#das trauma in dir
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#eigenes#allein#leben#depressiv#kaputt#schmerz#einsam#ptbs#kptbs#svv#drogen#druff#ritzen#schneiden#das trauma in dir#sucht#bessel van der kolk
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/The Shining (1980) dir. Stanley Kubrick)
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Come nei migliori thriller...
riassumo quali teorie complottiste sono state sdoganate finora: gain of function funding, lab leak, Fauci che inventa distanza 6 m e maschere sui bambini, ivermectine e idrossiclorina proteggono da covid, numeri morti gonfiati per terrorizzare.
AZ viene eliminato dal mercato perché dà miocarditi.
Vaccini non sono stati testati seguendo il percorso che usiamo da 100 anni, milioni sono morti per effetti collaterali, forse più di quelli morti per covid.
Gli USA quindi hanno creato un virus artificiale insieme ai cinesi, virus scappa non sappiamo se intenzionalmente o no, coprono tutto accusando di disinformazione e complottismo, nel frattempo impongono regole draconiane su tutto il globo, spingono per i vaccini facendoci firmare liberatoria per evitare processi futuri, decine di miliardi vengono dati a big pharma, ai medici e ai virologi di tutto il mondo.
E voi normies continuate a fare finta di niente perché il vostro cervello non è in grado di far fronte al trauma psicologico di questa rivelazione.
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Wenn du dich zurückziehst in schwierigen Zeiten, wenn das Leben hart zuschlagen scheint. Und wenn du jeden weg schiebst, zeigt das nur dass du es gewohnt bist alleine zu stehen. Dass niemand je an deiner Seite war um die Lasten mit dir zu tragen, dass du gelernt hast Herausforderungen alleine zu meistern ohne zu wissen wie man sie teilt. Du kennst nicht das teilen des Kampfes, des Schmerzes den du erlebst. Du hast nie gelernt deine Sorgen zu teilen weil du glaubst, du musst stark sein dass nur du die last tragen kannst. Denn es war nie jemand da der dich unterstützt hat, das ist das Echo von Trauma (Das Ergebnis von Narben aus der Kindheit). Viele von uns wissen nicht wie es ist um Hilfe zu bitten. Wir wissen nicht wie es ist zuzugeben dass wir kämpfen, wir wissen nicht wie es ist jemanden zu sagen dass wir uns nicht sicher sind ob wir es alleine schaffen können. Tief in uns glauben wir dass es 1 Zeichen des scheiterns ist. Unser Verstand kann sich nicht vorstellen dass jemand an unserer Seite stehen würde, denn wir waren immer auf uns allein gestellt. Wir haben es immer allein bewältigt und obwohl wir weit gekommen sind kennen wir nichts anderes die Heilung davon sich dieser Herausforderung zu stellen. Es ist ein Prozess eine anstrengende Aufgabe, ja es ist auch beängstigend sich zu öffnen, verletzlich zu sein an sich zu arbeiten. Aber du kannst es und du verdienst es.
#ptbs#borderline#einsam#zusammenbruch#nachdenken#stimmungsschwankungen#verlassen#ich hasse mein leben#trauer
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Auch wenn es mir mitunter schwer fällt die ganzen Mobbing Berichte, die bei dir eingereicht werden zu lesen, finde ich es gut, dass du versuchst dieses Thema zur Sprache zu bringen und stimme dem was du dazu sagst 100% zu. Ein Faktor der, wie ich finde, auch oft und insbesondere von Lehrern überhaupt nicht berücksichtigt wird, sind die Langzeitfolgen von Mobbing. Ich wurde am Gymnasium gemobbt als ich 14-15 Jahre alt war. Zum Glück nie körperlich, aber meine Mobber waren sehr effektiv darin mein Selbstbewusstsein fast komplett zu zerstören und mich innerhalb der Klasse zu isolieren. Ich bin jetzt 41 Jahre alt. Ich habe meine 20er und 30er hauptsächlich damit verbracht mein Selbstbewusstsein wieder Stück für Stück aufzubauen. Ich habe keine Freunde, da ich es immer noch fast unmöglich finde wieder jemandem zu vertrauen (der nicht zu meinem Familienkreis zählt). Und es ist nicht so dass ich mir nicht Mühe gegeben hätte, aber jeglicher sozialer Kontakt insbesondere zu Gleichaltrigen fällt mir immer noch unheimlich schwer. Damals als die anderen das erste Mal auf Parties gegangen sind etc. habe ich allein zu Hause gesessen und keine Freunde gehabt. Mir fehlen da wichtige soziale Erfahrungen, die jeder Teenager macht und ich hasse, dass meine Mobber mich darum gebracht haben. Ich hatte Glück, dass ich eine Familie habe, die mich liebt und unterstützt und mir gezeigt hat, dass das was meine Mobber über mich gesagt haben nicht wahr ist. Ich habe die, die ich heute bin mehr oder weniger akzeptiert, aber ich frage mich trotzdem oft, wie mein Leben bisher verlaufen wäre, wäre ich nicht gemobbt worden. Was tun gegen Mobbing ist eine schwierige Frage. Die Lehrer besser und vor allem anders schulen wäre sicher ein Anfang. Ich denke manchmal, es wäre gut wenn Mobber selbst mal gemobbt werden, um am eigenen Leib zu erfahren wie sich das anfühlt, aber wann hat Auge um Auge etc jemals irgendwas gebracht außer noch mehr Menschen miserabel zu machen?
