#das fünfte gebot
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Welches Gebot lautet “Du sollst nicht stehlen”? Das Vierte Gebot, das fünfte Gebot, das siebte Gebot oder das achte Gebot? Die richtige Antwort ist: Das siebte Gebot. Das siebte Gebot "Du sollst nicht stehlen" gehört zu den Zehn Geboten, die Moses von Gott auf dem Berg Sinai erhielt. Es verbietet den Diebstahl und betont den Respekt vor dem Eigentum anderer. In der Bibel steht es in 2. Mose 20:15 und 5. Mose 5:19. #Bibel #Quiz #glaube #bibelverse #christlich
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Oskar Lafontaine
Müssen wir beim Morden dabei sein?
Ja, sagt die „christliche“ Kanzlerin Merkel, denn wir müssen an unsere europäischen Partner denken. Ja, sagt die „christliche“ Parteivorsitzende Kramp-Karrenbauer, denn wir müssen an die Arbeitsplätze denken. Ja, sagt der „christliche“ bayerische Ministerpräsident Söder, denn wir müssen in der Weltpolitik, sprich beim Bomben, einen Fuß in der Tür haben. Ja, ruft selbstverständlich die deutsche Rüstungsindustrie, und behält sich rechtliche Schritte vor, wenn ihr Mordsgeschäft weiter behindert wird. So sieht die wachsende „Verantwortung“ Deutschlands in der Welt aus, wenn man die „christlichen“ Pharisäer weiter „Weltpolitik“ machen lässt. „Du sollst nicht töten“, lautet das fünfte Gebot. Ob Merkel und Kramp-Karrenbauer jemals die Bibel gelesen haben? Muss die europäische „Wertegemeinschaft“ sich an Kriegen um Rohstoffe und Absatzmärkte vielleicht mit einem deutsch-französischen Flugzeugträger (Kramp-Karrenbauer) beteiligen, weil Frankreich und Großbritannien sich weiter wie Kolonialmächte aufführen? Allein im Jemen sind mittlerweile Zehntausende ums Leben gekommen, täglich sterben Menschen und Kinder verhungern. Beihilfe zum Mord wird nach den Paragrafen 27 und 49 des Strafgesetzbuches mit mindestens drei Jahren Haft bestraft. Wie lange wird es noch dauern, bis wir ein Weltgericht haben, das die Ganoven verurteilt, die skrupellos an Kriegsparteien Waffen liefern?
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Denkt an das fünfte Gebot: Schlagt eure Zeit nicht tot!
Erich KästnerErich Kästner, 1899-1974, dt. Schriftsteller
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dominik: Christentum light in der Krise?
<div class="pf-content"><p style="text-align: justify;">Noch mitten in der Corona-Pandemie verkündet der Staat gigantische, einmalige Hilfsmaßnahmen in Höhe von 700 Mrd. Euro für Deutschland, um die Wirtschaft nach der Krise wieder in Schwung zu bringen, zumal Experten mit einer Arbeitslosigkeit von 1 Mio rechnen. Sicher geschieht dies auch, um den Bürgern eine wirtschaftliche Perspektive zu geben.<br /> Die Kirche hat den Auftrag, den Menschen zu deuten, was uns Gott mit dieser Epidemie sagen will. Ihre Aufgabe ist es, prophetische Stimme zu sein, die den Menschen Orientierung gibt und nicht nur die Parolen der staatlichen Stellen von Solidarität, Hilfsbereitschaft, Hygienevorschriften, ärztlichen und pflegerischen Hilfen etc. zu wiederholen. Selbstverständlich ist es richtig, wenn die Kirche verstärkt zum Gebet aufruft.<br /> Christen fragen, was will uns Gott mit dieser Epidemie sagen? Es ist nicht die Mehrheit, die fragt. So hat bspw. eine repräsentative Umfrage der Tagespost ergeben, dass nur 11% der Katholiken, trotz der grassierenden Seuche, mehr als sonst darüber nachdenken, was nach dem Tod kommt. Dieser Prozentsatz weicht nicht von dem der übrigen Bevölkerung ab. Die Katholiken sind seit Jahrzehnten in Religionsunterricht, Predigt und Katechese an ein Christentum light gewöhnt, das nicht aneckt. Sie sehnen sich nach der „Normalität des Lebens vor der Krise“ zurück, sind aber kaum zum Umdenken und zur Änderung ihres gewohnten Lebensstils bereit.<br /> Wenn der Abt Johannes Eckert OSB von St. Bonifaz in München auf die Frage, ob die Pandemie als Strafe Gottes gedeutet werden könne, erwidert … „das ist aus meiner Sicht zynisch und eine absolute Anmaßung. Was maße ich mir an, über Gott zu sagen, dass er bestraft oder belohnt? Wer kann den Willen Gottes erkennen? Das ist für mich fast schon blasphemisch ….“. Dann ist das ist zunächst keine Antwort auf die Frage: „Was will uns Gott sagen?“ Vielmehr wird hier die Aufgabe, umzudenken und umzukehren, tabuisiert. Wir kennen das u.a. vom bisherigen Ablauf des „Synodalen Prozesses“. <span id="more-10465"></span></p> <p style="text-align: justify;">Gott hätte in seiner Allmacht die Pandemie verhindern können. Er hat sie jedenfalls zugelassen, ob als Strafe, um die Menschen auf den rechten Weg zurückzuführen, weiß weder der Abt noch wir.<br /> Die Frage von Eckert „Wer kann den Willen Gottes erkennen?“, können wir aber schon beantworten. Den Willen Gottes kennen wir aus den zehn Geboten, den Aussagen Jesu und der Lehre der Kirche. Noch gilt bspw. das fünfte Gebot: „Du sollst nicht töten!“ Dazu stehen die rund 100.000 abgetriebenen Kinder, die jährlich in Deutschland getötet werden, oder die 42 Mio, die 2019 weltweit umgebracht wurden, in deutlichem Gegensatz. Die Frage an Eckert wäre, ob er glaubt, dass der heutige „Tanz um das goldene Kalb“ Gott gleichgültig geworden ist?