#dachzelt
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„Süd-Tour“ Elba
Mit unserem Allrad-Camper auf Elba im Herbst. Elba ist ein Inseltraum in der Toskana. Kleine, verträumte Häfen mit Fischerbooten, Yachten und einem „bunten“ Treiben entspannter Menschen. Eine beeindruckende Felsenlandschaft und malerischen Buchten.
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Urlaub mit Dachzelt: Darauf sollten Autofahrer achten
Der ADAC weist darauf hin, dass die von den Fahrzeugherstellern angegebene Dachlast während der Fahrt nicht überschritten werden darf. München (ots) – Camping im Dachzelt auf dem eigenen Fahrzeug wird immer beliebter. Ein zu schweres Zelt auf dem Dach gefährdet jedoch die Fahrsicherheit. Der ADAC weist darauf hin, dass die von den Fahrzeugherstellern angegebene Dachlast während der Fahrt nicht…
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(via Last Tuff Trek MK2 Dachzelt und Markise)
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"Schlafzimmer" auf dem Autodach
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Alpincamper verwandelt Opel Vivaro in ein vollausgestattetes Reisemobil
Im Alpincamper Vivaro 4 findet die ganze Familie Platz Der Opel Vivaro ist ein vielseitiges Nutzfahrzeug für Gewerbetreibende, das sowohl flexibel als auch effizient ist. Aber der Vivaro kann noch viel mehr – er wird nun als Alpincamper zum praktischen und komfortablen Wohn- und Reisevan umgebaut. Die Experten aus Lenggries in Bayern rüsten den Bestseller von Opel mit umfangreichem Zubehör…
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Gute alte blaue Zeit. https://www.bod.de/buchshop/kleine-abenteuer-frank-bick-9783754377932 #honda #hondacl360 #buchempfehlung #kleineabenteuer #motorrad #dachzelt #reisen https://www.instagram.com/p/CnbdHVDg8Eu/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Vorbericht
Herrschaften und Oukies!!!
Bald geht es wieder los. Dieses Mal ganz in den Norden Namibias, durch den Caprivi Streifen an die Flüsse Okavango und Zambesi, bis zu den weltberühmten Victoria Fällen.
Wie immer, machen wir auch dieses Mal eine selbstgebastelte Rundreise mit einem 4x4 als Leihwagen - ohne Dachzelt, denn wir sind "Warmduscher" und wollen im weichen Bettchen schlafen.
Außerdem fährt auch in diesem Jahr noch einmal meine Mutter mit, die einmal im Leben die Victoria Fälle sehen wollte. Diesen Wunsch erfüllen wir ihr gerne.
Wenn alles klappt, wie geplant, die Airline Eurowings Discover (die Airline heißt seit neuestem nur noch Discover) auch schön mitspielt und sonst nichts dazwischen kommt, sollte dem Abflug nach Windhoek nichts im Wege stehen.
Der Abflug findet in diesem Jahr ausnahmsweise einmal ab Düsseldorf via Frankfurt statt. Der Zubringerflug in der Business Class nach Frankfurt kostete gerade einmal 50 Euro pP mehr und für uns entfällt so die aktuell elendige Anfahrt über die Sauerländer Dörfer, bedingt durch die Sperrung der A 45.
Ab dem 15.12. heißt es dann wieder für unsere kleine Reisegruppe:
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Die geplante Tour führt uns auch dieses Mal zu verschiedenen Zielen, die wir schon immer einmal besuchen oder noch einmal besuchen wollten, da sie uns so gut gefielen.
Hier unsere Stationen der diesjährigen Reise:
1. Eagle Rock Lodge (2. Besuch): gelegen nur rund eine gute 1 Stunde westlich des Flughafens, im Khomas Hochland, und damit ideal zu Beginn oder zum Ende der Reise. Arianes Rouladen von der Oryx Antilope sind legendär.
2. Swakopmund, Chala Kigi (10ter Besuch): gelegen an der kalten Atlantikküste. Swakop wird wegen seiner Jugendstilarchitektur auch scherzhaft als das südlichste Seebad Deutschlands bezeichnet.
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3. Sophienhof Lodge bei Outjo (2ter Besuch): Hier haben wir uns dieses Mal für das VIP -Haus mit eigenem Pool und Carport entschieden.
