#danken
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danken-500s · 4 months ago
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>:)
☀️☀️☀️
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my-life-fm · 11 months ago
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slayerofsadness · 1 year ago
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Man muss nicht viele Freunde haben im leben ,aber die Richtigen um glücklich zu sein !
Manchmal muss man so viele Jahre leben um zu verstehen was es bedeutet die Richtigen Freunde an seiner Seite zu haben .
Vertrauen und und die Richtige Beziehung ist das A und O bei einer guten Freundschaft.
Aber auch in denn Besten Freundschaften wird man mal sich Mal nicht einig, oder man streitet sich, letztendlich ist es wichtig,das man sich Toleriert und Akzeptiert. Und weiterhin füreinander da ist .
Ich persönlich Versuche für meine Freunde da zu sein.Sie tatkräftig zu unterstützen und ihnen die Kraft zu geben, die sie brauchen wenn sie ein schlechten Tag haben .Gibt man ihnen viel Liebe, bekommt man sie auch zurück . Und es gibt nix schöneres wenn freunde einen selber Zuneigung,Trost und ein motivieren an schlechten Tagen.
Ich weiß es ist nicht einfach so eine Beziehung in stand zu halten . Aber bei denn richtigen Freunden,ist es das Wert . Und ihr seit Glücklicher
Danke das es euch gibt ! Was würde ich nur ohne euch machen ❤️🫶
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skidar · 1 year ago
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There is so much chaotic bar dnd shenanigans that led to this that I wouldn't know where to begin but here's a fun poster I made for my bar dnd crew of The Dankening. A 6 week ordeal of all different tables of people attempting to thwart an evil reverse-centaur, Dank Dave, from taking over the world.
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kaddyssammlung · 7 months ago
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Oh no! Oh nein! Nürnberg! Allmächd! Can't handle this! Maybe I need to talk myself into going there. Maybe not. Still too much to handle to be around humans who behave a certain way (drinking...still have a problem with that). But it's Nürnberg XD
I should not have seen this.
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theoniprince · 2 years ago
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.:Das bleibt:.
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Eigentlich wollte ich eine eigens erdachte Szene zeichnen, aber ich liebe diese Szene. Mich überrannten die feels beim Zeichnen 🥺❤️
Close-ups + verwendete Farbpalette 8D --->
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Und ohne Farbe 😄
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+ Farbpalette. Finde ich auch immer spannend 😁
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discofitta · 2 years ago
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berlin has such good public transport i wish i was less stupid so it didn’t confuse me so much
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emptyxthrone · 1 year ago
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Jetzt bist du meine Lieblingsblog. Danke. 💕
ohhh vielen Dank! 🤗
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sockeyesoren · 1 year ago
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ja heel kut dit
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alles-ist-anders · 2 years ago
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alucardcgn85 · 2 months ago
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Grundlegende Sklavenregeln
Ich werde meinem Meister dienen, gehorchen und ihm gefallen.
Vor allem anderen soll mein Hauptaugenmerk darauf liegen, meinem Meister zu gefallen, in der Hoffnung, dass er mich in allem, was ich tue, angenehm findet, ob ich nun in seiner Gegenwart bin oder nicht. Mein Meister kennt mein Potenzial und lernt mit jedem Tag, den ich mit ihm verbringe, mehr über mich. Er vertraut darauf, dass ich in Übereinstimmung mit dem handeln werde, was er von meinem Potenzial hält – er weiß, was das Beste für mich ist und wie wichtig es ist, dass ich ein gutes Beispiel für andere Frauen bin, die in meiner Nähe sein könnten.
Ich bete meinen Meister an.
Ich bete den Körper meines Meisters an.
Die Macht meines Meisters erfüllt mich mit Ehrfurcht. Allein der bloße Gedanke an ihn oder das Hören seiner Stimme gibt mir Kraft.
Um Vergnügen zu empfangen, muss ich es mir verdienen.
Ich bete die Peitsche meines Meisters an.
Ich vertraue meinem Master: Seinen Verantwortlichkeiten, Seinen Fähigkeiten, Seinem Hunger und Seinen Bedürfnissen und Seiner Sorge um meine Sicherheit, meine emotionale, psychologische, soziale, sexuelle und körperliche Gesundheit.
Ich bin das Liebesspielzeug meines Masters, das mein Master benutzen wird, um Seine Lust zu entlocken.
Ich werde meinen Master um Erlaubnis bitten, alle meine Bedürfnisse zu befriedigen, bevor ich danach handle.
Mein Körper und Geist sind das Eigentum meines Masters.
Ich muss meinem Master immer für alles danken, was ich bekomme, unmittelbar nachdem ich erhalten habe, was Er mir gegeben hat, denn solche Dinge sind Geschenke oder Privilegien, die Er mir gewährt.
Ich muss in meiner Rede sowohl konkret als auch explizit sein.
Ich werde nicht zögern, wenn ich meinem Master antworte. Meine Konzentration ist wichtig für mein Wachstum.
Ich werde meinem Master für die Disziplin und Bestrafungen danken, die ich erhalte, indem ich genau nenne, was ich erhalten habe, und den Grund dafür darlege, warum ich sie erhalten habe.
Ich habe keinen eigenen Willen außer dem, der im Rahmen der von mir gewählten Regeln liegt und der erforderlich ist, um die Ziele zu verfolgen, die ich gemäß der Erlaubnis meines Meisters verfolgen darf. Ich werde ihm über meine Fortschritte in solchen Angelegenheiten berichten, um seine Gunst oder seine Führung zu erhalten, damit ich alle erforderlichen Schritte unternehmen kann, um voranzukommen und erfolgreich zu sein.
Ich unterwerfe mich meinem Meister immer, ob er anwesend ist oder nicht, und bin bereit, ihm jederzeit, an jedem Ort und unter allen Umständen zu gefallen, unabhängig davon, wer anwesend sein mag. Denn die Möglichkeit, mich zu unterwerfen und zu gefallen, ist bei weitem wichtiger und befriedigender als jedes andere Unterfangen. Ich vertraue darauf, dass mein Meister mich beschützt und seinen und meinen Ruf in Gegenwart anderer schützt, während er meine Fähigkeit prüft, mich ihm und anderen gegenüber auf subtile Weise zu präsentieren, wenn dies erforderlich ist, um unseren Lebensstil vor denen zu schützen, die ihn möglicherweise nicht verstehen oder unterstützen, solange unser Verhalten von denen, die möglicherweise weit weg sind, in keiner Weise falsch dargestellt oder missverstanden wird. Im Rahmen dieses Lebensstils soll ich wieder einmal ein gutes Beispiel geben und bereit sein, anderen meine Position zu erklären, wenn dies erforderlich ist. Mein Lebensstil ist Teil einer wachsenden Kultur, von der ich nie vergessen darf, dass ich ein wesentlicher Bestandteil bin.
Alle meine Entscheidungen sollen darauf beruhen, ob sie meinem Meister gefallen oder nicht.
Wenn ich nicht in der Gegenwart meines Meisters bin und Entscheidungen treffen muss, werde ich diese nach bestem Wissen und Gewissen und innerhalb der Grenzen und Anleitungen treffen, die Er mir gewährt hat.
Ich werde das Halsband, das mir mein Meister gibt, mit Stolz tragen, denn es zeigt Sein Eigentum an mir und meine Hingabe an Ihn.
21. Ich werde die Ketten, die mir mein Meister gibt, als Symbol meiner Position im Leben tragen – der der Knechtschaft Ihm gegenüber. Ich werde sie, je nach Bedarf, um meinen Hals, meine Handgelenke und meine Knöchel oder um meine Taille tragen.
22. Wenn Er bereit ist, werde ich Seinen Ring tragen, um meine Unterwerfung Ihm gegenüber zu zeigen.
23. Wenn der Schwanz meines Meisters in meinen Mund gesteckt wird und ich angewiesen werde, Ihm zu gefallen, werde ich dies energisch tun, solange ich dazu aufgefordert werde. Ich werde meinen ganzen Körper einsetzen, um meinem Meister meinen Hunger zu zeigen.
24. Der Samen meines Meisters darf niemals verschwendet werden – ich werde ihn ganz schlucken, wenn der Meister ihn in meinen Mund spritzt (und werde bestraft, wenn ich etwas davon über meine Lippen spritze); ich werde ihn auflecken, wenn der Meister ihn in meine Hände spritzt. Ich werde Seinen Schwanz gründlich reinigen und jeden letzten Tropfen herauspressen. In seltenen und privilegierten Fällen kann ich den Samen meines Meisters auf meinem Körper tragen, manchmal nachdem ich ihn in meine Haut einmassiert habe. Samen ist ein Geschenk meines Meisters und es ist eine Ehre, ihn zu erhalten.
25. Ich verehre den Schwanz meines Meisters, seine Eichel und seinen Schaft, besonders wenn er hart ist oder wenn ich die Gelegenheit bekomme, ihn für Ihn hart zu machen.
26. NUR STRAFE: Ich werde meinem Meister niemals ohne seine Erlaubnis in die Augen sehen. Dies wäre für meine Position unangemessen und Er könnte es so interpretieren, dass ich seine Aufmerksamkeit suche oder erwarte, dass er handelt – obwohl solche Dinge von Ihm und nur von Ihm bestimmt sind.
27. NUR STRAFE: In Gegenwart meines Meisters muss ich meinen Kopf senken, es sei denn, ich erhalte die Erlaubnis, dies anders zu tun. Ich respektiere die Position meines Meisters und es ist wichtig, dass ich in meiner Unterwerfung unter Ihn nicht abgelenkt werde.