<br /> Coronavirus als Strafe Gottes zu bezeichnen ist weder „zynisch“ noch mit Jesu Botschaft unvereinbar, wie Erzbischof Schick von Bamberg sowie der neue Vorsitzende der DBK Bätzing sagen. Beide verwechseln den theologischen Sinn von „Strafe“ mit „himmlischer Rache“ oder „göttlichem Zorn“ mit einem Aufruf zur Umkehr, d.h. einem Akt der Liebe und Barmherzigkeit. Für Christen geht es nach Pfarrer Winfried Abel darum, „dass der prophetische Geist wieder in der Kirche erwacht, der den verunsicherten Menschen Orientierung gibt – auch wenn die Botschaft schmerzt und zum Widerspruch führt“. Die Mutter Gottes wird uns dazu – besonders im Marienmonat Mai – ihre Hilfe nicht versagen.</p> <p>Hubert Gindert</p> </div>
--Quelle: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=10465
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Liebe AutoErlebniswelt Freunde, auch wenn einem noch nicht so vorkommt, bald ist Reifenwechselzeit. Was ist mit Ganzjahresreifen ? Für Fahrzeuge, die vorwiegend im Flachland laufen, und in Ballungsräumen mit verlässlichem Streudienst sind neue All-Season-, Ganzjahres- oder Allwetterreifen ein durchaus brauchbarer Kompromiss. In Deutschland rollt bereits jedes fünfte Auto auf ihnen. Vor allem bei kleinen Autos nehmen sie zu. 2014 hatte die Stiftung Warentest noch gewarnt: "Ganzjahresreifen patzen". Heute sieht es anders aus, nach einer neuen Studie des TÜV SÜD. Dies gilt für die Profile, die für möglichst guten Griff auf Glätte eine große Zahl von feinen Einschnitten aufweisen ("Lamellen"), dies gilt insbesondere für die Gummimischung der Lauffläche. Sogenannte Nasstraktionsharze entwickeln eine gewisse Klebwirkung auf Nässe und Glätte, zusätzliche Öle (oft auf pflanzlicher Basis) verhindern, dass das Gummi bei Frost hart wird und an Haftung verliert. Für höhere und bergige Gegenden sind echte Winterreifen das Gebot der Vernunft – erst recht bei Fahrten in den Wintersport. Wenn Winterreifen vorgeschrieben sind, dann gilt dies auch für Vierradantrieb. Aus gutem Grund: Beim Bremsen sind Allradler normalen Autos nicht überlegen, diese bremsen ebenfalls mit allen vier Rädern. Was fahrt IHR ? Euer Ingo vom ExpertenTeam derAutoErlebniswelt-Tü Taunus
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Tafsir - Erläuterung 16:90 . Ibn Mas‘ūd (r) sagte: ”Dies ist der umfassendste Vers des Qur’ān, der sowohl das Böse als auch das Gute beinhaltet. Er lehrt euch das, was Allāh euch an Geboten und Verboten vorgeschrieben hat, damit ihr euch danach richtet.“ (ÜB). Dieser Vers wird am meisten als Schlusswort der Predigten am Freitagsgebet rezitiert. Initiator dieses schönen Brauchs war der fünfte Kalif ‘Umar Ibn ‘Abdula‘zīz, während dessen Amtszeit die Feindseligkeiten zwischen den Anhängern von ‘Alyy (r) und denen von Mu‘āwiya Ibn Abī Sufiyān eine unerträgliche Form so eingenommen hatten, dass die Imame der Moscheen gegen ihre Gegner - die ja mit ihnen verwandt waren - Bittgebete gesprochen hatten. Da befahl der Kalif einheitlich die Rezitation dieses Qur’ān-Verses in allen Moscheen. Dabei blieb es bis zu unserer heutigen Zeit. Gerecht zu handeln ist allumfassend für alle Beziehungen, sowohl gegenüber dem Erhabenen Schöpfer als auch gegenüber allen anderen Lebewesen einschließlich Mitmenschen, Tieren, Pflanzen, Umwelt usw. Die Begehung von guten Taten darf nur in Erwartung des Wohlwollens Allāhs geschehen; dies darf nicht mit Eigennutzen gemessen werden. Alle anderen Gebote und Verbote sind zu beachten, wie sie von Allāh (t) vorgeschrieben sind. (vgl. 24:20-21 und die Anmerkung dazu). . . #islam #islamzitate #beten #wissen #Gottergebene_Muslime #türkei #mekka #medina #muslimfamily #islamberlin #islamgermany#alhamdulillahforeverything #islamdeutschland #allahuakbar#alhamdulillahsyukur #islamicwear #halal #islamwien #österreich #wien #deutschland #islamschweiz #schweiz #mazedonien #veleshta #albanien #islamdeutschland #shqiptar #Quran #hadhit #palestine https://www.instagram.com/p/BnPTklQgEuF/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1741np08tr7et
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Guter Marx, schlechter Marx | Telepolis
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Guter Marx, schlechter Marx | Telepolis
Jenny Marx beklagte Strümpfestopfen als Los der Frauen. Und Mützenstricken? Bild: Peter Dörfler
Eine Dokumentation wirft ein Licht auf Karl Marx und seine Erben
„Je länger ich an der Wall Street bin, desto stärker wird meine Überzeugung, dass Marx Recht hatte“, versicherte schon Ende der 90er Jahre ein Investmentbanker dem „New Yorker“.1 Die folgerichtig ins (Banken-)Haus stehende Finanzkrise von 2007ff. vernichtete weltweit Kapital, und die Globalisierung vernichtet ungerührt von Krisen oder Aufschwung schlecht gesicherte Arbeitsplätze durch noch schlechtere anderswo. Wenn auch Marx, der intime „Kenner des Kapitalismus“, Konjunktur hat, haben sich seine linken Erben in die Diaspora zerstreut, als wären sie selbst der Beweis dafür, dass der Kapitalismus über Krisen hinweg endgültig gesiegt habe.
