#city treff
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Was macht die meisten Reichen froh?
Sie sehen sich gern die Arm'n an, wie im Zoo
Sie komm'n mit ihren Kutschen, um zu schau'n
Was gewöhnliche Studenten sich zu sagen trau'n
Nehmt Philip Schuyler: der soll stinkreich sein
Oh-oh, ob er wohl davon weiß?
Seine Töchter: Peggy, Angelica, Eliza
Schleichen in die City, wo die Stadt immer heißer...
Läuft, läuft!
Angelica!
Läuft, läuft
Eliza!
Und Peggy
Die Schuyler Schwestern!
Angelica!
Peggy
Eliza
Läuft!
Papa will, dass wir früh zu Haus sind
Papa kriegt das niemals raus
Papa sagt, wir soll'n hier nicht hin
Wenn du Angst hast, geh' nach Haus
Hey, schaut doch her, schaut doch her
Der Ruf der Rebellion vibriert in New York (New York)
Angelica – Läuft!
Die wollen Krieg, Papa ist nun auch dafür
Wie sie auf die Straßen geh'n
Die wollen Krieg und Gewalt vor uns'rer Tür
Neue Werte und Ideen
Schaut doch her, schaut doch her
Angelica, sag mir nochmal, was wir hier woll'n
Sie will was von mir!
Eliza, ich will 'nen Mann, bei dem was läuft (läuft, läuft)
Bei dem etwas hier oben läuft (läuft, läuft)
Bei dem etwas hier oben läuft (läuft, läuft)
Läuft!
Ich seh, die brennt, Sommer in Manhattan
Brodelnder Asphalt, heiße Frau'n an allen Ecken
Ey, Mademoiselle, verzeih mir die Masche
Doch du duftest so, als hätt Daddy echt Asche
Du mischt dich unters Volk in dein'n Designer-Heels
Wo du eben auf die Schnelle die Rebellische spielst
Burr, da wird nichts laufen
Schieß mich übern Haufen, doch
Du bist ein Babe, ich würd dein Badewasser saufen
Ich les grade "Common Sense" von Thomas Paine
Wegen meiner Eloquenz und meiner Ideen
Bin ich Männern oft zu männlich, zu tief und ungehemmt
Ich erklär mich selbst für unabhängig
Wir halten diese Wahrheit für ausgemacht
Ein jeder Mann ist gleich erschaffen
Hey, und treff ich Thomas Jefferson
Vergisst er nicht nochmal die Frau'n in der zweiten Fassung
Läuft!
Schaut doch her, schaut doch her
Welch Glück, dass wir heut und hier am Leben sind
Schwestern: Schaut doch her, schaut doch her
Welch Glück, dass wir heut und hier am Leben sind
Es passiert grad mitten hier in Manhattan
Wir sind zum Glück mit dabei
In the greatest city in the world!
In the greatest city in the world!
Schaut doch her, schaut doch her
Der Ruf der Rebellion vibriert in New York, in New York
Ich les grade Common Sense von Thomas Paine
Wegen meiner Eloquenz und meiner Ideen
Bin ich Männern oft zu männlich, zu tief und ungehemmt
Ich erklär' mich selbst für unabhängig
Wir halten diese Wahrheit für ausgemacht
Ein jeder Mann ist gleich erschaffen
Schaut doch her, schaut doch her
Welch Glück, dass wir heut und hier am Leben sind
Schaut doch her, schaut doch her
Welch Glück, dass wir heut und hier am Leben sind
Es passiert grad mitten hier in Manhattan
Wir sind zum Glück mit dabei in the greatest city in the world
In the greatest city in the world
Läuft, läuft
Angelica!
Läuft, läuft
Eliza!
Läuft, läuft
Und Peggy
Läuft, läuft
Die Schuyler Schwestern
Läuft, läuft
Wir woll'n 'nen Mann, bei dem was läuft!
Läuft, läuft
Hey, hey, hey
In the greatest city
In the greatest city in the world!
In the greatest city in the world
sorry lmao
i translated it and the translation was iffy but woagh i’m learning german!! :3
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Seid nett zueinander, denn… man trifft sich immer zweimal im Leben, sagt man doch, oder? Stimmt auch! Andreas Höllinger, seinerseits Mühlviertler und WKO Obmann, zudem auch Unternehmer, dessen Wege sich immer wieder mit meinen eigenen in der Bauwirtschaft getroffen haben - treffe ich heute im BIOGENA Store in der Plus City, wo ich mir immer mein Siebensalz Magnesium hole 👌❤️ Andreas, betreibt seit dem Herbst im Vorjahr nun mit seiner Frau und einem sehr profunden Team (am Bild die Store-Leiterin) diesen Biogena Store, wie er mir heute erzählt. Klar, passt auch irgendwie zu ihm. Gesundheit & Prävention, liegt ihm auch als freiwilliger Rot-Kreuz Sanitäter, immer schon am Herzen… … und heute habe ich mir erstmalig, im Detail die fachlichen Unterschiede der BIOGENA Produkte erklären lassen. Mikronährstoff-Produkte nach dem Reinsubstanzenprinzip "made in Austria" 🇦🇹 … passt zu mir und regional statt global 😉👌💪 Beide haben wir mittlerweile anderes Business, aber Beide haben wir eines im Auge behalten - qualitative, regionale 🇦🇹 Produkte 👌 #biogena #privatetastebyanitamoser @biogena.naturalproducts @ahoellinger (hier: PlusCity) https://www.instagram.com/p/CoVOkEVtCO3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Going back to my roots
#citytreff#winnenden#90skid#blackandwhite#90sstyle#hometown#cocacola#ootd#pimkiexme#germany#deutschland#pimkie#outfitoftheday#citytreff2019#darkhairedgirl#citytreffwinnenden#my photography#city treff#90s kid#black and white#90s style#home town#coca cola#outfit of the day#citytreff 2019#dark haired girl#citytreff winnenden
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Gili Trawagan: 15.10.2022
Frühstück, Lunch, Fahrrad mieten, schwimmen und Abendessen
Über mir scheinen Elefanten zu wohnen.
An Schlaf ist kaum zu denken, das Hostel ist so hellhörig und die über mir scheinen (gefühlt) mitten in der Nacht auszuziehen. Jetzt bin ich ja eh schon wach, also verabrede ich mich via Insta kurzerhand mit Dilipp zum Frühstück.
Nach dem Frühstück lege ich mich nochmal hin bevor ich ein Fahrrad Miete und mich mit Mario zum Lunch in der City treffe. Nach einem überteuerten Panini beschließen wir einmal um die halbe Insel zu laufen, ich buche meinen Schnorcheltripp für den nächsten Tag, wir gehen etwas schwimmen und kehren am Abend noch in einem Hostel für eine günstige Portion Nasi Goreng ein. Wie überall auf der Insel gibt es auch im Hostel sehr aufdringliche Katzen. Während des Essens springt eine der Katzen sogar auf den Tisch. Nachdem ich sie mit dem Ellbogen (so wenig Kontakt wie möglich, du weißt ja nicht was die alles für Krankheiten haben) vom Tisch geschoben habe, springt sie kurzerhand auf meinen Schoß. Ich erschrecke und sie krallt sich in meinen Oberschenkel. So hängt sie da erstmal bis ich sie losbekomme und hinterlässt ein paar Kratzer. Zum Glück hat Mario Antiseptikum😂. Auf dem Weg nach Hause laufe ich durch die Dunkelheit und sende ein paar Sprachnachrichten. (Das ist auch in Deutschland das übliche Ritual wenn ich spät abends alleine heimlaufe.) Ich fühle mich so einfach sicherer.😂Da ein wildes Tier oder ein böser Mensch sicher verängstigt ist wenn er meine Stimme hört und mich somit nicht angreift.😳😱😂
Ich schreibe noch ein bisschen am meinem Blog, da das Internet allerdings nicht funktioniert schreibe ich den Beitrag 5 Mal neu und gebe irgendwann genervt auf und schlafe direkt ein.
