#buchhändler
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Der Waschzettel zur Ausgabe in Ringbindung ist auch fertig
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der-saisonkoch · 2 years ago
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Liebe Leser
der dritte Teil von meinem Der Saisonkoch – Wintersaison ist jetzt bei Amazon im Druck. Das Buch habe ich jetzt korrigiert und redigiert. Die massiven Veränderungen der Rechtschreibung, einige Tippfehler, einige unklare Formulierungen als auch Autokorrekturfehler habe ich jetzt beseitigt. Das Format, 6×9 Zoll (das ist ein amerikanisches Format) habe ich nicht geändert. Dazu müsste ich das Buch…
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quelquunberlin · 1 year ago
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"Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden."
– Carl Peter Fröhling -
Teil 1: Und zwischen den Seiten die Liebe
Teil 2: Murder, he wrote
Teil 3: Weihnachten mit dir
Teil 4: Ein Teil von uns
Teil 5: Träume bis unters Dach
To be continued
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dunkelrotzuschwarz · 1 year ago
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ich versuch hier gerade angsty ace leo zu schreiben, aber in dieser buchhandlung läuft die softeste playlist jemals, ich kann so nicht arbeiten this is not supposed to be fluffy yet
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gosherlocked · 2 years ago
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Chapters: 2/? Fandom: Polizeiruf 110 Rating: Not Rated Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Adam Raczek/Vincent Ross, Adam Raczek & Vincent Ross Characters: Vincent Ross, Adam Raczek Additional Tags: slightly AU, bookshop owner vincent, Alternate Universe - Different First Meeting, Romance, Drama, ein bisschen Angst Summary:
Vincent ist neu in der Stadt und sucht eine Frisierkommode. Adam hat eine zu verkaufen. Could this be the beginning of something wonderful?
 Titel wie immer von Sven Regener.
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yurelia · 2 years ago
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Neuzugänge Dezember
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historicalbookimages · 1 month ago
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🌊 D. Marcus Elieser Bloch's, ausübenden Arztes zu Berlin . . Oeconomische Naturgeschichte der Fische Deutschlands . . Berlin: Auf Kosten des Verfassers und in Commission bei dem Buchhändler Hr. Hesse, 1782-1795.
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lisa-dorina · 5 days ago
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For the Germans: Der dritte Band meines Comics "Grün&Gold" im neuen dtv-Katalog 🥰 Ich war zuerst enttäuscht, weil beim Covervoting nicht mein Favorit gewonnen hatte. Ich habe mich aber schnell mit dem Gewinnermotiv angefreundet und finde es jetzt famos. Band 3 erscheint am 13. Februar 2025! Könnt ihr jetzt wahrscheinlich schon beim Buchhändler eures Vertrauens vorbestellen. Unterstützt gerne einen kleinen lokalen Buchladen in eurer Nähe, wenn ihr könnt. 💛 Ich freu mich schon!
