#csu Humboldt
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memys-art-stuff · 8 months ago
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It is vital that we keep the efforts of so many students across the United States from going to waste. We need to keep the momentum going and ensure that news of the cruelty happening to the people of Palestine is not ignored or suppressed.
Despite what many news outlets may have you believe, what is happening in our world is not minor in the slightest. It is a genocide that is happening before our eyes, day after day. Do not forget the administrative responses these colleges have given to the act of bringing attention this inhumanity. This is history happening now, and these colleges are on the wrong side of it.
These students are calling to divest college funds from Israel. Do not let the media warp their efforts and paint them as an antisemitic mob. Do not let those opposing these demonstrations hide behind claims of antisemitism to justify their actions. This is about stopping human suffering, and to believe anything different is willful ignorance.
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dionysus-complex · 1 year ago
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it would be extremely funny if I see that headline and have a good laugh about it and then 2 years later I get hired by Cal State
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ruthoutspoken · 7 years ago
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don-lichterman · 2 years ago
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CSU Campuses are Among the Country's Top Producers of Fulbright Scholars
CSU Campuses are Among the Country’s Top Producers of Fulbright Scholars
Newswise — Four California State University campuses are top producers of Fulbright Scholars among master’s institutions for 2021-22, according to the Chronicle of Higher Education: Chico, San Luis Obispo, Channel Islands and Humboldt. Additionally, nine CSU campuses were selected in October 2021 to receive the U.S. Department of State Bureau of Educational and Cultural Affairs’ (ECA) inaugural

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hemp-pot · 3 years ago
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keoni CBD Hemp oil natural Job - (CSU) Humboldt State University Police Department (CA) - Arcata, California - EMS1.com
keoni CBD Hemp oil natural Job - (CSU) Humboldt State University Police Department (CA) - Arcata, California  EMS1.com source https://www.ems1.com/ems-jobs/arcata-ca-keoni-cbd-hemp-oil-natural-Vl6Lo2oyoxB3XD2W/
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csuworldrecord · 3 years ago
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One Person Dead After Shooting at High School Basketball Game in Humboldt
One Person Dead After Shooting at High School Basketball Game in Humboldt
HUMBOLDT, Tenn. (CSU) – A shooting took place at a high school basketball game in Humboldt. One person lost their life, and many others were injured. Authorities say that there was a shooting at Humboldt High School. They won’t tell us who was shot or who did it. Officials say that another person was hurt. The people were taken to the hospital by helicopter. They are in very bad

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1weltreisender · 3 years ago
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24 Stunden Frankenwald-Region erleben
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Wie kurbelt man den Tourismus in Corona- oder Post-Corona-Zeiten wieder an? Wie zeigt man Touristen und Einheimischen, dass es in der Frankenwald-Region viele tolle Erlebnisse auf Besucher warten? Wie erreicht man eine Art InitialzĂŒndung des Tourismus? Die Idee: Eine Vielfalt von ĂŒber 80 Erlebnis-Angeboten in der Frankenwald-Region innerhalb von 24 Stunden, vom 4. September 10 Uhr bis 5. September 10 Uhr, sollten die Menschen ansprechen. Information und Buchung erfolgen dabei zentral ĂŒber die Webseite des Frankenwald Tourismus. Das Team von Frankenwald Tourismus mit GeschĂ€ftsfĂŒhrer Markus Franz an der Spitze lag mit diesem Ansatz genau richtig. WĂ€hrend Franz & Team anfangs noch von etwa 400 Buchungen ausging, konnten am Ende ĂŒber 1000 Teilnehmer gezĂ€hlt werden. Darunter viele Einheimische, die ihre Region (wieder-) erkunden wollten.
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Kurpark Bad Steben / Foto: Ingo Paszkowsky
Umfangreiches Angebot
Das Programm konnte sich sehen lassen, angefangen bei Sonnenaufgangs-, Morgen-, Tages-, Sonnenuntergangs- und Nachtwanderungen, ĂŒber StadtfĂŒhrungen bis hin zu kulinarischen Angeboten wie Bio-Brezel backen beim BĂ€cker in aller FrĂŒhe um 5 Uhr, Brauerei-Touren und Mittelalter-Kost und vieles mehr. Ich hatte mir den Besuch von sechs Events vorgenommen, musste dann aber leider erkennen, dass ich nicht alle schaffen wĂŒrde. Denn hĂ€ufig war die auf der Webseite von den Veranstaltern angegebene Zeit zu kurz bemessen. Leider blieben dabei eine BrauereifĂŒhrung und die Hanftour auf der Strecke. Mit den verbleibenden vier Stationen war ich voll auf beschĂ€ftigt.
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Keinen Zeit zum Lesen des Artikels? Dann schau dir unser Video auf youtube an
Startpunkt Bad Steben
Die schöne Frankenwald-Region liegt auf halber Strecke zwischen Berlin und MĂŒnchen. Ein guter Ausgangspunkt fĂŒr Frankenwald-Erlebnisse ist Bad Steben. Wenn nicht so viele Baustellen auf Autobahn wĂ€ren, wĂŒrde man die Strecke von Berlin nach Bad Steben mit dem Auto in unter drei Stunden bewĂ€ltigen können. FĂŒr einen Tagesausflug sicher zu viele Kilometer, aber fĂŒr ein Wochenende oder gar verlĂ€ngertes Wochenende eine passable Strecke. Bad Steben gehört zum oberfrĂ€nkischen Landkreis Hof.
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Casino Spielbank Bad Steben / Foto: Ingo Paszkowsky Vor der Verleihung des Titels Königlich Bayerisches Staatsbad hieß der Ort Steben und war das Zentrum des Bergbaus im Frankenwald. Kein geringerer als Alexander von Humboldt lebte von 1792 bis 1795 in dem spĂ€teren Kurort und revolutionierte den Bergbau in der Region. Bad Steben selbst bietet Erholung und Unterhaltung pur u.a. mit den vielen Thermenangeboten, dem gepflegten Kurpark - und einer Spielbank. Diese wurde von dem bekannten Architekten Meinhard von Gerkan entworfen, der mit seiner Firma gmp viele Ausschreibungen gewann, darunter fĂŒr die EntwĂŒrfe fĂŒr den Flughafen Berlin-Tegel oder den Berliner Hauptbahnhof. „Im MĂ€rz hĂ€tten wir eigentlich zwanzigjĂ€hriges JubilĂ€um feiern können“, erzĂ€hlt Udo Braunersreuther, Direktor der Spielbank Bad Steben. Aber Covid habe die Feier unmöglich gemacht. Nun werde drĂŒber nachgedacht, ob das JubilĂ€um mit etwas Verzögerung nachgeholt oder der 25. Jahrestag stĂ€rker begangen wird. Bis zu 40.000 Besucher pro Jahr kommen ins Casino in Bad Steben und versuchen ihr GlĂŒck bei Automatenspiel, Roulette, bei dem bis zu 6000 Euro auf einmal gesetzt werden können, oder Black Jack und Poker in den Varianten Texas Hold’em und Bavarin Texas Hold‘em. (ErklĂ€rvideos der Spielbanken Bayern zu den Spielregeln). Nicht alle GĂ€ste kommen um zu spielen, manche trinken etwas an der Bar und schauen den Spielern zu oder genießen das vorzĂŒgliche Essen. Der Eintritt in alle Bayerischen Spielbanken ist kostenfrei. In Bayern darf erst mit 21 gespielt werden, wĂ€hrend der Besuch ab 18 Jahren in Begleitung einer Person ĂŒber 21 Jahren möglich. Ohne Ausweis, Reisepass oder EU-FĂŒhrerschein ist kein Einlass möglich.