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06.03.2020 23:50 Uhr
Smarte Straßenlaternen
Ich wohne in einer Stadt mit gesteigerten Smart-City-Ambitionen, was sich in vielerlei kleineren und größeren zukunftsweisenden Segnungen zeigt, über die es bald noch mehr zu erzählen gibt. Auf einer Infoveranstaltung im letzten Jahr war dabei auch die Rede von smarten Laternen, die automatisch herunterdimmen, wenn niemand unterwegs ist. Davon habe ich vor vielen Jahren in der c’t gelesen und ich frage mich seitdem, wann der Lichtverschmutzungs-Wahnsinn endlich aufhört und diese Laternen kommen. In unserer Straße wurden etwa in der Zeit der Infoveranstaltung neue Laternen aufgestellt und die haben sich leider als alles-andere-als-smarte Flutlichtanlagen herausgestellt, die das Kinderzimmer bei geöffneten Rolläden gefühlt taghell erleuchten. Meine Smartphone-Kamera aktiviert ihren automatischen Nachtmodus nicht, wenn ich sie nachts vor der Tür benutze und ich brauche zum Wickeln das Licht nicht einschalten. So hell sind die. (Hinten sieht es auch nicht besser aus, weil mehrere Nachbarn aus der gegenüberliegenden Reihe ihre Gartenbeleuchtung selbst bei geschlossenen Rolläden die ganze Nacht eingeschaltet lassen. Die stromsparende LED-Technik führt hier leider zu absurden Verschwendungsverhaltensweisen.)
Umso erfreuter bin ich, als ich nach der Verabschiedung des Abendbesuchs noch kurz zum/zur nächsten Pokéstop/Festung gehe, um meine vertrödelten Tagesaufgaben in Pokémon Go und Harry Potter: Wizards Unite noch schnell abzuhaken: Der kurze Weg dorthin liegt zwischen Garagenhöfen und den bis zur neuerlich erfolgten Bebauung noch den Stadtrand bildenden Feldern, und die Laternen hier sind fast schon funzelig dunkel. Es reicht, um den Weg gut zu sehen, aber von LED-Flutlichtappeal kann hier keine Rede sein. Geht doch, das hätte ich auch gerne vor dem Haus, denke ich in mein Smartphone blickend, das so selbstverständlich seine Helligkeit dem Umgebungslicht anpasst, dass ich den gut erreichbaren Helligkeitsregler praktisch nie benutzen muss.
Als ich den Weg entlangschreite, bemerke ich bei der dritten Laterne, dass sie ihren Lichtstrom auf einen den Weg sehr angenehm ausleuchtenden Wert hochregelt, sobald ich ihren Einzugsbereich betrete und wieder herunterregelt, wenn ich ihn wieder verlasse oder länger unbeweglich stehen bleibe (weil sich hier der Pokéstop bzw. die Festung befindet). Die anderen Laternen haben das auch gemacht, es passiert aber so smooth und sich natürlich anfühlend, dass es mir erst bei der dritten Laterne auffällt und auch nur, weil sie nach kurzer Standzeit wieder herunterdimmt.
So fühlt sich die Zukunft an, denke ich, erledige meine Aufgaben und mache mich auf den Heimweg. Während ich so darüber nachdenke, dass Bewegungsmelder wahrlich keine besonders smarten oder neuen Geräte sind und auch keine von diesen in Abhängigkeit der Anwesenheit von Menschen gesteuerten Beleuchtungsanlagen, fällt mir ein, dass ich eine solche als Kind erstmals ebenfalls hier in diesem Stadtteil in Aktion gesehen habe. Damals habe ich hier einen Kindergartenfreund besucht und wir haben uns sehr ertappt gefühlt beim in der Dunkelheit durch die Häuser streichen. Das war neu und zu der Zeit schien es Bewegungsmelder auch ausschließlich in Verbund mit 500W-Halogenstrahlern zu geben. Vielleicht auch nicht, die Kataloge einschlägiger Technikversender habe ich erst später hocherfreut zur Kenntnis genommen und bei unserem Karstadt-Warenhaus im Stadtteil und bei den damals noch recht neuen SB-Warenhäusern gab es ein zwar brauchbares, aber letztlich stark eingeschränktes Sortiment an Technik.
Warum gibt es Bewegungsmelder-Straßenlaternen wohl erst jetzt, gut 30 Jahre später? Also klar, offensichtlich lassen sich Natriumdampflampen & Co. oder Gaslaternen nicht ständig aus- und einschalten und auch nicht ohne weiteres dimmen, aber LED-Straßenlaternen sind nun auch nicht gerade eine ganz neue Erfindung. In einer Technikzeitschrift habe ich bereits vor etwa zehn Jahren von smarten LED-Laternen gelesen und bei einer Podcastepisode zum Thema Zukunftsbeleuchtung wurden sie auch schon vor einiger Zeit erwähnt. Dennoch bin ich freudig überrascht, sie nun auch in meiner Realität anzutreffen. Warum hat man das nicht bei allen LED-Laternen von Anfang an so gemacht? Dazu müssen die ja nicht einmal besonders smart sein. Vielleicht geht das nur bei Wegen, die keine Autostraßen sind? Ich erinnere mich dunkel an solche Restriktionen und werde das mal unseren Smart-City-Manager oder den Bürgermeister fragen, wenn ich einen von ihnen treffe.
Die smarten Laternen hier, gedimmt wie ungedimmt, haben übrigens noch einen zweiten Nutzen, der sie wirklich smart macht: Einige sind mit WLAN-Hotspots der Stadt ausgestattet, die das kostenlose stadtweite WLAN-Angebot erstaunlich flächendeckend aufspannen. In den Bussen fahren ebenfalls solche Hotspots mit. Da die Versorgung mit 4G+ im Stadtgebiet selbst bei meinem Billiganbieter sehr zuverlässig ist, hatte ich mich immer gefragt, für wen dieses einmal die Stunde das Captive-Portal der Stadt einblendende WLAN wohl gedacht ist. Die Antwort bekam ich auf der erwähnten Infoveranstaltung: Vor allem Schüler_innen nutzen es regelmäßig, weil sie oft gar keinen Datentarif haben oder welche mit geringem Datenvolumen, das keinen Videocontent erlaubt. Aber auch Gäste der Stadt nutzen es wohl gerne. Pornografie scheint aber gesperrt zu sein, jedenfalls einige einschlägige Seiten, die ich testweise als erstes ausprobiert habe. Die Stadt verlässt sich da auf externe Filterlisten. Und nicht zuletzt denkt die Stadt auch an Chancengleichheit, weil sich nicht jeder einen eigenen Zugang zur Internet-Grundversorgung leisten kann. Das ist beschämend und leider auch zutreffend, wie ich inzwischen von verschiedenen Seiten bestätigt bekommen habe. Obwohl der günstigste Glasfaseranschluss der Stadtwerke mit 80/40MBit/s Datenraten inkl. Routermiete, Telefon- und TV-Paket zur Zeit 35 Euro im Monat kostet, ohne Telefon- oder ohne TV-Paket jeweils unter 30 Euro. Zusätzliche Kosten wie etwa für einen benötigten Kabelanschluss entstehen nicht. Teilhabe ist gerade bei und durch Smart-City sicherzustellen, diese Auffassung der Stadt kann ich voll teilen.
