M/24/Ace talks about anything that comes up in his mind. If you need any help or want to talk don't hesitate to write me
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Therapeut: Sie werden nicht glücklicher sein, nur weil Sie abnehmen.
Ich: Doch das werde ich!
Heute: Bin ich mit 25kg weniger, immer noch genauso unglücklich wie damals.
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Ich beschäftige mich des öfteren in meinem Blog mit Stigmas und versuche alles ein wenig außerhalb der üblichen (ja dieser Begriff ist bewusst gewählt um zu provozieren) Woke-Bubble zu betrachten. Zum einen da ich mit konservativen Einflüssen aufgewachsen bin und zum anderen da, wie auch in der Zeit als besagte Bubble ihren Aufstieg hatte, ich der Meinung bin, dass wir uns mit kritischen Gedanken die nicht unserem Weltbild entstehen auseinandersetzen müssen. Ich bin zum Beispiel auch ein Unterstützer dafür mit Männern zu reden. Und damit meine ich den Teil des Feminismus nicht zu vernachlässigen. Denn wenn wir es nicht tun...dann tun es andere. Siehe Redpill Bubble
Der ganze Post hier soll aber nicht ne Selbstbeweihräucherung sein und aufzeigen wie krass ich doch bin *hust* bin ich nicht *hust* Mein Punkt ist... ab welchem Punkt reden nicht mehr hilft. Ich habe oft eine Diskussion geführt bei dem mir Personen erzählt haben, dass mit gewissen Gruppen nicht geredet werden kann. Wieso eigentlich nicht? Dieser Entschluss hat sich mir noch nicht eröffnet
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Altersunterschiede beim Dating
*Triggerwarnung: Es wird über Pedophilie geredet
Dieses Thema kommt grade bei uns im Freundeskreis auf. Konkret gibt es ein 16 Jähriges Mädchen welches interesse an meinem 23 Jährigen Kumpel zeigt. Nun wird darüber diskutiert wie damit umgeangen werden sollte.
Ich seh das ganze ein wenig zwiegespalten, der legale Raum lässt es zwar zu nun ist der ethische eine großes Fragezeichen
Die Beziehung mit Carmen war auch ein eher größerer Altersunterschied. Ich war 16 und sie 21. Damals wie heute denke ich, dass der Altersunterschied keine große Rolle gespielt hat. Einen schiefen Blick hat sie auch kassiert. Ihr wurde grooming oder auch pedophilie vorgeworfen. Sowas macht mich heute noch wütend. Ich wurde von ihr nie zu etwas gezwungen. Jedoch ist dieses Stigma da. Vermutlich auch zurecht? Ich kann ja nicht von uns auf alle schließen weshalb ich es im Fall von meinem Kumpel auch eher zurückhaltend bewerten möchte.
Die Beziehung zu den beiden ist sowieso schwierig. Kennengelernt beim feiern kaum private Interaktion. Die Dame ist nur sehr... provokant... wenn es um ihn geht. Kurzum sie umgarnt ihn. Aber warum eigentlich? Was finden wir an älteren Menschen so anziehend? Ist es nicht doch irgendwie komisch, dass eine 16 Jährige sich an einen 23 Jährigen ranschmeißt? Aber ist es auch nicht Hypocrite von mir wenn ich das doch als problematisch erachte? Ist da der Pedophilie Vorwurf gerecht? Mein Kumpel reagiert erstmal nicht darauf er weiß auch nicht so recht was er tun soll. Ich versteh ihn da. Zum einen sieht er das Kind in ihr, zum anderen fühlt er sich dann doch geschmeichelt aber er kommt auch eher aus dem Lager "Erstmal kennenlernen dann die weiteren Schritte gehen" Nur scheint er sich momentan selber zuzubauen aus der Angst vor den gesellschaftlichen Konsequenzen.