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Im Rathaus Bad Steben ist auch ein zĂŒnftiger Ratskeller mit selbstgebrautem Bier
Die Bank gewinnt (nicht) immer
In den Bayerischen Spielbanken herrscht Rauchverbot an den Automaten und Spieltischen, es gibt aber ausgewiesene Raucherbereiche. „Das Rauchverbot hat uns sehr zu schaffen gemacht, weil viele Spieler rauchen“, erzĂ€hlt Braunersreuther. Und die Wettbewerber sind nicht weit weg, in Tschechien sind die gesetzlichen Vorgaben laxer, außerdem darf geraucht werden. Aber die Bestimmungen im Nachbarland wĂŒrden sich auch stĂ€ndig Ă€ndern. Die Bank gewinnt immer – diese (scheinbare) Binsenwahrheit mag Udo Braunersreuther nun gar nicht gerne hören, denn bei den Automaten gebe es eine Auszahlungsquote von 93 Prozent. Wenn beim Roulette nur auf Farbe gesetzt wird, stĂŒnden die Chancen sogar gleich. Dagegen liegt bei den einfachen Chancen der Bankvorteil bei 1,35 Prozent und bei den mehrfachen Chancen bei 2,7 Prozent. (Weitere Infos darĂŒber, was ein Bankvorteil ist) Wie hoch war der Maximalgewinn, den ein Spieler in der Spielbank Bad Steben mit nach Hause nahm? Rund 200.000 Euro beim Roulette. FĂŒr das Land und die Kommunen sind die Spielbanken eine wichtige Einnahmequelle. So bessert Bad Steben mit 15 Prozent vom Erlös der Spielbank seine Haushaltskasse auf, freilich nur, wenn die Spielbank in den schwarzen Zahlen agiert. Bad Stebens BĂŒrgermeister Bert Horn freut sich, dass es mit dem Umsatz der Spielbank nun wieder aufwĂ€rts geht. Seit dem Jahr 2000 wurden rund 873 Millionen Euro Spielbankabgabe an den Freistaat Bayern abgefĂŒhrt, von denen etwa 272 Millionen Euro an die Kommunen der neun Spielbanken flossen. Udo Braunersreuther sucht weiter nach kreativen Ideen, um die AttraktivitĂ€t seiner Spielbank zu steigern. So bietet Bad Steben als einzige Spielbank in Bayern einmal im Monat Live-Musik.
Lichtenberg – kleine Stadt mit vielen berĂŒhrenden Geschichten
In unmittelbarer Nachbarschaft von Bad Steben liegt die Mittelalterstadt Lichtenberg. Die malerische Altstadt mit dem sehr schönen Rathaus schließt unmittelbar an die Burgruine an. Die UrsprĂŒnge der Burg reichen bis 814 zurĂŒck. 1427 ging Lichtenberg durch Kauf an die Familie von Waldenfels ĂŒber, die bei kriegerischen Auseinandersetzungen in der Region lange die Oberhand behielten. Schließlich mussten sie sich der brandenburgischen Lehenshoheit ĂŒber Lichtenberg beugen. Heute regiert wieder ein von Waldenfels ĂŒber die mit rund 1000 Einwohnern zweitkleinste Stadt Bayerns. Bei der Stickwahl im MĂ€rz 2020 wurde der 19-jĂ€hrige Jura-Student Kristian von Waldenfels von der CSU zum jĂŒngsten BĂŒrgermeister Bayerns gewĂ€hlt. „Ein sehr junger BĂŒrgermeister regiert ĂŒber eine sehr alte Stadt“, StadtfĂŒhrer Karl-Heinz Marko, ein pensionierter Kripo-Beamter, schmunzelt. Lichtenberg besitzt seit 1337 das Stadtrecht und ist damit die Ă€lteste Stadt im Landkreis Hof.
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Überblick ĂŒber die Alstadt. Im Hintergrund die Gedenktafel fĂŒr Werner Köhler, ehemaliger StadtfĂŒhrer / Foto: Ingo Paszkowsky
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Karl-Heinz Marko, ehemaliger Polizeibeamter, fĂŒhrt ehrenamtlich durch die zweitkleinste Stadt Bayerns
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Original-Wappen von Lichtenberg / Foto: Ingo Paszkowsky
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Das Rathaus von Lichtenberg / Foto: Ingo PaszkowskyKleiner Streifzug durch Lichtenberg Marko weiß (gefĂŒhlt) alles ĂŒber die Geschichte von Lichtenberg. In seiner Mappe hat er zahlreiche Unterlagen, die er nicht zum Nachschlagen der Fakten benötigt, sondern nur zur Anschauung fĂŒr die Teilnehmer seiner StadtfĂŒhrung. Lichtenberg habe sich seit dem Mittelalter nicht mehr verĂ€ndert, so Marko. Zwar gab es im Laufe der Geschichte zahlreiche BrĂ€nde, doch die Struktur der Altstadt ist immer die gleiche geblieben. Auch die Einwohnerzahl liegt seit 1840 – von einigen Schwankungen abgesehen – stets bei rund um die 1000. Los geht es in die Altstadt, die weniger als die FlĂ€che von sechs Fußballfeldern umfasst. Besonders das Rathaus ist ein Kleinod. Dort sind die Wappen der ehemaligen Herrscher ĂŒber mehrere Jahrhunderte zu bestaunen. Ein weiteres SchmuckstĂŒck ist die Burgruine mit dem gut erhaltenen Burgfried. Die einst mĂ€chtige Burg bestimmte die Siedlungsstruktur. Dort soll auch ein Endpunkt der HöllentalbrĂŒcke sein, einer von zwei geplanten und genehmigten FußgĂ€ngerbrĂŒcken: die 1030 Meter lange HöllentalbrĂŒcke und die 387 Meter lange LohbachtalbrĂŒcke. Sowohl die Lohbachtal- als auch die HöllentalbrĂŒcke verlaufen leicht S-förmig, orientieren sich dabei am Verlauf der Selbitz, die durch das Tal fließt. Die 387 Meter lange LohbachtalbrĂŒcke ist mit nur je einem Pylon am Start- und Endpunkt der BrĂŒcke geplant. Weltweit einmalig sei die Konstruktion der 1030 Meter langen HöllentalbrĂŒcke. Sie kommt komplett ohne Unterspannung und damit ohne Fundamente fĂŒr Abspannungen aus. Die Tragseile der BrĂŒcke laufen stattdessen oberhalb der GelĂ€nder. Beide BrĂŒcken bestehen aus Stahlkonstruktionen, die GelĂ€nder aus Edelstahlnetzen. Wenn die BrĂŒcken gebaut sind, ursprĂŒnglich war von 2023 die Rede, jetzt sollen die Bauwerke 2024 oder 2025 fertiggestellt sein, werden bis zu 300.000 Besucher jĂ€hrlich erwartet, weiß StadtfĂŒhrer Marko. Er zĂ€hlt selbst nicht zu den BefĂŒrwortern des Projekts. Gegner wie er erwarten zu starke Eingriffe in die Natur und befĂŒrchten, dass zu viele Touristen kommen werden. Mehr ĂŒber die BrĂŒcken.
Geschichte zeigen und erzÀhlen
Wenn Du Lichtenberg auf eigene Faust ohne StadtfĂŒhrer erkunden willst, kein Problem, ausfĂŒhrliche, informative Beschilderungen an vielen Orten helfen weiter. Das ist wirklich ein sehr lobenswertes Projekt. Mehr als 20 Informationstafeln erzĂ€hlen Geschichten ĂŒber die Einwohner der damaligen Zeit. Wer mehr zu den einzelnen Themen wissen will, schaut auf der Webseite der Stadt Lichtenberg nach oder – noch einfacher - ruft mit seinem Handy den Link hinter dem QR-Code auf.