Und wenn ich es die Tage endlich schaffe, einen Platz in einem der nagelneuen autonomen Busse zu ergattern (woran ich wegen großem Andrang letzte Woche gescheitert bin), setze ich die Beschreibung der Smart-City-Ambitionen dort fort.
(Gregor Meyer)
#Gregor Meyer#Licht#LED#Dimmer#Straßenbeleuchtung#Bewegungssensor#WLAN#erstes Mal#Pokémon Go#Wizards Unite#submission
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2.Woche Vietnam🇻🇳
Am nächsten Tag ging es weiter nach Hue. Dort haben wir nur einen Tag verbracht. Wir sind durch die Stadt gelaufen und waren in der Imperial City. Unser nächster Stop war Hoi An und diesmal sind wir nicht Bus und Zug gefahren, sondern mit Jeeps. Das ist ein Tagesausflug und man fährt über den Hai Van Pass. Insgesamt waren wir sechs Jeeps à vier Leute. Der Tag war glaub ich mein Lieblingstag in Vietnam! Das Wetter war einfach nur perfekt und mit Dach offen, guter Musik und tollen Leuten macht alles viel mehr Spaß😍 in Hoi An angekommen wurden wir erstmal mit unserem Hostel überrascht. Von außen sowie von innen sah es aus wie ein Hotel😍 Hoi An’s Innenstadt sieht einfach nur total süß aus. Überall Laternen, Märkte und kleine Boote, die über den Fluss fahren. Am Donnerstag sind wir zu einem Beach Club gegangen, um ein bisschen zu entspannen und abends sind wir mit Freunden mexikanisch essen gegangen. Am nächsten Tag sind wir einfach nur ein bisschen durch die Stadt gelaufen und haben abends eine Bootstour gemacht😍 samstags ging es dann nach Da Nang, da dort unser Flug nach Ho Chi Minh City am darauf folgenden Tag ging. Victoria ist in der Stadt geblieben und ich bin nach Ba Na Hills gefahren. Dort kann man mit einer Gondel zu verschieden Aussichtspunkten fahren. Das Highlight war definitiv die Golden Hand Bridge! Gestern morgen ging dann unser Flug zur Hauptstadt Vietnams. Wir sind die letzten zwei Tage eigentlich nur rum gelaufen und haben uns alles angeguckt. Gestern waren wir zuerst beim Ben Tanh Market, dann Independence Palace, Notre Dame Cathedral, Zentral Postamt, in einer Shoppingmall und zu guter letzt noch beim Opera House (heißt genauso wie das in Sydney, sieht aber ganz anders aus😉) Heute waren wir dann noch im War Remmants Museum, was wirklich super interessant war, und im Café Apartment. Das ist ein Wohnhause mit ganz vielen kleinen Restaurant/ Cafés. Jetzt sitzen wir auch schon wieder im Flieger Richtung Bangkok✈️ heute Abend treffe ich mich mit einem Freund aus Neuss, den ich im November bereits in Sydney getroffen habe, und mit ihm reise ich dann die letzten Tage durch den Norden Thailands.
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Ab heute bin ich wieder alleine unterwegs (Indra und Maleah mussten wieder nach Deutschland), aber auch nicht besonders lange, in einer Woche treffe ich Freunde in Kuba für zwei Wochen.
Hier noch ein paar Bilder von Bocas del Torre. Seit gestern bin ich wieder in Panama City und ich versuche die nächsten Tage nochmal in den Dschungel zu gehen und noch die San Blas Inseln zu besuchen. Schauen wir mal, ob das auch alles klappt.
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#WMDEDGT am 5. Januar 2023
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Es ist ein Donnerstag. Glaube ich jedenfalls. Im Urlaub verschwimmen die Tage noch viel mehr als sonst.
[7:00] Das große Kind ruft, es möchte gerne aufstehen. Wir haben gerade wieder so eine Phase, in der Klein-Lea morgens nicht zu uns ins Bett krabbelt, sondern das Personal zu sich zitiert. Ich werde freundlich begrüßt: „Du bist ja gar nicht die Mama!“
[8:30] Die Mama ist dann auch gleich aufgestanden, denn der junge Herr neben ihr (also der andere) war auch schon wach und wollte frühstücken. Das tat der Rest der Familie dann auch. Und schon sind Klein-Lea und ich auf dem Weg zur Kita. Das war in den letzten Tagen morgens immer ein Drama. Seit Jahresbeginn schreit und heult sie, wenn ich sie abliefern möchte. So auch heute. Die Erzieherin vermutet Machtproben und ich bin geneigt, ihr zuzustimmen, denn nachmittags berichtet sie immer, wie gut es ihr gefallen habe und beschwert sich, dass sie zu früh abgeholt würde. Trotzdem zerreißt es mir jeden Morgen das Herz, wenn die Tochter von mir weggezerrt wird und sie jämmerlichst „Papaaa! PAPAAA!“ hinterherbrüllt.
[9:15] Zurück zuhause kümmere ich mich um Klein-Tyler, während die Mama sich für die Zahnärztin fertig macht und abdampft.
[10:45] Wir Herren treffen die Mama in der Duisdorfer City und gehen gemeinsam Fliesen aussuchen. Das geht schneller als gedacht, also nutzen wir die Zeit, um einkaufen zu gehen.
[12:30] Zuhause essen die Frau und ich eben erworbene Brötchen zu Mittag.
[13:30] Klein-Tyler will Mittagsschlaf machen, also machen es ihm die Eltern nach. Was für ein wunderbarer Luxus! (Wird wohl das letzte Mal bis auf Weiteres sein, dass ich ihn genießen kann.)
[15:15] Die Mutter und ich betreiben Projektmanagement und beschließen: Sie geht Klein-Lea aus der Kita abholen, ich hole Klein-Tyler aus dem Bett und kümmere mich um ihn. Nebenbei stelle ich die Website (und ein paar weitere Dinge) für den Kita-Förderverein fertig.
[16:00] Der kleine Wirbelwind wirbelt herum, Klein-Tyler schreit dazu. Es ist plötzlich ganz schön was los. Zwischendrin kommt noch der Rewe-Lieferdienst mit dem Wocheneinkauf.
[17:15] Nachdem alles verstaut ist, beginne ich mit der Essenszubereitung. Es gibt „knusprige Tempura-Sellerieschnitzel mit Petersilien-Kartoffeln & herzhaften Kräuter-Rahmchampignons“ von Cookit.
[18:15] Der Kleine wurde ins Bett verfrachtet, der Rest der Familie speist zu Abend. Meistens sind die Sachen von Cookit ganz gut und lecker, das hier aber leider nicht so sehr.
[19:15] Gesättigt bringe ich Klein-Lea ins Bett. Das ist heute mal wieder eine größere Aufgabe.
[20:00] Ich treffe die Ehefrau auf dem Sofa. Sie schaut fern, ich mache noch ein paar Restarbeiten an der Website (war doch nicht fertig, zu früh gefreut). Dann blogge ich, hallo.
[21:30] Wir werden unseren müden Glieder nun auch ins Bettchen bewegen. Dort werde ich bestimmt noch ein, zwei Podcasts hören und dabei an meiner Minecraft-Welt weiterbauen.