Das tut mir Leid 🫂🫂🫂 Ich bin froh, dass du deine Familie hast, auf die du dich verlassen kannst.
Ich selber hatte in der Schule Freunde, aber es war halt eine sehr enge Gruppe und wir hatten sehr wenig Anschluss an die 'Mehrheit' und ich habe besonders an der Uni gemerkt, dass mir da auch gewisse Social Skills fehlten weil ich gemerkt habe, dass alle sehr schnell da neue Freunde und enge Freundschaften gefunden haben - aber mir war es zuerst gar nicht in den Sinn gekommen, mich an andere Leute anzunähern oder mich da irgendwie zu integrieren und ich wusste auch nicht wirklich wie weil meine gesamte Geisteshaltung war: 'Die wollen ja sowieso nichts mit mir zu tun haben.' Ich hatte das Glück dass dann im Laufe des Studiums ein paar Extrovertierte an mich angedockt haben und ich außerdem als SHK tätig war, wo ich dann längerfristig mit einigen Kommilitonen zusammengearbeitet und die kennengelernt habe - aber ich habe immer noch große Schwierigkeiten dabei, mich auf neue Menschen einzulassen und da Intimität zuzulassen (Ich glaube die lange undiagnostizierte ADHS und das ständige Masking helfen da auch nicht wirklich). Ich glaube was mir am meisten geholfen hat, ist Freundschaften aufzubauen besonders mit Menschen mit denen ich wirklich etwas gemeinsam habe (Hobbies, Interessen, Aktivitäten) und darüber eine Verbindung zu entwickeln. (Wobei mir auch aufgefallen ist, dass viele Leute mit denen ich mich befreunde ähnliche Erfahrungen gemacht haben)
Ich denke/hoffe, dass die bright side of it all ist dass wir uns zumindest in die Richtung bewegen, dass Leute mehr Bewusstsein für solche Sachen haben. Aber es ist halt ein sehr langer Weg - das Wissen um Trauma an sich und Kindheitstrauma insbesondere ist vergleichsweise noch relativ jung in der Wissenschaft und unserem kulturellen Verständnis - aber das gilt auch bei vielen Sachen: Wenn du daran denkst, wie oft man von älteren Leuten absolut abgefuckte und gruselige Kindheits- oder Familiengeschichten hört, wo sich dann die nachfolgenden Generationen Schritt für Schritt von wegbewegt haben und jetzt an dem Punkt sind, wo Kinder zumindest systemisch davor geschützt werden und es allgemein als verpönt gilt. Und ich hoffe dass es Mobbing in den kommenden Jahren in eine ähnliche Richtung gehen wird und damit auch neue Methoden zur Prävention und Intervention entstehen werden und neue Methoden, das zu verarbeiten.
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mein trauma hat mich nicht stärker gemacht
Es hat mich ängstlich gemacht.
Und paranoid.
Es hat mir Alpträume, Panikattacken
und Flashbacks gegeben.
Weiß manchmal garnicht,
wie lang ich wegen dir dissoziiere.
Es hat mir zahlreiche Nächte den Schlaf geraubt
und mir das Vertrauen versaut,
kann nicht mehr jemand anderen trauen.