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Schilderwald in Lichtenberg. Es gibt viel zu entdecken / Foto: Ingo Paszkowsky
Internationale BegegnungsstĂ€tte fĂŒr die musikalische Elite
Das kleine Lichtenberg hĂŒtet einen weiteren Schatz, das Haus Marteau. Das kĂŒnstlerische und architektonische VermĂ€chtnis des Violinvirtuosen Henri Marteau (1874–1934), eine imposante Villa mit großer Parkanlage, wird getragen vom Bezirk Oberfranken. Das idyllisch gelegene Haus ist seit 1982 eine internationale MusikbegegnungsstĂ€tte. Henri Marteau war außergewöhnlich talentiert. Bereits als ZehnjĂ€hriger wurde der Deutschfranzose bei einem Konzert mit 2000 Zuschauern frenetisch gefeiert. Mit nur 26 Jahren erhielt er eine Professur am Conservatoire de Musique in Genf. Auf Einladung eines Freundes kam Marteau 1911 nach Lichtenberg und war ĂŒber die Mittelgebirgslandschaft so begeistert, dass er ein 16.500 Quadratmeter großes GelĂ€nde erwarb und darauf eine Villa errichten ließ. Rund 40 Musiker-Meisterkurse, die in der Regel fĂŒnf Tage dauern und mit einem öffentlichen Abschlusskonzert enden, finden jĂ€hrlich im Haus Marteau statt. Die steigende Zahl der Konzertbesucher und weiterer Platzbedarf in der Villa machten eine rĂ€umliche Erweiterung erforderlich. Mit den Planungen wurde der MĂŒnchner Architekt Peter Haimerl beauftragt. Das Fundament der Villa wurde um 60 Zentimeter tiefergelegt, damit konnte im Gartengeschoss die erforderliche Raumhöhe fĂŒr drei neue ÜbungsrĂ€ume gewonnen werden. Das Konzept von Haimerl fĂŒr den 13 x 13 Meter großen unterirdischen Unterrichts- und Konzertsaal orientiert sich an der Vergangenheit der Gegend als Bergbau-Areal mit den zahlreichen Minen zum Abbau von Eisen-, Kupfererz und Flussspat. In ihm sind 32 bis zu sieben Tonnen schwere Granitspitzen als akustische Diffusoren verbaut. Das BR Fernsehen berichtete in einem sehenswerten Beitrag vom 18.9.21 ĂŒber den komplizierten Einbau der Granitsplitter. Die BĂŒhne des Unterrichts- und Konzertsaals, der bis zu 100 Menschen fasst, liegt etwa 4,5 Meter unterhalb der GelĂ€ndeoberflĂ€che. Der Saal wurde am 27. August 2021 eröffnet und steht seitdem fĂŒr die Meisterkurse zur VerfĂŒgung.
Die Region mit der höchsten Brauereidichte der Welt
Im Januar 2018 meldete die Handwerkskammer Oberfranken, dass es erstmals seit 177 Jahren wieder steigende Bauereizahlen in Franken gibt und dass das Brauereisterben gestoppt wurde. Wir wollen hoffen, dass die Corona-Pandemie den Trend nicht wieder umgekehrt hat. Oberfranken gilt ja als die Region mit der höchsten Brauereidichte der Welt. Die veröffentlichten Zahlenangaben sind nicht eindeutig, auf richtig aktuelle Zahlen bin ich bei meiner Internet-Recherche nicht gestoßen. 200 Gerstensafterzeuger oder einige mehr oder weniger werden es sein. Auf rund 5.500 bis 6.000 Einwohner kommt eine Brauerei. Das ist natĂŒrlich eine enorme Brauereidichte. Die Franken beherrschen also die hohe Kunst des Bierbrauens besonders gut. Eine sehr informative, privat gepflegte Webseite ĂŒber Brauereien in Franken ist braufranken.de. Dort erhĂ€ltst Du viele Infos ĂŒber kleine Brauereien und BrauwirtshĂ€user. Mehr Informationen ĂŒber das Bierland Oberfranken gibt es beim gleichnamigen Verein Bierland Oberfranken e.V.
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Ein-Mann-Brauerei Malzschmied von Rob Smith in Wallenfels / Foto: Ingo Paszkowsky
„Wahrzeichen von Wallenfels in flĂŒssiger Form“
Die frĂ€nkische Braukunst war auch einer der GrĂŒnde dafĂŒr, dass der Brite Rob Smith in der Frankenwald-Region heimisch wurde. Smith: „Die Braukunst in Franken ist die beste, die es auf der Welt gibt.“ Malzschmied – der Name ist Programm, denn Smith steht fĂŒr Schmied und Malz braucht man natĂŒrlich zum Bier brauen. Klein und fein ist die Brauerei vom Malzschmied. Rob Smith braut völlig analog und nicht digital, wie er betont. Von Meisterhand und authentisch, außerdem als Ein-Mann-Betrieb, damit er kreativer sein kann und besser alle Herstellungsschritte im Griff hat. FĂŒr sein Bier verwendet er stets vier Hopfensorten und „ganz besondere Malzmischungen“. Alle Biere tragen eine Berufsbezeichnung: Floßmeister, Meisterdieb (eigentlich kein richtiger Beruf), Flaschnermeister oder Holzmacher.
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Die vier Biersorten bietet der Malzschmied / Foto: Ingo Paszkowsky Read the full article
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1stnewslink · 3 years ago
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Budget deal invests in financial aid, enrollment growth at California’s colleges and universities
Photo credit: Julie Leopo / EdSource
Cal State LA in 2019.
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Photo credit: Julie Leopo / EdSource
Cal State LA in 2019.
According to the budget approved by California legislature on Monday, the state’s public colleges and universities are set to receive a series of new investments that will enable them to increase enrollment, expand funding, and meet the basic needs of their students.
The budget now going to Governor Gavin Newsom’s desk, Likewise restores cuts made at the height of the pandemic last year.
Below are the highlights of what the budget includes for California’s public university systems and community colleges, according to a summary of the deal.
California State University
California State University, with 23 campuses enrolling approximately 486,000 undergraduate and graduate students, would receive a $ 185.9 million increase in general funding and a $ 299 million recovery from last year’s pandemic-induced budget cuts.
The system would also receive $ 81 million in current dollars to increase enrollment to 9,434 new students in the 2022-23 academic year.
The system would also provide a one-off $ 325 million for delayed maintenance and energy efficiency projects.
The budget also includes $ 2 million in one-time dollars to study salary structures outside of the faculty.
Some campuses would see an increase in one-time funding, including $ 25 million to CSU Northridge for a technology and equity center to help underrepresented Black and Latin American students study science, technology, engineering, and math. The system would also receive $ 433 million one-time and $ 25 million to aid Humboldt State University’s transition to a polytechnic facility.
CSU Chancellor Joseph I. Castro described the budget as a “visionary investment” in the university system that would help meet California’s current and future needs.
“The one-time funding will meet long-term infrastructure needs in specific locations and across the university, improve facility security and modernize facilities to enhance student learning and discovery experience,” Castro said in a statement. “The direct investment in the CSU and access to additional funding will undoubtedly fuel our efforts to ensure that all California students can get a quality college degree on time without having to burden themselves with debt.”
University of California
The budget restores the $ 302.4 million cut from core University of California funding during last year’s pandemic, while the system receives an additional $ 173 million in general funding.
The nine undergraduate campus system would earn $ 67.8 million in 2022-23 to increase the enrollment of California residents in UC by 6,230 students.
The deal provides for $ 31 million in 2022-23, $ 61 million in 2021-24, and $ 92 million in 2024-25 to allow non-residents to enroll at UC Berkeley, UCLA, and UC San Diego, making room for an additional 900 California residents each year.
Adult education centers
The budget pays all deferrals, also known as late payments, back to the California system of 116 community colleges, while Proposition 98 provides the system with an additional $ 371.2 million in ongoing general funding.
The colleges will receive a one-time $ 100 million to aid student recruitment and retention in the face of declining enrollments across the system.
The system will also receive $ 115 million one-time to enable free textbook degrees, $ 100 million to hire more full-time faculty, and $ 100 million one-time to meet basic student needs.
Calbright College
The budget would continue to fund Calbright College, the state’s only online community college. However, it allows the college to be abolished if the legislature passes laws closing the institution. Assembly Bill 1432, which this body passed and is up for a vote in the Senate, would dissolve the college by the end of the academic year 2022/23.
Financial help
The budget would expand the middle-class scholarship program to help low- and middle-income UC and CSU students meet incidental expenses. This expansion will begin in 2022-23.
The California community colleges will receive a one-time funding of $ 150 million to provide emergency financial aid to students.
The agreement also removes time and age restrictions for community college students seeking Cal Grants, extending aid to an estimated 133,000 community college students.
Eloy Oakley, the system-wide chancellor overseeing California’s 116 community colleges, described the changes to the Cal Grant eligibility rules as “an historic update” that will make community college student aid “more inclusive”. “We look forward to continuing to work with the legislature and the governor to take the important step of increasing Cal Grant’s student financial support that is so critical to their success,” he added.