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Wenn ich mir anschaue was ich bis jetzt erreicht habe bin ich recht zufrieden. Ich lebe selbstständig und das seit ich 17 bin. Ich hab ein paar Freunde auf die ich mich verlassen kann. Ich hab eine Job der mir Spaß macht. Ich hab Perspektive. Ich hab so das obere Prozent der globalen Weltbevölkerung. Mir geht es gut. Ich denke oft darüber nach wie es mich ankozt Single zu sein. Doch das erscheint mir wie meckern auf höchstem Niveau. Ich bin halbwegs Gesund, ich hab alles Materielle was man braucht. Das doch alles schick.
Logisch betrachtet sollte mich diese kleine Ecke in meinem sonst so guten Leben nicht interessieren. Und doch tut es das. Warum eigentlich? Ich hab Familie, Freunde ich hab meine sozialen Kontakte und doch möchte ich eine Beziehung. Doch ich habe das Gefühl mittlerweile will ich es um der Beziehungs willen und nicht um des Menschens willen. Das ist falsch und das weiß ich und doch kreisen meine Gedanken. Warum kann ich nicht allein sein? Hmm eine Frage auf die ich noch keine Antwort habe. Mein naheliegenster Gedanke ist, da es meiner Definition von Mann sein entspricht. Gebraucht werden. Aber das geht doch auch in anderen Formen oder?
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Throwback: Wie bereits angekündigt mein Problem mit Kommuniaktion in meiner letzten "Beziehung"
Ironischerweise würde ich mich als sehr kommunikativer Mensch bezeichnen. Ein Punkt auf den ich immer Wert gelegt habe. Lass mich über sie zuerst reden. Einen Pseudonamen hab ich grad nicht. Ich glaube Charakteristisch gesehen war sie die speziellste. Wobei das auch so ein Ding ist. Jeder ist besonders. Egal... sie war eine offene Feminstin. Und ich stelle gleich klar. Sie wars wirklich. Nix Feminazi nix Frauenpower sondern echte Gleichberechtigung. Es war.. erfrischend. Ich hatte diesen Druck nicht meine Rolle als Mann zu erfüllen. Wir hatten gute Gespräche gute Spaziergänge. Das Problem war, dass ich ziemlich schnell ziemlich viel überstürzt habe. Beziehungsweise wir haben das. Ich war noch so sehr beschäftigt meine Gefühle einzuordnen, dass ich nicht darüber reden konnte. Es war alles neu es war überwältigend es war... viel. Ich war unfähig. Ich glaube das hat dazu beigetragen, dass sie sich weggestoßen gefühlt hat.
Ich war emotional investiert aber nicht erreichbar. Ekelhafte Kombi
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Ich glaub die größte Erkenntnis die ich im Thema liebe gemacht habe,ist, dass sie völlig fernab von jeder Logik ist. Ich habe oft nach kriterien bewertet und gewisse Punkte wie eine Checkliste abgerattert. Ich glaube aber fest daran, dass auch die Unterschiedlichsten Charaktere mit null Überschneidungspunkten ein großartiges Match sein können wenn sie sich trauen aus ihrer Bubble rauszukommen und was neues wagen
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Nun meine zweite Ausbildung endet bald, naja was heißt bald... die letzte große Abschlussprüfung wird dieses Jahr sein. 4 Jahre hab ich daran gesessen und ich muss sagen in diesen 4 Jahren ist viel passiert. Wenn ich so den Blick zurück werfe Januar 2020 frisch aus der Trennung mit Carmen der ich gefühlt meinen halben Blog widme. Rein in eine neue Beziehung die dann auch zerbochen ist. Höchst interessant welche höhen und tiefen ich in diesen 4 Jahren erlebt habe. Auch das Thema mit einem 3. Mädchen (ich alter Chameur) lief von November bis Januar... nicht grade mein Stil so kurze Beziehungen aber offenbar