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Bundesluftwaffe F-104 Marine
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Dornier Do 36 (C-39) ‘Skymaster’; ‘59+47’, Division Schnelle Kräfte, Lufttransport- und Lande-Geschwader (LTLG) 64, Deutsche Bundesluftwaffe; Fliegerhorst Lechfeld (Bavaria), 2001 - Dizzyfugu
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Einheit? Eine selbstkritische und selbstbewusste Debatte unter uns Deutschen ist überfällig.
47 Prozent der Befragten in Westdeutschland waren mit der Art und Weise, wie die Demokratie in Deutschland funktioniert, alles in allem sehr zufrieden oder zufrieden. In Ostdeutschland fiel die Zufriedenheit zum Zeitpunkt der Erhebung rund 15 Prozentpunkte geringer aus. Zum Tag der Deutschen Einheit am 3.10. 2024 stelle ich mir die Frage, ob die Ostdeutschen zufriedener und vielleicht glücklicher wären, wenn es die Vereinigung nicht gegeben hätte. Wieso werden immer noch alle vermeintlichen und realen Fehler der Einheit auf uns Westdeutsche abgeschoben? Ich kann dieses Gejammere nicht mehr ertragen. Ich bin mit dem GG groß geworden und weiß es aus tiefstem Herzen zu schätzen. Ich habe mich niemals unfrei gefühlt (nicht einmal in meiner Zeit bei der Bundesluftwaffe) und auch manche Transformation der bundesrepublikanischen Gesellschaft unmittelbar erlebt.
Tatsächlich, eine selbstkritische und selbstbewusste Debatte unter uns Deutschen ist überfällig, scheint mir, 35 Jahre nach Friedlicher Revolution (der wenigen - wie ich gelernt habe) und deutscher Vereinigung.
Ein nüchterner Blick tut not. „In den aktuellen Debatten bekommt man zuweilen den Eindruck, der Westen habe den Osten kaputt gemacht und die ‚blühenden Landschaften‘ zerstört. Dass das Erbe der kommunistischen Herrschaften überall eine zerrüttete Wirtschaft, zerstörte Umwelt und verfallende Städte waren – von den seelischen und geistigen Schäden gar nicht zu reden – wird dabei vergessen.“ Das meint Anna Kaminsky, Direktorin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Und jetzt? Neben allem Wundenlecken geht verloren, dass auch meine ostdeutschen Landsleute heute zu denen im globalen Westen gehören, von denen man sich bisher immer abgrenzen zu müssen glaubte. Denen, die sich nicht mehr anzustrengen brauchen. Denen, die schon alles haben. Den Siegertypen. Von Charkiw aus gesehen ist das heutige Sachsen auch nur ein zweites Bonn. Not lässt sich nicht nach Ost und West, Nord oder Süd unterteilen.
So richtig Osten kann der Osten gar nicht mehr sein, wenn auch er gegenüber der Ukraine auf einmal in die Rolle des Westens geschlüpft ist, nach dessen rettenden Waffen man ruft. Mit dem Krieg Russlands und der neuen Grenze, die heute wieder über Demokratie und Diktatur, über freie und unfreie Welt entscheidet, ist der Osten ein bisschen weniger Osten geworden. Ein bisschen weniger besonders, weniger faszinierend, weniger anders und wild. Auch die Ostdeutschen gehören heute zu denen im globalen Westen, von denen man sich bisher immer abgrenzen zu müssen glaubte. Denen, die sich nicht mehr anzustrengen brauchen. Denen, die schon alles haben. Den Siegertypen. Von Charkiw aus gesehen ist das heutige Sachsen auch nur ein zweites Bonn.
Selbst wenn nicht so wenige ostdeutsche Landsleute gegenwärtig sich mit heimlicher Lust in der Rolle des Underdogs wähnen: Der lange Weg nach Westen hat mit dem Krieg in der Ukraine für den Osten ein abruptes Ende gefunden. Er gehört jetzt zum globalen Westen. Ob er will oder nicht. Das muss noch lange nicht bedeuten, dass Ostdeutschsein keine Rolle mehr spielt. Im Gegenteil. Aber anstatt einmal mehr Misstrauen gegenüber der lange beargwöhnten Ideologie des Westen zu säen, hätte der Osten jetzt die Gelegenheit, mitzusprechen. Und zwar ohne Wut. Um so zu verhindern, dass die Fehler, die 1989 vom Westen begangen wurden, sich heute im Umgang mit der Ukraine wiederholen.
Wenn es einen Grund gibt, stolz auf Deutschsein zu sein, dann ist es das Grundgesetz. Ich jedenfalls bin es. Es gibt keinen Grund, stolz auf eine Nationalität zu sein, in die der Bürger oder die Bürgerin ohne eigenes Zutun hineingeboren worden ist. Es ist purer Zufall, ob jemand nach dem Krieg beispielsweise diesseits oder jenseits des Eisernen Vorhangs zur Welt kam. Aber es hat unser Leben dramatisch beeinflusst. Die Frage etwa, warum sich in unseren östlichen Bundesländern politisch vieles anders und schlechter bewegt, hat in der Antwort auch damit zu tun, dass die Ostdeutschen den Zweiten Weltkrieg 40 Jahre länger verloren haben als die Westdeutschen. Das Grundgesetz und die darin verankerte Gleichberechtigung, Meinungs- und Versammlungsfreiheit hat es in der DDR so nicht gegeben. Sie ist der Bundesrepublik Deutschland von den Westalliierten und vom Parlamentarischen Rat in die Wiege gelegt worden.