Den Spuren, die „Marx und seine Erben“ hinterließen, folgt die gleichnamige Dokumentation von Peter Dörfler, die ab 28. April auf ARTE und in der ARD läuft. Das umfasst eine riesige Zeitspanne, wird doch in diesem Jahr der zweihundertste Geburtstag des Altmeisters des „wissenschaftlichen Kommunismus“ begangen.
Der Film verbindet geschickt und auf das Wesentliche reduziert verschiedene Stränge: die Lebensstationen und der Bildungsgang von Marx werden ergänzt um Kommentare von linken Politikern wie Sarah Wagenknecht und Yanis Varoufakis sowie von Historikern und Publizisten. Schlaglichter werden auf die linken Bewegungen und Erhebungen geworfen, die das 20. Jahrhundert von der Oktoberrevolution an durchzogen. An den wechselnden Orten des Geschehens kommen Passanten zu Wort. Die Etappen im Leben und Schreiben des Karl Marx werden in Rückblenden eingeschoben. Das Bild rundet sich.
Marx vor der Abreise aus Peking nach Trier. Links der Bildhauer, rechts der Trierer Baudezernent. Bild: Peter Dörfler
Aber wieso verfehlten alle sich auf den Marxismus berufenden Bewegungen mit wachsendem Abstand das „Reich der Freiheit“? Einen ersten Hinweis gibt der Historiker Stephen A. Smith:.https://www.asc.ox.ac.uk/person/2157. Während Marx die inneren Widersprüche des Kapitalismus durch dessen eigene Produktivkräfte zugespitzt sah, sodass er über sich selbst hinaustreibt, sofern nur die Arbeiter an diesem Punkt das Heft in die Hand nehmen, glaubte Lenin nicht an diese quasi automatische Dynamik. Das russische Proletariat war zu schwach. Da der Kapitalismus die Revolution nicht allein und nicht streng nach „Drehbuch“ hervorbringt, setzten die Bolschewiki Berufsrevolutionäre ein, als Stellvertreter des Proletariats. Dieses Stellvertreter-Syndrom bildete neue Herrschaftsstrukturen aus, die direkt in den Stalinismus führten.
Auf eine ähnliche Situation stieß Mao im bäuerlich geprägten China. Die Ressourcen für den Weg aus der Rückständigkeit waren knapp. Sie mussten den Bauern und Arbeitern selbst abgepresst werden. Dazu unterwarf Mao das Land dem Willen der Kommunisten.
China beruft sich bis heute auf den Marxismus. Der Film gibt ein Beispiel, wie Marx in den Medien zum Pop-Star verklärt wird. Die Realität ist jedoch ein knallharter Kapitalismus von Gnaden des Staates. Der Marxismus dient zur Rationalisierung einer Realität, die ungeschminkt kaum auszuhalten ist. Er gleicht, wie sich eine chinesische Dozentin ausdrückt, den Mangel an Werten aus. Dem Journalisten Mathias Greffrath sind solche Idolisierungen grundsätzlich verdächtig. Es ist stets ein Hinweis auf eine schlechte Realität sozialistischer Systeme, wenn Marx als Prophet oder als Erlöser verherrlicht wird.
Kann Marx neue Wirkung entfalten? Wagenknecht, Varoufakis und Greffrath verweisen auf zunehmende Monopolbildungen und mahnen eine Umverteilung sowie genossenschaftliche Organisationsformen an. Die Vorschläge hätte Marx für hausbacken gehalten. Verteilungsfragen handelte er auf der Ebene der Distributionssphäre ab, die lediglich eine Erscheinungsform der Produktion des Mehrwerts als dem Wesenskern der Ausbeutung ist. Die Umverteilung der Werte verfehlt die Umwertung der Werte.
Wie die Befragungen des Filmteams ergeben, scheint das Allgemeinwissen zu Marx heute unterentwickelt. In Chemnitz druckst ein junger Passant herum, bis ihm einfällt: „Es war kein schlechter Mensch.“ Seine beiden Begleiterinnen sind erheitert. Oder war Marx doch ein schlechter Mensch? Der Schriftsteller Peter Schneider geht auf die 68er-Bewegung zurück, an der er selbst teilnahm. Zwei Impulse drängten nach Schneider die Studentenbewegung ziemlich rasch in eine Richtung, aus der militante, streng autoritär organisierte Gruppen und die RAF hervorgingen.