hats nicht gepasst. Ihre Worte. Meine Worte wurden nicht gehört... weniger weil sie nicht zuhörte sondern weil ich ich sie nicht aussprach. Eine Geschichte für ein ander mal. Ich mache mir nun Gedanken über meine Zukunft. Mein nächster Schritt ist ein Leben in der Schweiz. Ich habe ein verdammt gutes Jobangebot bekommen welches mir die Möglichkeit gibt für ein Investorvisa in den Staaten zu sparen. Ich glaube ich habe keine Angst vor diesen Materiellen unsicheren Aspekten die, die Zukunft bringt. Ich habe eher Angst davor emotional abzustumpfen. Ich will nicht alleine sein, ich weiß aber genau wenn ich in der Schweiz mein Leben in die Bahnen lenke werde ich arbeiten bis zum Umfallen wir reden von 60 bis 70h Wochen. Wie soll ich da Zeit haben jemanden kennenzulernen? Auf der anderen Seite frage ich mich wie das jemand aushalten soll? Würde ich wollen, dass mein Partner im Endeffekt das Wochenende nur Zeit hat? Und selbst dann von der Woche ausgelaugt ist? Kann ich so eine gesunde Beziehung bieten? Wäre das nicht unfair? Ich denke deswegen die ganze Zeit nach ob es das Wert ist. Wenn ich diesen Job aber nicht annehme werd ich mir Karrieretechnisch ins Bein schießen. Und sind wir mal ehrlich... Frauen finden es attraktiver wenn der Mann erfolgreich ist. Ich verstehs ja. Ich will meiner Partnerin etwas bieten. Auch auf materieller Ebene. Aber naja... diese Entscheidung kann mir vermutlich niemand abnehmen und dennoch hab ich so ne scheiß Angst die falsche Entscheidung zu treffen und daran kaputt zu gehen. Gibt es überhaupt eine falsche Entscheidung?
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Von 2021 bis 2023 war ich in einer Beziehung mit einem sehr netten Mädchen. Ich glaube für mich, doch eher konservativen Mann wäre sie an sich passend gewesen. Sie war relativ groß (wenn auch kleiner als ich), moderat gekleidet, höflich und von den Gedanken eher traditionell. Auch wenn sie mich ein oder zweimal mit ihren Gedanken eiskalt von links erwischt hat. Das finde ich nicht schlimm. Für mich ist aber Kommunikation so unheimlich wichtig... und das war der Knackpunkt. Für mich ist meine Partnerin eine Person die mit mir Pferde klauen geht. Am Ende des Tages über den Tag reden. Oder auch mal über die tiefsten Gefühle sinnieren. Das ist so für mich das Endziel einer Beziehung dieses... besondere. Das braucht Zeit und sie ist sehr schüchtern und das ist okay. Ich habe ihr 2 Jahre Zeit gegeben... und es ist nichts passiert. Konversationen bestanden aus:
"Wie war dein Tag?"
"Wie immer"
"Ist was besonderes passiert?"
"Ne"
Oder auch
"Wie fühlst du dich? Wie gehts dir?"
"Gut"
"Okay? Und weiter?"
"Nichts weiter"
Holy fuck das ist halt... yikes nicht viel. So basic Dinge über die man mit seinem Partner redet. Ich hab mich Versucht damit abzufinden. Lovelanguages sind ja vielseitig... aber da gabs sonst nichts. Wenn man im Bett liegt und kuschelt war immer ich der Initiator. Ich war es der immer für den Kuss gegangen ist. Ich war es der "Ich liebe dich" gesagt hat... es kam nie eins zurück. Später hab ich mit ihr nochmal darüber geredet und sie hat mir gesagt wie sehr ich ihr weh getan habe (Aber nicht genauer drauf eingegangen) Ich hab ihr erzählt wie ich mich fühle...ungeliebt. Sie meinte das läge daran, dass sie so schlecht in diesen Dingen sei. Ich hab sie gefragt ob sie denn nie den Impuls hatte diese Dinge mit mir zu tun... sie und ich zitiere "Ja natürlich aber ich weiß nicht wie ich kann sowas nicht und was wenns in dem Moment nicht passt".