Wenn es einen Grund gibt froh zu sein, dann ist es dieses Grundgesetz, dann ist es die schriftlich fixierte Erkenntnis, dass aus Nationalismus und Autokratie nur Tod und Verderben entstehen. Deshalb ist Nationalstolz zumeist negativ konnotiert. Aber Deutschland verfügt über ein Grundgesetz, das berechtigt ist, Verfassungspatriotismus zu stiften. Die DDR war eine gespaltene Gesellschaft, gespalten in Herrscher und Beherrschte, wobei die Trennlinien nicht scharf waren. Wir haben die Auswirkungen lange nicht sehen wollen.
Es war lange unvorstellbar, dass Hakenkreuz und Hitlergruß erneut in großer Zahl in Deutschland auftauchen könnten. Nun sind sie aber wieder da, und es wird diskutiert, ob das Erstarken rechter Gesinnungen insbesondere in Ostdeutschland mit der DDR-Vergangenheit zusammenhängt oder mit dem Erleben der Ostdeutschen nach 1989. Ich habe inzwischen gelernt: Alles, was nach 1945 an psychischen Dispositionen, an Anfälligkeit für Unterordnung, autoritäres Denken, Verachtung des Fremden und Schwachen weiterhin da war, wurde (in der alten BRD erst mit den 68ern) außer in der Kunst und Literatur nicht gesellschaftlich durchgearbeitet, öffentlich schon gar nicht. Ja, es gab in der DDR vor allem die politökonomische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, es gab die Gedenkstätten in den ehemaligen Konzentrationslagern und die ständige Anforderung, ein "neuer" Mensch zu werden. Die strukturellen Bedingungen für die Auflösung faschistoider Haltungen wurden aber nur teilweise geschaffen. In viel zu vielen Familien gab es das gleiche Schweigen darüber wie im Westen, was denn die Väter oder Großväter nun wirklich in der Nazizeit getan oder nicht getan hatten. Dass DDR-Jugendliche in den 1980er-Jahren anfingen, ihre Großeltern anders zu fragen, und wohl viele unverdaute, geschönte Kriegserlebnisse zu hören bekamen, gehörte auch zu den Anfängen der rechtsradikalen Gruppen in der DDR.
Antifaschismus wurde ein Teil der DDR-Staatsideologie (die auch bisher nicht ausreichend wissenschaftlich aufgearbeitet ist) und in dieser Verknüpfung zur Loyalitätsfalle. Manche bekamen bei diesen aufgezwungenen Ritualen und unter diesen Manipulationen kein Mitgefühl für die Opfer oder eine unerklärliche Gänsehaut, sondern einfach nur Wut. Sie wurden innerlich aggressiv gegenüber dem aufgepfropften Antifaschismus, durften dies aber unter Strafe nicht nach außen dringen lassen. Die Auswirkungen dieser Familiarisierung auf die Psyche der Bürgerinnen und Bürger der DDR hat Uwe Johnson schon 1970 in seinem hellsichtigen Essay "Versuch, eine Mentalität zu erklären"beschrieben. Darin setzt er sich mit der Mentalität von Menschen auseinander, die aus der DDR in die Bundesrepublik gegangen waren. Ihm fällt auf, dass sie sich vom DDR-Staat auch nach dem Weggehen nur schwer trennen können: "So reden Kinder von ihren Eltern. So reden Erwachsene von jemand, der einst an ihnen Vaterstelle vertrat." Und er beobachtet: "In vielen Aussagen erscheint die DDR als fest umrissene personenähnliche Größe (während die Bundesrepublik bewusst ist als lediglich eine Lage, in der man sich befindet)." In jener familiarisierten DDR-Kultur wurde dann ja wirklich von "unseren Menschen" gesprochen, wie man von "unseren Kindern" spricht, und es kam zu der jetzt so oft beschworenen "menschlichen Wärme" im gesellschaftlichen Umgang, wie sie vielleicht eine solche familiarisierte Kultur hervorbringt – mit all ihren Vor- und Nachteilen. Die Vorteile sind die Gefühle von Geborgenheit und Zusammengehörigkeit, die diese Kultur ihren Mitgliedern bietet: Man arbeitet für den Staat, und der Staat übernimmt fürsorgerische Funktionen für seine Bewohner. Wenn man sich aber gegen den Staat wendet, kann man sich dennoch seiner ständigen verfolgenden Aufmerksamkeit gewiss sein. Der Nachteil einer solchen familiarisierten Kultur ist, dass sie sich vor jeder Veränderung nach außen und nach innen abschirmt. Die DDR-Jugendlichen trafen bei ihren Versuchen, sich vom Elternhaus zu emanzipieren, auf eine Kultur, die sie erneut einbinden und auf sich kritiklos verpflichten wollte, sie sogar mit einer wirklichen Mauer einmauerte. Die DDR-Kultur ermöglichte somit wenig Generationsauseinandersetzung und keinen offenen Umgang mit gravierenden gesellschaftlichen Konflikten. Und sie schrieb sich als eine Art Elterninstanz in die Seelen ein, die man dann auch jederzeit anklagen, bewundern oder für sein eigenes Schicksal verantwortlich machen konnte. Noch einmal lassen wir uns das nicht gefallen!