1. Linke Studenten gingen in die Betriebe, um die Arbeiter zu revolutionieren. Diese warteten jedoch keineswegs auf ihre Erlösung durch die Agitatoren. Sie zeigten zumindest in Deutschland den Studenten die kalte Schulter. Bei den Jung-Intellektuellen kam die Rätselfrage auf: Wer ist denn nun das „revolutionäre Subjekt“? An dieser Stelle bildet sich wieder das Stellvertreter-Syndrom heraus, anderen sagen zu wollen, was deren eigentliche Bedürfnisse sind. – 2. In dem Maß, wie die Studentenbewegung zerfaserte, importierten einige Gruppen Revolutionsmodelle wie das der lateinamerikanischen „Stadtguerilla“ nach Europa. Schneider: Musste es unbedingt der bewaffnete, heroische Kampf sein? Weiter Schneider:
Es gibt im ganzen Marxschen Gebäude keinen Satz von dieser Einfachheit: Du sollst nicht töten. Es gibt kein Prinzip, das es Dir verbieten würde, im Namen der Revolution eine beliebige Anzahl von Menschen zu töten. Dieses Fehlen jeglicher Ethik ist ein furchtbarer Makel, der dem ganzen Gebäude innewohnt und es immer wieder zum Einsturz bringt.
Das liest sich wie ein Schlusspunkt. Doch hängt die Menschheit an ihre Geschichte immer wieder Marginalien an. So oft, wie das Fünfte Gebot ausgesprochen wurde, ist es wahrscheinlich schon gebrochen worden. Der Verstoß gegen Appelle liegt schon im Charakter des Appells. In Kriegen wird das Gebot ganz offiziell suspendiert, obwohl es meist nur um Territorialgewinne geht. Der Krieg, von dem Marx handelt, ist ein permanenter der Herrschenden gegen die Verdammten dieser Erde. Abstrahiert das fünfte Gebot nicht von Täter und Opfer und verwechselt sie damit?
In der Linken kursiert demgegenüber das Geflügelte Wort, dass die Konterrevolution stets mehr Tote produziert als die Revolution. Das wird durch Marx gestützt etwa in seiner Beschreibung des Untergangs der Pariser Kommune. Es hört sich nach Aufrechnung der Toten an. Das ist kein gutes Zahlenspiel. Die Zahlenspiegeleien potenzierten sich im 20. Jahrhundert.
Dörflers Dokumentation überlässt dem Zuschauer die Interpretation. Der Film bietet viele weitere Facetten zum Thema. Er ist ein sehr guter und kurzweilig anzuschauender Einstieg ins revolutionäre und postrevolutionäre Geschehen. Zu empfehlen auch für die Schule.
Was dachte Marx selber zu seinem Erbe? Als er 1867 seinen Freund Kugelmann in Hannover besuchte, scherzte dessen Frau, sie könne sich Herrn Marx „nicht in einer nivellierenden Zeit denken, da er durchaus aristokratische Neigungen und Gewohnheiten habe. ‚Ich auch nicht‘, antwortete Marx. ‚Diese Zeiten werden kommen, aber wir müssen dann fort sein.'“2
Sendetermine: 28.4. um 21.45 Uhr auf ARTE 30.4. um 23.30 Uhr in DAS ERSTE und weitere
(Bernhard Wiens)
Telepolis heise online Quelle
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2018 ~ 11 als MeisterZahl einer neuen Ära ... “Seelen ~ Dialoge eines ErdenEngels”! Beginn ... Jetzt!
Tagesbotschaft 29.12.2017 / 24
Im "Hin-Blick auf den JahresWechsel 2018" werden wir UNS Alle nun Bewusst, dass ein "Miteinander" in 2018 in der MeisterZahl "11" im SeelenBewusstSein nun vorherrschend im Leben Aller sein wird!
Warum, wird das so sein ....
Jedes einzelne Individuum spürt immer mehr, dass ein AllEINGANG so nichts bringt.
Es macht nicht glücklich ...
Nur in der Familie werden wir die Stabilität finden werden, die UNS auch gerade im WELT-KOLLEKTIV nährt!!
Mensch - Tier - Natur müssen nun in EINKLANG gebracht werden; dass SEELENLEBEN jedes einzelnem System wird nun erkannt.
Immer mehr trängt es nun in den VorderGrund <3
GELD - BESITZ sind schöne Begleiter aber nur dann, wenn es auch jeden EINZELNEN im SYSTEM gut geht.
Ein neues ZEIT-ALTER wird sich nun entpuppen.
Werte überprüft!
LetztenENDES wird uns die NächstenLiebe nähren und die Liebe, nach der WIR ALLE immer wieder erneut streben, wird nun wieder mehr bewusst und als oberstes Gebot neben Freude als Licht werden -- wirken!!!
Nun lasst UNS zusammen wirken und die Liebe in den Herzen aller verbreiten, als Geste - im Teilen - im Geist Aller "gesund und heil" werden <3
Es werde LICHT!
Liebt - lebt und werdet somit ALLEINZ in der Glückseligkeit!
Love & Light & Joy
Deine dich liebende Claire <3
Clarissa M. Seite
Tagesbotschaft im HinBlick auf den JahresWechsel 2017
2018 in der MeisterZahl "11"
"Seelen ~ Dialoge eines Erdenengels"
als 11. Buch jetzt im Handel!