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wladimirkaminer · 9 months ago
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Zwei Jahre Krieg an der inneren Front
Im Rahmen der „Bekämpfung nicht traditioneller Daseinsformen“ hat das russische Parlament die LGBT-Bewegung als extremistisch eingestuft. Extremismus wird in der heutigen russischen Gesetzgebung mit Terrorismus gleichgesetzt, d.h. alle, die einer solchen Bewegung angehören, können als Extremisten und Terroristen verurteilt werden und demzufolge den Rest ihres Lebens weit weg von zuhause, den Himmel nur kariert durch das kleine Fenster in einer Kerkerwand bestaunen. Besonders scharf wird in diesem Gesetz „Propaganda nicht traditioneller Werte in der Öffentlichkeit“ bestraft, die Regenbogenfahne gehört verboten. Das neue Gesetz ist eine hinterhältige Falle, denn diese „LGBT-Bewegung“ existiert formal nirgends auf der Welt und schon gar nicht in Russland. Sie ist nirgendwo registriert, hat keinen Vorstand und keinen Vorstandsvorsitzenden, die Bürgerinnen und Bürger sollen nach Gefühl entscheiden, ob das was sie tun mit einer solchen Bewegung in Verbindung gebracht werden könnte. Im Grunde kann jeder Bürger jede Zeit mithilfe dieses Gesetzes bestraft werden. Die ersten nichts ahnenden Opfer der neuen Gesetzgebung waren Menschen, die falschen Schmuck trugen, sich etwas Cooles tätowiert hatten und der große russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski. Eine Frau wurde von ihren KollegInnen verpetzt, sie habe die Ohrringe in den Farben des Regenbogens getragen, sie wurde abgeholt und eingesperrt. Es hat mehrere Tage gedauert, bis die Sittenpolizei feststellen konnte, bei den Ohrringen waren die Farben in einer anderen Reihenfolge zusammengetragen, nach dem blauen kam nämlich nicht der  gelbe, sondern der rote Streifen. Die Frau wurde freigelassen. Ein Tattoo- Studio wurde geschlossen, weil es als Werbung für ihre Tattoos ein anzügliches Bild im Schaufenster ausstellte. Darauf waren zwei Teufelchen zu sehen, die miteinander nicht traditionelle Daseinsformen praktizierten. Der Besitzer wurde wegen LGBT-Propaganda angeklagt. Am meisten hadern die Verleger und Buchhändler mit dem neuen Gesetz, denn  sie wissen weiß nie, in welchem Buch sich diese verfluchten nicht traditionellen Werte verstecken. Sie sind überall. Es existiert bereits eine schwarze Liste mit 250 Titeln, die nichtg zum Verkauf empfohlen werden, sie wird immer länger. Marcel Proust, Haruki Murakami, Oscar Wilde, Steven King und Fjodor Dostojewski zum Beispiel. Es wird nicht lange dauern, bis auch die restlichen Autoren darauf landen. Man muss nur richtig suchen, dann findet man immer was. Meine Tante ging neulich in einen Buchladen in Moskau, um Bücher für ihre 11-jährige Enkelin zu kaufen. „Sie übernehmen die Verantwortung für Ihren Einkauf,“ sagte ihr die Buchhändlerin leise mit Eisen in der Stimme. Na, wofür denn? fragte die Tante lachend, ist ja alles vom Regal „Literatur für Kinder im Grundschulalter“. „Ich habe sie gewarnt,“ antwortete die Verkäuferin noch leiser, “also gucken Sie!  Sie haben eigene Augen!“ „Wonach soll ich denn suchen?“ flüsterte meine Tante fast. „Erotik? Mystik? Gewalt?“ Die Verkäuferin schüttelte nur den Kopf und schaute zu Boden. Zuhause hat die Tante mich angerufen, um sich zu beraten, und wir wissen noch immer nicht, wo sich der Regenbogen versteckt. Es waren drei Bücher: Robinson Crusoe, Der Igel im Nebel und das Tagebuch von Anna Frank.
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unddervorhanggehtauf · 11 months ago
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1. Kleiner Mann, was nun?