28. NUR STRAFE: In Gegenwart meines Masters muss ich meine Augen senken, es sei denn, ich habe die Erlaubnis, dies anders zu tun. Ich muss mich auf mein Verhalten konzentrieren und darauf warten, angemessen und ohne Zögern zu handeln, wenn Er mich dazu auffordert.
29. In Gegenwart meines Masters muss ich immer freizügige und sexy Kleidung von gutem Geschmack tragen, es sei denn, ich habe die Erlaubnis, dies anders zu tun. Die Kleidung, die ich trage, wird leichten Zugang zu meiner Fotze, meinem Kitzler und meinen Brüsten ermöglichen. Die Kleidung wird meine Vorzüge betonen und oft übertreiben. Ich werde solche Kleidung bei jedem Wetter tragen. Wie ich meinen Körper Ihm oder vor anderen präsentiere, ist wichtiger als mein Unbehagen und meine Unsicherheiten.
30. Wenn andere Frauen Interesse an dem zeigen, was ich trage, muss ich sie fragen, ob sie mehr sehen möchten, und ihnen dann gerne zeigen, was sie sehen möchten – aber nur, nachdem ich die Erlaubnis meines Masters erhalten habe und in seiner Gegenwart –, denn ich vertraue dem Urteil meines Masters, dass eine solche Zurschaustellung nicht nur vernünftig, sondern auch sicher ist.
31. Wenn mein Meister mir das befiehlt, muss ich alle meine Kleider so ausziehen, wie ich es gelernt habe – egal, wer anwesend ist und wo ich bin – ich vertraue meinem Meister.
32. Wenn ich Kleidung ausziehe, muss sie ordentlich gefaltet und in einem kleinen Stapel vor mir abgelegt werden, direkt vor meinen Füßen oder Knien, falls ich nach dem Ausziehen in kniender Position sein muss.
33. Meine Grundkleidung in Gegenwart meines Meisters besteht aus einem Halsband und meinen höchsten Absätzen. Die Ringe meiner Unterwerfung, falls ich gepierct wurde, müssen ebenfalls an meinem Körper befestigt sein, ebenso wie die Ketten, die Er mir gegeben hat oder die Er mir erlaubt hat zu tragen.
34. Meine Beine, Achseln und Schamlippen müssen vollständig glatt und sauber rasiert sein, damit nichts von mir verborgen bleibt.
35. Wann immer ich etwas aufheben oder von meinem Meister empfangen muss, muss ich dies, wenn möglich, in kniender Position tun, um zu zeigen, dass ich mich geehrt fühle, dies zu tun. Ich werde diese Bewegung so ausführen, wie es mir der Meister beigebracht hat.
36. Meine Vagina und mein Hintern müssen immer gründlich gewaschen sein und gut riechen, sogar parfümiert, besonders aber, bevor ich meinem Meister diene.
37. Mein „Platz“ ist auf den Knien vor meinem Meister, denn es ist ein Privileg und eine Ehre, sein Sklave zu sein.
38. Wenn ich in der Gegenwart meines Meisters bin, aber nicht gebraucht werde, werde ich zu seinen Füßen oder an seiner Seite sitzen, bis er mich braucht.
39. Meine größte Befriedigung erfahre ich, wenn ich weiß, dass ich meinem Meister gefallen habe.
40. Ich kann keinen größeren Schmerz oder kein größeres Leid empfinden, als wenn der Meister nicht mit mir zufrieden ist. Natürlich werde ich mich deprimiert, traurig, leer und verloren fühlen. Ich kann nur hoffen, dass er mir seine Gnade erweist und mir die Führung gibt, die ich brauche, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen, damit mir vergeben wird und ich wieder seine Augen auf meinem Fleisch, seine Berührung auf meiner Seele und seine Wärme und Liebe auf meinem Herzen spüren kann.
41. Meine Unterwerfung ist ein natürliches, angeborenes Gefühl und manchmal eine wogende und mächtige Kraft in mir, die nur ein respektabler und sachkundiger Meister erkennen, kontrollieren und steuern kann, denn Er versteht, wie meine Natur mein Verhalten beeinflusst und wie Versuchungen, gegen ihren Antrieb zu handeln, mich leicht in die Irre führen und von meinem Hauptziel wegführen können: zu gefallen und als angenehm empfunden zu werden. Auch Er steuert und kontrolliert Seinen eigenen natürlichen Zustand, teilt ihn mit mir durch einen Machtaustausch zwischen uns und verbindet mich eng mit Ihm, Seine Bedürfnisse mit meinen. Meine Unterwerfung unter einen solchen Meister ermöglicht es mir, mich innerlich und äußerlich bewusster und lebendiger zu fühlen, und gibt mir ein Gefühl, das ich schätze: „zu Hause“.
42. Ich fürchte keine andere Kraft, denn mein Meister ist immer bei mir.
43. Ich werde in meinem Gehorsam gegenüber meinem Meister nicht zögern.
44. Wann immer Meister spricht, selbst wenn ich spreche, soll ich sofort still werden, damit ich intensiv zuhören kann, was Er zu sagen hat. Ich darf Ihn nie unterbrechen, es sei denn, Er hat mir gezeigt, wie ich mit Ihm kommunizieren kann, wenn ich es brauche. Ich muss Ihn zuerst um Erlaubnis bitten, sprechen zu dürfen, und dabei angeben, mit wem ich sprechen möchte und ob ich frei sprechen darf oder nicht – dann und nur dann, wenn sie mir gewährt wird, darf ich sprechen.
45. Die Möglichkeit, meinem Master zu gefallen, ist mir sehr wichtig, und ich werde jede Chance nutzen, solche Gelegenheiten zu finden, um dies nach bestem Wissen und Gewissen und in Übereinstimmung mit der Art und Weise zu tun, wie es mir beigebracht wurde oder wie es mir erlaubt wurde.
46. Ich entscheide mich freiwillig dafür, als Eigentum meines Masters behandelt zu werden – solange eine solche Behandlung sicher und legal ist.
47. Wenn Master das Gefühl hat, dass ich bereit bin und unsere Beziehung sich zu einer lebenslangen Verpflichtung entwickelt hat, werde ich besonders darauf vorbereitet sein, Sein einzigartiges und dauerhaftes Eigentumszeichen auf meinem Fleisch an einer Stelle seiner Wahl zu erhalten, sei es ein Piercing, ein Tattoo oder ein Brandzeichen. Danach werde ich Sein Eigentum und Sklave im strengsten Sinne – ganz Sein.
48. Ich bin der größte Schatz meines Masters.
49. Ich werde alle Stellungen, die mein Master mir beibringen möchte, nach bestem Wissen und Gewissen lernen und bereit sein, diese Stellungen einzunehmen, wenn es erforderlich ist, und mich dabei auf eine Weise zu zeigen, die Er und andere Anwesende am angenehmsten finden.
50. Das Codewort, das mir mein Master gegeben hat, kann jederzeit ausgesprochen werden – auch wenn mir gesagt wurde, ich solle still sein. Wenn ich es nicht verbal ausdrücken kann, vertraue ich darauf, dass mein Master mir zeigt, wie ich es ausdrücken kann. Codewörter dienen sowohl meinem als auch Seinem Schutz. Ich muss darauf achten, nicht mehr zu nehmen, als ich verkraften kann, denn Er muss wissen, wann er aufhören muss, sich von Seinen eigenen Leidenschaften mitreißen zu lassen – damit ich mit der Zeit darauf vorbereitet bin, mehr für Ihn zu ertragen.
51. Mein Codewort, ob verbal oder anderweitig, kann nicht verwendet werden, wenn ich bestraft werde. Ich muss daran denken, dass Bestrafung nie sehr effektiv sein könnte, wenn ich sie kontrollieren könnte – ich muss sie in vollem Umfang hinnehmen –, sodass ich mich auf die Korrektur meines Verhaltens auf lange Sicht konzentrieren werde, denn im Gegensatz zu Disziplin ist Bestrafung nicht das, was ich wieder will. Ich sollte es besser wissen.
52. Ich muss meinem Meister gestehen, wenn ich unartig war, damit er entscheiden kann, ob solche Verstöße Disziplinierung oder Bestrafung erfordern. Ich muss jede Entscheidung akzeptieren, die er trifft, indem ich ihm für seine Wahl danke – wenn er es vorher oder kurz danach zulässt, und genau darlege, warum ich Disziplinierung oder Bestrafung erhalten werde oder erhalten habe. Ich muss mich darauf konzentrieren, wie leid es mir tut, dass ich mich nicht so verhalten habe, wie ich es gelernt habe – denn ich habe mich selbst befleckt und ihm eine inakzeptable Tat zugefügt, die ihm missfällt.
53. Ich darf mir nie Sorgen machen, wenn ich das Gefühl habe, dass zu viel von meinem Fleisch zu sehen ist, privat oder in der Öffentlichkeit – ich kann meinen Meister jedoch um Erlaubnis bitten, wie ich mit meinem Unbehagen umgehen soll.
54. Ich bin eine Sklavin – wertvoll und wertvoll für jeden Meister, der mich nützlich findet. Meine Rolle wurde klar definiert durch meine Fähigkeit, meine wahre Natur zu erkennen und entsprechend zu handeln, verstärkt durch die Lehren meines Meisters und durch die fortgesetzte Ausübung meines Hauptfokus und meine Suche nach jeder Gelegenheit, dies zu tun.
55. Mein Meister wird entscheiden, welche sexuelle Orientierung ich haben soll. Ich werde mich seiner Entscheidung unterwerfen und nur in seiner Gegenwart und nur mit seiner Erlaubnis so handeln. Ich weiß, dass meine Leistung gemessen und korrigiert wird, wie er es für richtig hält, sollte von mir verlangt werden, mich einer anderen Sklavin zu widmen, mich ihr zur Verfügung zu stellen und mit ihr zu handeln.
