#das fasst es ganz gut zusammen
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pointwhitmark · 5 months ago
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Fuck!
Just: Fuck!
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unscharf-an-den-raendern · 11 months ago
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Schloss Einstein Folge 1057
Bin noch nicht ganz über Folge 1056 hinweg, aber egal. Alles für die Wissenschaft!
Noah guckt sich das Storyboard von dem Horrorfilm an, den er damals für Colin gedreht hat. Oh Gott. Oh Fuck. Frustriert zerknüllt er es und schmeißt es weg.
Joel hat derweil wieder sein geliebtes Flipchart aus dem Keller geholt und Noah ist genervt, weil der Stift darauf Geräusche macht. Also stürmt er wütend auf Joel zu und nimmt ihm den Stift weg. Joel: "Geht's noch? Das ist auch mein Zimmer!"
Noah gibt ihm den Stift zurück, macht dann aber laute Musik an.
JOEL SCHREIT IHN WIEDER AN!
Joel: "Was ist dein Problem?" Noah: "Was meinst du?" Joel: "Weißt du genau." Noah: "Ich hab kein Problem." Joel: "Stimmt. Du war schon immer ein egoistisches Arschloch. Deswegen hat Colin auch keinen Bock mehr auf dich gehabt!"
JOEL MY BELOVED! ICH KANN NICHT BESCHREIBEN WIE SEHR ICH IHN GRAD LIEBE EY!
Joel ist frustriert, zieht mit seinem Flipchart in die Küche um und beschwert sich bei Ava, dass Noah seine schlechte Laune ständig an ihm auslässt. Joel: "Er ist der Arsch. Und ich muss mit ihm zusammenwohnen. Ich könnt echt kotzen."
JA JOEL LASS ALLES RAUS!
Er ist so kurz vor nem Mental Breakdown einfach.
Ava und Noah müssen bei Frau Amani eine Präsentation zum Thema KI halten. Noah hat sich aber gar nicht darauf vorbereitet und fasst es so zusammen: "Wenn die Roboter kommen, sind wir alle am Arsch."
Maxi hat Karl in der letzten Folge erzählt, dass sie sich für ihr Kuscheltier schämen würde. Eigentlich wollte sie sich ihn nur vom Hals halten, aber jetzt hat Karl einen riesigen Plüschbären namens Bernadette mit in den Unterricht gebracht.
Ava ist jetzt auch wütend auf Noah, weil sie seinetwegen nur fünf Punkte gekriegt hat. Joel bietet ihr erstmal nen Pastinakensaft an.
Nesrin und Annika sitzen im Partnerlook in ihrem Zimmer und helfen sich gegenseitig bei den Hausaufgaben. Annika muss für den Kunstunterricht ihr "künstlicheres Ich" finden. Nesrin legt ihr aber einfach ein Foto hin und will dann, dass sie zusammen zu Simon gehen, weil der noch Eistee-Lose hat. Annika: "Aber ich bin doch mehr als pranken! Oder ist das alles, was dir zu mir einfällt?" Annika, das war die letzten beiden Staffeln deine komplette Persönlichkeit! Erst seit dieser Staffel wissen wir, dass du gut in Naturwissenschaften bist.
Nesrin fallen noch ein paar andere Sachen ein: "Du bist gut in Mathe. Du bist immer pünktlich. Dein Bruder ist voll nervig."
Das reicht Annika verständlicherweise nicht. Während Nesrin zu ihrem Date Eisessen mit Simon geht, versucht sie, sich selbst etwas zu überlegen.
Marlon versucht, Annika zu helfen, aber ihm fällt auch nur das Pranken ein. Annika ist genervt.
Joel musste mit seinem Flipchart mal wieder umziehen, dieses Mal in Avas Zimmer, weil er Noah zu laut atmet.
Joel über Noah: "Er ist schon immer ein mieser Arsch." Jetzt versteh ich die spätere Sendezeit. Neue Bingokarte "Joel beleidigt Noah".
Ava hat Noah durchschaut: Sie weißt, dass Noah eigentlich nur wütend auf Colin und die ganze Welt ist. Sie schlägt vor, dass sie Noah zeigen sollen, dass sie ihn verstehen. Joel: "Wir sollen Verständnis zeigen?"
Joel startet also zusammen mit Ava sein "Projekt Noah". Punkt 1: Analyse. Das machen wir hier doch schon die ganze Zeit!
Um Karl zu unterstützen haben am nächsten alle ihre Plüschtiere in den Unterricht mitgenommen. Okay, das ist wohl wieder so ne Storyline für den unteren Teil der Zielgruppe.
Annika hat ihr künstlerisches Ich gefunden: Sie hat verschiedene Fotos von sich gemacht und ihr Gesicht mit verschiedenen Farben bemalt. Das soll symbolisieren, dass sie viele verschiedene Seiten hat - nicht nur Pranks. Kriegt sie jetzt endlich eine Persönlichkeit? Nach zwei Staffeln ohne?
Maxi muss Karl nun gestehen, dass sie ihn angelogen hat und gar kein Kuscheltier besitzt. Karl will aber trotzdem unbedingt herausfinden, was ihr Geheimnis ist. Das wollte Joel letzte Staffel auch und damit hat er das ganze Nolin-Drama überhaupt erst ausgelöst.
Maxi vertraut sich Karl nun doch an: Sie sucht etwas, das ihrer Oma gehört hat.
Ava und Joel haben für Noah eine kleine Horrorperformance vorbereitet. Titel: "Der Stimmungskiller!" Zitat Joel: "Ein Film von Noah Temel, mit Noah Temel und über Noah Temel."
Noah haut direkt wieder ab.
Ava knöpft sich Noah vor. Noah: "Lasst mich einfach alle in Ruhe." Ava: "Geht nicht. Du bist nicht alleine auf der Welt."
Noah: "Colin hätte einfach nicht abhauen dürfen. Ich hatte noch nie so nen guten Freund." Wir sind einen klitzekleinen Schritt weiter.
Noah hat Joel eine Pastinake mitgebracht: "Für deinen Saftladen." Joel: "Heißt das?" Noah: "Nein. Und was euer Plakat angeht? Häng es auf. Ist cool."
Noah und Joel kriegen eine neue Mitbewohnerin: Maxi. Ich glaub nicht, dass das offiziell so geregelt wurde. Das wird noch ne lustige Kombi!
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skyetenshi · 2 years ago
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Ich hab schon mal angesprochen, dass ich mir wünschte, dass ein Charakter die drei ??? in ihrem Fall verwirrt, weil die Person einfach auf Justus steht und sich deswegen verdächtig verhält. Aber was ist, wenn es Justus Schuld ist? Was ist wenn die Person ihn die ganze Zeit angeflirtet hat, und er es nicht realisiert hat weil er nur an den Fall dachte.
Und irgendwann verzweifelt er darüber, was diese Person mit dem Fall zu tun hat und dabei fasst er alles zusammen was die Person getan hat, und Bob und Peter hören das, sehen einander an und sind so: "Oh. Unser bester Freund ist ein Idiot."
Und dann debattieren sie untereinander, ob sie Justus das sagen sollen oder mit helfen sollen dass die Person und Justus mal ungestört sind, in der Hoffnung, dass Justus es dann durchschaut.
Oder Justus wird paranoid:
Justus: X hat mir ein Kaffee gebracht. Ob man mich vergiften will? Oder Entführen? X fragte mich auch, ob wir uns treffen könnten. Peter: ...vielleicht ist X auch nur nett?
Justus: Aber als welchem Grund?
Bob: *knirscht mit den Zähnen*
Justus: Alles gut bei dir, Bob?
Bob: DU! Du bist so ein dummer, cleverer Junge, Justus!
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geogonzo · 1 year ago
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Once upon a time war ich Grüner der ersten Stunde.