Der Weg ist das Ziel! – Konfuzius*
Praxis für Psychotherapie
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“Wie werde ich ein Erdenengel” & auch in Englisch “How to become an Earthangel”
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Drittes Buch:
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Fünftes Buch:
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Der Weg ist das Ziel! – Konfuzius*
* Konfuzius − latinisiert aus 孔夫子 Kǒng Fūzǐ, W.-G. K'ung-fu-tzu ‚Lehrmeister Kong‘, − war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v
Bankdaten:
IBAN: DE06 7609 0500 0004 2450 59
BIC: GENODEF 1S06
Kontonummer: 4245059
Sparda-Bank-Nürnberg / Deutschland Kontoinhaberin:
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Am Rande der Spielwiese (TDW 47/2017)
Lesedauer: 6min
Halte dich an Jesus und nicht an Regeln
Lies bitte zuerst: Kolosser 2, 16-23 Hey du, vielleicht hast du schon mal jemanden getroffen, der gesagt hat: "Ich will kein Christ werden, weil dann muss ich mich an so viele Regeln halten." Oder vielleicht geht es dir auch genauso, dass du Christlich aufgewachsen bist und das Gefühl hast, dass Christsein durch bestimmte Regeln definiert wird. Du denkst, weil du bestimmte Dinge tust, oder nicht tust, bist du ein Christ oder vielleicht sogar ein guter Christ. Dieses Problem oder diese Frage ist überhaupt nicht neu, sondern sie beschäftigte die Menschen schon seit Jesus auf der Erde gelebt hat. Schon in der ersten Kirche ist dieses Problem aufgetaucht. Da gab es zum Beispiel Menschen, die anderen Menschen vorgehalten haben, dass sie keine guten Christen sind, wenn sie bestimmte Dinge tun oder nicht tun. Sie haben gesagt: "Berührt das nicht, tut dies nicht und haltet euch an diese Gesetze." Und Paulus behandelt dieses Problem. In seinem Brief an die Kolossergemeinde macht er deutlich, dass sie einen Fehler machen, indem sie sich an Regeln halten und nicht an Jesus halten. Diese Leute haben nämlich gedacht, dass Wachstum in der Beziehung zu Gott dadurch passiert, dass man sich an bestimmte Regeln hält. Und Paulus zeigt: Wachstum in der Beziehung zu Gott passiert, wenn du dich an Jesus hältst. Zaun = Gefängnis? Ich glaube, dass auch wir heute oft noch so denken. Wir assoziieren Christsein mit Regeln und Gesetzen, Gemeinden definieren sich durch ihre Stellung zu gewissen Geboten anstatt Jesus in den Mittelpunkt zu stellen. Wir unterteilen zwischen guten und schlechten Christen, stellen Regeln auf, die es nie gegeben hat um an Ende beklagen wir uns über unsere Unfreiheit. Andererseits ist es auch falsch, Gebote als überholt anzusehen und sich allein auf die Gnade zu berufen, nach dem Motto: "Jesus wirds schon richten, er ist ja für meine Fehler gestorben." Es gibt also auch so eine Art Zwischending zwischen den beiden Extremen: Gebote einhalten und Gebote ignorieren. Das nenne ich gerne "sich am Rand der Spielweise tummeln". Nehmen wir mal das fünfte Gebot: Du sollst nicht töten. (2. Mose 20, 13) Die meisten von uns würden jetzt wohl sagen: "Klar, ich weiß, was das bedeutet, und ich halte mich auch daran: Ich soll niemanden umbringen! Ein bisschen töten geht ja nicht!" Dagegen ist das sechste Gebot für viele nicht ganz so eindeutig: Du sollst nicht ehebrechen. (2. Mose 20, 14 ) Wo beginnt Ehebruch? Mal ein flirt oder ein Kuss - das ist doch drin, oder?
Bei Geboten denken viele an Verbote und dabei wieder an: Einschränkung!
Sie schauen, wie weit sie gehen können, anstatt das Gute darin zu suchen. Im Bezug auf dieses sechste Gebot verhalten sich manche wie auf einem Schwebebalken. Ständig testen sie aus, wie weit sie ihren Fuß herunternehmen können, ohne herunterzufallen. Im übertragenen Sinne: Wie weit kann ich gehen, ohne das Gesetz richtig zu brechen? Wenn ich in einer Beziehung hin und wieder einen Porno gucke, ist das doch okay - damit breche ich die Ehe ja nicht. Wenn überhaupt ist das doch nur ein bisschen, ein ganz harmloses Ehebrechen - oder? Rebellen und Balance-Akrobaten Bei "Du sollst nicht töten" weiß jeder, dass das Gebot eine gute Idee ist. Beim Ehebrechen nicht. Beim Thema Beziehung vertrauen wir Menschen lieber den Zeitungen und dem Zeitgeist als Gott. Leider. Dabei hatte Gott bei jedem Gebot eine gute Idee im Sinn. Deshalb ist es so wichtig, dass wir sie ernst nehmen und nicht ständig den Fuß vom Schwebebalken nehmen oder, wie man so schön sagt, uns am "Rande der Spielwiese" aufhalten. Übrigens verbergen sich auch hinter dem fünften Gebot mehr Facetten, als rein physisch jemanden umzubringen. Nur denken wir im ersten Moment nicht daran. Man kann auch den Ruf eines Menschen "töten", zum Beispiel durch Lästern oder das Streuen von Gerüchten. Oftmals gerät man dann in eine Spirale: Vertrauen ist zerstört, Beziehungen zerbrechen und Bitterkeit zieht ins Leben ein.