- iamthedisorder
#borderline#bpd#bps#poesie#missbraucht#sv#ptbs#vergewaltigt#narben#trauma#traumatisiert#Depression#Depressionen#einsam#alleine#schlaflos
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Vergangenheit
Es gibt nix was mich mehr schmerzt.. es ist alles so belastet von Narben.. von ewig anhaltenden Schmerzen.. nix tut mehr weh als das Trauma wieder aufkommen zu lassen.. dieser Geruch von dir schmerzt so tief... der Pulli der immer noch hier von dir liegt... ich kann mich nicht trennen... er gibt mir Hoffnung das mich mal jemand liebte.. gleichzeitig lässt er mich mehr Bluten als meine Rasierklingen..
#verloren#kaputt#einsam#depressiv#kraftlos#antriebslos#alpträume#tränen#verletzt#allein#hass#chaos#klinge#vermissen#verlorene Liebe#broken heart#niemand liebt mich#i still love him
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Hab eine ziehmlich hohe schutzmauer und ich würde sie echt gerne einreißen... niederschmetter,abfackeln oder einfach nicht mehr haben.
Doch sie ist da und geht nicht weg. Denn sie ist mit ganz viel Trauer, tiefer Angst und Trauma aufgebaut.
Aber hey vllt magst du ja mal drüber klettern, ich würde dir auch entgegen kommen....
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Wünsch dir was! ⭐️ Gibt es mmffs, auf die du wartest? Ich meine nun keine spezifische mmff, auf deren Veröffentlichung du wartest. Gibt es eine Art von mmffs oder einfach Themen, “aesthetics”, Plotpoints, Guilty Pleasures etc. die du dir für eine mmff in Zukunft erhoffst oder wünschen würdest? :D
Oh, da gibt es eine Menge Fandoms, wo ich mich gerne austoben würde und Ideen hätte XD Vermutlich bin ich etwas Action Lasttiger als die meisten, von denen ich bisher die Antwort gesehen habe, aber ich glaube, das ist okay. Vermutlich würde ich auch bei einer ruhigeren mitmachen, wenn mir das Setting und die Grundidee dahinter gefallen würden.
So aber mal zu den Ideen wo ich mir mehrmals dachte "Da müsste doch eigentlich mal was kommen"
Game of Thrones: Meine ewige Liebe, so viele Möglichkeiten, die sich in der Welt finden lassen würden und Orte und Zeiten, wo man eine gute Geschichte spinnen könnte. Gerade OCs aus Essos haben es mir angetan, weil die meisten wohl kaum einen Gedanken an diese Menschen verschwenden werden. Aber auch andere Möglichkeiten könnte ich mir super vorstellen. Na ja, aber da sieht es leider düster aus, wenn man von meiner eigenen MMFF absieht, die ich gemeinsam mit Liria vorbereite. Nun da werde ich halt nur begrenzt meine eigenen OCs wirklich so ins Rennen schicken können.
Der Herr der Ringe: Das erste Buch, das erste lange Buch, das ich je freiwillig gelesen habe und mit dem ich sehr viel emotional verbinde. Auch hier ist die Welt riesige und es gibt so viele Möglichkeiten für tolle Abenteuer und Interaktionen. Klar würde es mir unheimlichen Spaß machen, wenn mein OC gemeinsam mit den bekannten Charakteren herumziehen könnte, aber auch ein Setting, das vor oder nach der Hauptstory spielt oder an einem ganz anderen Ort während der Hauptereignisse würde mir super gefallen. Vermutlich würde ich dann einen Zwerg erschaffen, weil das Fandom doch bei OCs sehr Elben und Menschen lastig ist und ich eine tiefe Verbindung mit den grummeligen Kindern des Steins habe XD
Etwas mehr in die Science Fiction Richtung wäre auch mal ganz nice. Da halt weniger die Dysatopia/Timetravel etc., sondern mehr in Richtung Spacetravel ich weiß nicht, warum aber mir wird bei dem ganzen immer etwas mulmig, weil es praktisch nur darum geht die OCs kaum das sie etwas geschafft haben, wieder mit dem Gesicht zuerst in den Schlamm zu drücken und ihnen wieder alles zu nehmen. Siehe "The 100" mein ewiges Trauma. Aber zurück zum eigentlichen Fandom. Mir wäre es ziemlich egal, ob es ein bekannter Fandom wäre wie Star Wars, the Expanse, Star Trek oder doch ein eigenes Universum, ich will die Sterne erreichen und auf verschiedenen Planeten Abenteuer erleben und Außerirdische sehen. Bei Star Wars wäre mal was ohne Machtkräfte oder die verdammten Klonkriege im Zentrum wäre echt toll.
