine Brüder ihn um diese Uhrzeit schon auf die Nerven gehen. Basierend auf Rhuns erwartungsvollen Blick, wusste xier doch eh schon, was xier hören wollte. Warum sollte Fips es dann noch aussprechen? Als wollte xier ihn foltern…
“Aus… privaten Gründen,” murmelte er irgendwann, und seine Augen wandte sich ab von Rhun, nicht mehr fähig xiers Blicks standzuhalten. Und erneut ein Zeichen, wie schwach er doch eigentlich war. Hatte er denn vor überhaupt irgendwas keine Angst?!
“Haben diese ‘privaten Gründe’ rein zufällig etwas mit dem Abflachen deiner Brust zu tun?” fragte xier nach und Fips hätte xier gerne geschlagen. Warum fragte Rhun ihn überhaupt?
“Wenn du's eh schon weißt, frag doch nicht nach.”
“Ich möchte deine Bestätigung hören, um keine unnötigen Vermutungen aufzustellen.”
Mit zusammen gebissenen Zähnen und eng gekreuzten Armen gab Fips eventuell nach. Wenn auch extrem widerwillig und nicht im gewünschten Wortlaut.
“Und wenn's so wäre? Warum interessiert's dich?”
Rhuns Blick wurde sofort sanfter, und hätte Fips hingeschaut, hätte er möglicherweise sogar Anzeichen von Sorge erkannt.
“Warum sollte es mich nicht interessieren? Du bist immer noch mein Bruder und ich möchte nicht, dass du dich selbst diesen Schmerzen unterziehst,” fing xier an zu erklären.
“Mir geht's gut, keine Sorge,” wies Fips xier schroff zurück und warf endlich mal die Decke von seinem Körper, da es langsam warm wurde. Ob wegen der Temperatur oder aus in ihm brennender Scham, konnte er nicht definieren.
Rhun setzte sich langsam ans Ende seines Bettes, um Fips genügend Platz zu lassen und ihm trotzdem vorsichtig näher zu kommen. “Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du kein guter Lügner bist?”
Normalerweise hätte der leicht amüsierte Ton seines Bruders Fips ebenfalls zum Schmunzeln gebracht, aber in dem Moment war ihm einfach nicht danach. Er wollte über dieses Thema nicht reden. Weder mit Rhun, noch mit irgendwem anders. Und der Fakt, dass Rhun auch noch so interessiert tat, machte es nicht besser. Die hatten sich doch noch nie für ihn groß interessiert, warum jetzt auf einmal?
“Musst nicht einen auf möchtegern besorgt machen, mir geht's wirklich okay.”
Doch Rhun blieb standhaft, und je länger xier ihn so intensiv ansah, desto mehr kam Fips das Gefühl, dass Rhuns Sorge möglicherweise doch echt sein könnte.
“Geht es dir wirklich gut? Wenn alles in Ordnung wäre, würdest du nicht willentlich leiden,” stellte Rhun fest, und setzte xiers Erklärung fort, nachdem Fips’ Gesichtsausdruck leicht verwirrt wurde. “Deinen Rippen und Lungen geht es sicherlich nicht gut, mit wie viel Druck du auf sie ausübst.”
“Mir passiert schon nichts, ich trag schon keine heftigen Schäden davon.”
“Dass du dich selber heilen kannst, weiß ich. Was ich nicht weiß ist, warum du dass überhaupt machst.”
Fips rollte erneut mit den Augen, der Drang, sich diesem Gespräch zu entziehen, hatte ihn nicht verlassen, war aber nicht mehr ganz so präsent. Seine Priorität war gerade, Rhun abzuwimmeln, um seine Ruhe zu bekommen.
“Was glaubst du, warum ich als Mann meine Brüste verdecken will?" fragte er nach, eine Spur Ironie in seiner Stimme, als wäre die Beantwortung dieser Frage so oder so unnötig und offensichtlich.
“Deswegen musst du dich allerdings nicht rund um die Uhr mit diesen schädlichen Methoden quälen. Zu lange die Verbände zu tragen ist extrem schädlich, außerdem gibt es ohnehin bessere Optionen.”
Fips traute seiner Stimme nicht, nicht zu brechen, weshalb er erneut nur schwieg. Aus welchem Grund auch immer, schien der Gedanke an seinen Körper allein, ihm schon zuschaffen zu machen. War ja klar, dass Rhun da keinerlei Mitgefühl oder Empathie hat.
Verhätschelt oder bemitleidet zu werden, wollte Fips erst recht nicht, aber diese komplette Emotionslosigkeit und Ignoranz fühlte sich einfach nur nach Abweisung an. Als wäre es xier scheißegal. Dass xier mehr auf Logik als auf Gefühle fokussiert war, war ihm ja bekannt. Schließlich war das schon immer so. Und dennoch wirkte es in diesem Moment besonders kalt.
Entweder das, oder Fips selbst war zu emotional. Konnte natürlich auch gut möglich sein. Ein weiterer Aspekt, den Fips an sich nicht leiden konnte, war, dass er seine Gefühle oft nicht so unter Kontrolle hatte, wie er es gerne hätte. Aber auch dafür schien er zu schwach zu sein. Konnte er denn irgendwas?
Und obwohl er jegliche Andeutungen von Tränen direkt weg geblinzelt hat, in dem Moment, in dem seine Augen anfingen zu brennen, schien Rhun doch irgendwie etwas bemerkt zu haben. Xiers Stimme wurde sanfter als zuvor, fast vorsichtig.
“Fips, wenn dir das so zu schaffen macht, hättest du uns Bescheid sagen sollen.”
“Wieso? Damit ihr euch drüber lustig machen könnt? Ne danke,” blaffte er xier angespannt an.
“Das hätten wir nicht getan. Nicht bei so einem ernsten Thema.”
Natürlich wusste Rhun auch, dass dieses Gerede eher Wunschdenken als der Realität entsprach, da Zeke sich herzlich wenig kümmerte, wann Witze und Kommentare angebracht sind und wann nicht. Allerdings wusste Rhun auch, dass es zumindest von xiers Seite aus, ein ehrliches Geständnis war.
Nach ein paar weiteren Minuten, die in drückender Stille vergingen, forderte Rhun xiers jüngsten Bruder auf, “Komm. Nimm bitte die Verbände ab.”
“Wieso sollte ich?” kam von Fips zurück.
“Deine Rippen haben eine Pause verdient. Und wenn du sie nicht abnimmst, nehm ich sie dir eigenhändig ab.”
Allein, dass Rhun ihm diese ‘Drohung’ machte, zeigte, dass xier es ernst meinte. Und xier würde nicht davor zurückscheuen, die eben genannten Worten in die Tat umzusetzen, so viel war sicher.
Fips seufzte, gab sich aber geschlagen. Überraschend schnell, für seine Verhältnisse. Auf einen Streit hatte er keine Lust. Dafür war er dann doch noch zu müde.
“...Guck weg,” murmelte er nur, achtete genau darauf, dass Rhun auch ja wegsah, bevor er sich die Verbände langsam abnahm. Und Rhun hatte Recht, sein Brustkorb fühlte sich tatsächlich direkt besser an. Kam wohl davon, diesen unzählige Jahre am Stück durchgehend viel zu eng zusammen zu schnüren.
Rhun war mindestens genauso perplex wie Fips selbst, über die Geschwindigkeit seines Einverständnisses, war aber respektvoll und schaute mit nach unten gerichtetem Blick auf xiers eigene Schuhe, bis keinerlei Bewegung mehr von Fips bemerkbar war.
Und tatsächlich hatte er den Verband abgenommen. Der lag nämlich nun vor ihm auf der Decke und wurde mit Verachtung von ihm angestarrt. Wenn Blicke töten könnten, wäre der jetzt definitiv tot, obwohl es nur ein Gegenstand war. Fips Blick hätte alles und jeden umgebracht, so sicher war Rhun sich.
Bevor Fips auf dumme Ideen kommen konnte, nahm xier die Bandagen schnell an sich und stopfte sie in eine von xiers Taschen.
“Besser?”
“Mh.”
Körperlich war es eine Art Erleichterung, klar. Allein seine Atemwege waren freier und er konnte sich auch um einiges leichter bewegen. Aber gleichzeitig spürte Fips jetzt auch wieder dieses ätzende Gewicht an seiner Brust, das er seit Jahrhunderten verabscheut.
Rhun meinte es nur gut, und das wusste er auch. Aber das hieß nicht, dass er sich nicht unwohl fühlte. In seinen Augen wirkte seine Brust so viel bemerkbarer und Fips hätte sich am liebsten unter der Decke versteckt, um nicht von irgendwem gesehen zu werden.
“Falls es dich glücklich macht, in meinen Augen wirst du immer mein Bruder sein. Egal wie du aussiehst,” versuchte Rhun ihn aufzumuntern. Und dieses Mal schien es zu wirken, denn irgendwie schafften es diese Worte, ein Lächeln auf Fips’ Lippen zu bringen. Mehr als das Wort ‘Danke’ stumm zu formen, brachte sein Mund allerdings nicht heraus.
“Trotzdem bitte ich dich, mehr Rücksicht auf deinen Körper zu nehmen. Diese Verbände sind sowieso schädlich, den ganzen Tag damit herumzulaufen ist keine gute Idee. Wenn du reden willst, kannst du immer zu mir kommen. Wenn ich aber nochmal mitbekomme, dass du diese Dinger nicht rechtzeitig abnimmst, sorg ich persönlich dafür, dass du's bereust. Oder ich hetze Klaus auf dich.”
Kurzzeitig war Fips davon überzeugt gewesen, wenn Rhun und Zeke schon da sind, wäre Klaus auch keine Überraschung mehr. Allerdings war er nicht da, was Fips daraufhin deutete, dass ihm überhaupt nicht Bescheid gesagt wurde. Wahrscheinlich wollte Rhun in Ruhe mit ihm sprechen, und Klaus war jetzt nicht unbedingt die Ruhe in Person.
“Ich pass schon auf,” antwortete Fips, und obwohl seine Stimmlage nach wie vor leicht genervt klang, verriet seine Körpersprache, dass er nicht mehr ernsthaft genervt war. Nur, dass er dieses Gespräch ungern weiterführen wollte, was Rhun jedoch einigermaßen verstehen konnte.