Diese Diskussion hattennwir öfters. Ich erzählte von meinem Bedürfnis, dass wenn sie so empfindet sie aktiv werden soll. Sie sagt Ja und Amen und es passiert nichts. Keiner kann mir bis jetzt Input geben der mich sie verstehen lässt. Wie kann man so verschlossen,passiv und Unkommunikativ sein? Trauma? Glaub ich nicht da war nichts in ihrer Kindheit
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Pläne
Wir haben alle Pläne ob kleine, große, kurzfristig oder langfristige. Sie alle haben das Ziel uns glücklicher zu machen. Pläne sind so individuell wie wir selbst und das ist gut so. Dennoch gibt es in jedem Umfeld mindestens einen Menschen der solche Pläne belächelt. Ich nehme mich nicht aus, auch ich hab genau jenes bei anderen gemacht. Doch warum tun wir das? Ist unser Horizont zu klein? Dabei denken wir doch immer wir wissen etwas, das alles verändert, das der Träumer nicht weiß. Aber genauso bringen wir das Argument wenn jemand uns belächelt. "Was weiß er/sie schon" oder auch "Denen werd ich's zeigen"
Ein klarer Fall von Misskomunikation. Oder?
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Ich bin oft am grübeln. Eigentlich immer wenn ich aktiv nichts tu beziehungsweise etwas das zum grübeln einlädt. Beim einkaufen, beim Arzt, In den Pausen auf Arbeit usw.
Mir wird auch oft nachgesagt ich sei am overthinken oder auch, dass ich mir viel zu viele Gedanken über die unnötigsten Sachen mache. Vor Jahren meinte eine Person sogar zu mir, dass sie sich nicht sicher ist, ob ich jemals aktiv nichts tue. Einfach mal den Moment genießen. Auch darüber habe ich nachgedacht. Tatsächlich tu ich das nicht. Warum eigentlich? Und ist so dauergrübeln eigentlich was schlechtes?
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Puh wann war mein letzter Post? 2020? Scheiße ich war ewig weg. Viel ist passiert. Nach der Trennung von der Dame die 90% meiner Blogeinträge in Anspruch nahm war erstmal lange nichts. Dann bin ich ja in die Jungs WG die auch geendet hat. Wir sind immer noch Freunde gar kein Problem. Ich bin in die nächste Beziehung rein die nach 2 Jahren wieder geendet ist. Das war im August 2023. Dann bin ich nach Amerika mit nem Kumpel ich durfte Trauzeuge sein. Ich komm zurück und im Dezember hab ich mich neu verliebt. Sehr nette junge Frau. Intermedien Design. Ich war nervös...zu lange aus einer Beziehung raus zu sehr an mir gezweifelt. Ich habe bemerkt wie ich versucht habe mich anzupassen aber meine Art hat sie dann wieder weggedrückt. Dementsprechend war das nach einem Monat wieder vorbei. Das hat mich tatsächlich getroffen. Aber warum eigentlich? Ich verbringe mit dem Menschen nicht mal 1 Monat meines Lebens und es tut immer noch weh. Schmerzt es um ihres Willen oder doch eher weil ich vermisse was sein hätte können. Ich glaube das ist für viele Menschen in einer Beziehung so ein Ding. Es endet es tut weh aber nicht wegen den Gefühlen für die Person sondern eher wegen dem was sein hätte können und das wird vermisst
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Ich hab das Gefühl ich bin ein Freak. Ich bin seit 8 Monaten in einer Beziehung. Diese Person...wow... hat sich sehr entwickelt. Wenn ich sie am Anfang mit jetzt vergleiche ist sie wie ausgewechselt und das nach 8 Monaten. Ich jedoch...bin immer noch ich. Ich war immer schon ich... klar ich hab mich weiter entwickelt bis zu einem gewissen Grad abee so kompletter Wechsel... wie ich es von ihr oder anderen Beobachten kann...nee... Irgendwas stimmt hier oder mit mir nicht
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Depressionen. Kaum ein anderes Thema fasziniert mich mehr. Ich kann unzählige Blogs und Geschichten lesen. Es wird mir nie fad oder langweilig. Ich bin selber an Depressionen kapput gegangen, hab mich wieder aufgerafft und dennoch... das Thema polarisiert mich wie kein zweites. Woher kommt diese Anziehung zu einem Thema das unsere Generation auffrisst wie kein zweites. Es ist eines der dunkelsten Themen unserer Zeit. So zerstörerisch und doch...so faszinierend. Nicht, dass ich mich am Schmerz anderer (oder meinem eigenen) ergötze. Es ist eher ein Puzzel für mich. Jede Geschichte die ich lese. Jede Studie die ich betrachte. Alles fühlt sich für mich an als ob es das verschleierte Bild dahinter aufklärt. Ich lerne dadurch mehr übee mich und auch anderen. Ich vermute damit bin ich alleine. Menschen beschäftigen sich eher mit den schönen Dingen was ich verstehe. Aber was das Betrifft war ich glaub schon immer ein Freak
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Mein Problem Ace zu sein.