Dann natürlich noch das, was wohl die meisten von euch eher ansprechen wird: Harry Potter. Ich war nie sonderlich tief in der Lore drin habe aber auch ein, zwei OCs mal dort erstellt. Leider mit eher begrenztem Erfolg. Hier bin ich immer ein Fan davon, wenn man sich von der Hauptstory löst. Ich würde gerne einen OC auf einer anderen Zaubererschule erstellen. Beauxbatons, Castelobruco oder Mahoutokoro bieten finde ich so viele Möglichkeiten, die ich gerne mit meinem OC entdecken würde.
Ich kann mir eine Menge Fandoms vorstellen, wo ich mitmischen kann, aber leider ist mir schon länger nichts Interessantes mehr untergekommen, wo mein Kopf schon von selbst einen OC baut, bevor ich noch ganz die Beschreibung gelesen habe XD
Für mich geht es wohl mehr um das Entdecken aus einem anderen Blickwinkel bekannter und unbekannter Welten sowie um ein gutes Abenteuer, aber auch um Freundschaft und das Überwinden der eigenen Dämonen und Herausforderungen schätze ich. Für mich spielt Romance und Feelgood wohl einfach eine geringere Rolle. Aber jeder hat da so seine/ihre Vorlieben und Geschmack, der sich ja auch je nach Umständen ändern kann.
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Als du vor Jahren mir gesagt hast du wünscht, das ich für immer von dir träume und du somit Teil meines Lebens bleibst. Da wusste ich nicht das du irgendwann mein Trauma wirst.
#liebe#beziehung#spotify#rap#gedanken#poetry#writers on tumblr#thoughts#bpd#pfeffersprayattacke#toxic ex#ex partner
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Er ist wieder da, er ist Konstant in meinen Gedanken und spricht man mal über hin, meldet er sich mit den Worten „Hey Hübsche, ich vermisse die Nähe zu dir…“, verdammt, ich vermisse die Nähe auch zu ihm. Die emotionale Nähe, die Wärme, das Geborgene und auch die körperliche Nähe. Verdammt ich vermisse ihn als Mensch, verdammt ich hab Gefühle für ihn. Und verdammt, ich weiß auch, dass er nicht nur die körperliche Nähe zu mir vermisst.
Verdammt, ich weiß nicht was richtig ist. Will und sollte ich den Kontakt zu ihm wieder aufnehmen, ihn wieder in mein Leben lassen und dem vermissen ein Ende setzen und ihn eine neue/ weitere Chance geben? Soll ich die Gefahr eingehen dass es sich wiederholt, dass er wieder meine Grenzen missachtet? Kann ich es ihm noch einmal verzeihen? Ich vermisse ihn, ich möchte darüber stehen, ich möchte es so sehr vergessen können und es nicht mehr als Trauma ansehen. Ich will wieder diesen Kontakt, diesen schwerelosen, den harmonischen und den sicheren, aber ich weiß nicht ob ich das jemals nochmal kann. Ich will dass dieser verdammte Schmerz endlich endet denn es tut einfach nur weh.
#deep#ptbs#dissoziation#verloren#vergewaltigt#vergewaltigung#borderline pd#missbraucht#sexueller missbrauch#gewalttätig#gewalt#ich vermisse ihn#ich vermisse deine nähe#vermissen#ich vermisse uns
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#eigenes#allein#leben#depressiv#kaputt#schmerz#einsam#ptbs#kptbs#darwin#das trauma in dir#bessel van der kolk
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Ich habe dich verwechselt.
Ich dachte, du wärst Liebe.
Als ich (im Chaos) auf dich traf, fühltest du dich gut an.
So vertraut.
So bekannt.
So passend.
Ich war mir sicher, dass wir aus einem Holz sind.
Dass wir gleich sind.
Dass es richtig ist.
Wenn es sich so anfühlt, muss es das doch sein.
Dann hast du begonnen, mir weh zu tun.
Langsam, Schleichend.
Stetig, Immer wieder, und immer mehr.
Du trafst mich in meinen tiefsten Wunden von „nicht gut genug“ und „nicht wichtig“ zu sein.