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4. Kayova River Lodge (1ster Besuch), gelegen am mächtigen und ebenso berühmten Okavango River mit Blick auf Angola. Die Lodge bietet Unterkunft in nur 8 Bungalows. Es gibt es exzellente Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung und natürlich Bootsfahrten auf dem Okavango.
5. Namushasha River Lodge (1ster Besuch): Die Lodge liegt am Ufer des Kwando River im Ost-Caprivi, rund 24 km südlich von Kongola in der Nähe des Mamili und Mudumu-Nationalparks.
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6. Chobe River Camp (1ster Besuch), nordöstlich des Grenzübergangs Ngoma am Ufer des tierreichen Chobe River mit Blick auf den Chobe National Park und Botswana situiert.
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6. Sandpiper Villas Chobe (1ster Besuch), in der botswanischen Grenzstadt Kasane (2ter Besuch) und wie der Name bereits verrät direkt am tierreichen Chobe River gelegen.
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7. Divava Okavango Resort & Spa (1ster Besuch), gelegen an den Popa Fällen (2ter Besuch) des berühmten Okavango Rivers und nur wenig Kilometer vom Mahango Nationalpark entfernt, bietet die Lodge den idealen Ausgangspunkt für Vogel- und Wildbeobachtung.
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8. Wildacker Gästefarm (2ter Besuch): kleine mit viel Herzblut geführte Gästefarm. Mit nur 6 reedgedeckten Bungalows garantiert die Wildacker Gästefarm einen sehr persönlichen Service, unterhalb des Mangetti Nationalparks gelegen.
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9. Otjikaru Gästefarm (1ster Besuch) am Waterberg (2ter Besuch). Die Gästefarm ist eine kleine persönliche Gästefarm und bietet Unterkunft für eine begrenzte Anzahl an Gästen in 4 Bungalows mit sehr guter namibischer Farmküche. Besucher können auf Pirschfahrten auf der Wildfarm gehen oder den Farmbetrieb kennenlernen.
10. Letzte Station wird dieses Mal Farm Heimat (2ter Besuch): gelegen nur rund 1 Stunde südöstlich des Flughafens, in der Kalahari, und damit ideal zu Beginn oder zum Ende der Reise. Heimat ist eine echte working Guestfarm vorwiegend mit Rindern, Ziegen und Schafen. Hier isst man gemeinsam mit der Farmersfamilie, die seit vielen Generationen hier lebt und wirtschaftet. Authentisch und echt!
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Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Traditionell ist das Internet in Namibia ja eher lahm, es wird gelegentlich sogar behauptet, dass hier noch mit Dampfmaschinen gearbeitet wird.
Unser Reisebericht ist für alle gedacht, die einen ähnlichen Urlaub planen oder die gern wissen möchten, was man auf so einer Reise erleben kann - und natürlich für unsere Lieben daheim & in der Ferne.
Wir wünsche viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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Max, Skandinavien, Tag 1 bis 4, Kilometer 2000
Geil geil geil, endlich wieder Urlaub!
Damit einher geht ja zumindest seit einiger Zeit, dass ich hier ein paar Gedanken teile.
Ich war mir nicht sicher, ob sich ein Blog hier lohnt, habe mich aber nun doch dazu entschieden.
Und zumindest beim Einstieg hole ich mal etwas weiter aus.
Für locker 15 Jahre meines Lebens war ich Pfadfinder. So richtig. Also mit Kothen, Jurten und Schlamm, mit Stockbrot, Wandern und ungewaschen sein. Irgendwann waren Nico, Moritz und ich auch Leiter einer eigenen Gruppe. Das ermöglichte uns, mit etwa 14 Jahren den Ort unserer Sehnsucht betreten zu dürfen: das Gruppenleitungszimmer in unserem Landheim, das früher noch ganz anders hieß.