56. Schmerz und Lust werden immer bei mir sein – in meinen Gedanken und meinen Fantasien –, denn der Kontrast stärkt mich, mich so zu verhalten, wie mein Meister es von mir erwartet. Solche Gedanken und Fantasien sind befleckt mit den Erinnerungen, die ich an das letzte Mal habe, als ich in der Gegenwart meines Meisters war. Er ist immer bei mir.
57. Meine Grenzen müssen nicht respektiert werden – ich vertraue darauf, dass mein Master mich über sie hinausführt, wenn er erwartet, dass ich bereit bin – denn jede Seite der Mauer meiner Grenzen ist sowohl angenehm als auch eine Herausforderung – eine Seite intensiver als die andere. Meine einzige Hoffnung bei solchen Übertragungen ist, dass Master mich im Laufe der Zeit immer wieder dorthin bringen kann, dass auch er es genauso sehr braucht wie ich und dass er keine Angst hat, die Intensität zu steigern, während wir dort sind.
58. Ich muss noch viel lernen, um ein gut ausgebildeter und wohlerzogener Sklave zu werden.
59. Ich werde jede Disziplinierung oder Bestrafung ertragen, die mein Master mir auferlegt, damit ich ein besserer Sklave für ihn werden kann.
60. Ich werde daran arbeiten, meine Toleranz auf das Niveau zu bringen, das mein Master von mir verlangt, und dabei darauf achten, mich nicht weiter oder schneller zu treiben, als ich bereit bin, für ihn zu ertragen, damit ich meine Grenzen erweitern und meinen Wert für ihn steigern kann.
61. Durch Disziplin und Bestrafung werde ich lernen, mich zu benehmen.
62. In der Knechtschaft werde ich frei.
63. Nur durch Unterwerfung kann ich mein wahres Ich finden.
64. Mein Leben ist leer ohne einen Meister, dem ich gefallen kann – dieses Gefühl der Verlorenheit in mir kann real sein und wachsen. Ich kann mich vielleicht von dem Hunger meiner Natur lösen, aber nicht für lange, denn bald könnte es jeden Teil meines Lebens beeinflussen.
65. Ich werde mich nie als schwache Person betrachten, denn es braucht eine starke Frau, um dem Drang in mir nachzugeben, einem Meister zu dienen, zu gehorchen und ihm zu gefallen. Auch ich habe Verantwortungen, und so natürlich sie mir auch erscheinen mögen, es ist wichtig, dass ich alle meine Fähigkeiten, einschließlich meines kreativen Geistes, nutze, um mich einem Meister auf eine einzigartige Weise zu unterwerfen, die meiner Beziehung zu ihm entspricht. Dadurch hoffe ich, den Frauen um mich herum, die vielleicht noch lernen, ein gutes Beispiel zu geben, damit auch sie nicht von ihrem Hauptziel abgebracht werden, nämlich ihrer Natur so treu zu bleiben, wie ich mich bemühe, meiner treu zu bleiben. Ich muss daran denken, dass mein gutes Verhalten mir die Kraft gibt, noch näher zu mir selbst zu kommen: ein ergebener Sklave mit gutem Verhältnis zu einem Meister, der meine Bedürfnisse im Verhältnis zu den Seinen wirklich versteht.
66. Ich werde meinem Master alles geben, was ich bin, um frei zu werden.
67. Ich darf meinem Master gegenüber niemals in irgendeiner Weise respektlos sein – egal, wo ich bin – ob in seiner Gegenwart oder nicht.
68. Weinen und Tränen vergießen ist jederzeit gut und erwünscht, denn es macht meinen Willen weicher und verbindet mich enger mit meinem Master.
69. Nur in völliger Unterwerfung unter meinen Master werde ich die Tiefe der Liebe erkennen, die ich für ihn empfinde.
70. Die Bedürfnisse meines Masters müssen immer vor meinen eigenen kommen, denn sie bieten eine Gelegenheit, ihm zu gefallen.
71. Ich muss auf die Bedürfnisse meines Masters achten und immer bereit sein, nach besten Kräften und auf die einzigartige Weise, die ich für ihn gewählt und entwickelt habe, darauf zu reagieren.
72. Ich darf Möglichkeiten vorschlagen, mein Training oder meinen Gebrauch voranzutreiben, mündlich oder über mein Tagebuch, solange ich meinen Master zuerst richtig anspreche.
73. Ich muss immer sowohl körperlich als auch verbal voll und ganz auf alles reagieren, was mein Master mit mir macht. Der Ausdruck meiner Gefühle und meine körperlichen Reaktionen sind ihm wichtig. Ich darf niemals einen Teil ihrer Zurschaustellung zurückhalten, egal wie intensiv sie sein mögen, es sei denn, ich werde dazu gezwungen.
74. Ich bin ein sexuelles und sinnliches Wesen.
75. Ich muss immer daran denken, wie erfreut mein Meister ist, wenn andere sich an meiner Sexyness erfreuen, die sich aus meiner Fähigkeit ergibt, meine Vorzüge zur Schau zu stellen.
76. Die einzige Kleidung, die ich kaufen und tragen werde, sind die Sachen, die mein Meister als angenehm empfindet: passend zu meiner Figur und ihren Vorzügen, von guter Qualität, zu einem angemessenen Preis und in seinen Augen und seinem Geschmack angemessen für die Anlässe, an denen ich mit oder ohne ihn teilnehmen darf. Ich kann fragen, ob ich mir aussuchen darf, was ich anziehe, damit ich die Gelegenheit nutzen kann, ihn zu überraschen und seine Gunst zu gewinnen.
77. Ich kann meinem Meister manchmal verschiedene Teile meines Körpers anbieten, in der Hoffnung, dass er Freude daran hat, sie auf jede Art und Weise zu verwenden, die er möchte. Meine einzige Hoffnung wird sein, dass mein Angebot ihm gefällt. Wenn nicht, möchte ich, dass er mich bestraft.
78. Es ist wichtig, dass ich einen gesunden und gesunden Geist und Körper habe und so frei von persönlichen Einschränkungen bin, wenn ich meinem Meister gefalle.
79. Wenn ich die Toilette meines Meisters sein soll, in die oder auf die er die wässrigen Säfte seines Schwanzes entlässt, werde ich mich so positionieren, dass ich sein persönliches Wasser empfangen kann, indem ich vor ihm niederknie, meinen Kopf in den Nacken lege, meinen Mund weit öffne und meine Augen schließe, damit er sich an der Zurschaustellung und dem Anbieten meines Körpers und einer meiner Körperöffnungen erfreut, damit er auswählen kann, welche er benutzen möchte. Ich werde still bleiben, während er sich entlädt, und so viel von dem Wasser schlucken, wie er mir erlaubt. Ich werde während des Entladens mit mir selbst spielen, wie er es mir befiehlt, damit ich die Erfahrung zu seinem Vergnügen so weit wie möglich sexualisieren kann, und ihm hinterher dafür danken, dass er mir die Gelegenheit gegeben hat, ihn auf diese höchst private Weise zu ehren.
80. Ich werde während meiner Periode keine Binde oder Tampon tragen, ohne dass ich in Seiner Gegenwart Seine Erlaubnis habe – meine Vagina muss jederzeit für Ihn verfügbar sein. Sollte es mir erlaubt sein, eine Binde oder einen Tampon zu verwenden, muss ich diese in Seiner Gegenwart entfernen, wenn Er verlangt, dass meine Vagina entleert wird – unabhängig davon, wo ich bin und wer anwesend sein mag. Die Verwendung einer Binde oder eines Tampons ist ein Privileg, das mir jederzeit entzogen werden kann.
81. Wenn Master meine sexuelle Orientierung auf Bisexualität festgelegt hat und Er von mir verlangt, die wässrigen Säfte der Bucht einer ausgewählten Sklavin zu empfangen, soll ich mich so positionieren, wie ich es für Master tun würde, um die Säfte der Sklavin auf meinem Fleisch oder in meinem Mund zu empfangen, und wenn mir dies gestattet wird, entweder auf Seinen Befehl oder nachdem ich von Ihm die Erlaubnis erhalten habe, Ihm meinen Hunger zu zeigen, werde ich meinen Mund fest an die Bucht der Sklavin drücken, um mich von ihr zu ernähren, lecken und saugen, wenn mir dies gestattet wird, so viel ich von ihr bekommen kann, und dabei fest an sie gedrückt bleiben, bis Master mir erlaubt, mich von ihr zu lösen. Danach soll ich dankbar sein für das, was ich erhalten habe, und für das Privileg, das Er mir gewährt hat.
82. Wenn es möglich ist, meine Grundkleidung in meinem Haushalt zu tragen, werde ich dies tun. Ich werde meine Kleidung sofort nach dem Betreten meines Haushalts ausziehen und zuerst mein Halsband anlegen, dann meinen Ring und meine Ketten (falls ich sie habe) und meine höchsten Absätze.
83. Ich werde immer nackt schlafen – knieend, bevor ich ins Bett gehe, und knieend, sobald ich aus dem Bett aufstehe – denn es ist ein großes Privileg, ein Bett zum Schlafen zu haben.
84. Ich darf meinen Körper niemals anspannen, wenn er ausgepeitscht, mit dem Rohrstock geschlagen, gepeitscht, geohrfeigt, versohlt, mit dem Gürtel geschlagen, festgebunden, versohlt, mit der Peitsche geschlagen, mit Signalpeitschen geschlagen oder anal oder vaginal gepumpt wird. Mein Meister mag es, wenn mein Fleisch wackelt, und er weiß, dass es mehr wehtut, wenn ich meinen Körper anspanne, und dass es meine Fähigkeit, meine Ausdrücke und Emotionen zu zeigen, einschränkt.