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Als Zeke deren irgendwann zu ihnen ins Schlafzimmer gesellt und prompt auf Fips’ Bett fallen gelassen hatte, legte dey einen Arm um Fips’ Schultern um ihn zu deren zu ziehen und ihm grob die Haare zu verwuscheln. Zwar waren deren Handlungen nicht gerade sanft, aber ausnahmsweise auch mal nicht von Hass oder Sticheleien getrieben.
“Na, kleiner Bruder?”
Fips versuchte relativ schnell sich aus Zekes Griff zu befreien, welcher ihn aber nicht losließ und einfach näher zog.
“Was für ‘kleiner’? Ich bin größer als du,” gab er dey als Antwort.
“Ja und? Ich bin älter.”
Zeke war schon immer stolz gewesen, diese paar Minuten älter zu sein als Fips. Somit war dey nämlich nicht ganz der Jüngste. Der kleinste von allen fünf war dey trotzdem.
“Ne Nervensäge, das bist du.”
“Tja. Immerhin bin ich der Einzige von uns, der eine Frau hat.”
“Wie viel du der gezahlt hast, das die bei dir bleibt, ist mir immer noch rätselhaft…”
Als er das halb beleidigte Gesicht seines Bruders sah, konnte Fips nicht anders, als zu grinsen.
“Hey!”
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mohair-angora-geschichten · 8 months ago
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 19
Gegen Mittag kommt Michelle zurück ins Wohnzimmer. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen weißen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, schwarze Reitstiefel und schwarze Lederhandschuhe. Die Kombination ist einfach nur wieder extrem sexy.
Michelle sagt: „Na mein kleiner Fluffy Sklave, freust du dich schon auf den Ausflug mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia? Die zwei sind fertig umgezogen und warten draußen auf uns.“
Ich denke nur: „Das hört sich ja ganz gut an, und mich draußen in der Öffentlichkeit in dem herrlichen Fuzzy und Fluffy Catsuit zu zeigen war einfach ein aufregendes und großartiges Erlebnis. Was ich mich ohne Michelle vorher nie getraut hätte.“
Michelle lasst mich aus dem Käfig und hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne zu murren, folge ich ihr brav nach draußen.
Draußen angekommen muss ich mit Entsetzen sehen was für ein Ausflug geplant ist.
Nadine wartet mit Fuzzy Tom in seinem blauen Fluffy Catsuit und Scratchy Sofia in ihrem kratzigen bürstenartigen Catsuit mit ihren Foxtail-Plugs vor der Tür.
Die beide tragen Leder Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert, dazu tragen sie ein Ledergeschirr um den Kopf.
So ausgestattet sind die beiden jeweils vor eine kleine Kutsche gespannt.
Neben Fuzzy Tom ist ein freier Platz für mich vorgesehen.
Nadine legt mir die Hand und Fußfesseln an danach das Ledergeschirr an den Kopf mit einer Gummi Trense als Knebel.
So verschnürt spannt Nadine mich neben Fuzzy Tom an die Kutsche. Die Leine am Hodensack bindet sie mit der Leine von Tom zusammen und gibt diese Michelle in die Hand.
Michelle steigt auf die Kutsche die Leinen in der einen Hand eine Peitsche in der anderen.
Michelle sagt: „So meine kleinen Pferdchen die Fahrt kann endlich losgehen; hopp hopp los!“
Und schon knallt die Peitsche „Peng, Peng, Peng“ auf meinen und Toms Hintern.
Ich stöhne kurz auf „Aaaaah, Aaaaah“ und setze mich mit Tom mit kleinen Tippelschritten in Bewegung, mit dem angenehmen Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail-Plug in meinem After bei jedem Schritt.
Nadine folgt uns mit ihrer Kutsche und ihrem Pony Scratchy Sofia.
Durch einen beherztesten Zug an meinen Eiern lenkt Michelle die Kutsche nach links auf den Bürgersteig.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Ich denke nur: „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Als wir auf der gleichen Höhe sind, starren uns die die Leute irritiert mit großen Augen an und zeigen tuschelend mit dem Finger auf uns.
Mit sichtlich Spaß lenkt Michelle uns durch die Stadt in Richtung Park.
Immer wieder schlägt Michelle die Peitsche auf unsere Hintern und steuert mit Zug an den Eiern die Richtung der Kutsche.
Doch mit der Zeit gewöhne ich mich an die Blicke der Passanten und finde immer mehr gefallen an meiner Rolle und meine Herrin durch die Stadt zu ziehen.
Es ist ein herrliches und anregendes Gefühl als wir den Park erreichen und Michelle bei dem schönen Herbstwetter durch die Natur ziehen dürfen mit dem angenehmen Gefühl der Fuzzy Wolle des Catsuit auf der Haut.
Nach dem wir eine Zeitlang durch die Natur gelaufen sind ruft Michelle an einer Lichtung „Brrrr, anhalten“ und sie zieht zum Anhalten kräftig an den Leinen, die an den Eiern befestigt sind. „Aaaaaah“, muss ich unweigerlich aufstöhnen.
Michelle steigt ab und bindet mich und Fuzzy Tom mit den Leinen an einen Baum.
Michelle wendet sich an Nadine die kurz hinter uns ist: Hier können wir schön Picknicken.“
Nadine bindet Scratchy Sofia neben uns an und legt für das Picknick eine große Pelzdecke auf die Wiese.
Michelle und Nadine setzen sich mit einem Picknickkorb mit Leckereien auf die Pelzdecke öffnen eine Flasche Sekt und lassen es sich beim Sonnenschein gut gehen, wärend wir angeleint am Baum stehen müssen.
Ein Pärchen, dass am Weg vorbeikommt, grüßt freundlich und sagt lächelnd: „Na das sieht ja herrlich aus so ein Picknick in der Natur und es ist bestimmt auch spaßig mit euren tollen Pferdchen.“
Michelle antworte: „Guten Tag, ja genau ein echtes Vergnügen.“
Die Frau fragt neugierig: „Darf ich mir das mal naher anschauen? Ich habe so etwas noch nicht gesehen und ihr alle tragt auch so unglaublich schöne Fuzzy Wollkleidung.“
Michelle antwortet: „Ja natürlich, wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mal eine Runde fahren. Die zwei Pferdchen würden sich freuen euch zu ziehen.“
Die Frau spricht zu ihrem Mann: „Super komm schon John, dass ist bestimmt ein Spaß lass uns das bitte machen.“
Kurz gesagt und getan führt Michelle die zwei zur Kutsche.
Die Frau streichelt mich und Fuzzy Tom ein wenig und sagt: „Wow wie wundervoll soft sind die zwei, so etwas hätte ich auch gerne.“
Michelle bindet uns los und gibt dem Pärchen die Leine und Peitsche in die Hand.
Michelle sagt: „Na, dann viel Spaß“ sie erklärt kurz wie man steuert und die zwei nehmen lachend auf der Kutsche Platz.
Ich denke nur: „Oooh man, damit habe ich jetzt aber nicht auch noch gerechnet.“
Doch wehrlos angeleint füge ich mich meinem Schicksal. Als die Peitsche knallt, „Peng, Peng, Peng“ tippeln ich und Fuzzy Tom mit dem Lachenden Pärchen auf der Kutsche los.
Als wir nach einer Runde durch den Park zurückkommen, warten Michelle und Nadine bereits auf uns.
Michelle fragt: „Und wie war es?“
Die Frau antwortet: „Echt super ein Heiden Spaß besonders die Blicke der Passanten.“
Michelle sagt: „Schön, wenn es euch spaß gemacht hat, übrigens hier meine Karte wir haben eine kleine Boutique mit ausgefallener Strickware, falls ihr mal Lust habt, könnt ihr gerne einmal vorbeischauen.“
Die Frau Antwortet: „Wir kommen sehr gerne vorbei, Fuzzy und Fluffy Wolle ist genau mein Ding und solche tollen Anzüge brauchen wir zwei unbedingt auch.“
Die Zwei bedanken sich und verabschieden sich freundlich.
Michelle sagt: „So meine Pferdchen es wird Zeit, dass wir zurück nach Hause fahren.“
Michelle und Nadine Packen zusammen und steigen auf die Kutsche, die Peitsche knallt „Peng, Peng, Peng“ auf den Hintern. Ich muss aufstöhnen „Aaaah, Aaaah“ und wir fahren Richtung nach Hause.
Unterwegs ruft Michelle: „Und jetzt Hopp, Hopp mit Galopp und schön wiehern, wenn wir auf Passanten treffen.“, und wieder knallt die Peitsche. „Aaaah, Aaaah“
Wir erhöhen das Tempo, als wir auf Passanten treffen, wiehere ich lese: "wihihi"
Michelle ruft: „Das geht aber besser!“, und schiebt dabei den Schalter des E-Stim am Penis und Hodensack nach oben.
Ich zucke zusammen und brülle „WIHIHI, WIHIHI!“.
Michelle sagt lachend: „Ha, ha, ha, geht doch wenn man möchte.“ und ab jetzt regelt Michelle bei jedem Passanten, dem wir begegnen den E-Stim nach oben. „WIHIHI, WIHIHI!“.
Als wir schließlich zuhause ankommen, werden wir von Nadine losgeschnallt und hereingeführt.
Michelle sagt: „Bringe Fluffy Alex nach dem Essen ins Wohnzimmer, jetzt sind erst mal Fuzzy Tom und Scratchy Sofie dran.
Nach dem Essen werde ich für den Rest des Tages in den Käfig gesperrt, bis ich schließlich für die Nacht in mein Zimmer gebracht werde und wie jede Nacht in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit mit den Armen und Beinen am Bett fixiert werde.
Mit den Gedanken an den erlebnisreichen Tag, mit den vielen neuen Eindrücken schlafe ich erschöpft nach kurzer Zeit ein.
Ende Episode 19
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unscharf-an-den-raendern · 4 months ago
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Joshua macht ja immer unterschwellige Kommentare wie zum Beispiel "Kochendes Wasser ist heiß" was ganz klar auf Ellys "Dummheit" bezogen ist. Wer schon mal in einer toxischen Beziehung war oder solche Menschen in der Familie hat, der weiß, dass solche kleinen Kommentare über mehrere Jahre etwas in einem auslösen können und am Ende denkt man wirklich so (Was ihre krasse Eifersucht im Thema Freundschaft erklären könnte) Deswegen finde ich "Joshua hat kein Bock mit Elly zu feiern und macht ihr das etwas unfreundlich klar" leider etwas runtergespielt. Er hat ihr ja auch gesagt, dass er nie im Leben mit ihr seinen Geburtstag feiern würde, obwohl sie das gerne wollte und alles geplant hätte. Wäre ja was anderes wenn Elly sich gar nicht für Joshua interessieren würde. Macht ihre Party später deswegen nicht besser auf keinen Fall! Aber wir müssen ja jetzt nicht so tun als ob Joshua kein toxisches Verhalten im Bezug auf Elly an den Tag legt.