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orbemnews · 4 years ago
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Annalena Baerbock: Trampolinist gives Germany's Greens a bounce in race to succeed Merkel Among a lineup of gray-haired middle-aged men vying for the top job, Baerbock — a 40-year-old former professional trampolinist — stands out. Baerbock is the Green party’s first ever candidate for chancellor, in September’s momentous elections that will see Merkel step down after almost 16 years at the helm. The question is, can Baerbock translate that “breath of fresh air” into real winds of change for Germany? The Greens’ surge coincides with a slump in the CDU/CSU’s popularity; the conservatives are mired in corruption scandals, leadership squabbles, and questions over their handling of a ferocious third wave of the coronavirus pandemic. Along with the party’s co-leader, Robert Habeck, Baerbock has steered the Greens — once known as the “anti-party party” — to the center of German politics. “There is something of the Tony Blair about her,” said Nicholas Wright, lecturer in EU politics at University College London. “The fact that she comes from the pragmatist, realist part of the party, basically saying: ‘It’s all very well having these ideals and principles, but they don’t matter if we can’t get into government and do anything.'” Muesli eaters to mainstream Baerbock grew up on a farm in a small village in Lower Saxony, in what was then West Germany, with her engineer father, social education worker mother, two sisters and two cousins. She was born in 1980 — the same year Germany’s Greens party was founded. As a child, her hippyish parents took her on anti-nuclear demonstrations. “It was a lot more radical back then,” Wright said of the party that emerged in the wake of the 1960s student movement. “Militant muesli eaters,” was how some critics described them, he added. Much as they are today, the Greens were strongly pro-environment and anti-nuclear. But back then they were also anti-NATO and suspicious of multilateralism. That stance has shifted over the decades. Baerbock came of age just as the party was moving from the political fringes to the mainstream; when she was in her late teens, the Greens became junior partners with the center-left Social Democratic Party (SPD) in a ruling coalition. It was a significant moment in the party’s journey — even if journalists at the time still asked Green politicians snide questions about muesli. Fast forward to 2021 and the party’s candidate for chancellor is a “strong multilateralist,” said Wright. Baerbock supports the European Union, and Germany’s role in NATO. That said, she has also been critical of targets for NATO members to spend 2% of their GDP on defense. Jumping up the ranks Before she entered politics, Baerbock was a champion trampolinist, winning bronze three times in national competitions. “It’s a bit of an outsider sport,” said Waltraud Schelkle, professor of political economy at the European Institute, London School of Economics. “It shows she had a certain self-discipline, ambition, and toughness at an early age.” Indeed Baerbock’s political rise has been swift. She studied political science and public law at the University of Hamburg, completed a master’s degree in international law at the London School of Economics, and for a few years was a journalist at German newspaper Hannoversche Allgemeine Zeitung. In the mid-2000s Baerbock worked as an assistant to Green MEP Elisabeth Schroedter. After unsuccessfully running for the Bundestag in 2009, Baerbock finally got a seat in 2013; she served as the Greens’ climate policy spokesperson, and later its co-leader. Baerbock now lives in the city of Potsdam, just outside Berlin, with her political consultant husband and two young daughters. She is the “rising star” of German politics, appealing to well-educated, culturally progressive voters, according to Wolfgang Merkel, professor of political science at Berlin’s Humboldt University. That said, Baerbock isn’t the most charismatic speaker, and has a tendency to focus on the details. “Some compare her style to Angela Merkel, because she is not super charismatic, she is not a very funny person,” said Helene Bubrowski, political journalist at the Frankfurter Allgemeine Zeitung, who has interviewed Baerbock in the past. Bubrowski recalled stories about the Greens leader calling colleagues late at night “because she has a question about paragraph three, on a particular page, of an international treaty.” On “any kind of green energy, she could talk for hours,” added Bubrowski. “It’s a very down-to-earth, very pragmatic approach to politics.” That’s not to say Baerbock doesn’t smile or laugh along with others. But when it comes to German politics, “humor is not one of the major virtues you have to have as a politician,” said Professor Merkel. The Green center Climate is, unsurprisingly, at the heart of the Greens campaign, and Baerbock is pushing further on the government’s already ambitious emissions targets. The party is calling for a 70% cut in greenhouse gas emissions from 1990 levels by 2030, compared to the current government goal of a 55% cut. That would involve ramping up the phase-out of coal and nuclear, in favor of renewables. It would also mean an end to fossil fuel-powered cars on Germany’s roads — a striking pledge for a nation with a proud auto engineering history. When it comes to international affairs, Baerbock has vowed to get tough on Russia, criticizing its military presence on the Ukraine border, and opposing the Nord Stream 2 gas pipeline from Russia to Germany. She has taken a hardline on China too, over human rights concerns. To some degree, Merkel’s environmental push has paved the way for the Greens’ success. The Chancellor “made green policies more mainstream,” said Schelkle, “even if she did jump on the bandwagon.” Merkel “has forced the Greens to become more middle,” Schelke added. Merkel’s successor Baerbock’s success at the polls will largely hinge on whether the CDU/CSU group’s candidate, Armin Laschet, can hold onto Merkel’s supporters when the country’s second-longest serving chancellor steps down. Laschet is the 60-year-old premier of North Rhine-Westphalia state, a devout Catholic whose father was at one point a coal mining engineer. He was selected as the party’s candidate after a torturous leadership tussle, and opinion polls so far suggest he is an unpopular choice for chancellor. Experts say a win for Baerbock would be a significant milestone for Green politicians across Europe. Were she to emerge victorious in September, Wright said it would bolster “the ‘green surge’ that seems to have been taking place across the continent in the last few years.” He points out that Ireland’s Green Party is a member of that country’s ruling coalition, while collectively the Greens had their best ever showing in the European Parliament elections in 2019, making them the fourth largest grouping there. “A Green Chancellor in the most powerful [EU] state sends a powerful message of what is possible,” Wright added. “With the center-left in the electoral doldrums almost everywhere, the Greens are emerging as a realistic progressive alternative. A win in Germany would be a huge fillip.” If Europe’s biggest economy was successfully headed by the Greens, “most of the other countries and their citizens would lose their fear that green politics and policies harm welfare and economy,” said Professor Merkel. It would “inspire particularly West European politicians that green politics and policies do not only work — but pay out electorally as well,” he said. But September is a long way off, and victory is far from certain — a lot depends on whether the CDU/CSU’s supporters unite behind Laschet. By German political standards, Baerbock — a young woman with two small children and relatively little political experience — is the more “adventurous” option for voters, said Bubrowski. And German voters are “not very adventurous,” she added. “I don’t think she’s already won the election — there’s still some way to go.” Source link Orbem News #Annalena #Baerbock #Bounce #Germanys #Greens #Merkel #Race #succeed #Trampolinist
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angelicamuroinfo · 4 years ago
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Art @ CSU
University Art Gallery | Sonoma State University
Exhibition Dates: March 15, 2021 through  April 18, 2021
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The University Art Gallery at Sonoma State is proud to present ART@CSU, an online exhibition of art by members of the California State University’s artist faculty. California’s CSU system is made up of 23 campuses across the state, which stretch from CSU Humboldt in the north to the southernmost campus in San Diego. 21 of these campuses offer a studio art major, with artist faculty teaching students in a broad range of practices. As seen in this exhibition, CSU faculty are producing dynamic and creative work in everything from painting, printmaking and photography, to sculpture, installation and ceramics, to digital and time-based arts.
Over the past year, as the CSU campuses and their art galleries largely have had to shut their doors, the artist faculty of the CSU system have continued to teach and create. ART@CSU brings a selection of them together in an online setting, to create a distanced community of CSU art and artists. The lively collection of works gathered here were chosen to highlight the remarkable diversity of approach and style among these artists. They serve to showcase the talent of CSU’s artist faculty, and to celebrate the importance of the arts in this time of adversity.
click on date stamp below to see full post.
The exhibition features the work of: Martin Azevedo, Stanislaus State; Ilana Crispi, San Francisco State University; Jasmine Delgado, CSU Channel Islands; Samantha Fields, CSU Northridge; Sara Frantz, Cal Poly, San Luis Obispo; Nathan Haenlein, Sonoma State University; Michael Hall, Cal State East Bay; Matt Hopson-Walker, Fresno State; Carole Frances Lung, Cal State Los Angeles; Angelica Muro, CSU Monterey Bay; Alison Ragguette, CSU San Bernadino; Sondra Schwetman, Humboldt State University; Cesar & Lois, with Lucy HG Solomon, CSU San Marcos; Kim Stringfellow, San Diego State University; Jesse Sugarmann, CSU Bakersfield; Devon Tsuno, CSU Dominguez Hills; Sue Whitmore, CSU Chico; Peter Williams in collaboration with Sala Wong, Sacramento State; Shannon Wright, San Jose State University. The University Art Gallery is grateful to all the artists for their generous participation, which made this exhibition possible.  
website: http://artgallery.sonoma.edu/exhibitions/2021/artcsu
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reseau-actu · 7 years ago
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Incisif devant le Parlement européen mardi, le président veut s'allier les eurodéputés dans son difficile dialogue avec l'Allemagne.