Nun ich gebe zu das ist ein sehr reißerischer Titel. Jedoch habe ich Situationen erlebt in denen ich mich schämte ein Ace zu sein und das zieht sich durch die ganze Gesellschaft auch die LGBTQIA+ Community. Ich habe dazu ein paar Geschichten mitgebracht. Als erstes meinen Vater, Gott behüte dieser Mann ist so alt und festgefahren in seiner Zeit und ich mach ihm keinen Vorwurf. Er kommt aus einer Zeit in der Eltern des Kindes willen zusammenblieben, oder auch wo diese alten Rollenbilder normal waren. Er versucht damit umzugehen, dass diese Zeiten vorbei sind aber naja. Er braucht Zeit. Als ich vor ihm mein comming out hatte lief unser Gespräch etwa so ab (M bin ich U ist mein Dad)
M: "Also ja ich bin übrigens morgen nicht zuhause ich übernachte bei meiner Freundin"
U: *grinst* "Uhh und ihre Eltern sind nicht zuhause?"
M:" Nein sind sie nicht und es ist nicht so wie du denkst"
U *grinst weiter* "Oh ich denke an gar nichts du bist alt genug aber denk dran ich möchte noch nicht Opa werden also denk an den Schutz"
M: "Dad.... ich bin Asexuell da wird nichts passieren"
U:" Du bist huh? Was ist das?"
M:" Also ums kurz und simpel zu halten mir ist Sex egal. Es wiedert mich persönlich nicht an aber ich krieg davon nix. So in Ungefähr wie Geschirr abwaschen"
U: *schweigt sehr lange* "Weißt du was Mantamor ich glaub du bist einfach noch nicht so weit. Die ganze Geschichte mit Carmen hat dich sehr mitgenommen. Ich glaub du brauchst einfach noch ein wenig Zeit und dann wird sich das ganze schon normalisieren"
Autsch... Ich hab ihm dann noch länger versucht zu erklären, dass ich eben nicht "traumtisiert", "krank" oder zu "jung" bin. Aber so wirklich den Eindruck, dass er mir glaubt hatte ich nicht.
Ich glaube viele Asexuelle kennen diese Szenarien es ist das klassische Stigma.
Nun zu meinem Problem mit Teilen der LGBTQIA+ Gruppe. Ich möchte vorneweg sagen, nicht jeder Member ist so und es sind Einzelfällen jedoch sind sie präsent und ich möchte das mal ansprechen.