Die haben einfach beide ein toxisches Verhältnis zueinander, aber haben beide unterschiedliche Coping Mechanisms entwickelt: Joshua stößt alle von sich weg und will am liebsten alleine sein, weil er sich selbst für schlauer und besser hält und Elly rastet bei der kleinsten Kränkung direkt aus und schwört Rache.
Da muss irgendwas gewaltig schief laufen im Hause Hockenbrink und ich bin mir sicher, dass ihre Eltern da nicht ganz unschuldig dran sind. Die sind wahrscheinlich einfach beide traumatisiert.
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piaxx04 · 7 months ago
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Ach Leute, was machen wir jetzt? Ich hab' versucht so lange optimistisch zu bleiben wie es geht, aber die Aussichten sehen nicht rosig aus. Ich steig' von meiner Theorie "Colin kommt durch den Anruf zurück nach Erfurt" um auf: Noah ruft ihn in einer der letzten Folgen erneut an - oder Colin ist der jenige, der zurück ruft. Da wir wissen, dass zwischen Anfang und Ende wenig bis gar nichts mehr passieren wird, wäre es logisch, dass sie telefonieren werden. Noah entschuldigt sich, gibt zu, wie er wirklich für ihn fühlt. Ich denke mittlerweile (auch wenn ich es so sehr gehofft habe), dass ein Colin Comeback nie geplant war - warum auch, für ein, zwei Szenen, in denen er mit Noah Händchen hält? - wir wissen, das es die letzte Staffel mit Noah sein wird. Also logisch, dass er sich dazu entscheiden wird, Colin nach Köln zu folgen. Um dort mit ihm zusammen zu sein. Für Colin kein Grund kurzfristig zurück zu kommen, wenn Noah so oder so vor hat das Einstein zu verlassen.
Und ich werde nicht bereit sein, Noah und Joel auch noch gehen zu lassen...
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elektrischemaidchen · 2 months ago
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Tag 3: Ekstase
Wir trauen uns nicht. Anna Amalia im Frühstücksraum guckt uns zu streng an. Treffen um 10 Uhr mit unserer Freundin Fräulein L. vorm Liszt-Haus. Frl. L. ist unsere Verbündete seit Studienzeiten, hat direkt nebenan im Bauhaus studiert, doch bei Franz war sie noch nie. Wiedersehensfreude.
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Und: Hier ist er, der ersehnte Liszt-Thirst Post, pünktlich zum neuen Album Wir haben uns nicht nur die volle Dröhnung Franz im Russischen Hof gegeben, nein, wir haben natürlich auch das Liszthaus besucht (bei dem wir, anders als im Song "Weimar") gottseidank KEIN Hausverbot bekommen haben. Wir waren aber auch zu ehrfürchtig- allein schon wegen der fulminanten Führung des netten Herren dort, der unseren Audioguide völlig unnütz machte. "Wollen Sie etwas zu Liszt hören?" Immer.
So konnten wir noch den letzten Abguss von Franz Händchen im Museumsshop ergattern, der jetzt einen Ehrenplatz in unserem Salon bekommt, den Ihr im Posting weiter unten seht. "Wann hören die Tanten endlich mal auf, über Liszt zu schreiben?", fragt Ihr Euch. Vermutlich nie ;) - und bereits fürs dritte Album ist ein fetziger "No Thalberg" Track geplant. Warum? Weil wirs können. ;) Sagt auch Horus. And thank you, so much @franzliszt-official for sharing our entries! We are very delighted and hope you'll enjoy our pics and stay at Weimar as much as we did! <3
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Am späten Nachmittag ging es dann weiter nach Torgau, zu dem geilsten Publikum der Welt!
Hier ein Bild von der Bühne aus:
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...und, weil so schön ist, hat der MDR auch gleich kostenlos Maidchen-Werbung in einem Beitrag über das Festival gemacht 😅
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hndfulofclouds · 7 months ago
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pimguim?
Nach einem ganzen Tag guter Laune und Lachen; einem zwischenzeitlichen Eintritt in eine Parallelwelt durch den Fernseher, bleibt die Reflektion. Zum Gesamtprogramm ließen sich vermutlich ganze Artikel schreiben, was gebildetere Menschen gern tun können. In meinem Kopf ist es am Ende ein Moment, der Fragezeichen hinterlässt. Ich sehe eigentlich nur zwei Möglichkeiten zu der ganzen „spontanes Sendungsangebot“- Situation.
Option A) Es war nicht geplant. Die haben in kurzer Zeit eine Sendung zusammengeschustert (es waren ziemlich sicher mehr als 48h, aber selbst zwei Wochen wären nicht viel für eine Showentwicklung) und diese mit all ihren Macken präsentiert. Für das Experiment, weil Primetime dazu gehört, weil es spannend ist den Testprozess quasi live zu begleiten, egal. Diese fixe Idee wurde gesehen und ohne Meeting, ohne Quoten, ohne auch nur ansatzweise zu wissen wie das Ganze ankommt und umgesetzt werden soll, für so brillant empfunden, dass ein sofortiges Angebot angebracht ist. In diesem Fall hätte das leider, selbst im Kontext des gesamten sehr erfolgreichen & interaktiven Tages, einen komischen Geschmack von JK sind eh erfolgreich, auch mit mal eben (0815) Konzept. Es wirkt jedoch unglaublich, dass so tatsächlich eine Entscheidung getroffen würde.
Option B) Es war geplant. Das halte ich persönlich für sehr viel wahrscheinlicher. Das sind keine YT-Buddies, die mal eben was machen, weil sie Lust haben (vgl. Hausbau, eine Idee, die spontan kam, lange (nervig) gefordert wurde und aus wahrscheinlich diversen Gründen doch nie zustande gekommen ist).. Da hängen Arbeitsplätze, eine Menge Geld und Zeit dran. Das ist eine Business-Entscheidung die in einem monatelangen Prozess sorgfältig abgewogen und nicht mal eben zwischen Tür und Angel entschieden wird.
Es könnte mir nicht egaler sein, wenn das Ganze abgesprochen ist. Es hat Sensationscharakter, passt in das Ende dieses verrückten Tages und ist clevere Promo. Good for them. Ich hätte in diesem Fall nur leider mehr von dem Piloten erwartet. Wenn das schon länger in Planung war (und es wird schon seit Monaten irgendeine Form von neuem Projekt angedeutet), warum wirkt es dann trotzdem so undurchdacht. Die Sendung braucht definitiv Überarbeitungen, ist jedoch, meiner ganz persönlichen Meinung nach, auch mit diesen nicht das ganz große Material. Ich sehe da ein paar Abende amüsante Vorabend-Unterhaltung, aber keine Langfristigkeit und keine Primetime. Das muss es auch gar nicht sein. Ich denke dieser Tag war wieder einmal das beste Beispiel dafür, wie viel man mit sehr wenig erreichen kann. Sehe in diesem Konzept nur leider weder die zündende Idee, den Faktor X, um den eine Sendung gebaut wird, noch die Möglichkeit die Persönlichkeiten und Chemie von JK scheinen zu lassen. Für ersteres ist es zu sehr Standard-Quiz, bei dem der Gruppendynamik-Aspekt interessant, wenn auch nicht gänzlich neu ist und bei regulärer Aufzeichnung womöglich verändert wird. Für Gequatsche bleibt ebenso wenig Zeit, normalerweise sehr willkommene Seitengespräche stören eher im Konzept, zum Teil auch aufgrund der stetig wechselnden und unvorhersehbaren (?) Kandidat*innen.
Ich bin kein*e Show-Autor*in und kann wenig dazu sagen, welche Anpassungen/Regeländerungen notwendig sind, um das Format tatsächlich längerfristig tragbar zu machen. Etwas kürzer, spannender, durchdachter. Generell würde ich jedoch sagen, dass die Florida bereits eine unschlagbar erfolgreiche Quiz-Sendung hat und dieses Quiz Joko und Klaas nicht braucht, es ihnen nicht auf den Leib geschneidert ist und wenig von ihrer besonderen Art profitiert. Da fehlt in der Erwartungshaltung, die ich habe und auch bei ihnen selbst vermutete, ein klein wenig Florida-Magie. Das macht die Sendung nicht schlecht, lediglich im Kontext ihrer üblichen Erfolgsfaktoren ein wenig unpassend als DAS neue Ding, wenn auch gut passend für den Event-Charakter des gestrigen Abends.
Unabhängig davon, ob es der gesamte Prozess oder nur das letzte „Bist du sicher?“ war, war es faszinierend, JK bei diesem Entscheidungsprozess, der auf wenige priorisierte Punkte beschränkten Kommunikation, der stummen Einigkeit, zu beobachten. Mein persönliches Wunschprogramm schwingt auch eher in Richtung ungeplant und natürlich, voll solcher Momente; unterhaltsam wird es sowieso.
Die Entscheidung erschien wie eine seltsame Kombination aus spontan ausprobiert und durchgeplant, wo die Idee dahinter etwas unverständlich bleibt. Die Frage ist, insbesondere bei Option A, ob daraus tatsächlich eine Sendung entsteht oder das Ganze leise in der Versenkung verschwindet bzw. komplett anders umgesetzt wird. Ein richtiges Urteil lässt sich also erst im Kontext der weiteren Entwicklung mit potentiell mehr Informationen im Laufe der Zeit bilden.
Was bleibt sind stundenlang geniale Unterhaltung mit teilweise einfachsten Mitteln, wovon sich erstmal erholt werden muss. Nicht alles war pures Gold und dennoch konnten wir, ohne riesige Erwartungshaltung, großes Fernsehen voller Liebe sehen, welches in einigen Momenten jubiläumswürdig daherkam. Am Ende wird jede neue Sendung von den beiden natürlich geschaut und vermutlich etwas Besonderes und Liebenswertes, auch wenn der Beginn nicht komplett bahnbrechend war.