Seit 1980 bin ich dieser Partei treu geblieben. Ja, ich bin so einer. Damals waren wir die Revoluzer Generation. Die Nach- Hippie -Bewegung. Gegen das Establishment. Die Spießigkeit unserer Eltern, die Amerikanisierung dieser Gesellschaft, die Friedensbewegung, Feminismus, Humanismus, die Zerstörung dieser Erde durch unsere höher, schneller, weiter Helikopter Gesellschaft. Der Suche nach alternative Lebensweisen. Für mich waren die Grünen das Ende einer alten Zeit und der andere Weg. Auch wenn ganz zu anfangs eigentlich schon klar war, wie es endet. Genau genommen war die Trennung von den Fundis und den Realos schon das Ende dieser Partei. Also etwa drei Jahre nach Gründung, war es das. Mangels Alternativen, naiv wie ich war, blieb ich trotzdem grün, auch wenn alles grundlegende, wie das Rotationsprinzip über den Haufen geschmissen wurde. Nur nicht mehr als Mitglied. Also 43 Jahre gelebtes Grün…
Es reicht jetzt. 2 Jahre regiert nun der grüne Größenwahn, gepaart mit Kompetenzverlust und Aushebelung der Demokratie und Ignoranz. Ich gebe zu, auch ich war geneigt eher Intelligenz, oder den Intellektuellen mehr Macht im System zu geben. In der Realität aber geschieht das Gegenteil. Eine Riege Intelligenz Bestien und Schaustellern wurde installiert. Menschen ohne fachlichen Hintergrund, oder eine Spur an Erfahrung, Bildung oder Wissen. Weder Charismatiker, noch Kompetenz. Pures Machtgehabe, Lobbyismus gesteuert und blinder grüner Dogmatismus. Jahrelang hab ich auch gegen Merkel gemeckert. Aber die wurde nun um Längen getopt. Was wir vergessen haben in den ganzen Jahren davor ist, wir hatten genügend fähige Politiker wie Weizsäcker, Schmidt, Gysi, Tretin, Lafontaine, Brandt und Geißler und viele anderen in den alten Parteien. Das war auch gut so, denn ohne sie sehe es bestimmt heute anders aus.
Kurze Rede, aber ohne Sinn…
Now….. this is the worse case….
Hiermit verabschiede ich mich nach jahrzehntelangen Grünen Illusionen, jemand, der als allererster in seinem Kaff Solarzellen auf das Dach gepackt hat, jemand, der immer versucht hat mit diesem Planeten im Einklang zu leben, Resourcen zu schonen, Energie zu sparen etc., Niedrig-Energie Haus und 3 Liter Auto, Menschen zu überzeugen indem er die grüne Philosophie gelebt hat, gibt jetzt auf.
Danke für diese wundervollen Jahre der Verblendung. Das, was diese Partei heute auf die Kette kriegt, ist so quasi genau das Gegenteil von dem was ich mir wünsche und deshalb trenne ich mich hiermit öffentlich von der Partei der Grünen. Möge das was sie an unwiderruflichen Schaden erzeugen wird auf ein Mindestmaß begrenzbar sein. Menschen denen ich durch mein Handeln eventuell Schaden zugefügt habe, bitte ich um Entschuldigung. Ich habe, fasst mein ganzes Arbeitsleben zusammen, mich blenden lassen von einer Idee, die ich immer noch gut finde, aber in der Umsetzung dann doch letztlich gescheitert ist an dem Egoismus und der Machtgier einzelner.
Leider haben wir alle das in den ersten Gründungsjahren schon gewusst. Es war uns voll bewusst, dass länger andauernde Macht Menschen manipuliert, korrumpiert und sie die einmal erlebte Macht nicht wieder abgeben wollen. Hier schließt sich der Kreis.
Das Schlimme daran nur ist der Kontrollverlust, den diese Demokratie dabei erleiden musste. Durch diese Naivität der Führung werden die Menschen Alternativen suchen, die vermutlich keine sind. Es wird die Gesellschaft spalten und Menschen radikalisieren. Es werden Menschen durch die Ampel in Positionen gedrängt und mit Nazis gleichgesetzt. Was sie nicht sind. Dabei bedient sich die Ampel genau dieser rechts orientierten Mittel wie instrumentalisieren der Medienlandschaft. Tja, ihr könnt alle selbst denken. Irgendwie dreht sich gerade der Wind in diesem Land. So waren Querdenker mal geschätzte Personen. Nun werden sie gleichgesetzt mit Aluhüten. Ein Schelm ist wer was anderes denkt. Wacht endlich mal auf. Nun werden unsere Kinder von den Regierenden mobilisiert um gegen Rechts zu demonstrieren. Das geht eindeutig zu weit und erinnere phantastisch offensichtlich an das was die Nazis damals auch mit Kindern gegen Andersdenkende gemacht haben. Das war ja schon mal soweit. Da mussten Eltern auch aufpassen, was sie sagen um nicht im Lager zu enden. Dieses instrumentalisieren. Nun ist es nicht mal national. Es ist jetzt rot grüner Sozialismus. Nur im Effekt dasselbe. Gute Nacht Deutschland. So ekelhaft. Bin immer noch Grün in meinem Herzen, aber mit dieser Partei heute verbindet mich nur noch ein Angewidert sein.
Ein Ex Fundi und nun wieder ein NeuFundi
Ciao Green
Nie wieder Grün!
Zum Abschied an die vielen Freunde in dieser Partei und Gleichgesinnten….
Sage nein von Konstantin Wecker
Wenn sie jetzt ganz unverhohlen
Wieder Nazi-Lieder johlen
Über Juden Witze machen
Über Menschenrechte lachen
Wenn sie dann in lauten Tönen
Saufend ihrer Dummheit frönen
Denn am Deutschen hinterm Tresen
Muss nun mal die Welt genesen
Dann steh auf und misch dich ein:
Sage nein!
Meistens rückt dann ein Herr Wichtig
Die Geschichte wieder richtig
Faselt von der Auschwitzlüge
Leider kennt man′s zur Genüge -
Mach dich stark und misch dich ein
Zeig es diesem dummen Schwein:
Sage nein!
Ob als Penner oder Sänger
Banker oder Müßiggänger
Ob als Priester oder Lehrer
Hausfrau oder Straßenkehrer
Ob du sechs bist oder hundert
Sei nicht nur erschreckt, verwundert
Tobe, zürne, misch dich ein:
Sage nein!
Und wenn jetzt die Neunmalklugen
Ihre Einsamkeit benutzen
Unsren Aufschrei zu verhöhen
Öffentlich zurechtzustutzen
Wolln wir statt mit Eitelkeiten und Zynismus abzulenken
Endlich mal zusammenstehn
Endlich mit dem Herzen denken
Lasst uns doch zusammenschrein:
Sage nein!
Und wenn sie in deiner Schule
Plötzlich lästern über Schwule
Schwarze Kinder spüren lassen
Wie sie andre Rassen hassen
Lehrer, anstatt auszusterben
Deutschland wieder braun verfärben
Hab dann keine Angst zu schrein:
Sage nein!
Ob als Penner oder Sänger
Bänker oder Müßiggänger
Ob als Schüler oder Lehrer
Hausfrau oder Straßenkehrer
Ob du sechs bist oder hundert
Sei nicht nur erschreckt, verwundert
Kotze, rotze, misch dich ein:
Sage nein!
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Wenige Vorteile, viele Nachteile bei der ePA
Die digitale Gesellschaft mit der Brechstange erzeugen
Warum müssen wir uns jetzt innerhalb eines Monats zum 3. Mal mit der ePA, der elektronischen Patientenakte, beschäftigen? Eigentlich dachten wir, das Thema vor 2 Jahren mit 2 ausführlichen Analysen und dem Hinweis auf Zwangsdigitalisierung grundlegend geklärt zu haben.