Jede einzelne Fahrt starrten wir dort auf ein Ortsschild, das von der Decke hing - Rovaniemi. Ein Relikt aus einer Großfahrt vor unserer Zeit, in der offensichtlich genau so viele Schilder geklaut wurden wie bei uns. Immer wieder erzählen Ältere von Großfahrten in ferne Länder: Schweden, Slowakei, Polen - Finnland war die wohl sagenumwobenste. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, ob ich damals Finnland aus dem Stand auf der Karte hätte zeigen können. Und all die großartigen Geschichten um unendliche Wälder und Seen, die aus mehr Fisch als Wasser bestanden, haben diesen Ort für mich mit einer Mystik aufgeladen, dass er genau so gut am Nordpol oder der Ostmongolei hätte liegen können.
Als Nicos Dad uns nahegelegt hat, die großartigen Konditionen seines Dienstwagens vor dessen Abgabe nochmal auszukosten, mussten wir also nicht zweimal überlegen, wo unser Roadtrip und hinführen sollte. Auch Pauline war sofort Feuer und Flamme, eine Ostsee-Umrundung soll es werden.
Und so holten die beiden mich vor vier Tagen in Bremen ab, um die Reise anzutreten.
Tag 1
Viel zu erzählen gibt es nicht - wir sind los gefahren. Wir haben genug Essen für zwei Wochen eingekauft, wir sind weiter gefahren. Und das direkt bis nach Schweden, in die Nähe von Malmö bzw. Lund. Die beiden Dachzelt-Ultras mit denen ich hier unterwegs bin sind natürlich nicht nur in konkretem Outdoor-Equipment mehr als perfekt ausgestattet, sondern auch mit immateriellem. So haben sie eine App, die zeigt, wo man kostenlos für eine Nacht schlafen kann. Praktische Angelegenheit. Die einzelnen Reviews zu den Zielen sollte man sich allerdings vorher durchlesen.
Nach ich-weiß-nicht-wie langer Fahrt kamen wir im Regen an unserem Ziel an und ich habe in der Dunkelheit mein Zelt an einer Badestelle aufgebaut, voller Vorfreude auf den Blick auf den See am nächsten Morgen. Gerade als ich schlafen wollte, vibrierte mein Handy: Yo Planänderung, wir stehen in sechs Stunden auf, kann sein, dass die Bullen kommen. Toll. Urlaub.
Tag 2
Nach knappen sechs Stunden Schlaf dann bin ich aufgewacht und entgegen meiner Hoffnung hatte sich die Situation um den Landregen nicht verändert. Das sollte meiner Stimmung aber keinen Abbruch tun, weil mir so langsam, umgeben von Nadelwald, direkt am See und keinem einzigen Ton als dem leise prasselnden Regen klar wurde, wie sehr ich die nächsten drei Wochen abschalten könnte.
Und so ging es auf meiner Rückbank, der kindlichen Vorfreude angemessen, los nach Stockholm. Eine tolle Stadt, die vieles in sich vereint. Sie ist verschlafen und pulsierend, modern und traditionell, skandinavisch und weltgewandt. Viele Stunden liefen wir umher, bestaunten Architektur und stöberten auf Flohmärkten. Einzig das Ende, die Verlustanzeige von Paulines Portemonnaie bei der Polizei und das Rumtelefonieren in Cafés, in denen es liegen könnte, war nervig. Zum Glück aber hat sie ihren Reisepass dabei, die Karten-Scheiße ließ sich klären und die 15 Euro soll behalten, wer sie findet.
Weiter Richtung Norden!
Tag 3
Wir haben die Nacht auf einer Art Werbeplatz für das Jedermannsrecht verbracht. Gelegen in einer kleinen Bucht der Ostsee an einem winzigen traditionellen Dorf waren wir ganz alleine, konnten (wie immer knapp erfolglos) angeln, Feuer machen um uns die Mücken vom Leib zu halten und kostenlos zelten. Selbst ich bin ins Meer gesprungen, weil der Steg einfach zu hübsch war, das nicht zu tun.
Nach einer langen Gesprächsrunde am Vorabend beschlossen wir bei frisch gepflückten Heidelbeeren, unsere Route für die Reise halbwegs(!) festzulegen. Nicht in Bezug auf was wir tun möchten, sondern was nicht. Natürlich habe ich mich im Vorfeld schlau gemacht, was in der Region alles zu erleben ist. Ich kam zu dem Punkt, dass trotz dessen ich schon zwei mal in Norwegen war- einmal als Pfadfinder und einmal wegen einer schweren Erkrankung meines Opas auf einer Kreuzfahrt - das Kapitel für mich noch nicht geschlossen ist und ich gerne auf die Lofoten wolle. Dieser Floh, den ich den anderen ins Ohr gesetzt habe, kroch eigenständig sehr, sehr tief.