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Ich weiss nicht, ob du diesen Text jemals lesen wirst. Ich möchte, aber dennoch gerne noch ein paar letzte Worte loswerden, bevor ich anfange, mit dir abzuschließen oder besser gesagt, bevor ich dich frei gebe.
Ich weiß, dass ich kein einfacher Mensch bin und das ich viele Fehler getan habe. Ich kann aber mit 100 % Ehrlichkeit sagen, ich bin dir nie fremdgegangen. Ich habe nie darüber auch nur ansatzweise nachgedacht. Ich habe meine Zukunft mit dir geplant und das nicht, weil ich dich von mir abhängig machen wollte oder weil ich dich manipulieren wollte, sondern weil ich all die Dinge wirklich mit dir erleben wollte. Ich wollte mein Leben mit dir teilen. Ich habe alles für dich getan und hätte auch weiterhin alles für dich getan. Ich habe dir immer Glauben geschenkt, sogar als die Situation eindeutig war das du mich anlügst. Ich hätte dir all die schlimmen Dinge, die du mir angetan hast, ein letztes Mal verziehen, nur um mit dir sein zu dürfen. Leider ist es nicht zu einem Neuanfang zwischen uns gekommem, da du mal wieder anderen Leuten mehr Glauben schenkst, als der Person die du liebst. Es verletzt mich sehr, dass du lieber irgendwelchen Leuten glaubst und nicht mir. Ebenfalls verletzt es mich, dass ich gestern am Telefon es so einfach hinnehmen musste, dass du dich mit dem Typen wieder triffst, mit dem du was hast oder hattest. Ich war so verletzt als du mir das sagtest, dass ich am liebsten alles weggeworfen hätte, meine Welt brach zusammen. Ich bekomme paar Stunden später eine Nachricht von dir, wo mir wieder etwas unterstellt wird und dann war ich blockiert. Wie kann man den Menschen, den man so sehr liebt, wie du es sagst, einfach so blockieren? Wie kannst du einfach so auf mich scheißen? Ich hätte es niemals übers Herz bringen können, aber daran sieht man mal, wie unterschiedlich man reagiert. Mit dir zusammen zu kommen, war die beste Entscheidung meines Lebens und ich werde sie nie bereuen.
Das wir uns damals kennen gelernt haben, dass war kein Zufall, Gott wollte es so. Ich habe gehofft, dass du dich heute bei mir meldest, wenn du dich abreagiert hast, ich habe den ganzen Tag auf eine Nachricht von dir gewartet. Ich dachte, du schreibst mir das du mir glaubst und das du morgen oder so nachhause kommst, aber ich denke dadurch das du dich nicht gemeldet hast, hast du kein Interesse mehr daran, mit mir zu sein und das mit mir zu schaffen. Ich wünsche dir alles Gute. Ich hoffe, du findest jemanden, der dich so liebt wie du denkst, es verdient zu haben und dass du jemanden findest, der mit dir klarkommt und sich an Absprachen hält. Vielleicht lernst du ja gerade diesen jemanden kennen, diesen jemanden, der mit dir Kinder in die Welt setzen kann, der dir die Welt zu Füßen legt und dich wunschlos glücklich macht, schließlich merkt man, dass du gerne mit ihm schreibst und gerne mit ihm bist. Komplimente kann er dir auch machen und wer weiß, vielleicht kannst du seine Komplimente wenigstens ernst und auch annehmen. Ich wusste am Anfang nie, ob es von dir echte Liebe war, aber eins kann ich dir sagen, den Schmerz den ich spüre, wenn ich nicht mit dir bin, der ist echt. Am Ende habe ich gemerkt, dass du mich liebst, weil du immer wieder mehr Emotionen zeigen konntest. Egal was du dir erlaubt hast, ich habe immer um uns geschweige denn um dich gekämpft, aber wann kam mal was von dir? Die letzten paar male wolltest du mit mir reden hon dir aus, da bist du mir entgegen gekommen, aber sobald jemand irgendwas in die Welt setzt, kannst du auf mich scheißen und mich direkt blockieren. Ich finde es so unendlich traurig. Gestern musste ich erleben, wie du mich einfach aufgibst. Ich habe so sehr geweint, ich war solange wach, bis ich irgendwann einschlief, weil ich so weinte. Ich hab die Welt nicht verstanden. Ich kann es nicht oft genug, aber ich war so enttäuscht.
Als ich dich kennenlernte, war ich krank und hatte Angst mich auf was Neues einzulassen. Und dennoch habe ich es getan, denn du warst meine Medizin. Du hast mich geheilt. Jeder will immer diesen einen Partner, der die Sonne für einen ist, ich wollte immer nur das du mein Mond bist, der mir in den dunkelsten Zeiten meine Welt erhellt. Ich dachte, dass wir uns in ein paar Tagen vertragen und du wieder nachhause kommst, aber diesmal war’s das wirklich, ich spüre es. Ich wünschte, dass mein Gefühl mich diesmal täuschen würde und wir es doch schaffen. Wenn du das Meer wärst, hätte ich keine Angst mehr zu ertrinken, mein Herz. Die einzige Person, die ich die ganzen Monate wollte, warst du. Wir werden wohl bald nur noch zwei Menschen sein, mit Erinnerungen, zwei Menschen die sich mal kannten. Zwei Menschen, die sich mal liebten. Ich werde dich noch eine Weile lieben. Du bist nicht nur irgendeine Liebe, du bist mein Leben. Vielleicht bin ich nicht der richtige für dich, vielleicht bin ich der falsche für dich. Ich habe mir gewünscht, dass du es zulässt, dass ich deinen Schmerz heilen kann. Unsere Träume wahr werden und nicht einfach verfallen. Wir beide sind unsere eigene kleine Familie gewesen. Rennst du weg vor deiner Angst oder hast du Angst, weil du wegrennst?
Ich möchte dir nicht weiter weh tun, ich will dich glücklich sehen und wenn du nicht glücklich mit mir sein kann, dann gebe ich dich frei, damit du endlich deine Frieden finden kannst. Es bricht mir das Herz. Ich weiß, dir wird es bald besser gehen, du wirst bald bei einem Menschen ankommen. Eigentich ist es egal, wer Schuld war und ob wir die Richtigen füreinander waren oder wieso wir uns die Herzen brechen. Auch die besten Menschen brechen ihre Versprechen.
Ich respektiere deine Entscheidung, auch wenn es mir das Herz bricht. Ich werde dir nicht hinterher rennen, wenn es dich glücklich macht, das ich dich alleine lasse, werde ich das auf jeden fall tun. Es tut weh, aber ich wünsche dir nichts anderes als das du glücklich wirst.
Ich wünschte, wir hätten es geschafft.
Ich liebe dich und werde dich immer lieben, in Liebe dein Ex.
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a-7thdragon · 1 year ago
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2023-10-19
Der Tag war an sich komplett durchgeplant und Abend machte ich mich dann auf dem Weg zum dienstlichen Essen. Dafür erließ meine Herrin mir den Käfig.
Während es Essens brummte mein Handy und ich warf einen Blick drauf.
Es war das Foto von ihrem Vibrator auf dem Bett.
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Klar, was sie jetzt vorhatte. 
Das konnte doch jetzt nicht wahr sein, aber irgendwie hatte ich damit gerechnet.
Es folgte ein weiteres Foto, was mich dann aus allen Wolken fallen ließ.
Jetzt trug sie Dessous, wo ich nicht zuhause war, das war so passend für sie und so gemein und ich wurde hart zwischen meinen Beinen.
Vor allem da das Kleid und die Heels neu waren und sie die Sachen bisher noch nie getragen hat. (Es ist nicht gut zu erkenne, da sie sich im Spiegel fotografiert hat, aber es ist ein Wetlook-Kleid und sieht so heiß aus)
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Kurze Zeit später folgte das dritte Bild, wo sie ihren Vibrator zwischen ihre Beine presset.
Am liebsten wäre ich aufgesprungen und nach Hause gerast. Aber das hätte meiner Herrin so gar nicht gepasst.
Das Essen ging nicht so lang wie geplant, so dass meine Herrin noch wach war, als ich nach Hause kam. 
Sie hatte mittlerweile ihren Schlafanzug an und grinste mich breit an.
Sie hat mir nicht verraten, ob sie zum Orgasmus gekommen ist, oder nur so etwas genossen hat, damit wollte sie mich in der Luft hängen lassen, was mich auch nur wieder erregte.
So wie sie lächelte, vermute ich aber, dass sie wenigstens einmal zum Orgasmus gekommen ist.
Ich machte eine kleine Anmerkung über meine Erregung, was sie zum Anlass nahm, nochmal deutlicher zu sagen, dass sie mich vor unserem Urlaub nicht kommen lassen wird.
Wir seien ja nur eine Woche weg und der letzte Orgasmus war letztes Wochenende, also bräuchte ich ganz sicher keinen.
Ja, stimmt, es ist noch gar nicht so lange und ich habe schon viel länger ausgehalten. Und doch bin ich so erregt.
Da es recht spät war, gingen wir einfach nur noch ins Bett.
In der Nacht wurde ich öfters von meiner Erketion geweck.
Am Morgen hatte ich mich sofort wieder zu verschließen.
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thegrandefinalestory · 2 years ago
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Endlich Semesterferien, Teil 2
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“.  „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
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julianweyrauch · 10 months ago
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Nie wieder ist jetzt
Eigentlich wollte ich ja nie politische Themen auf diesem Blog ansprechen, aber ich habe das Gefühl das ich das hier jetzt muss.
Die Journalisten Organisation "Correctiv" hat vor Kurzem ein rechtsextremes Treffen aufgedeckt. Ich denke das haben eigentliche alle mitbekommen. Aber was hat es genau damit auf sich?
In einer Villa, nähe Potsdam, haben sich ein Haufen Rechtsextremisten zusammengesetzt. Darunter hochrangige AfD Politiker, Neonazis und viele andere. In diesem Treffen wurde über einen Plan gesprochen. Ein Plan, der das Vertreiben von Millionen erzielt. Die Kriterien, wer vertrieben wird und wer nicht, sind nichts weiter als rassistisch. Ein einfaches System: Wer nicht deutsch ist, geschweige denn deutsch aussieht, wird vertrieben. Die haben in ihren Kriterien 3 Zielgruppen erstellt: "Asylbewerber", "Ausländer mit Bleiberecht" und (laut Martin Sellner, bekannt in der österreichischen rechten Szene) das größte Problem: Menschen, die in Deutschland geboren sind, demnach deutsch sind, aber nicht "deutsch aussehen". Deren Plan ist es also, die Grundrechte derer weg zu nehmen, die nicht deutsch aussehen.