Ja, und diese Warnungen waren scheinbar nicht nur durch uns so erfolgreich, dass nach 2 Jahren  ePA genau 0,7% der gesetzlich Versicherten sich eine ePA haben anlegen lassen. Genau deshalb kommt nun die Zwangs-ePA mit dem Opt-Out, einem aktiven Widerspruchsverfahren für jede/n Einzelne/n. Dachten wir bis zu seinem Amtsantritt, wir hätten (endlich mal) einen Gesundheitsminister vom Fach, so ist sein Geschwafel zur ePA nur zum Lachen:
"Der Sachverständigenrat hat sich Lösungen angeschaut in Ländern, die das sehr gut machen … Estland z.B. … wo es eine sogenannte Blockchaintechnologie gibt … wo man gut prüfen kann, wer sich in ein System einlinkt und das dann sanktionieren kann."
Wie bitte? Mit der ePA kann man Hacker schneller verhaften, oder was soll das heißen?
Gemeinwohl oder private Profitinteressen
Bei dieser Frage sind die Möglichkeiten von Hackern nicht unwichtig, jedoch erhöht der Minister deren Chancen mit jeder zusätzlichen (zentralen) Speicherung unserer sensiblen Gesundheitsdaten. Simone Hörrlein fasst auf Rubikon die ganze Misere der ePA so zusammen:
Der Wechsel vom Opt-In zum Opt-out-Verfahren soll die Vorgaben der EU umzusetzen, die immer vehementer eine Europäische Gesundheitsunion fordert.
(Gesundheits-) Daten können nach der DSGVO nur verarbeitet werden, wenn dazu ein Zweck oder ein Gesetz das erfordert. Damit wird eine Änderung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) die rechtliche Basis für die Zwangs-ePA. Bisher garantieren § 343 Abs.1 Ziffer 3 und 4 SGB die Freiwilligkeit duch das Opt-In.
Die ganze für die (auch schon größtenteils private) Gesundheitsversorgung aufgebaute (Telematik-) Infrastruktur ist ein PPP Unternehmen. Nominell hat das Gesundheitsministerium an der Gematik 51% Anteil, aber die anteren "Partner" verdienen dabei das Geld.
"Und weil das so ist, haben wohl eher die PPP-Kritiker recht, die meinen, dass öffentlich-private Partnerschaften die Grenzen zwischen legitimen öffentlichen Zwecken und privaten, gewinnorientierten Aktivitäten verwischen, sodass die Öffentlichkeit aufgrund von Eigeninteressen und Profitgier oft den Kürzeren zieht".*
Zu den privaten Firmen, allen voran in der Gematik die Bertelsmann Stiftung, kommen noch die Lobbyvertreter von BZÄK, DAV, DKG, GKV-SV, KBV, KZBV und PKV hinzu, die jeweils ihre Eigeninteressen durchsetzen wollen. Bei der ePA war es interessant, dass sich die PKV bei den ersten Tests mit all seinen Problemen dezent zurückgehalten hat und die Pflicht für eine ePA für Privatversicherte hinten anstellte - Kosten wollte man sich nicht aufhalsen.
Nun rückt bei einer Zwangs-ePA auch das Interesse der "Forschung"  in den Vordergrund. Die Daten sollen anonymisiert - real nur pseudonymisiert - der Forschung zur Verfügung gestellt werden. Das wäre diskutabel, wenn es die staatliche Hochschulforschung beträfe, aber hier stehen die Pharmakonzerne bereits in den Startlöchern.
Alles deutet in Richtung einer lohnenderen Verwertung unserer Gesundheitsdaten, von einer dadurch beseren Gesundheitsversorgung bleiben nur die Allgemeinplätze in den Werbebroschüren der oben genannten Verbände.
Im Gegenteil: Die Stiftungen Münch und Bertelsmann, die in ihrem Rechtsgutachten zu dem Schluss kamen, dass die Umstellung der ePA auf das Opt-out-Verfahren datenschutzrechtlich problemlos sei, haben auch mit einer Studie der Bertelsmann-Stiftung den Abriss von 700 Krankenhäusern initiiert und festgestellt, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte bis 2030 auf 14 Millionen pro Jahr gesenkt werden kann.
*) zur PPP Kritik: "In der sehr lesenswerten Broschüre „History RePPPeated — Warum öffentlich-private Partnerschaften kein Erfolgsmodell sind“, hat die Heinrich-Böll-Stiftung detailliert die Probleme solcher Projekte untersucht. Alle 10 Projekte waren mit hohen Kosten für die öffentliche Hand und übermäßigen Risiken für den öffentlichen Sektor verbunden und wurden damit zu einer schweren Belastung für die Bevölkerung."
Wie soll dabei die Versorgung der Menschen besser werden? Das Zauberwort dazu heißt KAS+. Es soll dass bundesweit erste forschungsunterstützende klinische Arbeitsplatzsystem werden, mit dem Krankenversorgung und medizinische Forschung fest miteinander verbunden werden. In diese Entwicklung wird z.Zt. das Geld der Steuerzahler und der gesetzlich Versicherten versenkt, nachdem diese zuvor über Jahrzehnte erst die eGK, die Gesundheitskarte und nun die ePA finanziert haben.
Der European Health Data Space
Das Ziel ist dann bis 2030 - real wohl eher 2040, wenn man an eGk und ePA denkt - der "European Health Data Space" mit dem Aufbau einer eHealth-Diensteinfrastruktur (eHDSI) sein. Simone Hörrlein stellt dazu fest: Im Mai 2021 startete die EU-Kommission das EHDS-Gesetzgebungsverfahren, ein Jahr später wurde der erste Kommissionsentwurf "Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über den europäischen Raum für Gesundheitsdaten" vorgelegt.
Noch viel mehr zu den Lobbyverbänden und privaten Interessen, aber auch zu den Absichten der EU und der WHO finden sich in dem verlinkten Artikel auf Rubikon.