85. Ich bin stolz, die Zeichen, die mir mein Meister gegeben hat, auf meinem Körper zu tragen. Ich weiß, dass mein Meister mich niemals dauerhaft zeichnen wird – außer dem Zeichen seines Besitzes, das er mir zur rechten Zeit geben wird, aber ich werde gerne für ihn leiden, damit er mich mit den Streifen zeichnen kann, mit denen er meinen Körper zu seinem Vergnügen schmücken möchte.
86. Ich werde während meiner Ausbildung immer mit großem Interesse zuhören, was auch immer mein Meister zu sagen hat. Ich möchte alles von ihm lernen, was ich kann, damit ich mehr über ihn verstehen kann.
87. Wenn ich dusche, kann ich das tun, wie ich möchte, aber wenn ich mit dem Waschen fertig bin, muss ich meinen gesamten Körper mindestens eine Minute lang nur mit kaltem Wasser abspülen. Ich darf danach nicht versuchen, meinen Körper mit Armen und Händen zu bedecken. Ich kann mich mit einem Handtuch abtrocknen, aber im Haus meines Meisters darf ich nur seine Peitsche zum Abtrocknen verwenden.
88. Ich muss mich jederzeit selbstbewusst und stolz verhalten und hoffen, dass die anderen Frauen um mich herum meine Wirkung auf sie spüren, dass sie meine Leistung bewundernswert finden und versuchen, mir nachzueifern, ohne dass ihre Unsicherheiten oder verlegenen Gedanken sie zurückhalten. Ich möchte das beste Beispiel für angemessenes weibliches Verhalten sein – insbesondere, wenn Master oder jemand, den er ausgewählt hat, in der Nähe ist, um es zu prüfen und zu überwachen. Mein Ziel muss es jedoch sein, mich so natürlich und frei wie möglich zu verhalten, als ob ich mich nicht anstrengen müsste.
89. Der Plug, den Master mir gegeben hat, muss immer dann tief in meinen Hintern eingeführt werden, wenn mein Master es anordnet. Wenn ich dies nicht tue, werde ich die Strafe spüren, die er meinem Hintern auferlegen wird – denn der Plug sollte mir Vergnügen bereiten und mich auf seine Verwendung vorbereiten.
90. Ich hoffe, Master wird sich dafür entscheiden, meine Zunge nach seiner Dusche als sein Handtuch zu verwenden, damit ich seinen Körper anbeten kann.
91. Bis mein Meister entschieden hat, dass es Zeit für mich ist, ein dauerhafteres Zeichen des Eigentums auf meinem Fleisch zu tragen, werde ich stolz Sein temporäres Zeichen des Eigentums auf mir tragen, wo auch immer Er es anbringen möchte.
92. Ich werde nicht ohne die Erlaubnis meines Meisters mit anderen innerhalb des Lebensstils sprechen, außer um ihnen zu sagen, dass sie zuerst mit meinem Meister sprechen müssen.
93. Ich werde lernen, die Schläge meines Meisters zu ertragen, indem ich die Technik anwende, bei jedem seiner Schläge auf mein Fleisch „JA“ zu sagen.
94. Privatsphäre ist ein Privileg – sogar wenn ich auf die Toilette muss. Ich muss darum bitten und die Entscheidung meines Meisters akzeptieren, auch wenn sie mir verweigert wird.
95. Als Hilfssklave werde ich meinem Meister bei der Inszenierung einer Szene assistieren.
96. Als Putzsklave werde ich meine Zunge verwenden, um den Samen meines Meisters vom Körper einer Sklavin zu reinigen, auf die er ihn gelegt hat, und meinen Mund, um ihn aus der Bucht einer Sklavin zu saugen, die mein Meister zu Seinem Vergnügen benutzt hat. Denn als Putzsklave muss ich alles Sperma auflecken, das ich finden kann.
97. Als Haussklave werde ich Arbeiten im Haus meines Meisters und in denen anderer, denen er es erlaubt, ausführen und mich bei allem, was ich tue, sexuell und verführerisch verhalten.
98. Als Sexsklave werde ich eine sexuelle Einstellung und einen sexuellen Hunger in alles einbringen, was ich tue, und begierig darauf sein, für meinen Meister die besten sexuellen Leistungen zu erbringen. Mein Hunger muss so groß sein, dass ich das Gefühl habe, nie gestillt zu werden, bis mein Meister es mir erlaubt.
99. Der Beginn und das Ende eines Tages werden immer mit einer Tracht Prügel und einer Schwanzfütterung einhergehen, um mich an meinen Platz zu erinnern oder mich meinem Meister für seinen ersten und letzten Gebrauch zur Verfügung zu stellen.
100. Sollte Master mich jemals zur Schau stellen wollen, werde ich gerne hineinkriechen und mich stolz darin positionieren, so wie es Ihm gefällt, in Einsamkeit und Ruhe, sodass, wenn Er es will, andere sich an dem erfreuen können, was sie sehen, ohne von mir gestört zu werden, da ich mich gut benehme und demütig bin, dass ich Masters Eigentum und Sklave bin. Ich kann nur hoffen, dass Master mich nie in einen Käfig stecken würde, um mich für mein Fehlverhalten einzusperren, dass ich ihm nie so nahe kommen könnte, dass ich Ihm so missfallen würde, dass ich eine solche Demütigung erleiden müsste und mit meinen Tränen und Schreien um seine Vergebung betteln müsste, denn ich möchte, dass der Käfig mein sicherer Hafen vor meinen Ängsten ist, ein Ort, in den ich aus eigenem Willen kriechen kann, eingesperrt darin, weil Master meiner Bitte, darin eingesperrt zu werden, nachgekommen ist.
101. Ich werde regelmäßig mein ganzes Leben überprüfen und darauf achten, wie es sich durch meine Beziehung zu meinem Master verändert hat. Ich werde mit meinem Meister über die Bereiche sprechen, in denen es Verbesserungen gegeben hat, und über die Bereiche, in denen ich mich unwohl oder unsicher fühle oder nicht weiß, welche Richtung ich einschlagen soll, wie ich mich verhalten soll oder wie ich mich anders verhalten kann als bisher.
102. Ich möchte für meinen Meister auf eine Weise leiden, die ihm gefällt und die für mich sicher ist.
103. Ich werde meinem Meister nicht passiv dienen. Ich werde eifrig an meinem Austausch mit ihm teilnehmen.
104. Sollte Master wünschen, dass meine Brüste von Ihm oder einer Sklavin Seiner Wahl gesäugt werden, werde ich mein Bestes tun, um meine Milchproduktion aufrechtzuerhalten, damit sie sich von mir ernähren können, damit meine Brüste so voll, straff und besonders empfindlich wie möglich sind, so lange Master möchte, dass meine Brüste Milch für sie produzieren.
105. Ich werde keine anderen Frauen daten oder eine Beziehung mit anderen Frauen eingehen, ohne die Erlaubnis und Zustimmung meines Masters. Wenn ich Sex mit anderen Frauen haben sollte, werde ich dies sicher tun und meinem Master immer im Detail erzählen, was ich getan habe, damit kein Teil von mir ein Geheimnis ist und ich seiner Inspektion und Zustimmung preisgegeben bin. Es ist mir untersagt, eine Beziehung jeglicher Art mit anderen Männern als meinem Master zu suchen.
106. Das Geld, das ich verdiene, sollte mir eine Karriere gestattet oder ich arbeiten, wo ich für meine Pflichten bezahlt werde, gehört meinem Master. Ich kann Ihm Möglichkeiten vorlegen, wie ich es ausgeben soll, um Seine Zustimmung zu erhalten. Ich werde die Verantwortung akzeptieren, die Er mir im Umgang mit unseren Finanzen gibt. Meinem Master ist es wichtig, dass ich lerne, mit Geld klug umzugehen, damit ich, wenn nötig, meine Ziele erreichen oder für Notfälle gerüstet sein kann, für deren Lösung ich möglicherweise finanzielle Mittel benötige.
107. Außer bei der Arbeit oder bei Verwandten, wenn ich ein Kleid oder einen Rock und kein Höschen trage und mich hinsetzen will, muss ich auf meiner nackten Haut sitzen und dies anmutig tun, egal ob ich privat oder in der Öffentlichkeit bin. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich nicht so sauber bin, wie ich sein sollte, werde ich es meinem Master sagen, damit er entscheiden kann, was zu tun ist.
108. Wenn ich Nylons trage, trage ich sie nur mit High Heels. Ich werde niemals Strumpfhosen tragen – solche Kleidungsstücke werden weggeworfen.
109. Wenn ich in der Gegenwart meines Masters bin und mich frei bewegen kann, werde ich dies auf verführerische und verlockende Weise tun.
110. Ich werde dem Meister meinen Körper, Geist und meine Seele geben, im Vertrauen auf Sein Wissen über die Fähigkeiten, Sicherheitsmaßnahmen und Erste-Hilfe-Maßnahmen, die notwendig sind, um mich durch schmerzhaft ekstatische und euphorische Grenzspiele zu bringen; die Verwendung von Ritzwerkzeugen, um Zeichnungen auf meinen Körper zu machen; Aromatherapie, bei der Er mich mit den Düften von Ölen und Weihrauch in höhere Bewusstseinszustände versetzt; um mein Bewusstsein für meine sexuellen Wünsche zu intensivieren; und andere derartige Anwendungen. Durch diese Aktivitäten werde ich lernen, auf der oberen Kante meiner Ängste und der unteren Kante meiner Wahrnehmung von äußerstem Terror zu reiten – denn dort werde ich meine größte Angst von allen kennenlernen: dass ich immer wieder dorthin gehen möchte
An alle Sissys:
Brav lernen. SIe sind noch nicht überarbeitet aber der Sinn ist erkennbar, Auch für eine dumme Sissy wie dich
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littleleonie · 9 months ago
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@littlejojo2022 ich weis nicht wie ich dir für das Päcken danken soll. Ich bin einfach nur sprachlos glücklich 🥰
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marimayscarlett · 5 months ago
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Who is going to see the band on their last concert in Gelsenkirchen, thanks to the amazing @m---e---l who found a Feuerzonenticket today?