Es gab ein Gespräch mit einer jungen Frau aus meiner Berufsschul Klasse. (Sie ist so ca 28 und ich bin 21) Sie ist Bi und eine Feministin mit sehr starken Meinungen die sie vertritt. Das ist ansich nichts schlechtes welches jedoch unsere Interaktionen schwierig macht denn das hat oft Diskussionsstoff geliefert der uns zum Streiten brachte. Ich wurde des öfteren Mundtot gemacht mit der Aussage, ich wüsste nicht wie sich Rassismus anfühlt, da ich ein priveligierter weißer Cis Mann bin und deshalb kein Mitsprache Recht hätte. (Note ich habe Migrationshintergrund aus den Niederlanden und habe sehr wohl Erfahrungen gemacht mit Rassimus aber naja meine Hautfarbe ist halt schnee weiß deshalb... Hab ich offenbar nicht mitzureden) Irgendwann kamen wir auf das Thema mit Transgender Personen und meinem Persönlichen Unbehagen ab wann den eine Person entscheiden kann wann sie eine Geschlechtsumwandlung durchführen kann und wann nicht. Sie war der Meinung es soll jedem frei zustehen auch einem Minderjährigen. Ich bin der Meinung bei einem so entgültigen Eingriff würde ich 18 als Grenze vorschlagen.
Tja da wurde ich dann angefahren mit der Mundtot- Klatsche. "Was weißt du schon wie sich Transgender fühlen? Du bist nichtma Teil der LGBTQIA+ Community. Du als Cis Mann musstest dich nie mit systematischer Unterdrückung auseinandersetzen aufgrund deines Geschlechts"
Tja... Nun... Jein? Ich mein als Asexueller bin ich Teil der Community und als ich sie darauf hinwies kam als Aussage ein harsches "Tja euch sollte man rauswerfen ihr seid keine Sexualität ihr seid die Abwesenheit"
Hm.. Aua.. Ist das nicht auch systematische Unterdrückung... aufgrund meiner Sexualität? I mean i get it Geschlecht und Sexualität sind 2 paar Schuhe. Ich bin ein Mann und stehe dazu denn es ist was es ist. Aber meine Sexualität ist doch trotzdem echt auch wenn sie bedeuted ein Ace zu sein.... Oder nicht?
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Recap
Puh 2021 neigt sich dem Ende und den Blog hier nutz ich mal mehr und mal weniger.
Was gibts zu sagen seit dem letzten mal?
Ich ziehe aus diesem tollen Haus wieder aus. Ich kanns mir nicht leisten. Mein bester Kumpel muss einrücken und will Geld sparen was ich ihm echt nicht übel nehme. Deshalb schnapp ich mir ne kleinere Wohnung um nicht in der Hausarbeit eines ganzen Hauses zu versinken. Tja das Haus wird vermietet und ich krieg da sogar n wenig vom Geld das über ist...
Ich bin wieder vergeben zu meinem Glück an eine wundervolle Asexuelle Frau... 2021 hats echt gut mit mir gemeint. Sie ist das, was ich mir in meinen kühnsten Träumen nichtmal zu träumen wagte. Sie ist ruhig, schüchtern und wunderschön. So richtig akward wie ich auch. Jedoch bin ich ne sehr extrovertierte Person und ich liebe diesen Kontrast. Vorallem, dass sie asexuell ist, endlich nicht mehr das Gefühl nur ein Sex-Toy zu sein.
Ich denke der 3. Punkt ist, dass ich nach der Trennung von Carmen endlich wieder zurück auf der schönen Seite der Gedankenwelt bin. Meine Wutanfälle wurden weniger. Ich hatte eigentlich das ganze Jahr garkeinen also bin ich da wo ich sein will.
Bin ich glücklich? Ich denke zum Teil. Es gibt Personen die mich glücklich machen aber ich bin noch lange nicht am Ende bis ich mir meine Ziele erfüllt habe. Aber das erste mal seit 3 Jahren hab ich wieder Bock aufs Leben und Bock diese Ziele wirklich zu erreichen. Also... ich bin momentan auf der Überholspur und das genieße ich in vollen Zügen
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Wisst ihr, ich hab euch nur das sehen lassen was ihr sehen solltet. Aber als euch auch das egal war, habe ich gemerkt wie unwichtig ich euch doch bin.
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