Berührtest meine schwächste Stelle, nicht auszureichen, nicht liebenswert, (nicht attraktiv genug), nichts Besonderes zu sein.
Hast mich weggestoßen und wieder ran gezogen.
Mich auf und wieder abgewertet, dich mir zu und wieder abgewandt.
Mich umsorgt und wieder verwundet.
Immer wieder, Ich kannte das alles.
Und tat das, was ich gelernt hatte.
Ich blieb. Ich hielt aus.
Und ich kämpfte.
Wenn ich es schaffen würde, dich für mich zu gewinnen, (dir und deinem Leben mit all seinen Baustellen würdig zu sein), dann würde es aufhören.
Dann hätte ich den Beweis (und die Garantie) dass ich wertvoll bin.
Dann wäre der Schmerz vorbei.
Wenn ich es schaffen würde, dich zu retten, dein Herz zu erwärmen, dann würdest du mich lieben.
Dann wäre ich etwas Besonderes.
Und liebenswert.
Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, was du wirklich bist: eine Wiederholung meiner Kindheit, ein schädliches Muster, ein Missverständnis von Liebe und ein Manifest von Missbrauch.
Heute sehe ich dich.
Du warst nie wie ich.
Wir waren nie gleich.
Du bist wie die, die mich früh verletzten.
Du bist in deinen Schatten gefangen.
Und ich werde niemals sein, wie du.
Ich habe dich verwechselt.
Du bist nicht Liebe.
Du bist Trauma.
Inga Banati
#liebe#beziehung#emotionale Abhängigkeit#Gefühle#Bedürfnisse#Gefühlschaos#Selbstwert#gebrochenes Herz#Wertschätzung#kampf#Beweis#Selbstliebe#Grenzen#Abgrenzung#seelische Gesundheit#Wiederholung#zitat#Inga Banati
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fortsetzung von ( ☀️ ) ⸻ @trauma-report
Das Scheppern war nur ein weiterer Indikator gewesen, dass sein verletzter Gast ohne Zweifel erwacht war. Der Abend war an ihnen vorbeigezogen und es war schwer für Zeev gewesen, ein Auge zuzutun. Nicht nur, weil er einen Fremden in seinem Haus hatte, der mit einer Schusswaffe bewaffnet gewesen war, sondern auch aufgrund der unzähligen Fragen, die sich in ihm ausbreiteten wie Efeu an der Hauswand. Sundawn war, trotz der Feindseligkeit gegenüber Fremden, ein recht ruhiger und friedlicher Ort. Passiv gegenüber allem, was außerhalb der Dorfgrenzen geschah. Woher hatte er also die Schusswunden erhalten und wie hatte es ihn in den Wald verschlagen?
Gelassen hatte Zeev ihn dabei beobachtet, wie er sich ein Messer aus seiner Schublade genommen hatte, unbestreitbar gewillt, es gegen seinen Gastgeber zu benutzen. Ob sich dieser Einsatz darauf beschränkte, es nur zur Selbstverteidigung zu benutzen, konnte der Hexer in diesem Augenblick nicht einschätzen, weswegen er einen halbwegs sicheren Abstand einhielt. Zeev war nicht unbedingt ein Kämpfer und scheute körperliche Verausgabung dieser Art, zumal er es noch nie hatte tun müssen.
Er neigte den Kopf zur Seite, als er endlich bemerkt wurde und hob achtsam die Hände, als würde er ein wildes Tier darum bitten, Ruhe zu bewahren.
“Nicht gerade die feine Art, seinem Retter einen guten Morgen zu wünschen”, witzelte er flach, den Blick auf die glänzende Klinge werfend. Jakow Chernykh, wie das Flüstern des Waldes es ihm zugetragen hatte, war unbestreitbar nicht von hier und die Tatsache, dass sein erster Impuls der Kampf gewesen war und sein trainierter von Narben gezeichneter Körper darauf schließen ließ, dass er eben diese auch in aller Regelmäßigkeit führte, zeigte Zeev auf, dass er es mit mehr zu tun hatte, als einem verlorenen Wanderer der die schottischen Wälder besuchen wollte.
Als das Messer fiel, schnalzte Zeev mit der Zunge und stieß sich vom Türrahmen ab, wanderte mit angeborener Eleganz und Abstand zum unerwarteten Gast zur Küchenzeile und zückte zwei Becher aus einem der hängenden Schränke, als wäre Jakow der einzige, der verwirrt über seinen Besuch war.