(Original unter: https://1ppm.de/2023/01/wmdedgt-am-5-januar-2023/)
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Midissage 26.11. ab 18:15 Uhr 🥂 meine Ausstellung im Café Karin @cafe.karin seit 6.10. - ich freu mich auf einen gemeinsamen Blick drauf, der Cafébetrieb läuft, die Bilder passen gut rein - mitten ins Getümmel, dahin, wo sie auch gerne entstehen , live vor Ort. Da möchte ich euch treffen. Informell, fröhlich & spontan. So wie es auch zu der Ausstellung kam. Zuvor am Herzen liegt mir die Vorstellung meines Ausstellungsbeitrags im stadtlabor - um 16:15 Uhr im historischen Museum @histmus Treff oben im stadtlabor. Ich berichte über meine Zeichnungen an der Hauptwache und es gibt die Gelegenheit zum Rundumblick bei den „Stadt-Blicken“ - der Eintrittsfreie Satourday ist eine gute Gelegenheit, nicht nur dann einen Besuch wert. Und das Café Karin natürlich auch - lecker Kuchen und mehr! Wer es nicht kennt, in der City, gleich nebenan ist das Goethehaus … uvm #seeyousoon #midissage #cafekarin #ausstellung #countdownlaeuft #Zeichnung#frankfurtinbildern #urbansketchers #drawing #069#frankfurt #uskrheinmain #cafeliebe #kaffeekarin #cafekarinfrankfurt #kaffeehausskizze #cafesketch #frankfurtzeichnung #frankfurtart #ausstellungfrankfurt #kaffeeundkuchen #ausgeheninfrankfurt #frankfurtsketch #sibyllelienhard #maiengruen @maiengruen.de #stadtblicke (hier: Cafe Karin) https://www.instagram.com/p/ClZogDXMb0O/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#seeyousoon#midissage#cafekarin#ausstellung#countdownlaeuft#zeichnung#frankfurtinbildern#urbansketchers#drawing#069#frankfurt#uskrheinmain#cafeliebe#kaffeekarin#cafekarinfrankfurt#kaffeehausskizze#cafesketch#frankfurtzeichnung#frankfurtart#ausstellungfrankfurt#kaffeeundkuchen#ausgeheninfrankfurt#frankfurtsketch#sibyllelienhard#maiengruen#stadtblicke
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Sonntag, den 14. August 2022
Unser Weg führt langsam Richtung Norden, wo mit kühleren Temperaturen zu rechnen ist. Und die zivilisatorischen Voraussetzungen werden dort zunehmend dünner. Ich beschließe deshalb, mich mit einem kleinen Vorrat an Antibiotika für meine Blase einzudecken, man weiß ja nie.
Wir fahren zum Hospital von Hinton. Die freundliche Dame an der Rezeption erklärt mir, dass ich erst mal 805 CAD berappen muss, bevor ich in Kontakt mit einem Arzt treten kann. Das erscheint mir doch etwas viel Geld für mein bescheidenes Anliegen. Bei der Frage nach einer kostengünstigeren Möglichkeit vermittelt sie mir einen Termin für den Nachmittag in einer kleinen Medical Clinic am Stadtrand von Hinton. Hier kostet das Arztgespräch lediglich 85 CAD.
In der Medical Clinic geht es überaus beschaulich zu, ich sehe nur einen weiteren Patienten, trotzdem warte ich über eine halbe Stunde, nachdem die Formalitäten erledigt sind. Der junge Arzt ist überaus freundlich und hilfsbereit. Nach einem kurzen Diagnosegespräch stellt er mir großzügigerweise ein Rezept für vier Anwendungen aus. Damit ich die Medikamente auch sicher bekomme, bestellt er diese für den nächsten Vormittag im Drugstore nebenan.
Wir fahren zurück in die City zum Einkaufen und übernachten nochmal am Canadian Tire.
Am Freitag holen wir die Medikamente ab und fahren vollbepackt mit Lebensmitteln am Athabasca River zurück Richtung Jasper. Der langgezogene Jasper Lake ist offensichtlich beliebt bei Badegästen. Aber ca. fünfhundert Meter weit draußen stehen die Badenden immer noch im höchstens knietiefen Wasser, offensichtlich gibt es hier keinen echten Schwimmgenuss.
Wir fahren jetzt doch direkt durch Jasper, um uns noch Landkarten für den Norden zu besorgen. Der weltberühmte Skiort mitten in den Rocky Mountains erweist sich als betriebsames Dorf an einer Durchgangsstraße, links Bahnschienen, rechts eine Imbissbude, ein Restaurant bzw. ein Andenkengeschäft am anderen. Ein paar teuer aussehende Hotelanlagen befinden sich im Hintergrund. Selbst wenn wir uns den Ort winterlich verschneit vorstellen, gewinnt er nicht wirklich an Charme.
Es geht nun weiter nach Westen, diesmal nicht der Länge nach sondern quer durch die Rocky Mountains. Am Miette River entlang erreichen wir über den Yellowhead Highway British Columbia. Ab hier gilt die Pacific Time, wir sind jetzt neun Stunden später dran als die Mitteleuropäer.
Weiter am Frazer River kommen wir zum Mount Robson, dem höchsten Berg der Rockies mit 3954 Metern. Auf dem Parkplatz, von dem aus das gewaltige Massiv besichtigt werden kann, richten uns schweizer Overlandfahrer Grüße an Balou und seine Besatzung aus von irgendwelchen Leuten, deren Namen sie nicht kennen, die eventuell eine Münchner Nummer haben und ein Boot auf dem Dach. Aha, jedenfalls danke für die Grüße, aber keine Ahnung
Danach fahren wir lange bergab, links von uns liegen die Cariboo Mountains, während rechts die Rocky Mountains langsam verschwinden. Wir biegen ab zum Holmes River und finden dort einen Stellplatz direkt am Wasser.
Am Samstagmorgen packen wir unsere Räder aus für eine Tour flussaufwärts. Als wir endlich loskommen könnten, fängt es an zu regnen. Den ganzen Tag über ist es ziemlich gewitterig und regnerisch und erst am Abend kommt die Sonne zum Vorschein. Da packen wir die Räder wieder ein. Denn in der Dämmerung durch den Wald zu radeln, bietet sich bärentechnisch nicht so sehr an, da sind die meisten Wildtiere ziemlich aktiv. Ein Jäger erzählt uns, dass hier am Platz öfter Elche vorbeikommen. Und vor ein paar Tagen habe er zwei Kilometer weiter einen Grizzly gesehen.
Am Sonntag fahren wir auf dem Highway 16 weiter nach Prince George, einer größeren Stadt vor dem hohen Norden. Neben uns sind immer noch die Cariboo Mountains, über 200 Kilometer geht es bergauf und bergab durch Wald und nochmals Wald, wenig abwechslungsreich und fast schon meditativ.
Ingrid und Branko haben sich gemeldet, wir wollen uns am Montag weiter nördlich in Vanderhoof treffen, um zusammen ein paar Tage ins Outback zu fahren. Also besorgen wir uns in Prince George für alle Fälle noch eine Kettensäge und eine Axt.
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Bounty Hunter-verse
Staub über flimmernden Highways, Neonlicht auf heruntergekommenen Moteltapeten, und zwei Kopfgeldjäger, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Willkommen im Bounty Hunter-verse!
Terence Morrison und Andrew Westerley erblickten 2014 auf meinem Papier das Licht der Welt, und seitdem weigern sie sich standhaft, mich in Ruhe zu lassen. Deshalb sind im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Geschichten über sie entstanden, die allerdings häufig nur lose zusammenhängen und nur selten chronologisch aufeinander aufbauen.
Im Folgenden findet ihr eine Übersicht über die einzelnen Geschichten mit kurzer Inhaltsangabe und Hinweisen, sollten Geschichten doch miteinander zusammenhängen. Ansonsten könnt ihr euch einfach rauspicken, was euch am ehesten anspricht.