Was sagt die AfD dazu? Die betonen das die das skizzierte Ziel des Plans schon länger verfolgen: Menschen abschieben. Ich denke da muss ich nicht weiter betonen das die AfD den Plan geil findet, aber das natürlich nicht zugeben kann, da die sonst verboten werden. Sowieso komisch das die das nicht bereits sind.
Was ist denn deren Plan? Wo wollen die denn die Menschen hin vertreiben. Eine Idee war ein Musterstaat in Nordafrika. Dort könnte man, wenn man genügend "Flüchtlingscamps" aufbaut, bis zu 2 Millionen Menschen unterbringen. Die zweite Idee ist Madagaskar. Wisst ihr wer auch "zufälligerweise" die selbe Idee mit Madagaskar hatte? Richtig, die Nazis, 1940. Ein weiterer "Zufall" ist das die Villa, in der das Treffen stattfindet, nur knapp 8km neben dem Haus der Wannseekonferenz steht, wo die Nazis damals die Vernichtung der Juden geplant haben.
Für die heißt es jetzt nur noch "AfD an die Macht und Plan umsetzen". Das die AfD an die Macht kommt ist ja garnicht so unwahrscheinlich. Viele Menschen wählen die AfD, weil sie den anderen Parteien eins auswischen wollen. Kann denen nicht verübeln der Regierung eins auswischen zu wollen, aber die AfD zu wählen ist echt nicht schlau. Und eine kleine Erinnerung: Bei der letzten Sonntagsfrage zur Bundestagswahl ist die AfD schon zweite. Das heißt, wenn am nächsten Sonntag Bundestagwahlen wären, würde die AfD zweite werden. Mittlerweile sind die Zahlen vermutlich nochmal hochgegangen, da sich die Linken ja vor Kurzem aufgelöst haben.
Und wenn die an die Macht kommen würde man ja meinen das die den Plan nicht umsetzen können, weil ist ja massiv verfassungswidrig, oder? Daran sitzen die Nazis gerade. Sie versuchen einen Weg zu finden, bestimmte Grundrechte zu umgehen. Ich bin ja kein Pessimist, aber ich denke mit genug Geld, welches sie durch großzügige Sponsoren haben, und genug Macht, kann man das schon schaffen.
Ich denke, spätestens jetzt gibt es kein "Die AfD ist keine Nazipartei" mehr. Jeder der das behauptet, ist in meinen Augen verloren. Sowieso, das es ein "spätestens jetzt" überhaupt gibt ist traurig. Es war schon zuvor bekannt das die Nazis sind. Für die, die sich bis dato nicht mit der AfD beschäftigt haben, hier ein paar Zitate:
"Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unsern Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und (...) den Sozialstaat nicht sichern" - Alice Weidel, Abgeordnete der AfD
"Das (der Neonazi-Terrorist Breivik) ein Mörder war, beweist ja nicht, dass er politisch falsch lag" - Kai Borrmann, AfD-Politiker
"Die Pläne für einen Massenaustausch der Bevölkerung sind längst geschrieben" - Beatrix von Storch, Fraktionsvorsitzende der AfD
Ey, ich hab noch mehr:
Tut mir einen Gefallen und lest auch selber nochmal den Beitrag von Korrektiv:
Und jetzt? Sagen wir einfach mal "Alles wird gut". Was sollen wir auch machen? Darauf aufmerksam machen? Ha ha ha, weil das ja nicht schon genügend Menschen wissen. Demonstrationen gegen die AfD? Gibt es seit zig Jahren. Wird aber in den Medien eher "Der schwarze Block greift wieder an" genannt und scheinbar bringst auch nicht so viel.
Ich hoffe ich konnte mit diesem Post ein wenig aufklären. Für mich gilt weiter "Keine Toleranz für Nazis (der AfD)" und dabei bleibt es auch. Jeder, der die AfD unterstützt (sei es wählen oder in Diskussionen verteidigt), wird von mir ebenfalls nicht toleriert.
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bychertryntheatyr · 3 months ago
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In weniger als drei Wochen hat das Warten auf Godot ein Ende!
Ja, es ist soweit. Ich schreibe endlich Samstagabends kurz vor 11 die Saisonvorschau. Schon seit paar Wochen geplant, aber durch @nicht-ganz-allein-sunny zur Ausführung "gezwungen".
Wie beginne ich das denn? Am besten mit dem Ende der Warterei. Und das ist, wie mein aktueller Lieblingswitz zu erkennen gibt, Warten auf Godot in Bochum. Stand nie auf der Liste, bis ich gesehen habe, die Premiere musste mehrmals verschoben werden. Und das find ich abstrus genug mich rüber nach Bochum zu setzen und dort am 6.9. die Saison zu starten.
Und jetzt geht es so weiter wie es in letzter Saison überwiegend war. Schlag auf Schlag auf Zugfahrt auf Schlag. Mein Vorhaben ist es bei mir zu jeder Premiere in Dortmund zu sein. Komme was wolle. Höhere Gewalt* ausgeschlossen.
Freitag, der 13. Uhh. Spooky. Der Dämon in dir muss Heimat finden, findet das Studio in Dortmund. Und lädt mich auf Mensastühle zur Selbstoptimierung ein. Nachdem der Po sich von den Sitzen erholt hat geht es dann einen Tag später in den großen Polstersaal zur nächsten Vorstellung. Es wird sehr wahrscheinlich ein weiteres Meta Stück von Kieran Joel. Dantons Tod und Kants Beitrag. Beide Namen sind mir bekannt. Kant hatte ich mal in der Schule. I dont know what will happen. Dann ab ins Bett und früh morgens aufstehen. Das erste Tripel wird abgeschlossen und das zweite gestartet.
Überraschenderweise werde ich in Dresden wacher werden. Das Staatsschauspiel und Sunny rufen mich. Christian Friedel spielt McBee! Hier schreit er mich hoffentlich nicht direkt an. Ich bin sehr auf Jannik Hinsch als Banquo gespannt. Und die Ei Szene. Und wo ich sitze. Erste Reihe mit Notizbuch könnte weird werden. Wo sitzen wir nochmal? Ich wills gar nicht wissen. Danach fahr ich weiter nach Nürnberg in meinen jährlichen "Ich guck mir Deutschland an" Urlaub. Leider hat Nürnberg in dieser Woche wo ich da bin noch keine Theatersaison. Skandalös für mich. Erfreuend für den Geldbeutel.
Nach einer Fahrt zurück über die Elbe geht es morgens zurück durch durch die Republik und über meine Heimat hinaus. Nach Düsseldorf... Oh nööö. Nicht diese hässliche Fassade. Die schreit nach Architektur die Theoretisch gut aussieht... Aprospros anschreien. Christian Friedel bekommt seine zweite Chance mich von Hamlet zu überzeugen. Nach Ersatzbegleitung im Dezember und ohne Theatererfahrung sitzen wir nun schräg hinter diesen Anschreiplätzen. Wehe du zerquetscht mir wieder die Hand. Ich weiß wo dein Bett wohnt, Sunny. So dann aber nach Hause. Bisschen runterkommen und bei mir kurz Woyzeck reinschmeißen bevor ich schon wieder über die Elbe fahre.
Weil was CF kann, kann ich schon lange und guck dann in Dresden Dorian. Ich mag das Buch nicht und das Stück soll speziell sein. Aber wenn das CF Tripel so gut liegt dann mach ich das auch. Dann gehts - es ist mittlerweile Oktober - nach einem freien Wochenende!! zum ersten Opernbesuch der Saison zu Sweeny Todd bei mir in Dortmund, bevor ich ne Woche später am 18.10 weiter nach Bochum zu Frankenstein fahre.
Bitte mach ne Regenerationspause Tryn. Eifer nicht von Hoch zu Hoch, um nicht in ein (Dopamin)Loch zu fallen. Bitte. Vergangenheits Tryn fleht dich an.
Kurz vor St. Martin geht es dann zum nächsten Dortmunder Doubleheader bei mir. Freitags Schwindel, Samstags Jeeps. Das kann ich mir btw noch in mindestens zwei weiteren Städten angucken. Nun.. Nach Premierenpause bis zum 2. Advent geht es dann zum Ring an einen Abend in der Oper Dortmund, mit Götz Alsmann, von Loriot. Ich nehm hier endlich mal meine Oma mit, weil die braucht auch mal Ablenkung und immer allein wird langweilig. Naja, passiert wenn Theaterfreunde im Osten wohnen. Kannich hier bitte auch Freunde haben???
Im Januar dann wieder viermal Theater. Wuppertal möchte mir die Originalvorlage von Frozen Die Schneekönigin zeigen, Dortmund die Premieren von Null Zucker und Antigone. Und Bochum spielt bisschen mit Fabian und den 20ern. Wie kann dieses 100 Jahre alte Buch immer noch SO RELEVANT SEIN????
Im Februar hab ich Geburtstag und außer die Ablehnung zum Eintritt in den Club 27 ist tatsächlich nichts geplant. Schrecklich.
März. Ende März. Endlich wieder Theater! Premieren WE in Dortmund! Freitags Alle Spielen, Samstags Vatermal. So der Plan. Weil ich will ja zu jeder Premiere da sein. Ihr errinnert euch an das * von weiter oben? STÜCKKOLLISION MIT WUPPERTAL. EINZIGES DATUM WAS REISETECHNISCH PASST. HELP. (Das die Woche danach LBM ist und ich womöglich wieder in Dresden im Theater sitze ist ein ganz anderes "Problem".)
Es kommt der Part im April der nur in sehr groben Zügen angedacht ist. Per DE Ticket ein paar Städte abklappern und alle 2-3 Tage abends ins lokale Theater. Ne Strecke hab ich im Kopf. Fragt sich bloß ob das auch Vorstellungsmäßig passt. Well..
Bevor mein Dortmunder Theater dann für zwei Jahre wegen Bauarbeiten woanders existieren muss, nur - Gott strafe mich! - Gott weiß wo, gibt es im Mai dann die Premiere von Ein Abriss! Was bisher geschehen sein wird. Und irgendwo im Opernhaus wird Carrie - Das Musical gespielt.