Gott will letztlich, dass wir durch seine Gebote leben.
Er hat sich bei jedem etwas gedacht. Der Freizeitpark deines Lebens Ich persönlich stelle mir Gottes Gebote wie einen Freizeitpark vor, in dem man erst einmal vor Tausenden von Möglichkeiten steht, die man nach und nach entdecken und einnehmen kann. Doch man muss sich auch ganz darauf einlassen, nicht nur halb. Brichst du beispielsweise immer nur "ein bisschen" die Ehe, dann stehst du dein Leben lang an der Eingangstür dieses supernicen Freizeitsparks. Du kannst zwar einen Blick hineinwerfen, hast aber außer dem Knabbern an deiner Zuckerwatte keine großen Erlebnisse. Du bist eben nicht drin, bist aber auch unschlüssig, ob du überhaupt hineinmöchtest, weil die Achterbahn doch ganz schön hoch aussieht. Also bleibst du lieber am Rand stehen. Gleichzeitig fühlst du dich an deinem Zaunplatz nicht wirklich wohl. Und dann ist da noch diese Zusage von Gott: "Ich meine es gut mit dir! Alles, was ich dir mitgebe, und alles, was ich von dir verlange, ist gut, selbst wenn es erst mal nicht so aussieht"! Schließlich traust du dich doch in den Freizeitpark hinein und schaust, was du alles entdecken kannst. Da gibt es einen krassen Rausch in der Achterbahn, der mit nichts vergleichbar ist und das beste Wildwasserrafting, das du jemals gefahren bist. Und am Ende bekommst du sogar eine Dauerkarte am Eingang geschenkt und kannst dein Leben lang in diesem Park sein - in dem ständig neue Attraktionen entstehen, die du nutzen und entdecken kannst. Also, was klingt besser: Platz am Zaun oder rein ins pralle Abenteuerland? Mir geht es bei diesem Bild vor allem um eines: Erst wenn ich versuche, dem Sinn eines Gesetzes auf den Grund zu gehen, kann ich nachvollziehen, wie viel Gutes darin steckt, das ich entdecken und annehmen, aber vom Rand aus gar nicht sehen kann. Warum überlege ich die ganze Zeit, wie weit ich gehen darf, damit ich das Gebot nicht breche, statt zu erkennen, warum Gott mir dieses Gebot gibt?
Gott schenkt mir mit seinen Geboten Freiheit und nicht Einschränkung!
Wenn ich über dieses Thema mit anderen Menschen spreche, höre ich oft: "In der Theorie klingt das ja alles ganz gut! Aber ich fühle mich trotzdem eingeschränkt, der Park hat ja einen Zaun! Ich bin da irgendwie gefangen - auch wenn es Spaß macht. Selbst wenn Gott es gut mit mir meint, ist er eine echte Spaßbremse!" First choice is yours Egal, ob du der Rebell, der Balance-Akrobat auf der Spielwiese, eine Mischung von beiden oder gar keiner dieser Typen bist, die wir uns jetzt angesehen haben eines haben wir alle gemeinsam: Was Gottes Gebote und Prinzipien angeht, können wir zwischen Fluch oder Segen wählen. Gott gibt uns allen das Privileg - der ersten Wahl! Er zwingt uns zu nichts. Er entscheidet aber auch nicht für uns, da er uns einen freien Willen gegeben hat, den wir ausleben dürfen und können. Doch egal, wofür wir uns entscheiden, eines gilt immer: Gott liebt uns, ob wir seine Gebote ernst nehmen oder nicht. Der Unterschied ist unsere Lebensqualität, unsere Freiheit im Hier und Jetzt. "Denn wer nur zuhört und nicht danach handelt, ist wie ein Mensch, der sich im Spiegel betrachtet Er sieht sich. weg und vergisst, wie er aussieht. Wer aber ständig auf das vollkommene Gesetz Gottes achtet - das Gesetz, das uns frei macht - und befolgt, was es sagt, und nicht vergisst, was er gehört hat, den wird Gott segnen." ( Jakobus 1, 23-25) Gottes Gesetz macht uns frei! Engt uns nicht ein! Exzellenz und Perfektion
Wir Christen sind manchmal ziemlich kurios drauf. Wir Christen lieben Perfektion. Bloß keinen Fehler machen. Nur nicht offenlegen, dass man gerade zweifelt. Alle Gebote einhalten um ein guter Christ zu sein. Immer schön die Fassade aufrechterhalten - perfekt sein. Oder wenigstens perfekt scheinen. Bloß nicht zugeben, dass man "ein bisschen Ehe gebrochen" hat... man könnte ja vom Weg abgekommen sein. Sonntag das Schauspiel. Am Montag das Bewusstwerden einer Illusion. Einer Illusion von Perfektion. Am Sonntag hören wir in der Predigt "Gott liebt dich!" und am Montag scrollen wir über Instagram und Facebook und bekommen Minderwertigkeitskomplexe. What? Es darf und muss ein Umdenken geschehen. Bei dir und bei mir selbst. Wir streben nach Perfektion, gerade auch im Hinblick auf Gottes Gebote. Dabei hat Jesus schon das perfekte Leben gelebt und uns dadurch frei gemacht. Jesus hat uns gezeigt, es kommt nicht darauf, alle Gebote einzuhalten. Es gibt keine guten und schlechten Christen. Es kommt darauf an, in einer lebendigen Beziehung zu Gott zu leben.