Obwohl Zeev sich daran machte, ein paar Kräuter mit einem Holzlöffel in ein Beutel zu rieseln und Wasser in eine Kanne zu füllen, die er daraufhin auf den Herd stellte, blieb seine Aufmerksamkeit auf den anderen hängen, der trotz eines Namens, noch immer ein Fremder war. Sollte dieser sich unangemessen verhalten, würde er wohl oder übel reagieren müssen. In dem Bezug war es wohl förderlich, dass Jakow sich kaum auf den Beinen halten konnte.
“Der Name ist Zeev”, stellte er sich schließlich mit einem freundlichen und zugänglichen Lächeln vor. “Nun, du hast darum gebeten, dass ich dir helfe. Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte dich im Wald verbluten lassen?” Er wäre ohne Zweifel in der Kälte der Nacht seinen Verletzungen erlegen. Der Boden hätte sein Blut aufgesogen und den Kleinstlebewesen einen Nährboden gegeben, der sie noch für Wochen, wenn nicht sogar Monate, beschäftigt hätten. Raubtiere hätten sich an seinem Fleisch gelabt, bis es verdorrt und sich von seinen Knochen löste. Pilze wären gesprossen, Maden hätten den Rest erledigt. Irgendwann wäre er ein Teil des Waldes geworden und des Kreislaufes, dem sie alle unterlagen. Ein Schicksal und Gleichgewicht, das so natürlich war wie der Wind, wie das Auf- und Untergehen der Sonne, der Fall von Regen und den Verlauf der Jahreszeiten. Leise sprudelte das Wasser unter Hitze, die Moleküle gerieten in Schwingungen und stolperten gegen die Wände des Kessels.
Zeev stemmte eine Hand in die Hüfte und stützte sich mit der anderen von der hölzernen Küchenzeile ab. Jakow machte einen kümmerlichen Eindruck, der Schmerz zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, begleitet von tiefsitzender Verwirrung und dem offensichtlichen Unbehagen. Als er ihn das letzte Mal gesehen hatte, nun, als er ihn daran erinnerte, hatte er einen deutlich anderen Ausdruck besessen. Geringschätzung und Belustigung, eine Überheblichkeit, die auf Zeev abstoßend gewirkt hatte. Es war zwar Neugierde gewesen, die ihn über die Schwelle von Spindleweed Potions & Spells gebracht hatte, aber sein Unglaube war vorherrschend gewesen. Nicht ungewöhnlich, aber auch nicht sonderlich charmant.
“Du warst in meinem Laden, wenn ich mich richtig erinnere”, summte er und zog den eisernen Kessel vom Herd, warf den Teebeutel hinein und musterte den spärlich bekleideten Mann in seiner Küche. Zugegeben, nicht der schlimmste Sonntagmorgen, den er je erlebt hatte. Wäre da nicht das subtile Gefühl, dass Jakow nicht zu dem Klientel gehörte, welche viel Freude dafür empfand, von einem Hexer gemustert zu werden, wie er es tat. Darüberhinaus lag seine Neugier auf andere Bereiche, als sein definierter Körper, eingewickelt in Mullbinden und blauen Flecken.
“Wärst du so frei, mir zu erklären, was dir passiert ist? Ich würde gerne vermeiden, mir ebenfalls Kugeln aus dem Körper ziehen zu müssen.” Er rümpfte angewidert die Nase und drehte den Teebeutel an der Schlaufe durch das erhitzte Wasser, der wohlige Geruch von Lavendel und Kamille ergoss sich in der Küche, kurz darauf schüttete er den Inhalt zu gleichen Teilen in die Becher und schob dem Fremden einen zu. Ob er ihn trank oder nicht, sollte ihm überlassen sein—er machte nicht unbedingt den Eindruck, als wäre er ein Tee-Mensch—aber Zeev schätzte seine eigene Gastfreundschaft und sicherlich würde der andere darin keine Gefahr sehen, wenn er ihm verdeutlichte, dass er ohne Zweifel nicht an Gewalt interessiert war. Aus eigener Erfahrung wusste er jedoch, dass Misstrauen sich nicht mit Tee bereinigen ließ. Immerhin ließ auch er weiterhin die Vorsicht walten. Seufzend bückte er sich nach dem Messer, drehte es mit der Spitze gen Boden und verstaute es wieder in der Schublade. Um die Scherben würde er sich später kümmern. Er trank einen Schluck, während er darauf wartete, dass Jakow seine Worte wiederfand.
