#christliche musik
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heplev · 2 months ago
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Anne Wilson: Stand
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sunnyskysworld · 1 year ago
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lalalaugenbrot · 10 months ago
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also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
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taxil · 1 year ago
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Durga Puja feiern
Worum's geht: Teilnahme an einem Hindufest in Paramaribo, Surinam.
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Mein AirBnB Host kam zu mir und fragte mich: Hast du heute Abend schon etwas vor? Natürlich nicht, so ganz ohne fahrbaren Untersatz und wegen der Hitze und Montagsruhe ans Haus gebunden.
Ich sage also Nein und darf, wenn ich Lust habe, den Ehemann Mr Mahala, die Tochter, die gerade erst Miss Teen Surinam geworden ist und auf hohen, cremefarbenen Pumps durch den Tempel stakelt, sowie ihre vier kleinen und sehr hibbeligen Cousinen und Cousins zur "Durga Puja" (ausgesprochen wie Durga Pudscha) begleiten. Die Familie - bis auf Mr Mahala - ist hinduistisch und feiert derzeit die neun Tage der großen Mutter/Mütter: Durga, Lakschmi und Saraswati. Neun Tage - je ein Arm der Mutter Durga, es wird gebetet und gemeinsam in einem hinduistischen Tempel (=Kirche) zelebriert. Der Tempel ist in diesem Fall eine einfache Halle mit Sitzbänken, die man aus der Kirche kennt.
Während der neun Tage wird rein vegetarisch gegessen und nach der allabendlichen Messe, deren Ablauf im Übrigen fast eins zu eins an eine gewöhnliche christliche Messe erinnert (inklusive Eucharistie, Gebetsliedern und gemurmelten "und mit deinem Geiste" aus dem Publikum), erst eine verteilte Süßigkeit verspeist und danach gemeinschaftlich Essen gefastet.
Der Ablauf protokollarisch erklärt: Der Priester sitzt in einem flitterbunten Priestersessel, rechts von ihm eine kleine Band mit Konzertina und Trommeln. An der Decke blinkt eine bunte Lichterkette und durch das Knattern der Ventilatoren ist der Prediger mit seinem winzigen Zopf kaum zu verstehen, was er auch einmal, glaube ich, auf Niederländisch entschuldigend anmerkt. Es sei eben so heiß. Nun ja, trotzdem müssen die Frauen in den Sitzreihen einen Kopfschleier tragen. Ich zerfließe unter meinem schreiend pinken Schal und hoffe, man sieht später keine Schweißmuster am Gesäß und Rücken. Gleichzeitig würde ich liebendgern Fotos machen oder wenigstens Audioaufnahmen von den Priestergesängen, aber dafür sitzen wir zu weit vorn und das würden alle mitbekommen. Keine Ahnung, ob das respektlos ist, daher lasse ich es und höre still zu. Ich kann mich einfach nur der feuchten Tropenluft ergeben und dem Hinduprediger lauschen, dessen mikrofonverstärkte Stimme immer noch gegen die Ventilatoren und den Zirpchor der Nachtinsekten kämpft. Der Augenblick ist gerade deswegen magisch und ich danke Frau Mahala für das Angebot mich mit ihrer Familie loszuschicken. Noch ein Abend der schwerseufzenden Melancholie im Restaurant wäre nicht zu ertragen gewesen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal gebloggt werden...
Zurück zur Hindumesse.
Im Hintergrund des Priesterthrons ist die Wand mit Figuren und Postern von Gottheiten - Vishnu und Gemahlin, Ganesh, Krishna und Hanuman geschmückt. Der Priester redet in "deep Hindi" wie Herr Mahala es ausdrückt, ein Kalkhutta-Dialekt, den hier kaum jemand versteht, vor allem er nicht, da er aus christlichem Haus stammt. Doch zwischendurch höre ich niederländische Laute heraus, und ich nehme an, der Priester erzählt die Geschichte des Festes in Hindi und den Rest der Zeit, wenn er etwa einen lockeren Spruch raushängen lässt und die Gemeinde murmelnd lacht, spricht er Niederländisch, manchmal auch Sunami (den Hindi-Dialekt aus Surinam). Ein Junge zündet währenddessen lächelnd Kerzen an und verteilt später süße Milch, die wir aus der Hand trinken.
Ein Mann geht mit Spendenbeutel und Tablett, darauf eine Kerze und Blumenköpfe, herum und die TempelgeherInnen werfen einen 20 SRD-Schein hinein und holen sich ihren Segen ab: Eine Blume nehmen, sie dreimal um die Flamme kreisen lassen und dann mit beiden Händen die Wärme (oder den Segen) der Flamme über die Stirn geben. Mehrere Frauen und Männer wandern langsam die Ikonografien ab und schwenken ihre Kerzen und währenddessen spielt Musik und jemand bläst in eine Muschel.
Anschließend gehen alle in den Vorhof, waschen sich die Hände und versammeln sich zur gemeinsamen Speise. Ich ergreife die Gelegenheit und schieße rasch ein Foto vom Altarbereich. Es wird nun Reis mit Kartoffel-Curry, Dal und einem Melanzani-Chutney plus einen Becher Coca Cola serviert. Spätestens jetzt halten alle paar Minuten Männer der Gemeinde vor meinem Tisch an, fragen, ob es mir schmecke, ob es mir gut gehe, wo ich herkomme und sind beinahe freudig erstaunt, dass ich kein Dutch bin. Harold, ein Mann mit drahtigen, schwarzen Armen, freut sich, dass ich einen Vergleich mit der katholischen Messe äußere, denn er sei konvertiert und ursprünglich selbst Katholik gewesen.
Diesen Ritus des Betens und Essens wiederholen die Hindus nun sieben Abende lang und laut Shikita, der Tochter, fällt es vielen schwer, kein Fleisch zu essen. Der Abend hat knapp 2 Stunden angedauert, mir kam es wie eine vor.
Anschließend sitze ich zu Hause noch etwas mit der Familie zusammen und wir sprechen über alle möglichen Themen, den frühen Verlust des Bruders von Herrn Mahala, über die gesunkene Goslar im Fluss, über Schule und Corona-Pandemie und das alles beherrschende Thema: die rasante Inflation des SRD (Surinamese Dollar; vor 2 Jahren noch $1 zu SRD7, heute $1 zu SRD38). Shikita, selbst noch Teenager, erzählt mit einer erschreckend erwachsenden Melancholie, sie könne sich noch erinnern, wie man sich früher mit 1 SRD eine Süßigkeit leisten konnte. Heute sei das nicht mehr denkbar.
Ich bedanke mich artig für den schönen Abend und verabschiedete mich ins Nebenhaus.