Der Chef des Arbeitgeber-nahen Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, schreibt in dem Jahresbericht des Ostbeauftragten, Ostdeutschland habe sei der Deutschen Einheit 1990 eine "eindrückliche Entwicklung" durchlaufen. "Die kollektive Unzufriedenheit, die sich an der Wahlurne entsprechend niederschlägt, passt mit den ökonomischen Erfolgen auf den ersten Blick nicht unbedingt zusammen. Der Jahresbericht zeigt, dass die Menschen in Ostdeutschland die Verwirklichung ihrer bürgerlichen Freiheitsrechte skeptischer sehen als die Menschen im Westen. Zwischen Ostsee und sächsischer Schweiz glauben zum Beispiel mehr Menschen, dass die Meinungs- und Pressefreiheit nicht voll verwirklicht sei, als Menschen zwischen Nordsee und Alpen. Ein gesamtdeutsches "Wir-Gefühl" hat sich laut dem Jahresbericht noch nicht eingestellt. Dieses Gefühl des Zusammenhalts sei in Ostdeutschland schwächer entwickelt als im Westen.
Wie man sich in diese Demokratie einbringen kann, ohne aggressiv um sich zu schlagen, ist die Frage, die die rechten Provokateure uns allen auf den Tisch legen. Ehrlich, ich bin ratlos, wütend und enttäuscht., wenn ich die aktuelle Situation betrachte.
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Verteidigungsministerium bestätigt Echtheit – Abgehörtes Telefonat wieder eine Steilvorlage für Putin
Tichy:»Vor wenigen Tagen gab es ein Telefonat zwischen vier hochrangigen Offizieren der Bundesluftwaffe zur Frage der Lieferung und der Einsatzbereitschaft deutscher Marschflugkörper TAURUS an die Ukraine bzw. in der Ukraine. Details zu TAURUS (Target Adaptive Unitary and Dispenser Robotic Ubiquit System) siehe hier. Das Vierer-Gespräch, das 38 Minuten dauerte, wurde geleitet vom obersten Luftwaffenchef, Generalleutnant Ingo Der Beitrag Verteidigungsministerium bestätigt Echtheit – Abgehörtes Telefonat wieder eine Steilvorlage für Putin erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T3WZQf «
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Der Folgetag. 2. Teil.
(Ein Tag mit lauter Extrem-Ereignissen, sowohl privaten wie auch den Inhalten gerade erst frisch erschienener Zeitungsmeldungen).
'Otto Waalkes frühere Werke mit Warnhinweisen durch den eigenen Haussender versehen. (Auch Loriot betroffen!!)'
'Familie Bode aus Deutschland nach nur 2 Tagen Anwesenheit auch schon wieder aus Griechenland abgereist!! Zu heiß! Schon während ihrer Ankunft herrschten draußen 42 Grad! (Die Bodes sind nun von der Griechischen Regierung eingeladen, im nächsten Jahr für einen kostenlosen Urlaub wiederzukommen! Was sie so auch vorhaben!)'
'Thronfolgerin und Tochter des Königs lässt sich zur Leutnantsfrau in der spanischen Armee ausbilden!! Bis zum Kasernentor kommt der Papa noch mit!'
'Säcke (alte), deren Harte (Steifen) mitsamt auch ihrer Mitten'. *Das Zentrum, so lautete schon einmal selbst Name einer damals noch sehr großen Partei in den 20 und 30er Jahren in Deutschland mit sogar gelegentlicher Regierungsmitbeteiligung. 'Alter nichtsnutziger Sack'.
Tussen die Kugel geben, indem man sie großzügig am eigenen Spiel mit teilhaben lässt. Diese erschießen sich dann erstmals sogar gleich selber! Denn die eigentliche auch hier wieder dahintersteckende Bezeichnung, der eigentliche Name, und Bedeutung lauten: das Tussen-Roulette! Erfunden wurde es für sie! ('Ihr könnt' auch gleich Selbstmord begehen, oder direkt, dann nämlich, gehörtet ihr selber ihnen vielleicht auch an!')
Ast-a. Hochschulrat. Ästhetik. ästhetisch. der Ast + tic, a + the. an/gegen etwas (ver)stoßen. Der selbst: Verstoß gegen ein geltendes oder laufende Gesässe.
catering, auch: das oder ein erneut dann sogar wieder stattfindendes 'Event catering' für selbst größere Firmen und deren Belegschaften ('Es muss in der Angelegenheit unbedingt wieder mehr passieren!'): der männliche Kater + (Das ist aber ein) Ding! 'In Deutschland fehlen die Fachkräfte immer mehr auch!'
können : can. a : one. The Bi-, -bis (Mzhl.). 'Von jetzt an nicht mehr so recht können', mit sogar der gelegentlichen Bedeutung von: 'Etwas von nun an sehr viel besser können', also der genau umgedrehten Bedeutung. ('Eine bisher vielleicht noch sehr gute schulische Leistung eines Jugendlichen kann, vor allem bei beständigem, Genuss von Drogen, auch leichterer wie Cannabis, durchaus auch schon 'mal nachlassen!')
'Nach einem erneuten Essen muss ich jetzt immer häufiger furzen' (die selbst: hohe oder zu hohe vorherrschende Inflation in Wirtschaften oder Kneipen, welche der Mann besucht oder Männer oder Flatulenz!)
Bester deutscher Spieler bei Vereinen ist länger nicht mehr der Deutsche selber, stattdessen ist es plötzlich der Engländer. (Von nun an zieht er alles Interesse auf sich!)