Viel Spaß!
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NEU: Wüstengeister (5k Wörter, Oneshot)
Nach einem erfolgreichen Auftrag steigen Andrew und Terence in einem Motel mitten in der Wüste ab. Andrew kann nicht schlafen, und so wandert er über das Gelände, trifft seltsame Gestalten und wird schließlich von einem Windstoß tief in die Wüste selbst gelockt. *
Nachtlicht (4k Wörter, Oneshot)
Außenseiter Terence ist lieber nachts im Auto unterwegs, als sich wie die anderen Jugendlichen ins leuchtende Partyglitzern der Stadt zu stürzen. Auf einem seiner einsamen Ausflüge trifft er Andrew, der so viel anders ist als er und seine ruhige, geordnete Welt ziemlich durcheinander bringt.
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Lichtsmog (58k Wörter, abgeschlossen)
Nach dem Tod seines ehemaligen Partners Andrew Westerley scheint dem Kopfgeldjäger Terence Morrison alles egal zu sein. Als ihm jedoch ein Hinweis zugespielt wird, dass Andrew noch lebt, macht er sich auf den Weg nach Berlin, wo Andrew sich ein neues Leben aufgebaut haben soll – um seine eigenen Fehler gerade zu biegen und die einzige Freundschaft zu retten, die er jemals gehabt hat.
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Neonlichtnächte (11k Wörter, abgebrochen)
Eine Vorgeschichte zu Lichtsmog, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Slow Burn Romance zwischen Andrew und seinem späteren Ehemann. Leider abgebrochen, weil ich im Schreiben von Romanzen so schlecht bin wie erwartet.
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Kettenkonstellationen (9k Wörter, Sammlung)
Oneshot-Sammlung über Vergangenheit und mögliche Zukunft zweier Nebencharaktere aus Lichtsmog. Die erste Geschichte kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
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Drive (4k Wörter, Oneshot)
Andrew erreicht einen psychischen Tiefpunkt. Terence verhindert Schlimmeres und nimmt ihn mit auf eine Fahrt durch die Nacht.
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Sekundenscherben (3k Wörter, Oneshot)
Andrew und Terence spielen Russisch Roulette. Einer von beiden verliert.
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Hinter der Schwelle (3k Wörter, Oneshot)
Um seine Schuld bei einem stadtbekannten Gangster zu begleichen und seine Schwester zu beschützen, muss Andrew jemanden erschießen.
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Schuld (4k Wörter, Oneshot)
Andrew stirbt und Terence trauert.
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Rückspiegellabyrinth (6k Wörter, abgeschlossen)
Ein alternatives Universum im Stil von Sin City, in dem alle Charaktere ziemlich abgefuckten Scheiß machen.
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Bremslichterstadt (16k Wörter, laufend)
Oneshot-Sammlung im Stil von Rückspiegellabyrinth, baut aber nicht darauf auf – ich fand das Setting und die Ästhetik nur so großartig, dass ich mehr darüber schreiben wollte.
*
Roads 2 Hell (2k Wörter, laufend)
Eine Choose-Your-Own-Adventure-Geschichte, die leider erst einen Prolog hat, in dem Andrew und Terence noch nicht mal vorkommen, aber vielleicht kommt da später mal mehr hinzu. Eine Mischung aus Reservoir Dogs und From Dusk Till Dawn.
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From Dust Till Down (3k Wörter, Oneshot)
Die Kautionsagentin Sally Marks hat ihre liebe Not mit ihren beiden Kopfgeldjägern Andrew und Terence. Zum Glück wissen die, wie man einen guten Job erledigt.
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Sturmreiter (5k Wörter, Oneshot)
Der Polizist Donnie Ramírez gibt seinem eher eintönigen Leben ein aufregendes Voiceover und schlägt sich mit Sallys und ihren Kopfgeldjägern herum.
*
Kollision (3k Wörter, Oneshot)
Im Grunde eine Self-Insert Crackfic: Ich, die Autorin, treffe Andrew Westerley. Es geht eher nicht so gut für mich aus.
*
Zum Schluss noch ein paar der ältesten Texte über die Beiden von 2014. Ich habe mich seitdem weiterentwickelt und stehe nicht mehr hundertprozentig hinter diesen Texten, der Vollständigkeit halber möchte ich sie aber trotzdem gern hier aufführen:
*
Westminster Hunt (12k Wörter, abgeschlossen)
Die allererste Geschichte mit Andrew und Terence. Ein totgeglaubter Kopfgeldjäger-Partner, der sich in einer Hauptstadt in Europa ein neues Leben aufgebaut hat, und ein unerwartetes Wiedersehen.
*
regenschweigen. oder Menschen mit Waffen (2k Wörter, Oneshot)
Andrew und Terence führen im Auto ein Gespräch über Menschen mit Waffen. Es regnet.
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Grenzgänger (10k Wörter, abgeschlossen)
Andrew und Terence jagen eine Zielperson durch die Wüste und über Grenzen hinaus.
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La Ville Lumiere in Stichworten
Auf den gut als «ausufernd» zu bezeichnenden Blog zu den Bergamo-Ferien folgt etwas leichtere Kost. Es geht um dreieinhalb Tage in Paris. Weil ich mich dort viel weniger auskenne als in Bergamo, weniger lange da war und dort niemanden treffe, gibt’s einige längere Stichworte. Paris-Insider werden nichts Neues entdecken. Mein letzter Besuch ist fast 20 Jahre her, abgesehen von drei Stunden Zug-Umsteigezeit auf dem Weg nach Hause vom Champions-League-Spiel Manchester City gegen Atalanta. Seither habe ich die Stadt gekonnt ignoriert, womit ich ihr Unrecht getan habe.
- Paris ist cool. Wirklich. Es hat mir mega gut gefallen, nach dreieinhalb Tagen verspürte ich nicht die geringste Lust abzureisen. Gründe sind die einzigartige Brasseriekultur, die ausgeprägte Liebe der Einwohner zu kitschig-noblen Laden- und Bardekorationen und sonstigem Klein-Chichi, die gar nicht so unfreundlichen Pariserinnen und Pariser oder die besten Strassen- und Metroschilder der Welt.
- Strassen- und Bahnhofschilder gehören zu meinen bevorzugten Fotosujets. Ende jeden Jahres wird aus einer Collage darum der Umschlag der Agenda (ja, aus Papier!), damit die liebsten Reiseerinnerungen ebenso sichtbar bleiben wie die skurrilsten Orte oder Schilder. Wie gesagt, in Paris sind sie sehenswert. Einerseits die Strassenschilder, die einige Zeit überdauert haben und viel erzählen könnten – besonders fällt auf, dass meist auch das Arondissement, der Stadtbezirk, vermerkt ist. Andererseits gibt es kunstvolle Metroschilder aus Keramikkacheln, die mehr Flair vermitteln als die Standardschilder der SBB, etwa Saint-Georges oder Trinité d’Estienne d’Orves.
- Boeuf Bourguignon, Confit de Canard, Kir Royal, Cognac: Die französische Küche kann mit einigen Delikatesse aufwarten. Und diese einfacheren Gerichte werden recht unkompliziert in tausenden Brasserien serviert. Und sie kostet nicht mal so viel, wie man es von Paris erwarten würde; Burgunder-Rindsgeschnetzeltes etwa 19,50; Entenconfit 16,50 Euro.
Nicht mithalten kann der Bierpreis. Ein Grosses kostet zwischen 7 und 10 Euro. Auffällig ist die anscheinende Pariser Gewohnheit, Starkbiere wie La Chouffe oder Affligem wie normale Biere herunterzustürzen.