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gutundgesund · 2 months ago
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Kunst und Spiritualität – Verbindung für die Seele
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Die Verbindung zwischen Kunst und Spiritualität ist seit jeher tiefgreifend. Sie bietet Wege zur Selbsterforschung und spirituellen Erfüllung. Kunst ist mehr als nur ein ästhetisches Ausdrucksmittel. Sie vermittelt auch spirituelle Erfahrungen und bereichert die Seele. In einer Zeit, in der viele Menschen spirituelle Praktiken in ihren Alltag integrieren, wird die Verbindung von Kunst und Spiritualität immer wichtiger. Entdecke mit uns, was diese Synergie für dich bedeutet. Durch Kunstformen wie Malerei und Musik entdecken wir die universelle Sprache der Spiritualität. Die Heilige Geometrie spielt in vielen Kulturen eine wichtige Rolle. Sie ist sowohl in traditioneller als auch zeitgenössischer Kunst präsent. Wichtige Erkenntnisse - Die Kunst hat ihren Ursprung als Diener der Spiritualität. - Heilige Geometrie ist in vielen Kunstformen allgegenwärtig. - Spirituelle Praktiken sind wichtig im Alltag vieler Menschen. - Die Bedeutung von Schönheit in der Kunst hat sich im Laufe der Jahre gewandelt. - Spirituelle Kunstwerke können transformative Erfahrungen bieten. - Preise für Energiebilder variieren und bieten verschiedene Ausdrucksformen. Einführung in die Verbindung von Kunst und Spiritualität Kunst und Spiritualität sind eng verbunden und bieten eine Plattform, um innere Erfahrungen und Glaubenssysteme auszudrücken. Die Einführung in Kunst und Spiritualität fördert die spirituelle Kreativität. In der modernen Kunst gewinnt diese Verbindung an Bedeutung. Traditionelle und moderne Ansätze verschmelzen, was neue kreative Ausdrucksformen ermöglicht. Die Ausstellung "Le Magiciens de la terre" von 1989 in Paris zeigt, wie kulturelle Praktiken aus dem Nicht-Westen in die westliche Kunstwelt eingeführt werden. Sie schuf ein Bewusstsein für alternative spirituelle Perspektiven. Dadurch konnten Grenzen überschritten und neue künstlerische Ausdrucksformen entstehen. Beispiele wie Ernesto Netos Beitrag zur Venedig Biennale 2017 betonen die Bedeutung von Ritualen und Gemeinschaft. Diese Werke reflektieren das Selbst und die Gemeinschaft als spirituelle Einheit. Sie behandeln Themen wie Rassismus, Sexismus und Umweltzerstörung, was die spirituelle Kreativität in der Kunst fördert. Die Kunstwelt wandelt sich hin zu einer emotionalen und spirituell beeinflussten Ästhetik. Die steigende Akzeptanz spiritueller Themen zeigt den Wunsch nach tiefgreifenden Verbindungen. Hilma af Klints Werke sind ein gutes Beispiel. Ihre abstrakten Malereien wurden erst spät erkannt und haben großen Einfluss. Workshops von Künstlern wie Marina Abramović bieten Menschen die Möglichkeit, neue Wege zur inneren Reinheit zu entdecken. Sie eröffnen Räume, in denen künstlerische Spiritualität als transformative Erfahrung erlebt wird. Literatur von Autor*innen wie Susan Buck-Morss und Gloria Anzaldúa beleuchtet die Komplexität der Erzählungen und ihren Einfluss auf die Kunst. Sie laden uns ein, die Bedeutung spiritueller Praktiken in der heutigen Kunstszene zu reflektieren. Besuche diese Website, um mehr über die Rolle von Beziehungen und Gesundheit in der Kunst zu erfahren. Entdecke, wie diese Verbindungen das Verständnis von künstlerischer Spiritualität erweitern können. Die historische Entwicklung von Kunst und Spiritualität Die Kunst hat seit jeher die Spiritualität in sich tragen. Sie begann mit den Höhlenmalereien, die das Übernatürliche darstellten. Diese Werke zeigen die enge Verbindung zwischen Mensch und Spiritualität, die sich über die Jahrhunderte weiterentwickelte. Die Kunstgeschichte ist voller Beispiele, die die Verbindung zwischen Kunst und Religion unterstreichen. Altägyptische Wandmalereien zeigen die tiefe Verehrung der Götter. Im Mittelalter prägte die christliche Kunst die Kirchen architektonisch und ästhetisch. Kathedralen wurden nicht nur für den Gottesdienst gebaut, sondern auch als spirituelle Erlebnisorte. Geometrie und Symmetrie sind zentral, um eine spirituelle Verbindung in der Kunst herzustellen. In vielen Kulturen symbolisierte Geometrie das Göttliche. Antike Traditionen und moderne Kunst verarbeiten geometrische Muster, die spirituelle Bedeutungen haben. Die Rolle der Farben in spiritueller Kunst Farben in der Kunst sind mehr als nur Schattierungen. Sie drücken tiefgehende Emotionen und spirituelle Erlebnisse aus. Farbpsychologie hilft uns, diese Verbindung zu verstehen. Jede Farbe kann bestimmte Gefühle wecken und unser inneres Erleben beeinflussen. In der Welt der spirituellen Farben sind bestimmte Töne mit den Chakren verbunden. Diese bieten Zugang zu geistigen Ebenen. Das Wurzelchakra, symbolisiert durch starkes Rot, steht für Leidenschaft und Stabilität. Das Herzchakra, in Grün, symbolisiert Liebe und Mitgefühl. Farben in der spirituellen Kunst haben nicht nur ästhetische, sondern auch heilende Wirkung. Gelb fördert Heiterkeit und reflektiert ein helles Intellekt. Blau steht für Ruhe und Klarheit. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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fitundheil · 9 months ago
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30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 6
Sindhi in Pakistan Mohammad ist ein 12-jähriger Junge aus der Provinz Sindh und lebt in Karachi, der größten Stadt Pakistans mit rund 22 Millionen Einwohnern. Jeden Morgen vor Sonnenaufgang verrichtet er das Fajr-Gebet. Auf dem Weg zur islamischen Schule hört er sich auf seinem Handy Koran- rezitationen an – manchmal haben aber auch die neuesten Cricket-Ergebnisse Vorrang. Er ist ein großer Fan der Cricket-Mannschaft von Sindh. An der Schule studiert er Arabisch, den Koran sowie islamische Geschichte und Traditionen. Er wird in Urdu, der offiziellen Landessprache, und in Sindhi, seiner Muttersprache, unterrichtet. Die überwiegende Mehrheit der 23 Millionen Sindhi in Pakistan sind Muslime. Die Provinz Sindh ist Heimat vieler Sufi-Mystiker und hat eine Vielzahl von Sufi-Dichtungen und vielfältige Sufi-Musik hervorgebracht. Vor dem Abendgebet in seiner strenggläubigen Familie spielt Mohammad mit Freunden Cricket. Seine Eltern wollen, dass Mohammad gute schulische Leistungen erbringt, damit er eine der örtlichen Universitäten besuchen kann. Mohammads Vater arbeitet im Hafen von Karatschi. Dort verlädt er Baumwolle, Weizen, Reis, Zuckerrohr und andere Lebensmittel, die in Sindh angebaut und auf dem Seeweg exportiert werden. Doch für seinen Sohn erhofft er sich eine Karriere als Arzt oder Zahnarzt.