Der eigentliche Zweck, den sie haben, könnte der sein Aktivitäten am Boden zu überwachen, die auf deutschem Gebiet stattfinden, für Kiew! An Bord wären die bisherigen norwegischen Piloten und andere! In dem Bericht hieß es ja, die Piloten der Ukraine benötigten dafür noch einige Zeit, bis sie die gleiche Aufgabe auch selber übernehmen könnten! Ihnen fehlte die Erfahrung mit diesem Maschinentyp! Hingegen wäre der Pilot Däne, so besäße er sie sehr wohl! Auch grenzte sein Land direkt an Deutschland! Selbst auf den holländischen Piloten träfe das so zu! Im Grunde könnte der Deutsche auf eine auch eigene Luftwaffe von nun an auch gut ganz verzichten so, er hätte sie nicht länger mehr nötig! *Denn selbst wenn sich herausstellte, dass diese Jets ihm am Ende selber vielleicht gar nicht gehörten, und auch nicht deren Piloten, verfügte wohl niemand über noch mehr, um mit ihrer Hilfe auch das eigene Staatsgebiet wirksam aus der Luft überwachen zu können!
(Ob das der Bundesluftwaffe dann so selber aber auch recht wäre? Die Tornados, welche auch sie fliegt, wären für die selbe Aufgabenstellung die womöglich sogar immer sehr viel besser geeigneten, trotz des weit höheren Alters!! Sie sind dafür ausgelegt!
Während die F16 eher für den Angriff ausgelegt sind! Hauptaufgabe ist das! Weit weniger ist es noch genauso auch die Luftraumüberwachung!)
Das Kampfflugzeug F-16 ist ein Mulit-talent und gehört zu den leistungsfähigsten Militärjets weltweit. Sie kommt in mehr als zwei Dutzend Ländern zum Einsatz. Die Maschinen der US-Firma Lockheed können sowohl in der Luftverteidigung als auch gegen Ziele am Boden eingesetzt werden, also zum Zurückdrängen feindlicher Verbände. Ich lag also leicht falsch!
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Flugchaos droht: BDLS warnt vor Air Defender 2023 als Ursache für Verspätungen
Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Bundeswehr plant größte Luftwaffenübung seit Gründung der Nato Berlin – Vom 12. bis 23. Juni wird die Bundesluftwaffe die größte "Verlegeübung" von Luftstreitkräften seit Gründung der Nato Lesen Sie den ganzen Artikel
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finnishgermanacesofwwii:
Erich Alfred Hartmann (1922-1993) was the highest scoring ace in the history of military aviation. He fought as a fighter pilot on the Eastern Front during World War II, shooting down 352 Soviet aircraft. Serving with the Luftwaffe, Hartmann flew 1,404 combat missions, engaged the enemy in combat 827 times and was never shot down. Known as “Bubi” or the “Blond Knight”, and to the Soviets as The Black Devil, he was an audacious and determined man with full control of himself and steel nerves. Erich Hartmann was born in Weissach, Württemberg, Germany, on April 19, 1922. His father was Alfred Erich Hartmann and his mother, Elisabeth Wilhelmine Machtholf. As his father was a physician and had been sent to work in China, Erich spent part of his childhood in the Far East. When the Chinese Civil War broke out, they returned to Germany in 1928. In the early 1930s, Erich Hartmann was taught to fly gliders by his mother, who was the first female pilot of Germany. Then, he joined the gliding training program of the future Luftwaffe. In 1939, Erich obtained his pilot’s license, which allowed him to fly powered aircraft. In October 1940, he joined the Luftwaffe where he learned combat techniques and gunnery skills. When his advanced pilot training was completed in January 1942, Hartmann was assigned to a Junkers Ju 87 Stuka at the fighter wing Jagdgeschwader 52 (JG 52), based at Maykop on the Eastern Front in the Soviet Union. Erich was placed under the supervision of some of the Luftwaffe’s most experienced fighter pilots, such as Walter Krupinski, Oberfeldwebel Edmund “Paule” Roßmann, and Alfred Grislawski. Hartmann flew his first combat mission on October 14, 1942, as Edmund “Paule” Roßmann’s wingman, flying a Messerschmitt Bf 109. By August 1944, Erich Hartmann had claimed 301 aerial victories and earned the Knight’s Cross of the Iron Cross with Oak Leaves, Swords and Diamonds. Erich Hartmann scored his last aerial victory, the 352th, on May 8, 1945. He and the remainder of JG 52 surrendered to United States Army forces and were turned over to the Red Army. In an attempt to pressure him into service with the Soviet-controlled East German air force, he was convicted of fabricated war crimes, a conviction posthumously voided by a Russian court as a malicious prosecution. Hartmann was sentenced to 25 years of hard labor and spent 10 years in various Soviet prison camps and gulags until he was released in 1955. In 1956, Hartmann joined the newly established West German Luftwaffe and became the first Wing Commander of Jagdgeschwader 71 “Richthofen”. Hartmann resigned from the Bundeswehr in 1970, largely due to his opposition to the F-104 Starfighter deployment in the Bundesluftwaffe and the resulting clashes with his superiors over this issue. Then, he worked as a flight instructor. Erich Hartmann died in 1993.