Envoyé spécial à Strasbourg
L'universitĂ© Humboldt Ă  Berlin, la colline athĂ©nienne de la Pnyx et le discours de la Sorbonne
 Emmanuel Macron n'en est plus Ă  une tribune prĂšs pour dĂ©cliner la vision de l'Europe qui l'a propulsĂ© Ă  l'ÉlysĂ©e, il y a onze mois. Mardi, face Ă  un Parlement de Strasbourg qu'il voit comme «le siĂšge de la lĂ©gitimitĂ© europĂ©enne», l'objectif Ă©tait tout autre: en appeler d'abord aux eurodĂ©putĂ©s pour bousculer l'inertie allemande d'ici l'Ă©tĂ©, puis susciter dans l'HĂ©micycle l'adhĂ©sion indispensable pour changer la donne aux Ă©lections europĂ©ennes de mai 2019. Sur les deux points, l'Ă©change d'hier laisse un goĂ»t d'inachevĂ©.
«Le retour de la vraie France»
À deux reprises, les eurodĂ©putĂ©s ont applaudi debout et Jean-Claude Juncker, vĂ©tĂ©ran de la scĂšne bruxelloise, dit son Ă©motion de voir «le retour de la vraie France» dans le dĂ©bat europĂ©en. Trois heures durant, Emmanuel Macron a parlĂ© et rĂ©pondu Ă  l'assemblĂ©e, avec la connaissance des dossiers et les mots fiers qu'elle apprĂ©cie. La «souverainetĂ© europĂ©enne». Une rĂ©ussite dĂ©mocratique «unique au monde». Et l'impatience pour des choix clairs «entre ceux qui veulent une Europe du repli, ceux qui veulent une Europe de l'habitude et ceux qui veulent une Europe de l'ambition».
» LIRE AUSSI - Ce qu'il faut retenir du discours d'Emmanuel Macron devant le Parlement européen
Parmi les premiers, le nom de Viktor Orban, vainqueur dans les urnes en Hongrie et partisan affiché d'une démocratie autoritaire, n'a pas été prononcé. Parmi les seconds, le président s'est bien gardé de ranger Angela Merkel, qu'il rencontrera jeudi pour une session de travail à Berlin. Entre les lignes pourtant, il transparaßt qu'Emmanuel Macron considÚre aujourd'hui les alliés CDU-CSU de la chanceliÚre comme le frein le plus puissant au lancement de son entreprise de refondation de l'UE.
«Certains nous disent que les peuples ne veulent plus de l'Europe, poursuit le chef de l'État. D'autres affirment sagement que nous ne devons pas nous presser, pour ne pas brusquer les peuples, parce que ce serait faire le jeu des populistes. Ceux-lĂ  voudraient s'habituer Ă  une musique que l'on connaĂźt bien: celle parfois de la paralysie.» Patron du groupe centriste ADLE et alliĂ© probable d'Emmanuel Macron pour le scrutin europĂ©en de mai 2019, le Belge Guy Verhofstadt enfonce le clou: «ComparĂ©e aux conservateurs en Europe, mĂȘme la SNCF est un bastion de rĂ©formateurs »
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Merkel piquée au vif
Au risque de crisper son rendez-vous Ă  Berlin, Emmanuel Macron a redit mardi sa volontĂ© de doter la zone euro d'un budget qui lui appartient, avec «sans doute» une reprĂ©sentation parlementaire propre. «Si nous ne dĂ©cidons pas dans les prochains mois, nous ne pourrons pas aller de l'avant en Europe», prĂ©vient-il. Depuis la Chancellerie, Angela Merkel, peut-ĂȘtre piquĂ©e au vif, s'est engagĂ©e quelques heures plus tard Ă  un accord avec la France d'ici Ă  la fin juin. «L'Allemagne fera sa part», dit-elle, comme pour couvrir une cacophonie croissante entre conservateurs et sociaux-dĂ©mocrates, Ă  l'intĂ©rieur de la grande coalition.
L'autre question restĂ©e sans rĂ©ponse dans l'HĂ©micycle est le pĂ©rimĂštre des alliances Ă©lectorales que l'inventeur d'En marche! voudra nouer d'ici au scrutin de 2019, pour donner une dimension europĂ©enne au mouvement et soutenir ses ambitions jusqu'Ă  la fin de son mandat. «Macron a su prendre de la hauteur, mais il reste dans le vague sur les forces qui pourraient venir l'appuyer» dans l'HĂ©micycle, note en privĂ© un candidat au ralliement. À droite comme Ă  gauche, ils sont nombreux. Mais encore loin d'ĂȘtre conquis.
Les Ă©missaires de LaREM labourent le terrain strasbourgeois. L'Ă©ventail du possible va de la droite pro-europĂ©enne aux Ă©cologistes, avec les sociaux-dĂ©mocrates mais en excluant les extrĂȘmes. Cette prospection vient de connaĂźtre un premier revers sĂ©rieux en Italie, avec l'effondrement Ă©lectoral du Parti dĂ©mocratique de Matteo Renzi.
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hemp-pot · 3 years ago
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Eagle Hemp Cbd SCAM Revealed Warning! Does It Really Work? Job - (CSU) Humboldt State University Police Department (CA) - Arcata, California - EMS1.com
Eagle Hemp Cbd SCAM Revealed Warning! Does It Really Work? Job - (CSU) Humboldt State University Police Department (CA) - Arcata, California  EMS1.com source https://www.ems1.com/ems-jobs/arcata-ca-eagle-hemp-cbd-scam-revealed-warning-does-it-really-work-8U5cjwfrNoGGkWGQ/
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foryourart · 7 years ago
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STORIES BOOKSImage courtesy of AWHRHWAR.
Thursday, October 12
Agnes Varda: Ulysse, Blum & Poe (Culver City), 10am–6pm.
Talk: Gallery Talk: The Art of Looking—Carlos Almaraz, LACMA (Miracle Mile), 12:30pm.
School of Music Visiting Artist Series: Trey Spruance, CalArts (Valencia), 2–4pm.
Garden Talk & Sale - A Garden of Surprise and Allure, The Huntington (San Marino), 2:30pm.
Latin American Film Series: "Unrest, Distance, and the Future": "Neighboring Sounds", Santa Barbara Museum of Art (Santa Barbara), 5:30pm.
A Dream within a Dream, MADE by Millworks (Long Beach), 6–9pm. 
Artist and scholar walkthroughs: Elena Shtromberg, Hammer Museum (Westwood), 6pm.
Dougall Paulson: Auraform, Blackman Cruz (Hollywood), 6pm.
Mark So: Readings 54, for Manfred, MOCA Grand Avenue (Downtown), 6pm.
S. LEE ROBINSON: Message and Intention, Keystone Art Space (Lincoln Heights), 6–10pm.
Rotem Reshef: Time Traveler, TALL WALL SPACE | UNIVERSITY OF LA VERNE (La Verne), 6–8pm.
Michael Christopher Brown – Cuba After Fidel, Annenberg Space for Photography (Century City), 6:30pm. 
Masks and the Uncanny, in Africa and Beyond, The Getty (Brentwood), 7pm.
Talk: Curator Walkthrough of "A Universal History of Infamy" with José Luis Blondet, LACMA (Miracle Mile), 7pm. Sold out.
A Conversation with artist John Rosewall, Gallery 825 (West Hollywood), 7–9pm.
James Benning: Readers World Premiere, MOCA Grand Avenue (Downtown), 7pm.
Writing Now Presents: Chris Kraus, CalArts (Valencia), 7:30–10pm.
EJ Hauser: seekers/beasts, AWHRHWAR (Highland Park), 8–10pm.
Open House Dance Concert, CalArts (Valencia), 8–10pm. Also October 13.