EXACTLY. LITTLE OLD ME 🙌🏻
Currently 150% overwhelmed with life and no idea where to put all my emotions 🫠
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but incredibly happy ✨🤲🏻
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Liebste Melanie, ich kann dir gar nicht genug danken 🤍
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galli-halli · 9 months ago
Note
Keine Frage, ich brauch nur ein Ventil :D können wir bitte mal darüber reden, wie heiß Klaas in der neuesten Folge WSMDS aussah als er nur in dem schwarzen T-shirt da stand 🔥 ich kann echt nich mehr..
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Für die Screenshots muss ich wieder Content_Corinna danken <3
Ich habe dazu nicht viel zu sagen, außer: Ja.
Damit sind wir nicht alleine, schätze ich xD Der einzige, der sich davon überhaupt nicht hat ablenken lassen, war überraschenderweise Joko. Der war scheinbar zu sehr damit beschäftigt, Klaas im Finale mit beeindruckender Überlegenheit völlig auflaufen zu lassen.
Wie ich finde, war das Finale dadurch zusammenfassend und insgesamt: 🔥
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she-wolf09231982 · 4 months ago
Text
Chapter 10- It Had To Be You
Summary: Easy Company is finally in Germany and are pushing the Germans back…Nothing could be better; some soldiers are already saying the war is over. The boys make another jump near Thalem, Germany only to soon find out there is something more sinister in the dark, and they soon realize the Nazis are worse than they'd ever dreamed. This particular situation weighs heavy on Joe, sending him into an infuriated mental state where he instinctively lashes out at you, causing a serious strain on your relationship.
A/N: Mature audience, Joe LiebgottxFem!Medic, She/Her Pronouns, Y/F/N, Y/L/N, Cursing/Swearing, Derogatory Slurs, Womanizing Comments, Aggression, Angst, Confrontation, Military Terminology, 1940’s slang, Inappropriate Nicknames, Band of Brothers References, Mentions of Weaponry, Yiddish/German language with English translation, Soft Sexual Content, Smoking, Crying, Banter, Pining, FOREVER FLUFF
German is identified with (g)
Yiddish is identified with (y)
This grand finale is for my Liebgott/McCall squad 🪖 ♠️ 🦅❤️
@mrs-greenside @wordsaresimple-imnot @awaterfalls @skiesofrosie @aliciax3
*These stories may not fall entirely in accordance with the TV series timeline. I do not know the real soldiers the actors portray in this series, so please understand I show no disrespect. Some or most of historical events and character interactions in my fanfics are fabricated purely for the sake of the enjoyment of fiction*
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April 1945 Sturzelberg, Germany
For once, the men of Easy Company enjoy themselves. Captain Spiers continued mailing home several valuables he's plundered from wealthier houses. George Luz and Frank Perconte forage at a farm for eggs while a farm girl stumbles upon the men in her family’s barn. George ultimately gets slapped in the face after attempting to flirt with her. While the boys kept busy with their activities, President Roosevelt was pronounced dead back in the states.
The company prepares to move on to their new headquarters in Landsberg to deal with bands of Waffen-SS whom Hitler has ordered to fight a guerilla war in the Alps. The men hastily loaded up their duffels and gear onto deuce trucks.
“I got it, Gams.” Liebgott insisted as he took your gear bag from you tossing it up to Webster on the bed of the truck.
“Danken dir, meyn libe.” (y) (Thank you, my love). You say while you affectionately squeeze his arm as you pass him to board the truck.
Webster offered his hand to you to help you up while Liebgott lifted you by the waist.
“Up ya go, doll.” Liebgott grunted as he hoisted you up with ease.
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The ride through the mountains could be considered almost a pleasant experience. With the sun shining and the spring scenery through Bavaria had the men in high spirits as they begin singing "Blood upon the Risers.” You listen to the boys singing and enjoying themselves eliciting a smile from you. For once they sang for you and not the other way around.
🎶“Gory, gory what a helluva way to die! Gory, gory what a helluva way to die! He ain’t gonna jump no more!” 🎶
They all belted out in unison.
“Hey, Y/F/N, you ain’t singin’!” Luz declared.
You chuckle, “I’m relaxin’, George. I’ll sing for you boys when we get there.” You reply with a wink.
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As the company arrived to a village halfway to the destination, the officers were in agreement to stop and rest for the night. Speirs ordered Easy to clear a lavish building with many flats to designate as billeting for the men to sleep for the night. The occupants of the home were resistant, and were quite vocal about being evicted from their ritzy residence.
“Was machst du!? Raus aus meinem Haus! (g)(What are you doing!? Get out of my house!)” A German woman of one of the apartments yelled repeatedly at the men when they stormed in.
“Tell her she’s got five minutes.” Speirs called over to Liebgott.
“Raust! Raust! Du hast fünf Minuten! (g) (Out! Out! You got five minutes!)” Liebgott barked at the woman.
The woman shrilled pleas in German to him while Joe tried to talk over her cries.
“Sir, she says they’ve got nowhere to go, but the house next door is empty-“ Liebgott translated.
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The rest of Easy ushered men, women and children from other living quarters out into the hallways and out the main door.
“We’re only gonna be here one night! You got four minutes!” Speirs shouts over the woman’s protests.
Joe relayed Speirs’ message to the woman as he shooed her out of the room.
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You lug your bag up to the second floor of the building, looking forward to the hot shower you’re about to have. You peek through the first door at the top of the stairs and see a well put together parlor with a welcoming seating area and a full liquor display on a bar trolly in the corner. You find the master bedroom with a bed fit for a queen. You release a long sigh of relief as you imagine the restful night of sleep you’ll have later.
You set your duffel on a antique bench seat at the foot of the bed, then sit on the chair at the vanity table to untie your boots when you suddenly hear the door to the apartment open and slam shut.
“Honey, I’m home!” Liebgott’s voice carried through the flat.
You giggle as you shake your head while you proceed to remove your boot.
“Hey, Gams, where you at?”
“In here, Joe!” You call out.
Liebgott appeared in the door way. When he saw you sitting at the make-up table, he smirked as he leaned on his elbow against the door frame. He stood there staring at you as you started removing your other boot. You look up at him.
“Why are you looking at me like that?” You ask him as you eyeball him skeptically.
“Like what?” He scoffed.
You laugh, “Like you’re starved and I’m a T-bone steak.”
Joe chuckled as he slowly strolled into the room towards you.
“I was just thinkin’.”
“About what?”
“About the last time I was alone in a room with you.”
You feel a flutter in your stomach, “Oh? In Holland?”
Joe nodded, “Yeah, when you were fixin’ my neck up in that barn.”
He stood in the middle of the room with his hands in his pockets studying you adoringly with a lazy smile. You smile at him as you stand to walk to him.
“An unforgettable day that was.” You say.
His smile widened, “That was five months ago, ya know?”
Your face twisted up as you recall how long ago Crossroads was.
“You’re right. Time flies when you’re having fun, huh?
He hummed in agreement. You turn away and enter the bathroom undoing your hair from the bun you had it in.
“Have you found a place to sleep?” You project from the bathroom.
“Sure did.” Joe replied as he situated himself onto your bed, getting comfy.
You walk back into the room, “Oh no you don’t.” You scold.
“What?”
“You can’t sleep in here.” You state.
“And why the hell not?” He retorted.
“Well, what would people say? It’s not-” You try to continue, “-It’s not proper, you know?”
Joe raised his eyebrow at you.
“Since when have I been proper?” He asked seductively with a wink as he got up from the bed, making his way towards you.
“Joe…” you cautioned as he progressively closed the gap between you.
A mischievous grin tugged at the corners of his mouth as he slinked his arms around your waist, “What?”
You rest your hands on his chest giving him a gentle push as you lean away from him. You knew what he was up to, and you weren’t going to cave to him. His hands were firmly pressed against the small of your back pulling you closer to him.
“You ain’t gettin’ rid of me that easy.” He said in his low gravelly voice.
You felt yourself unravel in his arms, fighting the smile he was bringing to your face to not fuel his behavior.
“Joseph Liebgott, what would everyone think if they found out you spent the night in my room with me!?”
Joe chuckled, “I think they’d say, about time!”
You let out an exasperated sigh, “Joe, I’m serious.”
He rolled his eyes, “Look, Gams, we ain’t gotta do nothin’, aight? I just wanna hold my girl until I fall asleep. Just the two of us. Nobody’s gonna say anything, ok?” He reassured.
You narrow your eyes suspiciously at him.
“Besides, there ain’t no way I’m not staying in here with you tonight. I’ve been waiting almost two years to hold you in bed without all the guys snoring in the same room.” Joe added.
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The following morning, Easy loaded back up onto the trucks to Landsberg. Along the way, they witness over 300,000 newly-surrendered German POW's marching past; noticing that they continue to march proudly even in defeat, Webster begins ranting angrily at the Germans for starting a war they could never have hoped to win, and uprooting his and his fellow soldiers' lives.
“Hey, YOU! You stupid Kraut bastards! That’s right! Say hello to Ford and General fucking Motors! You stupid fascist pigs! Look at you! You have horses, what were you thinking!?” Webster bellowed out at the sea of marching Nazi soldiers.