Doch mit Blick auf die doch sehr langen Fahrzeiten war klar, dass wir eine recht strenge Taktung dazu anstreben mussten. Trotz all der tollen Dinge, die dort auf uns warteten und der Freude über die Möglichkeit, diesen sicher unglaublich schönen Ort sehen zu können, hat mir das Bauchweh bereitet.
Warum mache ich Urlaub? Habe ich mich gefragt. Meine Antwort war, dass ich aus der unsäglichen und leider täglichen Höher-Schneller-Weiter Ideologie ausbrechen möchte, so gut ich kann. Als uns dann auffiel, dass die Erweiterung unseres Trips alle drei dieser Teilaspekte des Grauens gleichzeitig bedient, war klar, dass wir das nicht wollen. Und so fuhren wir wie vorher besprochen einfach die Ostsee entlang, bis wir keine Lust mehr hatten, hin zum Nationalpark Skuleskogen. Auf der Suche nach allen erdenklichen Tieren und unberührter Natur liefen wir immerhin knapp 15 Kilometer durch dichten Nebel. Pauline und ich versuchten in der ersten Zeit noch, unsere Füße trocken zu halten, nach etwa einer Stunde dann liefen wir einfach durch den knöchelhohen Sumpf. Bis auf einen Dreizehenspecht hat sich zwar nicht zu viel gezeigt, aber die Mystik durch Nebel, Flechten und Felsen war dennoch atemberaubend schön.
Tag 4
Morgens ging es dann nach Umeå, ein süßes Uni-Städtchen. Dort konnte Pauline ihren Bullen-Kram erledigen und ich in den Angelbedarfsladen, um mich mit einem neuen Blinker auszurüsten. Dann wieder fahren, fahren, fahren, bis kurz vor Luleå. Das erste Mal konnten wir dort erkennen, dass wir Lappland immer näher kommen. Konkret durch Rentierkacke. Wir zelteten in der Nähe des Flughafens, wiedermal direkt am Meer. Ich habe zwei Barsche gefangen, aber wieder rein geworfen, weil sie zu klein waren. Der Abend, an dem es das erste Mal nicht dunkel werden sollte, wurde am Feuer unter Mückenschutz verbracht, weil es anders nicht auszuhalten war. Mittlerweile sind wir insgesamt recht gut zerstochen, ein merkwürdiges Gerät zur Linderung des Juckreizes und ein abendliches Bier trösten uns aber gut darüber hinweg.
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Island - Fagradalsfjall Vulkan
Wir erreichen Island nach 3,5 Stunden Flugzeit und sind dabei 2 Stunden in der Zeit zurück gereist - gar nicht verkehrt, dass wir 2 Stunden Urlaub dazu bekommen.
Warten am Flughafen, bis uns der Mensch der Autovermietung abholt und dann bekommen wir unseren Suzuki Jimny 4x4. Noch eine kurze Einweisung, wie das mit dem Dachzelt klappt und dann geht es das erste Mal einkaufen. Puh, ganz schön salzige Preise hier. In den Baumarkt geht es auch direkt, weil wir das Campingkabel nicht dabei haben (wir werden es nicht brauchen und am Ende des Urlaubs umtauschen).
Dann geht es zum ersten Stopp des Tages - wir fahren durch unsagbar karge und farblose Landschaft und landen am Fagradalsfjall Vulkan. Die Aussicht lässt uns staunen - neben der steinigen Landschaft blubbert und dampft es immer mal wieder aus der Erde - wir sind eben im Vulkangebiet. Vor uns ein riesiges schwarzes Lavafeld, hinter uns leicht grün anmutende Berge und Hügel. - Island, wir sind gespannt auf dich!
Der erste Campingplatz (Camping Strandakirkja) ist ein niedlicher „Free Camping“ mitten im nirgendwo. Es ist ziemlich kalt und regnerisch, daher nehmen wir unser erstes Campingmahl sitzend im Jimny ein und verschwinden danach auch schon ins Bett - äääh, ins Dachzelt.