Ich glaube, wir haben die Gebote falsch verstanden.
"Nehmt das Leben an, in das der Herr euch gestellt hat, und lebt so weiter, wie es war, als Gott euch berufen hat." (1. Korinther 7, 17). Genau hierfür bist du gemacht. Mit dem, was du hast und wer du bist. Mit einer klaren Entscheidung und der Vorfreude auf mehr. Halte dich an Jesus Jesus hat die Gebote nicht aufgelöst. Nur weil er die Lösung ist, bedeutet das nicht, dass wir die Gebote nicht mehr brauchen. Aber er hat uns gezeigt,
Wachstum in der Beziehung zu Gott passiert nicht, wenn du dich an Regeln hältst, sondern wenn du dich an Jesus hältst.
Ich will dich heute herausfordern: Halt dich an Jesus. Und definier dich nicht durch Regeln. Es geht beim Christsein nicht um Religion, sondern um Beziehung. Religion würde bedeuten, dass ich bestimmte Dinge tue, oder nicht tue um Gott zu gefallen. Um meine Beziehung zu Jesus in Ordnung zu bringen. Aber beim Christsein geht es darum, in einer lebendigen Beziehung mit Gott zu leben. Wenn du als Christ weiterkommen möchtet, dann halte dich an Jesus, anstatt dich durch Regeln zu definieren. Ich will dich heute challengen, dass du mal überlegst, wie du dein Christsein definierst. Definierst du dein Christsein durch die Dinge die du tust oder nicht tust - oder einfach durch deine Beziehung zu Jesus. Und ich wünsch dir, dass du das erlebst: Wenn du dich nicht an Regeln festhältst, sondern an Jesus, wirst du dadurch wachsen und Schritte im Glauben gehen.
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33 Jahre nach Tschernobyl: Strahlende Wildschweine im deutschen Wald
33 Jahre ist die Katastrophe in Tschernobyl bereits her, doch noch immer sind die Auswirkungen des Reaktorunfalls hierzulande messbar. In manchen Regionen Süddeutschlands ist jedes fünfte Wildschwein radioaktiv belastet. Ihr Fleisch darf nicht verkauft werden.
„Sie wollen überwiegend wissen, was die Wildschweine hier so tun?“ „Was die Wildschweine so tun: Vielleicht können wir mal einen Ansitz hochklettern.“
Michael Datz kennt sich aus mit einem heimischen Wildtier, das derzeit viele Menschen in Deutschland beschäftigt. Über Jahrzehnte sind die Bestände in den Wäldern immer weiter gewachsen. Landwirte fürchten, dass es die Afrikanische Schweinepest überträgt und verbreitet. Das Wildschwein verstärkt zu jagen, ist daher Gebot der Stunde. Doch das Tier ist klug, geländegängig und stark. Und sein Fleisch ist mancherorts noch immer radioaktiv belastet.
Jäger nachts auf der Pirsch nach Wildschweinen zu begleiten, das geht natürlich nicht. Schon nach meiner ersten Frage wären die hinter dem nächsten Busch verschwunden. Deshalb fahren wir bei Tag in das Jagdrevier, auf einen bewaldeten Höhenzug und suchen Fährten.
„Rechts und links vom Weg ist alles aufgewühlt. Jetzt haben wir hier ypsilonförmig eine große Fläche als Wildwiese angesät. Und da können wir dann hoffen, dass das Wild herkommt.“
Auch Topinambur hat Michael Datz gepflanzt. Die Wildschweine kommen gerne vorbei, um die schmackhafte Wildkartoffel auszugraben. Vom Hochsitz fällt der Blick dorthin, wo nachts die Schweine wühlen.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/33-jahre-nach-tschernobyl-strahlende-wildschweine-im.1001.de.html?dram:article_id=447114
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Kapitale Verbrechen und Katholische Moral
Kapitale Verbrechen und Katholische Moral
Der Katechismus der Katholischen Kirche behandelt im Dritten Teil („Das Leben in Christus“) unter anderem die Zehn Gebote. Darunter auch das Fünfte Gebot: „Du sollst nicht morden“ (Ex 20, 13).