- Manche Brasserien sind echte Gemischtwarenläden. Da gibts nicht nur etwas zu trinken und zu essen (das aber fast überall, und wenns nur ein Croque-Monsieur ist), sondern auch Tabakwaren, öV-Tickets, Handy-Guthaben, Lotterielose und einiges mehr. Ein sehr schönes Exemplar dafür ist «Le Naja» am Boulevard d’Italie im 13. Arrondissement Gobelins.
- Paris hat einen ausgeprägten Sinn für Kunst und Kitsch. Für schöne Beschriftungen, die wie aus einem Gemälde der Belle-Epoque wirken. Für Strassenkunst. Für völlig sinnbefreiten Innendekor, der trotzdem ausgereift und passend wirkt. Für Mode, das ist den Menschen anzusehen. Sowieso, die Menschen: Was erlauben sie sich, ihrem dünkelhaften Ruf so gar nicht gerecht zu werden? Abgesehen davon, dass sie beim ersten sprachlichen Holperer meinerseits von Französisch auf Englisch wechseln, sind sie doch recht nett.
- Montmartre ist eines der touristischsten Viertel Paris’, zurecht. Es ist wie ein altes Dorf in der Stadt, über das die Basilika Sacré-Cœur thront. Hier spielt der Film «Die fabelhafte Welt der Amélie», bei Collignons Gemüsemarkt, der Metrostation Abbesses oder dem Café Des 2 Moulins. Diese Orte gibt es in echt, ebenso die Detailverliebtheit, die im Streifen ein grosses Thema ist. Es bestehen aber auch jede Menge andere Beizen; gut gegessen habe ich in der «Cave Gourmande», gut getrunken im «Au petit Montmartre» – und beides miteinander im «Le Saint-Jean», beim heiligen Hans.
- Ein Kapitel wird doch um einiges länger: Die Velotour. Paris ist mit dem Rad viel besser als erwartet, hat es doch überall Velostreifen und im Montmartre vermieten sie anständige Velos für 20 Euro am Tag. Wie viele Kilometer es waren, weiss ich nicht – aber sicher viele. Die Tour sah so aus:
1. Ab Montmartre durch das 9. Arrondissement Opéra bis zur Bastille. Dieser Stadtteil ist wohlhabend, aber abgesehen von der Gegend um die Oper nicht zu touristisch. Charakteristisch sind viele schöne kleine Läden fernab der grossen Ketten. Die Bastille ist hingegen nicht mehr als ein Stab auf einem hässlichen Platz, den die Pariser Jugendlichen zum Skateboarden nutzen.
2. Le Marais, 2. und 4. Arrondissement: Die opulente Rue de Rivoli prägt diesen Teil Paris’, hier sind mondäne Nobelboutiquen zu finden und viele grosse internationale Ketten. Direkt an der Rivoli liegt das Rathaus (Hôtel de Ville), vor dem ein riesiges Impfzentrum mit ebenso riesiger Schlange steht. Ebenfalls überall zu finden: Kleine Pavillons, wo man sich gratis schnelltesten lassen kann.
3. Über die Notre Dame zum Panthéon und ins gleichnamige 5. Arrondissement. Dass die Kathedrale abgebrannt ist, weiss jeder. Der (oder das?) Panthéon ist sehenswert, aber auch nicht so mega besonders. Ich bin schlicht kein Sehenswürdigkeiten-Hopper, mich begeistert so etwas deutlich weniger als die ziellose Radfahrt durch die Strassen dieser Gegend, wo auch eine renommierte Pariser Modeschule (Lisaa) beheimatet ist.
4. Über den Boulevard d’Italie und die hässliche Place d’Italie runter bis zur Metrostation Tolbiac im 13. Arrondissement. Hier hat es fast keine Touristen mehr und das ist zu spüren, irgendwie ist hier alles sehr entspannt – und das, obwohl es eines der internationalsten Teile der Stadt ist. Vorurteile stimmen halt nicht immer.
5. Butte Aux Cailles, um die Ecke. Ein spezielles Viertel, weil es hier plötzlich wieder engere Gassen und eine Art kleines Zentrum gibt. Noch auffälliger ist das erhöhte Aufkommen von sehr schöner Strassenkunst. Wenig nördlich davon kreuzen sich der Boulevard Auguste Blanqui und die Rue de la Santé, wo unter einer Strassenbrücke Migranten wortwörtlich ihr Zelt aufgeschlagen haben und vom Glanz des Zentrums nichts zu sehen ist.
6. Vorbei am Jardin du Luxembourg ins elegante Nobelviertel Saint-Germain-de-Près, 6. Arrondissement, nach dem wahrscheinlich Paris’ Scheich- und Schein-Fussballclub PSG benannt ist. Im «Le Quebec» kostet ein Pint zehn Euro, dafür bieten eine keifende Russin und eine Frau wie die Nachbarin aus «Amélie» (die, die voller Schwermut immer leicht einen sitzen hat) Unterhaltung. Ein paar Strassen sind die Clubs dieser Stadt, etwa das «Le Petit Saint-Germain», in dem die Pariser Models gern ein- und ausgehen.
7. Louvre – Eiffelturm – Triumphbogen – Champs-Elysées. Hab ich gesagt, ich renne keinen Sehenswürdigkeiten nach? Naja. Aber reingegangen bin ich nirgends, nur am Abend auf den Turm der Sacré-Cœur. Ein dämliches Touristenbild vor dem Eiffelturm musste aber schon sein, während nebenan sich eine dänische Radfahrergruppe aus Hjørring mit Pølsern und Champagner für ihre lange Anfahrt per Velo feierte.
8. Entlang dem Boulevard de Batignolles, der Grenze zwischen 8. und 17. Arrondissement, über die überraschend interessante, von Bars gesäumte Place de Clichy zurück nach Montmartre – vorbei am legendären Moulin Rouge, dem weltberühmten Burlesque-Theater, das aktuell immer noch geschlossen ist.
- Ziemlich absurd ist die Region La Défense, die irgendwo im Westen Paris’, in Neuilly-sur-Seine, Courbevoie und Nanterre liegt. Hier sind die einzigen «Wolkenkratzer» dieser Metropole zu finden, verbunden sind sie über eine Promenade, die allerdings ziemlich hässlich ist und aus alten Steinplatten besteht. Die Grande Arche steht irgendwo komisch in der Gegend und auch die anderen Gebäude passen irgendwie überhaupt nicht zueinander.
- Mein Paris-Soundtrack: 1. Private Blend – Je veux aller à Paris. 2. Manu Chao – Petite blonde du boulevard brune. 3. Florent Pagny – Châtelet-Les-Halles. 4. Fréhel – Si tu n’étais pas là. 5. Tonton David – Viens. 6. Nowon feat. Ziz – Kendall. 7. Florent Pagny – C’est ça la France. 8. Keny Arkana – Fille du vent. 9. Edith Piaf – La vie en rose. 10. Florent Pagny – Noir et blanc. 11. Noir désir – Lost. 12. Yann Tiersen – A quai. 13. Kid Cudi – Man on the moon. Wozu es das braucht? Als Untermalung der Insta-Stories. Oder eigentlich gar nicht.