Karen Finley: The Expanded Unicorn Gratitude Mystery, REDCAT (Downtown), 8:30pm. Through October 15. 
Friday, October 13
Conference - The Rise of the Newspaper in Europe and America, 1600–1900, The Huntington (San Marino), 8:30am. Also October 14.
We Wanted a Revolution: Black Radical Women, 1965–85, California African American Museum (Downtown), 10am–5pm. 
Director's Walkthrough, USC FIsher Museum of Art (Downtown), 11:30am–12:30pm.
Skirball After Hours, Skirball Cultural Center (Brentwood), 6–10pm.
Kon Trubkovich: Vigil, Moran Bondaroff (West Hollywood), 6–8pm. 
LAND's Feast of the Immortals, 627 South Carondelet Street (MacArthur Park), 6–11pm.
Pasadena ArtNight, various locations (Pasadena), 6–10pm.
African Masks from June Harwood Collection (Silent auction) and "Sharpener" (Faculty Exhibition), Pasadena City College Art Galleries (Pasadena), 6–10pm.
Los Angeles Poverty Department’s Movie Nights at the Museum: Pull of Gravity, Skid Row History Museum and Archive (Downtown), 7pm.
Art Party For Days Of Rage Housing Rights Protests, Women’s Center for Creative Work (Frogtown), 7–10pm.
CRAFT CLUB: MINIATURE ISLET TERRARIUM, Museum of Latin American Art (Long Beach), 7–8:30pm. $10–15. 
Film: Creepshow, LACMA (Miracle Mile), 7:30pm.
Art Garfunkel in Conversation, Grand Performances (Downtown), 7:30pm.
Canadian Stage Helen Lawrence, CAP UCLA (Westwood), 8pm. Also October 14.
Cyril Kuhn: The Return of Puppyman, Bozo Mag (Highland Park), 8–11pm.
CalArts Weekend, CalArts (Valencia), all day. $45–80.
Saturday, October 14
Katie Herzog: Rubbing the Internet Archive: Coffee and Donuts with the Artist, Klowden Mann (Culver City), 10am–12pm.
David Lamelas: The Other Side, Maccarone (Downtown), 10am–6pm.
Fernando de Szyszlo, Latin American Masters (Santa Monica), 11am–6pm. 
Family Fun Weekend, Annenberg Space for Photography (Century City), 11am–3pm. 
J. Millay & Jonathan Monk, LEADAPRON (West Hollywood), 12–5pm.  
Santa Fe Art Colony 28th Annual Open Studios, Santa Fe Art Colony (Downtown), 12–6pm. Also October 15. 
Project Management Workshop, Women’s Center for Creative Work (Frogtown), 12–3pm. $24–30.
Aztlán: A Sense of Place, dA Center for the Arts (Pomona), 12–4pm. 
Off the 405 x Pacific Standard Time: LA/LA—Helado Negro, Getty Center (Brentwood), 1–9pm.
SSP Community Council Meeting, Side Street Projects (Pasadena), 1–2pm.
PMCA 1234: Second Saturday Spotlight Talk, Pasaena Museum of California Art (Pasadena), 2pm.
The Insanity Principle, High Desert Test Sites (Joshua Tree), 2–4pm.
Franklin Williams Artist Walk-through, Parker Gallery (Los Feliz), 3pm.
Gerardo Monterrubio, Craft in America Center (Miracle Mile), 4–6pm.
HUGO CROSTHWAITE: In Memoriam: Los Angeles, MUSEUM OF SOCIAL JUSTICE (Downtown), 4–6pm.
The Great Wall of Los Angeles: Judith F. Baca's Experimentations in Collaboration and Concrete, CSU Northridge Art Galleries (Northridge), 4–7pm.
Kim Dingle: Yipes, Susanne Vielmetter Los Angeles Projects (Culver City), 5–7pm.
Kiwis in LA Art Show & Wine Tasting, Santa Monica Art Studios (Santa Monica), 6–10pm.
BEN SLEDSENS: Before the crow crows, NINO MIER GALLERY (West Hollywood), 6–8pm.
DBA, Big Pictures Los Angeles (Mid-City), 6–9:30pm.
CAFAM's Gala & Silent Auction, Craft and Folk Art Museum (Miracle Mile), 6–9pm. $200. 
Franscesc Ruiz Abad: Copy to Learn, Learn to Copy, The Lodge (East Hollywood), 6–9pm.
DIA DE LOS MUERTOS X, Cactus Gallery (Frogtown), 6–9pm. 
Replete Repeat Repeat Replete, DAC Gallery (Downtown), 6–9pm.
Duty of Care, Collective Arts Incubator (Highland Park), 6–8pm.
Art of Science/Science of Art: Frankenstein 200, El Camino College Marsee Auditorium (Torrance), 6–9pm. $5–10.
Closing for The Seer & The Stones, Infinity (West Adams), 7–10pm.
Dcypher, Lucas Raynaud, Hero, and Collin Salazar, Gabba Gallery (Koreatown), 7–11pm.
Sayre Gomez: DĂ©jĂ  Vu, Ghebaly Gallery (Downtown), 7–10pm.
Wanda Koop: In Absentia and Josh Callaghan: Legacy, Night Gallery, 7–10pm.
Below the Underground: Renegade Art and Action in 1990s Mexico/MĂĄs abajo que el underground: arte renegado y acciĂłn en el MĂ©xico de los noventa, Armory Center for the Arts (Pasadena), 7–9pm.
Wild Beast Concert Series: CalArts Alumni Big Band, CalArts (Valencia), 7:30pm.
Sunday, October 15
L.A. GOAL for the Inside Out Productions Open House & Annual Art Show, L.A. Goal (Culver City), 10am–5pm.
16th annual Art + Design Open Market, One Colorado (Pasadena), 10am–3pm.
California Mexicana: Missions to Murals, 1820–1930, Laguna Art Museum (Laguna Art Museum), 11am–5pm. 
Film: Found in Translation Film Program: No Walls, Only Bridges, LACMA (Miracle Mile), 1pm.
Design Your Own Monster Youth Workshop, 356 Mission (Downtown), 1–4pm.
Artist talk: Rotem Reshef: Time Traveler, TALL WALL SPACE | UNIVERSITY OF LA VERNE (La Verne), 1–3pm.
Beautiful Parts, CSUN Art Gallery (Northridge), 2–4pm.
Talk & Book Signing - The Invention of Nature: Alexander von Humboldt’s New World, The Huntington (San Marino), 2:30pm.
Red Bull Music Academy Presents: Ryoji Ikeda: A [for 100 cars], 131 South Olive Street (Downtown), 3–7pm. 
In Person: Professor Katherine Manthorne, Laguna Art Museum (Laguna Beach), 3pm.
Social Media For Artists, Women’s Center for Creative Work (Frogtown), 4–7pm. $48–60.
Beyond Words: Jack Kerouac's On the Road at 60!, Beyond Baroque (Venice), 4:30pm.
Dwayne Moser, Reserve Ames (Mid-City), 5–7pm.
Open workshop: Unbound Recollections: Yair Agmon and Hagar Cygler, American Jewish University (Bel Air), 7pm.
Dr. Victoria Reuveni: Orgasmic Yoga, Pieter (Lincoln Heights), 7–10pm. $20.
Here/There, FM Fine Art Gallery (Fairfax).
Monday, October 16
HDTK: California Buckwheat, Copper Mountain Mesa Community Center (Joshua Tree), 7pm.
Wark Lecture - Seeing and Knowing: Visions of Latin American Nature, ca. 1492–1859, The Huntington (San Marino), 7:30pm.
Double Vision: Recent Films by Janie Geiser, REDCAT (Downtown), 8:30pm. $6–12.
Tuesday, October 17
Laurel Atwell: Exquisite Corpse, Pieter (Lincoln Heights), 10:30am–1:30pm. $20.
Film: Mummy, LACMA (Miracle Mile), 1pm.
CURATORS IN CONVERSATION: Karen Cordero and Laura Mart, Skirball Cultural Center (Brentwood), 2pm.
Bookmaking Workshop, USC Fisher Museum of Art (Downtown), 5:30–8:30pm.
RE:IN FORCE, MART LA (Hollywood), 6–8pm. 
Suzanne Hudson, USC Roski School of Art (Downtown), 6–8pm.