#*✹˰ ʾ answers . ʿ but you need your rotten heart; your dazzling pain like diamond rings.#( “und dann bemerkte jascha wie schön das leben ist und zeev ziemlich sexy; alles war gut” )#trauma-report
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Wenn du dich zurückziehst in schwierigen Zeiten, wenn das Leben hart zuschlagen scheint. Und wenn du jeden weg schiebst, zeigt das nur dass du es gewohnt bist alleine zu stehen. Dass niemand je an deiner Seite war um die Lasten mit dir zu tragen, dass du gelernt hast Herausforderungen alleine zu meistern ohne zu wissen wie man sie teilt. Du kennst nicht das teilen des Kampfes, des Schmerzes den du erlebst. Du hast nie gelernt deine Sorgen zu teilen weil du glaubst, du musst stark sein dass nur du die last tragen kannst. Denn es war nie jemand da der dich unterstützt hat, das ist das Echo von Trauma (Das Ergebnis von Narben aus der Kindheit). Viele von uns wissen nicht wie es ist um Hilfe zu bitten. Wir wissen nicht wie es ist zuzugeben dass wir kämpfen, wir wissen nicht wie es ist jemanden zu sagen dass wir uns nicht sicher sind ob wir es alleine schaffen können. Tief in uns glauben wir dass es 1 Zeichen des scheiterns ist. Unser Verstand kann sich nicht vorstellen dass jemand an unserer Seite stehen würde, denn wir waren immer auf uns allein gestellt. Wir haben es immer allein bewältigt und obwohl wir weit gekommen sind kennen wir nichts anderes die Heilung davon sich dieser Herausforderung zu stellen. Es ist ein Prozess eine anstrengende Aufgabe, ja es ist auch beängstigend sich zu öffnen, verletzlich zu sein an sich zu arbeiten. Aber du kannst es und du verdienst es.
#sprüche#zitate#texte#leben#sätze#instagram: timobla#wahre worte#blogger#worte#blog#Instagram#Tumblr#Tumblr blog#Status#Whatsapp status#Zeilen#Spruch
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Von 2021 bis 2023 war ich in einer Beziehung mit einem sehr netten Mädchen. Ich glaube für mich, doch eher konservativen Mann wäre sie an sich passend gewesen. Sie war relativ groß (wenn auch kleiner als ich), moderat gekleidet, höflich und von den Gedanken eher traditionell. Auch wenn sie mich ein oder zweimal mit ihren Gedanken eiskalt von links erwischt hat. Das finde ich nicht schlimm. Für mich ist aber Kommunikation so unheimlich wichtig... und das war der Knackpunkt. Für mich ist meine Partnerin eine Person die mit mir Pferde klauen geht. Am Ende des Tages über den Tag reden. Oder auch mal über die tiefsten Gefühle sinnieren. Das ist so für mich das Endziel einer Beziehung dieses... besondere. Das braucht Zeit und sie ist sehr schüchtern und das ist okay. Ich habe ihr 2 Jahre Zeit gegeben... und es ist nichts passiert. Konversationen bestanden aus:
"Wie war dein Tag?"
"Wie immer"
"Ist was besonderes passiert?"
"Ne"
Oder auch
"Wie fühlst du dich? Wie gehts dir?"
"Gut"
"Okay? Und weiter?"
"Nichts weiter"
Holy fuck das ist halt... yikes nicht viel. So basic Dinge über die man mit seinem Partner redet. Ich hab mich Versucht damit abzufinden. Lovelanguages sind ja vielseitig... aber da gabs sonst nichts. Wenn man im Bett liegt und kuschelt war immer ich der Initiator. Ich war es der immer für den Kuss gegangen ist. Ich war es der "Ich liebe dich" gesagt hat... es kam nie eins zurück. Später hab ich mit ihr nochmal darüber geredet und sie hat mir gesagt wie sehr ich ihr weh getan habe (Aber nicht genauer drauf eingegangen) Ich hab ihr erzählt wie ich mich fühle...ungeliebt. Sie meinte das läge daran, dass sie so schlecht in diesen Dingen sei. Ich hab sie gefragt ob sie denn nie den Impuls hatte diese Dinge mit mir zu tun... sie und ich zitiere "Ja natürlich aber ich weiß nicht wie ich kann sowas nicht und was wenns in dem Moment nicht passt".