- An- und Rückreise: Wer (von der Schweiz aus) nach Paris fliegt, ist selbst schuld. Mit dem TGV geht’s schneller und vor allem deutlich stressfreier. Und es hat alles auf die Minute genau funktioniert. Also: Fahrt Zug, es macht viel mehr Spass. Oder wie der Physiklehrer meines Bruders an der Kanti gesagt hat: «Zug ist besser, da kann man im Abteil rumrenn’». Der öffentliche Verkehr funktioniert in Paris auch ganz gut. Die Metro hat nicht nur einen Kultstatus, sondern auch ein äusserst engmaschiges Netz. Und RER, die S-Bahn, kürzt gewisse Wege sehr schön ab. Nur nicht die Wege im Bahnhof Châtelet-Les-Halles. Dieses Mega-Verkehrskreuz hat Florent Pagny in einem typisch französisch-melancholischen Lied als «Badeort ohne Meer» besungen. Und ein Literat hat einst geschrieben, man könne locker ein Jahr in den Gängen dieses Bahnhofs umherirren.
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Kjemp med Kansas City Chief til slutten
Dagens kamp er allerede den niende uken i NFL 2020-sesongens ordinære sesong, og resultatene av totalt 12 kamper har også kommet ut. Kansas City Chiefs møtte en tøff motstander i dette spillet.
Til slutt beseiret Kansas City Chiefs Carolina Panthers 33-31. Motstandere i dette spillet begrenset også krenkelsen av Kansas City Chiefs på veien. Det kan tenkes at antall meter å gå videre ikke er ideelt. Men Patrick Mahomes, iført Kansas City Chiefs Drakter, scoret 33 poeng med sitt fremragende nivå. Han gjorde også 372 meter og 4 touchdowns i 45 pasninger og 30 treff. Patrick Mahomes, som presterte strålende i dag, overgikk offisielt den legendariske quarterbacken Albert Wilson og ble den raskeste quarterbacken i NFL for å nå 100 pass touchdowns.
Teddy Bridgewater, som quarterback av Carolina Panthers, førte laget til å kjempe til siste øyeblikk med den forsvarende mesteren Kansas City Chiefs. I Amerikansk Fotball Utstyr hadde han også gode resultater. Det kan sees at Carolina Panthers også er veldig tøff.
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#WMDEDGT am 5. Oktober 2022
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Es ist ein – Moment, ich muss nachschauen, ich habe kein Gefühl mehr für Wochentage – ach ja, es ist ein: Mittwoch. Der vorletzte Tag des ersten Monats meiner Elternzeit. Übermorgen geht’s wieder los mit der Arbeit, aber das nur am Rande.
[0:15] Klein-Tyler meldet ungefähr fünf Minuten, nachdem ich eingeschlafen bin, seinen Mitternachtssnack an. Die Mutter kümmert sich. Ich kann schnell wieder einschlafen.
[2:15] Ich wache davon auf, dass ein Kind auf mir rumklettert. Klein-Lea will heute mal wieder bei uns nächtigen. Das kommt seit Klein-Tylers Geburt ein wenig häufiger vor. Ich will nicht sagen, dass wir damit nicht gerechnet hätten, aber sie könnte sich doch wenigstens ihre Decke mitnehmen! Ich muss also aufstehen und sie holen, damit das Kind nicht erfriert. Ich kann schnell wieder einschlafen.
[4:00] Klein-Tyler möchte gerne eine Zwischenmahlzeit. Die Mutter kümmert sich. Ich kann schnell wieder einschlafen.
[6:15] Klein-Tyler gibt kurz Laut und schläft nach kurzer Mutterberuhigung wieder ein. Klein-Lea ist jetzt aber wach und tritt mich. Ich kann nicht mehr schnell wieder einschlafen. Ich ertrage die Tortur noch 15 Minuten, dann klingelt eh der Wecker. Wir stehen auf und bemühen uns, den beiden anderen noch ein bisschen Schlaf zu gönnen.
[8:15] Klein-Lea war die letzten zwei Stunden fürchterlich schlecht gelaunt. Ich auch. Wenn sie ausschlafen will, soll sie doch einfach in ihrem eigenen Bett schlafen! Nun gut, nach dem Frühstück wurde die Welt für uns alle ein wenig heller. Könnte auch an der mittlerweile aufgegangenen Sonne liegen. Lea rollt jetzt zur Kita, ich renne hinterher.
[8:45] Zurück am Frühstückstisch. Ich habe die Tageszeitung aus dem Briefkasten geangelt (ich habe gerade mal wieder ein Probeabo) und trinke noch einen zweiten Kaffee. Die Zeitung habe ich in fünf Minuten durch (genau deshalb würde ich keine 50 Euro pro Monat dafür zahlen, sondern nur zehn, wie das beim Probeabo geht). Dann mache ich halt ein bisschen Buchhaltung – weniger Stress am Freitag.
[11:00] Nach Raubtierfütterung und Haushaltsdingen gehen wir los in die Duisdorfer City. Ein paar Besorgungen müssen besorgt werden, allerdings verbringe ich etwa achtzig Prozent der Zeit damit, zu warten. Das nervt.
[13:00] Zurück zuhause essen wir einen Mittagssnack.
[13:45] Ich lege mich ins Bett. Wenigstens einmal noch Mittagsschläfchen machen, bevor das nicht mehr geht!
[14:45] Ich werde unsanft vom Drucker geweckt. Die Frau hat wohl vergessen, dass ich mich direkt daneben gebettet habe. Naja, ich hätte sowieso gleich aufstehen müssen.
[15:30] Ich hole Klein-Lea von der Kita ab. Ihre Stimmung wechselt minütlich von gut gelaunt zu Weltuntergang, es ist eine helle Freude. Meine Sporteinlage bekomme ich auch, als Klein-Lea mit dem Roller einen Berg hinunterrollt und nicht mehr bremsen kann. Sie schreit und weint, ich renne so schnell ich kann. Kurz vor Wegende bekomme ich sie gerade noch so zu fassen. Schnauf. Erschrocken liegen wir uns eine Zeit lang in den Armen, dann geht’s zu Fuß nach Hause.
[16:15] Dort geht die Zeit auch vorbei und ich weiß gar nicht mehr, womit. Irgendwas zwischen Kind 1 den Popo abwischen, Kind 2 Schnuller geben und Kind 3 das Fläschchen geben. (Kind 3 bin ich und das Fläschchen enthält Bier. Ich spiele das Elternzeit-Game jetzt durch.)
[18:00] Abendessen. Wir haben eigentlich alle keinen Hunger, aber es gibt ja auch nur Salat, also quasi nichts.
[19:00] Ich bringe das große Kind ins Bett. Anschließend treffe ich den Rest der Familie auf dem Sofa. Ich lese noch ein wenig, dann schauen wir gemeinsam Dokus und Nachrichten.
[22:00] Wir bewegen uns in Richtung Bett. Praktisch heißt das: Ich gebe dem Kleinen noch ein wenig Milch hinterher und bette ihn. Dann mich selbst. Ich werde noch ein wenig lesen und Podcasts hören. Danach werde ich sicher schnell einschlafen.
Den Kürbis im Beitragsbild haben Klein-Lea und ich übrigens am Vortag geschnitzt.