Mehr dazu bei https://blog.fefe.de/?ts=9af77861 und https://www.rubikon.news/artikel/legalisierter-datenklau
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3t2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8338-20230317-wenige-vorteile-viele-nachteile-bei-der-epa.htm
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nokzeit · 1 month ago
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300 Weihnachtspäckchen sorgen für Freude Unser Bild zeigt (von links) Dominik Rügner, Tafelladen-Leiterin Manuela Schönig, DRK-Kreisgeschäftsführer Guido Wenzel, Waldemar Pusch, DRK-Präsident Gerhard Lauth, Oberbürgermeister Julian Stipp, Tamara Fischer-Pummer, DRK-Abteilungsleitung Soziale Dienste, und Kristina Taschetta, Vorsitzende von „Mona Lisa“, mit einem Teil der gespendeten Päckchen vor dem Tafelladen-Fahrzeug. (Foto: Braun) Mosbach. (pm) Die Menschen in der Region sind und bleiben spendenfreudig: Bei der zweiten Aktion „Päckchen packen für Bedürftige“ von Waldemar Pusch (Fotoatelier Mosbach) und Dominik Rügner („Brotkunst Dreschflegel“) kamen wieder über 300 Weihnachtspakte zusammen. Diese kommen auf unterschiedlichen Wegen Menschen zugute, denen es nicht so gut geht, und sollen diesen gerade zu Weihnachten eine Freude bereiten. Jeder war eingeladen, Pakete mit haltbaren Lebensmitteln und vielleicht noch eine Kleinigkeit für Kinder einzupacken und bei einem der teilnehmenden Mosbacher Fachgeschäfte abzugeben. 80 der gesammelten Päckchen gingen an den Verein „Mona Lisa“ und wurden beim monatlichen Essen für Bedürftige ausgegeben. Rund 210 Pakete brachten Rügner und Pusch zum DRK-Tafelladen in der Sulzbacher Straße, wo sie seit einigen Tagen an die Kunden verteilt werden. Die Aktion sorgt für Freude, auch bei Oberbürgermeister Julian Stipp. Er bedankte sich ebenso wie DRK-Präsident Gerhard Lauth ganz herzlich bei Waldemar Pusch und Dominik Rügner, die neben Selbstständigkeit und trotz der Arbeit mit dem laufenden Umzug des Fotoateliers noch Zeit fanden, die schöne Aktion zu starten und durchzuführen. „Hier bei der Tafel sieht man die Realität des deutschen Sozialstaates“, so Stipp angesichts des im Hintergrund laufenden Betriebs. „Wer hierherkommt, der braucht diese Unterstützung. Es ist gut, dass es Organisationen wie das Rote Kreuz und `Mona Lisa´ gibt, die sich um die Menschen kümmern.“ Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Man dürfe den Sozialstaat nicht immer nur als Kostenfaktor betrachten, sondern müsse auch seine Notwendigkeit sehen. Gerhard Lauth verwies darauf, dass die Liebe zum Menschen sozusagen in den Genen des DRK liege. Insofern sei es ein klarer Auftrag für den DRK-Kreisverband, für die Bedürftigen zu sorgen. Allen Beteiligten, auch dem ehrenamtlich arbeitenden Team um Tafelladen-Leiterin Manuela Schönig, sagte er herzlich „Dankeschön“. Dem schloss sich auch Kristina Taschetta, die Vorsitzende von „Mona Lisa“ an. Sie berichtete, dass das monatliche Essen für Bedürftige beim Start vor zwei Jahren nur sieben Personen anlockte. Inzwischen bewirte man bis zu 67 Menschen. Jeder könne kommen. Wer wenig Geld hat, bekomme das Essen gratis; wer kann, gebe eine Spende. Ein Dankeschön richtete Manuela Schönig auch an die Minneburgschule Neckargerach, die ebenfalls im Rahmen der Aktion 20 Päckchen brachte. Waldemar Pusch freute sich, dass die Aktion wieder sehr gut gelaufen sei. Auch im Namen von Dominik Rügner dankte er allen, die mitgeholfen und gespendet hatten oder anderweitig die Aktion unterstützten. „Gemeinsam machen wir Mosbach ein Stück wärmer - nicht nur durch die Päckchen, sondern auch durch den Zusammenhalt, den wir dabei spüren durften.“ Mit den zuversichtlichen Worten „Wenn wir alle mit anpacken, dann geht es“, fasste er die Aktion zusammen. Read the full article
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horseweb-de · 2 months ago
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someone-iswriting · 3 months ago
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Wie geht es dir? Was is momentan los? Der letzten Post sieht danach aus, das du momentan jemanden suchst?
Siehe letzter Beitrag von heute, der fasst es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ganz gut zusammen.
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piassportjacke · 6 months ago
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Ask game: 3 und 19
Danke fürs Fragen, Anon!!
3. Ein Fall, den man einfach gesehen haben muss?
Warum vergesse ich denn bei solchen Fragen immer plötzlich jeden Tatort, den ich je gesehen habe? haha Ich finde "Alles was Sie sagen" (Tatort Hamburg) kann man immer gut empfehlen, auch wenn jemand nicht so tatortbegeistert ist. Sonst gibt es halt meiner Meinung nach für viele Teams Fälle, wo es gut ist, den gesehen zu haben, um Team Handlungen so richtig zu verstehen.
19. Lieblingsbild(er) deines Tatort blorbos?
Oh boy, wie soll ich denn da auswählen?
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Ich belasse es jetzt erstmal bei den beiden Bildern, aber ich könnte hier auch durchaus noch mindestens zehn weitere Bilder reinpacken.
Ich würde sagen mit HdS hat bei mir die ganz große Pia-Begeisterung angefangen. So richtig gut in Worte fassen kann ich es nicht, aber ich glaube das linke Bild fasst für mich Pias Hartnäckigkeit einerseits, aber auch das Chaotische ganz gut zusammen. Und außerdem fühle ich mich als dauerhaft übernächtigte Person von diesem Bild sehr gesehen.
Das rechte mag ich auch für die chaotische Energie sehr gern und die Szene gefällt mir auch so gut. Ich glaube, weil sie nicht wirklich einen Zweck hat, außer das Ganze etwas aufzulockern und uns etwas mehr von Pia und Esther zu zeigen. Außerdem wollte ich Esther doch noch irgendwie hier drin haben, weil auch wenn Pia vielleicht für mich persönlich ein bisschen besser auf die typische Blorbo Definition passt, mag ich Esther doch genauso gern, nur auf eine etwas andere Art.
✨🚨 Tatort ask game 🚨✨
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Pussy eating
Thorsten kam mit diesem Begriff vor wenigen Tagen an. „Leandrah, sagt dir das was?“
Ich: „Nein, noch nie gehört.“
Er sagte darauf belustigt:„Das überrascht mich jetzt aber doch. Du hast soviel verrückte Sachen schon telefoniert, wenn man den Geschichten auf deiner Website glauben kann, und davon willst du noch nichts gehört haben?“
„Sagte ich doch“, erwiderte ich. „Aber du kannst mich gern aufklären, ich lern gern dazu.“
„Also...“, sagte er. „Du kannst dich sicher noch an die Anfangszeiten der Sushi Bars erinnern?“
„Nur von dem was ich hörte“, sagte ich. „Drin war ich nie, ich esse keinen rohen Fisch. Ich mag aus dem Meer nur Filet und das gut durchgebraten.“
„So, so“, meinte er. „Aber du weißt was ich meine. Dieses Förderband...?“
„Ja, die Idee war nicht schlecht“, gab ich zu. „Ich habe das mal gesehen durch ein Fenster einer Sushi Bar, die auf dem Weg zu meiner Lieblingsvideothek lag.“
„Ist aber wieder aus der Mode gekommen“, meinte er.
„Schade eigentlich“, meinte ich nachdenklich. „Könnte ich mir beim Griechen oder Italiener mit einer schönen großen Vorspeisenplatte auch interessant vorstellen.“
„Kommen wir wieder zurück...“, sagte er. „... zum Ausgangsthema.“
„Ich verstehe“, sagte ich mit einem Mal langsam. „Du meinst so ein Förderband etwas breiter, wo Frau mit dem Rücken und Kopf drauf liegt.“
„Richtig“, bestätigte er. „Du erfasst es immer noch schnell.“
„Die Beine...“, fuhr ich fort. „... müssten dann nach oben und auseinander.“
„Genau“, bestätigte er. „Somit wird die Pussy ja wie auf einem Silbertablett serviert. Jetzt müsste allerdings die Frau, deren Aussehen nicht interessiert, noch ab Bauchnabel abgegrenzt werden, mit so einer Art Sichtschutz.“
„Ah.“ Ich frohlockte. „So eine Art Französische Wand?“
„Bitte was?“, fragte er jetzt überrascht nach.
„Wie? Das kennst du nicht?“ Ich konnte es kaum glauben. „Eine Wand mit vielen Löchern unterschiedlicher Größe und unterschiedlich hoch angebracht wo Schwänze sich durchstecken. Die Männer sind nicht sichtbar und die Frauen die diese wichsen oder blasen ebenfalls nicht. Ganz und gar anonym. Also denke ich, du würdest dir vorstellen so einen Sichtschutz in Schulterbreite und über den Bauchnabel gewölbt vorstellen. Absolut undurchsichtig.“
„Genau“, bestätigte er. „Mann will ja nicht abgelenkt werden. Es geht allein um die Pussy.“
„Interessant“, setzte er noch hinterher. „Diese Französische Wand.“
„Also“, fasste ich zusammen. „Die Frau liegt quasi auf einem Förderband das reihum geht.“
„Ja so vier oder fünf Frauen darauf mit einem gewissen Abstand dazwischen, eine Taste zum drücken damit man die nächste schmecken kann“, erklärte er.