III./JG 52’s commander, Major Hubertus von Bonin, placed Hartmann under Oberfeldwebel Grislawski’s wings. The miner’s son Alfred Grislawski found a particular pleasure in teaching this newcomer the name of the game. He made a few mock combats with Hartmann. This relieved Hartmann of some of his ambitious ideas, but Grislawski had to admit that although Hartmann had a lot to learn about combat tactics, he was quite a talented pilot. The trouble began when they started flying combat missions together. Grislawski immediately noticed that the newcomer was one of those who thought they were going to “shoot together a Knight’s Cross” in no time. During one incident, Hartmann had barely started to leave his place behind Grislawski to go after an I-16, when his earphones seemed to explode: “You bloody idiot! What the hell do you think you’re doing? I’m your leader! Get back in place or I’ll shoot you down myself!” Grislawski kept cursing over the R/T all the way back to base, and when they had landed, the Oberfeldwebel gave the Leutnant a dressing down that he would never forget. Then, in front of the sweating Hartmann, Grislawski turned to his friend “Paule” Rossmann and said: “Oh man, this is too much! What a baby they have sent us! Just look at his face - like a cute little boy!” From then on, Grislawski never addressed Hartmann as anything but Bubi, “little boy”. Hartmann indeed proved to be extremely individualistic, and von Bonin definitely knew what he was doing when he assigned a vigorous and harsh worker’s son like Alfred Grislawski as his teacher. The men at Soldatskaya used to gather around the radio equipment and listen to the R/T communication with amusement when Grislawski and Hartmann were out on combat missions. “Are you so anxious to die, Bubi?” “I’m sorry, sir!” “Don’t you ‘sir’ me, look after your tail instead!” “I’ll nail you for this, Bubi!” “I’m sorry!” “Your mother will be sorry!”* -Erich Hartmann on Hauptmann Alfred Grislawski
“Once I was in a duel with a Red Banner flown Yak-9, and this guy was good, and absolutely insane. He tried and tried to get in behind me, and every time he went to open fire I would jerk out of the way of his rounds. Then he pulled up and rolled, and we approached each other head on, firing, with no hits either way. This happened two times. Finally I rolled into a negative G dive, out of his line of sight, and rolled out to chase him at full throttle. I came in from below in a shallow climb and flamed him. The pilot bailed out and was later captured. I met and spoke with this man, a captain, who was a likeable guy. We gave him some food and allowed him to roam the base after having his word that he would not escape. He was happy to be alive, but he was very confused, since his superiors told him that Soviet pilots would be shot immediately upon capture. This guy had just had one of the best meals of the war and had made new friends. I like to think that people like that went back home and told their countrymen the truth about us, not the propaganda that erupted after the war, although there were some terrible things that happened, no doubt.” -Erich Hartmann on his foes on the Eastern Front
“Once I attacked a flight of four IL-2s and shot one up. All four tried to roll out in formation at low altitude, and all four crashed into the ground, unable to recover since their bomb loads reduced their maneuverability. Those were the easiest four kills I ever had.
However, I remember the time I saw over 20,000 dead Germans littering a valley where the Soviet tanks and Cossacks had attacked a trapped unit, and that sight, even from the air was perhaps the most memorable of my life. I can close my eyes and see this even now. Such a tragedy! I remember that I cried as I flew low over the scene; I could not believe my eyes.
Another time was in May 1944 near Jassy, my wingman Blessin and I were jumped by fighters, he broke right and the enemy followed him down. I rolled and followed the enemy fighter down to the deck. I radioed to my wingman to pull up and slip right in a shallow turn so I could get a good shot. I told him to look back, and see what happens when you do not watch your tail, and I fired. The fighter blew apart and fell like confetti.
However, separate from Krupinski’s crash the day I met him, one event is clear and comical. My wingman on many missions was Carl Junger. He came in for a landing and a Polish farmer with horse cart crossed his path. He crashed into it, killing the horse and the fighter was nothing but twisted wreckage. We all saw it and began thinking about the funeral, when suddenly the debris moved and he climbed out without a scratch, still wearing his sunglasses. He was ready to go up again. Amazing!” -Erich Hartmann on memorable moments
“Then there was the American Mustangs that we both dreaded and anticipated meeting. We knew that they were a much better aircraft than ours; newer and faster, and with a great range. On 23 June 1944. In the defense of Ploesti, Bucharest, and Hungary when the bombers were coming in with heavy fighter escort and “Karaya 1” was commander of I/JG52. B-17s were attacking the railroad junction, and we were formed up. We did not see the Mustangs at first and prepared to attack the bombers. Suddenly four of them flew across us and below, so I gave the order to attack the fighters. I closed in on one and fired, his fighter coming apart and some pieces hit my wings, and I immediately found myself behind another and I fired, and he flipped in. My second flight shot down the other two fighters. But then we saw others and again attacked. I shot down another and saw that the leader still had his drop tanks, which limited his ability to turn. I was very relieved that this pilot was able to successfully bail out. I was out of ammunition after the fight. But this success was not to be repeated, because the Americans learned and they were not to be ambushed again. They protected the bombers very well, and we were never able to get close enough to do any damage. I did have the opportunity to engage the Mustangs again when a flight was being pursued from the rear and I tried to warn them on the radio, but they could not hear. I dived down and closed on a P-51 that was shooting up a 109, and I blew him up. I half rolled and recovered to fire on another of the three remaining enemy planes and flamed him as well. As soon as that happened I was warned that I had several on my tail so I headed for the deck, a swarm of eight Americans behind me. That is a very uncomfortable feeling I can tell you! I made jerking turns left and right as they fired, but they fired from too far away to be effective. I was headed for the base so the defensive guns would help me, but I ran out of fuel and had to bail out. I was certain that this one pilot was lining me up for a strafe, but he banked away and looked at me, waving. I landed four miles from the base; I almost made it. That day we lost half our aircraft; we were too outnumbered and many of the young pilots were inexperienced.” -Erich Hartmann on his encounter with American Pilots
“Goring could not believe the staggering kills being recorded from 1941 on. I even had a man in my unit, someone you also know, Fritz Oblesser, who questioned my kills. I asked Rall to have him transferred from the 8th Squadron to be my wingman for a while. Oblesser became a believer and signed off on some kills as a witness, and we became friends after that.” Goring wasn’t the only one who didn’t believe the claims coming out of Russia. The scores reported were so high, a very strict system was put into place to verify a claim. Not only were pilots required to sign off on their wingmate’s kills but independent ground confirmation was needed as well. When a pilot shot down a plane he would call out over the radio, “Horrido.” At this point pilots or ground crew in the area would look about and see if they saw the event. Most often on the eastern front, there were many on hand to see the victim smash into the ground, and thereby make the kill “official.” A few other things deserve to be mentioned here too… Shared kills were not individually counted by the pilots involved, but they did count toward the squadron’s score as a whole. You won’t see a score of 50.5, for example, for a German Ace. And, points were awarded depending on the number of engines a plane had that was destroyed. 1 point for a single engine, 2 for a twin, 4 for a four-engined bomber and so on. These points were added up and when a pilot achieved a certain number of points he was awarded a medal (the points required for a given medal was much higher on the eastern front than it was on the western front). These points are in no way related to a pilot’s total score of victories. Bringing down a 4-engined bomber may have gotten a pilot 4 points, but it only got him 1 victory. So make no mistake, Erich Hartmann’s score of 352 does not refer to engines but 352 individual planes shot down. -Erich Hartmann on his score.