Diese Diskussion hattennwir öfters. Ich erzählte von meinem Bedürfnis, dass wenn sie so empfindet sie aktiv werden soll. Sie sagt Ja und Amen und es passiert nichts. Keiner kann mir bis jetzt Input geben der mich sie verstehen lässt. Wie kann man so verschlossen,passiv und Unkommunikativ sein? Trauma? Glaub ich nicht da war nichts in ihrer Kindheit
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schweige bis zum tod
und es ist egal
es ist egal, ob sie mir glauben
es ist egal, ob sie die welt sehen mit meinen augen
und es ist egal, ob ich für sie krank genug bin,
weil die krankheit mich sowieso rafft dahin.
es ist egal, ob mein trauma für sie traumatisch genug ist,
weil mein trauma trotzdem für mich ist wie gift.
und es ist auch egal, ob sie meine wahrheit als wahrheit erkennen,
weil ich sowieso dafür muss in der hölle brennen.
und es ist auch egal, ob sie lästern und urteilen,
weil ich dennoch muss davon heilen.
weil mir nichts anderes übrig bleibt.
am ende hab ich doch nur mich.
weil ihr keine verbündeten seid,
da ihr aus angst vor der wahrheit von meiner seite wicht.
ich kann es verstehen,
es ist einfacher zu sagen ich würde lügen,
als die gedanken darum zu drehen,
der schein würde trügen.
und ich wäre wirklich ein opfer ihrer taten.
und sie die täter.
deswegen sie stumm mich darum baten,
sein zu lassen mein gezeter.
damit sie weiter friedlich leben können in ihrer scheinwelt,
in der es keine gewalt gibt,
die masse mich in die ecke stellt
und hofft, dass meine stimme verfliegt.
aber jetzt ist es sowieso egal,
egal, ob sie mir nun glauben oder nicht,
weil ich am ende hab sowieso keine wahl,
weil mein herz trotzdem daran zerbricht.
ich muss zusehen, wie die täter einfach leben ihr leben weiter,
ohne auch nur einen gedanken daran zu verschwenden,
ob ich überhaupt noch sein kann heiter,
sie sich niemals eingeständen.
dass das, was sie getan haben falsch war,
jede grenze überschritten,
auch wenn es ist vielleicht wahr,
dass ich mich nicht gewehrt habe mit tritten.
weil ich nicht begriff was mir geschah,
meine erinnerungen in watte gepackt,
ich zwar wusste ich bin ich gefahr,
bis ich irgendwas verstanden habe, waren sie schon nackt.
es vergeht kein tag,
an dem ich mir nicht selbst gebe die verantwortung,
keiner, der sich vorzustellen vermag,
dass ich mich immerzu frage "warum?"
was hab ich falsch gemacht?
wo bin ich falsch abgebogen?
kann diese reaktion nicht halten in schacht,
da helfen nicht mal mehr die drogen.
deswegen ist es auch egal,
egal was sie alle darüber denken,
sie werden versuchen auch ein weiteres mal,
mich in meiner trauer zu ertränken.
du hast missbrauch erlebt?
dann schweige.
völlig egal wie es dir dabei ergeht,
komm gar nicht auf die idee einer anzeige.
denn es kümmert sie nicht,
wie es dir dabei geht,
hauptsache dein schweigen nicht bricht,
selbst, wenn du dann nicht mehr stehst.
selbst, wenn du endlich am boden liegst,
da, wo sie dich haben wollen,
kein mitleid du kriegst,
sollst dich ganz klein zusammen rollen.
denn es ist ihnen egal.
und mir egal, ob sie mir glauben.
man mir die stimme längst stahl,
und sie das letzte fünkchen hoffnung auch noch aus mir saugen.
du hast missbrauch erlebt?
dann schweige bis zum tod.
sonst die masse groll auf dich hegt.
vergiss doch einfach deine eigene not.
- feuerundmond, 29.03.2024
#depresssion#schmerz#alleine#kraftlos#zum nachdenken#gedicht#poetry#angst#poesie#ptbs#trauma#traumaüberlebende#gewalt#gewaltopfer#vergewaltigung#täter#opfer#sexueller missbrauch#missbraucht
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