„So, so. Unterbrich mich jetzt nicht dauernd, ich will jetzt einfach mal weiter aufzählen.“
„Schon gut, fauch mich nicht so an Leandrah“, sagt er schmunzelnd.
„Machst du dich lustig über mich?“, frage ich.
„Nein, nein“, wehrt er ab. „Ich staune nur mal wieder über deine schnelle Auffassungsgabe.“
„Schön. Also die Frau bietet dir, der wahrscheinlich auf einem hoch lehnigen Stuhl sitzt, ihre Pussy dar, die Beine dabei nach oben gestreckt. Hat sie da was dran oder sind die nackt?“
„Nein, da hat sie schon etwas an und es ist sogar interessant wenn sie unterschiedliche Formationen trägt. Wie zum Beispiel Overknees Strümpfe, und dazu Pumps. Oder hauchfeine Nylons und High Heels. Söckchen und Ballerinas machen mich auch an. Blickdichte farbige Strümpfe in Stiefelletten. Eine Netzstrumpfhose die Rosette und Pussy frei gibt hat indes auch etwas apartes. Ich mag es zuvor noch die Innenseiten ihrer Schenkel zu riechen, zu streicheln, zu lecken, mich näher an diese Duftquelle die ich locken, die ich mit meiner Zunge zum erblühen bringen will, deren Duftknospen ich mit meinem Zungenspiel erwecken möchte.“
„Aha.“
„Mehr sagst du nicht dazu?“, fragte er erstaunt nach.
„Nö, warum sollte ich? Du blühst ja allein beim Aufzählen schon auf. Also die Beine angezogen gespreizt nach oben in so einer Vorhängeeinrichtung.“
„Ja“, bestätigte er.
„Und diese Taste, um die Frau. wenn du sie ausreichend mit deiner Zungenfertigkeit beglückt hast, die diese von dir wegtreibt und die nächste vor dir präsentiert wird.“
„Ja“, bestätigte er wieder.
„Ist ja langweilig“, meinte ich so.
„Wie langweilig?“, fragte er.
„Nun, was ist wenn alle gleich schmecken. Ist es da nicht interessanter es gibt so eine Art Speisekarte wo dann...“
„Oh, sorry“, unterbrach er mich. „Ich dachte das hätte ich erwähnt.“
„Was?“
„Die gibt es tatsächlich“, sagte er. „Die Speisekarte.“
„An sich logisch“, meinte ich daraufhin. „Wenn es Pussy Eating heißt, muss es ja sozusagen ein Feinschmeckerlokal sein. Zumal wie auf einem Silbertablett serviert.“
„Leandrah, Leandrah warum so spöttisch?“, hänselte er mich jetzt.
„Was steht denn drauf auf der Speisekarte fragte ich neugierig, Pussy süß, Pussy süßsauer, Pussy pikant?“
„Fast, du liegst gar nicht mal so falsch“, antwortete er. „Es gibt Pussy frisch, das sind jene die ihren Dienst erst angetreten haben und vor einer Stunde noch frisch geduscht haben. Dann gibt es noch Pussy herb, das sind jene deren Dienst schon länger geht.“
„Nur zwei Angebote?“, fragte ich neugierig nach. „Das ist aber wenig. Da war doch mein Angebot von der Überlegung her umfangreicher. Man könnte sogar noch Pussy trocken und Pussy feucht, Pussy klatschnass hinzufügen“, schlug ich vor. „Oder Pussy reif.“
:)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kunst Unterricht Schüler - Lehrerin
Pussy eating
Sex an einen "ungewöhnlichen Ort " Halleluja
Die Mutter meines besten Freundes - eine Milf
Das Gestüt Reiters Lust
Escort Agentur- Buch dir einen Star
Gut zu V(v)ögeln
Die Duschkabine im Baumarkt
Die Perlen Lady
Falsch verbunden - falsch gedacht
Diskretion auf höchster Ebene
Fremdkörper Kontakt
Tamaras neue Lust Erfahrungen
Drei Akte in der Oper
Mathe Unterricht Schüler - Lehrerin
Komm unter meine Decke - Einheitsgeschichte
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Schloss Einstein Folge 1028
Joel weckt seine Mitbewohner mit entspannender Musik und Yoga auf. Seine Begründung: "Zwei Drittel der erfolgreichsten Manager:innen starten ihren Tag mit Yoga." Diversity Win: Der neoliberale Kapitalist gendert!
Noah: "Du gehst mir jetzt schon erfolgreich auf den Sack." Er sagt einfach immer was ich denke!
Noah verschwindet erstmal wieder. Joel: "Wo will er denn schon wieder hin? Er ist nie da." Colin. "Vielleicht solltest du dir ein Beispiel an ihm nehmen."
Die neue Referendarin Emilia Amani hat ihren ersten Auftritt. Sie wird gespielt von Tua El-Fawwal. Ihr kennt sie vielleicht als Amira aus der Serie "Druck".
Frau Amani leitet das neue Zukunftsmodul für alle, die am Wettbewerb "Not Just Rocket Science" mitmachen wollen. Dafür sollen sich alle in Zweier- oder Dreiergruppen zusammenfinden.
Joel versucht, Casper und Mikka dazu zu bringen, ihn in ihr Team aufzunehmen, weil er "Visionen und Ideen" hat, doch die lehnen ab.
Auch Colin (der Sandalen mit Socken trägt) hat eine Idee fürs Zukunftsmodul, die er Joel erklärt: Ein Algorithmus, der mechanische Bewegungen durch Farbreize erzeugt. Joel fasst es nochmal zusammen: "Also wenn dein Tablet rot leuchtet vibriert dein Handy? Und wozu soll das gut sein? Für Menschen mit ner Rot-Grün-Schwäche?" Colin: "Über ne Anwendung hab ich auch noch nicht genau nachgedacht, ich fand einfach den Algorithmus interessant."
Ava hat Julias Fahrrad geklaut, weil der Zustand ihr leidgetan hat und macht eine Art "Pimp My Ride" damit. Und wir lernen wieder einen neuen Charakter kennen: Charlotte. Sie arbeitet im Share Space und macht sie darauf aufmerksam, dass man 1. einen Termin ausmachen muss und 2. drei verschiedene Schulen darin arbeiten, nicht nur das Einstein.
Joel möchte Frau Amani davon überzeugen, dass er alleine am Zukunftswettbewerb teilnehmen darf und hat auch schon Argumente und eine Präsentation dafür vorbereitet:
Wer alleine arbeitet muss sich nicht ständig erklären. In einem Team geht die Hälfte der Zeit dafür drauf, den anderen zu erklären, woran man gerade arbeitet.
Seine Ideen sind schon weit fortgeschritten und er kann niemanden mehr einarbeiten
Teamarbeit funktioniert nur, wenn alle auf einer Wellenlänge sind
Er darf trotzdem nicht alleine arbeiten.
Es stellt sich heraus, dass sich Mikka und Reena kennen. Sie sind vor sieben Jahren in Jakarta zusammen auf eine Deutsche Schule gegangen und waren beste Freunde, bis Mikkas Eltern wegziehen mussten. Reena möchte ihre Freundschaft aber nicht neu aufleben lassen und plant, Mikka einfach zu sagen, dass sie sich nicht an ihn erinnert.
Sie entscheidet sich aber doch noch um, weil Mikka ihr extra einen Drachen gebastelt hat. Beim Drachenfestival in Jakarta hat sie ihm nämlich ihren geschenkt. Es stellt sich aber heraus, dass Reena sich doch nicht mehr so gut an ihn erinnert.
Joel hat einen Flipchart aus dem Keller geholt und möchte herausfinden, wer mit ihm auf einer Wellenlänge ist. Er spielt mit Massuda, Annika und Sirius Montagsmaler und wer am meisten richtige Antworten hat, "gewinnt" ihn als Teampartner.