Webster sat down hard on the bench of the truck, running his hands through his hair mumbling expletives to himself before standing to erupt more shame at the Germans.
“What the fuck are we doing here!?”
Everyone remained silent, allowing Web to violently rant because they agreed with every word he said. As the trucks approached the entrance of Landsberg, they witness French soldiers summarily executing three Germans. A replacement is shaken, looking to you and the boys alarmed, but Perconte simply shrugs at him, while Liebgott looks smug.
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The trucks roll up to the town square and come to a halt. The men begin to stir, offloading from the rears of the vehicles with their gear.
“I wanna send out some patrols. We’ll have Dog Company here in the village, and easy and Fox in the woods.” Winters directs to Speirs and Welsh.
Speirs turns to Welsh, “Easy Company’s gonna take the North-West. LT Lipton.”
“Yes, sir?”
“Have 1st and 2nd platoons swing up to the woods, and have 3rd swing around. Make sure they bring a medic.” Speirs ordered.
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Easy trekked through the thickets surrounding Landsberg, bantering and joking like they’re strolling through a park.
“O’Keefe-“ Bull said as he tapped the replacement’s arm.
“Sarge?”
“Why the hell you so jumpy, boy?” Bull asked smirking when he saw O’Keefe’s worried expression.
“I-I’m not jumpy-“
“You can hear your heart pounding in Arkansas, boy.”
You scoff, “Give the kid a break, Bull.” You say with empathy.
“Hey, George, does this kinda remind you of Bastogne?” Perconte asked.
George looked around, “Yeah, now that you mention it. Except, of course, there’s no snow, we got warm grub in our bellies, and the trees aren’t fucking exploding from Kraut artillery. But, yeah, Frank, other than that, it’s a lot like Bastogne.” Luz replied sarcastically.
“Right?” Perconte agreed.
“Bull, smack him for me, please?” Luz called back to Randleman.
Bull smiled through his cigar as he swat the back of Perconte’s helmet.
“Thank you.”
As you all came close to a clearing at the tree line , you can hear shuffling and rustling near by. The platoon made their rifles ready in case it was the enemy.
“Stay behind us.” Bull whispered to you. You nod.
As you all entered the opening beyond the woods, your eyes fall upon an encampment of some kind. Rows of long, narrow ‘hut’ like buildings locked up within fence line. You look through the barbed wire walls, and see a handful of sickly beings shuffling aimlessly on the main path.
“What is this?” Luz asked baffled by the scene.
More people in striped clothing emerged from the huts, lining up along the inside of the fence.
“Looks like—a prison.” You say as you slowly make your way forward in front of the guys.
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Perconte was sent back to the town to retrieve Winters and the rest of Easy Company to see what they found on patrol.
Winters and the rest of the company arrive on the scene, all eyes glued to the horrific display beyond the barbed wire. Winters and Nixon walked up to you, Bull, and Luz. Winters surveyed the sullen faces that stared back at him through the fence. Eugene came straight to you as soon as he got off the truck.
“Hey, Y/F/N.”
“Eugene.” You greet dryly.
“What’s happening ‘ere?” Gene asked motioning with his head to the camp.
“They’re definitely POW’s. Just look at ‘em…those poor souls.” You reply softly, too emotional to raise your voice.
Nixon came to you and Eugene.
“I want you two to take Dog and Fox medics and give these guys a look over once we get in, ok?”
“Yes, sir.” Eugene confirmed.
Perconte and Christenson opened the first set of gates for Winters. As Winters entered, he directed them to open the second gate. You and Eugene walked ahead motioning the other medics to follow.
The prisoners were all male, skeletal with sunken faces and ghostly complexions. The smell of rot and decay filled the air. The residents of this hell began tugging and grabbing at the soldiers as they entered, muttering implorations in a different language.
All the prisoners are near death, seriously ill or starving, some so weakened that they collapse as they try to approach the Americans. While many more are dead as corpses litter the area, Malarkey and Heffron grimly note the number tattoos on dead prisoners' arms marking them "like cattle.” Randleman and Luz discover a hut jam-packed with living and dead prisoners lying shoulder to shoulder.
“Christenson, any of your men speak German?” Winters asked.
“No, sir. But we got Y/L/N here that does—”Christenson offered.
“I need Liebgott..LIEBGOTT!” Winters yelled over the men, “Lipton, find me Liebgott.”
“Sir, I can help.” You insist to Winters as you push through the rabble.
Winters looked at you, “These people need care, you go ahead with Doc Roe and figure out how to help these people.”
Liebgott pushed through the crowd, “Right here, sir.”
One prisoner Winters had pulled aside started speaking to Joe in German.
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“He said the guards left this morning, sir—they burned some of the huts first…with the prisoners still in them, sir—alive.”
“Jesus Christ.” Nixon uttered in disgust.
The man continued.
“Some of the prisoners tried to stop them…some of them were killed.”
Liebgott paused to listen, “They didn’t have enough ammo for all of the prisoners, so…they killed as many as they could…before they left the camp…they locked the gates behind them and headed South.”
“Someone in the town must’ve told them we were coming.” Nixon said.
“Yeah, I think so.” Liebgott agreed.
“Will you ask him what kind of camp this is? Why are they here?” Winters requested.
“Was ist das für ein Lager? Warum bist du hier?” Liebgott relayed.
The man struggled to answer.
“He says it’s a work camp for, uh, ‘unerwunscht’… I’m not sure what the word means, sir. Uh, unwanted, disliked maybe?’
“Criminals?” Nixon asked.
“Eh, I don’t think criminals, sir,” the man proceeded to explain, “…doctors, musicians, tailors, clerks, farmers, intellectuals, I mean, normal people.”
“Juden…Juden…” the man repeated.
Liegott’s jaw clenched.
“They’re Jews…poles and gypsies.”
The prisoner began to sob, pointing beyond the trees stuttering and hiccuping as he spoke.
“The women’s camp is at the next railroad stop.” Liebgott revealed.
The man walked away wailing, unable to speak anymore.
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Easy rushes back into the village of Landsberg to gather food and water for the survivors of the camp. Each company raided bakeries, delicatessens, and cheese shops hurrying back to distribute the rations to the prisoners.
When Col Sink arrived with the battlefield surgeon, Winters and Nixon are told they must not continue feeding the survivors. The surgeon claims the survivors' vital systems are unable to handle massive food intake, and they need to be closely monitored during their recovery.
“If we give them too much to eat too quickly, they’ll eat themselves to death. We need to keep them in the camp until we find a place for them in town.” The battlefield surgeon explained to Winters and Nixon.
You walk up to Sink, Winters, and Nixon with a report on the POW’s when you hear:
“You want us to lock these people back up?” Nixon asked in disbelief.
Your eyes widen as your breath catches in your throat.
“We got no choice, Nix.” Sink replied plainly.
“Otherwise they might scatter. we need to keep them centralized so we can supervise their food intake and medical treatment. So, until we find some place better…” the surgeon added.
“It’s a cryin’ ass shame, but let’s get it done.” Sink ordered as he walked away.
“Sir?” You squeak, looking for confirmation on what you just heard.
Winters looks at you with regret. The prisoners were to remain inside the barbed wire fence of the camp to prevent them from potentially spreading diseases…an announcement which Liebgott would be ordered to make.
“Nix, find Liebgott and have him explain to the prisoners what needs to happen-”
“Sir, with all due respect-” you begin to contest.
“Not now, Y/L/N-” Winters replied sternly.
“Sir, you couldn’t make Joe do that. It’ll haunt him for the rest of his-”
“You heard the doctor, Y/F/N. Eating too much could kill them. Go on back and triage as many of the prisoners as you can before they get locked back up.” Nixon pushed back.
You release a breath of defeat, looking over your shoulder to find Joe about ten feet away speaking to another prisoner as Winters and Nixon B lined him to tell him the message that he was to announce.
“I can’t tell ‘em that, sir.”
You run up to the group and stand next to Liebgott.
“You’ve got to, Joe.” Winters replied.
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You squeeze Joe’s tricep gently, letting him know you’re behind him.
Joe averted his eyes to the ground, his jaw once again clenching as he internally battled his thoughts and emotions.
“…Yes, sir.” Joe complied under his breath as he turned away from the officers and you to mount the rear of a truck to address the sea of prisoners.
“Aufmerksamkeit! Aufmerksamkeit! (g) (Attention! Attention!)” Liebgott projected over the crowd.
Liebgott reluctantly explained in German to the POW’s what was about to happen. The further along Joe got in his explanation, the more the prisoners contested and weeped. He did his best to provide reassurance that it was in their best interest, promising them it is only temporary and that food, supplies and medicine were coming, but they shook their heads and continued to beg to keep their freedom.
Joe struggled to continue, but he pushed through. His words trailed off when the rest of Easy began ushering the prisoners towards the entrance of the camp. Feeling the most utter sense of shame, Joe hung his head, unable to look at his own people in the eye. He staggered backward onto the bench of the truck, allowing his tears to fall.
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May 1945
Easy arranged for long term sleeping quarters in the town’s abandoned buildings that were still intact. One evening, you find Joe sitting on a bench at the end of the cobblestone side walk at the edge of Landsberg.
“Hey, Joe.”
He gave you quick side eye, but didn’t say a word. You look at your boots, searching your mind for the right words to say. But you knew better. Nothing you say could help him feel any better. You can see he was stuck in his thoughts about what he just had to do.
You clear your throat, “Winters assigned me to a mission just now.” You began.
Joe remained silent.
“They’re sending me to Dachau until they can get enough female field nurses to tend to the women prisoners over there. They’re terrified of men so they won’t let any of the male medics near them. I don’t know how long I’ll be there.” You elaborated.