Mord wird dabei als absichtliche Tötung unschuldigen menschlichen Lebens begriffen. Ausgangspunkt dabei ist die schöpfungstheologische Anthropologie der Katholischen Kirche: „Das menschliche Leben ist…
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dominik: Änne Meier (1896 – 1989): „Ich wusste, dass ich das Kreuz mittrage“
<div class="pf-content"><p style="text-align: justify;">Das katholische Milieu leistete im Nationalsozialismus vor allem einen geistigen Widerstand. Das zeigen nicht nur 99 % der Priester. Auch viele katholische Politiker, Offiziere und vor allem die katholischen Lehrerinnen waren mit ihrer Ablehnung des Nationalsozialismus im katholischen Milieu fest verankert. Eine dieser Lehrerinnen war Änne Meier aus dem Saarland. Sie wurde 1896 als fünftes von sieben Geschwistern geboren. Nach dem Abitur wurde sie 1917 Grundschul-Lehrerin. In diesem Beruf war sie glücklich. Leider musste sie nach wenigen Jahren ihre Stelle an einen aus dem 1.Weltkrieg zurückgekehrten Lehrer wieder abgeben. Deshalb wurde sie Fürsorgerin. Auf der Fachschule in Heidelberg fand sie Kontakt zur neuen Liturgischen Bewegung und lernte damit den Freundeskreis um Romano Guardini kennen.<br /> 1925 übernahm sie die Leitung des Fürsorgewesens in St. Ingbert im Saarland. Daneben war sie beim Aufbau der katholischen Jugendarbeit im Saarland engagiert. 1931 war sie führend daran beteiligt, im Saarland den „Bund katholischer Pfadfinderinnen“ zu errichten. Damit konnte sie ihren pädagogischen Idealen in veränderter Form treu bleiben. Im ganzen Saargebiet konnte die religiöse Jugendarbeit weitergehen, als sie im übrigen Reichsgebiet durch die Nationalsozialisten schon sehr eingeschränkt war, denn das Saargebiet war durch den Versailler Vertrag vom Reichsgebiet abgetrennt. Hier fühlten gar manche Saarländer einen schmerzlichen Zwiespalt in sich. Sie wollten zwar politisch zu Deutschland gehören, sie fürchteten aber gleichzeitig die Einschränkungen der bürgerlichen und religiösen Freiheiten.<span id="more-9561"></span></p> <p style="text-align: justify;">Änne Meier sah den Gegensatz zwischen der internationalen und zeitlosen Botschaft Christi einerseits und dem engherzigen Nationalismus in Deutschland anererseits, Als folgerichtig erschien ihr daher, dass der Vatikan das ideologische Hauptwerk der Nationalsozialisten, den „Mythus des 20.jahrhunderts“ von Alfred Rosenberg, im März 1934 auf den Index der für Katholiken verbotenen Bücher setzte. Als es 1935 um die Rückgliederung des Saarlandes in das Deutsche Reich ging, warnte sie in ihrem großen Bekanntenkreis dringend davor, für den Anschluss an Hitler-Deutschland zu stimmen. Sie sagte: „In ein Land, in dem keines der zehn Gebote beachtet wird, möchte ich nicht.“ Als sie jedoch bald sehen musste, dass die Mehrheit der Saarländer dem nationalen Jubel erlag und für Hitler-Deutschland stimmte, war ihre Enttäuschung groß. Als die konfessionellen Jugendverbände 1938/1939 endgültig verboten wurden, arbeitete Änne Meier heimlich weiter. Sie traf sich weiterhin mit Jugendlichen in Privatwohnungen, um religiöse Themen zu besprechen und vor allem, um Protestbriefe von Priestern und Bischöfe abzuschreiben und weiterzugeben. Ihre Gegnerschaft zum nationalsozialistischen System war bekannt. Deshalb wurde sie nicht befördert. Schließlich wurde ihr sogar der Beamtenstatus aberkannt. Am 21. Januar 1942 wurde sie in ihrer Wohnung verhaftet. Es folgten zehn Wochen Einzelhaft mit strengen Verhören. Dann wurde sie in das berüchtigte Frauengefängnis Ravensbrück überstellt, wo sie zwei Jahre lang an Hunger, Kälte und Misshandlungen Schreckliches erleiden musste. Auf dem Todesmarsch wurde sie am 28.April 1945 befreit. Sie kehrte in das Saarland zurück und übernahm wieder ihre alte Stelle. Neben der Berufsarbeit engagierte sie sich nun in der Friedensarbeit bei Pax Christi, eine Organisation, die damals nicht einseitig ausgerichtet war. 1988 erhielt Änne Meier das Bundesverdienstkreuz. Ihr christliches Gewissen ließ sie für die Zehn Gebote, für die Kirche und für die Rechtstaatlichkeit eintreten. Und das unter Einsatz ihres Lebens!<br /> Eduard Werner</p> <p style="text-align: justify;">Quelle: Elisabeth Pregardier in „Christliche Frauen im Widerstehen gegen den Nationalsozialismus“ ,Morus Verlag</p> </div>
--Quelle: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=9561
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Liebe AutoErlebniswelt Freunde, für Fahrzeuge, die vorwiegend im Flachland laufen, und in Ballungsräumen mit verlässlichem Streudienst sind neue All-Season-, Ganzjahres- oder Allwetterreifen ein durchaus brauchbarer Kompromiss. In Deutschland rollt bereits jedes fünfte Auto auf ihnen. Vor allem bei kleinen Autos nehmen sie zu.
2014 hatte die Stiftung Warentest noch gewarnt: "Ganzjahresreifen patzen". Heute sieht es anders aus, nach einer neuen Studie des TÜV SÜD. Dies gilt für die Profile, die für möglichst guten Griff auf Glätte eine große Zahl von feinen Einschnitten aufweisen ("Lamellen"), dies gilt insbesondere für die Gummimischung der Lauffläche. Sogenannte Nasstraktionsharze entwickeln eine gewisse Klebwirkung auf Nässe und Glätte, zusätzliche Öle (oft auf pflanzlicher Basis) verhindern, dass das Gummi bei Frost hart wird und an Haftung verliert.
Für höhere und bergige Gegenden sind echte Winterreifen das Gebot der Vernunft – erst recht bei Fahrten in den Wintersport. Wenn Winterreifen vorgeschrieben sind, dann gilt dies auch für Vierradantrieb. Aus gutem Grund: Beim Bremsen sind Allradler normalen Autos nicht überlegen, diese bremsen ebenfalls mit allen vier Rädern.
Was fahrt IHR ?
Euer Ingo vom ExpertenTeam der AutoErlebniswelt-Tü Taunus
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