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3 Jahre. 3 Jahre Corona, nach denen ich beschlossen habe, wieder ins Theater zu gehen. Einen Vorsatz fassen, aber einen schönen und jeden Monat mindestens einmal ins Theater gehen. Das wieder machen, was man gerne macht, aber jetzt mit Maske und der Angst im Nacken. Habe einfach was gebucht, gar nicht lange darüber nachgedacht, einfach gebucht, irgendwas. Muss ja nur zeitlich passen, passt. Ich sehe „Kleiner Mann, was nun?“ am Düsseldorfer Schauspielhaus. Düsseldorf, wenn man nur die Hälfte der Zeit in die andere Richtung fährt, ist man in Dänemark aber ich fahre nach Düsseldorf. Weil ich übermütig geworden bin, weil ich irgendwann dachte, ich könnte alles schaffen, auch ein erfolgreicher BWLer sein und dann ist Düsseldorf ein Opfer, das man bringen muss. Dann wird aus dem Buchhalter im Stück für 10 Sekunden ein Buchhändler und plötzlich sitze ich nicht mehr auf meinem Platz, ich laufe durch das Hamsterrad. Wer beurteilt Menschen nach Verkaufsquoten? Ich. Was für Menschen machen das? Solche wie ich. Niemand braucht BWLer. Einmal, kurz nach meiner Ausbildung, hat mein Chef vergessen, uns das Gehalt zu überweisen. Ich habe bei Penny Brot für 65 Cent gekauft und mit Ein und Zwei Centstücken aus meiner Spardose bezahlt. Alles stöhnt, nur ein Mann sagt „Alles easy, ich kenne das. Aber meine Stütze ist schon da.“ „Wir wurden gerade alle entlassen.“, schreibe ich meinem Freund und sage „Ich packe das gerne als Geschenk ein.“  Ich packe Geschenke ein, das Geschäft trägt sich nicht. Auf dem Amt sagen sie „Was Sie bekommen, ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.“ Ich fahre mit dem Fahrrad nach Hause und zähle die Centstücke in meinem Sparschwein. „Einfach mal arbeitslos sein, dann hört die Angst davor auf.“ Aber sie setzt nur eine Maske auf und wird jemand anders. Irgendwie geht es immer weiter, es geht immer weiter und am Montag werde ich den Prüflingen sagen: VERKAUFEN, VERKAUFEN, VERKAUFEN. Und sie werden sagen, dass sie erstmal noch keine Anstellung haben und ich werde nicken und ich werde sagen „Es wird schon weitergehen, es geht ja immer irgendwie weiter.“
Nach zwei Stunden in Düsseldorf sitze ich heulend auf der Toilette im Schauspielhaus, bis mir einfällt, dass es nicht meine Toilette ist und vor der Tür eine lange Schlange. Ich stehe heulend vor einem Parkhaus, bis eine Frau in ihr Handy schreit, weil das Parkhaus abgeschlossen ist und sie ihr Auto braucht. Ich heule, bis mir einfällt, dass es gar nicht meine Geschichte war. „Was machen Menschen in Lensahn?“ Geschenke einpacken, denke ich, Geschenke einpacken und ihre Stellung verlieren, weil das Geschäft sich nicht trägt.
Bitte geht ins Theater, bitte lest Bücher, bitte kauft sie nicht bei Amazon, bitte seid nett zu euren Buchhändler:innen, bitte wählt keine Nazis.
P.S. Falls du der Mann bist, der sich hinter mir laut gefragt hat „Hä, was Soll und Haben?“, melde dich gerne. Du brauchst einen BWLer.
Ich habe „Kleiner Mann, was nun?“ am 13.01.2024 gesehen, es war der erste Theaterbesuch nach drei Jahre, es war wunderschön, es war wunderschrecklich. Danach die Hoffnung, dass ein Gewöhnungseffekt einsetzt. Dass Shakespeare mich nicht so mitnehmen wird. Das Foto habe ich gemacht, weil ich nicht fassen konnte, dass ich in der dritten Reihe fast auf der Bühne sitze. Eigentlich ganz schön, sollte jetzt immer ein Foto machen. Macht auch im Tagebuch was her.
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cricrithings · 1 year ago
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Chapters: 2/11 Fandom: Good Omens (TV) Rating: Teen And Up Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Aziraphale/Crowley (Good Omens) Characters: Aziraphale (Good Omens), Crowley (Good Omens), Gabriel (Good Omens), Nanny Ashtoreth (Good Omens) Additional Tags: Pre-Slash, Male Slash, Alternate Universe - No Powers, Getting Together, First Time, Humor, Fluff, Mild Hurt/Comfort, Implied Sexual Content, POV Aziraphale (Good Omens) Summary: Wir schreiben die frühen 2000er. Aziraphale ist Buchhändler und Büchersammler aus Leidenschaft und kennt Crowley schon so lange, daß er sich gar nicht mehr erinnern kann, seit wann. Aber sie sind beste Freunde, soviel ist sicher. Oder ist da doch noch etwas anderes?