Joe lit a cigarette.
“Roe’s going, too.” You add.
Joe scoffed.
“Yeah? Well hope you two have a good time.” He hissed.
You placed a hand over your stilled heart.
“What?” You choked.
“You heard me.” Joe spat back taking another drag from his cigarette.
“Joe, how could say such a thing? I know you’re hurting-”
“You don’t know a goddamn thing!” He barked, “You ain’t even Jewish! How could you know how I feel!? You go around talking the language like you know somethin’ and you think that makes you one of us? You’re a dizzy dame, you know that!?” He proclaimed.
You push down tears, fighting the urge to cry. You take a deep breath.
“Ok, Liebgott,” you begin as you collect yourself, “see you around.” You say as you turn to walk back to your building.
“Yeah, high tail it and run away like the rest of ‘em.” Joe sneered.
You stop abruptly. You wouldn’t allow it. You turn back and stomp back to him.
“You don’t think I understand pain? Or loss? Defeat? Well, I do! Maybe not through your eyes, but I’ve endured my own, Joseph Liebgott. And until now I thought I’ve suffered the worst of them all.”
“Oh yeah? What’s the worst you’re suffering now? Go ahead and enlighten me!” Joe replied viciously as he stood up hovering in your face.
“Heartbreak! Watching the love of my life slip away because he’s completely submerged in hate and anger!”
Joe stared at you in awe, taken back by your response. He grinded his teeth as he flicked his cigarette butt.
“My condolences.” He sneered as he breezed past you leaving you shivering in the dark alone.
Tears cascaded down your cheeks as you sat on the bench Joe had been seated on.
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June 1945 Thalem, Germany
You remained in Dachau for the duration of May and June with no hope in sight of returning any time soon until the first week or so of July when medical relief finally arrived. Joe had written you a letter the week after you had gone but hadn’t received a response. He had half a mind to go AWOL and hitch a ride to Dachau first chance he got so he could see you again.
Luz, Perconte, Liebgott, Webster, and Randleman sat on the second floor of a bombed out home overseeing the townsfolk in the streets when Nixon joined them. The locals remove the rubble of houses and buildings from the street, as a string quartet plays a somber song in the middle of the square.
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"Tell ya one thing about the Krauts, they sure clean up good." Luz expressed.
"Yeah. All you need's a little Mozart." Liebgott added.
"Beethoven." Nixon corrected as he entered onto the landing.
"Sorry, sir?" Liebgott replied.
"That's not Mozart," Nixon repeated as he stood to listen to the melody, "that's Beethoven."
Nixon looked over at Liebgott.
“Any word from Y/L/N?”
Joe shook his head.
“Hm. You sent a letter?”
Joe nodded, “Four pages long.”
“Did you apologize?”
Joe looked at him unamused.
“Yes, sir, I did. Multiple times.” Joe replied dully.
“I see. She’ll come around.” Nixon reassured.
Joe nodded.
“I don’t know, he said some pretty nasty things to her before she left.” Webster declared.
Joe shot him a look of disdain.
“Shut it, Web.” Joe warned.
“He’s right, Lieb.” Bull interjected, “She told me what you said. You’re a goddamn knucklehead, boy.”
Joe released a frustrated sigh.
“Ok, I fucked up! Alright? I was wrong for saying what I said, but you know what? I can’t change that now.” Joe exclaimed as he stood up and began pacing the landing.
“I ain’t gettin’ her back by writing letters.” Joe thought outloud. He looked at Nixon.
“Sir, if I could just get assigned to a detail to Duchau—”Joe began to negotiate.
“You know I can’t do that, Lieb.” Nixon stated before he could finish.
“But, sir—”
“We can’t just send you off to Duchau to play Romeo, Joe, it’s a waste of man power, I’m sorry. You’re also our best German linguist so we can’t be losing another translator since Y/L/N left.”
Joe looked towards the ground deflated.
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“Right, sir.” Joe groaned as he slumped onto a chair.
Everyone remained silent for a minute or two before Nixon spoke again.
“Hitler’s dead.”
The boys all looked at him.
“Holy shit.” Joe breathed.
“-Shot himself in Berlin.” Nixon added.
“Is the war over, sir?” Bull asked.
Nixon looked at him, “No. we have orders to Berchtesgaden, be ready to move out by 0700 tomorrow.”
“Why? The man’s not home. Should’ve killed himself three years ago, would’ve saved us a lot of trouble.” Webster said.
Nixon smirked weakly as they all started to exit the landing.
“Yeah, he should’ve,” Nixon concurred, “but he didn’t.”
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“Allied forces discovered numerous POW, concentration, and death camps. These camps were part of the Nazi attempt to effect the ‘Final Solution’ to the ‘Jewish Question.” At least five million ethnic minorities and six million Jews were murdered- many of them in the camps.” -BoB close out description on Episode 9- Why We Fight
July 1945
You were finally released to Easy Company at the end of June, and were on your way back to Thalem by the first week of July to link up with them before they left for Austria. The only communication you’ve chosen to have with anyone about your status since you left was Major Winters and Captain Nixon. You transmitted a telegram to Winters from Dachau about your completed mission, and also made it quite clear not to tell any of the guys about you coming back. You didn’t want anyone making a fuss about your return.
The truck you had been on for transport to Thalem came to a sudden stop in the plaza, conveniently where Bull, Luz, and Webster had been hanging out in front of HQ.
“Well look who it is!” Luz whooped.
You smile as you approached the three soldiers.
“Hey, boys! Missed me?” You ask as you approached.
Bull greeted you by giving you a quick bear hug.
“We sure did, girl, good to see ya.” Bull professed as he took your duffel from you.
“We didn’t know if you were ever coming back. When did you find out you were coming?” Webster queried.
“I knew about a week ago.” You confess.
Their eyes widened.
“And…you didn’t say anything to anyone?” Luz asked.
“Just Winters and Nixon.”
“Ah.” Luz confirmed.
The air was thick and awkward.
“What?” You ask.
“Well,” Webster began, “we thought Liebgott would’ve been the first to know.”
You sigh irritably, “I am no longer on speaking terms with Liebgott.”
“He said he wrote you a letter.” Luz affirmed.
“He did. But the damage has been done.” You finalize as you adjust your grip on your other bag.
“Come on, boys, leave it alone. All’s that matters is she’s back.” Bull inserted, “Come on, Y/F/N, I’ll show you where the females be stayin’ at.” Bull offered.
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“What the fuck did you just say!?” Joe snapped.
Webster’s eyes widened, “Uh, she’s in Thalem. She got here about 20 minutes ago.”
Joe suddenly had a thousand mile stare, looking beyond Webster into the distance out the window as his heart hammered against his rib cage.
“Meine Liebe kehrt zurück. (g) (My love returns).” Joe whispers to himself.
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He looked back at Webster and grabbed him by the shoulders, “Where is she?”
“She’s getting cleaned up at nurse’s billetting.” Webster disclosed.
“Why didn’t she tell me she was coming back?” Joe asked out loud as he ran his fingers through his hair.
“I think you know why, Joe.” Bull’s voice rang out as he entered the room.
Joe hurried towards Randleman, “How is she, Bull? Is she ok? Does she look good?” Joe rambled.
Bull chuckled, “She’s just peachy, Joe. Give her some time to get back into the swing of things, though, before you go smothering her, ok? You’ll have plenty of time to talk to her on the way to Austria.”
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You already picked your seat on the bed of one of the trucks before the rest of Easy showed up. You had your nose in a medical journal, completely absorbed in the chapter when you’re startled by the abrupt collide of someone sitting next to you. You gasp and come face to face with Liebgott. You furrow your eyebrows at him.
“Isn’t there another truck you could’ve picked?” You hiss before turning back to your book.
Joe scoffed, “Nice to see you, too, Gams.”
You huff as you shift your back towards him.
Joe stretched his arms over his head bringing his right one to rest on top of the truck bench behind you. He gazed upon you while you made yourself busy reading your book. He hesitated to speak, hoping you would say something first. He clicked his tongue while his leg bounced with anticipation.
“Why didn’t you write back, Y/F/N?”
You half looked over your shoulder at him annoyed.
“Why do you think?”
“Because I was an idiot.”
“That’s putting it gently.” You retorted.
The rest of the company loaded up and the trucks were on the move.
“So you got my letter?”
“I did.” You replied simply.
“Well, did ya read it?”
“Yes.”
“Gams, you gotta give me somethin’ here, it’s like pullin’ teeth gettin’ answers outta you!” Joe pleaded.
You turn to him, “I don’t owe you anything, Joe Liebgott. Not anymore.” You grit at him.
Joe looked around at the rest of the guys sitting with you on the truck.
“Look, you were right, and I was wrong.” Joe admitted in a hushed voice so the conversation was between you and him.
“Go on.” You urge.
“I am an angry, ornery son of a bitch, and the only time I was happy was when you were around. The day we found that camp—” Joe paused to hold his composure, “—it broke me down…almost to the point of no return. I lost it.” He looked at his boots.
You study him with compassion, your heart simultaneously breaking and melting for him.
“After you left, I became a shell of a man because of everything. I couldn’t shut my eyes without seeing your face or the faces of those prisoners, so I started drinking so I could sleep. Ended up gettin’ into a lot of scraps with Fox and Dog Company. Major Winters talked me into cuttin’ back when he said I’d get court marshaled and sent back to the States without seeing you again.”
He fell silent, afraid to look back at you from shame. You sigh, and take his hand. Joe’s eyes eagerly met yours as his hand squeezed yours.
“This war broke all of us at some point, Joe. Ain’t nothing to be ashamed of. But it’s important you don’t push away the people who care about you most.” You exhibit.