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FranceSpainTour Day 29
Dachzeltreisen macht Spaß😊Von Dienville Department Aube über das wunderschöne Nancy nach Keskastel in die „fette“ Natur
#FranceSpainTour#erlangen#hjkrieg#jocki_foto#metropolregionnuernberg#Aube#Nancy#Keskastel#dachzeltnomaden#dachzeltreisen#dachzelt#jockifoto#jockifotopress#lis_der_l200_camper#AluCab#AllradCamper#Dienville#france#Frankreich
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Neuer Porsche Pavillon: Freiheit, Abenteuer und Natur entdecken
Mit dem Dachzelt bietet Porsche seit zwei Jahren eine Camping-Unterkunft mit Kultfaktor an. Jetzt lässt sich das markenadäquate Outdoor-Erlebnis ausbauen: Der Porsche Pavillon erweitert die Möglichkeiten im Freien. Freistehender Wetterschutz am Strand, gemütlicher Aufenthaltsraum auf dem Campingplatz oder praktischer Rückzugsort im Garten: Das sind nur einige denkbare Einsatzmöglichkeiten des…
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Dachzelt Vickywood Small Willow 140 Gen.3 für alle Fahrzeuge (Ausstellungsstück) - 1.349,99€
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Dienstag
Land unter oder warum Crocs der ideal Schuh is
Küche bleibt im Auto, er gießt aus Eimern bäh.
Nach etwa 1h unterm Dachzelt, der einzige qm der halbwegs trocken is wärs des mit Regen. Jetzt schnell alles raus ausm Zelt, ins Auto stopfen, aufräumen geht später auch. Bäh
Dachzelt notdürftig abtrocknen und zam falten, in Pitesti Schein die Sonne da trocknet alles
Ab Richtung Bukarest, dem Regen entgegen.
Einerseits gut, die karre Steht vor Dreck, der Feldweg zurück auf den Asphalt war so schlammig, dass die Batzen an der Seitenscheibe kleben.
Dann Regen, Umleitung durch Maps. Strassen des Grauens und der Vorort von Bukarest, der halb unter Wasser steht. Dafür is Auto sauber, nur die Schaltung macht Probleme.
Jup. Die Warnung kam dann doch zu spät. Aber immerhin
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Bulligarten Heiligenhafen
In Heiligenhafen gehört der "Bulligarten" zur Bretterbude. Das war unser letztes Reiseziel für eine Nacht mal Ostsee. Aber...
Von elf Stellplätzen waren gerade einmal 5 mit einem Bulli besetzt. Sonst war da alles dabei, vom Dachzelt Micro-Camper bis hin zum Wohnwagen. Das wird dem namen nicht gerrecht und zeigt ehe, dass man hier offen wurde, weil man wohl Kundschaft braucht.
Doch die Stellplätz sind so klein bemessen, dass man sich schnell mal einen kleinen Grünstreifen mit dem Nachbarn teilen muss. Strom gibts am Platz und die Sanitären Einrichtungen sind in Ordnung, doch der Stellplatz ist auch nicht gerade günstig und bietet ehe Parkplatz Flair.
Dafür ist man sehr nah am Strand und auch ein Hundestrand ist nach ca. 800 m zu erreichen. Entschädigung gibt es dann durch die nahegelgene Seebrücke und einen herrlichen Blick. Einkaufsmöglichkeiten und kulinarisches ist fußläufig erreichbar. Also alles in allem eine doch ganz gute Location insgesamt. Der Bulli Garten mit den winzig anmutenden Stellplätzen würde mich aber nicht unbedingt anregen hier nochmals aufzuschlagen.
Ob das wirklich so teuer sein muss? Die Kurtaxe kommt noch oben drauf und so kostete die Nacht rund 46 Euro. Naja, das muss wohl jeder für sich entscheiden. Für eine Nacht geht's ja.
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Namibia 2023/24 - Vorbericht
Herrschaften und Oukies!!!
Es geht bald wieder los. Dieses Mal in den Süden Namibias bis runter zum Fish River Canyon, natürlich auch nach Lüderitz und im weiteren Verlauf wieder zu unseren Freunden nach Swakopmund.