Sirius hat jetzt ein Nasenpiercing!
Alle drei gehen kurz darauf übrigens wieder weg, nachdem sie schon den ersten Begriff "Geld" oder "Aktien" nicht erraten haben.
Mikka ist traurig, weil Reena ihn schon fast vergessen hat, obwohl er sie die ganze Zeit vermisst hat. Casper muntert ihn auf und verspricht ihm, dass sie sich niemals vergessen werden. Und er hat auch schon eine Idee für den Wettbewerb: Ein sprechendes Fahrrad.
Im Schloss Einstein Universum sind die Reclam-Bücher blau.
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Ava ist wütend: Auf Frau Schillers Weisung hin muss sie den Motor von Julias Fahrrad wieder abbauen und denkt, Julia hätte sie verraten. In Wirklichkeit wurde Frau Schiller aber von Charlotte gesagt, dass Ada eine Fahrradwerkstatt vor dem Share Space aufgebaut hat.
Joel hat sich frustriert in sein Bett verkrochen, doch als Colin ins Zimmer kommt, errät er Joels Zeichnungen auf dem Flipchart auf Anhieb richtig. Joel ist begeistert: "Es geht darum, dass du alles, was weird oder komisch ist, nicht als Fehler sondern als Besonderheit ansiehst. Und das ist das Mindset um die Welt zu verändern!" Erst die zweite Folge und er hat schon das Wort Mindset benutzt. Wann erstellt er ne WhatsApp-Gruppe?
Joel hat nun endlich einen Teampartner gefunden und stellt Colin gleich seine Ideen vor: Eine App, die einem hilft, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und einen Routenplaner, der einem statt der schnellsten die statistisch sicherste Route anzeigt. Und natürlich Fenchelsaft. Colin willigt ein. Unter einer Bedingung: Sie entwickeln seine Idee weiter, nicht die von Joel.
Colin, nein! You were supposed to destroy the neoliberal, not join him!
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lokaleblickecom · 11 months ago
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Würdetafeln laden zum Austausch über wichtiges Thema ein
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Moers. (pst) „Ich finde die Idee klasse! Man stellt sich die Tafeln hin und schon kommt man ins Gespräch über dieses wichtige Thema.“ Sichtlich begeistert nahm Bürgermeister Christoph Fleischhauer vor den Osterferien die ersten Würdetafeln entgegen. Mit den kleinen Kunstwerken möchte die Moerser Pfarrei St. Martinus ein Zeichen für Menschwürde und Demokratie setzen. Auf den kleinen Holztafeln sind die Worte ‚Würde‘, ‚unantastbar‘ und eine stilisierte Krone eingebrannt. „Die Idee stammt von dem Künstler Ralf Knoblauch, der Königinnen und Könige aus Fachwerkholz gestaltet. Sie sollen für die Würde jedes Menschen stehen“, erläutert Pastoralreferentin Kathrin Stürznickel. Aus dem restlichen Holzstücken hat der Bonner Künstler die Würdetafeln gestaltet, die künftig auch inMoers zum Gespräch einladen. Seine Kunst präsentiert der Künstler ganz bewusst an ‚unkirchlichen‘ Orten, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.  Kirche hat Aufgabe, sich zu positionieren „Das Thema hat ganz viel mit dem christlichen Glauben zu tun, aber es gibt auch eine große Nähe zwischen dem Glauben und dem Grundgesetz. Kirche hat die Aufgabe, sich zu positionieren“, beschreibt Andrea Dieren von der Gemeinde St. Martinus ihre Haltung. Im Artikel 1 des Grundgesetzes ist festgeschrieben, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Dies ist für die MacherinnenVermächtnis und elementares Fundament der Demokratie. Das Projekt lehnt sich auch an das Elfte Gebot an, das unter anderem folgende Sätze beinhaltet: ‚Jeder Mensch ist anders. Aber jeder Mensch ist gleichwertig.‘ „Die Krone auf den Würdetafeln fasst sehr gut zusammen, dass jeder Mensch kostbar und wertvoll ist“, hält Stürznickel fest. Das Projekt der Würdetafeln findet im Rahmen des sogenannten königlichen Jahrs in St. Martinus statt. Ein weiterer Punkt ist für die Organisatorinnen, dass die Aktion 2024 stattfindet. In Deutschland und anderen Ländern der EU stehen Wahlen an. Und der extremistische Teil der Gesellschaft stellen die Gleichheit von Menschen infrage.  Aspekt des Gebens ist besonders Andrea Dieren, die hauptberuflich als Künstlerin und Organisatorin von Kunstformaten arbeitet, hat die ersten Würdetafeln in Moers durch gespendetes Holz hergestellt. Mittlerweile hat diese Aktion Kreise gezogen und immer mehr Gemeindemitglieder beteiligen sich an der Produktion der Holztafeln. Sie bearbeitet die Stücke mit dem Brandeisen. Erste Lieferungen gab es bereits von den Caritas Werkstätten Niederrhein und der Firma Holz Dammers. Weitere Interessierte können Holz spenden. Abgegeben werden die gestalteten Würdetafeln kostenlos, um sie in der Firma, in der Einrichtung oder zu Hause aufzustellen. Dazu ist keine eigene Holzspende nötig. Geplant sind auch öffentliche Aktionen vor der Kirche St. Martinus, Leuschnerstraße in Repelen. Jeweils freitags (außer am Karfreitag) von 18 bis 18.30 Uhr können dann dort Würdetafeln abgeholt werden. „Gerade der Aspekt des Gebens macht für mich die Besonderheit des Projekts aus“, betont Bürgermeister Fleischhauer. Er würde sich freuen,wenn sich auch Menschen ohne Konfession oder anderer Glaubensrichtungen beteiligen. „Nicht nur zu Ostern, sondern auch zum Gedanken des Ramadans, der am 9. April endet, passen die Würdetafeln ebenfalls“, so das Stadtoberhaupt abschließend. Infobox: Wem Idee gefällt und mitmachen möchte, kann sich bei Kathrin Stürznickel melden: [email protected] oder 0 28 41 / 73045.  Bildzeile: Kathrin Stürznickel, Bürgermeister Christoph Fleischhauer und Andrea Dieren (v.l.) freuen sich über den Start des Projekts Würdetafeln der Pfarrei St. Martinus in Moers. (Foto: pst Read the full article
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eggi1972 · 1 year ago
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[Wirklich schlechtes Buch] Cyberkriege und andere Katastrophen besser überleben: Das kleine Krisenhandbuch – Klaus Heller
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Klappentext: Kriege der Zukunft werden nicht mehr auf dem Schlachtfeld ausgefochten. Auch Atomraketen sind ein Auslaufmodell. Viel größer ist die Bedrohung durch Cyberangriffe und noch flächendeckender sind deren Auswirkungen. Raffinierte Hacker können nicht nur Autos klauen, Flugzeuge zum Absturz bringen und Präsidentschaftswahlen beeinflussen, sondern auch unser Finanzsystem zusammenbrechen lassen, die gesamte Infrastruktur eines Landes zum Erliegen bringen (z.B. durch Stromausfall) oder unermessliches Leid – ähnlich einem atomaren Erstschlag – durch gezieltes Überkochen eines Reaktors bewirken. Dieser kleine Ratgeber fasst kompakt zusammen, wie sich Normalbürger mit geringem Zeit- und Kostenaufwand so auf den Krisen- und Katastrophenfall vorbereiten können, dass sie deutlich bessere Überlebenschancen haben als ihre unvorbereiteten Mitmenschen. Rezension: Also eines muss ich leider gleich am Anfang los werden, dieses Buch kratzt, wenn dann nur an der Oberfläche. Und ja, gelegentlich hatte ich damit wirklich meine Probleme. Das liegt zum einen daran, dass gleich am Anfang die Prepper-Szene erwähnt wird, mit „ihrem“ Leitspruch „be prepared“, der aber seit 1907 von einem gewissen