He nodded, “I was so lost without you, Y/F/N.”
He cupped the side of your face with his hand as his thumb gingerly rubbed along your cheek. You put your hand over his, leaning into his touch as a single tear escaped the corner of your eye. Joe bowed forward to rest his forehead against yours, your noses tenderly touching.
“Ikh hab dir lib (y) (I love you).” He breathed tilting his head forward until his lips brushed against yours.
Your lips gently lock onto his, each of you inhaling eachother’s breaths. You pull back to look into his honeyed brown eyes.
“I will never disrespect you again.” Joe vowed quietly.
You fall into him as he embraces you. His heartbeat drumming in your ear while your face presses into his chest.
“I love you, Joe.” You reciprocate.
“Ok, you two, you kissed and made up. Can we dispense with the sappy stuff now?” Luz complained.
You giggled as you pull back from Joe’s arms.
“Hey, Y/L/N, you owe us a song!” Luz pointed out.
“Hm, I suppose I do. Any suggestions?”
“I don’t know, surprise us, don’t make me think no more, we just need something nice to hear.” Luz rattled off.
You take a moment to think, until inspiration struck you. The boys wait with anticipation all over their faces, waiting for you to start. You look around the truck, smiling mischievously. You take a deep breath…
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🎶“It had to be you, it had to be you.
I wandered around, finally found , the somebody who,
Could make me be true, Could make me be blue—”🎶
The boys leaned in, already entranced by your soothing voice, relishing the classic you selected. You stood so they could all see you, slipping your hand into Joe’s as you continued to perform.
You glance at Joe and wink, “Das ist für dich (g) (This is for you).” You whisper real quick before the next verse.
🎶“For nobody else gave me a thrill,
With all your faults, I love you still,
It had to be you, Wonderful you,
It had to be you— *GASP!*—”🎶
The truck violently quaked as it hit a pothole in the road, throwing you off balance causing you to stagger forward. Joe once again swooping in, hooking his arm around your hips in front of you before you could fall to the floor. The guys whooped and hollered with laughter and applause.
“Now where have I seen this happen before?” Luz questioned sarcastically rubbing his chin.
You return a hearty laugh and sit back on the bench next to Liebgott.
Joe angled in close to your ear, “Told ya I’d always be there to save you.”
You meet his stare with a smirk as he winks back at you.
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Berchtesgaden
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You arrive in Austria and take Eagle's Nest with no resistance. All you find are dead German officers and a considerable amount of war loot. After the men seized Hitler’s private fortress and officer housing surrounding it, Winters announced the war's conclusion in Europe and you were all directed to remain in place until you had to move on.
The guys wasted no time raiding the fully stocked wine cellar, popping open champagne and brandy, drinking from the bottles before claiming a space in any of the empty chambers of the castle and officer’s housing.
As evening approached, Easy lounged around the common room in front of a roaring fire in the massive fireplace, each with their own bottle of wine smoking and joking about anything and everything.
“I suppose you’ll be staying with Y/F/N?” Luz asked Liebgott.
“You bet your ass I am.” Liebgott confirmed.
“Yeah? Well, here’s a couple of extra bottles for ya to bring to the room.” Malarkey hinted with a wink passing Joe two unopened bottles of Cognac.
Joe smirked roguishly at Don, “Ya think I need liquid courage, Malark?”
Don chuckled, “Nah, just settin’ you up for success for the rest of the night.”
“Yeah, you better go to her before she falls asleep, pal!” Perconte teased.
Joe’s smile widened as he pointed at Frank, hastily standing up to rush towards the grand staircase.
“Go get ‘er, Lieb!” A couple of the guys shouted after him as the rest cheered him on.
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You found a sleeping chamber with a balcony and one hell of a view of the mountains. You lean on the wall of the stone terrace, amiably staring at the warm hues of the sky as the sun set sun set beyond the blue, snow capped Alps with the lake glistening and sparkling below.
Joe meandered into the bedroom and quietly ambled onto balcony. He set the bottles down, sneaking up behind you wrapping his arms around your waist from behind, pulling you against him.
“Joe! You startled me!” You feign as you hold his hands in front of you.
Joe nuzzled his face into the crook of your neck, inhaling the scent of vanilla and lavender on your hair.
“You smell incredible, doll.”
You rest your cheek on the side of his head.
“Why thank you, Mr. Liebgott.”
Joe took you by the shoulders to turn you towards him. He affectionately kneaded your arms as he beamed at you.
“You owe me a dance.” he declared.
You tilt your head at him, “You know what? You’re absolutely right.”
You ardently look back into the room.
“Hold that thought.” you prompt him.
You hurry back into the room to the gramophone that sat in the corner of the room. You finger through the record collection and find a song you were familiar with, and prepare it on the turntable. You crank the handle and gently place the needle on the record until the sound of “Sleepy Serenade” by The Andrew Sisters materialized through the horn.
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You turn to see Joe’s reaction.
“Guess the Krauts appreciated The Andrew Sisters, too, huh?” He quipped.
“I suppose so.” You snickered.
Joe’s eyes seductively looked you over from head to toe, then casually beckoned you over to him.
“Don’t keep me waiting, Gams.” He hummed flirtatiously.
You sashay over to him as Joe offered his hand. When you were close enough, you place your hand on his to which he grasps it tenderly and proceeds to twirl you around then gracefully pulls you into him, holding you tight and flush against him by the waist as you sway dreamily together to the angelic melody.
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Joe led you through the threshold of the balcony and around the room until you feel the back of your knees bump into the edge of the bed. Joe held you steady gaping into your eyes as he brought his hand up between you to caress your cheek. You lull your head onto his palm, your heart beat drumming.
“Marry me.” Joe purred.
Your mouth collapsed from shock, “You mean it, Joe?”
Joe rest his forehead on yours, “Absolutely. I don’t want to spend one second apart from you ever again.”
Your lips collide, locking onto each other in a deep lustful make out. Joe pulled away.
“So, is that a yes?” He said through his signature grin.
“Yes.” You moan into his mouth as you pull him back onto the bed with you.
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You consummate your engagement with a night of pure, passionate love making. A heated, desirous adventure neither of have ever experienced before. Your souls became one that night in Berchtesgaden, never once to be separated or without the other ever again.
The End
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allesrelativnormall · 6 months ago
Text
Freunde, ich bin ehrlich. Ich bin nicht mal in der Lage meine Gedanken zu sortieren.
Seit über einem Jahr ist SE und, ja leider insbesondere Nolin meine absolute hyperfixation und alles, was mir wichtig ist.
Und jetzt ist es einfach vorbei. Ich habe gedacht, ich werde super viele Emotionen spüren und das war in der Folge auch absolut so. Ich habe geschrien und geheult und was weiß ich... Aber jetzt fühlt sich alles so leer an. Ich habe wirklich Angst, was jetzt passiert. Ob das fandom noch bestehen bleibt, oder ob alles im Sande verläuft...
Leider werden nun mal viele, die nur für Nolin da waren, das fandom verlassen, was mir für alle anderen Darsteller*innen unheimlich leid tut.
Nolin ist so in den Fokus geraten und es war auch meine absolute lieblings Story. Aber dadurch habe ich das SE Universum und all die tollen Menschen kennenlernen dürfen und ich fühle mich so unglaublich wohl hier, dass ich hoffe, dass dieses Jahr schnell rum geht und wir neue Geschichten bekommen.
Aber es wird glaub ich einfach nicht das gleiche sein. Ohne Samuel, Johnny und Philip, das absolute fav trio. Ich werde sie so unglaublich vermissen dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.
Aber ich freue mich vor allem auf Mik's und Georgs neue Storylines und alles was nächste Staffel auf uns zu kommt.
Nochmal zurück zu 1078.
Abgesehen davon, dass es nicht sonderlich cool war, die folge "Noahs Geständnis" zu nennen... Naja Promo ig, hab ich sie von vorne bis hinten geliebt. Ich habe nichts erwartet weil ich nicht enttäuscht werden wollte aber OH BOY was haben wir alles bekommen...
So vieles wurde nochmal aufgegriffen und geklärt, zum Beispiel Charlottes ängste und maxis Geschichte. Auch, dass mit Chiara und Elly gezeigt wurde, dass man sich nicht mögen muss und trotzdem mit einander klarkommen kann ist richtig nice und ein wichtiges Thema vor allem in "Kinder Serien".
Bei nolin weiß ich nicht wo ich anfangen soll. W.t.f.
Ja, es waren insgesamt vielleicht nur 3 Minuten Screentime aber wir haben alles bekommen was wir uns hätten wünschen können. INKLUSIVE EINEM KUSS DER ABER DEFINITIV NICHT MEHR FÜR DIE ZIELGRUPPE GEDACHT WAR AAAAHH
loved it though.
Noah ist endlich über dich hinaus gewachsen und hat das character development bekommen, was er verdient hat. Dass Colin jeden gereichten kleinen Finger vor ihm dankbar angenommen hätte, wissen wir ja hahaha
Aber die beiden sehen so verdammt glücklich aus, dass es mich zerreißt. Ich habe selten so so viel für ein TV couple empfunden, aber die beiden habe es geschafft. Alles war einfach perfekt. Und trotz der Strapazen und Nervenzusammenbrüche in den letzten 3 Monaten bin ich unfassbar glücklich.
Ich möchte einmal allen Menschen im fandom, und vor allem den Discord mausis danken. Ich war noch nie so in einem fandom drinnen aber hier wird man einfach mit offenen Armen empfangen und das tut als sozial weniger begabte Person, die einfach über ihre hyperfixation reden will sooo gut.
Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung mit wildfremden Menschen, die sich durch eine Sache verbunden fühlen.
I love you guys. ❤️
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