So! Das waren jetzt die geplanten Stücke. Das wird mit spontan Besuchen/Reisen mindestens das Doppelte. Ich sage mal so 45 Vorstellungsbesuche vor? Oh Gottottogott. Jetzt ist zwei sechstel Eins und ich stell den Post mal in die Warteschleife. Guten Morgen, Mittag, Abend. Warum lest ihr den Quatsch hier eigentlich?
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unscharf-an-den-raendern · 8 months ago
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Schloss Einstein Folge 1061
Bitte Noah Charakterentwicklung, bitte Noah Charakterentwicklung, bitte Noah Charakterentwicklung.
Nächtlicher Besuch im Zimmer von Elly, Ava und Reena: Chiara ist zurück - zwei Tage früher als geplant. Blöd nur, dass Elly schon in ihrem Bett schläft.
Joshua hat recherchiert und einen alten Zeitungsartikel gefunden. Interessant, der Joshua, dem seine Geburtstagsparty zu kindisch war, geht jetzt liebend gern auf Schatzsuche.
1978 hat Familie Überall ihre Spielzeugsammlung in Erfurt vergraben, da sie auf ihrer Flucht nur das nötigste mitnehmen konnte. Nach dem Mauerfall konnten sie einen Großteil davon wiederfinden, nur eine Kiste blieb trotz eines Finderlohns von 10.000 Euro verschollen . Ah, deswegen will Joschi also gerne auf Schatzsuche gehen. Wenn der das Joel erzählt ist der bestimmt auch sofort dabei!
Ava und Noah müssen im Mindset-Modul mal wieder zusammenarbeiten. Dieses Mal an einer Tanz-Choreografie.
Joshua versucht, Karl dazu zu bringen, mit ihm nach dem Schatz zu suchen und nicht mit Maxi. Er hat sogar extra so ne Pinnwand auf dem Dachboden gebastelt.
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Ich sag's nochmal: Joel und sein Emotional Support Flipchart wären da sofort dabei!
Joshua hat herausgefunden, dass er und Maxi nicht die einzigen sind, die nach dem Schatz suchen: Der 19-jährige Wrestler Toni Tornado hat Geldsorgen und könnte den Finderlohn daher ebenfalls gut gebrauchen. Vielleicht hat er auch ein Stück der Schatzkarte. Verstehe, ein 19-jähriger Typ mit Geldsorgen macht also liebend gern bei ner Schatzsuche mit Schatzkarte mit anstatt einen der tausend anderen Wege zu benutzen, um an Geld zu kommen: Minijob, Banküberfall, volatile Kryptowährungen. Die Möglichkeiten sind doch endlos!
Elly darf zwar in ihrem Zimmer bleiben, fühlt sich jetzt aber vernachlässigt, weil Massuda und Reena jetzt die ganze Zeit mit Chiara über Dinge reden, bei denen sie nicht mitreden kann.
Wie sollen Karl und Joshua also herausfinden, ob Toni Tornado ein Stück der Schatzkarte besitzt? Ganz einfach: Karl fragt ihn einfach. Jetzt nehmen die den Pfefferkörnern die Arbeitsplätze weg!
Chiara ist enttäuscht: Reena hat sich nicht gescheit um den Schulgarten gekümmert und jetzt sind alle Pflanzen vertrocknet.
Toni Tornado behauptet zwar, kein Stück der Karte zu haben, aber als Karl abhaut, folgt er ihn. Für Joshua ein klarer Beweis, dass er doch ein Kartenstück besitzt.
Ava hat keinen Bock aufs Tanzen, Massuda dafür umso mehr. Also soll Massuda einfach die ganze Arbeit machen.
Karl und Joshua beichten Maxi, dass sie auch nach dem Schatz gesucht haben. Karl: "Es tut uns leid!" Joshua: "Mir nicht."
Maxi erzählt endlich, was es mit ihrem Geheimnis auf sich hat: 1978 war ihre Oma 13 Jahre alt und hat mir drei Freundinnen im Wald gespielt. Toni Hoppe ist der Neffe einer dieser Freundinnen. Maxis Oma ist beim Spielen über ein Loch im Boden gestolpert. Die vier haben angefangen zu graben und dabei eine Kiste gefunden: Die Spielzeugsammlung von Familie Überall. Um die DDR-Behörden nicht zu alarmieren, haben sie die Kiste an einem anderen Ort erneut vergraben. Sie haben eine Schatzkarte gezeichnet und jeder bekam ein Stück. 10 Jahre später wollten sie den Schatz erneut ausgraben, aber Maxis Oma ist in den Westen gegangen und nie in die DDR zurückgekehrt. Maxis Mutter hat dagegen die ganze Zeit behauptet, die Geschichte würde nicht stimmen und ihre Oma hätte nur Märchen erzählt. Maxi will das Gegenteil beweisen. Okay, das klingt jetzt nicht so langweilig, wie ich befürchtet hatte.
Ich hab mal kurz recherchiert: Es ist tatsächlich vorgekommen, dass DDR-Flüchtlinge wertvolle Gegenstände vergraben und nach dem Fall der DDR wieder ausgegraben haben. Das hier ist z.B. in einer Dauerausstellung im Tränenpalast in Berlin zu sehen:
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Joshua ist dagegen, sich das zweite Kartenstück einfach zu klauen, denn das wäre schließlich illegal.
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Außerdem gehört der Schatz weder Tonis Tante noch Maxis Oma sondern Familie Überall. Joshua: "Das ist nicht dein Schatz, das ist deren Eigentum."
Joshua und Maxi streiten sich noch etwas länger über Besitzverhältnisse, also schauen wir doch mal im Gesetz nach:
Nach §971 BGB hätte Maxi einen Anspruch auf Finderlohn. Bei einem Wert bis 500€ fünf von Hundert, bei einem Wert über 500€ drei von Hundert. Dafür muss sie ihren Fund allerdings auch melden, ansonsten ist das Unterschlagung und wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Karl: "Können wir uns nicht einfach vertragen?" Maxi und Joshua: "NEIN!".
Ava hat mit Herr Hauser geklärt, dass sie nicht tanzen muss, sondern eine andere Aufgabe zum Thema Partnerarbeit und Zusammenhalt machen kann. Kriegen wir dann nächste Folge endlich Noahs Charakterentwicklung bevor er und Joel zehn Folgen lang nicht mehr erwähnt werden? BITTE! Ihr habt doch so gut angefangen!
Obwohl Elly hochgradig allergisch gegen irgendwelche Pflanzen ist, will sie trotzdem Zeit mit Renna und Massuda verbringen und helfen, neue Pflanzen für Chiara zu sammeln. Also nimmt sie einfach eine Taucherbrille und ein Handtuch. Ist ja nicht so, als ob für so was es Antihistaminika in jeder Apotheke rezeptfrei geben würde, nur so kann ich im Frühling und Sommer überleben.
Damit kommt sie aber nicht an Herrn Zech vorbei, der sie unverzüglich ins Bett beordert. Das ist ne Allergie! Da hilft keine Bettruhe, da helfen nur Antihistaminika oder die komplette Vermeidung des Allergens! Hat Zech etwa bei Erste Hilfe Kurs für Pädagogisches Personal Kurs geschlafen?
Es gibt noch mehr Maxis Oma Lore: Sie wollte mit ihren zwei Freundinnen in den Westen flüchten. Sie hatten alles genau geplant: Mit dem Zug nach Bulgarien, dann zu Fuß über die Grenze. Maxis Oma hat sich aber nicht getraut und ist an der nächsten Haltestelle ausgestiegen.
Die Flucht über die Tschechoslowakei und Ungarn mag zwar etwas bekannter sein, aber Bulgarien war zur Flucht in den Westen ebenfalls ein beliebtes Land. Mindestens 2.000 DDR-Bürger versuchten, so nach Jugoslawien, Griechenland oder die Türkei und von dort aus in den Westen zu gelangen, nur 500 schafften es. Die Aufarbeitung dieses Thema wird in Bulgarien von der Politik immer wieder verhindert.
Zurück zu Maxis Oma: Ihre zwei Freundinnen wurden bei der Flucht entdeckt und kamen lange ins Gefängnis. Maxis Oma kam schließlich durch einen Ausreiseantrag in den Westen. Maxi: "Stell dir vor, du bist an einer schrecklichen Schule. Du willst unbedingt weg. Du hältst es kaum aus. Alle wissen es. Aber du darfst nicht."
Maxi und Karl wollen den Schatz nun unbedingt vor Joshua finden, doch der ist ihnen schon einen Schritt voraus und schickt den Artikel über den Schatz an alle. Den Artikel, der eh schon im Internet steht, wo ihn jeder lesen kann.
Während Reena und Chiara total froh sind, dass sie sich wieder vertragen haben, sitzt Elly traurig auf der Treppe und ist eifersüchtig. Sie kann direkt mit Leon und Noah den "Ich habe zwischenmenschliche Probleme" Club gründen!
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der-literarische-wolf · 2 years ago
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Dresden von hinten Teil 1
Ich war ein paar Tage beruflich in Sachsen unterwegs. Eine Installation einer Sicherheitsanlage und anschließender Einweisung für die Hausbesitzer.
Wie erwartet verlief dieser Auftrag Problemlos und zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber. Geplant hatte ich schon im Vorfeld danach ein paar Tage in Dresden zu verweilen und mir die Stadt anzuschauen. Hier war ich noch nie und wollte etwas fotografieren, natürlich auch schlemmen und genießen. Das letzteres ein ganz besonderes schlemmen und genießen würde, ahnte ich bis dahin noch nicht. Ich hatte eine Woche bevor ich Richtung Sachsen aufbrach in einem Privatchat mit einer Onlinefreundin erwähnt das ich für ein paar Tage in Dresden sei und spontan hat sie mir angeboten als meine private Fremdenführerin zu agieren. Erst war ich mir unsicher ob ich dieses Angebot annehmen sollte. Denn wenn ich ehrlich bin…. Sie ist eine echte Sahneschnitte!
Aber Maja, so war ihr Name, ließ nicht locker und so willigte ich schließlich ein. Aus unseren Chats und ein zwei Telefonaten wussten wir auch schon recht viel voneinander. Wir hatten die gleichen Interessen und und Vorlieben.