(Original unter: https://1ppm.de/2022/10/wmdedgt-oktober-2022/)
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👸🏻Town...Abenteuer & Action City
Queenstown ist bekannt für sämtliche Adrenalin Junkie Attraktionen wie zum Beispiel Bungee jumping, Speedboot Fahrten, Wildwasser Rafting, Fallschimsprung oder Paraglyding. Mich hat es allerdings ursprünglich hierher verschlagen, um eine Tour zum Milford Sound zu machen und eine Wanderung. Leider ist aufgrund plötzlicher Erdrutsche nach heftigen Regenfällen und Überschwemmungen die Straße dorthin an etlichen Stellen abgesackt und komplett zerstört. Ich buche also spontan einen Cessna-Flug in Kombination mit einer Bootstour für Mittwoch. In Neuseeland sind die Wettervorhersagen sehr schwierig und können sich oft über Nacht komplett ändern, sodass wohl viele Touren kurzfristig erst am Morgen final bestätigt werden. Mal sehen wie es sich also entwickelt. Sonntag schlafe ich jedenfalls erstmal aus und gehe irgendwann am späten Vormittag im Queenstown Garden spazieren. Ich laufe durch die Bäume und wundere mich noch wieso ein paar kleinere Gruppen von Baum zu Baum gehen, als auf einmal eine Frisbee an mir vorbei fliegt. Raus aus der Flugbahn und rein in den kleinen duftenden Rosengarten also. Ich schlendere durch den Park, hole Eis bei Patagonia Chocolate und gehe später noch lecker im Yonder Abend essen. "Pulled Lamb" auf Pizzateig mit Rote Bete Hummus, Feta und Salat. Im Hostel sind heute neue Mitbewohner angekommen. John und Dan, 2 Briten auch Mitte 30, beide schwul und mega nett! Wir trinken am Abend noch zusammen Wein auf dem Balkon und gehen früh schlafen.
Am nächsten Tag steht bei mir eine 8 stündige Wanderung zum 1746 m hohen Ben Lomond Gipfel an. Doch zuerst gönne ich mir noch ein leckeres Frühstück im Vudu Café. Der Tumeric Latte (Kurkuma) ist schön zwar gelb, aber für meinen Geschmack zu scharf. Gut gestärkt mache ich mich auf den Weg Richtung Gondel und beschließe den kompletten Weg zu wandern anstelle in die Gondel zu steigen. 1 Stunde dauert der 300 Höhenmeter Aufstieg bis zur Bergstation, an mir rauschen wagemutig die Mountainbiker den steilen Hang hinunter. Bloß nicht den falschen Weg einschlagen 🙈 schweißgebadet komme ich oben an und schmiere mich direkt noch einmal dick mit Sonnencreme und genieße die Aussicht auf den strahlend blauer See. Unterwegs treffe ich auf Jess, eine Kanadierin, die ebenfalls alleine am Reisen ist. Wir motivieren uns gegenseitig und schaffen es so 1450 m hoch bis zum Gipfel. Das letzte Stück ist mit klettern über große Steine verbunden und bringt uns richtig aus der Puste. Der eindrucksvolle Ausblick auf den Wakatipu See und das Alpenpanorama ist jedoch jeden Tropfen Schweiß und den mit Sicherheit folgenden Muskelkater wert! Jess und ich fotografieren uns gegenseitig und sogar Keas hüpfen uns vor die Linse. Die grünen Vögel lieben es von den Touristen Essen und anderes zu stibitzen. Vorsicht ist jedoch geboten, denn sie können in ihrem Schnabel sogar große, schwere Gegenstände transportieren. Unsere Beine Schmerzen als wir unten ankommen, jedoch sind wir stolz und überglücklich. Ich gehe duschen, hole mir Tacos und falle anschließend müde ins Bett.
Am Dienstagmorgen treffe ich mich mit Sophie, die ich in Christchurch kennengelernt hatte, zum Frühstücken im Yonder. Die Sonne scheint heute wieder sehr intensiv! Wir genießen es in vollen Zügen und schlendern dazwischen noch zur Abkühlung durch 2 kleine Kunstgallerien, ein paar schone Lädchen und in den auf Kühlschranktemperatur gekühlten Supermarkt. Am Abend gehen wir noch einmal zu Madam Woo malaysisch essen. Ich gehe heute bereits gegen 10 Uhr schlafen, denn um 6 Uhr heißt es raus aus den Federn und rein in die Cessna. Mit Schlafen ist nur nicht viel, da eine Horde gackernder Hühner nebenan in Partystimmung ist. Ziemlich übermüdet stehe ich morgens auf und freue mich auf den Flug zum Milford Sound, einer Fjordlandschaft im Südwesten Neuseelands. Aus wetterbedingten Gründen wird dieser jedoch eine Dreiviertelstunde später spontan abgesagt, denn es sei zu windig zum fliegen. Hat sich das frühe Aufstehen ja gelohnt. Naja ich entscheide spontan doch das Angebot meines Mitbewohners Hazi aus den USA anzunehmen und mache somit einen Ausflug nach Wanaka. Wir schauen uns den See mit dem berühmten Wanaka Baum an, gehen lecker Essen und trinken einen Grauburgunder aus Neuseeland. Die Sonne scheint gegen Mittag wieder traumhaft schön. Am Nachmittag treffe ich wieder Sophie in Queenstown und wir genießen die letzten Sonnenstrahlen am See bevor wir uns ein fantastisches Abendessen im Blue Kanu gönnen. Queenstown ist definitiv ein Food Mekka 😍 und Fjorde werde ich mir dann wohl mal in Norwegen ansehen 🤷🏻♀️
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Daredevil Senior Meeting
Need help from Librairie Ernster?
User contributions do not necessarily reflect the opinion of the operator / editor or Krone Multimedia (KMM). In this sense, the editorial office / operator distances itself from the content in this discussion forum. In particular, KMM reserves the right to contravene existing law, to contravene good morals or netiquette or Baumgartner, who lives in Switzerland "for reasons of legal security" and repeatedly causes controversial posts about domestic politics and society, recently made it into the headlines again. As reported in detail, he commented on the Palmers "Österhöschen" debate - and took the opportunity to fire an underhand comment towards Corinna Milborn. Young Arnold also met Barbara Outland just a few months after his arrival in the United States. The English teacher at the time made her five-year relationship, which continued until 1974, on the subject of her memoir, published more than four decades later, which herself can provide with a foreword by Schwarzenegger. Schwarzenegger, on the other hand, was still married when the relationship with his current girlfriend began - however, he had been living apart from Maria Shriver since 2011, whom he had said yes in 1986 (just before the Predator set flew in). He paints Arnold Schwarzenegger, who grew up in poor conditions, with a wooden pacifier, the Austrian youth looks just as much as the controversial populist Jörg Haider - the cartoonist Manfred Deix knows no taboos when drawing. The Wilhelm Busch Museum Hanover shows 238 works by the 58 year old Austrian. These include political motifs as well as drastic everyday scenes. 22 players have left VfB Stuttgart since summer 2019.
Austro-Treff in L.A.
It was Bruce Willis' hour. In recent times, the male images have become interchangeable, the action no longer comes from the body, but from the PC. Schwarzenegger iphone 11 bazooka phone case made the jump into the comedy field in good time and then Reagan followed into politics. Or Mickey Rourke, the enfant terrible of the eighties. "Thank you, Arnold, for coming. Always a pleasure to meet you." Congratulations, Mr. Baumgarnter. Before her relationship with Arnold Schwarzenegger, Heather Milligan was in a relationship with Apichai Haisupa, also a physiotherapist. However, the couple's marriage was dissolved in 2007. The exhibition "Deix in the City" can be seen in the Wilhelm Busch Museum in Hanover until March 2, 2008. It happens again and again that blind passengers hide in airplanes and die. At 50, Penn is as idiosyncratic as it is successful. His life and roles in pictures. Your cookies are deactivated. The page may not be displayed correctly. The krone.at forum is also available for detailed discussions. Where countless eighties remakes are being made, the originals come here again to show us where to go.
Stallone tried unsuccessfully for a while in the dramatic field and has to put on the old hits again and again. In the end, he seemed tired of counting himself; Rambo IV was simply called "John Rambo", Rocky VI "Rocky Balboa".
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