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Deutsche blutige Nasen über Taipeh - die JETS verteidigen unsere Freiheit fern vom Hindukusch (?)
Deutsche blutige Nasen über Taipeh – die JETS verteidigen unsere Freiheit fern vom Hindukusch (?)
Gesucht werden ORTSKRÄFTE in Taipeh und Umgebung, die es unseren Piloten so richtig deutsch gemütlich machen, bevor sie von Jägern mit dem ROTEN STERN vom fernöstlichen Himmel geholt werden!!! RICARDA über Taipeh Sind das die Großeltern von A. und R. ? Ein schlimmer Traum, aber Annalena und Ricarda wollen wirklich Krieg !!! ANNALENA über Tipeh Der REALE KRIEG – Es ist ein Element ihrer NEUEN…
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New Mauser K98k after very first 12rnds. This is the spread @ 100yrds over iron sights. I don’t do scopes/optics. Naked eye only. ;<) #milsurpguys #milsurp #milsurprifles #rifle #mauser #mauser98 #mauserk98 #mauserk98k #mauserkar98k #germany #german #wehrmacht #heer #waffen #luftwaffe #bundeswehr #kriegsmarine #bundesmarine #bundesluftwaffe #gewehr98 #k98k #k98kmauser #history #militarylife #militaryhistory #militärleben #parade #sharpshooter #scharfschütze #scharfschützen (at Annapolis, Maryland) https://www.instagram.com/p/CUZGFCIgFxR/?utm_medium=tumblr
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15.10.2020: stundenlanger Luftkriegslärm über der Mecklenburger Seenplatte, Rügen, Hiddensee , Ostprignitz-Ruppin; Überschallgeknalle am Nachmittag
15.10.2020: stundenlanger Luftkriegslärm über der Mecklenburger Seenplatte, Rügen, Hiddensee , Ostprignitz-Ruppin; Überschallgeknalle am Nachmittag
Am Vormittag und Nachmittag des 15.10.2020 erfolgten, wie auch an allen Werktagen der hier seit dem letzten Eintrag nicht fortgeführten Protokollierung, die routinemäßigen Luftkriegsfestspiele der Bundeswehr über den bis zum Herbst 2013 ruhigen Landschaften des Nordostens Deutschlands.
Seit einiger Zeit fliegen die Kampfjets der Bundeswehr den Kernbestandteil ihrer Luftkriegsübungen weitgehend…
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Schiffe und Flugzeuge aus Papier
Schiffe und Flugzeuge aus Papier
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:10_DM_Serie3_Rueckseite.jpg
Es hat die Bundesmarine ein Segelschulschiff nicht (mehr), um damit Geldnoten zu verzieren, sondern um ihre Offiziere auszubilden.
Warum es aber für einen Offizier, der auf einer von Dampfturbinen angetriebenen Fregatte für den Raketenwerfer oder die Radar-Anlage verantwortlich sein soll, notwendig ist, zu wissen, welche Segel…
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#diecast #Dinky 733 F-4K Phantom II Der Bundesluftwaffe new or updated at www.diecastplus.info
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Die zweimotorige Dornier Do 28D-2 gehörte viele Jahre zur Ausstattung der deutschen Bundesluftwaffe. Hier ist eine Maschine gelandet, nachdem sie auf dem Flugplatzfest in Zwickau im August 2018 eine Flugvorführung absolviert hat.