So trat ich an einem Mittwochmorgen nach der Auftragsabwicklung meine Weiterfahrt nach Dresden an. Ich hatte Maja versprochen mich zu melden wenn ich wie geplant gegen 14 Uhr in Dresden eintreffen würde. Da ich aber schon sehr früh auf der Autobahn war, kam ich gegen 11 Uhr an und schrieb ihr das ich pünktlich bei ihr wäre. Sie schrieb mir zurück das sie noch im Bett liegen und die kuschelige Wärme genießen würde. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und sagte ihr das sie sich nicht stressen soll.
Und so konnte ich mich nach dem einchecken im Hotel noch frisch machen und ein paar Blumen kaufen bevor ich mich auf den Weg in die Altstadt machte wo sie ihre Wohnung hatte. Es regnete und ich hatte zum Glück einen Schirm mit genommen. Nachdem ich ihre Adresse gefunden hatte und die passende klingel gedrückt hatte wartete ich auf den Türsummer. Plötzlich ging mein Handy, es war Maja die mich aus dem Fenster heraus gesehen hatte und ganz entsetzt rief „Bist Du schon da? Oh mein Gott!“
Ich musste nun doch lachen und sagte „Überraschung! Mach bitte auf, es regnet!“
„Ich bin noch nicht fertig… oh mein Gott… zu früh… was mach ich denn jetzt?“
„Maja…. Es regnet!“
Der Türsummer ertönte und sie sagte das die Wohnungstüre angelehnt wäre. Ich betrat das Gebäude, eine alte Villa mit mehreren Mietwohnungen und fand die richtige Tür. Ich rief hinein das ich reinkommen würde und schloss die Tür hinter mir. Zog meine Jacke und Schuhe aus und versteckte im Flur die Blumen. Dann wartete ich und sie kam aus dem Bad. Wir standen voreinander, grinsten um die Wette und….. „Warum bist Du so früh?“ fragte sie mich. „Ganz einfach, ich wollte dich ungeschminkt und natürlich sehen.“
„Das solltest Du aber nicht, ich mag das nicht wenn ich nach dem aufstehen noch so zerwuselt aussehe. Oh mein Gott…“ und schon umarmte sie mich. Sie war einen Kopf kleiner als ich und verdammt… sie fühlte sich gut an… ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper und ich drückte sie vielleicht etwas fester als ich gedurft hätte… und ihr Geruch… mmmmmmhhhh!“ Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sie her, wenn sie wüsste das ich sonst derjenige bin der zieht und führt!!!
„Setz Dich bitte. Kaffee? Ich brauche dringend einen Kaffee!“ Ich nickte und bekam prompt meinen Kaffee. Der tat gut und wir unterhielten uns, zumindest versuchten wir das. Denn immer wieder erwähnte sie das ich doch viel zu früh gewesen sei und sie noch nicht aufgeräumt hätte. „Maja, ganz ehrlich… ich kann das nicht mehr hören. Ich wollte dich bewusst unvorbereitet, ungeschminkt und natürlich kennenlernen. Weil ich dann einen Menschen erst richtig einschätzen kann. Das du da jetzt solch ein Drama raus machst… Sorry… ich gehen dann mal wieder…“
Maja saß da mit offenen Mund und schaute mir entsetzt hinterher.
„Was? Nein! Bitte bleib! Tut mir leid!“ und sie kam hinter mir her gelaufen.
Im Flur wartete ich schon mit dem Blumenstrauß in der Hand den ich vorher dort versteckt hatte. „Was….“ stockte sie und ich gab ihr die Blumen. „Oh mein Gott…..!“
Jetzt sprang sie mich fast an und bedankte sich.
„Glaubst du ich fahre zu Dir um dann direkt wieder abzuhauen?“ und grinste frech.
Ich drehte sie herum und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Ab zurück ins Wohnzimmer!“ und ich schob sie vor mir her.
Sie hatte gekocht und musste das Essen nur noch aufwärmen. Ich stand in der Küchentür und wir unterhielten uns weiter. Es kam mir vor als würden wir uns schon ewig kennen. Ihr Oberteil was sie sich eben schnell übergeworfen hatte rutschte immer von ihren Schultern und zeigte ihre zarte Haut. Ich ging langsam hinter sie, sog ihren Duft ein und legte meine Hände auf ihre Hüften. „Nicht dran wackeln, da ist zu viel Speck drauf!“ „Das ist genauso richtig und fühlt sich gut an“ sagte ich, hauchte ihr dabei einen Kuss auf den Nacken. Ihre feinen Härchen auf der Haut stellten sich auf und ein leises Stöhnen verließ ihre süßen Lippen. Schnell drehte sie sich weg und sagte „Wir können Essen“ und füllte zwei Teller mit einer köstlichen Nudelpfanne. Verlegen schaute sie mich an und unsere Blicke hefteten etwas länger als üblich aneinander. Wir setzten uns und unterhielten uns während dem Essen weiter. Auch über unser Lieblingsthema. Es war richtig schön und spannend sich mit ihr über BDSM zu unterhalten. Wir sprachen darüber das mein Totem der Wolf ist und sie sagte danach immer Gentlewolf zu mir.
Ich erzählte ihr von meinem Hotel und das ich zwei Schlüsselkarten bekommen hatte obwohl ich ja alleine eingecheckt bin. Ich zeigte ihr diese Karten in meinem Portemonnaie legte es dann auf den Tisch, weil es sich nicht gut darauf sitzt.
Sie wollte mir danach schon ein paar Sehenswürdigkeiten zeigen und ich wollte sie am Abend zum Essen einladen. Und Morgen wollte sie mich dann beim Hotel abholen kommen. Bevor wir loszogen, ging ich noch kurz zur Toilette. Der Nachmittag war sehr schön, aber auch ohne irgendwelche weiteren besonderen Vorkommnisse. Bis auf das permanente flirten miteinander, was richtig erfrischend war. Das Restaurant wo wir zum Abendessen waren war wunderschön und ich brachte sie natürlich danach noch nach Hause. Zum Abschied umarmte sie mich wieder und wir machten eine Uhrzeit aus. Als sie in ihrer Wohnung war und mir aus dem Fenster zu winkte machte ich kehrt und lief zurück zum Hotel. Noch ein Absacker an der Bar und dann ging ich aufs Zimmer. Meine Gedanken kreisten um Maja und ich hoffte das sie es mir nicht übel genommen hatte das ich sie heute beim kochen berührt hatte. Irgendwann schlief ich dann auch ein und träumte sehr intensiv.
Im nach hinein muss ich sagen das der Absacker an der Bar nicht mehr wirklich nötig war. Denn ich wurde gegen halb Zehn erst wach und um Zehn Uhr wollte Maja mich abholen.
Jetzt aber hurtig in die Dusche. Vor dem großen Spiegel trimmte ich mir erst meinen Bart und ging dann in die große Dusche. Das Wasser tat gut und ich stand mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl. Musik lief im Hintergrund, was sehr angenehm war. Das heiße Wasser belebte meine Glieder und ich hörte nicht wie jemand ins Zimmer kam. Ich erschrak als ich kleine Hände auf meiner Brust spürte die mich einseiften. Maja stand vor mir, ihre wunderschöne Brust ganz dich vor mir, ihre Augen an meine geheftet.
„Sei mir bitte nicht böse, als Du gestern kurz auf Toilette warst habe ich Dir eine Schlüsselkarte entwendet“ und sie schaute mich dabei unschuldig an. „Mich hat das gestern nicht kalt gelassen als Du meinen Nacken geküsst hattest und ich konnte kaum schlafen…..“
Schnell hatte ich mich wieder im Griff und packte sie an den Haaren, zog ihr den Kopf in den Nacken.
Mit strengen Blick sprach ich ganz leise „Du kleines freches Miststück… gestern in der Küche zierst Du dich und dann dringst Du einfach in meine Wolfshöhle ein…“ und ich drückte sie in die Knie. Sie senkte devot den Blick und richtete ihre Aufmerksamkeit auf meinen halbsteifen Schwanz. Ich ließ ihr keine Wahl und sie legte ihren kleinen Mund, den hatte sie wirklich, um meinen Schaft. Sie fing an meinen Schwanz zu saugen und hart zu lutschen währen ihre Hände meine Hoden massierten. Ich packte nun ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil. Sie fasste meinen Hintern und half mit. Ich wollte noch nicht kommen, aber es war zu spät. Als ob sie es wüsste schob sie sich meinen Speer bis hinten in den Schlund und ich spritze ihr direkt in die Speiseröhre. Mein Gott was für ein Höhepunkt. Maja schaute mich von unten glücklich und gesättigt an und ich half ihr hoch. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie sehr intensiv. Dann begannen wir uns gegenseitig zu waschen und es war mega schön wie sie sich vor allem um meinen Unterleib und meinen Arsch kümmerte. Ihre Finger wahren sehr gründlich und es zeigte sich das schnell wieder Leben in den kleinen Wolf einzog. Ich wusch Maja auch von Kopf bis Fuß und ließ keinen cm aus. Wir trockneten uns ab und gingen zu meinem großen Bett. Ich ließ keinen Zweifel was ich wollte und legte ihre Beine über meine Schultern. „Bitte, ich mag das nicht wirklich und empfinde nichts dabei….“ sagte Maja.
„Da ich mein Frühstück verpasst habe, werde ich mich jetzt an deiner süßen Frucht gütlich tun“ und schon legte ich meine Lippen auf ihre Vulva und saugte sie aus. Meine Zunge tanzte Tango auf ihrem Kitzler, fuhr durch ihren Schamlippen. Jeden Tropfen von ihrem Nektar nahm ich dankbar auf. Ich ging kurz zu meiner Kulturtasche und holte dort zwei Nippelklemmen mit Glöckchen heraus. Außerdem meinen breiten Metallring den ich direkt überstreifte. Die Nippelklemmen waren schnell angebracht und ich fing wieder an zu lecken. Dieses mal auch an ihrem Anus, einer kleine wunderschöne Rosette. Aus ihrem anfänglichen Unwohlsein wurde ein leises Stöhnen und dann ein jauchzen. Es dauerte nicht lange und ein Höhepunkt überkam sie den sie bis dato nicht kannte, weil sie noch nie richtig französisch verwöhnt worden ist. Ihr Dekolleté war Himbeerrot und sie atmete heftig. Ich erhob mich und betrachtete sie, ein herrlicher Anblick. Die Vorhänge am Fenster zog ich nun auf ging wieder zum Bett.