Wir beten: Dass Sindhi die Geschichte von Jesus online, in Podcasts oder auf anderen Plattformen kennenlernen. Weniger als 2 % der Bevölkerung Pakistans sind Christen, daher gibt es nur wenige Möglichkeiten, das Evangelium von Bekannten zu hören. Dass die kleine christliche Minderheit in Sindh ein Licht und ein Segen für ihre muslimischen Nachbarn ist. Dass Sindhis während ihres Studiums oder ihrer Arbeit im Ausland gläubig werden und die Botschaft von Jesus zu ihren Familien zurückbringen.
Mehr kannst du unter https://www.30tagegebet.de/fileadmin/user_upload/30_TG_2024_WEB.pdf?fbclid=IwAR1hX-1r-1bJXkQWpS1ezg0_TgfSyF8MHjInDZELGbOG38rsptv7so3HFBc lesen.
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native-blog-deutsch · 11 months ago
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Wie Weihnachten im ganzen Land der Indigenen gefeiert wird
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Die Einführung des Christentums in Amerika und die Ursprünge von Weihnachten können in indigenen Kreisen umstritten sein. Die Europäer ersetzten wissentlich den bestehenden spirituellen Glauben der Ureinwohner durch den Glauben, der in der Bibel gelehrt wird. Grausamkeit und Brutalität begleiteten oft diese Indoktrination. Doch es stimmt auch, dass einige Stämme, Familien und Einzelpersonen die Bibel und die Lehren Jesu freiwillig angenommen haben. Diese komplizierte Geschichte spiegelt sich in den folgenden Geschichten wider. In vielen Gemeinden und Haushalten werden christliche Bräuche mit der Kultur der Ureinwohner verwoben, um Weihnachten auf eine ganz eigene Art und Weise auszudrücken. Die Bedeutung des Gebens ist bei den meisten Stämmen eine kulturelle Tradition. Selbst in Zeiten von Hunger und Not haben die Ureinwohner dafür gesorgt, dass ihre Familien, Ältesten und Waisen versorgt wurden. Diese Mentalität hat sich bis heute erhalten. Geschenke sind immer dann angebracht, wenn ein gesellschaftliches oder zeremonielles Stammestreffen abgehalten wird.
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Computergenerierte indianische Weihnachtskunst von Chrissy Rhoads (Lumbee). Weitere Fotos von Perlenkunst und indianischem Bastelbedarf findest du unter www.chrissyscreation.com (Foto/Courtesy von Chrissy Rhoads) Überall im Indianerland haben sich die Ureinwohner in Kirchen, Missionen und Tempeln versammelt, um die Geburt Jesu Christi mit Liedern und Hymnen in ihren indianischen Sprachen zu feiern. In einigen Kirchen wird die Geschichte von Jesu Geburt in indianischen Sprachen vorgetragen. Verschiedene indigene Kirchen veranstalten auch Krippenspiele, bei denen die Geburt Jesu Christi vor indigener Kulisse und mit Schauspielern nachgespielt wird. Bei den Katholiken beginnt die Heiligabendmesse in den indianischen Gemeinden traditionell um Mitternacht und dauert bis in die frühen Morgenstunden des ersten Weihnachtstages. In Tipis, Hogans und Häusern halten Mitglieder der indianischen Kirche auch Weihnachtsgottesdienste ab, die an Heiligabend beginnen und die ganze Nacht bis zum Weihnachtsmorgen andauern.
Weihnachtliche Musik der Ureinwohner
Die Musik spielte eine wichtige Rolle bei der Bekehrung der Ureinwohner, bei der Etablierung ihres Gottesdienstes und bei der Vermittlung von Kenntnissen über das Feiern der Weihnachtszeit. Das vielleicht älteste nordamerikanische Weihnachtslied wurde in der Wyandot-Sprache des Huron-Wendat-Volkes geschrieben. "Jesous Ahatonhia" ("Jesus, Er ist geboren") - auch bekannt als Noël huron oder das Huron Carol - wurde der mündlichen Überlieferung nach 1643 von dem Jesuitenpater Jean de Brébeuf geschrieben. In der heutigen Zeit haben traditionelle Powwow-Singgruppen Weihnachtslieder neu arrangiert, um ein indianisches Publikum anzusprechen. Ein humorvolles Beispiel ist "NDN 12 Days of Christmas" von Warscout aus ihrem Album Red Christmas. Auch indigene Solokünstler tragen Weihnachtsklassiker in indigenen Sprachen vor. Rhonda Head (Cree) hat zum Beispiel "Oh Holy Night" aufgenommen, und Jana Mashpee (Lumbee und Tuscarora) hat "Winter Wonderland" in Ojibwe aufgenommen.
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Das National Museum of the American Indian veranstaltet jedes Jahr im Dezember den Native Art Market in Washington D.C. und New York City. Im Museum an der National Mall nahmen in diesem Jahr etwa 30 indianische Kunsthandwerker aus der gesamten westlichen Hemisphäre teil.
Künstlerischhe Traditionen
Für die indianischen Kunsthandwerker ist dies traditionell die arbeitsreichste Zeit, da sie besondere Weihnachtsgeschenke vorbereiten. Künstler und Kunsthandwerker im ganzen Land stellen Perlenarbeiten, Holzarbeiten, Schmuck, Kleidung, Körbe, Töpferwaren, Skulpturen, Gemälde, Lederarbeiten und Federarbeiten für spezielle Weihnachtsverkäufe und Kunstmärkte her, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Seit 18 Jahren veranstaltet das National Museum of the American Indian ein paar Wochen vor Weihnachten einen Native Art Market in New York und Washington. Außerdem können indianische Weihnachtsartikel jetzt direkt von indianischen Kunsthandwerkern online gekauft werden. Die indianischen Gemeinden veranstalten an Heiligabend und am ersten Weihnachtstag traditionelle Stammestänze, Reigentänze und Powwows. Bei den Pueblo-Indianern im Südwesten finden besondere Tänze statt, z. B. Büffel-, Adler-, Antilopen-, Schildkröten- und Erntetänze. Die acht nördlichen Pueblos von New Mexico führen an Heiligabend Los Matachines auf - ein spezielles Tanzdrama, das nordafrikanische, maurische, spanische und Pueblo-Kulturen vermischt - und einen Tannenzapfenumzug.