Wie immer machen wir auch dieses Mal eine selbstgebastelte Rundreise mit einem Toyota Hilux 4x4 als Leihwagen - ohne Dachzelt, denn wir sind "Warmduscher" und wollen im weichen Bettchen schlafen.
Außerdem fährt in diesem Jahr meine Mutter mit, die sich - nach dem Tod meines Vaters - von uns gewünscht hatte, dass wir ihr dieses Land, von dem wir immer erzählen, doch einmal zeigen. Diesen Wunsch erfüllen wir ihr gerne.
Wenn alles klappt, wie geplant, die Airline Eurowings Discover (die Airline heißt seit neuestem nur noch Discover) auch schön mitspielt und sonst nichts dazwischen kommt, sollte dem Abflug in Frankfurt nichts im Wege stehen.
Auch wenn wir jetzt nicht die größten Fans von Eurowings Discover sind, ist diese leider die einzige verbliebene non-stopp Verbindung nach Windhoek - weltweit!
Ab dem 14.12. heißt es dann wieder:
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Die geplante Tour führt uns dieses Mal zu verschiedenen Zielen, die wir schon immer einmal besuchen oder noch einmal besuchen wollten, da sie uns so gut gefielen.
Hier unsere Stationen der diesjährigen Reise:
1. Farm Heimat (1. Besuch): gelegen nur rund 1 Stunde südöstlich des Flughafens, in der Kalahari, und damit ideal zu Beginn oder zum Ende der Reise.
2. Lapa Lange Lodge (2. Besuch): gelegen rund 30 Kilometer süd-östlich der Stadt Mariental, ebenfalls in der Kalahari beheimatet. Sehr schönes Wasserloch und zahme Geparde (Handaufzuchten).
3. Kalahari Game Lodge (2. Besuch): wie der Name schon suggeriert, in der Kalahari beheimatet und bekannt für das Löwen Projekt und nur 20 Kilometer vor der Grenze zu Südafrika gelegen.
4. Canyon Roadhouse (2. Besuch): seit Jahrzehnten schon der Klassiker am Fish River Canyon. Von allen Unterkünften der Gondwana Kette, die am nächsten zum Canyon gelegene Lodge.
5. Lüderitz (2. Besuch), Unterkunft: Zur Waterkant (1. Besuch). Von Lüderitz ausgehend wurde das Land ‘Deutsch-Südwest’ besiedelt. Die Vorfahren der Inhaberfamilie des Gästehauses gehörten zu den ersten Siedlern des Landes.
6. At Kronenhof Lodge (1. Besuch): eine recht neue Unterkunft, gelegen in der Namib Wüste, Nahe der Ortschaft Betta, bei den Vierzinken Bergen.
7. Sesriem (3. Besuch), Desert Camp (2. Besuch): Der „Ort“ besteht im wesentlichen aus einigen Unterkünften in der näheren und entfernteren Umgebung und ist das Eingangstor zum UNESCO Welterbe Sossusvlei.
8. Swakopmund, Chala Kigi (8. Besuch): gelegen an der kalten Atlantikküste. Swakop wird wegen seiner Jugendstilarchitektur auch scherzhaft als das südlichste Seebad Deutschlands bezeichnet.
9. Erongo Gebirge (4. Besuch), Otjohotozu Gästefarm (1. Besuch): Das Gebirge ist eine Bergformation vulkanischen Ursprungs mit vielen unterschiedlichen Granitlandschaften.
10. Etosha (3. Besuch), Okutala Lodge (1. Besuch): Mit einer Größe von über 22.000 qkm ist der Etosha Nationalpark eines der größten Naturreservate Afrikas.
11. Okahandja, Otjisazu Gästefarm (1. Besuch): zum Abschluss der Reise noch einmal eine Gästefarm, die ihren Ursprung in einer ehemaligen Missionsstation aus dem Jahre 1872 hat.
Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Traditionell ist das Internet in Namibia ja eher lahm, es wird gelegentlich sogar behauptet, dass hier noch mit Dampfmaschinen gearbeitet wird.
Unser Reisebericht ist für alle gedacht, die einen ähnlichen Urlaub planen oder die gern wissen möchten, was man auf so einer Reise erleben kann - und natürlich für unsere Lieben daheim & in der Ferne. Wir wünsche viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen. Lekker Slaap! Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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