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Günther Rall (10.03.1918, Gaggenau, Baden - 04. Oktober 2009, Bad Reichenhall) -Durch Pech nur auf dem dritten Platz- Im Jahre 1936 als Offiziersanwärter ins Heer eingetreten und 1938 zur Luftwaffe versetzt, war Günther Rall bei Kriegsbeginn Leutnant und Flugzeugführer in der II. Gruppe des Jagdgeschwaders 52. Während des Frankreichfeldzuges am 18. Mai 1940 erstmals im Luftkampf erfolgreich, flog Rall auch während der Luftschlacht um England. Von Calais aus tagtäglich als Bombereskorte eingesetzt, waren die Offiziersverluste von Ralls Gruppe nach kurzer Zeit bereits so hoch, dass der erst 22jährige Oberleutnant im Juli 1940 zum Führer der 8. Staffel ernannt wurde. Nach der Aufgabe der Operation "Seelöwe" gegen das britische Festland wurde das Geschwader aufgefrischt. Die 8. Staffel kam in Folge während des Balkanfeldzuges und über Kreta zum Einsatz. Für mehrere Luftsiege und erfolgreiche Bodenangriffe hatte Rall bereits das Eiserne Kreuz 1. Klasse erhalten. Als der Krieg gegen die Sowjetunion begann, wurde Ralls Staffel nicht an der Front, sondern im rumänischen Hinterland eingesetzt. So konnten er uns seine Piloten mehrmals russische Bomberformationen abwehren, die hastige Einsätze gegen die Erdölraffinieren in Ploesti versuchten. Im August kehrte die Staffel zum restlichen Geschwader an die Front zurück. Durch großartige Schießleistungen, sein sicheres Auge und drahtseilstarke Nerven konnte Rall bereits im November seinen 30. bestätigten Abschuss melden, wofür er einen Ehrenpokal erhielt. Zudem hatte er bereits über 50 erfolgreiche Tiefangriffe geflogen. Im selben Monat erwischte es Rall während eines Luftkampfes jedoch zum ersten Mal selber, als er den dummen Anfängerfehler beging, gebannt den Absturz seines letzten Opfers zu beobachteten, anstatt weiterhin wachsam zu bleiben. Bei der Notlandung krachte seine Bf 109 so stark auf den Boden, dass sie sich überschlug, wieder in die Luft geschleudert wurde und dann antriebslos herunterfiel - Rall wurde mit schweren Verletzungen an beiden Beinen und einem dreifach angebrochenen Rückrad in ein Lazarett gebracht. Obwohl die Ärzte ihn retten konnten, machten sie dem jungen Piloten keinerlei Hoffnung, je wieder in einem Cockpit zu sitzen. Doch mit enormer Willenskraft, viel viel Glück und fachkundiger Hilfe gelang es Günther Rall, nach neunmonatigem Lazarettaufenthalt seine Rückversetzung an die Front zu realisieren. Wie das Kriegstagebuch des JG 52 beweist, schoss er in den Wochen nach seiner "Wiederauferstehung" täglich zwischen ein und drei Gegner ab. Und so erhielt Oberleutnant Rall am 4. September 1942 für seinen 62. Luftsieg das begehrte Ritterkreuz verliehen. Mit wilder Entschlusskraft und dem Ziel vor Augen, den Rückstand aufzuholen, kletterte er mehrmals am Tag in seine Bf 109. Bereits am 22. Oktober - nur drei Monate nach seiner Rückkehr - meldete das Geschwader bereits seinen 100. Erfolg, der ihm als 46. Tagjäger der Luftwaffe das Eichenlaub zum Ritterkreuz einbrachte. Um trotz seiner Rückenschmerzen weiterfliegen zu können, ließ Rall sich seinen Pilotensitz mit mehreren Polstern auskleiden. Der lange Lazarettaufenthalt hatte Rall aber unerhofft auch einen positiven Aspekt eingebracht, denn im Universitätskrankenhaus Wien hatte er seine, hier als Ärztin tätige, spätere Ehefrau kennen gelernt. Nach schweren Luftkampfeinsätzen im Kaukasus und über dem Kuban-Brückenkopf erhielt Hauptmann Rall im April 1943 die Ernennung zum Kommandeur der III. Gruppe. Etwa zur selben Zeit hatte er das Glück, eine Notlandung unbeschadet überstanden zu haben, obwohl bei der Kollision mit einer russischen Maschine ein Teil des Flugzeugrumpfes abgerissen worden war. Als der Gruppenkommandeur nach Hermann Graf und Hans Philipp als dritter Jagdflieger der Welt seinen 200. Luftsieg errang, erhielt er die 34. Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub und wurde im Wehrmachtsbericht genannt. Nach dem berühmten Brillantenträger Graf und dessen Katschmarek Leutnant Steinbatz war Rall bereits der dritte Schwerterträger des erfolgreichen Jagdgeschwaders 52. Im folgenden Monat befand sich Rall in absoluter Bestform - nicht weniger als 40 Gegner fielen seinen Kanonen zum Opfer. Ende November 1943 konnte sein 1. Wart den bereits 250. Abschussbalken an das Leitwerk seiner Messerschmitt Bf 109 malen - wäre Rall knapp vier Wochen "schneller" gewesen, hätte er diesen Rekord vor Walter Nowotny aufgestellt und wäre vielleicht an dessen Stelle mit den Brillanten zum Ritterkreuz dekoriert worden. Im Mai 1944 wurde Rall von der Ostfront abgezogen und zum Kommandeur der II. Gruppe des Jagdgeschwaders 11 in Norddeutschland ernannt. Diese Versetzung sollte seine Karriere entscheidend beeinflussen. Obwohl der bisherige Kommodore des Geschwaders, Oberstleutnant Hermann Graf, kurz zuvor schwer verwundet worden war, wurde Rall nicht sein