„Maja, Doggy Style…“ Sie gehorchte sofort und reckte mir ihren traumhaft schönen und griffigen Po entgegen. Den Kopf schön auf die Matratze und die Schultern so tief es eben geht. Perfekt wie sie das machte. Ich ging hinter ihr in Position und fingerte sie etwas, wichste dabei meinen Schwanz steif. Nun setzte ich an schob ihn langsam in ihre triefend nass Frucht. Problemlos glitt ich in ihr Futteral und fing an sie mit langsamen aber intensiven Stößen zu ficken. An ihren schönen Pobacken festhaltend erhöhte ich nun das Tempo ab und zu spankte ich ihren, sorry wenn ich das so sage, saugeilen Arsch. Ich zog an ihren Haaren und sie erhob sich auf ihre Hände. Nun schauten wir beide aus dem Fenster während ich meinem Höhepunkt entgegensteuerte. Die Glöckchen klingelten bei jeden Stoß fröhlich vor sich hin. Mein Becken klatschte an ihren Backen und ich wurde immer schneller. Mein Höhepunkt kam heftig und laut und ich hatte dabei einen wunderschönen Ausblick auf DRESDEN VON HINTEN!
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ph-line · 3 months ago
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Tag 8, 28.08.2024, von Carreço nach A Guarda
Pilgertag 5, 26.4 km und ca. 33.900 Schritte
Routinemäßig ging’s um 6.30 Uhr los und es gab den gleichen morgendlichen Ablauf wie sonst auch. Generell ist der ganze Tagesablauf jeden Tag der gleiche. Zum Beginn des Weges ging es viel durch einen Wald und wie sind sehr viel hoch gelaufen. Dadurch hatten wir dann eine super schöne Aussicht über die Dächer der Orte. Abschließend ging es viel durch Orte und an den Straßen entlang. Später waren wir dann wieder an der Küste und konnten den schönen Ausblick genießen. Ab da konnten wir auch schon spanisches Land sehen :). Die Mittagspause haben wir super schön auf den Steinen direkt am Atlantic verbracht und unsere Füße in zurückgehaltenes Wasser von der Flut halten können. Ein sehr angenehmer Part der Pause! Das war super schön. Danach ging’s in den letzten portugiesischen Ort auf unserer Pilgerreise - Caminha. Eigentlich war geplant ab hier ins Landes innere nach Tui zu laufen, da haben wir uns aber dagegen entschieden und laufen einfach den Küstenweg weiter. Ursprünglich war es so geplant, um Tui und Valenca sehen zu können. Die Städte sollen wohl sehr schön sein, das ganze wäre aber ein ganzer Tagestrip mehr gewesen und das wollten wir jetzt nicht mehr. In Caminha waren wir noch schnell einkaufen und haben dann auf unser Boot gewartet, um über die Flussmündung nach Spanien zu kommen. Und Nein, das ist keine Abkürzung, es gibt keinen anderen Weg. Auf dem Boot haben wir dann ganz professionell Schwimmwesten umgelegt bekommen. Der eine Mann hat ganz professionell zwei und die eine Frau keine bekommen, bis der Bootsfahrer es geschnallt hat. Auf der anderen Seite angekommen haben wir festgestellt wo anders abgesetzt worden zu sein, als wir dachten. Dann mussten wir noch eine Dreiviertelstunde (mit dem Einkauf) zu unserer Herberge laufen. Da sind wir halb gerannt, weil wir sauer waren und einfach keine Lust mehr hatten. Das lief anders als geplant. In der Herberge haben wir nur 10€ gezahlt und schlafen in einem 16 Betten Zimmer. Nachdem wir gezählt haben, haben wir festgestellt noch nie mit so vielen Leuten in einem Zimmer geschlafen zu haben. Wir haben so wie immer nur noch geduscht, gekocht und gegessen (Couscoussalat mit Avocado), ich habe noch telefoniert und danach haben wir Zähne geputzt und ab ins Bett. Durch den Wechsel nach Spanien sind wir nun wieder in der gleichen Zeit wie Deutschland, aber uns fehlt heute eine Stunde.. demnach sind wir in Spanien auch erst um 17.30 in der Herberge angekommen. Heute hatten leider keine Kirchen offen und wir haben unterwegs nirgends einen Stempel für unser Heft bekommen können.. Es gab dann leider erst in der Herberge einen. Ich konnte heute früh gleich den Ursprung für meine Rückenschmerzen in den letzten Tagen finden: Mein Rucksack war nicht ausgeglichen gepackt. Die Trinkblase war immer links und dadurch war die Seite immer schwerer und ich musste das beim laufen ausgleichen. Ich habe die Trinkblase dann mittig umgepackt und es war direkt besser! Auch meinen Füßen ging es heute ziemlich gut, ich habe zwar mittlerweile an beiden Hacken Tape, aber heute insgesamt weniger Schmerzen. Das laufen war einfacher als die letzten Tage und damit die Anstrengung auch geringer. Heute haben wir nicht wirklich wen getroffen, nur den einen Typen dauerhaft gesehen aber wir sind mit niemandem groß ins Gespräch gekommen. Gerade wird draußen noch lautstark von Spanierinnen gesungen aber dann auch bald geschlafen, man ist immer super kaputt.
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galli-halli · 11 months ago
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Ask Game: Frage 23 & 24 bitte :)
23/ Share the final version of a sentence or paragraph you struggled with. What about it was challenging? Are you happy with how it turned out?
(Das folgende Gejammer bezieht sich natürlich auf Tausendmal Berührt, weil keine FF mir so viel Kopfschmerz bereitet hat.)
Oh, da gibt es immer so einiges. Wenn ich es nicht gerade schaffe, die Seite vernünftig runterzuschreiben, dann zerdenke ich es häufig und werde immer unzufriedener.
Es gibt eine Szene, die ihr noch nicht kennt, die aber (ohne eines meiner KinderKapitel bevorzugen zu wollen) vermutlich einer meiner größen Lieblinge ist. Und die Szene habe ich anfangs gehasst, weil sie sich unrund angefühlt hat und ich nicht das in Worte fassen konnte, wie ich es wollte.
Der Ausschnitt ist zu lang, um ihn zu teilen, aber hier ist ein kleiner Teil:
Klaas versuchte nicht zu schmunzeln, scheiterte aber augenblicklich, als er in Jokos braune Augen sah, die so nackt und groß in seinem Gesicht saßen, da er seine Brille immer noch nicht trug. Klaas liebte diese Augen, liebte dieses Gesicht, seit mehr als einem Jahrzehnt.
Das war eine verdammt lange Zeit, um etwas zu lieben. Und noch viel länger, um jemanden mit der Intensität zu lieben, mit der er Joko liebte.
Ein paar weitere schwierige Absätze, die mir Kopfschmerzen bereitet haben, kennt ihr schon:
Die gesamte Situation in Klaas' Wohnung aus dem letzten Kapitel, weil ich gar nicht darauf hinauswollte, Klaas mich aber dazu gezwungen hat
So ziemlich alles aus Kapitel 8 von Teil II. Nicht anderes hab ich so schwer umhergetragen, wie das Thema Trauer aus diesem Kapitel. Vor allem aber die Sätze "In Jokos Augen flackerte der Schmerz eines Menschen, der sein Leben lang schon trauerte." und "Was soll so falsch daran sein, dass ich euch beide liebe?" haben sich so nah und persönlich angefühlt, dass ich mir lange nicht sicher war, ob ich das Kapitel überhaupt veröffentlichen soll
Ich habe Kapitel 19 von Teil I beinahe regungslos runtergeschrieben, damit ich die Emotionalität dieser Entscheidung, die sie da treffen, irgendwie durchhalte. Aber dann habe ich so sehr mit einer Stelle gekämpft, dass ich danach eine kurze Pause gemacht habe: Joko atmete geräuschvoll aus. „Wen ruf‘ ich nachts an?“, presste er plötzlich hervor. „Wenn nichts einen Sinn macht, wenn alles…“ „Mich“, unterbrach ihn Klaas bestimmt. Spürte seine Augen feucht werden und zwang sich zur Raison. Er nahm Jokos Hand, der sich derweil über die Augen wischte und schluckte. „Mich. Immer.“
Jokos Zusammenbruch in Kapitel 15 von Teil I war nicht geplant. Dass Klaas dann reinkommt erst recht nicht. Die Szene ist mir sehr nahe gegangen, aber für Joko war sie notwendig, nachdem er so lange alles unterdrückt hat.
Kapitel 13 von Teil I war der Horror. Es war notwendig und am Ende mochte ich es sogar, aber es zu schreiben hat wenig Spaß gemacht
Der Bruch zwischen Kapitel 8 und 9 von Teil I und generell Kapitel 9. Das war für mich der Wendepunkt in der Geschichte, die ich erzählen wollte, weil ich da begriffen habe, wie viel tiefer alles geht und wie tief die Beziehung von JK in die jeweiligen Charaktere greift. Ich hatte vor allem Joko bis dahin völlig unterschätzt und als er sich mir in dem Kapitel wirklich offenbart hat, wurde ich davon ein bisschen erschlagen.
24/ What's something that surprised you while you were working on a fic? Did it change the story?
Mich hat definitiv überrascht, wie sehr Tausendmal Berührt als Geschichte ihr Eigenleben entwickelt hat. Dazu gehört, wie oft mir die Story entglitten ist, wie störrisch und eigen die Charaktere waren, aber auch, wie sehr ich mich am Ende in beiden gefunden habe, obwohl ich mich immer eher mit Klaas identifizieren konnte. Ich habe Joko noch einmal ganz anders kennengelernt, je tiefer ich bei ihm gegraben habe, und es kamen sehr viele Facetten bei beiden zum Vorschein, mit denen ich nie geplant habe.
Es hat die Story grundlegend verändert, wie sehr ich die beiden oft gelassen und mich nach ihnen gerichtet habe. Dadurch sind Szene oder ganze Kapitel entstanden, die den Ton der FF maßgeblich beeinflusst haben. Hätte ich die zwei in das Korsett meiner ersten, eher abstrakteren Idee geschnürt, glaube ich nicht, dass mich diese Geschichte so lange und tief begleitet hätte. Und wahrscheinlich hätte ich auch nicht so eine mitreißende Rückmeldung von euch erhalten. Allein dafür hat es sich gelohnt, auch wenn es sich immer ein wenig seltsam anfühlt, über so emotionale Themen zu schreiben. Ihr habt immer dafür gesorgt, dass sich das Risiko gelohnt hat <3
Das Ask Game findet ihr hier. Fragt mich gerne, was euch interessiert :)
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