The "Concrete" in Poetry and Art, The Getty (Brentwood), 7pm.
Screening: Let It Fall: Los Angeles 1982–1992 with director John Ridley, California African American Museum (Downtown), 7–10pm.
Two Films by Sarah Minter: Nadie es Inocente and San Frenesi, Hammer Museum (Westwood), 7:30pm.
Talk: Art + Tech: Stan Douglas and Michael Govan in Conversation, LACMA (Miracle Mile), 7:30pm. Sold out.
Nevins Lecture - Founding Gardeners, The Huntington (San Marino), 7:30pm.
Chamber Music Concert - Camerata Pacifica, The Huntington (San Marino), 7:30pm.
Wednesday, October 18
Painting with Nan Rae, The Huntington (San Marino), 11am–3pm. $50.
Tour and Critical Discussion, USC Fisher Museum of Art (Downtown), 2–4pm.
Curator Tour: Visual Voyages, The Huntington (San Marino), 5pm. $15.
FOWLER OUT LOUD: DAEUN JUNG, Fowler Museum (Westwood), 6–7pm.
Artist Talk: Hellen Ascoli | Artist as Mediator, Museum of Contemporary Art Santa Barbara (Santa Barbara), 6pm.
Cosimo Cavallaro: Unidentified Space, Manhattan Beach Art Center (Manhattan Beach), 6–8pm.
A Conversation with David Lamelas, Kristina Newhouse, and Jonathan T.D. Neil, SprĂŒth Magers (Miracle Mile), 6:30pm.
LECTURE: HEATHER SHIREY ON PIERRE VERGER, Fowler Museum (Westwood), 7–8pm.
Journalism in Mexico: A Deadly Occupation, Hammer Museum (Westwood), 7:30pm.
Music: Art & Music: Chicano Batman, LACMA (Miracle Mile), 7:30pm. Sold out. 
Max Maslansky Book Launch, STORIES BOOKS (Echo Park), 7:30pm. 
LMAO: Comedy Show, Fais Do Do (West Adams), 8–11pm.
Ellen Cantor: Pinochet Porn, REDCAT (Downtown), 8:30pm. $6–12.
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meadowlark95 · 6 years ago
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Yeah it's not just the school shown. Humboldt State has a similar program and I assume the rest of the CSU's have it too.
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This is probably the most insulting thing I’ve seen in a really long time.
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newstfionline · 7 years ago
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Like Germany’s Social Democrats, left-wing parties are losing ground across Europe
By Rick Noack, Washington Post, September 25, 2017
BERLIN--The 2017 German election fits at least three bigger trends. There was Merkel who convinced Germans to grant her a fourth term in office, reaffirming her position as the preferred choice in the center. The Alternative for Germany (AfD) joined a number of other far-right parties across Europe in gaining seats in parliament for the first time, becoming the most likely choice of those drawn to the political side-lines on the right.
And then there was the Social Democratic Party (SPD) which suffered a humiliating defeat, in yet another indication of the challenges some traditional left-wing groups across the continent are facing.
Denmark’s Social Democrats were ousted by a center-right coalition headed by the mainstream Venstre party in 2015. In Austria, the Social Democrats are similarly facing record-losses in upcoming elections, and France’s Socialist Party remains in a deep crisis following its defeat earlier this year.
The decline of Europe’s social democrats is closely associated with the rise of the far-right, experts said.
In Germany, core issues usually believed to play into the hands of the Social Democrats, such as social justice and fair wages, have become less of a concern over the last four years. Instead, immigration and security are now some of the most dominating topics.
“The core competencies of the Social Democrats currently don’t really play a big role,” said Timo Lochocki, a political researcher with the German Marshall Fund, an American think tank.
“The last year really did mark a collapse of the social democrats across Europe, as the immigration debate gained momentum,” agreed Tarik Abou-Chadi, a researcher at Humboldt University in Berlin. “Many European social democratic parties are quite divided on the issue of immigration, which is why they are refraining from discussing it,” he said.
As the social democrats mostly remained silent, many voters shifted either to right-wing populist parties or to more outspoken parties on the left.
Other trends, such as a growing number of higher education graduates and a shift away from traditional industries has further eroded social democrats’ support base. Despite that process having dragged on for decades, the social democrats were still able to win elections in the past, however. Prior to the Merkel era, Social Democrat Gerhard Schröder achieved victories with record margins over the conservatives only a little more than a decade ago.
In Great Britain, the Labour Party still appears to be able to make significant gains even today, as it showed during general elections in June. Their unexpected rise in the polls may not be a sign of a social democratic revival more generally, however.
“The momentum created by Britain’s decision to leave the European Union makes Britain a special case which is hard to compare. The U.K.’s electoral system also clearly favors the biggest parties--which makes it distinct from many other European nations,” said researcher Abou-Chadi.
“It also probably has to do with the fact that Theresa May is so deeply unpopular among many in Britain. Of course, Germany’s Merkel is in a far different position,” he said. 68 percent of Germans stated in a recent Gallup poll, conducted prior to Sunday’s vote, that they were satisfied with Merkel’s leadership.
Yet, only a little more than 30 percent of the population ended up voting for her party, the CDU, and Bavaria’s CSU.
Instead of voting for the mainstream alternative, the SPD, some of them chose the far-right instead.
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universallycrownpirate · 5 years ago
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Ursula von der Leyen (geb. Albrecht; * 8. Oktober 1958 in Ixelles/Elsene, Bezirk BrĂŒssel, Belgien) ist eine deutsche Politikerin (CDU) und seit dem 17. Dezember 2013 Bundesministerin der Verteidigung in den Kabinetten Merkel III und Merkel IV sowie seit November 2010 stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU. Sie verfolgte eine Gleichstellungspolitik, die sich am ökonomisch funktionalen Ideal der Ehe von Vollzeitdoppelverdienern orientiere. Im Juli 2019 wurde sie durch den EuropĂ€ischen Rat der Staats- und Regierungschefs fĂŒr das Amt der EU-KommissionsprĂ€sidentin nominiert. Von 2003 bis 2005 war von der Leyen niedersĂ€chsische Ministerin fĂŒr Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, von 2005 bis 2009 Bundesministerin fĂŒr Familie, Senioren, Frauen und Jugend und von 2009 bis 2013 Bundesministerin fĂŒr Arbeit und Soziales. Sie ist die Tochter des ehemaligen MinisterprĂ€sidenten von Niedersachsen, Ernst Albrecht, (1930–2014) und dessen Ehefrau Heidi Adele geb. Stromeyer (1928–2002). Sie ist Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche. Gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern nahm sie im Jahr 1978 fĂŒr wohltĂ€tige Zwecke eine Single mit zwei Volksliedern auf, eins davon Wohlauf in Gottes schöne Welt. Sie ist seit 1986 mit dem Medizin-Professor und Unternehmer Heiko von der Leyen verheiratet, ein Nachfahre der Krefelder Seidenweberfamilie von der Leyen. Das Paar hat sieben Kinder (geboren zwischen 1987 und 1999). Die Familie lebt seit 2007 in Burgdorf-Beinhorn (Region Hannover) auf dem Anwesen ihres im Dezember 2014 verstorbenen Vaters. Nach dem Abitur am Gymnasium Lehrte studierte sie von 1976 bis zu ihrem ersten Studienfachwechsel 1977 ArchĂ€ologie. 1977 wechselte sie zu Volkswirtschaftslehre an den UniversitĂ€ten Göttingen und MĂŒnster. 