Nachfolger - das Oberkommando verwies auf seine noch fehlende Reichsfront-Erfahrung. Rall flog mehrmals pro Woche schwierige und verlustreiche Einsätze gegen die amerikanischen Tagbomberverbände und deren tödliche Eskortjäger - Einsatzgebiet des Geschwaders war die "Straße der Bomber" genannte Haupteinflugschneise der "Fliegenden Festungen". Kommandeur der III. Gruppe war zu dieser Zeit Major Anton "Toni" Hackl. Am 12. Mai 1944 führte der Schwerterträger seine Piloten gegen einen großen Pulk amerikanischer Boeing B-17 "Flying Fortress" mit starkem "Mustang"-Begleitschutz. Im folgenden Luftkampf konnte Rall seinen 275. Luftsieg erzielen, ehe eine feindliche Kanonensalve seine Cockpitscheibe durchschlug und ein Geschoss ihm den Daumen der linken Hand wegriss. Die Fliegerbrille verhinderte glücklicherweise Splitterverletzungen an den Augen. Wie bei jedem Einsatz trug Rall auch an diesem Tag eine erbeutete lederne US-Fliegerjacke. Als er mit dem Fallschirm auf einem Feld landete, wurde er so von den dort arbeitenden Bauern für einen Amerikaner gehalten und mit Mistgabeln bedroht, ehe sich alles aufklärte. Durch diesen seinen 275. Abschuss war Günther Rall der bis dahin erfolgreichste Jagdflieger des Krieges geworden - doch die Verwundung erforderte eine längere Ruhepause. Die Führung seiner Gruppe übernahm der erfahrene Eichenlaubträger und spätere Generalleutnant der Bundesluftwaffe Walter Krupinski (197 Siege), welcher 1942/43 mit Rall und Erich Hartmann in Russland geflogen war. Durch eine Infektion war Rall bis Mitte November 1944 nicht im Stande, Einsätze zu fliegen. Diese und die schwere Verwundung in Russland kosteten den hervorragenden Flieger und Kämpfer vielleicht den Spitzenplatz unter den Jagdfliegern des Krieges. Denn in dieser Zeit machten die Ostjäger Hartmann und Barkhorn enorm Boden gut und zogen schließlich an Günther Rall vorbei. Um die Rehabilitationsphase zu überbrücken, fungierte Rall im Winter 1944 als Kommandeur der Jagd-Verbandsführerschule. Nach seiner Genesung übernahm Major (01.05.44) Rall wieder seine alte Gruppe, ehe er im März 1945 mit der Übernahme des Jagdgeschwaders 300 beauftragt wurde. Am Tag der Gesamtkapitulation ließ Rall alle Maschinen sprengen und marschierte an der Spitze seiner Männer in westalliierte Gefangenschaft. In 621 Feindflügen hatte Major Rall 275 bestätigte Luftsiege erzielt und war somit der dritterfolgreichste Jagdflieger des Krieges. Ferner hatte er testweise viele erbeutete alliierte Jagdmaschinen geflogen. 1956 trat Rall als Major in die neue Bundesluftwaffe ein und wurde als Ausbilder sowie Gruppenkommandeur eingesetzt. Anfang der Sechzigerjahre als einer der ersten Piloten auf dem neuen Starfighter-Düsenjäger ausgebildet, wurde Rall kurz darauf Kommodore des Jagdbombergeschwaders 34. Als Brigadegeneral schließlich Inspekteur aller fliegenden Verbände, wechselte Rall als Generalmajor 1967 an die Spitze der 3. Luftwaffendivision in Kalkar, ehe er 1969/70 Stabschef der 4. NATO-Luftflotte in Ramstein wurde. In Folge als Generalleutnant zum Inspekteur der Bundesluftwaffe berufen, beendete Günther Rall seine steile Karriere 1975 als deutscher Vertreter im höchsten Entscheidungsgremium der NATO in Brüssel. Seitdem genießt der Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern sowie des amerikanischen Legion of Merit den wohlverdienten Ruhestand. Anmerkung des Autors Florian Berger: Für seine Mitarbeit an dieser Biographie bin ich Hrn. Rall sehr zu Dank verpflichtet. (Brief an den Autor; Dezember 1999) Quelle Florian Berger: "Mit Eichenlaub und Schwertern", mit Verweis auf http://www.waffenhq.de/biographien/biographien/rall.html
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Erste russische Reaktionen auf die Angriffspläne der Bundeswehr auf die Krimbrücke
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mer noch koennte die Erwartung so lauten, selbst im Kreml koennte man sie dann weiterhin auch haben oder hegen, und in Kiew, der Deutsche soll dann aktiv in den Krieg irgendwann selber mit auch eingreifen! Als erstes wuerde er dabei noch vor den Polen und anderen angegriffen! Vielleicht sogar dann auch direkt! Beispielsweise aus der Luft! Bewaffnete Militaer-Jets dringen dabei in deutschen Luftraum immer wieder einmal sehr ploetzlich auch vor! Von der ebenfalls inzwischen stark abgespeckten Bundesluftwaffe, den veralteten deutschen Tornados und Phantoms, liessen sich ihre Piloten dann kaum aufhalten! Vor ihnen brauechten sie sich nicht zu fuerchten! Eigene Tanks besitzt er kaum noch! In ihnen faehrt heute der Tuerke und der Saudi-Araber durch die Gegend! Sie wurden ans weit enfernte Auslanx verkauft, von wo aus es dem Deutschen kaum je erfolgreich gelingen wird sie sich im extremen Notfall wiederzubeschaffen!! Und ob selbst Washington allein wegen der Deutschen dann wirklich eingriffe!! Und wenn nicht?
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