Was steht beim Weihnachtsessen auf dem Speiseplan?
Auch für diesen besonderen Anlass werden traditionelle indianische Speisen zubereitet. Lachs, Zander, Schalentiere, Elch, Hirsch, Elch, Hammel, Gänse, Ente, Kaninchen, Wildreis, Kohl, Kürbis, Pinienkerne, Maissuppe, Eintöpfe mit rotem und grünem Chili, Brotpudding, Pueblo-Brot, Piki-Brot, Bannock (Bratbrot), Tortillas, Beeren, Wurzeln und indianische Tees sind nur einige der Dinge, die mir einfallen. Einzelne Stämme und indianische Organisationen veranstalten in der Vorweihnachtszeit Weihnachtsessen für ihre Ältesten und Gemeinden. Stammesdienstgruppen, Kirchen und Kriegervereine besuchen Altenheime, Kinderheime und Heime, um Mahlzeiten und Geschenke für ihre Stammesmitglieder zu verteilen. Viele Stämme beginnen ihre Weihnachtsmahlzeit damit, dass sie einen Festteller oder eine Geisterschale für verstorbene Angehörige aufstellen. An diesem besonderen Weihnachtstag wird ein Gebet gesprochen, und außerhalb des Hauses werden Essensgaben auf einem Teller oder im heiligen Feuer für die nicht mehr unter uns weilenden Verwandten abgelegt. Es ist ein Zeichen des Respekts, dass man den Verstorbenen den Vortritt beim Essen lässt. Viele erleben ihr erstes Weihnachten ohne einen geliebten Menschen.
Wie die Ureinwohner im ganzen Land Weihnachten feiern
Nach Angaben des Urban Indian Health Institute leben fast sieben von zehn amerikanischen Indianern und Alaska Natives - etwa 71% - in oder in der Nähe von Städten, und diese Zahl wächst weiter. Während der Weihnachtsfeiertage reisen viele städtische Ureinwohner zurück zu ihren Familien, Reservaten und Gemeinden, um ihre Stammeszugehörigkeit zu bekräftigen. Sie öffnen Geschenke und nehmen große Familienmahlzeiten ein, wie andere amerikanische Christen auch. Manche Natives feiern aber auch kein Weihnachten, sondern nutzen die Gelegenheit, die Wintersonnenwende mit Zeremonien und Gebeten zu feiern. Dieses Jahr haben wir unsere indianischen Freunde gefragt: "Wie wirst du Weihnachten verbringen?" Hier sind einige ihrer Antworten, vorangestellt sind die Orte, aus denen sie eingereicht wurden: Chicago, Illinois "Ich bin katholisch und einheimisch. Ich bin Vorschullehrerin in der Erzdiözese Chicago. Es gibt nicht viele von uns, aber hier bin ich. Ich verbringe die Feiertage mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern. Mein bester Freund wird aus dem Fort Berthold Reservat in New Town, ND, einfliegen, um die Feiertage mit uns zu verbringen." Originalartikel   Read the full article
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lokaleblickecom · 1 year ago
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ES WEIHNACHTET SEHR IN MOERS
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- Adventliche Kunstpause–Lesungen mit musikalischen Atempausen zur Weihnachtswunderzeit“ – am 1.Adventsonntag 2023 auch in Moers - Mit Autor Thomas Klappstein und der Sängerin und Musikerin ClaudiaK.. Moers/Duisburg.  Mit ihrem Programm „ADVENTLICHE KUNSTPAUSEN - Lesungen mit musikalischen Atempausen zur Weihnachtswunderzeit“, sind der in Duisburg lebende Autor und Theologe Thomas Klappstein, zusammen mit der Sängerin und Musikerin Claudia K., auch 2023 wieder unterwegs. Dieses Mal auch in Moers. Am 1.Adventsonntag, den 3.Dezember 2023, ab 15:30 Uhr in den Räume der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Moers, Karl-Hoffmeister-Straße 16, 47441 Moers. Der Eintritt ist frei, der Hut geht rum.
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Mit einer kleinen Auswahl von Geschichten und Texten aus den bisherigen 7 Bänden der von Thomas Klappstein im Brendow Verlag herausgegebenen  „Weihnachtswundernacht-Buchreihe“ mit jeweils neuen Kurzgeschichten zur Advent- und Weihnachtszeit (insgesamt 160 neue Geschichten sind seit 2012 so entstanden) unterschiedlichster Autorinnen und Autoren, dem Buch  „WEIHNACHTSWUNDER-HOFFNUNG – Weihnachten ist unterwegs“ nur mit eigenen im BoD-Verlag Norderstedt bei Hamburg, sowie dem in diesem Jahr frisch erschienen Buch „WUNDERKIND – neue kleine Geschichten zum großen Fest“, ebenfalls BoD-Verlag. Die ausgewählten Geschichten werden von Thomas Klappstein vorgetragen bzw. gelesen und Claudia K. sorgt mit passender Musik für die musikalischen Atempausen. Nicht nur weihnachtliche, aber immer passende. Bei denen die Gäste auch gerne mitsummen und mit einstimmen dürfen.