A/N: Das ganze nahm seinen Anfang mit dem Prompt „AU – no powers“ in der diesjährigen 120 Minuten Sommerchallenge. Mir sind dazu sofort Aziraphale und Crowley eingefallen. Auch wenn sich schnell herausgestellt hat, daß das gar nicht so einfach ist, zu dem Prompt ein gutes AU zu schreiben und die Charaktere erkennbar zu halten. Daß die beiden eben keine Menschen sind, macht ihre Identität ja nun doch zu einem großen Teil aus. Aber andererseits hat es auch großen Spaß gemacht, die beiden so zu schreiben. Für die Veröffentlichung hier habe ich die Texte aus der Sommerchallenge geringfügig überarbeitet und v.a. noch anderthalb Kapitel ergänzt. Zeitlich sind wir in den frühen 2000ern und die beiden sind dementsprechend Anfang 30.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Entfernt
Entfernt, aber nicht weg, nur im tiefen westfälischen Exil: Mr. Buchhändler-Bockenheim.
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quelquunberlin · 1 year ago
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Träumen hatte Leo schon früh aufgegeben. Träume waren was für Helden in den Büchern, die er verkaufte. Romantische Luftschlösser, die auf magische Weise wahr wurden. Nichts für ihn, der alleine den Laden seines verstorbenen Vaters weiterführte. Doch nun war da Adam an seiner Seite und zum ersten Mal glaubte er, dass auch seine Luftschlösser wahr werden konnten. Wie den Dachboden ausbauen, um ihnen ein Zuhause zu geben, oder den Laden so zu gestalten, wie er es sich nicht zu träumen gewagt hatte. Und vielleicht schickt ihnen auch das Schicksal ein eindeutiges Zeichen für einen weiteren Traum.
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dreimalfuermich · 2 years ago
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Donnerstag, 23.2.2023
EATING SPIDERS
Zurück, zurück und wieder unter dem Vulkan. Kaufte dem Buchhändler zum Geburtstag Spinnenchrysanthemen bei einem dieser Blumenläden, die sich in der Fußgängerzone als kleiner Pavillion aufbauen. Auf halbem Weg sah ich, dass deren Blätter schon halb verwelkt und grau herabhingen. Ich ging weiter und ZERDACHTE komplett meine Enttäuschung, mein Reklamierrecht, meinen Widerstand. Resultat war somit der komplett unerotische Verlust von sieben Euro. Anstatt sie also umzutauschen ging ich all the way. Aber in die falsche Richtung. Lerne ich nur so, oder was?
Auch das Buch, das ich über abebooks bestellt hatte, war nicht das, das ich anhand des Fotos gekauft haben wollte. Ich wollte schon genau das, mit dem Cover, wie es auf dem Foto war. Bekommen hab ich eine andere Ausgabe. Jetzt kann ich ja zeigen, was ich aus der Blumenstory gelernt habe.
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madnyread · 1 year ago
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Die Lesereise geht weiter: nach Beendigung von „Monschau“ von Steffen Kopetzky (jooaahhh, geht so, recht unterhaltsame Epidemie-Geschichte, aber ick sach mal so…) und „In der Einsamkeit nahe dem Meer“ von Zoran Ferić (Empfehlung des Buchhändlers in Korčula, crazy Buch irgendwie, ziemlich sexistische Kackscheiße auf eine Weise und auf eine Weise auch wahrscheinlich eine realistische coming of age-Story, nun ja… aber ich will ja auch Literatur von „hier“, also Kroatien, lesen…), lese ich jetzt „Zeiten des Aufruhrs“ von Richard Yates. Nicht gerade topmodern und auch ziemlich uff, aus feministischer Perspektive zumindest, aber gleichzeitig super gut. Da will ich bald auch nochmal den Film sehen…
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