1978 besuchte von der Leyen die London School of Economics and Political Science (LSE). 1980 nahm sie ein Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) auf, das sie 1987 mit dem Staatsexamen und ihrer Approbation als Ärztin abschloss. Anschließend war sie AssistenzĂ€rztin an der Frauenklinik der MHH. 1991 erfolgte dort ihre Promotion zur Dr. med. mit der Arbeit „C-reaktives Protein als diagnostischer Parameter zur Erfassung eines Amnioninfektionssyndroms bei vorzeitigem Blasensprung und therapeutischem Entspannungsbad in der Geburtsvorbereitung“. Von 1992 bis 1996 lebte sie mit ihrer Familie in Kalifornien, da ihr Mann bei der Stanford University beschĂ€ftigt war. Nach der RĂŒckkehr ihrer Familie nach Deutschland war sie von 1998 bis 2002 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Friedrich Wilhelm Schwartz in der Abteilung fĂŒr Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover tĂ€tig. 2001 erwarb sie dort den akademischen Grad eines Master of Public Health (MPH). Gerhard Dannemann, Professor an der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin, kritisierte, dass es gerade bei der medizinischen Arbeit von der Leyens besonders gefĂ€hrlich sei, dass sie 23 Fehlverweise enthalte, bei denen die angegebenen Quellen die zitierten Inhalte gar nicht belegten. Die Medizinprofessorin und Beraterin von Politplag, Ursula Gresser, kritisierte in einzelnen Punkten die QualitĂ€t der Dissertation und arbeitete anhand des „Negativbeispiels“ entsprechende Empfehlungen fĂŒr ihre Doktoranden aus. Politische Positionen und Kritik Blindengeld Zum 1. Januar 2005 setzte Ursula von der Leyen trotz massiver Proteste als niedersĂ€chsische Sozialministerin durch, dass Niedersachsen als erstes deutsches Bundesland das Blindengeld abschaffte. 2007 wurde es von ihrer Nachfolgerin Mechthild Ross-Luttmann (CDU), allerdings stark reduziert, wieder eingefĂŒhrt. Familienpolitik Unter ihrer FĂŒhrung als Familienministerin wurde in Deutschland zum 1. Januar 2007 das 14-monatige einkommensabhĂ€ngige Elterngeld als Lohnersatzleistung eingefĂŒhrt und die 24-monatige soziale Erziehungsgeld-Pauschale mit Einkommensobergrenze abgeschafft. SozialverbĂ€nde und Gewerkschaften sahen Geringverdiener und Arbeitslose als Verlierer der Neuregelung, die vor allem die Reichen begĂŒnstige. Von Konservativen wurde kritisiert, von der Leyen wolle die VĂ€ter zu einem "Wickelvolontariat" verpflichten und der Gesellschaft ihr eigenes Leitbild der berufstĂ€tigen Mutter zwangsverordnen. Die Welt kritisierte, das Elterngeld habe nicht den erwĂŒnschten Erfolg und belaste steuerlich letztlich gerade die Mittelschicht. Es benachteilige Großfamilien und traditionelle Ehen wie auch die sozial schwachen Familien. Das Ziel sei gar nicht die Förderung der Familie, da die WĂŒnsche von Frauen und Paaren gar nicht berĂŒcksichtigt wĂŒrden, sondern eine Gleichstellungspolitik, die sich am ökonomisch funktionalen Ideal der Ehe von Vollzeitdoppelverdienern orientiere. Im Februar 2007 löste von der Leyen aufgrund einiger familienpolitischer VorstĂ¶ĂŸe, wie etwa der Forderung nach einem massiven Ausbau der KrippenplĂ€tze, kontroverse Debatten zum Familienleitbild aus. Der thĂŒringische CDU-GeneralsekretĂ€r Mike Mohring sowie der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Peter Ramsauer, warfen von der Leyen vor, die Union vom traditionellen Familienleitbild wegzubewegen und bisherigen WĂ€hlern zu entfremden. Von der Leyen stimmte Ende Juni 2017 im Bundestag fĂŒr die sogenannte „Ehe fĂŒr alle“. FĂŒr Streit sorgte von der Leyen im Oktober 2007 mit ihrer AnkĂŒndigung, minderjĂ€hrige TestkĂ€ufer einsetzen zu wollen, um VerstĂ¶ĂŸe gegen das Jugendschutzgesetz aufzudecken. Im Jahr 2009 waren insbesondere von der Leyens umstrittene VorstĂ¶ĂŸe zur Sperrung von Webseiten mit kinderpornographischem Inhalt Gegenstand des öffentlichen Diskurses. Auf ihre Initiative verpflichteten sich die großen Internetdienstanbieter in geheimen öffentlich-rechtlichen VertrĂ€gen mit dem Bund, Webseiten mit kinderpornographischem Inhalt auf Grundlage geheimer Sperrlisten, die vom Bundeskriminalamt erstellt und tĂ€glich aktualisiert werden sollen, zu filtern. Erst spĂ€ter sollten diese VertrĂ€ge durch das Zugangserschwerungsgesetz eine gesetzliche Legitimation erfahren. Am 10. Januar 2010 erklĂ€rte von der Leyen in einem Interview gegenĂŒber der Bild, sie werde im Rahmen der Reform der Jobcenter darauf hinwirken, dass die mit ALG II verbundenen Sanktionsmöglichkeiten zukĂŒnftig ĂŒberall angewendet werden. Dies funktioniere bisher „in einigen Kommunen gut, in anderen nicht“. Als Reaktion auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, wonach die Kosten fĂŒr Bildung und Teilhabe von Kindern aus Familien von ALG-II-EmpfĂ€ngern nicht angemessen berĂŒcksichtigt werden und die Berechnung aller Leistungen generell nachvollziehbar erfolgen mĂŒsse, sprach sich von der Leyen im August 2010 außerdem fĂŒr eine „Bildungskarte“ fĂŒr ALG-II-EmpfĂ€nger aus und plante diese im Jahr 2011 einzufĂŒhren. Steuern Von der Leyen lehnte im September 2013 Steuererhöhungen strikt ab und verwies darauf, dass Deutschland die höchsten Steuereinnahmen in der Geschichte habe. Verteidigungspolitik Der Antrittsbesuch bei der Deutschen Marine (April 2014) bei den Missionen in Libyen und am Horn von Afrika (Operation Atalanta) sorgte fĂŒr Kritik. Von der Leyen nahm in ihrem Pressetross Journalisten u. a. von den ihr gewogenen Boulevard-BlĂ€ttern Gala, Bunte, Superillu, Bild der Frau und tina mit. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wurde dagegen nicht eingeladen. Daraufhin erklĂ€rte die grĂ¶ĂŸte deutsche Nachrichtenagentur, sie werde „nicht in gewohntem Umfang“ von der Reise der Ministerin berichten, weil „keine ausreichende Grundlage fĂŒr eine unabhĂ€ngige Berichterstattung gegeben“ sei. Von der Leyen sicherte Mali militĂ€rische UnterstĂŒtzung zu im Kampf gegen Islamisten. Nach lĂ€ngerer Bedenkzeit sprach sich von der Leyen im Juli 2014 öffentlich fĂŒr die Beschaffung bewaffnungsfĂ€higer Drohnen fĂŒr die Bundeswehr aus. Die „Drohnen-Frage“ war von der frĂŒheren schwarz-gelben Bundesregierung auch wegen der AffĂ€re um die AufklĂ€rungsdrohne Euro Hawk vertagt worden. Innere FĂŒhrung Bundeswehr Ursula von der Leyen kritisierte kurz nach Beginn der Terrorermittlungen gegen einen Bundeswehrsoldaten 2017 angesichts versagt habender Kontroll- und Aufsichtsmechanismen „falsch verstandenen Korpsgeist“ und sagte „Die Bundeswehr hat ein Haltungsproblem, und sie hat offensichtlich eine FĂŒhrungsschwĂ€che auf verschiedenen Ebenen.“ Die Äußerungen fĂŒhrten zu massiver Kritik an von der Leyen. Nach dem Auffinden von Wehrmachts-Devotionalien auch in der FĂŒrstenberg-Kaserne in Donaueschingen ordnete am 7. Mai 2017 der Generalinspekteur der Bundeswehr Volker Wieker die entsprechende Untersuchung aller Bundeswehrkasernen mit einem Bericht bis Mitte Mai an. Auch Bilder mit Kurt von Hammerstein-Equord, der zum militĂ€rischen Widerstand gegen Adolf Hitler gehörte, und Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt verschwanden von den WĂ€nden, da sie auf den Bildern Uniformen der Wehrmacht trugen. Jan Fleischhauer schrieb auf Spiegel Online: „In dem Bildersturm tritt ein eigenartiger Geschichtshochmut zu Tage, der glaubt, mit einem Federstrich die Bundeswehr von ihrer GrĂŒndungsgeschichte und damit auch von historischer Verantwortung befreien zu können.“ Der Satz „Die Wehrmacht hat nichts mit der Bundeswehr gemein“ sei nicht nur töricht, er sei schlicht falsch, wie ein Blick auf das Offizierskorps der ersten Jahre zeige.
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