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Eine atmosphärisch stimmungsvolle Veranstaltung, die für die Gäste und Zuhörer für eine kunstvolle Oase im hektischen Betrieb der Advents- und Weihnachtszeit sorgen will. An diesem 1.Adventsonntag sogar für einen echten literarischen Einstieg in den Advent. Eine „Kunstpause“ in der Advents- und Vorweihnachtszeit, die bei den Zuhörern  überraschende, fröhliche, besinnliche und gerne auch positiv herausfordernde Momente kreieren darf.     Die Bücher selbst sind auch in allen Moerser Buchhandlungen und darüber hinaus erhältlich. Natürlich auch in den bekannten online-Buchshops. Die Adventlichen Kunstpausen (AK) des „Künstlerehepaares“ finden seit 2012 regelmäßig statt. Sie sind damit auch bundesweit unterwegs. Wer noch nähere Infos zu der AK in Moers haben möchte, bekommt diese bei Bernhard Kersten, unter der Telefonnummer: 02841/80539 . Infos zu den Akteuren der Adventlichen Kunstpause:                                                                                                                  
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Thomas Klappstein ist geboren und aufgewachsen im Großraum Hamburg. Gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann (Ausbildung in Hamburg), studierter Theologe, studierter Diplom-Verwaltungswirt. Als solcher u. a. Betreuung politischer Bezirksausschüsse im Bezirksamt Hamburg-Nord.  Ordinierter Pastor im Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden (MVFEG). Für dessen „Westbund“ u. a. Delegierter in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Nordrhein-Westfalen (ACK-NRW). Früher hauptamtliche Gemeindearbeit als Pastor evangelischer Freikirchen im Ruhrgebiet. In Marl Vikariat sowie anschließend als Pastor mit Schwerpunkten in der Jugendarbeit sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Bis 1997. In Duisburg als Gemeindepastor. Jahrelange redaktionelle Mitarbeit in diversen Zeitschriftenredaktionen. Momentan aktiv als Autor, Presse- u. Öffentlichkeitsarbeiter, Redner u. a. auf Hochzeiten und Trauerfeiern, Prediger. Darüber hinaus gestaltet er regelmäßige Rundfunkbeitrage für das Radioprogramm der hessischen Medienanstalt ERF. Er hat über 20 Bücher unter eigenem Namen in verschiedenen Verlagen veröffentlicht. Darüber hinaus wurden Beiträge von ihm in diversen anderen Büchern und Publikationen veröffentlicht (u. a. bei „Rowohlt“). Er lebt mit Ehefrau Claudia im Duisburger Süden, nahe der Sechs-Seen-Platte.  Gemeinsam haben sie zwei volljährige Kinder. Die Tochter lebt, arbeitet und studiert in Hamburg. Der Sohn studiert nach seinem einjährigen „Work & Travel – Aufenthalt“ in Australien, Neuseeland und Canada nun in Frankfurt /Main Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.
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Claudia K. (Klappstein) ist Sängerin, Musikerin & Musikpädagogin * Studium an der Musikakademie in Kassel (Gesang, Klavier, Klarinette, Musikalische Früherziehung/Grundausbildung) und Hochschule für Kunst und Musik in Hamburg (Popularmusik) * Unter dem Namen Claudia K. Konzerte als Solistin mit Rock-, Jazz-, Gospel- und Folkorientiertem Pop unter dem Motto „Just relax and listen to the music“. Dabei Auftritte in Deutschland, USA, Canada, Holland, Corsica * Studioarbeit als Sängerin (Solistin, Duettpartnerin, Chorsängerin) für diverse Produktionen * Eigene CD „Megaher(t)z * Langjährige Leitung von Chören und Bands * Lehr- und Vortragstätigkeit (Konzert)  während diverser Christian Artist Seminare in Doorn/Holland * Aktuell Leitung eines Frauenchores sowie Gesangsunterricht für Teenager und Erwachsene * Musiklehrerin und Lehrerin für Darstellen und Gestalten an einer Gesamtschule im Ruhrgebiet. Davor Lehrerin an der Musikschule Borken. Dort Fachbereisleiterin für die Musikalische Früherziehung und Grundausbildung. Sie lebt mit Ehemann Thomas im Duisburger Süden, nahe der Sechs-Seen-Platte. Die Tochter lebt, arbeitet und studiert in Hamburg. Der Sohn studiert nach seinem einjährigen „Work & Travel – Aufenthalt“ in Australien, Neuseeland und Canada nun in Frankfurt /Main Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Aktuelle Bücher
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Thomas Klappstein (Hg) WUNDERKIND – neue kleine Geschichten zum großen Fest BoD, Norderstedt 2023 Paperback, 124 Seiten Preis: € 9,99 ISBN 978-3-75782-373-3                                                                                                                        Thomas Klappstein WEIHNACHTSWUNDERHOFFNUNG – Weihnachten ist auf dem Weg BoD, Norderstedt 2022 Paperback, 110 Seiten Preis: € 9,99 ISBN 978-3-75688-421-6    
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Fotos: Privat Read the full article
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ichundduundwir · 1 year ago
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Die universale christliche Kirche lebt von ihrer Pluralität. Der Katholizismus hat seine Stärken in der Mystik und seiner Kunst. Der Protestantismus hat seine Stärken in der Menschenfreundlichkeit und seiner Theologie. Die Stärke der Baptist:innen ist die Musik, die Gemeinschaft und das Gebet. Die religiöse Erfahrung mit Gott kann ein jeder Mensch aber nur für sich selber machen. Wenn dich jedoch die Religion nicht für die religiöse Erfahrung öffnet, in der sich Gott dir mitteilen möchte, dann ist es die falsche Religion für dich. Das Christentum in seiner staatstragenden Funktion hat immer mehr die Rolle einer disziplinarischen Einrichtung zur Massregelung der breiten Masse übernommen und musste naturgemäß die Spiritualität und Mystik als auch die Selbsterfahrung und das Selberdenken der Glaubenden eindämmen. Der Katholizismus hat seine Aufgabe darin erkannt seine Mitglieder zu Gehorsam und einer rigorosen Sexualmoral zu erziehen, welche im besten Fall durch ein staatliches Verbot von Schwangerschaftabbrüchen flankiert sein sollte. Der Protestantismus hat seine Aufgabe darin erkannt seine Mitglieder zu Ungehorsam gegen die Obrigkeit zu erziehen und ihnen vermittelt, dass Jesus vor allem den Sozialismus lehrte. Was in beiden Fällen verloren ging ist die Spiritualität und das Öffnen des Menschen für das Wirken Gottes. Was verloren ging ist die religiöse Erfahrung von Einheit und Zufriedenheit beim Vater in seiner Selbstmitteilung als Sohn.
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atheistmediablog · 1 year ago
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Christliche Rockband „Petra“: Wie Gott durch „teuflische“ Musik wirkte
Als sich 1972 die US-Rockband „Petra“ formierte, hielten viele Christen ihre Musik für teuflisch. Heute zählt sie mit rund zehn Millionen verkauften Alben und vier Grammys zu den erfolgreichsten christlichen Bands aller Zeiten. Gründer Bob Hartman erzählt, wie es war, Teil einer Erweckung und gleichzeitig Ausgestoßener zu…
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eggi1972 · 1 year ago
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[Podcast - Chorkonzert] UST Singers oder ist das denn noch Chormusik?