Baden-Powell bei den Pfadfindern geprägt wurde. Und somit nicht aus der Prepper-Szene kommt, sondern aus der weltweit größten Jugendbewegung, die sich allerdings auch sehr gut in der Natur bewegen und ernähren kann. Manche Sachen sind unlogisch in diesem Buch. Warum sollte ich mein Smartphone mitnehmen und mit Energie versorgen, wenn es im ganzen Land keinen Strom mehr gibt, wodurch es auch keine Übertragung des Funks mehr gibt? Denn wenn es kein Wasser mehr aus der Leitung gibt, weil es keinen Strom mehr gibt, wird sicherlich das Mobilfunknetz als erstes abgeschaltet, bevor es an die Stromversorgung für das Wasser geht. Die Vermögenssicherung mit Gold und Silber ist nachvollziehbar, wobei mir das Goldverbot nicht so ganz klar war. Aber warum man in Aktien oder Fonds investieren sollte, wurde mir beim Lesen nicht wirklich klar. Laut dem Buch sollte man in das investieren was man kennt, und dies sind nun mal deutsche Unternehmen, die bei einer Katastrophe aber auch als erstes abstürzen würden, da sie am meisten davon betroffen wären. Abgesehen davon funktionieren auch die modernen Börsen über virtuelle Vernetzung. Auch hier ist ohne Strom nix los. Um sich die Problematik der nicht vorhandenen Energie zu verdeutlichen, sollte man vielleicht mal ein verlängertes Wochenende nur mit einem Rucksack, Zelt etc. unterwegs sein, z.B. mit geführten Wanderungen, wo man alles mit sich schleppt, was man benötigt. Wenn man das mal ein Wochenende geschafft hat, sollte man dies immer weiter verlängern. Dann merkt man sehr schnell, was man wirklich benötigt und was nicht. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, man wird überrascht sein. Es ist auch wichtig zu überlegen, welche Lebensmittel man am besten mitnimmt. Generell sollte man immer darauf achten, dies mit Menschen zu machen, die wirklich Erfahrung haben. Man lernt dann sehr gut, wie man schnell einen Rucksack packt, Ordnung zu halten und sich ein Stück weit in der Natur zu ernähren. Und um zu lernen sich im Notfall auch zu reduzieren also auf das Nötigste. Einfach um zu lernen, wie ich Feuer mache, wie es ist, ohne Strom, nur mit Kerzen, Esbit, oder Gaskartuschen auszukommen, etc. Gerade das Feuer ist wichtig zum abkochen des Wassers. Die Tabletten sind ja nett, es funktioniert aber auch nur am Anfang, da diese Tabletten und andere Dinge relativ schnell verbraucht sind und mit Nachschub darf man wohl in einem solchen Szenario nicht rechnen. Komme ich nun zu dem Thema Eigenschutz. Also da muss ich sagen, bin ich raus. Was Waffen etc. betrifft, da kann ich mich nicht auf meine Erfahrungen verlassen und muss sagen, es ist alles recht schlüssig in diesem kleinen Kapitel, auch wenn ich mich bei Waffen etc. nicht auskenne.  Was die Gefahr mit dem Terror betrifft, also herrenlose Taschen etc. kann ich nur eines sagen, wir sollten wachsam sein, aber nicht wegen allem gleich brüllen. Ich erinnere mich noch daran, als ich 1995 tagsüber in Paris mit einem Freund war, und am Abend in Belgien mitbekommen haben, dass 10 Minuten nachdem wir durch einen Bahnhof durchgefahren sind, dort wohl ein Anschlag war. Das war schockierend. Wir waren danach zwar wachsamer, aber wir hatten trotzdem keine Angst auf unseren Reisen. Was allerdings Atomunfälle betrifft, kann ich auch nicht sagen, was man machen sollte. Was Flucht und auswandern betrifft, denke ich mir, dass dies wirklich jeder für sich selbst entscheiden muss. Zu bedenken ist aber, dass dies kein eng begrenztes Ereignis ist, wie damals die Atom-Wolke von Tschernobyl gezeigt hat, die sich vom eisernen Vorhang auch nicht aufhalten lies. Für mich sind es 110 Seiten, die schnell zu lesen sind, aber wie ich schon am Anfang sagte, es kratzt alles nur an der Oberfläche und man spielt vielleicht ein wenig zu sehr mit der Angst vor Terror oder Cyberangriffen. Aber wie sagt der Autor so schön, wir sollten und am Hier und Jetzt erfreuen, den Schönheiten der Natur, dem Frieden im Land, unserer guten Wirtschaftslage und unserer demokratischen Grundwerte, aber seien wir uns bewusst, dass das alles keine Selbstverständlichkeit ist und nicht immer bleiben muss. Ich denke damit ist alles gesagt, was wichtig ist. Vielleicht kann das Buch dazu anleiten etwas bewusster zu leben, denn wer weiß schon wie, lange es noch geht. Panik ist aber nicht angesagt.  Verlag:  Heller Verlag ISBN: 9783-929403-473 Lesen Sie den ganzen Artikel
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horseweb-de · 6 months ago
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friedrich-denker · 2 years ago
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Eine spanische Nacht
Ein lauer Sommerabend in Barcelona.
Sie sitzt mit ihrem Verlobten am Tische eines schönen Restaurants , in dieser schönen Stadt des noch schöneren Landes.
Gelangweilt hört sie ihrem Verlobten zu, der beiläufig vor sich hin redete und sich ständig über den angeblich schlechten Wein und den trockenen Hummer monierte. Sein deutscher Humor war trocken, monierte diesen schönen Abend und sah in allem nur das Schlechte: Diese spanischen Gewohnheiten, die hohen Preise die angeblich die deutschen Touristen abzuzocken gewillt waren und alle Einheimischen nur auf das angeblich schwer verdiente Geld auswaren.
Sie ist jetzt 32 Jahre alt, oder doch jung ? Sie ließ sich mit ihm ein, weil es das Alter erforderte , der Anstand und die triste Aussicht eines Ehemannes in Niedersachsen . 
Jetzt war sie mit ihm zwei Jahre zusammen, schmiedeten gemeinsame Pläne und alles solle nach Plan verlaufen. Wie es sich halt gehöre. Ja, sie schliefen oft miteinander, aber war das noch Lust oder einfach ein einstudiertes Prozedere ? Sie wusste es nicht mehr. Gerade als sie vom blassen Gesicht ihres Mackers samt lichten hellen Haar aufblickte, schweifte sie ihren Blick durch die anderen Gäste dieses Restaurants. Sie bemerkte einen anderen Mann. Der ihr schräg gegenüber saß, seine dunklen Augen blickten sie unentwegt an, sie spürte dieses Blicke, doch versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Währenddessen schwafelte ihr Verlobter vor sich hin und da fasste sie aus den Nichts den Entschluss das Gäste-WC aufzusuchen. Ihr baldiger Mann entließ sie in Richtung des Bads , wobei sie am Tische des ihr anstarrendes Mannes vorbeiging. In den Sekunden dieser Begegnung nahm sie ihn endlich richtig wahr: Er trug ein volles dunkles Haupt, markante Augenbrauen und ein Braun in den Augen, den nur einheimische Spanier zu tragen wussten.
Im WC angekommen blickte sie in den Spiegel: Ihr hellblondes Haar streifte ihre zarte Stirn, das Blau ihrer Augen blickten trist den Spiegel und sie bemerkte dass das Ausschnitt ihres roten Kleides, ziemlich tief blickte. Fand sie sich schön ? Sie war es , aber sie vergas dies im Trott des Alltags aus Büroarbeiten und oberflächlichen Witzen deutscher Männer, die es einfach nicht besser um die Gunst schöner Frauen buhlen wussten. Noch einmal blickte sie in den Spiegel , und ja; vielleicht war sie doch schön und bewundernswert.Dieses Gefühl entflammte ihr bisschen Selbstachtung und ja, vielleicht war sie doch noch attraktiv und begehrenswert. 