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Heute teilen wir unsere Kritik zu einem bemerkenswerten Chorkonzert der UST Singers. Wir hatten das Vergnügen, in der Thomas Morus Kirche in Gießen anwesend zu sein, wo der Chor aus Manila, den Philippinen, auftrat. Dieser Chor kann bereits auf eine 30-jährige Geschichte zurückblicken und hat zweimal die begehrte Luciano Pavarotti Trophäe gewonnen. Die Qualität dieses Chores ist einfach beeindruckend und jede gesungene Note erzeugt Gänsehaut. Die Solisten und Solistinnen beeindrucken mit herausragenden Leistungen und das Zusammenspiel der Stimmen ist perfekt abgestimmt. Das Repertoire des Chores umfasst sakrale Chormusik, christliche Musik, Gospel und Volksmusik aus Manila, sowie Stücke aus Musicals. Das Publikum war begeistert und belohnte die UST Singers mit Standing Ovations. Sogar die Kinder im Publikum waren ruhig und genossen das Konzert. Es wird deutlich, dass gute Musik Menschen jeglichen Alters und Stils verbindet. Dieses Konzert wurde als musikalisches Highlight bezeichnet und viele wünschten sich, dass es länger gedauert hätte. Die UST Singers repräsentieren nicht nur herausragende Chormusik, sondern sie zeigen jedem, wie wichtig und schön es ist, gemeinsam zu musizieren. Es wäre wunderbar, wenn sich auch andere Menschen ermutigt fühlen würden, einem Chor beizutreten und gemeinsam zu singen. Es gibt eine Vielzahl an Chören, die neue und innovative Ideen verfolgen. Eine Chor-Aufführung zu besuchen kann eine lohnende Erfahrung sein. Wenn Kinder still sind und sichtlich Gefallen daran finden, liegt es nicht nur an ihrer Erziehung, sondern auch daran, dass sie die Musik mögen. Dr. Thomas Kreiling und Jakob Handrack könnten dafür sorgen, dass Chöre wie die UST Singers auch nach Gießen und in die umliegende Region kommen. Das wäre eine Bereicherung für uns und für viele andere, die diesen hervorragenden Chor erlebt haben. In diesem Sinne, bis bald und man hört sich, euer Markus Lesen Sie den ganzen Artikel
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hochzeitssangerin · 2 years ago
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Die Freude der Taufe feiern Sänger, die sich an der Willkommensparty für Kinder beteiligen
Taufsänger sind bekannt für ihre engelsgleichen Stimmen, die jedem Anlass ein Gefühl von Frieden und Harmonie verleihen. Aber wussten Sie, dass sie auch einer Willkommensparty für Kinder einen Hauch von Magie verleihen können? Ja, Sie haben richtig gehört! Taufsänger, die an Willkommenspartys für Kinder teilnehmen, können die Veranstaltung noch spezieller, fröhlicher und unvergesslicher machen.
Die Taufe ist ein bedeutendes Ereignis im Leben der Christen. Es symbolisiert die Abwaschung der Sünden und den Beginn eines neuen Lebens in Christus. Auf eine Taufzeremonie folgt normalerweise ein Empfang, bei dem sich Familie und Freunde versammeln, um den Anlass zu feiern. In letzter Zeit ist es zu einem Trend geworden, Willkommenspartys für Neugeborene zu organisieren, bei denen sich die Liebsten des Kindes versammeln, um sie auf der Welt willkommen zu heißen. Diese Partys sind oft große Angelegenheiten, komplett mit Dekorationen, Spielen und Essen.
Das Hinzufügen von Taufsängern zu diesen Willkommenspartys kann die Atmosphäre erhöhen und sie zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Die süßen, beruhigenden Stimmen der Sänger können eine beruhigende Wirkung erzeugen und der Veranstaltung ein Gefühl von Freude und Frieden verleihen. Die Kinder auf der Party werden von der Musik begeistert sein und zum Mitsingen ermutigt, was es zu einem interaktiven Erlebnis für alle macht.
Taufsänger können eine breite Palette von Liedern vortragen, von traditionellen Kirchenliedern bis hin zu zeitgenössischer christlicher Musik. Sie können sogar Kinderlieder singen, die leicht zu verstehen sind und den Kleinen Spaß machen. Diese Vielfalt sorgt dafür, dass auf der Party für jeden etwas dabei ist, unabhängig von Alter und Musikgeschmack.
Einer der wichtigsten Vorteile von Taufsängern bei einer Willkommensparty für Kinder ist, dass sie dazu beitragen können, eine spirituelle Atmosphäre zu schaffen. Als Christen glauben wir, dass Kinder ein Geschenk Gottes sind und dass ihre Ankunft auf der Welt ein Grund zum Feiern ist. Das Einbeziehen christlicher Musik auf der Party kann dazu beitragen, uns an diese Tatsache zu erinnern und uns Gott näher zu bringen.
Die Musik kann auch dazu beitragen, ein Gemeinschaftsgefühl unter den Gästen zu schaffen. Gemeinsames Singen kann ein Gefühl der Verbundenheit und Zusammengehörigkeit schaffen, was besonders wichtig ist bei Veranstaltungen, bei denen Familien und Freunde zusammenkommen, um ein neues Leben zu feiern. Die Musik kann auch dazu beitragen, das Eis zu brechen und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, die es den Gästen erleichtert, miteinander in Kontakt zu treten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einbeziehung von Taufsängern in eine Willkommensparty für Kinder diese zu einem noch besonderen und unvergesslichen Anlass machen kann. Die Musik kann eine friedliche und fröhliche Atmosphäre schaffen und dazu beitragen, das Gemeinschaftsgefühl unter den Gästen zu fördern. Darüber hinaus kann es auch dazu beitragen, eine spirituelle Atmosphäre zu schaffen, die uns an die Bedeutung von Kindern und ihre Ankunft in der Welt erinnert. Wenn Sie also eine Willkommensparty für Kinder planen, sollten Sie erwägen, der Mischung Taufsänger hinzuzufügen. Es wird nicht nur ein unvergessliches Erlebnis für Sie und Ihre Gäste schaffen, sondern auch eine spirituelle Verbindung schaffen, die ein Leben lang hält. Lassen Sie die süßen Stimmen der Sänger Ihr Kind mit Liebe, Freude und Harmonie auf der Welt willkommen heißen.
Für mehr Information:-
Taufsänger engagieren für Kinder Willkommensparty
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wortzentriert · 2 years ago
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Symbolism and Worldview – Theopolis Institute
Vorrang der Symbolik
Die Symbolik ist also kein zweitrangiges Anliegen, keine bloße Kuriosität. In einem sehr realen Sinn ist die Symbolik wichtiger als alles andere für das Leben des Menschen. Wie wir gesehen haben, bedeutet die Schöpfungslehre, dass jedes geschaffene Ding und auch die geschaffene Ordnung als Ganzes den Charakter des Gottes widerspiegelt, der es geschaffen hat. Mit anderen Worten: Alles in der Schöpfung und die Schöpfung als Ganzes weisen auf Gott hin. Alles ist ein Zeichen oder Symbol für Gott.
Schlussfolgerung
Bedeutet dies praktisch gesehen, dass wir in der Kirche keine Lieder mehr singen sollen, die älter als etwa hundert Jahre sind? Aufhören, das Apostolische Glaubensbekenntnis zu rezitieren? Aufhören, das Westminster-Bekenntnis (oder was auch immer) zu verwenden? Ganz und gar nicht. Das Prinzip des Wachstums bedeutet, dass wir uns weiterentwickeln müssen, aber es bedeutet auch, dass wir uns erst weiterentwickeln können, wenn wir unser Erbe verstehen. Der Versuch, aus dem spärlichen Vokabular der amerikanischen Populärmusik gute Kirchenmusik zu machen, ist wie der Versuch, aus den Ideen, die man im christlichen Radio und Fernsehen hört, gute Theologie zu machen. Christliche Theologen müssen sich mit der gesamten christlichen Vergangenheit vertraut machen, in ständigem Kontakt mit den primären Sondersymbolen, um zu neuen, von Menschen gemachten Theologien vorzudringen. Christliche Musiker müssen die gesamte Musik der christlichen Vergangenheit kennen, in ständigem Kontakt mit den primären Sondersymbolen, um gute zeitgenössische christliche Musik zu produzieren.[8] So haben frühere, von Menschen geschaffene Symbole einen großen Wert für uns, wenn wir mit ihnen keinen Götzendienst begehen. Der Prediger muss seine von Menschenhand geschaffenen Predigten auf der Grundlage des primären Symbols (des Wortes) halten und dabei sowohl die von Menschenhand geschaffenen Symbole der Vergangenheit als auch die Bedürfnisse der Gegenwart im Auge behalten. Der Liturg muss seinen von Menschenhand geschaffenen Gottesdienst auf der Grundlage des primären Symbols (der Sakramente) gestalten und dabei sowohl die von Menschenhand geschaffenen Liturgien der Vergangenheit als auch die Bedürfnisse der Gegenwart berücksichtigen. Der Christ muss sein von Menschenhand geschaffenes Leben nach dem Vorbild des primären Symbols (Jesus Christus) leben und dabei die gottesfürchtigen Menschen der Vergangenheit und der Gegenwart im Blick haben.2 Darüber hinaus brauchen wir auf allgemeiner Ebene eine Wiederherstellung des Blicks auf die von Gott geschaffenen Symbole. Wir müssen wieder lernen, Bäume, Sterne, Sträucher, Gräser, Schlangen, Vögel, Blumen, Smaragde, Kleidung und alles andere mit den Augen der Bibel zu betrachten, nicht mit den Augen des westlichen Rationalismus. Wenn dies geschehen ist, werden die Christen wieder die Kontrolle über die Künste und Wissenschaften übernehmen, aber nicht vorher. Eine allgemeine kulturelle Erneuerung ist nur möglich, wenn wir die symbolische Weltanschauung der Bibel wiedergewinnen, und nur dann werden wir eine Erneuerung in der Kirche (der wichtigsten Institution) und in der Gesellschaft (der zweitwichtigsten) erleben. Das Gericht beginnt im Haus Gottes. Die Wiederherstellung beginnt, wenn die Menschen seine primären Symbole wieder ernst nehmen.
James b Jordan
Via deepl
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nucifract · 2 years ago
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Evnagelische Kirche Hansaviertel. Mar 2023
Wieder mit meinem neuen 20mm auf APX400. Hab ich doch tatsächlich mal die Kamera gerade gehalten.
Die Nazis waren ja noch stolz drauf, eine Stadt ganz ohne Kirchenbauten gegründet zu haben. Und wie sieht es eigentlich mit den DDR-Neubauvierteln aus?
Zehn oder fuffzehn Jahre nach den Nazis jedenfalls hat man wieder Stadtviertel mit Kirche geplant. Dabei kam dann sowas raus. Jaul. Kann man notfalls auch Kampfpanzer drin warten. Oder einen Fischmarkt eröffnen. Nein, ich will da nicht rein. Schmerz.
Ich bin ja auch immer unzufrieden: Ich kann diese historisierenden Buden vom Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts nicht ausstehen, die auf einmal alle einen achteckigen Vierungsturm hatten wie der Aachener Dom. Ich kann diese Betonbuden wie auf dem Bild oben nicht ausstehen. Eigentlich passt mir garnix. Und keine Kirche passt mir erst recht nicht. Zeit, daß sich jetzt endlich mal jemand was überlegt. Was für ne Rohrkrepierer, unsere Architekten.
Aber von dem architektonischen Problem abgesehen – ist mir kürzlich wieder bewußt geworden, welche Sonderstellung doch die christliche Kultur innerhalb der Weltgeschichte einnimmt. Und zwar, nachdem ich mir mal wieder diese Georgischen Popen angeguckt oder angehört habe mit ihren fusseligen Bärten und ihren Gewändern, bei deren Anblick man sich fragt, nicht ob, sondern in welcher Falte wohl der Dolch verborgen stecken mag. Schlitzohrige Hauer von Pfaffen, denen man kein Muli abkaufen würde. Aber der Gesang! Nichts kommt mit mit diesem Gesang.
Und ganz allgemein mit dem Christentum. Kaum vorstellbar, daß sich so etwas wie Menschenrechte etabliert hätte ohne uns Christen. Sich ein paar Sklaven zu halten wäre nach wie vor der selbstverständlich akzeptierte Normalzustand auf Erden. So, wie einen Kühlschrank zu besitzen. Ist ja in einigen Weltgegenden auch noch so.
Keine andere Kultur ist auch nur in Ansätzen auf die Idee gekommen, vielleicht mal aufzuhören mit dieser Menschenhandelei. Und so etwas wie individuelle Menschenrechte zu formulieren. Und ausgerechnet auf dem Westen hacken alle rum?
Und von einer Welt ohne die im Christentum entwickelten Technologien wollen wir schon gar nicht sprechen. Die ganze Welt würde nach wie vor in ihrer eigenen Scheiße an irgendwelchen Epidemien verrecken. Oder regelmäßige Hungersnöte durchleiden. Ohne all die Entwicklungen der christlichen Welt. Mann, bin ich heute wieder hart drauf. Bereit, es mir aber auch mit allen zu verderben.
Egal. Von diesen schwierigen und unpopulären Tatsachen zurück zum Eigentlichen:  Mal nach den schlitzohrigen Georgischen Popen suchen. Nach “Agni Parthene”? Oder hier, ein bißchen poppiger, für die Ohren der ehemaligen Sowjets
Wenn man sich vorstellt, was zum Beispiel in Nordafrika an herausragender Kultur zerstört worden sein muß durch die islamistische, musik- und bildlose Kolonialherrschaft. Die jetzt schon über tausend Jahre andauert und kein Ende in Sicht. (Aber den Fall der Mauer konnte sich ja auch niemand vorstellen.) Oder in Byzanz. (Nix für ungut, liebe türkische Freunde. Aber ihr wisst ja selbst, wie es bei Euch um die Kirchenmusik bestellt ist. Und die Meßgewänder eurer Imame oder was auch immer können auch nicht mithalten mit denen der Konstantinopel-Popen...) Was für wunderbare Gesänge wir möglicherweise hören könnten. Ein Glück, daß sie wenigstens an den Georgiern gescheitert sind.