Langsam schritt sie bewusst am Tische ihres heimlichen Verehrers vorbei, bemerkte dass ihr Verlobter gerade in die andere Richtung schaute und da tat sie es, einfach so, sie erwiderte den Blick des schönen Spaniers und blinzelte ihm zu, dieser lächelte sie an , der ihr Herz verzückte und Verstand benebelte.
Wieder am Tische der Realität sah sie in die Augen ihres Freundes: Sein Blick schien so leer , so zuwider der Lebenslust und jeglichen Charme missend. 
´´Ich trete kurz aus, ich brauch kurz frische Luft… ´´
Mit diesen Worten stand sie auf, verließ den stutzenden Mann und trat vor die Tür. 
Sie wusste um diese Tat und sie wusste er würde kommen: Ihr heimlicher Verehrer.
Wie das Schicksal dieses spanischen Abends wollte, erschien kurz darauf der schöne spanische Mann und gesellte sich zu ihr.
Er stand einfach neben ihr, ehe er eine Packung Marlboro zückte und ihr eine anbot. Eigentlich rauche sie nicht, aber es war die Strahlkraft dieses geheimen Mannes, der sie erregte.
Schweigsam nahm sie die Zigarette und der Mann zündetet ihr dies an.
Eine Weile schwiegen sie beisammen, ehe er das Wort ergriff, sein deutsch war erstaunlich gut: 
´´Ich beobachte Sie die ganze Zeit. Sie sind eine schöne Frau, es muss ein Glück für jeden Mann sein, ihre Hand halten zu dürfen.´´
Langsam bewegte er sich näher zu ihr und schließlich hielten ihre Hände beisammen.
Gedanken schossen durch ihren Kopf, geprägt der Erregung dieser Geste und die Fantasie nahm ihren lauf: Sie sah sich mit ihm am Strand, ehe sie sich küssten und leidenschaftlich auf dem warmen Sand liebten. Doch dann höre die Realität sie zurück. Sie sah nochmal den Ring an ihrer linken Hand und spürte auf einmal große Furcht . Schnell ließ sie seine Hand los und kehrte in das innere des Restaurants zurück: Das Dessert lag auf dem Tisch, sie wolle diesen genießen…
´
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b2bcybersecurity · 2 years ago
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Ransomware-Analyse für Deutschland: Black Basta führend
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Das Threat-Intelligence-Team von Malwarebytes hat die Aktivitäten von Ransomware-Gruppen in Deutschland von April 2022 bis März 2023 analysiert und in ihrem länderspezifischen Ransomware-Report veröffentlicht. Das Ergebnis: Deutschland ist ein weltweit bedeutendes Ziel für Ransomware-Angriffe. Besonders Black Basta greift gerne an. Im Malwarebytes-Ranking belegt Deutschland mit 114 bekannten Angriffen den vierten Platz – nach den USA mit 1.167 Angriffen, Großbritannien mit 163 Angriffen und Kanada mit 132 Angriffen. Innerhalb der EU ist Deutschland das Land, das am meisten angegriffen wurde. Zudem ist Deutschland das am häufigsten angegriffene Land, in dem Englisch nicht die Amtssprache ist. Ransomware: Angriffe nach BIP und Bevölkerungszahl Aufgrund der Größe und Beschaffenheit der US-Wirtschaft gibt es in den USA mehr lohnende Ziele für Ransomware-Gruppen als in anderen Ländern. Die Schlussfolgerung, dass Ransomware in erster Linie ein Problem der Vereinigten Staaten ist, ist jedoch falsch. Setzt man die Zahl der Ransomware-Angriffe in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Landes, belegt Kanada mit 66 Angriffen den ersten Platz unter den beliebtesten Zielen von Ransomware-Gruppen, gefolgt von Spanien mit 55 Angriffen und Großbritannien mit 52 Angriffen. Die USA landen in dieser Aufstellung mit 50 Angriffen hingegen auf dem vierten Platz. Deutschland befindet sich auf Platz neun mit 27 Angriffen pro Billion US-Dollar Wirtschaftsleistung. Da die Größe der Länder stark variiert, lohnt sich neben dem BIP zudem ein Blick auf die Bevölkerungszahl. Auf Basis des Angriffsvolumens pro Kopf weist Deutschland gemeinsam mit Spanien, Frankreich und Italien − und damit mit drei anderen, technologisch vergleichbaren europäischen Ländern − nahezu identische Angriffszahlen auf. Auffällig bleibt dennoch: Auf Basis jeder Berechnungsgrundlage belegen englischsprachige Länder mindestens drei der ersten fünf Plätze. Deutschland: Keine gute Ausgangslage „Die Situation in Deutschland ist alles andere als gut zu bewerten, auch wenn die Ausgangslage nicht ganz so kritisch ist wie in anderen, stärker betroffenen Ländern“, fasst Marcelo Rivero, Ransomware-Spezialist bei Malwarebytes, zusammen. „Egal welchen Maßstab wir zu Grunde ziehen: Deutschland bleibt eines der am meisten angegriffenen Länder der Welt und eines der Hauptziele von Ransomware-Gruppen.“ Baubranche ist in Deutschland häufiger betroffen Betrachtet man die verschiedenen Branchen, ist in Deutschland, wie in den meisten Ländern, der Dienstleistungssektor am stärksten betroffen: 28 Prozent der bekannten Angriffe in den vergangenen zwölf Monaten sind hier zu verzeichnen. Deutschland liegt damit knapp über dem weltweiten Durchschnitt von 25 Prozent. Andere Branchen werden in Deutschland etwa genau so häufig angegriffen wie beispielsweise in Großbritannien und Frankreich – mit ein paar nennenswerten Ausnahmen. So sind Malwarebytes in den vergangenen zwölf Monaten keine Angriffe auf das deutsche Gesundheitswesen bekannt und auch die Anzahl der Angriffe auf juristische Dienstleistungen ist geringer als in Großbritannien und Frankreich. Stattdessen scheint die deutsche Baubranche ein beliebteres Ziel zu sein als in den Nachbarländern: Mit zwölf Prozent ist die Zahl der Angriffe hier fast doppelt so hoch wie der weltweite Durchschnitt und deutlich höher als in den USA und Großbritannien (jeweils sieben Prozent) und Frankreich (fünf Prozent). LockBit und Black Basta sind am aktivsten Bei den Ransomware-Gruppen waren LockBit und Black Basta in den letzten zwölf Monaten in Deutschland am aktivsten. Gemeinsam machen die beiden Gruppen 54 Prozent der bekannten Angriffe in Deutschland aus. Angesichts der Tatsache, dass LockBit die mit Abstand am weitesten verbreitete Ransomware weltweit ist, überrascht die Verbreitung in Deutschland nicht. Laut Malwarebytes war die Gruppe allein im letzten Jahr für fast ein Drittel aller bekannten RaaS-Angriffe weltweit verantwortlich. Erst im März 2023 wurde LockBit jedoch − in einer überraschenden Entwicklung − von der Ransomware Cl0p an der Spitze der weltweiten Rangliste abgelöst. Deutschland bei Black Basta beliebt Black Basta scheint es vor allem auf deutsche Ziele abgesehen zu haben. Von April 2022 bis März 2023 war die Gruppe in Deutschland mit 27 bekannten Angriffen für die zweitgrößte Anzahl an Angriffen verantwortlich. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum war die Gruppe für zehn Angriffe in Großbritannien verantwortlich und nur für drei Angriffe in Frankreich. Black Basta und LockBit waren im vergangenen Jahr zudem die einzigen Ransomware-Gruppen in Deutschland, die mehr als vier Angriffe in einem Monat durchführten.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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