Wenn ich nochmal einen Sohn bekomme, nenn ich ihn Nektarios. Der wird sich bedanken. Aber das Leben als Christ war schon immer hart.
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sakrumverum · 2 years ago
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„Die Musik soll Gott Raum geben“
Veronika Lohmer ist als Sängerin des Gebetshauses Augsburg mit christlicher Musik erfolgreich. Ein Gespräch über neue und alte geistliche Musik, über Gottesbegegnung und Berufung. https://www.die-tagespost.de/kirche/spiritualitaet/die-musik-soll-gott-raum-geben-art-236099
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Maske und Rausch
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Maske und Rausch in Kunst und Religion ⋆ Alltagspsychologie
Maske und Rausch in Kunst und Religion ⋆ Alltagspsychologie
Es wurde bereits erwähnt, dass es ein Verkennen des inneren Wesens des Lebens wäre, wollte man den Formen der Selbstentäußerung, in Rausch und Maske, nur verächtliche Spielarten sehen, an die man vielfach zuerst denkt,wenn man Begriffe wie Maske und Rausch verwendet. Es sei darum hier gezeigt, in welcher Weise die beiden Formen der Selbstentäußerung in den höchsten Kulturformen, in Kunst und Religion, sich auswirken können. Kunst: Man hat zwei Formeln gefunden, um das ästhetische Verhalten zu deuten: Einfühlung und Kontemplation. Nach der Einfühlungslehre wäre das künstlerische Erleben ein Sicheinfühlen des ICH in fremde Lebensformen, seien es die Gestalten eines Dramas, einer Erzählung oder eines Bildes, seien es die Melodien eines Musikstücks oder die Linien eines Ornaments, die wir im Einfühlen beleben und beseelen. Nach der Kontemplationslehre wäre Kunsterleben wunschloses Sichversenken im reinen Anschauen, worin das ICH mit seinen Wünschen und Begehrungen entschwindet. So verschieden beide Theorien sind, sie haben das eine gemeinsam, dass das ICH in seiner gewöhnlichen Form im Kunsterleben verblasst, dass ein neues ICH-Erleben in der Kunst an seine Stelle tritt. Durch Einfühlung lebt es fremdes Erleben mit, in fremder ICH-Form sich auswirkend, es maskiert sich gleichsam, untertauchend in dem im Kunstwerk gestalteten Leben. Wie sich der Schauspieler in die Gestalt Wallensteins oder des Max Piccolomini einfühlt und deren Maske trägt, so fühlt der Zuschauer in freilich distanzierterer Form sich in alle Gestalten des Dramas zugleich ein, poltert mit Illo, intrigiert mit Oktavio und schwärmt mit Thekla. In der Musik erlebt er den in Melodien und Rhythmen, in Harmonien und Aufschwüngen gestalteten Ausdruck als seinen eigenen mit, er übernimmt ihn willig und lässt die Seele, die er nicht als die eigene empfindet, jauchzen und klagen, schwärmen und trauern. In der Kontemplation sucht der Kunstfreund sein ICH, ja alle ICHheit zu vergessen, in reiner Anschauung den Dingen selbst hingegeben. In berühmt gewordenen Sätzen hat Schopenhauer dieses Verblassen der ICHheit, diesen Rausch geschildert in dem der Wille zum Schweigen kommt. Religion: Ebenso wie bei der Betrachtung der Kunst darf nicht missverstanden werden, wenn auch in der Religion die große Bedeutung von Maskerade und Rausch aufgezeigt wird, zumal ja in beiden nur Vorstufen dauernder seelischer Wandlung gesehen wird, und diese ist es ja, was die meisten Kultur-Religionen erstreben. Wie immer man Religion definieren mag: im Hintergrund aller Definitionen muss stets die Grund-Erkenntnis stehen, dass sie gefühlsmäßiges Inbeziehungstreten der Seele zu einer jenseits der gewöhnlichen Erfahrung erahnten Überwelt ist. Dieser Rapport wird am stärksten erlebt in allen Zuständen, die die Grenzen des ICH zu überfluten scheinen. Infolgedessen ist seit Urzeiten her der Rausch ein verbreitetes Mittel, um mit jener transzendenten Überwelt in Beziehung zu treten. Aber auch die Maske ist ein Mittel, sich künstlich in eine symbolhaft transzendente Welt einzuleben. Dann man will die geglaubte Überwelt nicht in abstrakter Form denken, man will sie erleben, und da sie nicht mit körperlichen Füßen zu erwandern ist, so sucht man geistige Schwingen, um sie wenigstens gleichnisweise zu erfliegen. Man hat am Gleichnis, hat am Bild genug, vorausgesetzt, dass diese im Rausch erlebt werden. Rausch ist es, edler, mystischer Rausch, den ein christlicher Dom in jedem wirken soll, der ihn gläubig betritt. Süße Weihrauchdüfte umfangen den Gläubigen, geheimnisvolles Dunkel, vom farbig-glühenden Licht der bunten Glasfenster seltsam durchbrochen, nimmt ihn auf, Musik aus unsichtbaren Höhen flutet herab, und im so erweckten Zustand seliger Betäubung vergisst der Fromme sein Alltagssein und nimmt teil an einem gehobenen, gleichsam überirdischen Dasein. In den Kulturen und Riten anderer Religionen tritt die Maske noch deutlicher hervor, Bacchanten und Bacchantinnen stürmten in der dionysischen Maske einher und die unlängst aufgefundene Mithras-Liturgie hat uns ein kompliziertes Schauspiel religiösen Charakters kennen gelehrt, das jeder Novize durchmachen musste. Die christlichen Mönche gehen im Gewand der Jünger Jesu einher, und selbst die Freimaurer führen ihre Neulinge durch ein seltsames Maskenspiel und mancherlei Zeremonien hindurch, um durch die Maske gleichsam einen neuen Menschen zu erzeugen. Ähnlich scheinen auch die exoterischen Weihen moderner Theosophen und Anthroposophen zu verlaufen. Natürlich kommt es bei all diesen Kulten nicht auf vorübergehende ICH-Überwindung an, sondern auf dauernde Wandlung, und es bleibt für den Psychologen nur die Frage: ist diese überhaupt möglich? Können wir wirklich in unserem alten Leib eine neue Seele gewinnen? Maske und Rausch in Kunst und Religion ⋆ Alltagspsychologie ⋆ R.M.F Read the full article
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